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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0721,
Molière |
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721
Molière.
Theater, eine Schiffswerfte, lebhafte Industrie in Seife, Tauen, Netzen, Baumwollwaren und Leder, Handel mit Wein, Olivenöl, Getreide, Mandeln, rege Fischerei und Schiffahrt (1885 liefen im Hafen von M. 475 Schiffe mit 48,884 Ton
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Moles Hadrianibis Molière |
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973
Moles Hadriani - Molière
(Gieß. 1883), "Franciscus Corn. Donders" (ebd. 1888), "Für meine Frau. Lebenserinnerungen" (ebd. 1895). Gesammelt erschienen von ihm "Kleine Schriften" (2 Bde., Gieß. 1880-87).
Moles Hadriani, s. Engelsburg
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8% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Bourréebis Boussingault |
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»
richtete er sich in der Vorrede zu seinem Roman
«Artemise et Polianthe» ; gegen Molière, durch dessen
«Critique de l’école des femmes»
er sich persönlich verletzt fühlte, in der Komödie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0102,
von Carolusbis Cassagne |
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aus der Zeit Ludwigs XV., Molière und seine Haushälterin, die Erwartung, die Musik, die Überraschung, Besuch im Atelier des Blumenmalers van Huysum, und das sehr gelobte Konversationsstück: die Vorstellung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Bourradebis Boussingault |
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einem vergeblichen Versuch, die Zeitung wieder aufzunehmen, wurde er Steuereinnehmer in Montlucon. Er starb 15. Sept. 1701 in Paris. Mit Molière und Boileau lebte B. anfangs in Feindschaft. Gegen Molières "Critique de l'École des femmes" schrieb
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Tarsalgiebis Tartuffe |
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(spr. -tüff), Name des Titelhelden der berühmtesten Komödie Molières, hiernach als Gattungsname des Scheinheiligen gebräuchlich geworden. Ursprünglich bedeutet das Wort «Betrüger» (Imposteur) vom altfrz. truffle, tartuffle (terrae tubera Trüffel, dann
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Fourierismusbis Fourth party |
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mai 1871" (1874) und "Les rues du vieux Paris" (1879, 2. Aufl. 1881). Auch veröffentlichte er: "Les contemporains de Molière" (1863-1876, 4 Bde.); "Les artistes français contemporains" (1884); "De Malherbe à Bossuet, études littéraires et morales
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0992,
Komödie (antike und neuere K.) |
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in die Commedia dell' arte, die Stegreifkomödie mit stehenden Figuren, in den übrigen christlichen Ländern in die sogen. Mummereien und Fastnachtsschwänke über.
Eine regelmäßige K. begründete in Frankreich zuerst Molière, der "Vater der französischen K
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Moliminabis Molique |
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722
Molimina - Molique.
Theaterchronik eines Schauspielers aus Molières Truppe (Faksimileabdruck, Par. 1876); Grimarest, Vie de M. (1705 u. 1706); Taschereau, Histoire de la vie et des écrits de M. (1825, 4. Aufl. 1851); P. Lindau, M. (Leipz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Boulogne sur Merbis Bouvier |
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der neuentstehenden regelmäßigen Tragödien und Komödien bot das B. dein neubegründeten Maraistheater wie späterhin der von Molière geleiteten Bühne des Petit Bourbon und Palais-Royal die Spitze und suchte seinen Rang als vornehmste Stätte der Schauspielkunst zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0029,
von Baischbis Ball |
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23
Baisch - Ball.
