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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0801a,
Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe. I. |
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. Ammonites (Pinacoceras) parma (⅟₇ nat. Gr.) 3. Monotis salinaria.
4. Daonella Lommeli. 5. Cardita crenata. –
Muschelkalk : 6. Cerebratula vulgaris. 7. Nautilus bidorsatus (¼ nat. Gr.). 8. Myophoria pes anseris.
9. Encrinus liliiformis. 10
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78% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
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.
Muschelkalk, die mittlere Abteilung der Triasformation in Deutschland, in der das herrschende Gestein ein dichter, meist grauer Kalkstein ist, der oft eine große Zahl von Individuen von wenig Arten versteinerter Armfüßer (s. d.) enthält. (Vgl
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68% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Musafaserbis Muschelkrebse |
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. Der Niederschlag wird mit Gummi angerieben und in Porzellannäpfchen oder Muscheln gebracht.
Muschelhügel, s. Kjökkenmöddinger.
Muschelkalk, Glied der Triasformation (s. d.).
Muschelkrebse (Ostracŏda), Ordnung der niedern Krebstiere (Entomostraca
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0682a,
Geologische Karte von Thüringen (Doppelseitige Farbkarte) |
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682a ^[Seitenzahl nicht im Original]
GEOLOGISCHE KARTE VON THÜRINGEN.
Maßstab 1:415000.
Farbenerklärung.
Formationen:
Tertiär
Lias
Trias:
Keuper
Muschelkalk
Buntsandstein
Perm:
Zechstein
Rotliegendes
Karbon:
Prod. Steinkohle
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0828,
Triasformation (Gliederung) |
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828
Triasformation (Gliederung).
(Muschelkalk) überhaupt nicht zur Entwickelung kam und in der alpinen, übrigens sonst auch weitverbreiteten Facies die Gesteinsunterschiede zwischen den einzelnen Gliedern nicht so charakteristisch hervortreten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0829,
Triasformation (Verbreitung, organische Reste) |
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auf Schwierigkeiten, daß in beiden Ländern der New red Sandstone ein Äquivalent für Buntsandstein und Keuper darstellt, ohne daß sich als trennendes Signal zwischen beiden Gliedern der Muschelkalk nachweisen ließe. So bleibt es bei der großen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Tribadiebis Tribunen |
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technisch wichtigen Substanzen sind Buntsandstein, die mächtigern Lagen des Muschelkalks, die Sandsteine des deutschen Keupers, die Marmorarten der Alpen als architektonisch verwendbar zu verzeichnen. Bestimmte Lagen des Muschelkalks dienen zur Bereitung
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0326,
Jura (französisch-schweizerischer) |
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insular die Trias auf: Gips und Steinsalz führender Keuper und Muschelkalk. Im S. und SO., auch noch am Neuenburger See, lagert dagegen am Rand und in den Mulden des Gebirges untere Kreide (Neokom und Gault). Jüngere Kreide und Nummulitengebirge fehlen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0240,
Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie |
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228
Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie
Miocän
Molassengebirge, s. Tertiärformation
Muschelkalk
Muschelkalkformation, s. Muschelkalk
Muschelkalkgebirge
Muschelmergel
Neokom
Old red
Oolithformation, s
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130a,
Geologische Formationen |
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Devon
Steinkohlen
Dyas
Trias Bunter Sandstein Muschelkalk Keuper
Jura, Kreide und Tertiär
Horizontale Lage des Profils.
Wirklicher Durchschnitt durch Arthur's Seat und das Kohlenbassin bei Edinburg.
Nach der Geologischen Staatsaufnahme
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Salzfaßbis Salzkammergut |
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und die Schale des Löffels sind getrieben.)]
Salzfluß, in der Medizin, s. Ekzem.
Salzfluß, Strom, s. Salt River.
Salzgärten, s. Salz, S. 239.
Salzgebirge, s. v. w. Triasformation (s. d.) oder Muschelkalk oder die Anhydritgruppe des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Trianon-Fliederbis Tribun |
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. kürzere Form für T riasformation.
Triasformation oder Trias , ein Schichtenkomplex an der Basis der Mesozoischen
Formationsgruppe, der den Buntsandstein (s. d.), Muschelkalk (s. d.) und Keuper (s. d.) umfaßt.
