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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0547, von Lattichfliege bis Laube Öffnen
im 10. Jahrh. vor, wurde 1427 und 1431 von den Hussiten verwüstet, 1640 von den Schweden geschleift. Laubblatt, s. Blatt, S. 1017. Laube, in Gärten ein Gebäude, dessen Wände und Dach meist aus Lattenspalier, gerissenem Eichenholz etc. bestehen
52% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0087, von Blatno bis Blatt (botanisch) Öffnen
der Stellung der B. unterscheidet man zunächst Niederblätter, Laubblätter und Hochblätter. Unter Niederblättern versteht man solche, die an unterirdischen, wurzelähnlichen Achsen oder auch am Grunde eines neuen Zweiges auftreten und gewöhnlich mehr
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1017, von Blatt (Jägersprache) bis Blätterschiefer Öffnen
charakterisierten Regionen des Stengels bezeichnet man als Niederblatt-, Laubblatt- und Hochblattregion, indem man die dreierlei Blätter mit den entsprechenden, in diesen Worten enthaltenen Bezeichnungen belegt. Bei andern Phanerogamen findet sich überall in den
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0067, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
Laubblätter. Dies sind die eigentlichen schlechtweg Blätter (Folia) genannten Blattorgane; sie unterscheiden sich nach ihrer Stellung an der Pflanze an ein und demselben Individuum oft wesentlich und werden dann als Hoch- oder Wurzelblätter bezeichnet
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0072, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
. fähig sein sollen, neuen Pflanzenindividuen das Dasein zu geben. Der Zweig, welcher nur Blüthen und keine Laubblätter trägt, heisst Blüthenstiel. Er ist ein Theil des Blüthenstandes, denn wenn er auch in seinem anatomischen Bau mit den Aesten
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0079, von Blütenkalender bis Blütenstand Öffnen
oder auch erst an ihren Verzweigungen diese Bildung annehmen, mit der Beschränkung jedoch, daß an diesem Teil des Stengels und bez. an seinen weitern Verzweigungen keine eigentlichen Laubblätter mehr, sondern nur Hochblätter (s. Blatt, S. 1016
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0697, von Epididymis bis Epiglottis Öffnen
wachsenden Pflanzenteile, vorzüglich diejenige der Stengel und Laubblätter, enthält Spaltöffnungen (Fig. 1 u. 2) in mehr oder weniger großer Anzahl. Dies sind aus je zwei Schließzellen sp gebildete Organe, welche direkte Öffnungen der Intercellulargänge
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0051, Farne (Fortpflanzungsorgane) Öffnen
einen einfachen Fibrovasalstrang von radialem Bau, meist mit wenigen im Kreuz stehenden Gefäßzellen. Die Wedel der meisten F. stimmen in ihrem anatomischen Bau mit den Laubblättern der Phanerogamen in allen wesentlichen Punkten überein. Auch sie besitzen ein
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0532, Keimungsformen (Biologie) Öffnen
; dasselbe Keimblatt kann anfangs der Absorption, , später der Assimilation, oder zuerst als Stoffspeicher, dann als Laubblatt dienen. Die Zahl der Keimblätter beschränkt sich übrigens nicht bei allen Dikotylen auf zwei, da einige Gattungen derselben (wie I
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0061, von Pflanzen bis Pflanzendekoration Öffnen
Bewegungen hervorgerufen, die man allgemein als heliotropische und geotropische Bewegungen zusammenfaßt (s. Heliotropismus und Geotropismus ); die Lagenveränderungen, die Blüten und Laubblätter infolge des Wechsels von Tag und Nacht ausführen
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0070, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
und Narbe genannt. Nicht jede Blüthe enthält alle diese fünf Theile, sondern es können einzelne oder mehrere dieser Organe fehlen. Die Blüthendecke. Kelch sowohl wie Blüthenkrone fehlen oft ganz. Die Blüthenblätter sind wie die Laubblätter von sehr
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0266, von Erasmus bis Erblichkeit Öffnen
