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3% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0906, Eulen (Vögel) Öffnen
, Obstgärten, in Städten auf Türmen, Dachböden, in Gewölben, hat durch seine nächtliche Stimme den Aberglauben vielfach beschäftigt, jagt erst nach Sonnenuntergang und zwar hauptsächlich Mäuse, auch Fledermäuse, Spitzmäuse, Sperlinge, Lerchen
3% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0121, Adler (zoologisch) Öffnen
noch weite Gebiete. Er lebt und jagt dann paarweise, ist sehr mutig und frech, raubt alle kleinern Tiere und wird namentlich dem Kleinvieh der Herden sehr gefährlich; er stößt bisweilen auf Kinder und greift selbst Erwachsene an. Er nimmt auch dem
3% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0768, von Fuchs (Tier) bis Fuchs (Zuname) Öffnen
wegen seiner Dummdreistigkeit und Unverschämtheit als Landplage. Er jagt besonders Mäuse, Lemminge, aber auch Geflügel, nimmt mit allem vorlieb, was das Meer auswirft, frißt auch Aas und Unrat und vergräbt, wenn er Überfluß an Nahrung hat, einen Teil
3% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0721, von Wolf (Tier etc.) bis Wolf (Personenname) Öffnen
, in bevölkertern Gegenden wird er meist erst in der Dämmerung rege. Er ist ungemein blutdürstig, jagt Säugetiere, Vögel und allerlei Kleingetier, frißt aber auch Aas und Pflanzenstoffe, namentlich Obst. Dem Wildstand wird er sehr gefährlich
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0659, von Pantherschwamm bis Pantopoden Öffnen
, unterseits gelblichweiß, schön schwarz gestreift und gefleckt, findet sich vom südlichen Teil Nordamerikas bis Nordbrasilien, meist in tiefen Wäldern, wo er Vögel und Säugetiere jagt; doch kommt er gelegentlich auch in die Bauernhöfe und richtet unter
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0803, von Seebälle bis Seebarbe Öffnen
behend und hat ein ungemein zähes Leben. Man jagt ihn des vortrefflichen Pelzes und des wohlschmeckenden Fleisches halber. Die St. Paulsinsel sollen jährlich mehr als 1 Million Seebären besuchen; durch rücksichtslose Verfolgung hat sich ihre Zahl sehr
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0027, Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter Öffnen
. Als anderen Anfang der Stadt Ulm führt der gemeine Mann an, daß, als einst an der damals waldigen Stelle der Stadt jemand jagte, er an der Stelle, wo jetzt die Kirche zum heiligen Kreuz ist, einen gewaltigen Hirsch fing, auf dessen Stirn er ein goldenes Kreuz
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0652, Delphine Öffnen
schnaubend einen Wasserstrahl in die Höhe, sobald er die Oberfläche des Wassers erreicht. Er jagt Fische, Krebse und Weichtiere, besonders auch die fliegenden Fische, und ist sehr gefräßig; das Weibchen wirft nach zehnmonatlicher Tragzeit 1-2 Junge
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0905, von Eukolie bis Eulen Öffnen
der Spitze schwarz, das Auge dunkel schwefelgelb. Sie bewohnt die Polargegenden der Alten Welt, hauptsächlich Birkenwaldungen, erscheint im Winter bei uns, erinnert in ihrem Auftreten an die Falken, jagt am Tag, fliegt wie ein Weih, nährt sich hauptsächlich
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0010, Falken Öffnen
gefleckte Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 38). Das Weibchen brütet allein und wird vom Männchen gefüttert. Der Wanderfalke wird höchst schädlich, zumal er für zahlreiche andre Raubvögel jagt, indem er diesen sofort seine Beute überläßt, wenn
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0313, von Fischkäse bis Fischschuppen Öffnen
und benutzt geschickt jedes kleinste Eisloch, um zu atmen. Seine Sinne sind sehr scharf; er ist ungemein schlau, flüchtig und listig, schreit gellend, wenn er hungert, und kreischt im Zorn laut auf. Bei uns jagt er meist nach Sonnenuntergang
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0797, von Humustheorie bis Hund Öffnen
und die östlich von der Koromandelküste gelegenen Waldgegenden, lebt fast zurückgezogen in den Dschangeln, jagt in Meuten, ohne zu bellen, und bewältigt fast jedes Tier mit Ausnahme des Elefanten und Nashorns; den Menschen greift er nicht an. Ihm sehr
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0890, von Knoxville bis Knutwil Öffnen
