Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Inscription
hat nach 0 Millisekunden 123 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Boleslaw (Herzöge von Pommern)bis Bolgrad |
Öffnen |
. und
armenische Inschriften aus dem 13. und 14. Jahrh. gefunden. Die in B. gefundenen silbernen und kupfernen Münzen gehören zumeist der Tamerlanschen Zeit an. – Vgl.
Saint-Martin, Notice et explication des inscriptions
|
||
100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Ofterdingenbis Ogival |
Öffnen |
of Gaedhil (Lond. 1879); Rhys,
Lectures on Welsh philology (2. Aufl., ebd.1879); Ferguson,
Fasciculus of prints from photographs of casts of O. inscriptions (in den
«Transactions of the Royal Irish Academy», XXVII ); ders.,
O
|
||
99% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0248,
Ägypten (alte Kultur. Kunst. Wissenschaft) |
Öffnen |
», von Steindorff, Lpz. 1889); Catalogue des monuments et inscriptions de l'Égypte antique (Bd. 1, Wien
1893).
4) Schrift. Litteratur. Wissenschaft . Eine vollständig ausgebildete Schrift findet sich schon auf den ältesten erhaltenen
|
||
80% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Inquisitionsprozeßbis Insekten |
Öffnen |
.
Inschrift , Inschriftenkunde , s. Aufschrift und Epigraphik .
Inscription en faux (frz., spr. ängskripßióng ang foh ), s.
Faux
|
||
70% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0738,
von A piacerebis Apis (Stier) |
Öffnen |
und machte zuerst die Bemerkung, daß die Schweife der Kometen von der
Sonne abgewendet seien. Sonst sind noch sein «Astronomicum Caesareum» (Ingolst. 1540, mit Holzschnitten) und die
«Inscriptiones sacrosanctae vetustatis» (ebd. 1534
|
||
70% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Uspenskikirchebis Usteri |
Öffnen |
. Er veröffentlichte unter andern: «Inscriptiones ineditae» (Kopenh. 1847),
«Ciceronis orationis III de lege agraria» (1850),
«Theophrasti characteres et Philodemi de vitiis liber X, cum commentario» (1868
|
||
70% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Wâd al-Kebîrbis Wadwan |
Öffnen |
» , mit Le Bas, Bd. 1–6, ebd. 1847–77) gekrönt hatte. Außer diesen erschien:
«Inscriptions grecques et latines en Syrie» (Par. 1870). Er wurde Febr. 1871 in die Nationalversammlung gewählt, nahm hier
anfangs seinen Platz im rechten Centrum, trat
|
||
60% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Turkinselnbis Türkische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
. Thomsen,
Inscriptions de l’Orkhon
[Helsingfors 1896 ] ; Bang, Über die köktürk. Inschrift auf der Südseite des Kül
Tägin-Denkmals [Lpz. 1896
|
||
51% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Bondbis Bondengüter |
Öffnen |
. Thomson gründete
B. 1870 die Palæographical Society , für die sie (1873–83) eine Reihe von
Facsimiles of ancient manuscripts and inscriptions herausgaben.
Bonde , in Skandinavien (und von da nach England übertragen) Freibauer, Freisasse
|
||
51% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Youghalbis Ypern |
Öffnen |
mechanical arts» (2 Bde., ebd. 1807), das vollständigste engl. Werk
über Physik in jener Zeit; «Elementary illustrations of the celestial mechanics of Laplace» (ebd. 1821),
«Remarks on Egyptian papyri and on the inscription of Rosetta» (1815
|
||
51% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Causa incognitabis Causticum lunare |
Öffnen |
Hariri (1819), der Fabeln des Lokman (1819), mehrere Mémoires in der Sammlung der Académie des Inscriptions et belles-lettres
u. a. m. Auch übersetzte er zuerst die «Argonautica» des Apollonius von Rhodus ins
|
||
4% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Epigynusbis Epikauma |
Öffnen |
von Janus Gruter herausgegebenen "Inscriptiones antiquae totius arbis Romani" (Heidelb. 1602; neue vermehrte Ausg. von J. G. Grävius, Amsterd. 1707). Die Anregung zu dieser großartigen Sammlung war von J. Scaliger aufgegangen, der auch einen mustergültigen
|
||
3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Oppertbis Oppianos |
Öffnen |
