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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Lederfeilenbis Lederschnitt |
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" (Waldsee in Württemberg, seit 1875).
Lederfeilen, mit weichem Leder bekleidete Holzstäbchen, dienen zum Polieren.
Lederhaut, s. Haut, S. 231.
Lederholz, Pflanzengattung, s. Dirca.
Lederleinwand, s. Dowlas.
Lederöl (Wiederholdsches L
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80% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Lederfeilebis Ledermosaik |
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Küstenfisch des tropischen Atlantic, bringt einem zwar kleine, aber äußerst schmerzhafte und langsam heilende Wunden bei.
Ledergelb, s. Phosphin.
Lederhammer, s. Lederfabrikation (S. 14 b).
Lederhaut (Corium. Cutis), Teil der menschlichen
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41% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Aufzug (im Drama)bis Auge (des Menschen) |
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undurchsichtige, wie Leder oder dünnes Horn biegsame Haut, die Lederhaut oder
harte Haut ( Tunica sclera , Sclerotica ), auch
das Weiße im A. genannt. Auf der Vorderseite wird dieselbe dünner und auf einem kleinen kreisförmigen Teile
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41% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Hauswurzbis Haut (anatomisch) |
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Körperöffnungen (Mund, After, Harnröhre, Scheide, Auge) durchbrochen,
wo sie in Schleimhaut (s. d.) übergeht. Sie besteht im wesentlichen aus drei deutlich gesonderten,
verschiedenartig gebauten Schichten, nämlich aus der Lederhaut, dem
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0904,
Haut (anatomisch) |
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902 Haut (anatomisch)
zellgewebe , auch Fetthaut (s. d.) genannt (d), welches eine Art
Polster für die Lederhaut darstellt, aus weichem Bindegewebe und Fett besteht und die Lederhaut bald fester, bald
lockerer mit den tiefer liegenden
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0231,
Haut (anatomisch) |
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. der niedern Tiere gleichkommt, die innere (Lederhaut, cutis, corium, C) dagegen dem Bindegewebe zugehört und sich erst während des Embryonallebens mit jener zu einem Ganzen vereinigt. In der Lederhaut sind nur die Lagen dicht unter der Oberhaut fest
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Haarananasbis Haare |
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, Fig. 2 Hz) besteht aus weichen, rundlichen Zellen, ähnlich denen der sogen. Schleimschicht der Oberhaut. Wie ein Fingerhut dem Finger, so sitzt die Zwiebel der Papille (Fig. 2 P) auf, welche zur Lederhaut gehört und gleich den andern Papillen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0232,
Haut (physiologische Bedeutung) |
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Erwachsenen im Mittel eine Oberfläche von 1,6 qm, wovon auf die behaarte Kopfhaut etwa 600 qcm kommen. Ihre Dicke wechselt ungemein: so beträgt diejenige der Lederhaut an den Augenlidern weichlicher Personen nur 0,5, von Vagabunden 0,8 mm, an der Fußsohle
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0102,
Kosmetika |
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besteht aus zwei Schichten, der unteren oder Lederhaut und der oberen, der sog. Oberhaut, welche wiederum aus zwei Schichten besteht, der sog. Schleimschicht und der obersten sog. Hornschicht. Diese Letztere ist einer fortwährenden Neubildung unterworfen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Augenessenzbis Augenheilkunde |
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ferner die Hornhaut, die Lederhaut und die Regenbogenhaut entzündlich erkranken. (S. Hornhautentzündung, Lidentzündung, Regenbogenhautentzündung.)
Über die periodische A. der Pferde s. Mondblindheit.
Augenessenz, Romershausens, s. Geheimmittel
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0685,
Wirbeltiere (Anatomisches, Physiologisches) |
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, welche meist verhärtet und verhornt, und der Lederhaut oder Cutis, die fast immer weich bleibt, jedoch auch in sich Knochen (sogen. Hautknochen) produziert. Die Anhänge der Haut in Gestalt von Haaren, Federn, Nägeln und Schuppen gehören entweder nur
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Hausbesitzervereinebis Hautfarne |
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feinen Tod im 18. Bande ist irrtümlich.)