, die Nord- und Ostsee, jagt, vorzugsweise in der Tiefe auf sandigem Grund, Krebstiere, Weichtiere und Quallen, schwimmt sehr anmutig, wobei er die Brustflossen wie Flügel benutzt und kriecht am Grund mit Hilfe der fußartigen drei freien Strahlen
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0245, von Krokodile bis Krokydolith Öffnen
kommenden Tiere, selbst Pferde, Rinder und Kamele. Es frißt auch tote Tiere, jagt aber niemals auf dem Land und verläßt ein Wasserbecken überhaupt nur, um sich in ein andres zu begeben; bisweilen wird es daran verhindert, dann bleibt es in der Lache
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0658, Pantherkatzen Öffnen
. Er bewohnt einzeln bewaldete Flußufer, Waldränder in der Nähe der Sümpfe und Moorland. Tags ruht er im hohen Gras der Steppen, in Höhlungen oder im Dickicht; in der Dämmerung und in der Nacht jagt er alle größern und kleinern Wirbeltiere, auch Alligatoren
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0171, von Spitzengrund bis Spitzmäuse Öffnen
und im Gebirge, am häufigsten in feuchten Wäldern, an Flüssen und Teichen; sie kommt im Winter in Ställe, Scheunen und Wohnhäuser und lebt in selbstgegrabenen oder schon vorhandenen unterirdischen Gängen. Sie ist sehr lichtempfindlich und jagt daher nur
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0800, von Transmutation bis Transportschraube Öffnen
übertragen. Die Juden legten beim jährlichen Versöhnungsopfer alle Sünden des Volkes auf einen "Sündenbock" und jagten denselben in die Wüste. In ähnlicher Weise wurden die Teufel, welche die Besessenheit erzeugten, auf Säue übertragen, und ähnliche
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0893, von Zia bis Zichy Öffnen
schwarzbraun, an den Seiten des Halses mit einem langen, weißen, schwarzbraun eingefaßten Fleck. Sie bewohnt namentlich Ober- und Niederguinea, findet sich einzeln auch in Ostafrika, geht abends auf Raub aus, jagt kleine Säugetiere, frißt auch Vogeleier, Lurche
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0949, von Zobelfelle bis Zoccolanti Öffnen
vermindert er sich von Jahr zu Jahr. Am häufigsten ist er gegenwärtig noch auf Kamtschatka, wo die fast unzugänglichen Berge ihm Zufluchtsstätten gewähren. Hinsichtlich der Lebensweise gleicht er unserm Edelmarder. Er jagt vorzugsweise nachts alle Tiere
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0094, von Kanevas bis Kaninchen Öffnen
sehr kräftige Schläge austeilen. Da es das gewöhnlichste Wildbret der Australier ist, das durch dressierte Hunde (engl. Fuchshunde) ge- jagt wird, so hat es sich durch die Verfolgungen 1'ehr vermindert. Sein Fleisch gilt als sehr wohl- schmeckend
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0730, von Wildemann bis Wildenschwert Öffnen
728 Wildemann - Wildenschwert Göttersage beweist der noch heute in Niederdeutschland übliche Ausdruck de Wode tüt oder Wode jaget, d. i. Wodan jagt durch die Lüfte. Die Grundzüge all dieser dämonischen Erscheinungen sind gleich; sie decken sich
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0751, Frösche (Metamorphose; Gruppen, Familien und Arten) Öffnen
, Schnecken, jagt aber auch junge Fische und F. und soll selbst junge Mäuse und Sperlinge verschlingen. Raubtiere aller Art stellen ihm eifrig nach. In Süddeutschland und ganz Südeuropa werden die Schenkel als wohlschmeckendes, leicht verdauliches
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1013, von Hahn (Vogel) bis Hahn (technisch) Öffnen
Vögel sehr getreu nach. Er lebt von Eicheln, Bucheckern, Haselnüssen, jagt aber auch junge Kreuzottern, Vögel, Mäuse und Insekten, zerstört zahlreiche Nester und wird dadurch sehr schädlich. Sein Nest steht auf einem Baum, selten hoch über dem Boden
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0682, von Schwämme bis Schwan Öffnen
Inseln feststehende oder schwimmende Nester und legen im Mai 5-7 gelblichweiße oder bräunlichgelbe Eier. Man jagt die Schwäne im Norden besonders des Fleisches halber und erschlägt sie in ihren Brutteichen während der Mauser mit Stöcken; auch die Federn
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0811, von Seenesseln bis Seerecht Öffnen
