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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0688,
Kriegsgefangene |
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686
Kriegsgefangene
Die modernen Kreuzer
Name des Kreuzers
Flagge
Bauort
N
3 "
ZZ
ßl
HF
2^ !^3
^3
Panzerkreuzer.
Admiral Nachimoff.......
Australia ...........
Pamjat Azowa
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99% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0689,
Kriegsgefangene |
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687
Kriegsgefangene
der wichtigsten Kriegsflotten.
^2
Panzerschutz
in Ceutimetern
Geschi'itzzahl und
Kaliber in Centimetcru
! Schnellfeuer
ech
ltzU
Gef
Schiffe
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62% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Kriebelkrankheitbis Kriegsgefangene |
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685
Kriebelkrankheit - Kriegsgefangene
man solle vor allen Dingen eine starke Kreuzerflotte
bauen, um den feindlichen Scehandel zu zerstören.
In Deutschland kommt ein K. auf je 39,6 Seeschiffe
derHandelsmarinevon über 400 Registcrtons Netto
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31% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Kriegsfallbis Kriegsgeschichte |
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der Zeit mehr oder minder stark verletzt.
Kriegsgefangene, die feindlichen Soldaten oder andere Angehörige des feindlichen Heers, welche in die Gewalt des Siegers geraten sind. Nichtstreitbare, welche sich einem feindlichen Truppenkörper angeschlossen
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25% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Kriegsbrückenbis Kriegsgefangene |
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211
Kriegsbrücken - Kriegsgefangene.
Truppenkörpern des stehenden Heers eine größere Verwendbarkeit ohne die großen Kosten und die Störungen des bürgerlichen Verkehrs, welche die volle Mobilmachung und die Aufstellung aller Kriegsformationen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Kriegsgemeinschaftbis Kriegsgeschichte |
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212
Kriegsgemeinschaft - Kriegsgeschichte.
wurden die Kriegsgefangenen regelmäßig von den Siegern zu Sklaven gemacht, wie dies noch jetzt bei den Volksstämmen Mittelasiens und Zentralafrikas gebräuchlich ist. Die Römer führten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Malzdarrebis Mamertinisches Gefängnis |
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Namen ihres Abgotts sich einzuätzen. Verschieden hiervon sind die Schand- und Strafmale der Verbrecher, der Kriegsgefangenen etc. Auch als Zeichen der Trauer ritzte man sich solche M. in die Haut, was schon Moses ebenso wie das Einätzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Ranzaubis Raphelengh |
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verursachen deren Geruch und Geschmack. Je reiner die Fette sind, um so weniger leicht werden sie r. S. Fette.
Ranzion (franz. rançon), Lösegeld, mit welchem Kriegsgefangene ehemals losgekauft wurden; auch das Lösegeld für gekaperte Schiffe
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0647,
Gefängniswesen |
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bestand in der Verwahrung
Kriegsgefangener, welche entweder in den "Turm"
oder das Burgverließ gesetzt wurden. Fortschrei-
tende Humanität schied allmählich die Kriegsgefange-
nen von denjenigen aus, welche in Kerkern "sitzen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Postkrankenkassebis Posto |
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(lat.), Heimkehr, Rückkehr in den
frühern Rechtszustand. Nach rom. Recht wurde der
Kriegsgefangene Stlave. Er erlangte seine bürger-
liche Freiheit und feinen Status, der frühere Bürger
das Bürgerrecht wieder, wenn er aus Fcindesgcwalt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Koloßbis Kolosser, Brief an die |
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. Der Unsterblichkeitsglaube ist bei den K. vorhanden, doch beruht er auf sehr materiellen Anschauungen. Es besteht eine Adelsklasse und der Gebrauch des Totem; die Kriegsgefangenen werden zu Sklaven gemacht, bei Leichenbegängnissen auch geopfert. Vgl. Pinart
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0203,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Verwaltung. Völkerrecht) |
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Akkreditiren
Exequatur
Exsequatur, s. Exequatur
Kreditiv
Rekreditiv
Kriegsrecht.
Kriegsrecht
Auswechselung der Gefangenen, s. Kriegsgefangene
Avocatorium
Besatzungsrecht
Beute
Demarkationslinie
Depossediren
Durchmarsch, s
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0204,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Politik). Kirchenrecht |
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192
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Politik). Kirchenrecht.