Haushaltungsschulen, s. Fachschulen.
Haut (Pigment). Kölliker hat neuerdings festgestellt, daß die verästelten Pigmentzellen der Oberhaut (Epidermis) und sämtlicher Oberhautgebilde aus der Lederhaut (ontis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Fischbaibis Fische |
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dahintreiben oder im Sand wühlen oder auf ihm liegen. Die Haut ist weich, locker, glatt und schleimig, nie verhornt, jedoch fast immer mit Verknöcherungen bedeckt, welche in der Lederhaut ihren Sitz haben und auch meist von der Oberhaut überzogen sind. Man
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Haut-malbis Hauy |
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hartes, aber meist elastisches Rohr dar, in welchem sich sämtliche Weichteile mit Einschluß der eigentlichen Hautschicht befinden. Auch bei Wirbeltieren ist es vorhanden, besteht aber hier aus Verkalkungen der Lederhaut teils in Form von Schuppen, teils
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Nägel (anatom.)bis Nägel (techn.) |
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der Oberhaut, gehen daher an ihren Rändern in diejenige der benachbarten Hautstellen über, liegen aber in einer besondern Vertiefung der Lederhaut, dem sogen. Nagelbett. Die Nagelwurzel ist der hintere dünnere und weichere Teil der N., welcher in einem Falz
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Ektoparasitenbis Ekzem |
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scheinbar sehr verschiedenartiger Hautausschläge, welche jedoch das Gemeinsame haben, daß sie sämtlich auf einer Entzündung der obersten, dicht unter dem hornigen Überzuge (Epidermis) gelegenen Schichte der Lederhaut (s. Haut) beruhen, welche sich
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Federicibis Federvieh |
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und entstehen, wie die Haare, in Einstülpnn-
gen der Lederhaut, in welche sich auch die Epidermis
einschlägt. Im Grunde des so zu stände gekomme-
nen Säckchens (Balg) wächst die Lederhaut wieder
in Gestalt einer gefäßreichen Papille empor, welche
den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Ahnenkultusbis Ähnlichkeit |
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Flugechsen und der Insekten sind ihrer Leistung nach durchaus ähnliche Bildungen. Die der Fledermäuse und Flugechsen sind auch durchaus homologe Umformungen der vordern Gliedmaßen mit den gleichen im wesentlichen aus Lederhaut bestehenden Hautgebilden
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Ledebergbis Lederfabrikation |
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. benutzte Haut besteht aus drei Hauptschichten, der äußern Oberhaut (Epidermis), der innern Unterhaut und der zwischen beiden liegenden sog. Lederhaut oder Blöße (Corium).
Über das Wesen des Leders war man lange im Unklaren, doch herrschte früher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0281,
Gewebe (Zeuge: glatte G.) |
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Zwischensubstanz in Fasern zerfällt, während die Zellen spindelförmig sind und sich zum Teil gleichfalls in Fasern verlängern (sogen. Bindegewebskörperchen). Aus ihm bestehen z. B. die Sehnen der Muskeln, die Häute um die Knochen, die Lederhaut; sind seine
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0759,
Huf (zoologisch) |
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. Die Fleischwand ist eine Fortsetzung der Lederhaut, welche das Hufbein auf seiner gewölbten Fläche überdeckt. Man unterscheidet an ihr die Fleischkrone (Kronenwulst), die wie ein wulstiger Kranz am obern Teil des Hufs liegt und in die Furche des
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Augensteinbis Augenwimpern |
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, besteht in einer unter den heftigsten Schmerzen verlaufenden eiterigen Entzündung sowohl der innern Augenhäute (Aderhaut, Regenbogenhaut, Netzhaut) wie der äußerlich sichtbaren (Hornhaut und Lederhaut) und führt in den meisten Fällen durch eiterige
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Existentialsatzbis Exkoriation |
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der Haut, durch welchen die letztere ihres schützenden hornartig festen Epidermisüberzugs beraubt und somit das blutgefäß- und nervenreiche Gewebe der Lederhaut bloßgelegt wird. Die E. entsteht entweder durch mechan. Schädlichkeiten, wie durch Quetschung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0313,
Leder |
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der eigentlichen Lederhaut (Corium), welche allein nur zur Lederbereitung geeignet ist. Es muß demnach sowohl das Unterhautzellgewebe oder die Fetthaut, welche sich auf der innern oder Fleischseite der Häute befindet, als auch die Epidermis oder Oberhaut
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Luppebis Lurche |
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immerwährende Abschilferung der Oberhaut stattfindet, abschilfernder L. (Lupus exfoliativus) heißt; oder es bilden sich abnorme Wucherungen der Lederhaut, so daß sich förmliche Wülste über die Haut erheben, d. i. der wuchernde oder hypertrophische L. (Lupus
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Q (Buchstabe)bis Quadrant |
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und Kurpfuscherei.)
