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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Keltische Sprachenbis Kemble |
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674
Keltische Sprachen - Kemble.
nennt man dieselbe Gallisch (Gaulois). S. auch Metallzeit.
Keltische Sprachen, einer der Hauptzweige des großen indogerman. Sprachstammes (s. Indogermanen), der in betreff des Wortschatzes den germanischen
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97% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Keltische Sprachenbis Kemble (John Mitchell) |
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292
Keltische Sprachen - Kemble (John Mitchell)
der Iberischen Halbinsel (in den "Monatsberichten der Berliner Akademie der Wissenschaften", 1864, S. 155 fg.); Phillips, Die Wohnsitze der Kelten auf der Pyrenäischen Halbinsel (Wien 1872
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68% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Indo-European Telegraph Companybis Indogermanen |
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der
Romanischen Sprachen (s. d.), gelten muß. (S. Italische Völker und Sprachen .)
6) Die Keltischen Sprachen (s. d.).
7) Die Germanischen Sprachen (s. d.).
8) Der baltisch-slawische Zweig, zerfallend in a. Baltisch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180c,
Sprachenkarte (doppelseitige Farbkarte) |
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180c
SPRACHENKARTE.
Gegenwärtige Verbreitung der Sprachstämme.
Maßstab am Äquator
1:155.000.000.
Indogermanischer Sprachstamm:
Germanisch
Romanisch
Slavisch
Keltisch
Griechisch
Iranisch
Indisch
Ural-Altaischer Sprachstamm
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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Sprachen
Armenische Sprache
Lykisch
Parsi
Paschtu
Pehlewi, s. Iran. Sprachen
Persische Sprache
Puschtu
Zend
Japanische Sprache und Liter.
Kanaresisch
Keltische Sprache
Irische Spr., s. Kelt. Spr.
Lasisch
Lesghische Sprache
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Kelterbis Keltische Altertümer |
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war die Unterwerfung dieses heldenmütigen Volkes vollständig. Nun fanden römische Sprache, Kleidung und Sitten ungehindert überall Eingang, und das Land ward ein Teil des Conventus Cluniensis der römischen Provinz Hispania Tarraconensis.
Keltische
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Kellinghusenbis Kelten |
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, ist auch der der K. nicht in der eignen Sprache des Volkes überliefert und würde in keltischer Sprache Celtos, Plural Celti, heißen, welches sich mit dem lateinischen celsus, celsi, lautlich und begrifflich deckt, also die Hohen, Erhabenen bedeuten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Breton de los Herrerosbis Bretonische Sprache und Litteratur |
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(von Aremorica, dem alten Namen der Bretagne), ist eine der wenigen keltischen Sprachen (s. d.), die sich bis auf die Gegenwart erhalten haben. Es bildet zusammen mit dem "Welsh" in Wales und dem neuerdings ausgestorbenen "Cornish" in Cornwallis sowie
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0868,
Germanische Sprachen |
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in dieser Zeit. Der Grund hierfür liegt einerseits in der Sprachmischung mit den romanischen (bez. keltischen in Britannien, finnischen in Schweden und Norwegen) Volksgenossen, welche die german. Sprache ihrer neuen Herren annahmen. Zum andern aber
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Englischer Grußbis Englische Sprache |
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die Mitte des 5. Jahrh. Durch sie nämlich trat, soweit die Herrschaft dieser Völker sich erstreckte, auch ihre Sprache an die Stelle der keltischen (s. Angelsächsische Sprache). Die Einfälle und vorübergehende Besitzergreifung Großbritanniens
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Kelsobis Keltiberer |
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, seit dem 1. Jahrh. v. Chr. bis zum Rhein; dazu auch die Belgier im südl. Britannien); 3) Britten (in dem übrigen England und Wales); 4) Gälen (in Irland und Schottland). (S. Keltische Sprachen.)