Molière beschäftigt. Später restaurierte er die Kathedrale von Digne, erbaute in Valence den Turm der Hauptkirche, restaurierte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0193,
von Frischebis Fritz |
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und wiederum aus Shakespeare und dem »Landprediger von Wakefield«; 1845 der Dorfpfarrer, infolge dessen er Genosse der Akademie wurde. Ebenso nachher Scenen aus Molières » Bourgeois gentilhomme «, aus »Don Quichotte«, und 1852 die Bilder: das Kind beim
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0208,
von Gérômebis Gérôme |
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), während dazwischen auch andre aus der Geschichte Frankreichs fallen, z. B. das Frühstück Ludwigs XIV. und Molières vor den neidischen Hofleuten und der Empfang der siamesischen Gesandten vor Napoleon in Fontainebleau. Scho n bedeutend geringer zeigte sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0254,
von Hellmerbis Henderson |
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. 1867), stellte seit 1840 zahlreiche Entwürfe zu größern Profanbauten wie zu Denkmälern aller Art aus, z. B.: Denkmal Molières (1840), Bibliothek auf dem Quai d'Orsay (1845), Hôtel Carnavalet, Ausbau des Louvre, Etablissement für die Kolonisation
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0268,
von Höfflerbis Hoffmann |
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Kritik (1868), die mit großem Aufwand koloristischer Feinheit durchgeführte Heimkehr (Kostüm des 17. Jahrh.), Tartüffe und Elmire (aus Molière), der Trunk zu Pferde, die Taufe des Nachgebornen (Hauptbild, 1875, Nationalgallerie in Berlin), des Sohnes
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0322,
von Lafitebis Lambdin |
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.
Lalauze (spr. lălohs) , Adolphe , franz. Zeichner und Radierer, geb. 3. Okt. 1838 zu Rive de Gier (Loire), war in Paris Schüler von Gaucherel, brachte Illustrationen zu Molière (12 Blätter) von großer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0370,
von Menezesbis Menzel |
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364
Menezes - Menzel.
Molière in Auteuil (1877, Hauptbild), Fräulein v. Montpensier in der Bastille und Edward Jenner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0423,
von Pickersgillbis Pilgram |
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Zeichnung, zierlicher Anmut der Gestalten und duftig-rosiger Malerei, z. B.: Amor auf der Versteigerung, Ernte von Liebesgöttern, der Abendstern, Amors Flug durchs Fenster, Molière in Versailles, die Aussetzung des Moses (1870) u. a
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0541,
von Vermehrenbis Vetter |
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Palissy; andre sind: Rabelais in der Weinlaube, Molière und Ludwig XIV. (1864), der sterbende Mazarin (1872, diese beiden im Museum des Luxembourg), die Flucht nach Ägypten (1874), der Raffinierte zur Zeit Ludwigs XIII. (1875). Er erhielt zahlreiche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0542,
von Veyrassatbis Vidal |
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Coquelin in einer Rolle aus Molière (1874) und mehrere andre in Wasserfarben: Gulliver und die Liliputer, Feenmärchen, die Badende u. a. Eine Sonderstellung unter seinen Werken, weil von allen frühern durchaus verschieden, nimmt die im Museum des
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0025,
Das Toilettenzimmer |
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, einer Poesie, hier bewußt, mit dem ganzen Zauber eines siegessichern Raffinements, dort unbewußt getrieben, wie etwa in den "Précieuses ridicules" von Molière, wo die junge Frau Prosa spricht, ohne es zu wissen. Denn es kann die Frau an dem Räderwerk
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Augensteinbis Auger |
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" und am "Journal général de France". Am meisten aber machte er sich verdient als unermüdlicher Herausgeber, Biograph und Kommentator vieler französischer Schriftsteller, besonders Molières, wenn auch diese Arbeit lange überholt worden ist. Besondere
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Bazardschikbis Bazoche |
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.); "Notes historiques sur la vie de Molière" (2. Aufl. 1851); "Études d'histoire et de biographie" (1844).