Quaddel (Nesselmal, Pomphus), eine flache, unregelmäßig gestaltete, doch scharf umschriebene, hellrötliche Anschwellung der Haut, die durch die Ausschwitzung einer serösen Flüssigkeit in das Gewebe der Lederhaut entsteht. Die Q. bilden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0619,
Ansteckung |
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von Tieren und Menschen, keimen daselbst und rufen dadurch oberflächliche Entzündungen hervor, die selten tiefer in die Lederhaut vordringen. Hier ist es schon zweifelhaft, ob die Wirkung rein mechanisch ist, oder ob etwa gebildete chemische Stoffe den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Aufspringen der Hautbis Aufsteigung, gerade |
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Haut besonders in der kalten Jahreszeit an den Händen und im Gesicht, namentlich an den Lippen und an der Nase, vorkommt. Es geht stets eine leichte, oberflächliche Entzündung der Lederhaut voraus, wodurch die oberste Schicht sich stark spannt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Blaschkibis Blasenkäfer |
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(epidermis) von der unterliegenden Lederhaut (cutis), welche einen wasserhellen oder auch gelb gefärbten, manchmal blutig-serösen Inhalt haben; als Bläschen dagegen bezeichnet man kleinere, etwa stecknadelkopfgroße, rundliche Erhebungen, die ebenfalls
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Corigliano Calabrobis Cork |
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(lat.), Lederhaut, s. Haut.
Cork, die größte Grafschaft der irischen Provinz Munster, reicht vom Kenmare River bis zum Hafen von Youghal und hat einen Flächenraum von 7485 qkm (135 QM.). Die Küste hat eine Entwickelung von nahezu 320 km
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Cutchbis Cuvillier-Fleury |
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. Epidermis.
Cutis (lat.), die Lederhaut; auch die ganze Haut; C. anserina, Gänsehaut.
Cuttak, Distrikt in Britisch-Ostindien, s. Kattak.
Cuttings, s. Jute.
Cuv., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für G. Cuvier (s. Cuvier 1); F. Cuv
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Einsattelungbis Einschuß |
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, welche gewöhnlich mittels des Messers, selten mit der Schere ausgeführt wird, um geschwollene Teile von dem Druck der unnachgiebigen Lederhaut zu befreien, oder um Flüssigkeiten (Eiter, ergossenes Blut etc.) rasch und vollkommen aus der Haut oder aus den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Elefantbis Elefantiasis |
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außerordentlichen Umfang gewinnt. Gleichzeitig fühlt sie sich sehr hart an, die Oberhaut wird rissig, rauh, fischschuppenähnlich, und manchmal finden sich statt ihrer Krusten, unter denen die Lederhaut feucht erscheint. Sie hat einen sehr langwierigen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Erhängenbis Erhartt |
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ist die Lederhaut manchmal eingetrocknet, hornartig fest, bräunlich verfärbt. Das Gesicht ist blaurot und gedunsen, die Augen glänzend und die Hornhaut derselben gespannt (es fehlt also das gebrochene Totenauge); die Zunge steht etwas zwischen den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Federhärtebis Federn |
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der Vögel, entsprechen den Haaren der Säugetiere und entstehen am jungen Vogel im Ei aus einer Verdickung der Oberhaut (Epidermis) in Gestalt einer höckerförmigen Erhebung, in welche von innen her eine Zotte (Papille) der Lederhaut (Cutis) mit Gefäßen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Feibis Feigwarze |
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. Die spitzen Feigwarzen beruhen auf einer starken Wucherung des Papillarkörpers der Lederhaut und sind ihrem Bau nach eine Art von Warzen. Ihr Lieblingssitz ist die Umgebung des Afters und die großen Schamlippen; doch kommen sie auch an andern Hautstellen, z
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Finnebis Finnen |
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. Bandwürmer, S. 316).
