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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kiefer (Friedrich)bis Kieferwürmer |
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parasitischer Pilz (Hysterium pinastri Schrad.), eine Hauptursache der in den jungen Saaten und Pflanzungen der Kiefern oft verheerend auftretenden Schütte (s. d.). Häufig werden die einfachen Blätter der Kiefernkeimlinge schon im Herbst des ersten
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0354,
Waldverderber (Abwehrmittel; schädliche Pilze) |
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354
Waldverderber (Abwehrmittel; schädliche Pilze).
licher als der Kiefer, indem sie erstere kahl frißt, letztere meist nur halb kahl. Zur Gattung Liparis gehört auch der Schwammspinner (L. [O.] dispar L.), welcher auf verschiedenen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Kieferhöhlebis Kiel |
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wuchernder Pilz (Botrytis Bassiana) setzt der übermäßigen Verbreitung Schranken. Der K., welcher hauptsächlich auf ältern Kiefern lebt, gehört zu den schädlichsten Insekten. Besonders gefährdet sind 60-80jährige Bestände, auch jüngere Bäume, welche
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Muzaiabis Mycorhiza |
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), Kopfrheumatismus; M. lumbalis (Lumbago), Hexenschuß etc.
Myasthenīe (griech.), Muskelschwäche.
Mycelium, s. Pilze.
Mycētes, Brüllaffe.
Mycētes, s. Pilze.
Mycetologie (griech.), Pilzkunde.
Mycetōm, s. Madurafuß.
Mycetozōen, s. v. w
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1053,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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liefernde Pflanzen
Orchideen........
Palmen, Tafel I, II ....
Pilze, Tafel I, II.....
Spinnfaserpflanzen ....
Wasserpflanzen......
Zimmerpflanzen, Tafel I, II. .
Pflanzenkrankheiten ....
Schutzeinrichtungen der Pflanzen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1035,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, Fig. 1 u. 2 . .
Pctroleumprobcr..........
Petrus, Statue (Taf. Bildh. V, Fig. 1) .
Pettentofers Respirationsapparat ....
I>62i2a cai^ina (Taf. Pilze II, Fig. 3) .
Pfahl (in der Heraldik)........
- im Böhmcrwald (laurcnt. Formation
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Peridermiumbis Perier |
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eine mit tiefen Rissen versehene Oberfläche und bildet eine oft sehr starke Lage um die eigentliche Rinde des Baums.
Peridermĭum Link, Blasenrost, Gattung parasitischer Pilze aus der Familie der Uredineen (s. d.) oder Rostpilze. Über den hauptsächlich
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1001,
Forstinsekten |
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999
Forstinsekten
seit 1889 in ernste Gefahr drohender Weise auf-
getreten und giebt selbst dort zu den größten Be-
sorgnissen Veranlassung, wo alle Mittel dagegen
ergriffen werden, wenn nicht die Natur durch Pilz-
kranthciten
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fichteninselbis Fichtner (Karl Albrecht) |
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.
Am gerbstosfreichsten (8-10 Proz.) sind die Rinden
von 30- bis 60jährigen Bäumen. Man rechnet in
der Praxis, daß zwei Teile Fichtenlohe einen Teil
Eichenlohe ersetzen.
Fichtenritzenfchorf, ein parasitischer Pilz lll>3-
türwm in^cro^orum 2i. N"-t
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
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), welche auf dem bekannten Veilchenstein lebt.