Die K. waren im Altertum ein Volk von verhältnismäßig
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0258,
Germanische Kunst |
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Norden und die Grenzländer im Osten und Südosten (Polen, Böhmen, Ungarn). In Nordfrankreich waren allerdings die germanischen Franken unter der keltisch-römischen Bevölkerung entdeutscht worden, doch blieb ihre Art ausschlaggebend und im 10. Jahrhundert
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Osservatore Romanobis Ossian |
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unerläßlich. Einen gälischen Dichter O. erwähnt schon der mit keltischer Sitte und Litteratur gründlich bekannte Giraldus Cambrensis (gest. 1220); der Humanist Johnston (um 1520) sprach von größern epischen Gedichten der Gälen, und Buchanan (1582
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Walenseebis Wales |
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eroberten, floh ein Teil der keltischen Briten in die Wälder und Gebirge von W. und verschmolz dort mit den ursprünglichen kymrischen Elementen zu einem Volk, das in vielen Beziehungen seine Sitten, seinen Charakter und seine Sprache bis auf den heutigen Tag
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Cui bonobis Cullen |
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; C. de sac, Sackgasse.
Culasse (franz.), s. Külasse.
Culdeers (Culdees, spr. kölldirs, -dis, keltisch; lat. Cultores Dei), ursprünglich alle Heiligen der keltischen Kirche; neuerdings nennt man so die Christen in Britannien, welche zur Zeit des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
England (Bevölkerung: Nationalität, Religion) |
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Heimat gefunden. Aus einer Mischung dieser verschiedenen Elemente ist der Engländer hervorgegangen, der sich wohl selbst vorzugsweise Angelsachse nennt, der aber doch ein gut Teil keltischen, d. h. britischen, Bluts in seinen Adern hat, und den Huxley
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0750,
Schweiz (Bewohner) |
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das keltisch-romanische Wesen dem alemannisch-fränkischen. Das römische Wesen verschwand, die deutsche Sprache breitete sich über die Nordschweiz aus. Anders in den übrigen Landesteilen. Die Ansiedelung der Burgunder in der westlichen S. beruhte nicht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Germanische Sprachenbis Germanisten |
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litauischen und slawischen Sprachen in der Gruppe des Nordeuropäischen zusammenfaßt, im Gegensatz zu den südeuropäischen (Griechisch, Italisch, Keltisch) und den asiatischen (Indisch und Iranisch) Gliedern des Stammes. Die germanischen Sprachen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Germanische Sprachwissenschaftbis Germanische Volksrechte |
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867
Germanische Sprachwissenschaft - Germanische Volksrechte
man die Sprache fast eine german.-roman. Mischsprache nennen kann. (S. Englische Sprache.) Jedoch gilt das in der Hauptsache nur für die Schriftsprache und für die Sprache der Gebildeten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0006,
Irland (Charakter der Iren, Religion, Bildung) |
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und in seinen Ansprüchen gemäßigter ist als der beweglichere Kelte. Von einer keltischen Nationalsprache kann kaum noch die Rede sein, und die Bemühungen der Society for the preservation of the Irish language werden ohne nachhaltigen Erfolg bleiben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0616,
Französische Sprache (Alt-, Mittel-, Neufranzösisch; Aussprache) |
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616
Französische Sprache (Alt-, Mittel-, Neufranzösisch; Aussprache).
römischen Heere und Kolonien, wie in den übrigen Provinzen des römischen Reichs, so auch in Gallien verbreitete. Sie drängte die einheimischen Idiome (Iberisch, Keltisch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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, Umbrisch, Oskisch im Altertum; in der Neuzeit die romanischen Sprachen: Spanisch nebst Katalonisch, Portugiesisch, Italienisch, Französisch nebst Provençalisch, Rumänisch, Ladinisch nebst Rätoromanisch (in Südtirol, Graubünden und Friaul).
7) Keltische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Europäisches Rußlandbis Eurotium |
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Wörter ist jedoch in allen romanischen Sprachen beibehalten worden. Die einst über ganz Westeuropa verbreitete, auch in Oberitalien herrschende keltische Sprachfamilie ist jetzt nur noch durch zwei Zweige vertreten: den kymrischen, das Welsh in Wales
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Franzleinenbis Französische Litteratur |
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. Aufl. 1878), welche in glänzender Weise die bunten Eindrücke seiner Jugend zu einem großen Kulturbild zusammenstellen und in fast alle europäischen Sprachen übersetzt wurden; "Die Juden von Barnow" (Novellen, Stuttg. 1877; 3. vermehrte Aufl., Leipz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Manukaptionbis Manytsch |
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aus ihren Pressen hervorgegangen waren. Er starb 28. Okt. 1597 in Rom als Leiter der Typographia Vaticana. Vgl. Renouard, Annales de l'imprimerie des Aldes (3. Aufl., Par. 1834).