in der äußersten Not verläßt. Man jagt den S. des Pelzes halber und bringt im Jahr etwa 1500 Stück im Wert von 600,000 Mk. in den Handel. Das Fleisch des Seeotters wird gegessen. Seeotternfelle, s. Otternfelle. Seepaß, s. Algierscher Paß
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0497, von Unknown bis Unknown Öffnen
man aber noch kreuzweise festbindet, sonst jagt es denselben leicht hinaus. Man stellt die Geschirre in einen großen, hohen Topf, auf dessen Boden man vorher etwas Heu, Stroh
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0086, von A-cheval-Stellung bis Achilleus Öffnen
die Wellen. Der ergrimmte Flußgott erhob sich zuletzt selbst gegen den Helden, ward aber von Hephästos auf Geheiß der Hera zurückgedrängt. Jetzt traf A. unter Trojas Mauern mit Hektor zusammen. Dr eimal jagte, dreimal, als er ihn
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0122, Adler (symbolische Bedeutung) Öffnen
nach Geier- als Adlerart, er jagt auf alles Wild, welches er bewältigen kann, namentlich auf Wasservögel und Fische, und frißt auch Aas. Er nistet auf Felsen, Bäumen, Gebüsch, im Röhricht und auf dem Boden, benutzt den Horst viele Jahre und legt Ende
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0312, von Alemannische Gesetze bis Alemtejo Öffnen
Tod Aurelians Ruhe. Gleich danach aber durchbrachen sie die Grenzlinien, zerstörten die Städte des Zehntlands und überschwemmten Gallien. Noch einmal jagte sie Probus über die Alb und den Neckar zurück und suchte die Grenze durch Lager und feste Werke
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0475, Amerika (Bevölkerung) Öffnen
kultivierten dieselben Gewächse: Mais, Bohnen (Frijoles) und eine Kürbisart. Die Stämme im W. des Mississippi, mit Einschluß der Pani und der südlichen Sioux, jagten den Büffel. Im NW. leben ganze Stämme von Lachsen und Wurzeln. Die armseligen Yamparica
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0639, Antilopen Öffnen
von Abessinien und am Kap und ist durch ungemein große Beweglichkeit auszeichnet. Man jagt ihn des Fleisches und am Kap auch des Felles halber. Der Goral (Nemorhoedus Goral Wagn.), 1 m lang, 70 cm hoch, mit 20 cm langem Schwanz, 10 cm langen Hörnern, langen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0436, von Bast bis Bastard Öffnen
Walachen" bei Mirißló (18. Sept. 1600) und jagte ihn aus dem Land. Jetzt aber wollte sich Sigismund Báthori Siebenbürgens bemächtigen, und Michael eilte zum Kaiser, um dessen Gunst wiederzuerlangen. Vereinigt schlugen nun B. und Michael (3. Aug. 1601
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0885, von Bibelwerke bis Biberach Öffnen
. Die Paarung erfolgt je nach dem Wohnort in verschiedenen Monaten, und nach mehrwöchentlicher Tragezeit wirft das Weibchen im trocknen Bau 2-3 Junge. Zu Nymphenburg in Bayern hielten gefangene B. 50 Jahre aus. Man jagt die B. des Pelzes und der Geilsäcke (s
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1008, von Blasenkatarrh bis Bläser Öffnen
. Man jagt die Rüsselrobben des Felles, des Fleisches, vor allem des Thrans halber, welcher aus der 2-16 cm dicken Speckschicht gewonnen wird. Durch die abscheulichsten Schlächtereien ist jedoch die Zahl der Tiere seit Anfang dieses Jahrhunderts sehr
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0432, von Brillensteine bis Brindisi Öffnen
432 Brillensteine - Brindisi. gereizt wird. Alsdann richtet sie sich empor und bläht den Hals auf, welcher nun einem Schild oder Hut ähnlich wird (daher Cobra di capello). Sie nährt sich vorzugsweise von Kriechtieren und Lurchen, jagt aber auch
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0688, von Bussarde bis Buße Öffnen
, er ähnelt in der Lebensweise dem Mäusebussard, nährt sich hauptsächlich von Reptilien und Amphibien, jagt aber auch auf Fische, Ratten, Krebse und kleine Vögel. Schlangen sind seine Lieblingsspeise, und durch seine Geschicklichkeit und dichtes Gefieder
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0725, von Caillié bis Cairns Öffnen
verteidigt (1852), einen Adler, der einen Geier jagt (1857), einen Falken auf der Kaninchenjagd. Zuletzt wandte er sich zu den Darstellungen der größten Raubtiere, die er sowohl in ruhigen Zuständen als in bewegten Kampfszenen meisterhaft
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0095, von Christianstadt bis Christine Öffnen