Finne (Acne), Hautkrankheit, die durch Zurückhaltung des Hautschmers in den Talgdrüsen und Entzündung des Drüsenbalges sowie der angrenzenden Lederhaut veranlaßt wird, daher gewöhnlich als Sekretionsanomalie in den Talgdrüsen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Fischschuppenkrankheitbis Fisher |
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die Perlenessenz (s. d.). S. Fische, S. 294.
Fischschuppenkrankheit (Ichthyosis), Hautkrankheit, welche auf Verdickung und Härte des Papillarkörpers der Lederhaut und vermehrter Bildung und Verhornung der Epidermiszellen beruht. Die F. äußert sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0973,
Haare (Anatomisches u. Physiologisches; Haarpflege, Färben, Enthaarungsmittel etc.) |
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Tage. H., die mit ihrer Wurzel ausgerissen und in einen Hautschnitt eingefügt worden sind, wachsen bisweilen fort und gedeihen auf ihrem neuen Wohnsitz. Ausgedehnte Zerstörungen der Lederhaut behaarter Stellen führen immer zu haarlosen Narben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Hautabschürfungbis Hautdrüsen |
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behaupten, daß sie der Phantasie der Erfinder mehr Ehre machen als der Kritik ihrer Nachahmer.
Hautabschürfung (Exkoriation, Schrunde) besteht darin, daß die Haut ihrer schützenden hornähnlichen Oberhaut beraubt und die Lederhaut somit freigelegt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Huhn (Hahnenkämpfe, Mythologisches etc.)bis Hühnerauge |
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Verdickung der Oberhaut an einer kleinen umschriebenen Stelle, welche zapfenartig mit einem harten Kern (Wurzel) in die Lederhaut eindringt und diese durch Druck verdünnt, ja ganz zum Schwinden bringt. Die Hühneraugen entstehen durch den anhaltenden Druck
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Karbonisches Schichtensystembis Kardamomen |
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der äußern Haut, welche übrigens bei zwei streng voneinander zu scheidenden Krankheitszuständen vorkommt. Der eine, der verhältnismäßig gutartige K. (carbunculus benignus), ist nichts weiter als eine Entzündung mehrerer in die Lederhaut hineinragender
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Ledabis Leder |
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Schicht, welche man als Lederhaut (corium) bezeichnet, und die Gerbprozesse haben stets den Zweck, durch irgend ein Mittel das Zusammenkleben der Fasern dieser Haut beim Trocknen zu verhindern. Dies wird auf verschiedene Weise erreicht, nämlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lupinosebis Luristan |
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der Lederhaut, welche ziemlich tief in letztere vordringt und nicht selten auch das Unterhautzellgewebe betrifft. Der L. stellt sich mikroskopisch dar als eine teils gleichmäßige, teils in Form kleiner Knötchen gruppierte Rundzellenwucherung, die einerseits
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0606,
Milben |
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Beinpaaren besitzt. Sie leben auf der Haut, graben keine Gänge, stechen aber bis zur Lederhaut und saugen; für den Menschen sind sie meist ohne Gefahr. D. communis Zürn, Weibchen 1 mm lang, auf Schaf, Rind und Pferd, erzeugt Raude. Die Gattung Symbiotes Gerl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Petechialtyphusbis Peter |
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. Stanonik, Dionysius P. (Graz 1876).
Petechiāltyphus (Fleckfieber), s. Typhus.