Manx, die Bewohner der Insel Man (s. d.) sowie die alte keltische Sprache
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Steinschönaubis Steinthal |
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Menhirs (maen, men, keltisch = Stein, hir = lang) und Cromlechs (crom, keltisch = gekrümmt, lech = Stein) oder Steinkreise, Steinringe. Die Menhirs sind einzelne, senkrecht gestellte, meist sehr große (bis 19 m), nicht oder grob behauene Monolithen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0617,
Französische Sprache (Dialekte; sprachwissenschaftliche Werke) |
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617
Französische Sprache (Dialekte; sprachwissenschaftliche Werke).
Diejenigen Ortlichkeiten ^[richtig: Örtlichkeiten] abgerechnet, wohin die f. S. nur durch Kolonien verpflanzt worden ist (s. unten), umfaßt dieselbe ganz Frankreich (abgesehen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0965,
Romanische Sprachen |
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963
Romanische Sprachen
meinen stehen sich zwei Schulen entgegen, die des Südens (die romanische), welche in Niccolò Pisano ihren Höhepunkt erreicht und gedrungene Gestalten von lebhafter Bewegung nach antikem Vorbild schafft, und die des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Belgardbis Belgien |
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ihnen germanische Abstammung zu; doch unterschieden sie sich weder in Sprache, noch Sitte, noch Kleidung von den südlichern, keltischen Bewohnern Galliens, nur daß sie kriegerischer waren als jene. Die germanischen Einwanderer hatten also die Sprache
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Ebbw Valebis Ebeling |
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der keltischen Sprachen; seine auf diese Sprachen bezüglichen Arbeiten sind auch ins Englische übersetzt worden ("Celtic studies", Lond. 1863). Sein Hauptwerk ist die neue Bearbeitung von Zeuß' "Grammatica celtica" (Berl. 1871). Für Schleichers
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Leo Africanusbis Leoben |
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singularum personarum" (das. 1842), die "Malbergische Glosse" (Berl. 1842-45, 2 Hefte) und die "Ferienschriften" (Halle 1847-52, 5 Hefte), die Frucht seiner Studien über keltische Sprache und keltisches Altertum, werden als schätzenswerte Beiträge zur
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0402,
Großbritannien und Irland (Bevölkerung) |
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als auch die Politik des Vereinigten Königreichs verstehen will.
Muttersprache. Nach der Zählung von 1881 sprachen in den brit. Inseln 2067359 keltisch, davon 950000 oder 70 Proz. der Bevölkerung in Wales und Monmouthshire kymrisch. In Schottland
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Bardenbis Bardesanes |
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bekannten Sänger der Gallier und andrer keltischer Völker, namentlich der Britannier, Kymren (Walliser), Iren und Gälen, die, wie die Skopen der Angelsachsen und die Skalden der Skandinavier, die Thaten der Götter und Helden beim Kultus und bei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Brest-Litowskbis Bretagne |
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Vannes, Quimper, St.-Pol de Léon und Tréguier. Die B. bildete im Altertum den Mittelpunkt des aremorischen Völkerbundes, war also von rein keltischen Stämmen bewohnt, zu denen noch im 4. Jahrh. reine Kymrier aus England hinzukamen, die der Halbinsel den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0764,
Großbritannien (Religion, Kriminaljustiz) |
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764
Großbritannien (Religion, Kriminaljustiz).
charakters der Briten verweisen wir auf die besondern Artikel und begnügen uns hier mit der Bemerkung, daß die alten keltischen Sprachen in Wales, in Schottland und im Westen Irlands noch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Angelsächsische Altertümerbis Angelsächsische Sprache und Litteratur |
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einen namentlich in Bezug auf die Vermehrung des Wortvorrats nicht unbedeutenden Einfluß ausgeübt. Am wenigsten nachweisbar ist dieser von der Sprache der von den Angelsachsen besiegten keltischen Briten, deutlicher von dem Lateinischen, zumal nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Arambis Aranda |
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Schullehrer, arbeitete an einem keltisch-englisch-lateinisch-griechisch-hebräischen Wörterbuch und wurde wegen eines aus Eifersucht verübten Mordes an dem Schuhmacher Clark 3. Aug. 1759 gehenkt. Sein Schicksal lieferte auch den Stoff zu Thomas Hoods Gedicht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Lautrecbis Läutwerke, elektrische |
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572
Lautrec - Läutwerke, elektrische.