und die Wurzeln Nahrung finden. Andre Farne besitzen sogen. Nischenblätter, die sich mit breiter Basis dicht an den Stamm anlegen; entweder dienen als solche gewöhnliche Laubblätter, oder es tritt Arbeitsteilung ein, indem die Nischenblätter ihren
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0846, von Schließmann bis Schmarotzerpflanzen Öffnen
, daß verschiedene Grade des Parasitismus von den gewöhnlichen, mit grünen Laubblättern versehenen Formen bis zu völlig umgestalteten, der Wurzeln, der Laubblätter und der vegetativen Stengel gänzlich entbehrenden Gewächsen hinführen. Auf der niedersten Stufe
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0819, von Metallzeit bis Metamorphose Öffnen
Ovid in dem bekannten Gedicht «Metamorphosen». – In der Botanik ist M. diejenige Veränderung, die ein Organ in den verschiedenen Lebensstufen der Pflanze erleidet, wie das Blattorgan zuerst als Samenblatt auftritt, dann als Laubblatt erscheint
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0080, Blütenstand (einfacher) Öffnen
der Rotbuche und als holzige Schüssel bei der Eiche austritt. Der einfachste B., die Einzelblüte (flos solitarius), ist achselständig, indem sie aus den Achseln eines Laubblattes entspringt, wie beim Wintergrün (Vinca), oder endständig, indem sie den Stengel
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0487, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
. Auch hierbei vermengt man verschiedene Grundzüge miteinander. In der gotischen Zeit kamen geometrische und pflanzliche Formen (der Natur ziemlich getreu nachgeahmte Laubblätter) zur Verwertung; die italienische Renaissance bevorzugte das Rankenwerk
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0662, Keimung Öffnen
Laubblättern über dem Boden. Bei diesen Pflanzen sind die Samenlappen die Behälter der Reservenährstoffe, große, dicke und fleischige, nicht grüne Organe, welche bei der K. keine weitere Ausbildung zeigen, vielmehr in dem Maß rasch einschrumpfen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0888, von Knospenkapitäl bis Knotenknüpfen Öffnen
Witterung (Knospendecken, Tegumenta; Knospenschuppen, Squamae s. Perulae); nach innen gehen sie in der Gestalt und Ausbildung allmählich in die Laubblätter über, welche in der K. schon angelegt sind. Knospen, welche keine Knospendecken besitzen und nur
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0676, von Mißbrauch bis Mission Öffnen
Rückbildungen der Karpelle in Staubgefäße sowie die gefüllten Blüten (s. d.), ferner die sogen. Vergrünung der Blüten, d. h. Umwandlung gewisser Blätter der Blüten in grüne Laubblätter (Antholyse oder Phyllodie), die Umwandlung ganzer Blüten
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0958, Pflanzenbewegungen Öffnen
gewisser Laubblätter, wie der Bohne, der Robinie und andrer Leguminosen, der Blätter von Oxalis u. a., bekannt. Bei der Feuerbohne sind die dreizähligen, an der Einlenkungsstelle der Fiedern und des Hauptblattstiels mit einem krümmungsfähigen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1017, von Zwiebel bis Zwillingskristalle Öffnen
ist, als unmittelbare Fortsetzung der Zwiebelscheibe. Bei Pflanzen, die eine Z. besitzen, ist sie der überwinternde Teil, aus welchem im Frühjahr der Blütenstengel mit den Laubblättern hervorwächst. In den Achseln der Zwiebelschuppen können Knospen entstehen
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0749, Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Angriffe von Tieren) Öffnen
;. 1887); Volkens, Die Flora der ägyptisch-arabischen Wüste (Berl. 1887); Stahl, Über den Einfluß des sonmgen oder schattigen Stand' ortes auf die Ausbildung der Laubblätter (Jena l882); Wiesne r, Die natürlichen Einrichtungen zum Schutz des Chlorophylls
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0451, von Hülsenfrüchte bis Humuspflanzen Öffnen
chlorophyllführenden Pflanzen mit ausgebildeten grünen Laubblättern ist neuerdings der Wachtelweizen (Melampyrum pratense) als wahre Humuspflanze erkannt worden, wodurch insofern ein merkwürdiger Übergang zu den Schmarotzerpflanzen hergestellt
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0805, von Ropp bis Rowlandsche Gitter Öffnen