Petechĭen (Petechiae, Peteschen), kleine, meist stecknadelkopfgroße Blutungen in die Lederhaut. Die P. lassen sich im Gegensatz zum Erythem nicht durch Druck entfärben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Pustelbis Putbus |
Öffnen |
. pustula, Eiterblase), kleine, höchstens linsengroße Eiterbeule der Haut oder Schleimhaut, welche sich aus einer Beule (Papel) durch eiterige Schmelzung entwickelt. Sie dringt mehr oder weniger tief in die Lederhaut ein und heilt dadurch, daß der Eiter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Reprimandebis Reptilien |
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vorkommenden Schuppen und Schilder sind Erhebungen der Lederhaut und entweder durch weichere Zwischenräume voneinander getrennt oder dachziegelartig übereinander gelegt. Über die Schuppen hinweg zieht die oft verhornte Oberhaut, welche bei den Schlangen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0744,
Resorption |
Öffnen |
die nunmehr bloßgelegte Lederhaut ein bedeutendes Resorptionsvermögen, welches auch therapeutisch zur Einverleibung medikamentöser Mittel in den Organismus benutzt wird. Ein sehr intensives Resorptionsvermögen besitzt das unter der Haut befindliche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Rose (Krankheit)bis Rosebery |
Öffnen |
(Bakterien) in die Lederhaut geraten und durch ihr Wachstum die genannte Entzündung, durch ihre Aufnahme ins Blut das Fieber bedingen, womit also die R. als Infektionskrankheit gekennzeichnet ist. Beim Tiefergreifen der Pilzwucherung entsteht das E
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Sauerstoffätherbis Säugetiere |
Öffnen |
, die nur selten zu Greiforganen umgewandelt sind, fort. Nur den Walen fehlen die Hintergliedmaßen (s. unten). Die Haut der S. besteht aus einer bindegewebigen, Gefäße und Nerven, auch Pigmente führenden Lederhaut und einer zelligen Oberhaut, welche sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
Öffnen |
, dachziegelförmig übereinander greifende Schuppen (Schuppentiere) bilden. Bei den Gürteltieren (s. d.) treten Verknöcherungen der Lederhaut auf, und diese Hautknochen bilden in ähnlicher Weise wie bei den gepanzerten Fischen und Reptilien aneinander grenzende
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Schlagwirtschaftbis Schlangen |
Öffnen |
Magens, welche die Beute unzerkleinert zu verschlingen gestattet. Die Verdickungen der Lederhaut sind teils dachziegelartig gelagerte Schuppen, teils aneinander stoßende Schilde; letztere finden sich namentlich am Bauch, aber auch am Kopfe vor
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Schumawabis Schuppen |
Öffnen |
. ist nicht nur die Oberhaut, sondern auch die Lederhaut beteiligt. Entweder verknöchern nämlich die Papillen der letztern direkt, während die Oberhaut eine zahnartige Schicht abscheidet oder auch sich abreibt, so daß die S. nackt hervortreten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Schuppenbaumbis Schuppenflosser |
Öffnen |
eine konzentrierte Lösung von Kalkschwefelleber mittels eines Flanelllappens so lange auf jede einzelne erkrankte Hautstelle energisch einreiben, bis die Schuppen völlig entfernt sind und die Lederhaut ganz bloßliegt. Dann wird der Kranke in ein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Walesbis Walfisch |
Öffnen |
, im Alter schwärzlich, auf der Oberseite des Kopfes grauweiß, an der Schnauzenspitze schwarz; doch kommen auch weiße und weiß gescheckte Tiere vor. Die Oberhaut ist verhältnismäßig dünn, die Lederhaut aber schließt eine 20-40 cm dicke Specklage ein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Warwickshirebis Wasa |
Öffnen |
, bisweilen etwas zerklüfteten Überzug, im Innern aus einem weichen, leicht blutenden Gewebe bestehen. Ihre Entstehung hat ihren Grund darin, daß eine größere oder kleinere Gruppe der sogen. Papillen der Lederhaut (s. Haut, S. 231) übermäßig wächst
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Xanthelasmabis Xanthos |
Öffnen |
in der Haut, namentlich der Augenlider (X. palpebrarum), vorkommen. Sie sind entweder flach oder knötchenartig erhaben, bestehen aus einer bindegewebigen Verdickung der Lederhaut mit Fettgewebseinlagerung und Fettentartung des Bindegewebes selbst