lassen. Die historische und vergleichende L., wie J. Grimm und Bopp sie begründet haben, die Grundlage der neuern Linguistik, geht nicht mit dem fertigen Begriff des Wohllauts an die Sprache heran, sondern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
Basken (Sprache und Litteratur; Geschichte) |
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in neuerer Zeit aus dem Spanischen und Französischen, teils schon früher aus dem Lateinischen und Keltischen entlehnt. Die baskische Sprache zerfällt in 8 Hauptdialekte, die sich wieder in 25 Mundarten einteilen lassen. Diese Einteilung rührt von Prinz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0591,
Französische Litteratur (10.-13. Jahrhundert) |
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der letzte Versuch Karls d. Gr., der dahinsiechenden deutschen und lateinischen Sprache neues Leben einzuflößen, nur verzögern, nicht mehr verhindern. Auch das neue germanische Element der Normannen, welche 911 in Frankreich seßhaft wurden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Grammar schoolsbis Grammatiker |
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entsprechend.
Grammátik (griech., Sprachlehre), die Gesamtheit der Regeln über die Laute (s. Lautlehre) und Formen (s. Flexion) einer Sprache und über die Aneinanderreihung der Wörter zu Sätzen (s. Syntax). Grammatiker (s. d.) war bei den alten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Spanischer Hopfenbis Spanische Sprache |
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100
Spanischer Hopfen - Spanische Sprache.
Eugen nicht die nötige Unterstützung, so daß der Marschall Villars bei Denain 27. Juli 1712 wieder einige Erfolge über Eugen und die Holländer davontrug. Als Philipp V. 5. Nov. 1712 auf die Erbfolge
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Feenbis Feer-Herzog |
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im Auftrag der Regierung von einem Verein von Gelehrten beschrieben und ihre Arbeiten in einem umfassenden Sammelwerk, zu welchem F. selbst noch den Plan entworfen hatte, in russischer Sprache seit 1874 herausgegeben.
Feen, nach romanischer und kelt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Galilei (Alessandro)bis Galizien |
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), ein Sprachzweig des Keltischen, welcher die Dialekte Irlands, des schottischen Hochlandes und der Insel Man umfaßt (s. Keltische Sprachen); im engern Sinn das Hochschottische oder Erse, dessen älteste Aufzeichnungen das "Book of Deir" aus dem 9. Jahrh
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0175,
Germanen und Germanien (Geographisches) |
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stammt er auch aus der keltischen Sprache; alle Versuche, ihn aus dem Deutschen zu erklären (von denen die Ableitung von Ger und Mann, also Speermänner, wohl die gebräuchlichste war), sind jetzt aufgegeben. Am wahrscheinlichsten ist, daß der Name
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0614,
Schottland (Gewässer, Klima, Bevölkerung) |
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als 25,000 Einw., die außerhalb dieses Gebiets liegt.
Der Nationalität nach unterscheidet man die germanischen Schotten von den keltischen Hochländern, die sich selbst mit Stolz Gael oder Cael und ihr Land Caeldoch nennen. Gebiet und Anzahl der letztern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Fushimibis Gairdner |
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daselbst und 1865-66'in Berlin, erhielt 1872 den Lehrstuhl
der Geographie und Ethnographie an der neugegründeten NeviL !idi'6 d65 ^ei^uces z^liti(iu68 in Paris und wurde 187« auch mit der Abhaltung von Vorlesungen über die keltischen Sprachen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Windhosebis Windisch-Grätz (Alfred, Fürst zu) |
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» des Orientalistenkongresses in Berlin 1882; «Keltische Sprachen», in Ersch und Grubers «Encyklopädie», 2. Sekt., 35. Teil, u. s. w.) sind von ihm noch veröffentlicht: «Syntaktische Forschungen» (gemeinsam mit B. Delbrück, Bd. 1, Halle 1871
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0933,
Europa (Bevölkerung) |