Wohlgeruch, und die Pimpinellifolien riechen fast gar nicht. In der Gruppe der Villoseen sind die Blumenblätter fast geruchlos, während die Laubblätter öldrüsenreich sind und die der R. vinosa einen terpentinähnlichen Geruch ausströmen. Einen ganz
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0090, von Blätterhühner bis Blattfüßer Öffnen
ihrer Entstehung in der Pflanze, weiß man noch sehr wenig. Man unterscheidet in den Laubblättern gewöhnlich drei solcher Farbstoffe: einen grünen, einen gelben und einen roten. Der erstere, das Chlorophyll oder Blattgrün, spielt in dem Ernährungsprozeß
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0157, von Blumenwespen bis Blumhardt Öffnen
155 Blumenwespen - Blumhardt solche von der Tageszeit abhängige Bewegungen aus, sondern auch manche Laubblätter, wie z. B. diejenigen des Sauerklees (Oxalis) u. a. Man bezeichnet sowohl das Schließen der Blüten wie das Zusammenlegen
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0666, von Kotte bis Kotzebue (August von) Öffnen
Laubblättern gewisse Verschiedenheiten Zeigen. Die K. sind schon im Samen fast vollständig ausgebildet, sie umschließen die sog. Plumula d. h. die Stammspitze des Embryo, aus der sich nach der Keimung die Stengelorgane mit den Laubblättern entwickeln. Bei
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0789, von Rhinow bis Rhizom Öffnen
entwickelt u. mit meist schuppen- oder scheidenförmigen Niederblättern oder deren Narben versehen ist. Er bildet daher hauptsächlich die Niederblattregion d. Stengels; aus seinen End- od. Seitenknospen entwickeln sich die mit den Laubblättern besetzten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0288, von Stengelbrand bis Stenograph Öffnen
steht und Laubblätter trägt, aus deren Achseln Blütenstiele entspringen, oder an der Spitze zu einer Traube, Dolde oder Ähre wird, denn auch jede Blüte dieser Infloreszenzen ist ein Sproß für sich; aber auch der Fall gehört hierher, wo die Hauptachse
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0497, von Amorces bis Amortisation Öffnen
Laubblatt mit einfach oder doppelt fiederspaltigen Abschnitten und außerdem den langgestielten Blütenkolben entwickelt. Etwa 16 Arten, in Ostindien und den Sundainseln heimisch, von denen A. Rivieri Dur., mit 1 m großem Blatt, während des Sommers ins
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0533, von Anamosa bis Ananias Öffnen
weiter gehen, indem Blütenteile auf die Ausbildungsstufe grüner Laubblätter zurücksinken, was man Verlaubung (Phyllodie) nennt. Diese letztere Erscheinung gewinnt für die botanische Morphologie eine besondere Bedeutung deshalb, weil sie nicht nur beweist
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0888, von Artokarpeen bis Artus Öffnen
einer Tute verwachsenen Nebenblätter und die gerollte Knospenlage der Laubblätter unterscheiden. Vgl. Bureau, Artocarpeae (in De Candolles "Prodromus", Bd. 17). Die fleischigen Fruchtstände einiger in den Tropen kultivierter Arten von Artocarpus
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0380, von Cyatheaceen bis Cykadeen Öffnen
, gefiederte oder fiederteilige Laubblätter treibt, die beim Hervortreten aus der Knospe bisweilen wie bei den Farnen spiralig ^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0973, von Dikephalium bis Dikotyledonen Öffnen
wirklich parallelnervige Blätter kommen bei D. vor. Im Gegensatz zu den Monokotyledonen erzeugen die Laubblätter der D. häufig achselständige Knospen, und ihre Stengel bilden daher in vielen Fällen Zweige. Eine Haupteigentümlichkeit der D. liegt ferner
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0168, von Drüsen bis Drusus Öffnen
der Laubknospen zahlreicher Pflanzen gebildet; vorzugsweise sind die Knospenschuppen, aber auch die in der Knospe eingeschlossenen jungen Laubblätter oft mit Haarbildungen ausgestattet, welche eine gummiartige oder aus Gummischleim und Tropfen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0828, von Erythrophlaeum judiciale bis Eryx Öffnen