Genfer Konvention
Kapitulation
Kapituliren
Kriegserklärung
Kriegsgebrauch
Kriegsgefangene
Kriegskontrebande
Kriegsraison, s. Kriegsgebrauch
Kriegsregeln
Kriegsschaden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0204,
von Geertzbis Geiger |
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.: Mutterfreuden, der Studiosus (1867), störende Heimkehr, Wacht am Rhein (1870), Kriegsgefangene (1873), Folgen des Schularrestes, in der Menagerie, Cerniert (1876), der letzte Schmuck, Fliegenfänger, das Mädchen mit dem Vogelnest, der Bettelpfennig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0386,
von Mothesbis Moulin |
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gemacht, die gründliche Sachkenntnis verraten, aber bisweilen etwas trocken in der Farbe sind; dahin gehören: das trojanische Pferd, Pythia (1875), Baal verzehrt die Kriegsgefangenen in Babylon, Übergang über den Rhône (1878) und eine phantastische
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0795,
Deutsch-französischer Krieg von 1870/71 |
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kriegsgefangen, das stolze Heer des Kaiserreichs vernichtet.
Kaiser Napoleon hatte sich schon 1. Sept. dem König Wilhelm als Kriegsgefangener ergeben. In persönlichen Unterredungen mit Bismarck und dem König machte er nur den Versuch, das Schicksal der Armee
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Sedanrotbis Sédillot |
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, in welchem er sich zum Kriegsgefangenen erklärte, und welchen sein Generaladjutant Reille noch am Abend dem König überbrachte. Dieser beauftragte den General v. Moltke mit den Verhandlungen über die Kapitulation.
Moltke und v. Wimpffen trafen noch
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Sklavenküstebis Sklaverei |
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häuslicher und gewerblicher Dienstleistungen zumeist der Sklaven bediente, zu welchen seit uralter Zeit insbesondere die Kriegsgefangenen verwendet wurden. So finden wir im Altertum die S. ebenso bei den Völkern des Orients wie bei den Griechen
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0396,
Algerien (Geschichte) |
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als unverletzlich anerkannte. Um dieselbe Zeit erzwang der brit. Admiral Exmouth von den übrigen Barbareskenstaaten (s. Berberei) die Anerkennung eines völkerrechtlichen Verhältnisses in betreff der Kriegsgefangenen sowie die Aufhebung des Sklavenhandels. Da
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Sklavenseebis Sklaverei |
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der Kriegsgefangenen zu
brechen und die Arbeitskraft der Unterworfenen zum Vorteil des siegreichen Stammes auszunutzen. In der Folge trat in den Kriegen neben dem Güterraub
als Zweck der Menschenerwerb hervor, durch den der eigene Bedarf an
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1023,
Sklaverei |
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1021
Sklaverei
hält an ihrer wirtschaftlichen Notwendigkeit fest. Den Grundstock der Sklavenbevölkerung bildeten die Nachkommen der unterjochten Ureinwohner. Dazu kamen zu allen Zeiten Kriegsgefangene und besonders seit dem 7. Jahrh
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1024,
Sklaverei |
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. Die S. in Frankreich wurde nach der röm. Zeit durch Sklavenkauf wie durch Verwendung Kriegsgefangener als Sklaven unterhalten. Der große Sklavenmarkt von Frankreich war Lyon; hier trafen die Sklaven aus dem Osten Deutschlands mit den aus Spanien
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Mackintoshbis Maclura |
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feindlichen General Championnet zu fliehen. Er wurde nach Frankreich als Kriegsgefangener abgeführt, entwich aber 1800 unter Bruch des gegebenen Ehrenwortes. 1805 stand er an der Spitze des österr. Heers in Deutschland, wurde an der Iller 14. und 15. Okt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Kartellschiffbis Karthago |
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Unterhandlungen oder zur Auswechselung von Kriegsgefangenen dienendes Fahrzeug.
Kartellträger, s. Kartell.
Kartenschlagen (Kartenlegekunst, Kartomantie), s. Spielkarten.
Kartenspiel, s. Spielkarten.