Sprache am Lyceum zu Laval, 1850 an dem zu Reims ernannt wurde. Seine aus einer Sammlung kleinerer Aufsätze bestehende Schrift "Les inscriptions des Achéménides" (Par. 1852) und die Abhandlung über die Inschrift von Naksch-i-Rustam (im 11. Bande
|
||
3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Rawmarshbis Raynouard |
Öffnen |
, das er im Auftrag des Britischen Museums und mit Beihilfe von Norris und G. Smith in vier Foliobänden vollendete: "The cuneiform inscriptions of Western Asia" (1861-70). Andre Schriften von ihm sind: "The Persian cuneiform inscriptions at Behistun" (1846
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0753,
Hübner |
Öffnen |
Reiseberichte aus Spanien und Portugal" (Berl. 1861) und "Die antiken Bildwerke in Madrid" (das. 1862). Sodann lieferte er für das "Corpus inscriptionum latinarum" die Indices des 1. Bandes (Berl. 1863), Bd. 2 ("Inscriptiones Hispaniae", das. 1869
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0247,
Akademie (Allgemeines. Das Institut de France) |
Öffnen |
1701 den Namen Académie royale des inscriptions et médailles und ein Reglement, wonach die Zahl ihrer Mitglieder auf 40 festgesetzt und der Kreis ihrer Thätigkeit auf Geschichte, Archäologie und Philologie ausgedehnt wurde. Ein Dekret des Regenten vom
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Menagierenbis Mencke |
Öffnen |
. 1857); "Recueil d'alphabets des écritures cunéiformes" (1860); "Éléments d'épigraphie assyrienne" (2. Aufl. 1864); "Inscriptions assyriennes des briques de Babylone" (1860); "Inscriptions de Hammourabi" (1863); "Exposé des éléments de la grammaire
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Rouge et noirbis Rouher |
Öffnen |
dynasties de Manéthon" (Par. 1865) und eine "Chrestomathie égyptienne", deren Herausgabe erst nach seinem Tod beendigt ward (1867 bis 1876, 4 Hefte). - Sein Sohn Jacques edierte aus seinem Nachlaß: "Inscriptions hiéroglyphiques copiées en Égypte" (Par
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0237,
Babylonien (Kultur) |
Öffnen |
). - Entzifferungsgeschichte: Spiegel, Die altpers. Keilinschriften (2. Aufl., Lpz. 1881); Schrader, Die assyr.-babylon. Keilinschriften (ebd. 1872). - Textpublikationen: H. Rawlinson, The Cuneiform Inscriptions of Westerm Asia (Lond. 1861-91); De Sarzec
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Chabarowkabis Chablais |
Öffnen |
unternahm, und veröffentlichte schon nach wenigen Jahren sein erstes Werk: "D'une inscription historique du règne de Séti I" (1856), eine wichtige Abhandlung über die Ausbeutung der Goldminen durch die alten Ägypter. Weiterhin erschienen von ihm: "Mémoire
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Dumontbis Dumont d'Urville |
Öffnen |
der Inschriften, starb er 12. Aug. 1884. Er schrieb: "De plumbeis apud Graecos tesseris" (1870); "Essai sur la chronologie des archontes athéniens postérieurs à la CXXII. olympiade" (1870); "La population de l'Attique d'après les inscriptions récemment
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Keilbeinbis Keilschrift |
Öffnen |
.
Keilschrift, die keilförmigen Schriftzeichen, aus denen die in und auf den Ruinen von Persepolis, Ninive, Babylon und an andern Plätzen aufgefundenen alten Inschriften (franz. inscriptions cunéiformes, engl. cuneiform inscriptions) aus den Zeiten des
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0734,
Mommsen |
Öffnen |
Beziehung" (Altona 1844); "Oskische Studien" (Berl. 1845; Nachträge, das. 1846); "Die unteritalischen Dialekte" (Leipz. 1850); "Corpus inscriptionum neapolitanarum" (das. 1851); "Inscriptiones confoederationis helveticae" (Zürich 1854); "Inscriptiones regni
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Smithfieldbis Smolensk |
Öffnen |
durch das Ausbrechen der Pest zur Umkehr genötigt sah, erkrankte selbst und starb unterwegs 19. Aug. 1876 in Aleppo. Seine Hauptwerke außer den angeführten sind: "History of Assurbanipal, from cuneiform inscriptions" (1871), nicht weniger als 3000 Zeilen in Keilschrift
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Bergbahnenbis Bergbau |
Öffnen |
