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Ihre Suche nach Musik im Altertum
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0918,
Musik (im Altertum) |
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918
Musik (im Altertum).
liefen. Hierbei ist allerdings zu bemerken, daß der Begriff "Tonart" im Altertum ein andrer und weiterer war als gegenwärtig und alle die durch Erhöhung, Vertiefung oder Überspringung einzelner Intervalle der Skala
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0919,
Musik (im Altertum) |
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919
Musik (im Altertum).
sondern auch die Einzelreden gesungen wurden. Die Frage, wie diese M. beschaffen gewesen sei, muß freilich auch diesmal unbeantwortet bleiben, denn die spärlichen aus jener Zeit herübergeretteten, im 16. Jahrh
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0729,
Griechische Musik (das System) |
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wir in der Hauptsache nur aus den Schriften der Theoretiker Kunde, die uns in ziemlich großer Anzahl erhalten sind. Daß die musikalische Kunst im Altertum gleich den übrigen Künsten im höchsten Ansehen stand und die Musiker nicht etwa
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0208,
von Gérômebis Gérôme |
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gepriesener franz. Maler, dessen Hauptfach das Sittenbild des Altertums und des Orients ist. Geb. 11. Mai 1824 zu Vesoul als Sohn eines Goldschmieds, lernte er in seiner Vaterstadt die Anfangsgründe der Kunst, kam 1841 nach Paris, wurde Schüler der École
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0398,
Oper (Geschichte der O.: Italien) |
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Opern eingeführten Chansons, Romanzen, Balladen. Hinsichtlich der Gesetze und der sonstigen ästhetischen und praktischen Rücksichten, welche der Musiker bei jeder einzelnen der eben aufgeführten Formen zu beobachten hat, verweisen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Musikalische Litteratur (Musikgeschichte) |
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Altertums«, 1883) abhebt. Kleinere Spezialarbeiten über antike Musik gab K. v. Jan, über byzantinische Musik W. Christ, Papastomatopulos, Paranikas, H. Reimann und H. Riemann. Speziell mit der Geschichte der Notenschrift beschäftigten sich H. Riemann
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Marottebis Marquis |
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, wirksam war. Seine Hauptthätigkeit liegt auf den Gebieten der Kompositionslehre und der Geschichte sowie der Ästhetik der Musik, die er durch die folgenden noch bis zur Gegenwart wertvoll gebliebenen Arbeiten wesentlich bereichert hat: "Abhandlung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Italienische Musikbis Italienische Philosophie |
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. Die Musik des Altertums wurde der Folgezeit von den Italienern auf lebendige Weise übermittelt. Die erste folgenreiche Bildung, die der antiken Musik als etwas Neues gegenüber trat, war die Singschule, in der unter Leitung der Bischöfe von Rom
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0805,
Klang |
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in der modernen harmonischen Musik werden durch den Akkord schon sehr hoch liegende Obertöne in ungewöhnlicher Stärke hervorgebracht, und noch höhere kommen als deren nächste Obertöne hinzu. Die einstimmige Musik des Altertums und frühen Mittelalters
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Westnikbis Westpreußen |
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musikalischen Rhythmus mit Rücksicht auf unsre Opernmusik« (Bd. 1, Jena 1872); »Allgemeine Theorie der musikalischen Rhythmik seit J. Sebastian Bach« (Leipz. 1880); »Aristoxenus von Tarent« (das. 1883); »Die Musik des griechischen Altertums« (das. 1883
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0531,
Odessa |
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529
Odessa
gymnasien mit Pensionaten; an Specialschulen:
1 geistliches, 1 Lehrerseminar, 1 Iunkerschnle,
2 Handelsschulen, Gewerbe-, Zeichen-, Musik-und
technische Schulen. - Es giebt in O. eine Gesell-
schaft für Geschichte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0903,
Paris (Bildungswesen) |
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sind und durch Ankäufe des Staates und Legate Privater vergrößert werden. Das Museum zerfällt in 6 Abteilungen: ägypt. Altertümer; griech. und röm. Altertümer; orient. Altertümer; Gemälde, Kartons und Kupferstiche; neuere Skulptur, Kunstgegenstände
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Melnikbis Melodrama |