In dieser Dreiteilung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
Bayern (Grenzen, Bodengestaltung) |
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, 2960 m) und die Salzburger Alpen (s. die besondern Artikel) zwischen Inn und Salzach. Dem Material nach sind alle diese Gebirge aus parallelen Zonen von Buntsandstein, Muschelkalk, Lias, Oxford- und Hochgebirgskalk und einer breitern Zone
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Beylebis Beyschlag |
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" (das. 1846, 2 Bde.); "Konchylien des norddeutschen Tertiärgebirges" (das. 1853-57, 6 Hefte); "Die Krinoiden des Muschelkalks" (das. 1857); "Über einige Cephalopoden aus dem Muschelkalk der Alpen" (das. 1867). - Beyrichs Gattin ist die unter dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0801,
Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet) |
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in großer Vollständigkeit vertreten; die Trias (Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper) insbesondere bedeckt große Räume in den westlichen und zentralen Teilen Deutschlands, namentlich von Basel bis Hannover und Halle im rechtsrheinischen, am Westfuß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0803,
Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) |
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, die durch Muschelkalk mehrfach gegliedert oder begrenzt wird, während dieser meist wieder, namentlich im SO. zwischen der Saale und der schon erwähnten Zechsteinpartie und im NW. zwischen Nordhausen und Göttingen, von Buntsandstein eingeschlossen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Quellebis Quellenkultus |
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Bittersalzquelle (Muschelkalk) 222,7 13,7°
Hackeborn zu Halle a. d. S. (Muschelkalk) 842,30 12,5°
Die enorme Wichtigkeit dieser Zahlen, welche den Gehalt an gelösten, also an festen, dem Erdinnern entführten Stoffen angeben, erhellt erst, wenn man
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0252,
Vogesen (Gebirge) |
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, Buntsandstein, Muschelkalk, Jura etc. anschließen. Das Unterdevon ist im S. bis fast zum Münsterthal hin, der Granit (dem innerhalb des Unterdevons auch der Sulzer Belchen angehört) im Anschluß an das große Granitgebiet der Westseite des Gebirges
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Eskimobis Eubuleus |
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259
Eskimo - Eubuleus.
hören dem Muschelkalk an und sind mit ansehnlichen Zinkerzvorkommen verbunden. Während die Zinkerze sich den erwähnten Bleierzvorkommen fast ausnahmslos zugesellen, sind auch selbständige, freilich meist bereits stark
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
Koralleninseln (Paläontologisches) |
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Schichten folgt zunächst eine schmale Zone von Muschelkalk, welcher reich an Ammoniten und andern Versteinerungen ist. Er tritt in zwei Facies auf, als thoniger oder kalkiger Schiefer und als stockförmiger Kalk oder Dolomit. Die nächste Zone bilden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Beyrich (Ferd.)bis Beza |
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die Crinoiden des Muschelkalks" (ebd. 1857), "Über Semnopithecus pentelicus" (ebd. 1860), "Über eine Kohlenkalkfauna von Timor" (ebd. 1865), "Über einige Cephalopoden aus dem Muschelkalk der Alpen und über verwandte Arten" (ebd. 1867). Auch ist unter seiner
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Galoisbis Galt |
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Muschelkalks), Wicsloch am Südrande des Oden-
waldes (ebenfalls dem Muschelkalk eingelagert),
Raibl und Bleiberg in Kärnten (den: Jurakalk an-
gehörig), Matlock in England, Nertschinsk in Sibi-
rien. Große Galmeilagerstätten wurden in Wis-
consin
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ammoniterbis Ammoniumsulfhydrat |
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Muschelkalk herrschen die Ceratiten (s. Tafel "Triasformation") mit kompliziertern Bildungen vor, und zuletzt, vom Lias an, hauptsächlich aber in Jura und Kreide, kommen die A. im engern Sinn. Diese (Ammonshörner) sind spiralförmig gewunden und besitzen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0400,
Kalk (Kalkbrennen) |
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400
Kalk (Kalkbrennen).