conjunctivi et optativi formatione et vi qntiquissima« (1877); »La religion védique« (1878-83,3 Bde.); »Nâgânanda, la joie des serpents« (1879); »Quelques observations sur les figures de rhètorique dans le Rig-Véda« (1880); »Les inscriptions sanscrites de
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Epigrammatischbis Epigraphik |
Öffnen |
.) oder Inschriftenkunde, derjenige Teil der Altertumswissenschaft, der das Verständnis der in Metall, Stein oder andern dauerhaften Stoffen eingegrabenen Inschriften (grch. epigraphai; lat. inscriptiones) vermittelt. In vielen Fällen, wo die sonstige
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Oppeln-Tarnowitzer Eisenbahnbis Oppert |
Öffnen |
ordentlichen Professur erhoben wurde. 1863 erhielt er den Nationalpreis von 20000 Frs. Im J. 1881 wurde er zum Mitglied der Académie des Inscriptions erwählt. Seine Hauptwerke sind: «Expédition scientifique en Mésopotamie» (2 Bde. und Atlas, Par. 1857‒64
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Wallnerbis Wallot |
Öffnen |
beschränkte, seine Entlassung. Da er mittlerweile 1850 zum Mitglied des Instituts (Académie des Inscriptions) ernannt worden war, widmete er sich ganz der Geschichte und seinem Lehrfache. Seine Hauptwerke beziehen sich auf die Geschichte Jesu
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Mommebis Momordica |
Öffnen |
Gebiet bahnbrechendes Werk, und die "Inscriptiones regni Neapolitani latinae" (ebd. 1852). In der Schweiz bearbeitete er "Die nordetrusk. Alphabete auf Inschriften und Münzen" (Zür. 1853) und die Sammlung der "Inscriptiones confoederationis helveticae
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Lykiosbis Lykopodiaceen |
Öffnen |
neuerdings eine ziemlich beträchtliche Anzahl von Inschriften in dieser längst ausgestorbenen Sprache entdeckt, die in einem dem griechischen verwandten Alphabet abgefaßt sind (hrsg. von M. Schmidt, The Lycian inscriptions, Lond. 1869). Obwohl man
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Bryantbis Bry-sur-Marne |
Öffnen |
als Advokat in Plymouth (Massachusetts), dann in Plainfield und bald darauf in Great Barrington nieder. 1817 erschien sein erstes größeres Gedicht «Thanatopsis» im Septemberhefte der «North American Review» mit der «Inscription for an entrance to a wood
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0248,
Akademie (Deutschland und Österreich) |
Öffnen |
(Académie des inscriptions et belles-lettres), beschäftigt sich mit der Geschichte, Archäologie und klassischen Litteratur. Sie hat 40 ordentliche, 10 freie, 8 auswärtige, 50 korrespondierende Mitglieder und verfügt über einen Jahrespreis von 2000 Fr
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Akademiestückebis Akalephen |
Öffnen |
. Andre minder wichtige entstanden aus ihrer Asche. Alle ähnlichen Anstalten aber übertraf die bereits erwähnte Académie des inscriptions. Reichlicheres antiquarisches Material stand den italienischen gelehrten Vereinen zur Verfügung. So stiftete
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0680,
von A piacerebis Apis |
Öffnen |
von Fixsternen zu bestimmen, das öfters aufgelegt und in mehrere Sprachen übersetzt wurde, und das "Astronomicum Caesareum" (Ingolst. 1532). Auch gab er "Inscriptiones sacrosanctae vetustatis etc.", mit Holzschnitten (Ingolst. 1534), heraus, erfand
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0959,
Assyrien (Geschichte) |
Öffnen |
London. Vgl. G. Smith, History of A. from cuneiform inscriptions (Lond. 1871, enthält 3000 Zeilen in Keilschrift).
Assyrien, im engsten und ursprünglichen Sinn die von dem semitischen Stamm der Assyrer bewohnte Ebene zwischen Tigris und dem Großen Zab
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Austrägebis Australien (Umfang, Bodenbeschaffenheit) |
Öffnen |
Indischen, im O. vom Stillen Ozean. Der nördlichste Punkt, Kap York, liegt 10° 43', der südlichste, Kap Wilson, 38° 61' südl. Br., der westlichste, Kap Inscription, 112° 52', der östlichste, Kap Byron, 153° 34' östl. L. v. Gr. Die größte Breite
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Benediktenkrautbis Benediktiner |
Öffnen |
des inscriptions wieder aufgenommen. 1880 wurden 239 B. aus Frankreich vertrieben.