geleitete vormundschaftliche Regierung gestellt. Dabei trieb sie allerlei Studien, besonders sprachliche, welchen sie alle Zerstreuungen opferte, verriet aber auch bald ihren bizarren Charakter, indem sie sich als Mann gebärdete, ritt und jagte
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0361, Eichhörnchen Öffnen
schlägt. Es jagt aber auch kleine Säugetiere und Vögel, plündert alle Nester und raubt Obst. Es sammelt Wintervorrat in Baumhöhlen, selbstgegrabenen Löchern unter Gebüsch und Steinen, baut ein geschlossenes Nest mit zwei Ausgängen aus Reisig und Moos
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0368, von Eidechse bis Eidechsen Öffnen
dunkelgrün gezeichnet, an den Seiten mit blauen, schwarz eingefaßten Flecken, unterseits hell gelblichgrün, an allen übrigen Teilen grün oder grüngrau, bewohnt Südwesteuropa und Nordwestafrika, erklettert Bäume, jagt Mäuse, junge Schlangen, Eidechsen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0907, Eulen (Schmetterlinge) Öffnen
rostgelb, schwärzlich gebändert, an den Spitzen weißlich; das Auge ist dunkelbraun, der Schnabel rötlichweiß, der Fuß schmutzig blaugrau. Sie lebt in Mittel- und Südeuropa, Kleinasien und Nordafrika in altem Gemäuer, hält sich am Tag verborgen, jagt
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0011, von Falkenau bis Falkenberg Öffnen
das Federspiel. Die Falkenjagd währte vom Dezember bis Juni. Ein gewöhnlicher Falke diente kaum drei Jahre. Schon um 400 v. Chr. richteten die Inder F. ab. 75 n. Chr. jagten die Thraker mit F. Der Sohn des römischen Kaisers Avitus soll die Falkenbeize in Rom
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0277, von Finnenkrankheit der Schweine bis Finnfisch Öffnen
1-2. Die Jagd ist schwieriger und der Nutzen geringer als beim Walfisch; man jagt ihn deshalb nur, wenn keine Wale in der Nähe sind. Er liefert Thran, man verwertet aber auch die Barten und verarbeitet Fleisch und Knochen zu Dünger. Der Sommerwal
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0379, von Flor bis Florentiner Flasche Öffnen
Punischen Krieg kamen auch eigne Spiele der F. (ludi florales, vom 28. April bis 3. Mai) im Zirkus auf, wobei man statt der wilden Raubtiere allerlei niederes Wild, als Hasen, Rehe etc., jagte. F. hatte in Rom zwei Tempel, einen auf dem Quirinal
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0635, von Fregattenkapitän bis Freiberg Öffnen
Meer, lebt hauptsächlich von Fischen, frißt aber wohl auch junge Vögel und Aas und jagt andern Vögeln die Beute ab. Er ist sehr mutig und kräftig und verteidigt sich wütend. Er nistet in großen Gesellschaften auf Inseln, baut das Nest auf Bäumen, aber
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0152, von Georgsthaler bis Gephyreen Öffnen
und Ostindien allgemein, oft in zahlreichen Meuten. Der deutsche Kaiser Leopold I. jagte mit zwei Geparden, die er vom türkischen Sultan erhalten hatte. Auch in Abessinien wurde der G. früher als Jagdtier benutzt
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0548, Goethe (1775-76) Öffnen
im sogen. Fürstenhaus und auf den Lustschlössern Ettersburg, Belvedere und Tiefurt führte, erleichtert und gefördert wurden. Bälle, Maskeraden, Schlittschuhlaufen und Schlittenfahrten, Komödienspiel und derbe Belustigungen aller Art jagten einander
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0618, von Grano bis Grant Öffnen
Nawalgandsch bei Lakhnau einen glänzenden Sieg davon. Ende Juli brachte er hierauf Faizabad in seine Gewalt, überschritt im November mit Lord Clydes Vorhut die Gogra und jagte die Reste der Aufständischen über die Grenze von Nepal. Infolgedessen ward er zum
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0937, von Gurten bis Güßfeldt Öffnen
jagt sie, weil sie durch ihre Höhlenbauten die Wege für Reiter unsicher machen, und des wohlschmeckenden Fleisches halber. Aus dem Panzer fertigen die Indianer Paraguays Körbe. Hierher gehören das borstige Armadill oder das Sechsbindengürteltier
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0990, von Hackelberg bis Hackert Öffnen
nach ein so leidenschaftlicher Jäger gewesen sein, daß er Sonntags wie Werktags dem Jagdwerk oblag und sich für seinen Teil Himmelreich wünschte, ewig zu jagen. Dazu wurde er auch verwünscht und jagt deshalb noch nachts in der Luft. Auf H. ist nämlich