Kartesianische Teufel (Kartesianische Taucher
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Kriegsstandbis Kriegszustand |
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oder die Losung verrät, einen Dienstbefehl ganz oder teilweise unausgeführt läßt oder eigenmächtig abändert, feindliche Aufrufe oder Bekanntmachungen im Heer verbreitet, feindliche Kriegsgefangene freiläßt u. dgl. Die Strafe ist in diesen Fällen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Blendlingbis Blepharon |
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124
Blendling - Blepharon
Kriegsgefangene blenden. Noch 1415 wurden in Nürnberg einem Betrüger, der kupferne vergoldete Ringe für echte verkauft hatte, die beiden Augen ausgestochen. Bei den Byzantinern und den Merowingern war wie noch heute
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Dajarmurbis Dakota (Territorium) |
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, eine Anzahl Sklaven,
Schuldner oder Kriegsgefangener im Laufe der Jahre zu töten und sich so im künftigen Leben ein angemessenes Gefolge zu sichern.
Von dem regen geistigen Leben der D. (in dem am besten bekannten Südosten) geben die Mythologie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Leiche (typographisch)bis Leichenschau |
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, wer einem Kranken oder Verwundeten auf dem Kampfplatze, auf dem Marsche, auf dem Transporte oder im Lazarett, oder einem seinem Schutze anvertrauten Kriegsgefangenen eine Sache wegnimmt oder abnötigt.
Leichenschändung, Unzucht an einer Leiche. L. wurde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Militärstraßenbis Militärtransportordnungen |
Öffnen |
der franz. Grenze meist durch die Eisenbahn geschafft. Der Nachschub von fast ebenso viel Mann, die Beförderung des Belagerungsmaterials nach Straßburg, Metz und Paris, die Besorgung der Zufuhr von Lebensmitteln, die Beförderung der franz. Kriegsgefangenen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Kriegsräderbis Kriminalanthropologie |
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Fortschritte auf dem Gebiete des Kriegsrechts (in der "Zeitschrift für Litteratur und Geschichte der Staatswissenschaften", Bd. 2, Lpz. 1894).
Kriegsräder, s. Radfahrsport.
Kriegsrecht *, s. Genfer Konvention und Kriegsgefangene
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0166,
Afrika (Bevölkerung) |
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als verbreitetes Erbfolgegesetz, daß nach dem Tod eines Häuptlings nicht sein Sohn nachfolgt, sondern der Bruder oder der Schwestersohn des Verstorbenen. Die Sklaverei ist eine uralte Institution; die meisten Sklaven sind aber Kriegsgefangene
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0167,
Afrika (Bevölkerung) |
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Gegenden veröden durch diese Razzias, und es wird dadurch der Sklavenhandel zu einem Haupthindernis einer fortschreitenden Entwickelung der Neger. Außer den Kriegsgefangenen werden aber auch viele gestohlen, ältere Leute wie Kinder; manche werden von den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Äthrabis Aethusa |
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wurde sie hier unter den kriegsgefangenen Sklavinnen von ihren Enkeln, den Söhnen des Theseus, Demophon und Akamas, erkannt und auf deren Bitten von der Helena freigegeben. Nach Hygin entleibte sie sich später aus Gram über den Tod ihrer Söhne
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Azotbis Azteken |
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, unter dem noch 13 Hauptgottheiten und 200 untergeordnete standen; Schutzgott des ganzen Volks war der schreckliche Huitzilopochtli, in dessen prachtvollen Tempeln die Kriegsgefangenen geopfert wurden. Man glaubte an ein dreifaches Dasein nach dem Tod
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Baudrybis Bauer |
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, zu welchen vorzüglich die Kriegsgefangenen gehörten. Allein von diesen Un-^[folgende Seite]
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Bazancourtbis Bazard |
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er 27. Okt. durch Mangel an Lebensmitteln gezwungen, sich mit 170,000 Mann kriegsgefangen zu ergeben und Metz zu überliefern. Er selbst begab sich nach Kassel zu Napoleon. Die Kapitulation von Metz erregte in Frankreich die höchste Erbitterung gegen B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Böhmisch-Aichabis Böhmisch-Trübau |
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in einem eignen, volltönigen Dialekt auf. Östlich vom Osser und Arberberg ist im B. ein großer Distrikt von den sogen. Freibauern bewohnt, deren Stammvater größtenteils angesiedelte bayrische Kriegsgefangene sind, und die früher manche Freiheiten genossen. Vgl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0184,
Bonaparte (Nachkommen von Lucian) |
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von englischen Kreuzern aufgefangen und nach Malta und im Dezember nach England gebracht, wo er bis 1814 als Kriegsgefangener lebte, aber mit Auszeichnung behandelt wurde. Nach Napoleons Sturz 1814 freigelassen, ging er nach Italien und wurde vom Papst zum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Bonarbis Bonchamp |
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, obwohl seine überlegene Kriegserfahrung häufig nicht anerkannt wurde. Er fiel 17. Okt. 1793 beim Übergang über die Loire bei Cholet. Seine letzte That war, daß er 5000 kriegsgefangene Republikaner vor der Niedermetzelung durch die über Bonchamps Fall
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Bosobis Bosporus |
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). Etwa in der Mitte des B. stehen zwei feste Schlösser: auf europäischer Küste Rumeli Hissar, auf asiatischer Anadoli Hissar, beide von Mohammed II. erbaut und als Kerker für Staats- und Kriegsgefangene lange Zeit berüchtigt. Weiterhin folgt die Bucht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Cacholongbis Cäcina |
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Kirchenmusik", herausgegeben von Fr. Witt.