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, in der die einzelnen Töne nach geregeltem Zeitmaß aufeinander folgen und durch Tonart und Tonverbindung ein zusammenhängendes ausdrucksvolles Ganzes bilden. In der M. kommt das Wesen der Musik vorzugsweise zum Ausdruck; das Altertum wußte kaum etwas
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Mimesisbis Mimik |
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Verbindung mit der Redekunst ist sie entweder theatralische (dramatische) oder oratorische M. (s. Deklamation), in ihrer Verbindung mit der Musik aber orchestische M. oder belebte Rhythmik. Die Schönheit der mimischen Darstellung an sich und abgesehen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Kunimundbis Kunstakademie |
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unmittelbar, ohne Nebenzwecke, ge-
fallen; zu ihnen gehören z. B. Bildhauerkunst,
Malerei (beide auch als bildende K. bezeich-
net), Musik, Poesie u. s. w. Die unfreien K. ver-
folgen daneben noch andere (praktifchc) Zwecke, wie
das Kunstgewerbe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Tomusbis Ton |
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in der Musik des Altertums allgemein und sind auch noch jetzt bei Solisten (namentlich
bei Sängern und Geigern) ein wirksames Ausdrucksmittel, haben aber in dem festen melodisch-harmonischen Gefüge der Töne keine Stelle. Ton in
technisch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Imbricatusbis Immanent |
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, die wie die Ziegel eines Daches oder wie Fischschuppen sich mit den Rändern und Spitzen decken.
Imbroglio (ital., spr. -brolljo, "Verwirrung"), in der Musik Bezeichnung gewisser rhythmischer Komplikationen, welche das Taktgefühl verwirren.
Imbros, Insel, s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0808,
Berlin (Unterrichts- und Bildungswesen) |
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Sammlung von Altertümern aller Art, wichtig für die Kulturgeschichte der Mark Brandenburg von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart. Das Beuth-Schinkel- und Architekturmuseum (in der Technischen Hochschule) enthält den künstlerischen Nachlaß
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Diapasonbis Diapyem |
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253
Diapason - Diapyem
Diapāson, in der Musik der griech. Name für die Oktave (s. d.). Weil diese durch Verkürzung der Saiten- und Rohrlängen entsteht, haben die Franzosen das Wort D. beim Instrumentenbau und in weiterer Ausdehnung sogar bei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Notauslässebis Noten |
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.
Noten
(lat.), Zeichen, in der Musik die Zeichen der Tonschrift.
Man bediente sich ihrer schon im Altertum. Die Hebräer hatten Accente oder dynamische Angaben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Encyklopädistenbis Ende |
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, Lübker, Seyffert, Baumeister ("Denkmäler des klassischen Altertums"), das französische von Daremberg und Saglio, die englischen von W. Smith und Rich; für bildende Kunst das "Dictionnaire de l'Académie", andre von Bosc und von Demmin, Müllers "Lexikon
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Kuntzebis Kupfer |
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), Winterthur (Museum der Stadt und Kunsthalle), Bern (antiquarisches, eidgenössisches und Kunstmuseum), Chur (rätisches Museum), Lausanne (Musée Arland: Gemälde und Skulpturen; Antikenkabinett), Avenches (römische Altertümer), Neuchâtel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0036,
von Baudrybis Baugniet |
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und historische Bilder, bezüglich auf Musik und Tanz: Apollon und Marsyas, Orpheus und Eurydike, das Urteil des Paris, die Pastoralpoesie, Tyrtäos die Spartaner zum Kampf anfeuernd, Saul und David, der Traum der heil. Cäcilia, Orpheus und die Mänaden, der Tanz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0704,
Hamburg |
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Konservatorium für Musik, Taubstummenanstalt und Blindenanstalt von 1830; endlich eine staatlicheNavigationsschule im Seemannshause und die private Seemannsschule auf Waltershof. Im städtischen Gebiete bestanden (1892) 93 Volksschulen mit 66690
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0072,
München |
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), die Vasensammlung (1500 Vasen) in 5 Sälen und im ersten Stock über 1400 Bilder in 12 Sälen und 23 Kabinetten. Die Neue Pinakothek birgt im Erdgeschoß 2 Zimmer mit Porzellanbildern und das Antiquarium (Korkmodelle griech. und röm. Bauten, Altertümer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Baccellibis Bach |
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eines großen Vermögens. Über seine Gemahlin und seine Kinder s. Bonaparte 5).