Meeresstrand gesammelte Muschelschalen (Muschelkalk). Bei Rotglut verliert der kohlensaure K. Wasser, und es beginnt das Entweichen von Kohlensäure, welche indes erst bei Weißglut vollständig ausgetrieben wird. Reiner K
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Knochenbrecciebis Knochenbrüche |
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diluvial, wie die K. von Raubtieren (Karnivorenbreccie) in den Höhlen oder die Spaltausfüllungen durch Pflanzenfresserreste am Mittelmeer (Herbivorenbreccie). Die ältern Knochenbreccien (im Muschelkalk und an der Grenze zwischen Keuper und Jura
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Lüneburger Erbfolgekriegbis Lunel |
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die Flüsse in tief eingeschnittenen Thälern herabkommen, im S. dagegen als eine endlose Ebene, durch welche die Flüsse zwischen sumpfigen Ufern und Torfmooren langsam zur Aller abfließen. Im Nordrand treten Muschelkalk und Gips an zwei Stellen zu Tage
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Thüringische Terrassebis Thurles |
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) und die Rudelsburg, alle drei unmittelbar an der Ostseite des Saalethals. Was den Bau der Terrasse betrifft, so besteht dieselbe, abgesehen von den Alluvionen in den Flußthälern, vorzugsweise aus Keuper, Muschelkalk und Buntsandstein. Älteres Gestein, Zechstein
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
Grundwasser (unterirdische Zirkulation und Zutagetreten) |
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von Muschelkalk und Keuper. Selbst paläozoische und kristallinische Ge-steine enthalten nicht selten G. Ganz gewöhnlich findet man Lithoklasen in der Niichbarschaft von eruptiven Gesteinen und Erzgängen. Hierher ge-. hören die Thermen von Plombières
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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Flötzgebirge, s. Flötze
Friedrichshaller Kalk *, s. Muschelkalk
Gailthaler Schichten
Gault
Gebirgsformation, s. Formation
Glarner
Globosenformation
Gosauschichten
Grauliegendes
Grauwacke
Grenzdolomit *
Gruppe
Gryphitenkalk *, s. Arcuatenkalk
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
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. ist das älteste lebende Wirbeltier der Erde. Im Muschelkalk und Keuper der Trias finden sich Zähne, die bis auf geringe specifische Abweichungen denen der lebenden Art gleichen, sodaß Krefft und Günther, welcher letztere eine Monographie bearbeitete
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
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, die bis 6 steigt, und oftmals einen splitterigen Bruch; der meist Süßwasserkonchylien enthaltende K. findet sich z. B. als Zwischenlager in dem Muschelkalk und Jurakalk Schwabens, in der Kreideformation von Klotzsche bei Dresden, namentlich aber als ein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0243,
von Kalikosbis Kalk |
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. Urkalkstein, Muschelkalk, Jurakalk, Plänerkalk, Süßwasserkalk etc. -
Die festeren dieser Gesteine werden auch in ungebranntem Zustande als Bausteine benutzt. Wenn Kalkstein in einem geschlossenen Raume, z. B. in einem verstopften Flintenlaufe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Nageleisenbis Nagelmaschine |
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im Muschelkalk, noch häufiger in der Liasformation, und ihre Bildung ist noch immer nicht ganz aufgeklärt.
Nagelmaschine, neuerdings eingeführte Maschine der Kistenfabrikation, die beim Zusammennageln der einzelnen zugeschnittenen Bretter die Handarbeit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0157,
Afrika (Klima) |
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., ebenso isoliert von der Reptilienwelt Europas, wie es damals der afrikanische Kontinent war. Eine lange Zeit der Ruhe scheint gefolgt zu sein. Keine Versteinerung der Formationen des Muschelkalks, des marinen Keupers wurde bis jetzt in A. gefunden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Albertabis Albertis |
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die Dampfheizung ein. Er schrieb: "Die Gebirge des Königreichs Württemberg in besonderer Beziehung auf die Halurgie" (Stuttg. 1826); "Beitrag zu einer Monographie des Bunten Sandsteins, Muschelkalks und Keupers und die Verbindung dieser Gebilde zu einer Formation
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0959,
Assyrien (Geschichte) |
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. ist eine räumlich beschränkte, fruchtbare, durch viele Gebirgsbäche bewässerte Ebene, die indessen an Reichtum sich mit Babylon nicht messen kann und von niedern Höhenzügen vielfach durchschnitten ist. Der Muschelkalk desselben und große Thonlager lieferten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Asterismusbis Ästhetik |
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von der Scheibe sich abhebende, biegsame, auch wohl verzweigte Arme, welche sich schlängeln können, sind augen- und afterlos und tragen die Madreporenplatte auf der Bauchseite. Fossil sind sie mit Bestimmtheit erst im Muschelkalk gefunden worden. S. Tafeln
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Bädekerbis Baden (Großherzogtum) |
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. Das nördliche Hügelland besteht hauptsächlich aus Muschelkalk und Keuper; dem Schwarzwald lagert sich südöstlich der Jura mit der nach ihm benannten Formation vor, worauf weiter östlich das Bodenseebecken sich mit tertiären Gebilden (Molasse) ausfüllt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Bakulationbis Baladea |
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278
Bakulation - Baladea.