Cäcilius Statius, röm. Komödiendichter, ein geborner Gallier aus dem Stamm der Insubrer in Oberitalien, kam wahrscheinlich um 194 v. Chr. als Kriegsgefangener nach Rom. Nach seiner Freilassung schloß er sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Camperbis Camphausen |
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verwundet. Nach der Kapitulation von Metz ging C. als Kriegsgefangener nach Aachen. 1875 wurde er zum Brigade-, 1880 zum Divisionsgeneral befördert und erhielt das Kommando der in Paris garnisonierenden 5. Division. Vom November 1881 bis Januar 1882
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Cervarafestbis Cervus |
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die Türken die Waffen streckten und als Kriegsgefangene nach Rußland abgeführt wurden. 178 Fahnen, 14 Kanonen und 6000 Gefangene gerieten in die Hände der Russen; 10,000 Türken blieben auf dem Schlachtfeld und bei der Verfolgung, unter ihnen Kuschanz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Cisiumbis Cissey |
Öffnen |
. mit dem preußischen General v. Stiehle im Schloß Frescaty die Verhandlungen über die Kapitulation von Metz, infolge deren er als Kriegsgefangener nach Deutschland kam. Nach Unterzeichnung der Friedenspräliminarien kehrte er nach Frankreich zurück
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0159,
Clarke |
Öffnen |
Bonaparte wieder zum Chef des topographischen Büreaus, sandte ihn während des Kongresses als Kommandanten nach Lunéville und dann zur Auswechselung der russischen Kriegsgefangenen nach Lille. Drei Jahre war er Gesandter am Hof des Königs von Etrurien
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Crémaillèrebis Crémieux |
Öffnen |
als Leutnant eines Zuavenregiments mit, wurde 1866 Kapitän im Generalstab und stand im Krieg von 1870 als Adjutant des Generals Clinchant im 3. Armeekorps der Rheinarmee, mit der er bei Metz kämpfte und bei der Kapitulation Ende Oktober kriegsgefangen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Derrieybis Derwisch |
Öffnen |
696
Derriey - Derwisch.
heim an die Franzosen Kriegsgefangen und durfte mehrere Jahre nicht am Kriege gegen dieselben teilnehmen, kommandierte 1800 eine bayrische Brigade im Kriege gegen Frankreich und ward in der Schlacht von Hohenlinden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0771,
Deutscher Befreiungskrieg (Pariser Friede) |
Öffnen |
von 1805 zugesichert worden. Es verlangte nun vor allem Sachsen, dessen König kriegsgefangen war. Indes Metternich gönnte Preußen diese Machterweiterung nicht und wußte England und Frankreich für sich zu gewinnen. Rußland stand auf Preußens Seite
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0885,
Deutschland (Geschichte 1809-1814. Befreiungskrieg. Wiener Kongreß) |
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ab. Auch Großpolen (Posen) erhielt es zurück. Für die Erwerbung der dritten polnischen Teilung, Neuostpreußen mit Warschau, welches Rußland für sich verlangte, beanspruchte Preußen Sachsen, dessen König in Leipzig als Kriegsgefangener in die Hände
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0902,
Deutschland (Geschichte 1870. Deutsch-französischer Krieg) |
Öffnen |
betreten. Schon einen Monat nach Beginn der Feindseligkeiten war eine große Armee der Franzosen kriegsgefangen, eine zweite in Metz eingeschlossen und die deutschen Heere tief im Innern Frankreichs auf dem Marsch nach Paris.