Baccio della Porta (spr. battscho), Maler, s. Bartolommeo.
Bacenis (Bacenis silva), im Altertum Name eines ausgedehnten Waldgebirges in Germanien von ungewisser Lage (Vogelsberg
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Domkapitelbis Domschulen |
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er als Musikkritiker des "Korrespondenten" wirkte, bis er 1873 die Stelle eines Stadtbibliothekars übernahm. Als Komponist hat sich D. durch einen achtstimmigen Psalm a capella den Ruf eines gediegenen Musikers erworben; noch ungleich verdienstvoller aber sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0701,
Griechenland (Neu-G.: Bodenkultur) |
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der Kinder abmachen. Der Bräutigam erhält das Verzeichnis der Mitgift schriftlich, führt die Braut nach der Trauung im festlichen Zug mit Musik in seine Wohnung, wo sie nach der Sitte acht Tage für die Welt unsichtbar bleibt. Das Leben der griechischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Kostin Scharbis Kostomarow |
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aber von letzterer bald zurück, um sich ganz der Philosophie und auf Veranlassung Vischers, in dessen "Ästhetik" er dann den Band über die Musik bearbeitete, insbesondere der Ästhetik zuzuwenden. 1857 wurde er zum außerordentlichen, 1863 zum
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0598,
Pädagogik (Altertum; Einfluß des Christentums, Humanisten und Reformatoren) |
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598
Pädagogik (Altertum; Einfluß des Christentums, Humanisten und Reformatoren).
lehre, d. h. die Theorie der Erziehung und zumal des Unterrichts als des wichtigsten Mittels der Erziehung (s. d.). Von einer Theorie der Erziehung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Rhusmabis Rhythmus |
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.), die Lehre vom Rhythmus (s. d.) in der Sprache und in der Musik. Rhythmisch, takt- oder versmäßig, wohl abgemessen.
Rhythmus (griech.), im allgemeinen jede taktmäßig abgemessene Bewegung, welche durch regelmäßige Wiederkehr von Gegensätzen entsteht, z
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Schlettaubis Schlettstadt |
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Krig i Aarene 1848-50", bearbeitet vom dänischen Generalstab (Kopenh. 1868-85, 3 Tle.); Thudichum, Verfassungsgeschichte Schleswig-Holsteins 1806-52 (Tübing. 1871); Mestorf, Vorgeschichtliche Altertümer aus S. (Hamb. 1885).
Schlettau, Stadt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Musikdiktatbis Musikwerke |
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, das Nachschreiben von Musik nach dem Gtchör, wurde als musikalisches Bildungsmittel in den Musikschulen zuerst von Amor. Thomas 1871 am Pariser Konservatorium als obligatorischer Kursus eingeführt und danach auch in Deutschland verbreitet. Beispielsammlungen sind
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Bellermann (Ferdinand)bis Belletristik |
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er ital. Landschaften. B. starb 11. Aug. 1880 in Berlin.