len von Gas, welche unter dem Namen der Ewigen Feuer von B. bekannt sind. Dieses Gas strömt aus den Spalten eines sehr dichten Muschelkalks, der unter dem Lehmboden liegt, ist farb- und fast ganz geruchlos und besteht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0145,
Böhmerwald |
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, Muschelkalk, Keuper, Lias, Jura. Eine der merkwürdigsten geognostischen Erscheinungen ist im Bayrischen Walde der sogen. Pfahl, ein mächtiger Quarzgang, der, westlich von Viechtach beginnend, sich in nordwestlicher Richtung 72 km weit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Brandassekuranzbis Brandenburg |
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Tertiärgebirge mit reichen Braunkohlen- und Septarienthonlagern bedeckend. Nur sporadisch treten ältere Gesteinsmassen zu Tage: Muschelkalk bei Rüdersdorf, Zechsteingips und Steinsalz bei Sperenberg, Grauwacke im Koschenberg bei Senftenberg. Die Flüsse gehören
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0317,
Brandenburg (Provinz: Bevölkerung, Industrie etc.; Geschichte) |
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Sternberg etc.; etwas Raseneisenerz, viel Torf, Muschelkalk bei Rüdersdorf, Gips bei Sperenberg (das Steinsalzlager daselbst wird nicht benutzt) etc.; die Mineralquellen bei Freienwalde, Eberswalde, Frankfurt a. O. etc. sind nur von untergeordneter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Colerusbis Cölestinus |
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Meißen. Der faserige C. findet sich in den Mergellagern des Muschelkalks bei Dornburg in der Nähe von Jena, zu Schönebruch in Sachsen, zu Bristol, Frankstown in Pennsylvanien etc., der dichte C. am Montmartre bei Paris. C. dient zur Darstellung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0804,
Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) |
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des Bayrischen Waldes und des Fichtelgebirges liegen die Becken von Bodenwöhr (Keuper bis Tertiärschichten) und die Keupermulde von Baireuth. Auf der entgegengesetzten Seite breitet sich ein großes Gebiet von Keuper und Muschelkalk
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0979,
Diluvium |
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979
Diluvium.
Leipzig, Muschelkalk bei Rüdersdorf, Jurakalk in der Schwäbischen Alb etc.), während die Gerölle gelegentlich die Spuren ihres Dienstes als Scheuersteine an sich tragen (geritzte Gerölle). Größere und kleinere Fragmente des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Eckardtbis Eckart |
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er: "Über die Formationen des Bunten Sandsteins und Muschelkalks in Oberschlesien und ihre Versteinerungen" (Berl. 1865); "Rüdersdorf und Umgebung, eine geognostische Monographie" (das. 1872). An der Herausgabe der geologischen Karte von Preußen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Eichrodtbis Eichstätt |
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durchweg ein rauhes, ödes Land, dessen mit Muschelkalk übersäete Oberfläche nach der Werra und Leine hin anschwillt und dieselben mit steilem, zerrissenem Rande begleitet, in der Goburg 568 m erreicht und für den Ackerbau sehr wenig geeignet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
Eifel |
Öffnen |
Kreidegebirges, ohne ins Gebirge einzudringen. Innerhalb der E. selbst finden wir die Trias vom Nordrand südwärts bis zur Mosel, vorherrschend Buntsandstein, aber auch mit aufgelagertem Muschelkalk und Keuper, ebenfalls auf den ältern Gebirgen in erheblich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Eifelkalkbis Eigennutz |
Öffnen |
373
Eifelkalk - Eigennutz.