Bazoche (spr. -sósch; les clercs de la B.), ursprünglich die Gilde der Pariser Advokatengehilfen (clercs), deren Oberhaupt den Titel "Roi de la B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Boillybis Boisé City |
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Auteuil in Gesellschaft Molières und andrer geistreicher Männer; später hielt er sich ganz fern vom Hof, und als er krank und taub geworden, zog er sich in das Kloster Notre Dame zurück, wo er 13. März 1711 starb. Höher als seine Satiren werden seine
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Charakterebis Charakterstücke |
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oder Geizige Molières tragen die unerläßlichen Kennzeichen der Meeres- und Gebirgsnatur, des dargestellten Originals, der wirklichen Leidenschaften der Eifersucht und des Geizes an sich, deren getreue Wiedergabe die genaueste Kenntnis des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Donjonbis Don Juan |
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abgeschmackten Titel: "Le festin de pierre, ou le fils criminel" 1658 in Lyon, dann de Villiers eine solche als "Tragikomödie" 1659 in Paris zur Aufführung brachte. Der Stoff erregte hier so großes Interesse, daß Molière noch kurz vor seinem Tod nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Don Juan d'Austriabis Donne |
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Atheisten prahlen zu lassen. Auch in England ward der Stoff durch Shadwells Tragödie "The libertine destroyed" eingeführt (1676); doch war darin der Held so grenzenlos verrucht hingestellt, daß er alle Schranken der Billigung überschritt. Durch Molière
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0599,
Französische Litteratur (17. Jahrhundert) |
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jedoch entfaltete die dramatische Poesie und zwar in den Schöpfungen Racines und Molières. Jean Racine (1639-99), für den die strengen Regeln kein Hindernis mehr waren, wußte in seinen formvollendeten, allem realen Beiwerk abholden Tragödien den Ton
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Goldlüsterbis Goldoni |
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die Charakter- und Sittenkomödie nach Molières Vorbild einzuführen. Während des jahrelangen, mühevollen Kampfes, den er gegen die bisherige Form zu führen hatte, und in welchem Carlo Gozzi (s. d.) sein Hauptgegner war, wechselte er, auch von mancherlei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Mähren (Geschichte)bis Mahrenholtz |
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in Halle. Seit 1886 lebt er in Dresden. Er schrieb: "Molières Leben und Werke vom Standpunkt der heutigen Forschung" (Heilbr. 1881); "Molière. Einführung in das Leben und die Werke des Dichters" (das. 1882); "Voltaire-Studien" (Oppeln 1882
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Racine (Stadt)bis Racine (Dichter) |
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nymphes de la Seine" (1660), trug ihm eine Pension von 600 Livres ein, ebensoviel eine zweite Ode auf Ludwig XIV.: "La renommée aux muses" (1663), dazu die Bekanntschaft mit Molière und Boileau, die für seine weitere Entwickelung von großem Vorteil
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Registrierenbis Regnault |
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4. Sept. 1709. R. gilt nach Molière allgemein für den besten Lustspieldichter der Franzosen. Von seinen 25 Stücken, von denen sich einige, z. B. "Le jeueur", "Le distrait", "Le retour imprévu", "Les Ménechmes" und "Le légataire universel", bis jetzt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Sampierdarenabis Samter |
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Rollen; Molière, Beaumarchais und Scribe lieferten ihm seine Glanzpartien. Er zog sich, noch in voller Kraft, 1863 vom Theater zurück und starb 30. März 1871 in Auteuil. S. hat sich auch als Schriftsteller versucht und unter anderm eine "Art théâtral
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Theatrum europaeumbis Theben |
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, die Verwaltung geregelt. So war durch die Vereinigung des Repertoires von Corneille und Racine mit dem Molières die klassische Bühne Frankreichs geschaffen; die Schauspieler nannten sich Comédiens ordinaires du roi. 1689 baute sich die Truppe einen eignen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Con fuocobis Congreve |
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im Lustspiele, für das er Molière viel verdankt. (Vgl. Bennewitz, C. und Molière, Lpz. 1890). Er starb, erblindet, 29. Jan. 1729 in London und wurde in der Westminster-Abtei begraben. Die beste Ausgabe seiner Werke besorgte Leigh Hunt (Lond. 1849
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0209,
Französisches Volk |
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. Ihre Glanzzeit begann mit der ersten Aufführung von Corneilles "Cid" (1636). Das Maraistheater sank später von seiner Höhe und pflegte seit 1650 vorzugsweise das Ausstattungsstück (pièces de machines). Seit 1658 spielte auch die Gesellschaft Molières
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Goldorfebis Goldprobe |
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1736 unstet umher, bis er sich in Genua mit der Tochter des Notars Conio
verehelichte und aufs neue nach Venedig zog, wo er nun das Fach der Charakter- und Sittenstücke zu pflegen anfing, worin ihm Molière Vorbild war. (Vgl.