Bellermann, Heinr., Musiker, geb. 10. März 1832 zu Berlin, studierte unter Grell und übernahm 1853 die Stelle eines Gesanglehrers am Gymnasium zum Grauen Kloster in Berlin. 1861 wurde er königl
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Deklamatorbis Deklaration |
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die
Modulation der Stimme vorzuschreiben. Daß die
theatralische D. des Altertums getragener, lang-
samer, feierlich stilvoller, ja fast recitativartig ge-
wesen ist, folgt aus der engen Verbindung mit
Musik, Maske und Kothurn. Die Notwendigkeit
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0792,
Italienische Litteratur |
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Ingegneri und "Filli di Sciro" des Grafen Guidobaldo de' Bonarelli (gest. 1608). Die Chöre in diesen Pastoralen wurden meist gesungen; daraus entstand der Gedanke, ganze Stücke mit Musik zu begleiten. Für einen derartigen Versuch vereinigten sich noch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Molkenkäsebis Moll |
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verschiedene Intervalle der alten lydischen oder F-dur-Tonart. Die Bedeutung des «weichen Tons» stammt von den Alten; danach wird die Skala mit kleiner Terz Molltonleiter genannt. In der Musik des Altertums wie noch jetzt in den Gesängen alter Völker
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Poembis Pogge |
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und später Neapel. Er
starb 28. April 1867 zu Florenz.
Poësie (vom grch. poiēsis , dieses von poiein ,
machen, schaffen), zunächst eine Hervorbringung jeder Art, jedoch schon im Altertum vorzugsweise auf das dichterische Schaffen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Schleswig-Holsteinsche Missionsgesellschaftbis Schleuder |
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, Fernsprechverbindung und Braunkohlengrube.
Schletterer, Hans Michel, Musikschriftsteller, geb. 29. Mai 1824 zu Ansbach, bildete sich in Cassel und Leipzig zum Musiker aus, wurde 1847 Musikdirektor in Zweibrücken, 1854 Universitätsmusikdirektor
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Sisyrinchiumbis Sitten |
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des litterar. Teils am «Hamburgischen Correspondenten». Von S.s Schriften seien genannt: «Kompendium der Geschichte der Kirchenmusik» (1. Bd., Stuttg. 1881), «Zur Einführung in die Ästhetik und Geschichte der Musik» (ebd. 1885), «Jongleurs
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Agnomenbis Agoult |
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Töne. Agogische Schattierungen werden in der Musik die kleinen, nur ausnahmsweise stärkern und dann durch stringendo oder ritardando geforderten Modifikationen des Tempo (A.) genannt, welche einen der Hauptfaktoren des musikalischen Ausdrucks ausmachen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Angelsächsische Altertümerbis Angelsächsische Sprache und Litteratur |
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571
Angelsächsische Altertümer - Angelsächsische Sprache und Litteratur.
8. Jahrh. stammen. Der eigentliche Gesetzgeber der Nation aber war Alfred d. Gr. Seine noch vorhandenen Gesetze, die sich an jene ältern Sammlungen anschlossen, gelten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0836,
Erziehung (israelitische, christlich-moderne) |
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836
Erziehung (israelitische, christlich-moderne).
nach Rom wesentlich verändert, indem das den Griechen tief eingewurzelte Streben nach schöner Darstellung sowohl in der Gymnastik als in der Musik den Römern meist fremd blieb, wogegen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0744,
Grimm |
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eine gräfliche Familie auf einer Reise nach Deutschland, Frankreich und Italien begleitet hatte, vertiefte er sich in Rom eine Zeitlang in das Studium der klassischen Altertümer, besuchte darauf mit dem Sohn des spätern Reichskanzlers, Grafen Nesselrode
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0917,
Musik (Allgemeines; Geschichte) |
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oder sentimental-melodische Erzeugnisse besonders für Klavier übliche Salonmusik.
Geschichte.