Öffnen |
oder Schkipetaren, die in der westlichen Türkei, in Griechenland und Sizilien wohnen. Da jedoch ihre Sprache vieles aus dem Lateinischen und Griechischen aufgenommen hat, führen wir sie in der Tabelle (S. 935) unter den Romanen auf. Die keltische
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0008,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
) 136
Indien 93. 110
Indische Literatur 130
Indische Religion und Mythologie 141
Indische Sprachen 131
Indischer Archipel 91
Industrie (volkswirtschaftl.) 199
- chemische 283
- s. Technologie 279
Industrielle 295
Infektionskrankheiten 269
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0319,
Albanesische Sprache und Litteratur |
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317 Albanesische Sprache und Litteratur
der Ältesten ( Pljekjenia ); ihre Mitglieder werden durchs Los gewählt, zu ihnen gehören die
Gjobár (welche die Geldbußen, gjobe , eintreiben) und die Dorzan, die dem Wali für die Ruhe
des Stammes
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0867,
Germanische Sprachen |
Öffnen |
allgemeiner angenommen wurde, läßt sich nicht erweisen, noch weniger ein engerer Zusammenhang mit dem Keltischen. Die G. S. unterscheiden sich von den übrigen indogerman. Sprachen am schärfsten durch die sog. Lautverschiebung (s. d
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Breton de los Herrerosbis Bretschneider |
Öffnen |
., jedenfalls seit dem 5. Jahrh. nach dem festländischen Armorica (s. d.) übergesiedelten Briten und bildet einen Teil des brit. Zweiges des kelt. Sprachstammes (s. Keltische Sprachen). Am nächsten ist es dem Cornischen (s. Cornische Sprache) verwandt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
Öffnen |
ist die Sprache der Schan oder Lao (Fig. 16) wie der Siamesen, zusammen ca. 3 Mill. Die Birmanen sind zerstreut in der britischen Provinz und in dem noch unabhängigen Gebiet; die Kambodscher, Tongkingesen, Kochinchinesen und Anamiten bewohnen den Osten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
Belgien (Bevölkerung, Bildungsanstalten) |
Öffnen |
waren 52,6 Proz. männlichen, 47,4 Proz. weiblichen Geschlechts.
Die Bevölkerung Belgiens ist ein Mischvolk deutscher und keltischer Abkunft, in welchem die Stämme der Flamänder (Vlämen) und Wallonen gegenwärtig noch durch ihr Festhalten an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Italienischrotbis Iter |
Öffnen |
großen indogermanischen Sprachstammes (s. Indogermanen). Die italischen Sprachen wurden in der ältesten Periode der römischen Geschichte vornehmlich in Mittelitalien gesprochen, während in Oberitalien keltische, in Unteritalien griechisch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Zahlentheoriebis Zählwerke |
Öffnen |
Wörter haben, und bei den Mayaindianern in Yucatan, deren Sprache auch noch für 204 = 160,000 ein besonderes Wort besitzt. In einzelnen Ausdrücken findet sich das vigesimale System auch in europäischen Sprachen, namentlich im keltischen Basbreton
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Englischer Sattelbis Englische Sprache |
Öffnen |
.
Englische Sprache. Soweit die Geschichte zurückweist, wurde im jetzigen England zuerst keltisch gesprochen (s. Kelten). Als dann im Laufe des 5. und 6. Jahrh. die Angelsachsen (s. d.) sich dauernd in Britannien niederließen, drang die german. Sprache
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0395,
Etrurien |
Öffnen |
Etrusci (Volk) und Etruria , (Land).
Zu welcher Völkerfamilie dies Volk gehörte, ist noch nicht festgestellt, da seine Sprache, von der si ch zahlreiche Reste in Inschriften, besonders Grabschriften erhalten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Hochkirchbis Hochschule |
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und Spätrenaissance. Vgl. Renaissance.
Hochschottisch, s. Keltische Sprachen.
Hochschule, dem ältern Sprachgebrauch nach schon seit dem ausgehenden Mittelalter s. v. w. Universität. Da aber die neueste Zeit eine Reihe von Anstalten hat entstehen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0146,
Philologie: Namen, Biographien |
Öffnen |
.
Molbech, 1) Christian
Keltische Forscher.
Ebel, 3) Herm. W.
Pughe
Zeuß
Nordische Sprachen.