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1022, von Haiger bis Hainan Öffnen
1022 Haiger - Hainan. Mittelmeer, den Atlantischen Ozean und die Nordsee, ist sehr häufig, hält sich meist am Grund auf und jagt besonders Rochen und Schollen. Das Weibchen gebiert 7-14 Junge; er wird nur der Haut wegen gejagt; früher benutzte
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0058, von Hämmerbarkeit bis Hammer-Purgstall Öffnen
die Schiffe auf den Reeden und wird bisweilen dem Menschen gefährlich. Das Weibchen gebiert etwa 40 lebendige Junge. Man jagt ihn wegen der thranreichen Leber. Hammergare, s. Kupfer. Hammerich, Peter Frederik Adolf, dän. Theolog und Geschichtschreiber
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0062, von Hampstead bis Hamun Öffnen
Mai und im Juli 6-18 Junge, welche es in der Gefahr nicht verteidigt und, sobald sie 14 Tage alt sind, aus dem Bau jagt. Anfang Oktober zieht sich der H. in den Bau zurück und verstopft die Röhren mit Erde. Seine Feinde sind der Iltis, das Wiesel
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0198, von Hase (Tier etc.) bis Hase (Personenname) Öffnen
empfohlen wurden, hat sich nicht bewährt, weil die jungen Hasen darin häufig erkranken und eingehen. Man jagt den Hasen des Fleisches und des Pelzes halber und benutzte früher sein Haar, Fett, Blut, Gehirn, selbst Knochen und Kot medizinisch. - Die Jagd
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0395, Herakles (die zwölf Arbeiten) Öffnen
von Lernä bei Argos verwüstete und neun Köpfe hatte, von denen der mittelste unsterblich war, jagte H. durch brennende Pfeile von ihrem Lager auf und schlug ihr die Köpfe ab. Da aber statt eines abgeschlagenen stets zwei neue hervorwuchsen, brannte
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0703, von Honigdachs bis Honitva Öffnen
und jagt nachts auf kleine Säugetiere oder Vögel, Schildkröten, Schnecken, Würmer, auch frißt er Wurzeln und Früchte, vor allem aber stellt er den Bienen nach und richtet in Hühnerställen oft großen Schaden an. Er ist träge, langsam und ungeschickt
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0802, Hund (Züchtung von Rassehunden; Geschichtliches) Öffnen
) ist schlecht, und daher jagt der Windhund ausschließlich aufs Auge, er kann dem Wild nicht folgen und verliert dasselbe, sobald er es nicht mehr sieht. Man kann daher nur auf großen, ebenen und freien Feldern, nach Beendigung der Ernte und auf solchen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0833, von Hyänenhund bis Hydatopyrogene Öffnen
und ockergelb gezeichnet. Er findet sich über einen großen Teil Afrikas verbreitet, ist Tag- und Nachttier, jagt gewöhnlich in Meuten oder Rudeln von 30-40 Stück, besonders Antilopen, richtet aber auch in den Schafherden der Buren oft großen Schaden an
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0897, von Iltisfelle bis Imam Öffnen
. Seine "Spur" zeigt untenstehende Figur. Er vertilgt viele Mäuse, Maulwürfe, Ratten, Hamster, Kreuzottern, Nattern, Blindschleichen und Frösche, jagt aber auch Vögel, raubt die Hühner- und Taubenställe aus, fängt Fische, frißt auch Früchte und Honig
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0112, von Jablunkau bis Jacini Öffnen
. 2) J.-Wagner, Sängerin, s. Wagner. Jachschlange, s. Nattern. Jacht (Yacht, engl.; dän. u. holländ. auch Jagt), einmastiges nordisches Küstenfahrzeug, scharf gebaut, mit langem Klüverbaum und hohem Hinterschiff; führt Gaffel-, Gieksegel, auch
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0891, von Knutzen bis Koalition Öffnen
eine griechisch-katholische und eine römisch-kath. Kirche und (1880) 4247 Einw., die vorzugsweise in Tuchfabriken arbeiten. - K. war ehemals ein Lieblingsaufenthalt des polnischen Königs Siegmund August, der hier Auerochsen jagte, ein Gestüt
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0244, von Krogh bis Krokodile Öffnen
und andern Stoffen. Man jagt das Panzerkrokodil des wohlschmeckenden Fleisches halber. Das Spitzkrokodil (C. acutus Gray), mit verlängerter, schmaler, spitzer Schnauze, 6 m lang, braun mit gelben Zickzacklinien, unten gelb, bewohnt Mittelamerika
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0627, von Legrenzi bis Lehde Öffnen