und zwar sind Gegenstände desselben Hafer, auf dem Grauwackeboden Roggen und Kartoffeln, auf dem Muschelkalk Spelt. Die Wälder der höhern Grauwackegegenden sind verwüstet; hier breiten sich weite, zum Teil torfige
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
Öffnen |
und Nassaus, in Steiermark und Kärnten, im Silur Böhmens, auf Gängen im kristallinischen Gestein und Silur der Pyrenäen u. a., als mulmiger Brauneisenstein auf dem Muschelkalk in Oberschlesien, bei Osnabrück etc. Verunreinigter durch Schwefelverbindungen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Elpisbis Elsaß-Lothringen |
Öffnen |
der Ebene beträgt im S. etwa 250, im N. 140 m. Die bergige Region umschließt die Vogesen (s. d., les Vosges) oder den Wasgenwald. Die Hügelregion im NW., die Platte van Lothringen, besteht aus Buntsandstein, Muschelkalk, Keuper und Jura, außerdem bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Erderschütterungbis Erdgrube |
Öffnen |
entstehen zunächst Höhlen, deren Einsturz zu Erdfällen an der Oberfläche Veranlassung bietet. Dergleichen Bodensenkungen von einigen bis zu mehr als 100 m Weite und Tiefe finden sich im Muschelkalk und Zechstein, z. B. in Thüringen und Franken, im Jurakalk
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
Europa (Geologisches, Mineralprodukte) |
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Schichten der Trias zuzuzählen sind, ist eine offene Frage. In England tritt die Trias zwar mächtig auf, aber insofern in einem vom deutschen stark verschiedenen Typus, als der Muschelkalk zwischen Buntsandstein und Keuper vollkommen fehlt. Ebenfalls
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Finnebis Finnen |
Öffnen |
Rückenhaut. Zur Akne rechnet man außerdem die Acne rosacea (s. Kupferausschlag) und die Acne mentagra (s. Bartfinne).
Finne, ein aus Muschelkalk und Buntsandstein bestehender, teilweise bewaldeter, in südöstlicher Richtung sich erstreckender Höhenzug
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0128,
Geologie (Geschichte) |
Öffnen |
und Steinsalz), zum Teil nach einer Minderung des Wasserstandes in eine zweite Ablagerungsepoche (Buntsandstein, Muschelkalk, Quadersandstein und Kreide) fällt. Eine Entblößung und neue Wasserbedeckung, mehr partiell, brachte das Braunkohlengebirge, die sogen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0355,
Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) |
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des Thüringer Waldes. Den Ural begleitet ein breiter Gürtel gipsführenden Gebirges von Orenburg bis über den 60.° hinaus. Die Trias führt G. im Bunten Sandstein (Jena, Unstrutthal, Alpen), im Muschelkalk (Segeberg, Lüneburg, Mark, Schwaben, Alpen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Guadalupe y Calvobis Guadet |
Öffnen |
. Grande Terre, das 656 qkm (11,9 QM.) hat, ist niedrig und unfruchtbar. Es besteht aus Muschelkalk. Die mittlere Temperatur beträgt 26° C. (zwischen 20 u. 32° C.). Am Strand fallen jährlich etwa 2190 mm Regen. Wie alle Antillen, ist auch G. furchtbaren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0484,
Hessen-Nassau |
Öffnen |
) und der Reinhardswald (471 m). Die Grundlage aller dieser Berglandschaften bildet Buntsandstein, der nur in seltenen Fällen von Muschelkalk überlagert wird, in den höhern Teilen zwischen Fulda und Werra (Rotenburg und Eschwege) aber dem Zechstein weicht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0642,
Höhlen |
Öffnen |
Lichtenstein und andre Orte der Schwäbischen Alb, Homburg a. M.), Grobkalk (Lunel), Kreidemergel (Teutoburger Wald), im Kreidekalk (Jerusalem), im Juradolomit (Fränkische Schweiz und Schwäbische Alb), Muschelkalk (Erdmannshöhle im badischen Oberland
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
Öffnen |
treten die K. auf in der Muschelkalk- und Oolithformation und in der Kreidegruppe (Pläner). Die losen K. benutzt man als Dungmittel auf kalkarmem Boden, so auf Torf-, Sand-, namentlich aber auch auf Thonboden. Viele Steinmergel (Zementstein) eignen sich
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
Öffnen |
verbreitet; die körnigen Kalksteine der kristallinischen Schiefer, die Kalksteinlagerungen im Devon, noch mehr der "Bergkalk", d. h. der K. der ältern (untern) Abteilung des Kohlengebirges, dann wieder der Zechstein (des obern Perm), der "Muschelkalk
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0556,
Karpathen (Ausdehnung, Höhe; Thäler, Flußsysteme, Pässe; Geologisches) |
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nebst Gneis und kristallinischem Schiefergebirge, um welche sich das mesozoische Gebirge, vom Verrucano (unterste Buntsandsteinbildung) mit seinen Konglomeraten und roten, sandigen Schiefern durch Muschelkalk, durch die verschiedenen Glieder des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Krähenscharbebis Krain |
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Bergland, ein aus Muschelkalk bestehendes, flach gewelltes Plateau, welches die nördliche Fortsetzung des Schwarzwaldes bildet, sich aber nur im westlichen und nördlichen Abhang und im Winkel zwischen Neckar und Enz in den ausgedehnten Rücken des Heuchel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Krossenbis Krötensteine |
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wie die vorige.