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Diedenhofenbis Dieffenbach |
Öffnen |
der Stadt zerstört wurde, kapitulieren mußte. Am 25. Nov. ward D. von den Deutschen besetzt; 120 Offiziere und etwa 4000 Mann wurden kriegsgefangen, 200 Geschütze und vieles Kriegsmaterial erbeutet. Vgl. Teissier, Histoire de Thionville (Metz 1828
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Dolomitbis Dolomitalpen |
Öffnen |
die ägyptische Expedition, schiffte sich im März 1799 wieder nach Europa ein, ward aber zu Tarent kriegsgefangen gehalten, bis ihm der Friede zwischen Frankreich und Neapel seine Freiheit wiedergab. Er erhielt 1801 den Lehrstuhl der Mineralogie am Museum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Dresdener Friedebis Dressel |
Öffnen |
Einwilligung, und Sainte Cyr mußte sich unterwegs mit 35,000 Mann kriegsgefangen geben. Nun rückten die Russen unter dem General Gouriew in die Stadt, und D. ward 17. Nov. Sitz der russischen Landesverwaltung unter dem Fürsten Repnin, bis es 8. Nov
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Dvorakbis Dwight |
Öffnen |
(27. April) genötigt, nach Galizien überzutreten. Hier wurde sein Korps von den österreichischen Behörden entwaffnet und kriegsgefangen nach Ungarn geführt, während man ihm selbst Laibach und später Steier als Wohnsitz anwies. Von da ging er 1832 nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Eggerbis Eggers |
Öffnen |
, der kurz nach seiner Geburt starb, ward nach der Eroberung Dorpats durch die Russen 1708 nebst seiner Mutter in Kriegsgefangenschaft nach Archangel gebracht. Hier und in einigen andern Städten wuchs er auf und genoß den Unterricht kriegsgefangener
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Etampesbis Etappe |
Öffnen |
, Kriegsgefangenen, Pferden, Waffen, Ausrüstungsgegenständen, Kriegsbeute etc. aufrecht erhalten, für die Unterbringung und Verpflegung der zu und von der Armee gehenden Personen wie auch für die Erhaltung und Sicherung der Verbindungslinien, also der Straßen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Favébis Favre |
Öffnen |
" (Par. 1846 bis 1872, Bd. 1 u. 2 vom Kaiser, Bd. 3-6 von F. verfaßt). F. war bis 1859 Lehrer an der polytechnischen Schule in Paris, wurde 1865 Brigadegeneral, 1870 bei Sedan Kriegsgefangener und trat nach dem Friedensschluß in den Ruhestand. Er schrieb
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Fennbis Fenster |
Öffnen |
holländische Kriegsgefangene, und ihnen verdankt man den "Holland" genannten Teil der F. In dem Torf, der hier den Thon überlagert, sind Reste von Wäldern und ausgestorbenen Tieren entdeckt worden. Die Städte und Dörfer sind auf Thonhöhen gebaut, die über
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Fontana di Trevibis Fontange |
Öffnen |
eine mehrmonatliche Gefangenschaft in Frankreich, die er in dem Buch "Kriegsgefangen" (Berl. 1871) schilderte. Außerdem schrieb er in dieser Richtung: "Der schleswig-holsteinische Krieg im Jahr 1864" (Berl. 1866); "Der deutsche Krieg von 1866
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Fonwisinbis Forbes |
Öffnen |
(1883); "Les saltimbanques de la science" (1884).