. Oft findet man in den Bruthöhlen sehr zahlreiche Eier, welche von mehreren Tieren herstammen. Man jagt diese und andre Arten wegen ihres sehr zarten Fleisches, auch werden die Eier gern gegessen. Man hält sie auch in Gärten und Häusern, wo
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0955, von Luchs (Sternbild) bis Lucius Öffnen
955 Luchs (Sternbild) - Lucius. katzenartig. Am Tag liegt er in Klüften, Höhlen oder im Dickicht versteckt, und nur des Nachts geht er auf Raub aus. Er jagt besonders größere Vögel und Säugetiere bis zum Reh und Elch, mordet viel mehr
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0213, von Mâo bis Marabu Öffnen
jagt die M. zu Pferde, ermüdet sie und erlegt sie mit der Wurfkugel. Das Fell dient zu Teppichen und Decken. Mara ("Bitterkeit"), erstes Lager der Israeliten in der Wüste, drei Tagereisen vom Schilfmeer, wo sie bitteres Wasser antrafen, das Moses
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0717, von Mold bis Moldau Öffnen
lang, schwarz mit unregelmäßigen, großen, goldgelben Flecken und stark entwickelten Drüsen, in Europa und Nordafrika, besonders in feuchten Thälern und Wäldern, kriecht langsam und schwerfällig, erscheint bei Tag nur nach einem Regen, jagt nachts
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0964, von Nabburg bis Nabonetos Öffnen
jagt es wegen des Fleisches und benutzt das Fell zu Säcken und Riemen. Jung eingefangene Tiere werden sehr zahm und anhänglich; in europäischen Tiergärten haben sich die Pekaris wiederholt fortgepflanzt. Das Bisamschwein (D. labiatus Cuv.), 96 cm lang
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0969, von Nacht bis Nachtigal Öffnen
Scheitel. Er bewohnt den Osten des wärmern Südamerika vom Paraguay bis zum Cassiquiare, lebt in Wäldern, hält sich am Tag in einer ausgepolsterten Baumhöhle verborgen und geht nachts auf Raub aus; er klettert und springt vortrefflich und jagt besonders
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0161, von Niederländische Sprache bis Niederländisch-Indien Öffnen
. Aufl., Heidelb. 1871), von Traut und van der Jagt (Leipz. 1888); von deutsch-holländischen Wörterbüchern die von Kramer (das. 1873), Mieg (3. Aufl., Bielef. 1878), Sicherer und Alkveld (Amsterd. 1886, 2 Bde.). Niederländisch-Indien (Insulinde
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0646, von Pan bis Panama Öffnen
Geliebten sind die Nymphen Echo ("das Echo") und Pitys ("Fichte"), bei den Römern auch Luna ("Mond"). Er läßt sich mit Eros in einen Kampf ein, wird aber besiegt. Als Gott, der die Waldeinsamkeit liebt, jagt er auch plötzliches Grauen und Schrecken ein
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0077, von Pinguicula bis Pinkoffin Öffnen
Oberschenkel und klemmen es hier so fest ein, daß sie es selbst auf der Flucht weit mit sich fortschleppen. Die Eier sind schmackhaft. Man jagt die Pinguine des Fleisches, des Thrans und ihrer Häute halber. Die Tiere verteidigen sich mit Schnabelhieben
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0472, von Purpura bis Puschkin Öffnen
und Nordwestafrikas, erinnert in seinem Wesen an unser Teichhühnchen, geht abgemessen, schwimmt vortrefflich, fliegt schwer und unbeholfen, nährt sich von jungem Getreide, Gras und Kraut, plündert aber in der Brutzeit auch Nester und jagt andre Vögel und Mäuse
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0495, von Quango bis Quarantäne Öffnen
Bauch weiß, mit dunkeln, hell gerandeten Flossen, lebt im Eismeer, in der Nord- und Ostsee, jagt in großen Tiefen Fische und Krebse, laicht im Frühling an der Küste, wird dann in großer Menge gefangen, frisch verbraucht und auf Stockfisch, Laberdan
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0528, von Rabba bis Rabe Öffnen
scheu und vorsichtig und wird von den Verwandten gehaßt und verfolgt. Er nährt sich von allerlei Pflanzenstoffen, jagt kleinere und größere Tiere, selbst Hasen, Auerhühner, junge Gänse, Enten, Hühner, frißt auch allerlei Abfälle und Aas, plündert
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0887, von Rohprotein bis Röhren Öffnen
sie nie in höhern Luftschichten, sie hält sich vielmehr im Röhricht verborgen und steht in den sonderbarsten Stellungen, meist mit eingezogenem Hals; nachts jagt sie auf Fische, Frösche, Schlangen, kleine Vögel und Säugetiere. Zur Paarungszeit brüllt