Krötenfrösche (Pelobatides), Familie aus der Ordnung der Frösche (s. d., S. 752).
Krötenmelde, s. Datura.
Krötensteine, versteinerte Terebrateln aus dem Muschelkalk, Arten von Productus und Strophomena aus dem Zechstein, Fischzähne
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Magdeburger Bördebis Magelhaensstraße |
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Ufer der Elbe zwischen Magdeburg, Aschersleben und der Elbe aus. Die Unterlage besteht aus Buntsandstein und Muschelkalk, in noch größerer Tiefe auch aus Steinsalz; darüber befinden sich in tiefen Mulden ausgezeichnete Braunkohlenlager und in den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Marybis Maryland |
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der tief einschneidenden Chesapeakebai, das sogen. Flutwassergebiet, ist im
allgemeinen ein ebenes, fruchtbares Alluvialland; Mergel und Muschelkalk, vorzügliche Porzellanerde, Thon und
Sumpfeisenerze
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Meißnerbis Meissonier |
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aus Buntsandstein, die westliche aus Muschelkalk, von Basalt durchbrochen (s. Tafel "Gangbildungen", Fig. 1). Am nordöstlichen Fuß liegt ein Streifen der Zechstein- und Kohlenformation zu Tage. Vgl. Amelung, Meißnerführer (Eschwege 1886).
Meißner, 1
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Mergelschieferbis Merian |
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) mit der Garnison (ein Infanteriebataillon Nr. 122) 4407 meist katholische Einwohner. Die hier aus Muschelkalk und Gips entspringende Heilquelle ("Karlsbad"), erst seit 1826 benutzt, ist eine kochsalz- und glaubersalzhaltige Eisenquelle von 11° C. Die Zahl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Nagelkalkbis Nagetiere |
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eine zentimeterdicke, mitunter aber auch dickere Schicht bilden. Sie kommen in verschiedenen Formationen, namentlich im Lias und Muschelkalk, vor und sind ihrer Bildungsweise nach noch nicht recht erklärt, aber wohl ähnlich wie die Stylolithen (s. d
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Nebulabis Neckargemünd |
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, Rems, Murr, Kocher und Jagst, Elz und Itter. Das Neckarthal besteht großenteils aus einer Menge trocken gelegter Seen und Seedurchbrüche. Das Bett des Flusses liegt teils in Muschelkalk, teils in Keupersandstein und unterscheidet sich dadurch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Oberreichsanwaltbis Oberrheinische Tiefebene |
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aus Tertiärschichten, Juragestein, Muschelkalk und noch ältern Formationen zusammengesetzt ist. Ganz besonders ist die Tertiärformation zwischen Worms, Mainz und Bingen, im sogen. Mainzer Becken, entwickelt. Bei Freiburg, wo selbst die Tiefebene in den Schwarzwald
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Odenkirchenbis Oder |
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Hessen, mit kleinen Teilen zu Baden und Bayern (s. Karte "Hessen"). Während er im W. sich steil aus der Rheinebene längs der Bergstraße (s. d.) erhebt, geht er im Osten auf der Grenze des Buntsandsteins und Muschelkalks in der Linie von Mosbach über
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Olympiabis Olympiade |
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385
Olympia - Olympiade.