Lüder, C. G
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0139,
Literatur: französische |
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) Louis Sébastien
Merimée
Merle, J. Toussaint
Méry
Michel, 2) Marc Ant. Amadée
Michiels *
Millevoye
Millien
Mirecourt
Molière
Moncrif
Monnier, 1) Henri Bonaventure
2) Marc
Monselet
Montépin
Muret, 2) Théodore César
Murger
Musset
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0183,
von Flammbis Flandrin |
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; Stratonike, die Quelle und Ludwig XIV. mit Molière, alle drei nach Ingres; der Halteplatz, nach Meissonier; die Geheimnisse Amors, nach Jourdan; Margarete von Navarra, nach Bonington; der heil. Sebastian, nach Lionardo da Vinci; die Ruhe Sapphos, nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0265,
von Hillbis Hinckley |
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. Aus der überaus reichen Zahl derselben nennen wir nur: Andächtige um einen Beichtstuhl in St. Peter (1855, Museum des Luxembourg), die belagerten Einwohner von Rouen im Jahr 1418, Rubens das Porträt seiner Frau malend, Molière und seine Haushälterin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0337,
von Lemattebis Lenbach |
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allzu zierlicher Ausführung, z. B.: Tod der Vittoria Colonna (1853, Museum in Rouen), Duell des Herzogs von Guise und Colignys, die Ruhe der heil. Jungfrau, Ludwig XIV. bei der Frau von Montespan (1861), das Frühstück Molières bei Ludwig XIV
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Achmed Wesik Paschabis Achromatismus |
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eine gewisse Berühmtheit. Auch übersetzte er Molières Werke ins Türkische
und schrieb ein geographisches Handbuch für Volksschulen. Im J. 1877 ernannte ihn der Sultan zum Präsidenten
der ersten türkischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Agnesbis Agnolo |
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.
Agnesenrollen, in der Schauspielkunst veraltete Bezeichnung für naive Mädchenrollen, nach der Agnes in Molières "Schule der Frauen". In Deutschland brauchte man dafür auch den Namen Gurlirollen, nach der Gurli in Kotzebues "Indianer in England".
Agnethlen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Amphitritebis Ampthill |
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gegen die Minyer, welche er mit dem jungen Herakles, um Theben von einem Tribut zu befreien, bekriegte. Griechische Komiker, Plautus, Molière und H. v. Kleist haben die Geschichte des A. und seiner Gattin zu Lustspielen benutzt. Nach einer Stelle
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Aranda de Duerobis Aranyos |
Öffnen |
", schildert er das Ringen des Deutschtums und Magyarentums in Ungarn und fordert seine Landsleute leidenschaftlich zum Haß und Kampf gegen deutsche Sprache und Kultur auf. Auch übersetzte er meisterhaft einige Dramen Shakespeares und Molières. A. ist seit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Augereaubis Augier |
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Victor Hugoschen Verses haben, aber einer gewissen Anmut nicht entbehren und das eifrige Studium Molières und Corneilles erkennen lassen. Die Kritik, um jene Zeit schon vorwiegend in den Händen von Romantikern, wie Th. Gautier, Vacquerie etc., konnte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Autenriethsche Pockensalbebis Autichamp |
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, Molière, Lafontaine, Racine, in neuerer Zeit Börne, Thiers u. a. In der Kirche sind die Grabmäler von Aguesseau und Helvetius.
Auteur (franz., spr. otör), s. v. w. Autor.