Clement
Dasent
Egilsson
Finn Magnusen, s. Magnusen
Gislason
Hagberg
Hjort
Liljegren
Magnusen, Finn (Finnur Magnusson)
Maurer, 2) Konrad
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0209,
Französisches Volk |
Öffnen |
, wegen der gemeinsamen Herkunft ihrer Sprache (s. Romanische Sprachen) zu den roman. oder lat. Völkern Europas gerechnet; sie sind aber eine aus verschiedenen, aufeinander folgenden Mischungen entstandene Nation, in der das keltische, mit röm. Kultur befruchtete Element
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Kyklosbis Kymrische Sprache und Litteratur |
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dem brit. Zweige der
Keltischen Sprachen (s. d.). Die Sprache, deren ältes te Denkmäler ins 8. Jahrh. n. Chr. zurückgreifen, ist am besten bearbeitet
in der Grammatik von Rowland (4. Aufl., Lond. 1876) und dem Werke von J. Rhys, Lectures of
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Akademiestückebis Akalephen |
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von Escalona 1714 eine A. für spanische Sprache, die 1713 mit mehreren Privilegien zu einer königlichen Anstalt erhoben wurde (s. oben). Alle Arbeiten dieser Sektion der Königlichen A., namentlich ihr Hauptwerk, das große spanische Wörterbuch, stehen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Englisch-bischöfliche Kirchebis Englische Litteratur |
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Blüteperioden, mehr Größen hohen Ranges aufzuweisen als irgend eine andre neuere Litteratur. Wie die Sprache, mit romanischen und geringen keltischen Elementen gemischt, durchaus germanisch ist, so klingt auch in der Litteratur als Grundton überall
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Ettrickbis Etymologie |
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griechischen Wörter auf den Buchstaben E zurückzuführen. Noch jetzt tauchen derartige Versuche von Zeit zu Zeit auf, wobei namentlich die keltischen Sprachen mit Vorliebe zur Erklärung schwieriger Wörter benutzt werden. Eine wissenschaftliche E
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Kuhlmannbis Kuhn |
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Sprachforschung", woran sich 1862 "Beiträge zur vergleichenden Sprachforschung auf dem Gebiet der arischen, keltischen und slawischen Sprachen" (zuerst mit Schleicher, dann von K. allein herausgegeben) anschlossen; beide sind seit 1875 zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Radiusbis Radolfzell |
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, mit altertümlicher Kirche und (1885) 2117 Einw.
Radkersburg, Stadt in Steiermark, an der Mur und der Lokalbahn Spielfeld-R., nahe der ungarischen Grenze, Sitz einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts, Fundort römischer Münzen und keltischer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Cornicebis Cornus |
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: Bergbau II, Fig. 1.)
Cornische Sprache, eine Abteilung des brit.
Zweiges dcr kelt. Sprachfamilie (s. Keltische Spra-
chen). Sie war dem Vretonischen am nächsten ver-
wandt. Die ältesten Sprachquellen, zwei lat.-corn.Vo-
tabularien, stammen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Iris (mineralogisch)bis Irische Sprache und Litteratur |
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gälischen Zweiges des kelt. Sprachstammes (s. Keltische Sprachen). Man unterscheidet Altirisch (etwa vom 8. bis 10. Jahrh.), Mittelirisch (bis um 1500) und Neuirisch. Die altirischen Sprachdenkmäler sind fast alle nur sprachlich, nicht litterarisch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Vokalebis Vol-au-vent |
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indogerman. Sprachen häufig vor und hier besonders im Zend, in den german. Sprachen und im Keltischen; die V. findet
sich im größten Umfange in den uralischcn und altaischen Sprachen.
Vokalisieren , s. Solfeggio .
Vokālmusik , die mittels
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Bootsdetachierapparatebis Bor |
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Indras Himmel" (Berl. 1824); "Die Sündflut nebst drei andern der wichtigsten Episoden des Mahâbhârata" (das. 1829). Noch schrieb er: "Über die keltischen Sprachen" (Berl. 1839); "Über die Verwandtschaft der malaiisch-polynesischen Sprachen mit dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Gallaebis Galläpfel |
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im Krieg, und der Dori ist Chef des Landes. Diesem unterstehen die Raba und Rorissa. Die Priester heißen Lubu. D'Abbadie hat in der Religion der G. Anklänge an den christlichen Glauben zu finden geglaubt. Die Sprache der G. gehört zu der äthiopischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0861,
Gallien (Geschichte) |
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, selbst als Leibwache der Ptolemäer in Ägypten. Nie aber übten sie auf die von ihnen Unterworfenen einen dauernden Einfluß aus und verschwanden meist unter denselben. Die Sprache der Gallier war die keltische, der germanischen, lateinischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Isländisches Moosbis Islay |
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. 1772-78, 4 Bde.; fortgesetzt von P. Peterson, das. 1841).
Isländisches Moos, s. Cetraria.
Isländische Sprache, s. Nordische Sprache und Litteratur.