Nach Feßlers Berechnung zählten die B. während der 13 Jahrhunderte ihrer Dauer 15,700 Schriftsteller, 4000 Bischöfe, 1600 Erzbischöfe, 200 Kardinäle, 24 Päpste, 1560
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Biotabis Birch-Pfeiffer |
Öffnen |
); "Description of the Papyrus of Nashkhem" (der sogen. Papyrus des Prinzen von Wales, nur für Privatzirkulation gedruckt, 1863); "Rhind papyri" (1866); "Inscriptions in the hieratic and demotic character from the collections of the British Museum" (1868
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Bottbis Böttcher |
Öffnen |
., mesurés et dessinés par E. Flandin" (Par. 1847-50, 5 Bde.) erschien. Die beiden ersten Bände des Werks enthalten die Tafeln über Architektur und Skulptur, der dritte und vierte die Inschriften, der fünfte den Text. Die "Inscriptions découvertes à
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Brdabis Brechmaschine |
Öffnen |
le déchiffrement des inscriptions cypriotes" (das. 1877); "Mélanges de mythologie et de linguistique" (das. 1877, 2. Aufl. 1882). Mit A. Bailly bearbeitete er: "Leçons de mots" (Par. 1881) und "Dictionnaire étymologique latin" (das. 1885
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Bruysbis Bryonia |
Öffnen |
Gedichte sind: "The waterfowl" und "The inscription for the entrance to the wood", die 1816 in der "North American Review" veröffentlicht wurden, wie auch sein größtes poetisches Werk: "The Ages" (1821), ein Lehrgedicht über die Fortentwickelung des
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Buranbis Burchard |
Öffnen |
historiques", die "Belgique musicale", die "Biographie nationale belge" etc. Seit 1852 besorgte er auch die Veröffentlichung der "Inscriptions de la province d'Anvers".
Burchard, 1) Markgraf von Thüringen und Stammvater der Markgrafen von Meißen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Burnierbis Burnouf |
Öffnen |
der mit dem Zend nahe verwandten altpersischen Sprache, wie sie in den Keilinschriften der Achämeniden vorliegt, machte B. in seinem "Mémoire sur deux inscriptions cunéiformes" (Par. 1836). Endlich hat B. auch mehrere Arbeiten auf dem Gebiet der eigentlichen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Chancrebis Channing |
Öffnen |
seine "Ionian antiquities" (Lond. 1769-1800, 2 Bde.), "Inscriptiones antiquae pleraeque nondum editae, in Asia Minori et Graccia praesertim Athenis collectae" (Oxford 1774) und "History of Ilium or Troy etc." (Lond. 1802). Seine Reisebeschreibung
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Crawford and Balcarresbis Crébillon |
Öffnen |
retrogressive movement in theology and philosophy" (1861); "On the theory of the English hexameter" (1862); "Conservatism, its principle, policy and practice" (1868); "Oecumenicity in relation to the church of England" (1870); "Etruscan inscriptions" (1872
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Curtiusbis Cusa |
Öffnen |
herausgab, ließ er folgen: "Anecdota delphica" (Berl. 1843), "Inscriptiones atticae duodecim" (das. 1843) und "Die Akropolis von Athen" (das. 1844). Von 1844 bis 1849 war er außerordentlicher Professor an der Universität und Erzieher des jetzigen
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Dacitbis Dädalos |
Öffnen |
) und der Ausgabe der "Cyropädie" Xenophons (1777, 3 Bde.) sind zu erwähnen: "Histoire de l'Académie des inscriptions" sowie "Rapport sur les progrès de l'histoire et de la littérature ancienne depuis 1789 jusqu'à 1808" (1810, neue Ausg. 1862).