In den eigentümlich aromatischen oder auch für unsre Nasen abstoßenden Düften gewisser höherer Pilze hat man dagegen bereits Anlockungsmittel für Fliegen, Käfer und andre Insekten vermutet
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Rotes Totliegendesbis Roth (Rud. von) |
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) erzeugte Krankheit der Nadelhölzer,besonders an Kiefern und Fichten, findet sich an Bäumen von dem verschiedensten Alter; schon in jungen, fünf- bis zehnjährigen Schonungen und auch in hundertjährigen Beständen werden die Wurzeln von diesem Pilze
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Aktienpromessenbis Aktinomykose |
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in der Rachenschleimhaut. In diesen Geschwülsten fand Hahn 1872 Pilze, und Bollinger erkannte 1877, daß diese Geschwulstbildung eine echte Pilzkrankheit sei. Der Pilz wurde von Harz untersucht und Actinomyces (Strahlenpilz) benannt. Die Geschwulst in der Zunge
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Krebsscherbis Krebstiere |
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176
Krebsscher - Krebstiere.
bdellen, welche den Krebsen äußerlich und teilweise bis zu 100 Stück aufsitzen, ein Leberegel (Distomum cirrigerum α Baer) und dergleichen Schmarotzertiere angesehen, nach Leuckart und Rauber ist aber ein Pilz
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Nagelkalkbis Nagetiere |
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. 2. Aufl., das. 1865); "Das Mikroskop" (mit Schwendener, Leipz. 1865-67, 2 Bde.; 2. Aufl. 1877); "Die niedern Pilze in ihren Beziehungen zu den Infektionskrankheiten und der Gesundheitspflege" (Münch. 1877); "Theorie der Gärung" (das. 1879
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Kaehlerbis Kahn |
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, Rotschwanz, Kiefernraupe u. a., bewirkte Entblätterung der Bäume, besonders der Nadelhölzer. (S. Forstinsekten.)
Kahlgrind oder Ringworm (Herpes tonsurans), eine ansteckende, durch einen parasitischen Pilz (Trichophyton tonsurans Malmst.) bedingte
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Kienholz (Ort)bis Kiese |
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. ) verursachte Krankheit der Kiefer, die meist in der Kronenpartie am Stamm oder an
den Ästen vorkommt. Wo das Mycel des Pilzes hindringt, verschwindet der Zellinhalt, an dessen Stelle tritt Terpentinöl auf,
durchtränkt die Wandungen und zerstört
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0260,
Botanik (im 19. Jahrhundert) |
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. Zu
Linnés Zeit fanden auch die niedern Pflanzen, die Pilze, Algen, Flechten und Moose, zuerst eine
eingehendere Behandlung durch Micheli, Scheuchzer und Dillenius. Auch fällt in diese Zeit der Anfang
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Schmarotzerbienenbis Schmeller |
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nachgewiesen (s. Bakterien). Zwischen den Pilzarten, die an einen bestimmten Organismus gebunden sind (obligate S.), und den rein saprophytischen Pilzen gibt es zahlreiche Übergänge in Pilzformen, welche nur unter besondern Umständen parasitär
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Pollensabis Pöllnitz |
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nur durch Hautplasma getrennte Zellen entstehen. Der P. muß bei allen windblütigen Pflanzen (s. Blütenbestäubung) durch den Wind auf weite Strecken übertragen werden. Dies wird begünstigt durch die Leichtigkeit desselben, welche bei den Kiefern noch
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Hirschhorngeistbis Hirschwald, August |
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-
niumcarbonat (s. d. und Hirschhorn).