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Auslieferung von Verbrechernbis Aussatz |
Öffnen |
Wanderungen des zerrüttenden Mikroorganismus durch die einzelnen Gewebe: die Nerven, die Lymphdrüsen, die Schichten der Lederhaut und des Unterhautbindegewebes, die Milz, die Leber, die männlichen Generationsorgane, mittels der Färbemethoden gefolgt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Accobis Accoramboni |
Öffnen |
), einem glatten ringförmigen Muskel, der zwischen dem vordersten Teile der Lederhaut und der Aderhaut eingelagert ist, und dem der Innenfläche des Muskels eng anliegenden Aufhängeband der Linse (Zonula Zinnii, s. Tafel: Auge des Menschen, Fig. 1). Dort
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Auge (der Pflanzen)bis Augenentzündung (Ophthalmie) |
Öffnen |
Teilen sowie die optische Wirksamkeit desselben versinnlichen soll. Die verschiedenen Häute des natürlichen A., die
Lederhaut ( Sclerotica ), die nach vorn in die durchsichtige Hornhaut ( Cornea )
übergeht, die Aderhaut ( Chorioidea ), die nach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Augenheilwasserbis Augenkrankheiten (der Tiere) |
Öffnen |
), Entzündungen der verschiedenen Augengebilde (z. B. der Augenlider, der Augenbindehaut, der Hornhaut, der Lederhaut, der Regenbogenhaut u. s. w.; s. Augenentzündung) und deren Folgen (Eiterungen, Geschwüre, Ablagerungen, Trübungen, Verwachsungen u. s. w
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Corigliano Calabrobis Cork |
Öffnen |
und andere kleine
Flüsse münden.
Coriscobai , s. Corisco .
Corĭum (lat.), Lederhaut, s. Haut und
Lederfabrikation .
Corja , Zählmaß, s. Corge .
Cork . 1) Grafschaft in der irischen Provinz Munster, grenzt im O. an
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Erhardbis Erica |
Öffnen |
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Erhard - Erica
renden Schlinge herrührenden Eindruck der Haut, in dessen Grund die Lederhaut oft hornartig fest und bläulich oder bräunlich verfärbt erscheint. Die sonstigen Sektionsbefunde sind die des akuten Erstickungstodes: das Gesicht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Exekutivgewaltbis Exenteratio bulbi |
Öffnen |
. Gerichtsstand.
Exen, drei, s. Egisheim.
Üxontsr2.ti0 dnidi (lat.), die Ausweidung des
Augapfels, besteht darin, daß der vordere Abschnitt
des Augapfels entfernt und dann der ganze Inhalt
der von ver Lederhaut gebildeten Bulbuskapsel aus-
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Fischperiodenbis Fischschuppenkrankheit |
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) der äußern Lage (Papillarschicht oder Papillarkörper) der Lederhaut rauh und trocken und mit dünnen Schüppchen und Blättchen oder dickern Hornplatten oder selbst hornigen Warzen besetzt erscheint. Man unterscheidet mehrere Formen der Ichtyosis
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Haut (in der Jägersprache)bis Hautabschürfung |
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Färbung
( Teint ) erteilt und durch die Schichten der Oberhaut ebenso wie das in der
Lederhaut cirkulierende Blut hindurchscheint. Einzelne Stellen (der Warzenhof, die Mittellinie des Bauchs u. s. w.) sind auch
beim Weißen stärker pigmentiert
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0908,
Hautkrankheiten (der Haustiere) |
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Hautausschläge, welche von den Laien schlechthin als Flechten bezeichnet werden.
Die eigentlichen H. teilt man gewöhnlich nach der Form, unter welcher sie auftreten, in verschiedene Klassen ein. Allgemeine Hypertrophien (Massenzunahmen) der Lederhaut
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Hühneraugebis Hühnerhaus |
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gewöhnlich einen in
die Tiefe der Lederhaut hineinragenden Keil oder
Zapfen, an dessen Ende öfters infolge der Quetschung
Blut austritt und meist lebhafter Schmerz statt-
findet. Nickt selten bildet sich unter dem H. ein
kleiner Schleimbeutel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Körperfarbenbis Körperverletzung |
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der Schmetterlinge (Fig. 22
-31, s. Schuppen), die Haare der Raupen (s. d. und
Fig. 18-21), Borsten der Milben (s. d. und Fig. 17).