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0120, von Sacco bis Sachbeschädigung Öffnen
amerikanische Elemente. Die Tierwelt ist die des Festlandes, man jagt Bären, wilde Renntiere, Zobel; der Tiger überschreitet zuweilen die gefrorne Meerenge. Das Meer ist außerordentlich fischreich. Sehr bedeutend sind die Kohlenlager, die auch bereits
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0470, Schildkröten (Wasserschildkröten) Öffnen
hauptsächlich von Seetieren und scharrt ihre Eier ebenfalls in den Sand. Dabei sollen die Tiere immer wieder zu der Stelle zurückkehren, an welcher sie geboren wurden. Man jagt sie des Schildpatts halber, zu dessen Gewinnung die lebenden Tiere
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0471, Schildkröten (Landschildkröten) Öffnen
jagt sie des Fleisches halber. Zu den Lurchschildkröten, mit mehr oder weniger gewölbtem, verknöchertem, mit dem Brustschild verwachsenem, mit Hornplatte bekleidetem Rückenschild, nicht einziehbarem Kopf und Füßen, freien, bekrallten Zehen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0679, von Schwaigern bis Schwalbenschwanz Öffnen
in 12-13 Tagen. Die Mehlschwalbe ist in ihrem Wesen der vorigen ähnlich und doch wohl von ihr unterschieden. Sie erreicht im Flug, besonders bei Regenwetter, oft große Höhen und jagt dort, wie die Seglerarten, nach Nahrung. Um ihr Nest besteht sie oft
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0805, von Seehase bis Seekarten Öffnen
Ozean und im Eismeer, geht aber auch durch die Beringsstraße in den Stillen Ozean. Sie meidet das feste Land, lagert sich nur auf Eisschollen und ist daher zu großen Wanderungen genötigt. Man jagt sie namentlich des Thrans halber. Seeigel, s
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0814, von Seesen bis Seetang Öffnen
, schweift dann umher, erscheint im Winter in Nordafrika und geht, dem Lauf der Ströme folgend, bis ins Innere des Weltteils. Sie nährt sich hauptsächlich von Fischen, jagt aber auch auf Strand- und Wasservögel und frißt die Eier der am Strand brütenden
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0890, von Sersche bis Server Pascha Öffnen
und findet sich wohl in allen afrikanischen Steppenländern. Er jagt Hasen, junge Antilopen und Geflügel und richtet in Hühnerställen oft große Verwüstungen an. Der Sultan von Sansibar stellt ihn als Sinnbild seiner Macht lebend zur Schau und verschenkt
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1026, von Skutiform bis Skythen Öffnen
, und hauste am tosenden Meer, der furchtbaren Charybdis (s. d.) gegenüber, in einer dunkeln Höhle, von wo aus sie auf Beute jagte und unter anderm auch dem Odysseus, als er vorbeisegelte, sechs von seinen Gefährten verschlang. Homer läßt die Lage beider
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0020, von Somateria bis Somerset Öffnen
. Als Haustiere werden Kamele, Rinder (Zebu), Schafe, Ziegen, Pferde, Esel gehalten. Gelegentlich jagt man Elefanten, Nashorn, Büffel, Antilopen, Strauße. Den Toten zollt man viel Verehrung. Die Stämme stehen unter Häuptlingen, die aber wenig Macht haben
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0169, von Spitzbergen bis Spitzen Öffnen
gesunken ist. Jetzt jagt man an den Küsten neben den Flossenfüßern besonders den Weißfisch und eine Haifischart (Haakjärring). Von Vögeln kennt man 28 Arten, von denen das Schneehuhn (Lagopus hyperboreus) der einzige Standvogel ist. An Insekten hat man
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0268, von Steinhund bis Steinkohle Öffnen
, braun gestrichelte Eier, welche es in 26 Tagen ausbrütet. Man jagt das S. des sehr wohlschmeckenden Fleisches halber. Es kann auch leicht gezähmt werden, bleibt aber sehr kampflustig, und schon die Alten ließen Steinhühner miteinander kämpfen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0283, von Steißfußhuhn bis Stellvertretung Öffnen
Rücken, beim Fluge nicht selten zwischen den Brustfedern versteckt getragen. Man jagt ihn des kostbaren Federpelzes halber. Der Zwergsteißfuß (P. minor L.), 25 cm lang, 43 cm breit, oberseits glänzend schwarz, unterseits grauweiß, dunkler gewölkt, an
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0316, von Steyermark bis Stickerei Öffnen