Isländische Verskunst. Allen Erzeugnissen der altisländischen (und altnorwegischen) Dichtung sind
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Kyknosbis Kymrische Sprachen |
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und bildlichen Darstellung des Arterienpulses.
Kymren (Cymry), einheimischer Name der kelt. Bewohner von Wales (s. d.).
Kymrische Sprachen, s. Keltische Sprachen.
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Welonabis Welsh rabbit |
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Nuß, s. v. w. Walnuß.
Welsche Sprache, s. v. w. kymrische (wallisische) Sprache (s. Keltische Sprachen).
Welschkohl, s. Kohl.
Welschkorn, s. v. w. Mais.
Welschland, s. v. w. Italien.
Welschzwiebel, s. Lauch.
Welse, Abfluß des Sees
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Weidenhegerbis Whitley |
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, Mczzolombardo
Nelschtobel, Plessur ^Sprachen
Welsh, Bretonische Sprache, Keltische
Weltkarten, Landkarten 461,1
Weltpole, Himmel 545,1
Weltrechtsprinz p, Strafrecht 362,2
Welyczko, S., Kleinrussische Litt. 830,i
Wcnclewski
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0445,
Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) |
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, ebenfalls keltischen oder, wie von Niebuhr und O. Müller angenommen wird, etrur. Stammes waren, ist noch unentschieden. Alle Völkerschaften der A. wurden nach und nach, die Helvetier z. B. 57 v. Chr., die Rhätier 15 v. Chr., von den Römern unterworfen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Galipidinbis Galizien |
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, der durch die Dialekte Irlands, des schott. Hochlandes, der Insel Man und der nördl. Inseln im Westen von Schottland vertreten ist ls. Keltische Sprachen). Die zu diesem Zweige gehörenden Kelten beißen Galen (altirischer Nominativ des Singulars
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Abulfaradschbis Abu Simbal |
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er doch von dessen Beherrschern mit dem Titel Sultan beehrt und hoch geachtet. Er starb 26.
Okt. 1331. Er hat mehrere wichtige Werke in arabischer Sprache hinterlassen, darunter namentlich Annalen,
die bis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Aranda de Duerobis Aranyos |
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m hoch, fällt nach dem Atlantischen Ozean zu in steilen Felsen ab und ist reich an keltischen Altertümern. Bei hellem Wetter ist von hier aus die Zauberinsel Hy Brysail sichtbar, das Paradies der heidnischen Iren. Auf alten Karten erscheint diese
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Bacon |
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); "Alemannische Wanderungen" (das. 1867); "Germanistische Kleinigkeiten" (das. 1870) und "Keltische Briefe" (hrsg. von Keller, Straßb. 1873). Auch als Übersetzer lateinischer Autoren, so der "Germania" des Tacitus (Stuttg. 1868), der "Oden" des Horaz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Burnsidebis Burritt |
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mit Bearbeitungen der isländischen Sagas auf. Seine Sprachstudien umfaßten außer den ältern und neuern klassischen Sprachen auch die semitischen, das Portugiesische, Vlämische, Dänische, Schwedische, Isländische sowie die verschiedenen keltischen und slawischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Cornettobis Cornu |
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im nordamerikan. Staat New York, am Tioga River, mit (1880) 4802 Einw. In der Nähe Kohlengruben.
Cornisch, die Sprache der ursprünglichen Bewohner der englischen Landschaft Cornwall (s. d.). Vgl. Keltische Sprachen.
Cornish diamonds (engl., spr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0847,
Deutschland (Geschichte bis zur Völkerwanderung) |
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von Preußen.
Der Name "Deutsch" (s. d.) kommt für die Sprache der das ostfränkische Reich bildenden germanischen Stämme erst im 9. Jahrh. unsrer Zeitrechnung auf, für das aus demselben gebildete Volk und Reich erst im 10. Jahrh. Streng genommen darf
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Erschbis Erskine |
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. Quetschung).
Erse (Ersisch), s. v. w. Hochschottisch, die Sprache Ossians; s. Keltische Sprachen.