Authări (Autharis), König der Langobarden, Sohn Klephs, nach dessen Tod 574
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Barometerblumenbis Baronius |
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. 8. Okt. 1653 zu Paris, trat schon im 14. Lebensjahr mit Erfolg als Schauspieler auf, kam dann zu dem Theater Molières und wurde bald als erster Schauspieler seiner Zeit anerkannt. Dennoch forderte er 1691 seinen Abschied. Sein Wiederauftritt im April
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barsowitbis Bart |
Öffnen |
Unzufriedenheit beim Volk. Unter Ludwig XIV. waren die Schnurrbärte in großer Gunst, und sowohl der König selbst als Turenne, Condé, Colbert, Corneille, Molière etc. gefielen sich in dieser Mode. Bis zum Ende des 17. Jahrh. trugen auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Baudiusbis Baudrillart |
Öffnen |
und italienischen Dichtung; seine Hauptleistung war hier die ausgezeichnete Übertragung von Molières sämtlichen Lustspielen (Leipz. 1865-67, 4 Bde.), worin die Alexandriner des Originals in fünffüßigen reimlosen Iamben wiedergegeben sind. Ihr schließen sich an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Baulandbis Baum |
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, der École des beaux-arts, zeigte. Eine ähnliche Richtung verfolgte Visconti, der sich als Meister in der Anlage von Denkmälern, wie der Fontäne St.-Sulpice, der Fontäne Molière, der Kaisergruft unter dem Invalidendom, bewährte und unter dem zweiten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0708,
Béranger |
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Male den Eintritt ins Theater und zu den Lustspielen Molières verschafft hatte. Indessen kam von seinen Entwürfen zu größern Dichtungen (eine satirische Komödie: "Hermaphrodites", ein episches Gedicht: "Clovis", ein religiöses Idyll: "Le pélerinage
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Bergeracbis Berggreen |
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" nachgeahmt; eine Tragödie: "Agrippine" (1653), energisch und schwungvoll, aber atheistisch, und eine Komödie: "Le pédant joué" (1664), worin er seinen ehemaligen Schuldirektor Grangier auf die Bühne bringt, und aus welcher Molière manches entlehnt hat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Brueysbis Brügge |
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auf die Bühne, die sich großen Beifalls erfreuten. Er starb 25. Nov. 1723. Ihre beste Komödie ist "Le Grondeur" (1691), welche Voltaire allen Possen Molières vorzog; in dem "Avocat Patelin" gaben sie eine glückliche Nachahmung dieser ausgezeichneten Posse
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Burton upon Trentbis Burzenland |
Öffnen |
" und der "Revue des Deux Mondes", welche Aufmerksamkeit erregten. Erwähnung verdient namentlich ihr "Essai sur Lord Byron". Nach ihrer Verheiratung mit dem Baron de B. nahm sie die Sprache ihres Geburtslandes wieder auf und veröffentlichte "Molière and
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Campanella, Bunta dellabis Campbell |
Öffnen |
); "Marie-Antoinette et le procès du collier" (1863), ein wichtige neue Aufschlüsse enthaltendes Buch; "Madame de Pompadour et la cour de Louis XV" (1867); "Documents inédits sur J. B. ^[Jean Baptiste] Poquelin Molière" (1871, 2 Bde.); "Les spectacles de
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Chambreybis Chamisso |
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vollständig erschöpft. In seinen Werken machen sich seine Schwächen weniger fühlbar; besonders sein Hauptwerk: "Mustapha et Zéangir", ist in einfachem, natürlichem Stil geschrieben und voll rührender Szenen, sonst aber nur mittelmäßig. Sein "Éloge de Molière
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Chapelbis Chapmann |
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und ein großes Vermögen verdankte. Er folgte nun seinem Hang zu Trägheit und Genuß und lebte im vertrauten Umgang mit Racine, Molière, Boileau, welche ihn öfters über ihre Schriften zu Rate zogen. Seine Kritiken waren meist treffend, bisweilen scharf
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Charaktertänzebis Charente |
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945
Charaktertänze - Charente.
mit ihr (z. B. Molières "Tartüff"). Das wirksamste Mittel der Charakterschilderung liefert der Kontrast mit der danebengestellten entgegengesetzten Charaktereigentümlichkeit: Geiz und Freigebigkeit, Ehrgeiz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Chmelowbis Chodowiecki |
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und einen edlen Gehalt zu geben, was er zu erreichen suchte, indem er seine Zeitgenossen zunächst an die bessern Werke der Franzosen, z. B. eines Regnard und Molière, die er zum Teil meisterhaft ins Russische übersetzte, gewöhnte und ihren Geschmack
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Cormusbis Corneille |