Pisaten errichtet (um 450 v. Chr.); als Baumeister wird Libon genannt. Es war ein dorischer Peripteros, an Größe fast dem attischen Parthenon gleich, mit 6×13 Säulen, aus mit feinem Stuck überzogenem Muschelkalk
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Pleskowbis Pletsch |
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gefunden. Verwandt sind dem P. ganz besonders die Nothosaurier und die Plakodonten der Trias, besonders des Muschelkalks. Die berühmteste Art ist P. dolichodeirus Conyb. von Lyme Regis; P. macrocephalus Cuv. besaß einen größern Schädel und schlankere
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0340,
Preußen (Bodengestaltung, Gewässer) |
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Steinkohlengebirge von Ibbenbüren (175 m), im äußersten Nordwesten, noch die Terrasse von Thüringen, vorzugsweise aus Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper bestehend, auf welcher östlich von Göttingen der Göttinger Wald (440 m), auf dem Eichsfeld
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Schiavonabis Schichtung |
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durch eine Schichtungskluft (Schichtungsfuge) oder durch eine dünne Lage verschiedenen Gesteinmaterials (Zwischenmittel, Besteg) voneinander getrennt, wie z. B. die Schichten des Muschelkalks durch dünne Thonlagen. Oft sind die Schichten selbst nach Material voneinander
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0515,
Schlesien (preußische Provinz) |
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auf der rechten Oderseite in Oberschlesien, woselbst die Steinkohlenformation mit reichhaltigen Flözen, teilweise zu Tage tretend, teilweise von Buntsandstein, Muschelkalk oder Diluvialschichten bedeckt, einen Raum von wenigstens 1375 qkm (25 QM.) einnimmt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1003,
Sizilien (Insel: Bodenbeschreibung, Bewässerung, Klima) |
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von einem Mittelpunkt, dem Monte Lauro (985 m), ausgehenden Flüssen noch seine Entstehung verrät. Es ist durch zahlreiche, erst unterseeische Eruptionen, welche mit langen Ruhepausen, während welcher sich am Meeresgrund Muschelkalke über den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0274,
Steinkohlenformation (Tierreste) |
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(Entrochiten) von Rhodocrinus verus dar, welche sich schichtenweise ebenso aufgehäuft vorfinden wie die Säulenglieder von Encrinus im Muschelkalk oder von Pentacrinus im Lias sowie Platycrinus triacanthodactylus. Seeigel, aus 30-35 Reihen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Stygischbis Styrax |
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oder geriefte Gebilde in Kalken und Mergeln, besonders im Muschelkalk, 1-30 cm lang und von 1 mm bis zu mehr als 1 cm im Durchmesser. Die Längsachse der S. steht gewöhnlich senkrecht zur Schichtungsfläche, doch gibt es auch liegende S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Terceronesbis Terentius |
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Formation vorkommt, dann aber ganze Schichten des Muschelkalks bildet, am zahlreichsten in der Juragruppe erscheint und auch jetzt noch in den Meeren vertreten ist (s. Tafeln "Triasformation I" und "Juraformation I"). Vgl. Krötensteine und Brachiopoden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Teutonabis Texas |
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). Das Gebirge ist meist mit schönen Laubwaldungen bedeckt und besteht vorzüglich aus den Gesteinen der Kreideformation, denen nördlich und östlich auch die Gesteine der Jura- (Schieferthon der Wälderformation bei Iburg) und Triasformation (Muschelkalk
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0683,
Thüringer Wald |
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. Der ganze Gebirgskörper erscheint als ein durch gewaltige Bruchlinien (Verwerfungen) von dem ihn allseitig umgebenden, eingesunkenen, aus Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper gebildeten hügeligen Vorland losgetrennter und stehen gebliebener
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Triangulationbis Triasformation |
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. Die Dreiteilung der T. in Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper ist am deutlichsten an den kontinentalen, speziell den deutschen, außeralpinen Schichtensystemen durchzuführen, während sich das Bild in England und Amerika dadurch verwischt, daß die mittlere
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Vogelfußbis Vogelschießen |
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, Muschelkalk und Buntsandstein, im NO., O. und SO. Zechstein, Rotliegendes und altes Steinkohlengebirge zu Tage treten. Das Klima ist rauh und kalt, wenn auch nicht in dem Maß, wie Sprichwörter es anzudeuten scheinen. Der Winter bringt hier
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
Weinstock (Arten, Heimat und Verbreitungsgebiet, Anbau) |
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verbesserten Verkehrsmitteln die Kultur nicht mehr verlockend erscheint.