Fonwísin, Denis Iwanowitsch, russ. Schriftsteller, geb. 3. April (a. St.) 1744 zu Moskau, entstammte einem Deutschen, Peter von Wiesen, der unter Iwan dem Grausamen als Kriegsgefangener nach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Freidenkerbis Freie Gemeinden |
Öffnen |
aber war jenem Kern des Volkes untergeordnet der zum Teil auch aus germanischem Blut entsprossene, zumeist aber aus Kriegsgefangenen erwachsene Stand der Unfreien (Knechte). Daneben bildete sich der Stand der Liten (Hörigen, Halbfreien) aus, welche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0696,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. III.) |
Öffnen |
seiner Rechte; die Geistlichen, welche gegen ihn das Kreuz und Rebellion predigten, und die Kriegsgefangenen bestrafte er mit dem Tod. Indessen predigten Scharen von Bettelmönchen im ganzen römischen Reich erfolgreich den Abfall vom Kaiser
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0722,
Friedrich (Sachsen) |
Öffnen |
verweilte. Nach Napoleons Niederlage, an die er bis zum letzten Augenblick nicht hatte glauben wollen, wurde er als Kriegsgefangener nach Berlin gebracht, das er nachher mit Friedrichsfelde vertauschte. Als die Absichten Preußens auf die Einverleibung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Fröschlbis Frost |
Öffnen |
wurde. In der Schlacht von Vionville 16. Aug. ließ sich F. wieder überfallen, leistete aber dann ebenso wie 18. Aug. bei Gravelotte tapfern Widerstand. Sein Korps mußte sich 27. Okt. mit der Festung Metz ergeben. Als Kriegsgefangener war er bis zum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0836,
Galeere |
Öffnen |
, und die Rudermannschaft (chiourme). Letztere zerfiel in drei Klassen: Sträflinge (forçats), die, ganz kahl geschoren, stets angekettet blieben; Sklaven, d. h. kriegsgefangene oder gekaperte Türken, Mauren, bez. auch Christen fremder Nation
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Garnisonbis Garnitur |
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. besorgt. Garnisondienst umfaßt den innern Dienst der G., wie Wachtdienst, Arbeitsdienst etc.
Garnisonbataillone, nur für den Dienst in Festungen etc. bestimmte Truppen, in welche ältere (wie bei den 1870 zur Bewachung der Kriegsgefangenen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Geerdenbis Gefahr |
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Schularrestes; der Fliegenfänger; die Dorfschule; Wacht am Rhein; Kriegsgefangene; das Mädchen mit dem Vogelnest; der Bettelpfennig.
Geest (Geestland), im nordwestlichen Deutschland im Gegensatz zum Marschland das meist weniger fruchtbare, höher
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0996,
Gefängniswesen (Geschichtliches) |
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996
Gefängniswesen (Geschichtliches).
diejenigen Veranstaltungen, welche zur Festhaltung von Kriegsgefangenen getroffen werden, im weitesten Sinn zu den Gefängnisanstalten rechnen kann. Obwohl ursprünglich der Name eines Gefangenen gerade
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Genfer Konventionbis Genfer See |
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und verwundete Kriegsgefangene nehmen gleich den Soldaten des deutschen Heers und den Angehörigen verbündeter Heere an der Krankenpflege teil". Auch die G. K. nebst den Zusatzartikeln vom 20. Okt. 1868 ist der Sanitätsinstruktion als Beilage D beigefügt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Gerinnebis Gerlach |
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) damals Kammerpräsident war, trat 1806 in die Armee und wurde kriegsgefangen, widmete sich dann dem Rechtsstudium, ward 1813 von neuem Soldat und nahm 1813 und 1814 im Gefolge Blüchers und 1815 im Generalstab an den Befreiungskriegen teil. 1826 wurde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0178,
Germanen und Germanien (staatliche Einrichtungen) |
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dienten oder zinsten; sie hatten keine politischen Rechte, aber ihre Person war frei. Noch tiefer standen die Knechte, meist einzelne Kriegsgefangene, die als Sache galten, gekauft und verkauft werden konnten und somit in harter Abhängigkeit standen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ghadamesbis Ghasnawiden |
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), die erste mohammedan. Dynastie, die in Ostindien herrschte, hat ihren Namen von der Stadt Ghasni in Afghanistan und wurde von dem Uzbeken Alp Tegin gegründet, der, ursprünglich ein kriegsgefangener Sklave in Bochara, dann durch seine Talente zum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Gladenbachbis Gladiatoren |
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gehabt hätte. Die G. waren gewöhnlich Kriegsgefangene, die aus den zahlreichen Kriegen massenhaft nach Rom geschleppt wurden, und bei denen man das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden glaubte, wenn man sie in der Arena sich gegenseitig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Henseltbis Hentzi |
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Ungarn als Kriegsgefangener nach Ofen geführt. Nach der Einnahme Ofens durch die kaiserlichen Truppen ward er in Freiheit gesetzt und blieb beim Rückzug der kaiserlichen Armee als Festungskommandant da-^[folgende Seite]
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Henzbis Hepatische Luft |
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388
Henz - Hepatische Luft.