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mißgestimmt vom Theater ab und vollendete seine Übersetzung des Thomas a Kempis, worin er mehr Frömmigkeit als poetisches Talent bekundete, trotzdem aber großen Beifall fand. Erst das Zusammentreffen mit Molières Truppe und das Drängen einflußreicher
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Cotentinbis Cotopaxi |
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und verlassen von allen. Die Unsterblichkeit seines Namens verdankt er den Spöttereien Boileaus und Molières. Letzterer brachte C., der ein eifriger Parteigänger des Hôtel Rambouillet war, in den "Femmes savantes" als "Trissotin" auf die Bühne. Seine Werke
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Danclabis Dandolo |
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Bewohner darzustellen gewußt; Voltaire räumt ihm nach Molière den ersten Rang in der Posse ein. - Seine Frau Thérèse Lenoir de la Thorillière und ihre beiden Töchter waren namhafte Schauspielerinnen. Vgl. Ch. Barthélemy, La comédie de D. (Par. 1882
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Davynbis Dawydow |
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, Monaldeschi und der alte Spielwarenhändler, Mark Anton und Hamlet, Alba und Karlos, Karl V. und Riccaut de la Marlinière, Harleigh und Stephan Foster, Molière und Marinelli, Richard III., Narziß und Lear waren bewunderte Leistungen Dawisons
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Desmarestbis Desmoulins |
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" (1637), die großen Beifall fand, und die sogar Molière in einigen komischen Figuren zum Vorbild nahm; ferner epische Dichtungen, wie "Clovis" (1657), "Marie-Madeleine" (1669) etc., zahlreiche religiöse Gedichte, polemische Abhandlungen u. a
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0114,
Drama (Arten des Dramas; Geschichtliches) |
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bearbeitet; ein andres: "Der Geizige", erinnert an Molière; auch historische Dramen sind der chinesischen Litteratur nicht fremd. Neuere Ägyptologen fassen das uralte Totenbuch der Ägypter, welches eine Darstellung der Schicksale der Seele nach dem Tod
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Dramabis Dramaturgie |
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begünstigt, durch das Streben nach Anstand und formeller Gemessenheit nicht selten die Naturwahrheit und Freiheit des Ausdrucks gehemmt. Corneille, Racine und Voltaire in der Tragödie, Molière in der Komödie, welche, dem rationalen Wesen des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Drambottlebis Dranse |
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der Verse des Dramas festsetzen wollte. Molière und später Diderot reagierten gegen diese und ähnliche Satzungen zu gunsten der Natur und der künstlerischen Freiheit. Von den Italienern mag hier nur Riccoboni ("L'art du théâtre") genannt werden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Dürfenbis Durham |
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"Bildhauerkunst X", Fig. 2). Für das Museum zu Versailles führte er die Statuen von Molière, Dunois und Richelieu aus, für die Kirche Ste.-Madeleine einen Christus und St. Gabriel; den Saal der sept cheminées im Louvre schmückte er mit den Viktorien
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Ethognosiebis Et in Arcadia ego |
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der Handlung; dazu wußte er sich ausgezeichnet dem Geschmack seiner Zeit anzupassen. Als direkter Nachfolger Molières aber zeigte er sich in seinem Lustspiel "Les deux gendres" (1810), dem besten Lustspiel aus der Zeit des Kaiserreichs. Zufällige
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Evovaebis Ewald |
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sein Trauergedicht auf den Tod Friedrichs V. (1766), worin er eine große lyrische Kraft entfaltete. Unter den Dichtern, die er studierte, sprachen ihn an meisten Molière und Klopstock an; namentlich der letztere übte eine gewaltige Einwirkung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Fabiusbis Fabliau |
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, wie Rabelais, Lafontaine, Molière, Voltaire etc., reichlich geschöpft haben, sind vorhanden von Barbazan (Par. 1756, 3 Bde.; neue Aufl. von Méon, das. 1808), Méon (das. 1823, 2 Bde.), Jubinal (das. 1839-43, 2 Bde.) und in modernisierenden Auszügen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Fabrebis Fabretti |
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und Dichtkunst und erntete nach verschiedenen Mißerfolgen mit seinen Lustspielen: "Le Philinte de Molière" (neue Ausg. 1878), worin er vortrefflich die zivilisierte Selbstsucht der "guten Gesellschaft" schilderte, "L'intrigue épistolaire" (beide wieder
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0088,
Fechter |
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. Gladiatoren.