Ersindschan (Erzingjan), Stadt im türk. Armenien, Wilajet Erzerum, unfern des westlichen Euphrat, am Westende einer 50 km langen und 10 km breiten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0786,
Großbritannien (Geschichte: römische Zeit) |
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wir zuerst von der Insel hören, derselbe Volksstamm; Briten und Gallier waren in Sprache, Nationalität und Sitten nahe verwandt. In uraltem Handelsverkehr standen die Bewohner von G. mit den Karthagern und Phönikern, die von hier ein für die Alte Welt sehr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Iridiumgoldbis Iritis |
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bis zu 152 m, im Nordkanal kommen jedoch Tiefen bis zu 263 m vor. Die beiden größten Inseln im Irischen Meer sind Man und Anglesey.
Irische Sprache, s. Keltische Sprachen.
Irisches System, s. Gefängniswesen, S. 1000.
Irisch-römische Bäder
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0134,
Jahn |
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seinen stärksten Rückhalt fand, so entspricht das doch nur dem Verlauf unsrer Einheitsbewegung. J. ist auch der eigentliche geistige Urheber der Burschenschaft. Auch seine Bemühungen um unsre Sprache sichern ihm, wenn ihnen auch die feste
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Mac Keesportbis Mackenzie |
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) und das biographisch wie als Quelle für die Zeitgeschichte bedeutende Werk "Forty years recollections, 1830-70" (1876, 2 Bde.). Aus seinen keltischen Studien erwuchsen die Schriften: "The Gaelic etymology of the languages of Western Europe" (1878
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Wallisbis Wallmoden |
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; ein Bindeglied zum Montblanc ist der Dronaz (s. d.).
Wallisische Sprache, s. Keltische Sprachen.
Wallmeister, im Feldwebelrang stehende Personen des Soldatenstandes bei den Fortifikationsbehörden zur Verwaltung von Materialbeständen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Palatinusbis Palembang |
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); Kubary, Die
socialen Einrichtungen der Palauer (Berl. 1885);
Marche, I^n^on 6t I^laonlni (Par. 1837).
Palaun, Fluß, s. Sittang.
Palaver (vom portug. pai^vi-H, Sprache), feier-
liche Unterhandlung mit afrik. Eingeborenen.
Palawan, Infel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Angelicobis Angelsachsen |
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und die keltisch-britische Bevölkerung auf Irland, Wales und die schottischen Hochlande beschränkt wurde. Von den zahlreichen kleinen Königreichen, in welche die A. nach der Eroberung zerfielen, blieben in der nächsten Zeit sieben oder acht größere bestehen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Avolabis Axenberg |
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ist im 18. Jahrh. zerstört worden. Unfern im SW. von A. liegt der merkwürdige Mont St.-Michel (s. d.). Die Umgegend heißt das Avranchin. A. ist das keltische Ingena, Hauptort der Abrinkatuer (daher später Abrinca genannt), einer der ältesten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
Bayern (Geschichte: bis zum 8. Jahrh.) |
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, noch unvollendet); von der seit 1878 vorbereiteten "Topographischen Karte des Deutschen Reichs" werden auf B. 80 Sektionen fallen.
Geschichte.
Bayern bis zur Zeit der Wittelsbacher.
In ältester geschichtlicher Zeit bewohnten die keltischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
Bier (Statistisches) |
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921
Bier (Statistisches).
romanischen Sprachen erhalten hat. Die Germanen begannen, als sie sich dem Ackerbau zuwandten, auch dem Biergenuß zu huldigen. Cäsar erwähnt das B. noch nicht als germanisch, wohl aber der nur wenig spätere Diodor
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Brisürenbis Britannien |
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(durch Pytheas von Massilia um 300 v. Chr.) schon früh eine Kunde von den Inseln hatten und sie Kassiteriden (Zinninseln) nannten. Die älteste Bevölkerung war keltisch und trennte sich in zwei Sprachgruppen, die gadhelische im W. und N., die kymrische im S
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Conjugiumbis Connecticut |
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Connaissement (franz., spr. konäßmang), s. Konnossement.
Connaught (spr. kónnaht), die nordwestlichste und kleinste der vier Provinzen Irlands, mit einem Areal von 17,777 qkm (322,8 QM.), verlor erst 1590 ihre Unabhängigkeit und ist der am reinsten keltische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0746,
Deutsche Litteratur (Klopstock und seine Nachahmer; Wieland) |
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und die Macht der Sprache geboten wie jetzt Klopstock, so daß der Enthusiasmus für seine in der That unvergleichliche Leistung voll berechtigt war.
Neben dem großen epischen Gedicht verdankte Klopstock seinen Hauptruhm seinen "Oden", deren ernster
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