Hirschkäfer, Feuerschröter, Vaumschrö-
ter (I^ucanug C6rvu8 ^/., s. nachstehende Figur), so
genannt wegen der großen hirschgeweihartig gebil-
deten Kiefer der Männchen, gehört zur Familie
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zahnfleischfistelbis Zahnkrankheiten |
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des Kiefers Eiter, der eine schmerzhafte Anschwellung des Zahnfleisches sowie der betreffenden Gesichtshälfte verursacht und schließlich das Zahnfleisch durchbricht und in die Mundhöhle oder an die äußere Wangenfläche entleert wird, worauf
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Holzbranntweinbis Holzessig |
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entspringenden Fühlern und meist fünfgliederigen Tarsen. Die langgestreckten, cylindrischen, weichhäutigen Larven, deren abwärts gekrümmtes Hinterleibsende zwei hornige Endspitzen besitzt, leben teils von Pilzen oder toten tierischen Substanzen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rostrabis Rotbläßchen |
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wird und die Rinde birst, was ein Morschwerden des Holzes zur Folge hat. Zwischen den Zellen der genannten Gewebe befindet sich das Mycelium des Pilzes, welches hier eine sehr lange Dauer besitzt, indem die Krebsgeschwülste mitunter über 60 Jahre
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Salzstrauchbis Samen |
Öffnen |
. gen kommen Sand, Erdbröckchen, Spreu und fremde S. vor. Diese sind von ungleichem bonitorischen Charakter, je nachdem sie eine Kulturpflanze oder ein Unkraut, einen mehr oder weniger anspruchsvollen Konkurrenten der Kulturpflanze, Parasiten, Pilz
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
Deutschland und Deutsches Reich (Forstwirtschaft. Jagd und Fischerei. Bergbau etc.) |
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mit Forsten und Holzungen, darunter 4800055 ha Laubholz (2043132 ha Buchen, 486913 ha Eichenhoch-, 433000 ha Eichenschälwald), 9100557 ha Nadelholz (5921518 ha Kiefern und Lärchen, 3132985 ha Fichten und Tannen). Von der gesamten Waldfläche sind etwa
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Traktatgesellschaftenbis Tranchieren |
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der Hymenomyceten (s. d.), holzartige, feste, meist mehrere Jahre dauernde Pilze mit stiellosem sog. halbiertem Hut, die am lebenden oder abgestorbenen Holze wachsen. Zwei Arten sind für Nadelholzbestände äußerst schädliche Parasiten. Die eine, der Wurzelschwamm, T
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Hexenbesenbis Hey |
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Weißtannen, Fichten und Kiefern, vor. Es liegen ihnen aber nicht überall gleiche Ursachen zu Grunde. Bis jetzt ist die Erscheinung mit Sicherheit nur in einem einzigen Fall auf ihre Ursache zurückgeführt worden, nämlich beim H. der Tanne, welcher nach de
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Hysterischbis Hysteron proteron |
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Perithecium, welches mit einer Längsritze lippenartig sich öffnet; kleine, wie kurze, schwarze Striche erscheinende Pilze in zahlreichen Arten, meist parasitisch an lebenden oder absterbenden Pflanzenteilen. Der Fichtenritzenschorf (H. macrosporum R. Hrtg
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Peribolebis Périer |
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Stammende etwa im 5.-6. Lebensjahr und schreitet allmählich nach aufwärts vor; die Kiefer pflegt mit der Anlage ihrer dicken Schuppenborke im 8.-10. Jahr zu beginnen. Bildung von Ringelborke kommt bei Vitis, Clematis, Lonicera, Ribes und Cupressus vor
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Traktoriebis Transbaikalien |
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, meist dachziegelförmig übereinander wachsenden Hüten mit rötlichgelben Röhren, wächst an Kiefernstämmen und verursacht die Rotfäule und Ringschäle der Kiefern. Letztere Krankheit zeigt sich an den obern Stammteilen und stärkern Ästen und besteht darin
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Hausschwammbis Havet |
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Militärdepartements
übernahm.