Dacīt
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Derogationbis Deroy |
Öffnen |
, durch welche er sich als der Begründer und thatkräftigste Förderer der christlichen Archäologie erwies, liegen vor in den Werken: "Inscriptiones christianae urbis Romae septimo seculo antiquiores" (Rom 1857 ff.); "Roma sotteranea cristiana" (das. 1864 bis
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Estherbis Esthland |
Öffnen |
, Commentaire du livre d'E. d'après la lecture des inscriptions perses (Par. 1864). Unter den dramatischen Dichtungen, welche die Geschichte der E. zum Gegenstand haben, stehen das berühmte Spätlingswerk Racines (1689) und Grillparzers unvollendetes Drama "E
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Eugubiumbis Eukleides |
Öffnen |
der Inschriften in der Größe des Originals gab Lepsius in seinen "Inscriptiones umbricae et oscae" (Leipz. 1841); die vollständigste und ausgezeichnetste Arbeit aber lieferten Aufrecht und Kirchhoff in dem Werk "Umbrische Sprachdenkmäler" (Berl. 1849-51, 2
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Fährtebis Faidherbe |
Öffnen |
des inscriptions numidiques avec des aperçus ethnographiques sur les Numides" (Lille 1870); "Sur les tombeaux mégalithiques et sur les blonds de la Libye" (im Bülletin der Pariser Société d'anthropologie, Bd. 4, 1870); "Instructions sur
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Fossilbis Foucault |
Öffnen |
: "Inscriptions recueillies à Delphes" (1863, mit Wescher). Darauf folgten: "Mémoire sur l'affranchissement des esclaves par forme de vente à une divinité" (1867); "Mémoire sur les ruines et l'histoire de Delphes" (1868); "Des associations religieuses
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Gaubis Gaucherie |
Öffnen |
Proben daraus in seinen "Inscriptiones nubienses", Rom 1820, geliefert hatte). Von 1824 bis 1848 war er Direktor einer Architekturschule, besonders für Deutsche, in Paris. Seit 1826 in Frankreich förmlich naturalisiert, starb er 31. Dez. 1853 in Paris
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Grüppebis Grützmacher |
Öffnen |
. d.) entstandenes Hauptwerk sind die "Inscriptiones antiquae totius orbis romani" (Heidelb. 1602-1603, 2 Bde.; wieder hrsg. von Gude und Grävius, Amsterd. 1707, 4 Bde.). Sonst nennen wir das "Florilegium ethico-politicum" (Frankf. 1610
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0015,
Halévy |
Öffnen |
); "Essai sur les inscriptions du Safa" (1882); "Mélanges de critique et d'histoire relatifs aux peuples sémitiques" (1883).
4) Ludovic, franz. Bühnendichter und Schriftsteller, Sohn von H. 2), geb. 1. Jan. 1834 zu Paris, machte sich zuerst bekannt
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Helvetierbis Helvetische Konfessionen |
Öffnen |
aus spärlichen Notizen der alten Autoren, dann aus den genauern Angaben der Tabula Peutingeriana und aus dem Itinerarium Antonini, endlich aus den im Land aufgefundenen Inschriften (vgl. Th. Mommsen, Inscriptiones confoederationis helveticae latinae
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0397,
Herakles (Verbreitung seines Kultus) |
Öffnen |
, der "stets ringenden und endlich immer wieder siegenden Sonnenkraft". (Vgl. Raoul Rochette in den "Mémoires de l'académie des inscriptions", XVII, 2, 303 ff.) Den Sonnengott H. feiert auch der orphische Herakleshymnus, nach welchem der unermüdliche
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0520,
Hieroglyphen (altägyptische Sprache und Litteratur) |
Öffnen |
. 1871), Naville ("Textes relatifs au mythe d'Horus", Genf 1870), Mariette ("Abydos", Par. 1869-80, 2 Bde.; "Denderah", das. 1870-73), de Rougé ("Inscriptions hiéroglyphiques recueillies à Edfou", das. 1880) und Brugsch ("Reise nach der großen Oase El
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0521,
Hieroglyphen (altägyptische Litteratur) |
Öffnen |
(das. 1875), ebenso die aus Dêr el Bahari (das. 1877) und die von E. de Rougé gesammelten Inschriften ("Inscriptions hiéroglyphiques, copiées en Égypte", Par. 1877 ff.). Die längste aller Papyrusrollen, der große Papyrus Harris im Britischen Museum
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Hühnerwasserbis Huldigung |
Öffnen |
Charlemagne daselbst, widmete sich dann archäologischen Studien, wurde Sektionschef beim Staatsarchiv, 1869 Mitglied der Académie des inscriptions und starb 23. März 1871. Er schrieb: "Recherches sur les monuments et l'histoire des Normands" (1844), "La
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Inquisitorbis Inschriften |
Öffnen |
von der Karawanenstraße Peking-Kiachta, 30-40 km breit, 2255 m hoch, ist reich an Wasser, Waldungen (bis 1615 m Höhe) und schönen Alpenweiden.