Choripetalen, Holzpflanzen mit zweizeiligen Laubblättern, achselständigen Nebenblättern, regelmäßigen, zwitterigen, fünfzähligen Blüten, einem doppelten Kreis von Staubgefäßen, die durch einen Diskus verwachsen sind, und einem drei- bis vierfächerigen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0986, von Habillieren bis Habsburg Öffnen
der Gesamterscheinung einer jeden höhern Pflanze, welches bedingt ist durch die Aufeinanderfolge der Niederblatt-, Laubblatt- und Hochblattregion des Stengels, das Vorkommen oder Fehlen dieser einzelnen Bildungen, ihr Auftreten an einem oder ihre Verteilung an
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0490, von Hetärismus bis Heterosporeen Öffnen
Stamm von Eucalyptus globulus, der in den ersten Lebensjahren gegenständige, horizontale, breite Blätter, später abwechselnde, vertikal gestellte, schmal sichelförmige Laubblätter anlegt. Heteropoden, s. Schnecken. Heteropteren (Heteroptera), s
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0788, von Kirnberger bis Kirschbaum Öffnen
oder mit diesen sich entwickelnden, in zwei- oder mehrblütigen Dolden von Laubblättern gestützt oder ohne solche stehenden, langgestielten Blüten, rundlichen, nicht bereiften Früchten ohne Längsfurche und glatten, rundlichen Steinen. Der Süßkirschenbaum (Holz
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0996, von Kompaternität bis Kompensation Öffnen
der Laubblätter beobachtet wird; die Blätter des wilden Lattichs unterscheiden sich von denen andrer Pflanzen nur durch ihre größere Empfindlichkeit gegenüber intensivem Licht. Wiesner hat gezeigt, daß die fixe Lichtlage der Blätter im allgemeinen nicht
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0337, von Kuppenheim bis Kurabel Öffnen
. Die weiblichen Blüten bilden entweder auch endständige Kätzchen, oder finden sich einzeln oder zu wenigen büschelförmig, endständig oder achselständig hinter den Laubblättern. Entweder ist jede einzelne weibliche Blüte, oder es sind deren mehrere dicht
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0374, von Labédoyère bis Labiaten Öffnen
. Die Laubblätter gehen allmählich in die Hochblätter des Blütenstandes über. Derselbe steht in der Achsel eines Hochblattes und stellt ein bald wenig-, bald reichblütiges Dichasium oder eine einfache oder zusammengesetzte Wickel mit sehr verkürzten Zweigen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0926, von Lötschenthal bis Lotterie Öffnen
., 1880) aus dem Nachlaß herausgegeben. Vgl. Vogt, Franz Karl L. (Wien 1874). Lotte, der rankentragende Langtrieb des Weinstocks, der mit zweizeiligen Laubblättern und Blütenständen besetzt ist und in den Blattachseln die Kurztriebe oder Geizen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0755, von Monopoli bis Monrad Öffnen
von Laubblättern und von Chlorophyll ausgezeichnet, in der deutschen Flora durch die Gattung Monotropa vertreten. Monovār, Bezirksstadt in der span. Provinz Alicante, an der Eisenbahn Madrid-Alicante, hat (1878) 8615 Einw. und Wollindustrie. Monoxybenzōl
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0209, von Nominalismus bis None Öffnen
Volksversammlungen gegen alle staatsgefährlichen oder verfassungswidrigen Beschlüsse Einspruch zu erheben hatte. Nomophyllum, s. v. w. Laubblatt, s. Blatt, S. 1017. Nomos (griech.), Name der Distrikte, in welche jede der drei Hauptabteilungen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0211, von Nonnen bis Non possumus Öffnen
, später dunkelbraun, bronzeschillernd, mit weißlichen oder rötlichen Haarbüscheln, und ruht etwa 15-20 Tage hinter einigen Fäden an Baumstämmen, auch zwischen den Laubblättern oder Nadeln der Futterpflanze, zu Ende Juni oder Anfang Juli. Die N
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0032, von Phylax bis Physik Öffnen
(Verlaubung), die Rückbildung von Hochblättern oder Blütenteilen zu gewöhnlichen grünen Laubblättern. Vgl. Anamorphose. Phyllōdium, s. Blatt, S. 1014. Phyllōm (griech.), in der Botanik s. v. w. Blatt. Phyllomanīe (griech.), Laubsucht, s
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0092, von Pistill bis Pistole Öffnen