ßllusschwamm wurde bisher nur innerhalb der Wohnungen, niemals im Wald beobachtet. Hartig nahm an, es seien die Existenzbedingungen für den Pilz im Wald verloren gegangen, seitdem Lagerholz darin nur noch vorübergehend
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
Wald (hygienischer Einfluß) |
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Pilze fordern für ihr Gedeihen ausreichende Wassermengen. Während aber Schimmelpilze mit mäßigem Feuchtigkeitsgrad sich begnügen, sind die meisten Spaltpilze an einen Boden gebunden, der noch bis zu einem gewissen Grade tropfbarflüssiges Wasser
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Krebs (Krankheit der Pflanzen)bis Kredenzen |
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der Segmente sind teils als Kiefer und Kieferbeine, teils als Gehfüße, Ruder und Eierträger entwickelt. Als Familien unterscheidet man 1) echte K. (Astacidae), zu denen der Flußkrebs (s. d. und Tafel: Krustentiere Ⅱ, Fig. 6; a das Männchen, b das Weibchen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Ringfasanbis Rio (Stadt) |
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, Rindenschäle, durch den Pilz Trametes pini Fr. (s. Trametes) erzeugte Krankheit der Nadelhölzer, besonders der Kiefern. Dieser Pilz hat große konsolenartige, braune Fruchtkörper, die bis zu 50 J. alt werden. Er findet sich an den Ästen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Baum |
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Bäume enthalten. Doch kommen auch bei den weniger hoch organisierten Pflanzen, wie bei Koniferen, Palmen, Gräsern und selbst bei Farnen, Baumformen vor. Dagegen fehlt die Baumform bei Pilzen, Flechten, Algen, Moosen, Liliaceen, Irideen, Hydrocharideen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bernstadtbis Bernstein |
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, die mehr den Abiesarten entsprechenden Pinus eximius, Mengeanus und radiosus, der unserm P. strobus ähnliche und am häufigsten vorkommende P. strobianus und der unsrer Kiefer nur entfernt gleichende P. anomalus. Der häufigste Baum des Bernsteinwaldes
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Blattrosettebis Blattwespen |
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durch Pilze hervorgerufener Krankheitszustand der grünen Pflanzenblätter, welcher in dem Auftreten meist schwarzer, grindartiger Flecke auf denselben zur Sommerszeit besteht. Die Flecke vergrößern sich allmählich an ihrem Umfang, und da ihrer Bildung ein
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Drehlingbis Drei |
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, Duette etc. (Baptiste), und Schriftsteller sangen sein Lob (Terrasson). Heute ist es wieder zum Bettlerinstrument herabgesunken.
Drehling, Pilz, s. Agaricus V.; im Maschinenwesen s. v. w. Kurbel, Stockgetriebe.
Drehmoos, s. Funaria.
Drehorgel
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Elambis Elastizität |
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der Askomyceten, unter der Erde lebende, den Trüffeln sehr ähnliche Pilze. Das Innere ist anfangs fleischig, hell, später trocken, staubig und dunkel gefärbt. E. granulatus Nees (Scleroderma cervinum Pers., gekörnter Hirschstreuling) wächst häufig und gesellig
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Hartingtonbis Hartley |
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und Eiche im Spessart, die Kiefer in Pommern, die Weißtanne im Schwarzwald" (Stuttg. 1865); "Die Rentabilität der Fichtennutzholz- und Buchenbrennholzwirtschaft im Harz und Wesergebirge" (das. 1868); "Wichtige Krankheiten der Waldbäume, Beiträge zur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Kahlschlagbis Kain |
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durch Anbau (Saat, Pflanzung), welcher die Regel bildet, oder durch Naturbesamung von angrenzenden Beständen (Seiten-Ansamung) erfolgt. Der K. mit Anbau ist bei Kiefern und Fichten-Hochwaldungen die herrschende Verjüngungsart.
Kahlwild, das weibliche Elch
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Kongsbergbis Koniferen |
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und Pilze.
Koniferen (Zapfenbäume, Zapfenträger, Nadelhölzer, Coniferae, Acerosae), Ordnung der Gymnospermen, Sträucher und Bäume mit gegen- oder wechselständigen, einfachen, ungeteilten, bald höckerförmig kleinschuppigen, bald nadelartig langen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Oloronbis Öls |
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Protestanten, alle zur griechisch-katholischen Kirche. O. ist neben Wologda das waldreichste Gouvernement Rußlands. Das Areal setzt sich zusammen aus 63,4 Proz. Wald, 31,1 Unland und nur 2,5 Ackerland sowie 3 Proz. Wiesen und Weiden. Kiefern und Birken
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0071,
Pilze (Einteilung) |
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71
Pilze (Einteilung).