Fechter, Charles Albert, französisch-engl. Schauspieler, geb. 23. Okt. 1824 zu Belleville (nach andern 1823 zu London), ward Bildhauer, dann aber Schauspieler, als welcher er in der Salle Molière seine Karriere in "Le mari de la veuve
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0279,
Finnland (Grenzen etc., Bodenbeschaffenheit) |
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: Shakespeare], Molière, Schiller, Walter Scott u. a. fanden finnische Übersetzer. - Die prosaische Litteratur der Finnen hat sich neuerdings ebenfalls einer großen Förderung zu erfreuen gehabt. Die 1831 gegründete Finnische Litteraturgesellschaft zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Flambierenbis Flamingo |
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und malerische Kraft machen F. zu einem der ausgezeichnetsten französischen Kupferstecher der Gegenwart. Seine Hauptwerke sind: Stratonike, Ludwig XIV. und Molière und die Quelle nach Ingres, der heil. Sebastian nach Leonardo da Vinci, Sappho nach Gleyre
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0471,
Fourier |
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wie Newton, 37 Mill. Schauspieler wie Molière zählen etc. Widerlich und ekelhaft sind die unmoralischen Anschauungen und Forderungen Fouriers über die Ehe, das Verhältnis der Geschlechter und die Kindererziehung in seiner "idealen" societären
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0601,
Französische Litteratur (18. Jahrhundert) |
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) versuchten sich in diesem Genre, welches den technischen Namen "Drame" erhielt. Das Lustspiel brachte in diesem Zeitraum nur Stücke zweiten Ranges zu Tage; Molière am nächsten steht noch Le Sage mit seinem "Crispin" (1707) und "Turcaret" (1709
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Frederiksoordbis Freeholders |
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bald die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich zog. Mit Recht nennt man F. den "polnischen Molière"; er hat erst das national-polnische Lustspiel geschaffen, da alle vor ihm lediglich nach französischen Mustern arbeiteten. Sogleich sein Erstlingswerk
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Geitlerbis Gekröse |
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und der ihm Verfallene Geizhals. Eine Musterschilderung des Geizes (als Knauserei) hat Molière in seinem berühmten Lustspiel "L'avare" gegeben.
Gekörnt, in der Mineralogie Bezeichnung für Mineralien, die auf der Oberfläche mit kleinen, runden, an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Gengenbachbis Genie |
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ist ohne eine entsprechende Einseitigkeit, die in Bezug auf andre Gebiete nicht selten bis zur Borniertheit (Molières "petit grain de folie") ausarten kann, kaum denkbar. Wenigen ist es gegeben, auch nur, wie z. B. Leonardo da Vinci, Michelangelo, auf den Gebieten aller
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Geniedirektorenbis Genius |
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Molière et des écrivains du XVII. siècle" (1846). G. war ein Mann von großer Gelehrsamkeit, aber nicht frei von paradoxen Ansichten, die er mit großer Leidenschaftlichkeit verfocht.
Genippikräuter, mehrere Arten der Gattungen Achillea und Artemisia
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Gérardmerbis Gerbert von Hornau |
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158
Gérardmer - Gerbert von Hornau.
"Presse". Von seinen durch Phantasie ausgezeichneten Gedichten führen wir an: "Élégies nationales et satires politiques" (1827); von seinen Theaterstücken: "Tartuffe chez Molière", "L'alchimiste" (mit A
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Geroldbis Gerona |
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. und Molière, der Tod des Marschalls Ney und die graue Eminenz (Pater Joseph, 1874). G. ist auch ein hervorragender Bildhauer und hat als solcher im Salon von 1881 für eine mit liebenswürdigem Humor erfüllte Gruppe: Anakreon, Bacchus und Amor
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Girardonbis Girgenti |
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Nachahmer Molières, aber von der derbkomischen Seite, und seine Stücke sind durch eine wirksame Situationskomik ausgezeichnet. Als die bekanntesten derselben (gesammelt als "Teatro", Mail. 1823, 3 Bde.) sind zu nennen: "L'ajo nell' imbarazzo" (deutsch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Gottscheebis Götz |
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, Quistorp, Uhlich sowie aus Stücken von Racine, Corneille, Voltaire, Destouches, Molière, Holberg etc. bestanden. Der poetische Gehalt der Sammlung ist, was die vaterländischen Dramen betrifft, außerordentlich mager, und der Eindruck des Ganzen in seiner
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Goumbis Gourgaud |
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waren die nach Molières gleichnamigem Lustspiel bearbeitete komische Oper "Le médecin malgré lui" (1858) und die große Oper "Faust et Marguerite" (1859), welch letztere einen durchgreifenden Erfolg hatte und auch auf allen größern Bühnen des Auslandes
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Harpagobis Harpyien |
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Harpago - Harpyien.