Inschriften (griech. Epigraphe, lat. Inscriptiones) nennen wir heute nur Aufschriften auf Monumenten, Kunstwerken
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0974,
Inschriften (Sammlungen) |
Öffnen |
Michael Fourmont aus dem 18. Jahrh., der sich auch als Fälscher von I. berüchtigt gemacht hat, genannt werden soll. Die beiden größten allgemeinen Sammelwerke von lateinischen und griechischen I. sind das von Gruter ("Inscriptiones antiquae totius
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0975,
von In Schutz nehmenbis Insekten |
Öffnen |
(bearbeitet von Kirchhoff, Köhler und Dittenberger, Berl. 1873-82) erschienen, welchen sich eine Sammlung der ältesten griechischen I. nicht attischen Fundortes: "Inscriptiones graecae antiquissimae", von Röhl anschließt. Außerdem sind in dem großen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0659,
Keilschrift (Entzifferung) |
Öffnen |
, eine umfangreiche assyrische Inschrift zur Erklärung vorlegte. Die Übersetzungen, die sie versiegelt einsandten, wurden von einer Kommission geprüft, in allen Hauptpunkten übereinstimmend befunden und 1857 veröffentlicht ("An inscription of Tiglath Pileser, King
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Leeds-Liverpoolkanalbis Leeuwenhoek |
Öffnen |
.); "Animadversiones ad musei Lugduni-Batavensis inscriptiones graecas et latinas" (das. 1842); "Romeinsche oudheden te Rossem" (das. 1842); "Romeinsche oudheden te Maastricht" (das. 1843); "Mededeeling over de schilderkunst der ouden" (das. 1850); "Mémoire sur
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Lepontierbis Lepsius |
Öffnen |
und oskische Sprache, deren Überreste er in den "Inscriptiones umbricae et oscae" mit einem erläuternden Kommentar (Leipz. 1841) herausgab, und zu denen zwei Abhandlungen: "Über die tyrrhenischen Pelasger in Etrurien" und "Über die Verbreitung des
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Lethargiebis Lette |
Öffnen |
.); "Sur l'origine grecque des zodiaques" (1837); ferner die aus einer Handschrift der königlichen Bibliothek wiederhergestellten "Fragments des poëmes géographiques de Scymnus de Chio et du faux Dicéarque" (1840) sowie "Recueil des inscriptions grecques
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Luykbis Luzern |
Öffnen |
. 1867 in Rom. Von seinen Schriften sind hervorzuheben: "Métaponte" (Par. 1836); "Description de quelques vases peints" (das. 1840); "Essai sur la numismatique des Satrapies etc." (das. 1846); "Numismatique et inscriptions cypriotes" (das. 1852
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Maskelbis Masmünster |
Öffnen |
religieuse par M. X." (1851); "Inscriptions et monuments de Chypre et de Constantinople" (1850); "Histoire de l'île de Chypre sous le règne des princes de la maison de Lusignan" (1852-61, 3 Bde.); "Histoire de France depuis la mort de Louis XIV
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Ofterdingenbis Oginski |
Öffnen |
, in the sword sheath of Lochlan's king,
The Ogham, across the sea. It was his own hand, that cut it.
Vgl. Stokes, Old Irish glossaries etc. (Lond. 1864); Brash, O. inscribed monuments of the Gaedhil (das. 1879); Ferguson, Ogham-inscriptions in Ireland
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Oskisches Spielbis Osman Nuri Pascha Ghazi |
Öffnen |
470
Oskisches Spiel - Osman Nuri Pascha Ghazi.
Leipz. 1850) und Inschriften (vgl. Lepsius, Inscriptiones umbricae et oscae, das. 1841; Zvetaieff, Sylloge inscriptionum oscarum, Petersb. u. Leipz. 1878) auf uns gekommen, unter denen der Stein
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Palmyraholzbis Palota |
Öffnen |
von Waddington und de Voguë behandelt worden ("Inscriptions de Syrie", Par. 1870). Schöne Kupferstiche der Ruinen von P. enthält das Prachtwerk von Wood, Bouverie und Dawkins: "Ruins of P." (Lond. 1753 ff.). Vgl. außerdem Seiff, Reisen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Per procurabis Perrone |
Öffnen |
für die königlichen Gebäude Aufschriften zu machen hatte, aus welcher später die "Académie des inscriptions et belles lettres" entstand; starb 16. Mai 1703. Seit 1671 Mitglied der Akademie, las er 1687 in einer Sitzung derselben sein höchst mittelmäßiges Gedicht
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Peuckerbis Peyron |
Öffnen |
von Wichtigkeit, darunter besonders verdienstlich die "Inscriptiones romanae" (Augsb. 1520). Die sogen. Peutingersche Tafel (Tabula Peutingeriana) ist eine Straßenkarte des römischen Reichs, auf M. Agrippas Erdkarte im Porticus Pollä zu Rom basierend, welche