, häutigen, kapuzenförmigen Niederblatt, einem Laubblatt und dem Blütenstand bestehen. Die einzige Art, P. Stratiotes L. (s. Tafel "Wasserpflanzen"), ist in den subtropischen Gebieten Amerikas, Asiens und Afrikas weit verbreitet und wird bei uns
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0207, von Polygonatum bis Polyhalit Öffnen
., Gattung aus der Familie der Liliaceen, ausdauernde Kräuter mit kriechendem, fleischigem Rhizom, endständig blühendem, mit vielen Laubblättern besetztem Stengel und mittelgroßen, hängenden Blüten in achselständigen, ein- oder wenigblütigen Trauben
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0408, von Prokurazien bis Prolongation Öffnen
gewöhnlich kein weiteres Fortwachsen stattfindet, neue Triebe bringt, z. B. einen mit Laubblättern versehenen Sproß aus der Spitze eines Blütenstandes, wie dies normal bei der Ananas und bei manchen Myrtaceen, als Mißbildung z. B. bisweilen an den Zapfen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0214, von Saleyer bis Salicylsäure Öffnen
mit wechselständigen, einfachen Blättern mit Nebenblättern und mit zweihäusigen, in Kätzchen stehenden Blüten. Die Kätzchen befinden sich endständig auf Seitenzweiglein, welche entweder nur den Blütenstand oder auch noch Laubblätter tragen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0254, von Same bis Samenbau Öffnen
), die unmittelbare Fortsetzung des vorigen, welches sich später nach oben zum Stengel der Keimpflanze ausbildet; es endigt in c) das Knöspchen oder Federchen (plumula), welches aus den unentwickelten, oft sehr kleinen Anlagen der ersten Laubblätter und deren noch
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0308, von Santalsäure bis Santander Öffnen
308 Santalsäure - Santander. schaft im natürlichen Pflanzensystem Brauns unter den Dikotyledonen, chlorophyllhaltige, mit Laubblättern versehene Schmarotzerpflanzen, welche auf Wurzeln oder Baumästen wachsen; die Blüten haben ein Perigon
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0286, von Stempelzeichen bis Stengel Öffnen
Ausbildung in der Regel mehr auseinander, indem die Stengelglieder sich strecken. Bei Stengeln, deren Internodien unentwickelt bleiben, stehen alle Laubblätter unmittelbar über der Wurzel und heißen deshalb Wurzel- oder Grundblätter, während man solche
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0426, von Wasserlerche bis Wasserpflanzen Öffnen
, schlaffer Laubblätter; die Mehrzahl (wie Myriophyllum, Callitriche, Potamogeton, Zannichellia, Ruppia, Zostera u. a.) entwickelt langgestreckte, sehr dünne und biegsame, sich stark verzweigende Stengel, die von zahlreichen Luftkanälen durchzogen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0432, von Wasserregal bis Wasserreiser Öffnen
aufwärts wachsende, nur Laubblätter tragende Triebe, welche aus den ältern Ästen oder dem Stamm der Bäume entspringen. Da sie unfruchtbar sind, aber wegen ihrer üppigen Entwickelung dem Baum Nahrung entziehen, auch in die Mitte der Krone, die möglichst
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0502, von Weinstein der Zähne bis Weinstock Öffnen
bis gegen 40 zweizeilig abwechselnde, je einen Kurztrieb in der Achsel produzierende Laubblätter, so daß die untern Blätter keine Ranken gegenüber haben, dann aber je zwei rankentragende Knoten (oder statt der untern Ranken Blütenstände
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0302, Epiphyten (rinden- und bodenständige, vogelnestbildende etc.) Öffnen
den dorsiventralen, d. h. an der Nucken-und Bauchseite verschieden erscheinenden, Van von Laubblättern anzunehmen, indem die weiße Unterseite der Durchlüftung und der Wasserzufuhr dient, während die flache, grüne Oberseite die Kohlenstoff, assimilation
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0380, von Gerhardt bis Gerok Öffnen
sich der Gerbstoff an, die zweijährige Nadel ist gerbstoffreicher als die einjährige, und selbst im Laubblatt findet eine Vermehrung von Monat zu Monat statt, und das abfallende Blatt entbälr noch so viel Gerbstoff wie in der besten Vegetationszeit
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0746, Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen anorganische Kräfte) Öffnen