Donaugebiets, und ebenso häufig im süßen Wasser wie im Meer. Er ist lebhaft, räuberisch und streitsüchtig, kämpft tapfer mit seinen Stacheln und ändert in der Erregung seine Färbung; er jagt auf alle Tiere, welche er zu überwältigen vermag, besonders
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0436, von Sumpfbussard bis Sundainseln Öffnen
aber auch Wurzeln, Blätter, Körner. Das Weibchen wirft 4-6 Junge. Man jagt den S. des kostbaren Pelzes halber, welcher als Rakunda Nutria (amerikanisches Otterfell) in den Handel kommt, und in manchen Gegenden ist das Tier fast schon ausgerottet
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0519, von Taracanae pulvis bis Taraschtscha Öffnen
einen etwa 30 cm langen Gang in die Erde, tapeziert diesen mit Gespinst und überwintert darin, nachdem sie ihn mit versponnenen Blättern etc. verschlossen hat. Im Sommer jagt sie auf Heuschrecken und andre Insekten. Den weißen Eiersack, welcher 600-700
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0563, von Teirich bis Telaw Öffnen
äußerst scharf. Man jagt ihn eifrig auch des wohlschmeckenden Fleisches halber und benutzt dies und besonders das Fett gegen Schlangenbiß. Tejuco, Stadt, s. Diamantina. Tekendorf (ungar. Teke), Stadt im ungar. Komitat Klausenburg (Siebenbürgen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0875, von Truppenverbandplatz bis Tsad Öffnen
auch mit zahmen Truthennen. Von letztern ausgebrütete Eier der wilden Hühner liefern Junge, welche fast vollständig zahm werden. Man jagt das T. mit großem Eifer, ähnlich wie den Auerhahn, fängt es aber auch ohne Mühe in Fallen. Schon früh hat man
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0899, von Tugendrose bis Tula Öffnen
jagt die Tukane des Fleisches und der schönen Federn halber. Die Eingebornen erlegen sie mit ganz kleinen Pfeilen, welche mit äußerst schwachem Gift bestrichen sind, so daß der Vogel nur betäubt wird und, nachdem er seiner wertvollsten Federn
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0959, von Typologie bis Tyrone Öffnen
des eignen Nestes. Das Gelege besteht aus 4-6 rötlichweißen, braun getüpfelten Eiern. Man jagt ihn seines zarten Fleisches halber. Tyrannius, Kirchenschriftsteller, s. Rufinus 2). Tyras, antiker Name des Dnjestr. Tyraß, Deckgarn zum Fang
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0050, von Vara bis Varel Öffnen
mit schwärzlichem Band, auf dem Schwanz schwarz und gelb geringelt, bewohnt die meisten Flüsse Afrikas, ist aber viel weniger an das Wasser gebunden als das Krokodil. Sie ist sehr räuberisch, jagt Säugetiere, Vögel, Reptilien, Frösche, Fische und wurde
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0369, von Wallner bis Wallon Öffnen
von Neusüdwales, lebt gesellig in kleinen Trupps nach Art der Hühnervögel, läuft sehr geschickt durch das verworrenste Buschwerk, bäumt oft und leicht und wird bei seiner Fahrlässigkeit leicht erlegt. Seines schmackhaften Fleisches halber jagt man es eifrig
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0405, von Warwickshire bis Wasa Öffnen
enthauptet. Sein Sohn war der Befreier Schwedens von dem dänischen Joche, Gustav Erichson W., welcher als Reichsvorsteher die Dänen aus dem Land jagte, darauf 1523 zum König von Schweden gewählt und der Stammvater des neuen schwedischen Königshauses
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0485, Weihen (Vögel) Öffnen
aus kleinen Säugetieren, jungen Vögeln, Reptilien, Fischen, Insekten, Würmern; doch raubt er auch Küchlein, junge Hasen, Rebhühner und jagt den Edelfalken ihre Beute ab. Durch jenes wird er schädlich, nützlich aber durch Vertilgung zahlloser Mäuse
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0486, von Weihenstephan bis Weihnachtsschwestern Öffnen
findet sich überall im gemäßigten Gürtel der Alten Welt an rohrbewachsenen Seen, Sümpfen und Brüchern, weilt bei uns von März bis Oktober, geht im Winter bis Innerafrika und Indien, hält sich am Tag im Schilf verborgen, jagt besonders Wasser
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0575, von Wettingen bis Wettrennen Öffnen
abhielten, indem sie entweder reitend oder im Wagen fahrend nach dem Ziel jagten, oder, bei dem letzten Umlauf abspringend, mit dem Pferd am Zügel dem Ziel zueilten. Diese letztere Methode wurde mit der 84. Olympiade wieder aufgegeben