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Reniformbis Renner |
Öffnen |
er auch den Ankauf des Farnesischen Gartens in Rom sowie die Ausgrabungen daselbst. Er starb 11. Juni 1885. Sein Hauptwerk ist der "Recueil des inscriptions romaines de l'Algérie" (Par. 1855-58). Außerdem besorgte er den Druck des 5. Bandes
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Rogerbis Rogers |
Öffnen |
); "A century of Scottish life" (Edinb. 1871); "Monuments and monumental inscriptions in Scotland" (1871, Bd. 1); "Genealogical memoirs of John Knox" (1879) und "Of the family of Sir Walter Scott" (1877). Daran schließen sich Ausgaben älterer Arbeiten
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Rospigliosibis Roß |
Öffnen |
. Aug. 1859 durch Selbstmord. Seine Hauptwerke sind: das in neugriechischer Sprache verfaßte "Handbuch der Archäologie der Kunst" (Bd. 1, Athen 1841); die "Inscriptiones graecae ineditae" (Heft 1, Nauplia 1834; Heft 2, Athen 1842; Heft 3, Berl. 1845
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0560,
Schmidt (Naturforscher, Dichter) |
Öffnen |
von Sophokles' "Oedipus tyrannus" (Jena 1871) und "Antigone" (das. 1880). Inschriftlichen Studien entsprangen: "The Lycian inscriptions" (Jena 1868); "Neue lykische Studien" (das. 1869); "Die Inschrift von Idalion und das kyprische Syllabar" (das. 1874
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1039,
Smith |
Öffnen |
einer uralten Vergangenheit ergriffen wurde und sich von 1866 an ganz ihrem Studium widmete, wozu ihm eine Anstellung am Britischen Museum die Möglichkeit gewährte. Nachdem er sich zuerst als Mitarbeiter Rawlinsons im 3. Band seiner "Cuneiform inscriptions
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Surseebis Susdal |
Öffnen |
) von Dieulafoy gegraben worden ist. Vgl. Oppert, Les inscriptions susiennes (Par. 1873); Dieulafoy, L'acropole de Suse (das. 1888).
Susa, Kreishauptstadt in der ital. Provinz Turin, an der Dora Riparia, der Mont Cenisstraße und durch die Zweiglinie
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Syringabis Syrische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
1860 bis Juni 1861, besetzten französische Truppen das Land. Vgl. Vogüé, Architecture civile et religieuse du I. au VI. siècle dans la Syrie centrale (Par. 1866-77, 2 Bde.); Derselbe, Inscriptions sémitiques de la Syrie (das. 1869-77); Burton
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Viennebis Vier |
Öffnen |
, Inscriptions antiques et du moyen-âge de V. (Vienne 1876, 6 Bde.); Schneyder, Histoire des antiquités de la ville de V. (das. 1881).
Viennet (spr. wjennä), Jean Pons Guillaume, franz. Dichter, geb. 18. Nov. 1777 zu Béziers, war zuerst Soldat, später
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Vogteibis Voigt |
Öffnen |
Jérusalem« (1864-65); »L'architecture civile et religieuse du I^{er} au VI^{e} siècle dans la Syrie centrale« (1865-77, 2 Bde.); »Mélanges d'archéologie orientale« (1869); »Inscriptions sémitiques« (mit Übersetzung und Kommentar, 1869-77
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Waddingtonbis Wade |
Öffnen |
»Voyage archéologique en Grèce et en Asie Mineure« fort, woraus er besonders erscheinen ließ: »Mélanges de numismatique« (1862-67) und »Inscriptions grecques et latines de Syrie« (1870). Seit 1856 Mitglied der Akademie, wurde er im Februar 1871
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Barhambis Bartholdi |
Öffnen |
. 1879), und »Inscriptions sanscrites du Cambodge« (mit Atlas, Faksimiles der Inschriften enthaltend, 1885), außerdem Abhandlungen im »Journal asiatique«, der »Mélusine« und den»Mémoires de la Société de linguistique«. Sehr beachtet sind auch seine
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bendemannbis Benzinwagen |
Öffnen |
die Professur der modernen fremden Litteratur, wurde 1874 in Paris stellvertretender Professor für Pitin, 1876 nach dessen Tod ordentlicher Professor für lateinische Poesie, 1884 auch Mitglied der Académie des Inscriptions und starb daselbst 22. Nov. 1887
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Dincklage-Campebis Donau |
Öffnen |
1874 folgte er einem Ruf als ordentlicher Professor an die Universität Halle. Von seinen Werken heben wir hervor: »De ephebis Atticis«, Dissertation (Götting. 1863); »Corpus Inscriptionum Atticarum«, Bd. 3 (»Inscriptiones Atticae aetatis Romanae
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Ackermännchenbis Aconcagua |