Harpago (lat.), Art Enterhaken, von Plautus im übertragenen Sinn für einen räuberischen und habgierigen Menschen gebraucht; daher in Molières Lustspiel "L'Avare" Harpagon der Name des Geizhalses, der seitdem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Houchardbis Housatonic |
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(Museum zu Montpellier); Bronzefigur einer Diana (Louvre) und die Marmorstatue Washingtons (im Kongreßsaal in Philadelphia). Unter seinen zahlreichen Büsten ist die schönste und lebensvollste diejenige Molières. Andre Büsten von ihm sind diejenigen
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Household wordsbis Houtman |
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" (1862); "Les Charmettes: Rousseau et Mad. de Warens" (1863); "Le palais pompéien de l'avenue Montaigne" (1865); "Molière, sa femme et sa fille" (1880). Zuletzt veröffentlichte er: "Les confessions d'A. H. Souvenirs d'un demi-siècle" (1885, 4 Bde
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0096,
Italienische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
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(gest. 1696), welcher unter dem Namen Scarramuccia ein für Molière gefährlicher Nebenbuhler war. Auch Salvatore Rosa that sich unter dem Namen Signore Formica durch gleiches Talent in Rom und Florenz hervor. Im Anfang des 17. Jahrh. blühte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Johnbis John |
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und lieferte treffliche Illustrationen zu Molière und "Don Quichotte" sowie zu Goethes "Werther". Im J. 1831 trat er ebenfalls als Maler auf mit romantischen Genrebildern in der Weise seines Bruders. Für den Herzog von Orléans malte er 1834 ein großes
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Jungbunzlaubis Junges Deutschland |
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besaß und namentlich Destouches, Molière und Marivaux in seinen Lustspielen nachahmte, so muß doch die Gewandtheit der Darstellung und die Natürlichkeit seines Dialogs anerkannt werden. Seine Lustspiele erschienen in drei Sammlungen: "Lustspiele
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Kaplitzbis Kapo d'Istrias |
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ihr selbst lebhaften Beifall. Einzelne Typen und viele Stellen aus dem Lustspiel sind sprichwörtlich geworden. K. lieferte auch Übersetzungen aus Horaz und Molière.
Kapodáster, s. Capotasto.
Kapo d'Istrias, 1) Johannes Antonius, Graf, Präsident des
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Kazwinbis Kebes |
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Molières in musterhafter Weise. Er starb 20. April 1864.
Kazwin, Stadt in der pers. Provinz Irak Adschmi, in einer schönen, obstreichen Ebene, an der Straße von Rescht nach Teheran, mit Webereien von Brokat, Samt und groben Baumwollzeugen
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Kiserbis Kisljar |
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etc. bedeutsamen Einfluß auf die Entfaltung der jungen ungarischen Litteratur aus. Außerdem lieferte sie gediegene Übersetzungen antiker und moderner Meisterwerke, namentlich der dramatischen Dichtungen von Shakespeare, Molière u. a., des Don Quichotte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Kostrzynbis Kostüm |
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Kostüms auf der Bühne herrschend. Fremde Völker und vergangene Zeiten suchte man annähernd durch einzelne Kleidungsstücke anzudeuten. Garrick spielte den Hamlet und Macbeth in einem galonierten schwarzen Samtkleid, Baron, der Schüler Molières
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Lafia-Bere-Berebis La Fosse |
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Tagen Frau von Hervart, wie ein unmündiges Kind sein ganzes Leben hindurch leiteten und für seinen Unterhalt sorgten. In intimem geistigen Verkehr mit Molière, Racine, Boileau, besonders aber mit dem gelehrten Kanonikus Maucroix, lebte er fern vom
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Laufkugelnbis Laun |
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Arbeiten galten der englischen und französischen Litteratur, vorzugsweise Molière, von dessen Werken er eine kritische Ausgabe mit deutschem Kommentar, Einleitung und Exkursen (Berl. u. Leipz. 1873-81, 13 Bde.) veranstal-^[folgende Seite]
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Lenaubis Lenepveu |
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und des Hofs und zugleich der ausgezeichnetsten Gelehrten ihrer Zeit, z. B. Scarrons, Molières, Fontenelles und Larochefoucaulds, und ohne daß sie einen verächtlichen Handel mit ihren Reizen trieb, genossen doch viele nacheinander ihre Gunst. Die Königin
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