Umkreis eines festen, wesentlich aus Libriform gebildeten Skelettringes unter gleichzeitiger Fortbildung eines äußern Schutzniantels erreicht. Dieim Wind flatternden Laubblätter sind gegen die Gefahr des Zerfetziwerdens dadurch gesichert
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0849, Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Thallussproß-S.; Entwickelungsgeschichte) Öffnen
durch das Aufgeben der selbständigen Assimilationsthätigkeit und Reduktion der Laubblätter zu Schuppen. Bei einer zweiten Gruppe von S., den Stammparasiten (im entwickelungsgeschichtlichen Sinn), bildet sich vorwiegend nur das Stammknospenende des Keimlings
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0894, von Stadelmann bis Staub Öffnen
der Beleuchtung auf einige Bewegungserscheinungen im Pflanzenreich« (das. 1880); »Über sogenannte Kompaßpflanzen« (Jena 1883); »Über den Einfluß des sonnigen oder schattigen Standortes auf die Ausbildung der Laubblätter« (das. 1883); »Einfluß des Lichtes
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0029, von Algerien bis Allia Öffnen
, die in der Membran einer Phanerogame außerhalb des Wassers lebt, nämlich zwischen der äußern Epidermismembran und der Cuticula in Laubblättern tropischer Pflanzen. Intercellular lebende A. werden hauptsächlich in Intercellularräumen des
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0031, von Alpen bis Alpenpflanzen Öffnen
beginnt das Aufblühen vieler A. sehr zeitig, indem sie ihre Blütentriebe, schon im Vorjahr anlegen und dieselben vor der Entwickelung neuer Laubblätter sofort nach dem Abschmelzen des Schnees emporschicken. Die Blüten pflegen auch dem Laien
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0544, von Amorces bis Amortisation Öffnen
dreiteiliges Laubblatt mit einfach oder doppelt fiederspaltigen Abschnitten und außerdem den langgestielten Kolben entwickelt, der im allgemeinen dem des Aronstabes ähnlich ist. Das meiste Aufsehen erregte der von dem ital. Botaniker und Reisenden
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0344, von Balsamine bis Balta-Limani Öffnen
Mistbeet; so oft es die Witterung erlaubt, muß für Lüftung der jungen Pflanzen, bei starkem Sonnenschein für Beschattung gesorgt werden. Ehe sich noch die ersten Laubblätter entwickelt haben, verpflanzt man die Pflänzchen in ein kühles Mistbeet
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0097, Blattstellung Öffnen
derjenigen Botaniker, welche sich mit der Lehre von der B. oder Phyllotaxis befaßten. Natürlich gehört hierher nicht nur die Anordnung der Laubblätter, sondern der Blätter überhaupt, also auch der Hochblätter, die die Blüte und später die Frucht
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0165, Blutegel (Würmerordnung) Öffnen
blattwinkelständig (Fig. 18), da sie in diesem Falle stets aus der Achsel eines Laubblattes entspringt; besitzt sie einen deutlichen Blütenstiel, so heißt sie gestielt; ist derselbe nur sehr kurz ausgebildet, so heißt sie sitzend. Schließt ein laubblatttragender
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0346, von Escarpe bis Esche Öffnen
. Eschenarten ist die gemeine E. (Fraxinus excelsior L.) die wichtigste. Die großen Blätter sind aus 8-15 sitzenden Blättchen an gemeinsamem Stiel zusammengesetzt; nur die ersten Laubblätter der Keimpflanze sind stets einfach, die zweiten sind zwei- bis
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0347, von Eschel bis Eschenburg Öffnen
die einfachblätterige E. (Fraxinus monophylla Desf. oder simplicifolia Willd.), eine Spielart, die früher für eine eigene Art gehalten wurde, deren Blätter alle auf der Entwicklungsstufe der ersten Laubblätter verharren, also nicht gefiedert sind
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0621, von Haberfeldtreiben bis Häberlin Öffnen
. Untersuchungen über das tropische Laubblatt" (Wien 1892), "Eine botan. Tropenreise" (Lpz. 1893). Haeberlin, Karl, Historienmaler, geb. 16. Dez. 1832 zu Obereßlingen in Württemberg, besuchte die Kunstschule in Stuttgart und wandte sich 1852 nach