Öffnen |
Gesamtausgabe veranstaltete Cunningham im Corpus Inscriptionum Indicarum", Tl. 1 (Kalkutta 1877). Eine vortreffliche Neubearbeitung mit Übersetzung und Kommentar gab Senart, "Les inscriptions d'Piyadasi (2 Bde.," Par. 1881-86) und "Notes d'épigraphie
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Afrikanische Jägerbis After (grammatikalisch) |
Öffnen |
campagne de César en Afrique in den "Mémoires de l'Académie des inscriptions et belles-lettres", Bd. XXXI, 2 (Par. 1884). Die Urheberschaft einer antiken, auf uns gekommenen Beschreibung dieses Feldzugs (des Bellum Africum") war bereits im Altertum
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Baillybis Bain |
Öffnen |
) und «Lettres sur l'Atlantide de Platon» (Par. 1779) hervor. B. wurde nun auch in die Académie des Inscriptions, 1784 in die Französische Akademie aufgenommen. Die Revolution riß ihn aus seiner friedlichen Laufbahn. Zum Deputierten der Stadt Paris für den
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Bergakademiebis Bergamo |
Öffnen |
Inscriptions. Er starb 6. Aug. 1888 infolge eines Sturzes in den franz. Alpen. B. veröffentlichte eine Ausgabe des «Bhamini-Vilasa» (Par. 1872), eine Abhandlung «De conjunctivi et optativi in indoeuropaeis linguis formatione et vi antiquissima» (ebd. 1877
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Berton (Jean Baptiste, Baron)bis Bertrand (James) |
Öffnen |
er wurde (1862). 1881 folgte er Littré als Mitglied der Académie des inscriptions et belles-lettres. Unter seinen Schriften sind hervorzuheben: «Essai sur les dieux protecteurs des héros grecs et troyens dans l’Iliade» (1857), «De fabulis Arcadiae
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Boissierbis Boito (Arrigo) |
Öffnen |
in Opposition gegen die Hofpartei. Seit 1816 war er Mitglied der Académie des Inscriptions et Belles-Lettres. B. starb 20. Okt. 1826 zu Paris. Er schrieb: "Essai sur la vie, les écrits et les opinions de M. Malesherbes" (3 Bde., Par. 1819-21) und "Études
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Botschkabis Böttcher (Christian Eduard) |
Öffnen |
Flandin" (Par. 1847-50) in fünf großen Foliobänden, von denen die beiden ersten die Tafeln über Architektur und Skulptur, der dritte und vierte die Inschriften, der fünfte den Text enthält. Die "Inscriptions découvertes à Khorsabad" (Par. 1848) sind
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Burnleybis Burns |
Öffnen |
inscriptions cunéiformes" (ebd. 1836) machte er einen der ersten Versuche zur Entzifferung der altpers. Keilinschriften. Für die "Collection orientale" gab er den Text und die franz. Übersetzung des "Bhâgavata Purâna" (3 Bde., Par. 1840-49) heraus
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Ceylonmoosbis Chablais |
Öffnen |
ist die scharfsinnige Entzifferung und kritische Erklärung hieratischer Texte. Er schrieb u. a.: "Une inscription historique du règne de Séti I" (Châlon 1856), "Le papyrus magique Harris" (ebd. 1861), "Mélanges égyptologiques" (3 Serien in 4 Bdn
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Faid'herbebis Failly |
Öffnen |
durch eine «Collection complète des inscriptions numidiques» (Par. 1870) bekannt. Nach dem Friedensschlusse mit Deutschland suchte er seine Kriegführung in der Schrift «Campagne de l’armée du Nord en 1870/71» (Par. 1871) zu rechtfertigen. Die unrichtigen
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Fötalkreislaufbis Foucaults Pendelversuch |
Öffnen |
: "Inscriptions recueilles à Delphes" (mit Wescher, Par. 1863), "Mémoire sur les ruines et l'historie de Delphes" (ebd. 1865), "Mémoire sur l'affranchissement des esclaves par forme de vente à une divinité" (ebd. 1867), "Des associations religieuses
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Franzosenbis Französische Befestigungsmanier |
Öffnen |
, Lamennais, Théophile Gautier. Sie hat weder korrespondierende noch auswärtige Mitglieder. Über die Entwicklung der Petite Académie, der heutigen Académie des inscriptions et belles-lettres, s. Institut de France. - Die Geschichte der Akademie haben
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0164,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1330-1450) |
Öffnen |
Auseinandersetzungen benutzt. Guillaume de Machault (etwa 1290-1377) hat allein gegen 200 Balladen geschrieben (vgl. Académie des Inscriptions et belles-lettres, Bd. 20), doch wurde sein Dichterruhm bald verdunkelt durch den vielseitigen Verskünstler Eustache
|