selbst. Als ihn Görgei 4. Mai 1849 aufforderte, sich kriegsgefangen zu ergeben, antwortete er jedoch stolz, daß er den Platz bis auf den letzten Mann verteidigen werde. Mit nur 5000 Mann hielt er sich 17 Tage gegen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Hieroduliebis Hieroglyphen |
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aber waren die H. zugleich Hetären und entrichteten von ihrem Gewerbe der Göttin eine Steuer. Schenkungen von H., vorzüglich nach Delphi, werden häufig erwähnt. Kriegsgefangene, welche als H. dem Schutz der Götter anheimfielen, hatten ihr Los nicht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Hofackerbis Hofer |
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erließ H. in seinem Thal den Aufruf zum Aufstand und griff 11. April bei Sterzing mit dem Landsturm der Gerichte Sarentheim und Passeier die auf dem Rückzug befindlichen Bayern an, von welchen sich ein Teil am 13. kriegsgefangen ergeben mußte. Am 14
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Homelbis Homeros |
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, zeichnete Kriegsszenen für "Harper's Weekly" und trat um diese Zeit auch mit seinen ersten Ölbildern: Kriegsgefangene vor der Fronte, Home sweet home und Zuaven, die nach der Wurfscheibe werfen, hervor. Nachdem er sich 1867-68 in Europa aufgehalten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Hoveniabis Howard |
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, geriet, auf einer Reise nach Portugal begriffen, in französische Gefangenschaft. Das Elend, welches er zu Brest in den Kerkern der Kriegsgefangenen wahrgenommen, bestimmte ihn, nach seiner Freilassung sein Leben der Erleichterung des Zustandes
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Iokastebis Ionier |
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verweigert worden, nach der Eroberung von Öchalia und Ermordung des Eurytos als Kriegsgefangene hinweggeführt und beim Tode des Herakles, dessen unschuldige Ursache sie war, mit seinem Sohn Hyllos (s. d.) vermählt. Vgl. Herakles, S. 396 f.
Iolith, s
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Jakobsstab, gelberbis Jakutsk |
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Abdallah, geograph. Schriftsteller der Araber, griechischer Abkunft, geb. 1179 n. Chr., kam frühzeitig als Kriegsgefangener nach Bagdad, wo ihn ein arabischer Kaufmann erziehen ließ, machte für diesen größere Handelsreisen und betrieb dann einen Buchhandel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Jänischbis Jaennicke |
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Fußvolk, wurde 1328 vom Sultan Urchan, nachdem man vergeblich versucht hatte, eine rein türkische besoldete Truppe (Jaja oder Piade, "Fußvolk") zu bilden, aus kriegsgefangenen, später aus gewaltsam ausgehobenen (je das fünfte) Christenkindern errichtet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Kapitolinische Hochzeitbis Kapitulation |
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, wie bei der K. von Belfort 1871, mit der Verpflichtung, eine bestimmte Zeit nicht gegen den Sieger zu dienen, auch unter Mitführung eines gewissen Teils der Waffen, Geschütze etc., meist aber die, daß die Besatzung kriegsgefangen und alles Staatseigentum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Karasu-Basarbis Karatheodori |
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als seinen Regenten in K. ein. Später (1870) wurde K. von chokandischen Truppen eingenommen und Musafar-Schah als Kriegsgefangener Chudajar-Chan übergeben, bis Bochara wieder seine Ansprüche auf das Land geltend machte. 1877 wurde K. vollständig
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0538,
Karl (Spanien, Württemberg) |
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bis zur Mancha und bis Asturien. Die Klerikalen und Legitimisten in ganz Europa steuerten ihm Geldmittel bei, und bald durch lockende Versprechungen, bald durch Schreckmittel, indem er die Kriegsgefangenen erschießen und die eroberten Städte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Kindertagbis Kinematik |
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und schickte ihn dann nach der Schlacht bei Herakleia mit Friedensanträgen an den römischen Senat, den er Pyrrhos als eine Versammlung von Königen schilderte. Später, im J. 279, geleitete er die römischen Kriegsgefangenen nach Rom und machte hier, wiewohl
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0832,
Kleist (Heinrich von) |
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im Herbst 1807 nach Berlin wagte, verhaftet, ohne Verhör nach Frankreich abgeführt, anfänglich im Fort De Joux gefangen gehalten, später mit preußischen kriegsgefangenen Offizieren in Châlons sur Marne interniert. Die Gefangenschaft lähmte
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Kölbingbis Kolditz |