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0013, von Heliotrop (technisch) bis Helladotherium Öffnen
Laubblätter und manche Blüten aus; die Lage, die die Blätter hierdurch erreichen, ist von großer Wichtigkeit für die Ernährung der ganzen Pflanze, denn dadurch, daß die Assimilationsorgane mit ihrer Fläche senkrecht zu der Richtung der Lichtstrahlen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0415, von Hüllblätter bis Hülse Öffnen
die H. Zusammensetzen, nennt man Hüllblätter oder Involukralblätter; ihre Form ist sehr verschiedenartig, meist sind sie klein und unscheinlich, manchmal dagegen haben sie ganz die Form von Laubblättern, wie z. B. bei einigen Anemone-Arten
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1004, von Latwerge bis Laube Öffnen
. 254d). Laubblätter, s. Blatt (Bd. 3, S. 85 a). Laube (architektonisch), s. Arkade. Laube, Fisch, s. Ukeley. Laube, Elbumschlagplatz bei Tetschen (s. d.). Laube, Gust. Karl, Geolog, geb. 9. Jan. 1839 M Teplitz in Böhmen, studierte
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0147, von Nadaud bis Nadeln Öffnen
, sondern einzeln stehende, beerenartige Früchte vorhanden sind; 2) Cupressineen ( Cupressineae ), bei denen die Schuppen der Zapfen sowohl wie die Laubblätter in Quirlen angeordnet sind; 3) Taxodineen ( Taxodineae
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0009, von Pestilenzwurz bis Peter II. (König von Aragonien) Öffnen
- und Bachufern und an quelligen Wiesenstellen und treibt im Frühling zunächst blattlose, mit häutigen Schuppen besetzte, fleischigsaftige Blütenstengel. Die Laubblätter entwickeln sich erst nach dem Abblühen, sind sehr groß, herz- oder nierenförmig
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0995, Rose (Pflanzengattung) Öffnen
und die Laubblätter glänzend. Eine der besten dieser Gruppe ist die zwar schon alte, aber von keincr neuern übertrosfene Sorte ^onvLnir äs 1a. ^lai- maison (Fig. 10). Die Noisetterose (IvOLa Xoi- 8ktt6kma. Asck.), eine Blendlingsform aus N033, ckill6n3i3
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0240, von Stagione bis Stahl (Friedr. Jul.) Öffnen
" (2. Aufl., Jena 1883), "Pflanzen und Schnecken" (ebd. 1888), "Regenfall und Blattgestalt" (Leid. 1893), "Über bunte Laubblätter" (Buitenzorg 1896), "Über den Pflanzenschlaf und verwandte Erscheinungen" (Lpz. 1897). Stahl, Friedr. Jul., Politiker
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0370, von Vlotho bis Vogel (Eduard) Öffnen
» (Berl. 1874), «Über Organbildung im Pflanzenreich» (2 Tle., Bonn 1878 u. 1884), «Über Zygomorphie und deren Ursachen» (Berl. 1886), «Über die Bildung der Knollen» (Cass. 1887), «Über die Lichtstellung der Laubblätter» (Lpz
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0603, von Opferstock bis Ophiten Öffnen
oder ungeteilten Laubblattes, der andere bildet sich zur Sporangienähre aus; die Sporangien haben keinen Ring und öffnen sich mit einer Querspalte. Ophioglóssum L., Farngattung aus der Familie der Ophioglosseen (s. d.) mit etwa 15 meist tropischen Arten
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0334, von Erythritsäure bis Erz (mineralogisch) Öffnen
ausgezogen eine intensiv rote Flüssigkeit, die stark purgierend und erbrechenerregend wirkt. (S. Casca.) Erythrophlöīn, s. Casca. Erythrophýll (grch.), roter Farbstoff der Laubblätter, s. Blattfarbstoffe. Erythrophytoskōp, s. Erythroskōp
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0023, von Rumäther bis Rumex Öffnen
Achseln tutenartiger Hochblätter, selten von Laubblättern, bilden in der Regel lange Scheintrauben, die meist wieder rispig gruppiert sind. Die Blätter vieler Arten sind durch ihren durch saures oxalsaures Kali (Kleesalz) bedingten sauren Geschmack
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0544, von Mandatum bis Mandelkrähe Öffnen
zerbrechlicher Schale; die Blüten erscheinen zugleich mit den Blättern und ihre blaßroten Blütenblätter sind breiter und tief ausgerandet, die Laubblätter kürzer als bei der süßen Mandel und mit dicken Stielen. 4) Die große Mandel (Amygdalus macrocarpa Hort