Die andere Art der Körperbedeckung bildet sich aus
Zellen der Oberhaut selbst, zu denen noch Elemente
der Lederhaut hinzukommen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lausasselbis Lausitz |
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Blute ihrer Wirte und kleben ihre birn-
förmigen, lederhäutigen Eier (Nisse) an deren
Haare an. Vertilgungsmittel sind vor allem pein-
liche Reinlichkeit, Einreibungen mit Ölen (durch
Baumöl verdünntes Anisöl, Terpentinöl u. s. w.),
Bestreuen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Nadlerbis Nagel (anatomisch) |
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von jedem Finger und
jeder Zehe mehr als die Hälfte der Rückenfläche des letzten Gliedes bedeckt. Die N. sind an drei Seiten in einen Falz der Lederhaut eingesenkt, welcher an der dem
Fingerende entgegenstehenden Seite mehr als 3 mm tief
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Nesseltierebis Nest |
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252
Nesseltiere - Nest
(Quaddeln, pomphi) sind nicht wassergefüllte Blasen, sondern bloß eine Erhebung des durch Ausschwitzungen (Ödem) geschwellten Maschengewebes der Lederhaut, daher sie auch ohne alle Spuren wieder verschwinden. Bisweilen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Papierwährungbis Papirier |
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, Ausschneiden) entfernt.
Papillarkörper, derjenige Teil der Lederhaut,
welcher die Hautpapillen trügt (s. Haut).
Papillen (?aMa6), s. Haut.
?2.pi11oin2., s. Papillargeschwulst.
Papillote (frz., spr. papijött), Haarwickel; Papier-
hülse
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Schleimhämorrhoidenbis Schleinitz |
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stim-
men die S. sehr nahe mit der äußern Haut (s. d.)
überein und bestehen, wie diese, im wesentlichen aus
zwei verschiedenen Schichten, aus der eigentlichen
E., die der Lederhaut entspricht und eine Vinde-
gewebsschicht von wechselnder Dicke
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Schumann (Rob.)bis Schuppen |
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Verknöcherungen der Lederhaut (s. Haut, Bd. 8, S. 901 b). Die typischen S. der Fische, die Ktenoidschuppen, stecken in Taschen der Haut, sind meist von Knochen-, seltener teilweise von Zahnsubstanz gebildet und zeigen meist Strahlen, die fächerförmig
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Scirenbis Sclopis di Salerano |
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. 2, S. 105d).
3o1erotio2., die Lederhaut des Auges, s. Auge
Sclerotium, ein knollenartiger Körper, der
aus dicht verflochtenen Pilzhyphen bestebt und in
der Regel ziemlich bart ist. Solche kommen in den
verschiedensten Pilzfamilien vor
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Skleradenitisbis Skoda-Schnellfeuerkanonen |
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).
Sklerotŏmie (grch.), eine beim Glaukom angewendete Operationsmethode, die in der Anlegung eines größern Schnittes an der Grenze zwischen Hornhaut und Lederhaut besteht.
Skobelew (spr.-éff), Michail Dmitrijewitsch, russ. General der Infanterie, geb
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Wärwolfbis Wasa (Län) |
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Wucherungen der Lederhaut (s. Haut ),
die einzeln oder in Gruppen gelegentlich an allen Stellen der Haut, namentlich aber an den Händen, auftreten und selten die Größe einer Erbse überschreiten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0911,
Zahn |
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Grade nach, wie sie abgenutzt werden, auch die Stoßzähne der Elefanten wachsen zeitlebens, oder doch sehr lange Zeit. Im allgemeinen bestehen bei allen Wirbeltieren die Z. aus einer verknöcherten, den Dentinteil darstellenden Papille der Lederhaut
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Klatovybis Klauenträger |
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gelegenen, von gefäßreicher Lederhaut (dem «Leben») überzogenen Phalange unterscheidet man Fleischkrone, Fleischwand und Fleischsohle. An dem Hornschuh selbst, der vom «Leben» her in dem Maße, wie er sich abbraucht, durch vorgeschobene verhornende Zellen
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