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und gewisser Sitten für Abkömmlinge der Ägypter erklärte. Vielleicht, daß die Assyrer um 680 hier ägyptische Kriegsgefangene angesiedelt hatten. Ihre Verbindung mit dem persischen Reich war äußerst locker und bestand nur in einer Tributzahlung von schönen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Konterminebis Kontinentalsperre |
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Korrespondenz mit ihnen aufs strengste untersagte, die in irgend einem von den französischen Truppen oder deren Verbündeten besetzten Land betretenen englischen Unterthanen für kriegsgefangen, alles Eigentum englischer Unterthanen sowie alle aus England
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Kotzebuesundbis Koupieren |
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"Der russische Kriegsgefangene unter den Franzosen" (Leipz. 1815). Bekannt wurde er vorzüglich durch seine Reise nach Persien mit der russischen Gesandtschaft 1817, deren Beschreibung sein Vater (Weim. 1819) herausgab. Später diente er als Oberst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Kriegsgesetzebis Kriegskunst |
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und seine Abrüstung nach beendetem Krieg sowie durch die Armierung und Desarmierung der Festungen, durch Transporte, Unterhaltung von Kriegsgefangenen, endlich durch die Instandsetzung und Neubeschaffung (Retablissement) des im Krieg zerstörten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Kriegsrechtbis Kriegssanitätswesen |
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. Im einzelnen sind namentlich die kriegsrechtlichen Grundsätze über Beute, Kriegserklärung, Kriegsgefangene, Neutralität und Postliminium von Wichtigkeit. Dazu kommen für den Seekrieg die Normen und Gebräuche bezüglich der Blockade, des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Kundschafterbis Kunersdorf |
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im Krieg Kundschafterdienste, wenn auch unter Anwendung von Heimlichkeit und List, ausüben, niemals Spione und werden, fallen sie dem Feind in die Hände, nur kriegsgefangen, denn ihre Thätigkeit ist Rekognoszierung (s. d.).
Kundt, August, Physiker
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Lainébis Lais |
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und den Cyniker Diogenes, bezaubert haben soll. Die jüngere L., Tochter der Timandra, der treuen Gefährtin des Alkibiades, geb. 422 v. Chr. zu Hykkara in Sizilien, kam in einem Alter von sieben Jahren nach Korinth, der Sage nach als Kriegsgefangene
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Lalenbuchbis Lally-Tollendal |
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er als Kriegsgefangener nach England gebracht ward. Auf die Kunde, daß man ihn in Frankreich der Feigheit und Verräterei beschuldige, erwirkte er sich seine Befreiung, begab sich 1764 nach Paris, ward hier in die Bastille geworfen und 6. Mai 1766 zum Tode
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0672,
Leipzig (Kreishauptmannschaft) |
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in die Luft gesprengt wurde. Viele kamen auf der Flucht um, so Marschall Poniatowski; andre mußten sich kriegsgefangen ergeben. Gegen 1 Uhr hielten die Monarchen von Preußen und Rußland ihren Einzug in L. unter dem begeisterten Jubel der Bevölkerung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Livius Andronicusbis Livland |
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272 v. Chr. nach Rom als Kriegsgefangener und Sklave eines Livius, dessen Kinder er unterrichtete, und von dem er später freigelassen wurde. Zum erstenmal trat L., und zwar als Dichter und Schauspieler in Einer Person, 240 mit einem nach griechischem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Lopez de Segurabis Lorca |
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foltern und hinrichten, seinen Bruder Venantio aus Mißtrauen erschießen, seine Schwester vom Henker auspeitschen, seine Mutter mißhandeln, Tausende von Kriegsgefangenen niedermetzeln oder verhungern; er scheute kein Verbrechen, zeigte sich aber
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Löwengolfbis Löwenstein |
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aus Mangel an Nahrung und Geschützen am Dnjepr 12. Juli 1709 eine Kapitulation unterzeichnen, nach welcher er selbst und der unter seinem Oberbefehl stehende Rest seines Heers sich als Kriegsgefangene an die Russen ergaben. Er starb, von der Königin
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Macholbis Mackay |
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Sicherheit zu suchen. Er wurde als Kriegsgefangener nach Dijon, dann nach Paris gebracht, wußte aber von dort 1800 heimlich zu entkommen. 1805 zum Generalquartiermeister des Kaisers ernannt und beauftragt, rasch bis an die Iller vorzurücken und Ulm
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