Der W. gedeiht auf sehr verschiedenartigem Boden, in vulkanischen Verwitterungsprodukten, in Thonschiefer, Lias, Keuper, Muschelkalk, in der Sandsteinformation, im Urgebirge
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Wernikebis Wert |
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der pflanzenreiche Bielstein ihr zugehört. Dies ältere Gebirge wird rings von Trias umgeben, über welche sich der 749 m hohe Meißner (s. d.) erhebt, ein kleines Gebirge, zusammengesetzt aus Muschelkalk, Braunkohlengebirge, Basalt und Dolerit. Vgl. Knauth
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Wurstkrautbis Württemberg |
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von der Alb breitet sich das schwäbische und fränkische Terrassenland aus, das Gebiet des Muschelkalks und Keupers. Die bedeutendsten Höhen liegen im S., wo die von Donaueschingen bis gegen Rottweil sich erstreckende Hochfläche, die Baar genannt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0274,
Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) |
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, Buffleben, Stotternheim in Thüringen und ebenso dasjenige fast aller süddeutschen Salinen in der Trias und zwar vorzugsweise im Muschelkalk. Ebendahin gehören die Vorkommen von Dürrheim in Baden, Rottweil, Bergfelden, Sulz und Heilbronn am Neckar
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0654,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
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mit stark salzhaltigem Wasser. Sandsteinbänke mit vielen Tierresten fand man oft auch durchtränkt mit Erdöl; in den Muschelschalen mancher Muschelkalke tritt Erdöl in ansehnlicher Menge auf. Fraas sah es hervorsickern aus den Korallenriffen an
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Daltonsches Gesetzbis Dämmerung |
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und Tertiär, über den Archäopteryx, die Ganoiden des deutschen Muschelkalks, über Glazialbildungen der norddeutschen Ebene 2c.
Mit Berendt lieferte er die geognostische Beschreibung der Umgegend von Berlin in den Abhandlungen zur geologischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Albert-Eduard-Njansabis Albertinelli |
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Beziehung auf Halurgie» (Stuttg. 1826), «Beitrag zu einer Monographie des bunten Sandsteins, Muschelkalks und Keupers und die Verbindung dieser Gebilde in einer Formation» (ebd. 1834), «Überblick über die Trias» (ebd. 1864). A.s Hauptwerk
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Assa vocebis Asseln |
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Braunschweig, südlich vom Elm, östlich von Wolfenbüttel, streicht in westöstl. Richtung, gipfelt in dem von der Ruine Asseburg gekrönten Forstberg (223 m), trägt Laubholz und besteht aus Muschelkalk und Buntsandstein.
Asseburg, adliges Geschlecht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0556,
Bayern (Bewässerung) |
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, in schmalem Streifen auch längs des Böhmerwaldes und Fichtelgebirges. Muschelkalk nimmt den größten Teil von Unterfranken ein, während der Buntsandstein im Spessart und den daran anschließenden Teilen von Unterfranken große Gebiete bedeckt. Jungeruptive
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Bondenholzungenbis Boner |
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der Grenze zwischen Muschelkalk und Keuper noch ein
anderes B., z. B. bei Crailsheim.
Bonelli , François André, ital. Zoolog, geb. 1784 zu Cuneo in Piemont, gest. 18. Nov. 1830 als Professor der Naturgeschichte
zu Turin, schrieb
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Bonifacius II. (Markgraf von Montferrat)bis Bonifatius |
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durch einen Pfeilschuß getötet.
Bonifaciuspfennige oder Bischofspfennige, auch Rädersteinchen, im Volksmunde die Glieder des sehr langen Stieles eines für den Muschelkalk (s. d.) bezeichnenden Haarsterns, des Eucrinus liliiformis (S. nachstehende
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Brüchtebis Bruck (Bezirk und Stadt) |
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598
Brüchte - Bruck (Bezirk und Stadt)
Glimmerschiefer, Basalt, Hornblendeschiefer, Sandstein u. s. w. 2) Thonige B., wie Porphyr, Grauwacken- und Thonschiefer u. s. w. 3) Kalkige B., wie Marmor, Übergangskalk, Muschelkalk, Lias, Jurakalk
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Cidadebis Cięcina |
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Stachelwarze
tragen. Die Stacheln sind groß, oft keulenartig ver-
dickt und mit Längsreihen feiner Höckerchen besetzt.
Man kennt 21 lebende und über 240 fossile Arten,
welche, im Muschelkalk zuerst auftretend, in der Kreide
ihre höchste Entfaltung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Coleridge (Samuel Taylor)bis Cölestin |
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er z. V. im Muschelkalk bei Dornburg unweit
Jena. C. dient zur Darstellung der Strontianerde
und verschiedener ^trontiansalze sowie zur Ab-
scheidung des Zuckers aus der Melasse.
Eölesttn ist der Name von fünf Päpsten.
C. I., der Heilige
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Crimenbis Crispalt |
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, s. Seelilien. !>6F6t3.I).
^ Crinoidenkalke, Kalksteine der Silurischen und
^teinkohlenformation sowie des Muschelkalkes (s.d.),
die wesentlich aus Stielgliedern von Crino'iden (See-
lilien) zusammengesetzt sind (s
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