Fig. 6 B). Der Fruchtkörper (stroma) tritt hier in großer Mannigfaltigkeit der Gestalt auf. Bei vielen ist er ein dünner und flacher, haut- oder krustenartiger Körper, welcher der Unterlage aufgewachsen ist und oft
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Cantyrebis Caorle |
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in meist unregelmäßig ausgebreiteten Lagern auf. Eine auf jungen Kiefern vorkommende Art, C. pinitorquum A. Br., der sog. Kieferndrehrost, richtet in jungen Beständen oft großen Schaden an. Die Sporenlager treten an der Epidermis der Zweige
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
Deutschland und Deutsches Reich (Mineralquellen u. Bäder. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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Gefäßkryptogamen, 750 Moose und eine diese Gesamtzahlen noch übertreffende Masse von Süßwasseralgen, Flechten und echten Pilzen. - Die Gaue Deutschlands unterscheiden sich wesentlich durch die Verteilung der Pflanzenarten; für die Beurteilung der Pflanzenwelt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
Eiche |
Öffnen |
in verschiedenen Gegenden Mitteleuropas, teils für sich allein, teils mit andern Laubhölzern (z. B. Rot- und Weißbuchen, Ulmen, Ahornen, Eschen u. a. m.) oder auch mit Nadelhölzern (namentlich Kiefern) gemengt als waldbildende Bäume auf, zumal in den untern
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Giftbaumbis Giftpflanzen |
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mit einem giftigen Saft verbunden, ebenso die Stachel mancher See-Igel, die Mundbewaffnungen einiger Würmer. Sehr verbreitet sind sie bei Gliedertieren, stehen z. B. bei Tausendfüßern und Spinnen in Verbindung mit den Kiefern, bei Skorpionen mit dem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Giovinazzobis Gips |
Öffnen |
wird G. durch ungünstige Ernährungsverhältnisse, hauptsächlich durch Mangel an Wasser hervorgerufen;
jedoch auch eine teilweise Zerstörung der Wurzeln durch parasitische Pilze, welche die Wurzelfäule (s. d.) u. dgl. bewirken
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0151,
Hexenbesen |
Öffnen |
verschiedener Laub- und Nadelhölzer, deren Ursache meist auf die Anwesenheit eines parasitischen Pilzes zurückzuführen ist. Alle H. sind noch nicht hinreichend erklärt, in einzelnen Fällen können vielleicht auch Insekten ähnliche Gebilde veranlassen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0325,
Kiefer (botanisch) |
Öffnen |
323
Kiefer (botanisch)
deutende Entwicklung des Kerns auszeichnen. In Kulturwäldern wird sie wohl selten älter als 100- 200jährig genutzt
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Schmeckbecherbis Schmelzen |
Öffnen |
in Hohe, hat mehrere Eisensäuerlinge, eine
kalte Schwefelquelle, Kiefernadelbäder und eine
Wasserheilanstalt (seit 1839); 1^ km westlich Neu-
Schmecks (ungar. H^-^ati-a-I'Xii'Lä), in 1005 m
Höhe, mit Sanatorium, Wasserheilanstalt, Kiefer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Gasteiner Konventionbis Gastmähler |
Öffnen |
, oder auch zu einer weichen und breiigen Masse wird. Die Peridie öffnet sich bei der Reife der Sporen in verschiedenartiger Weise. Die G. sind meist ansehnliche Pilze, die sowohl auf als auch in der Erde wachsen und zum Teil auch an altem Holze vorkommen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Lara (Göttin)bis Lardner |
Öffnen |
- und Norddeutschland weit weniger angebaut wird als
früher. Die hauptsächlichsten Feinde der L. sind: der
Lärchenkrebs , eine durch einen parasitischen Pilz ( Pezziza
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