I. Die Musik im Altertum.
Der Ursprung der M., zu allen Zeiten und bei allen Völkern ein beliebter Gegenstand der Spekulation, wird bei den Völkern des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0923,
Musik (16. Jahrhundert) |
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923
Musik (16. Jahrhundert).
zu notieren, der Kunst des Sängers es überlassend, aus den hinzugefügten Zeichen die Absicht des Komponisten zu enträtseln. Ihren Höhepunkt erreichte diese Richtung mit Johannes Ockenheim (Okeghem, etwa 1455-90
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0932,
Musik (Litteratur) |
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932
Musik (Litteratur).
musikalische Zepter schwangen, bezüglich seiner Reproduktionsfähigkeit hinter der Alten Welt nicht zurücksteht. Ungleich produktiver als diese beiden Länder zeigt sich Rußland, wo schon Ende des 18. Jahrh. mit dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Odeumbis Odin |
Öffnen |
Namen O. (nach der im Altertum in der Nähe gelegenen griechischen Kolonie Odessos) erhielt. Unter der Leitung des ersten Gouverneurs, de Ribas, begann der Bau eines Forts zum Schutz der Reede; bald darauf ward von der Regierung auch die Anlage des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0018,
Petersburg (in Rußland) |
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; die militärischen: Generalstabsakademie, Nikolajsche Ingenieur-, Nikolajsche Marine- und Michajlowsche Artillerie-Akademie. Das Konservatorium für Musik, die Akademie der Künste (gegründet 1754) mit zahlreichen Kunstschätzen, darunter die Leuchtenbergsche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Hypallagebis Hyperbasis |
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.
Hypanis, im Altertum Name der russischen Flüsse Bug (östlicher B.) und Kuban.
Hypánte (vom griech. hypantan, entgegengehen), in der griech. Kirche das Fest der Darstellung Christi (2. Febr.), bei den Katholiken Lichtmeß genannt. Der Name bezieht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Stammakkordbis Stampiglia |
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aller im militärpflichtigen Alter stehenden Männer eines Ortes; auch die Liste der Mannschaften einer Kompanie, Eskadron etc.
Stammtafel, s. Genealogie.
Stammtöne, in der Musik die Töne ohne Vorzeichen, von denen alle übrigen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Tardigradabis Targum |
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byzantinischen Aquädukt mit dem Festland verbunden und Station der Eisenbahn von Bari nach Reggio di Calabria. Die Lage von T. ist eine so überaus günstige, daß diese Stadt, wie es im Altertum der Fall war, zum Organ bestimmt erscheint, durch welches
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Fackelnbis Fadda |
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.
Fackeln, freibrennende, aus Holz, holz und
Werg, das gewöhnlich noch mit Pech überzogen ist,
oder andern Stoffen bestehende, zu Leuchtzwecken
besonders im Freien dienende Körper. F. waren
schon im Altertum gebräuchlich, sowohl bei fest
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Gymnadeniabis Gymnasium |
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,, der bei den Griechen eigentlich
die Muße, dann die in der Muße von Staats-
geschäften geübte wissenschaftliche Thätigkeit be-
deutete. Die Namen des klassischen Altertums
(Akademie, Lyceum, G.) hat die christl. Zeit mit
dem Studium
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Kyrenaikerbis Kythera |
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Barbaren des innern Afrika heimgesucht; im 7. Jahrh. vollendeten die Araber die
Zerstörung. Das im Altertum weidereiche Land wurde viel zur Viehzucht, besonders Pferdezucht benutzt. – Vgl. Gottschick, Geschichte der Gründung und
Blüte des hellen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0500,
Frankfurt am Main (Handel, Anstalten, Behörden, Vergnügungsorte) |
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). Das städtische historische Museum (im Archivgebäude) enthält Gemälde und Altertümer. Das Freie deutsche Hochstift (in Goethes Vaterhaus) sammelt eine litterarische Bibliothek und veranstaltet Vortragscyklen und Einzelvorträge aus allen Wissensgebieten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0731,
Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) |
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731
Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung).
System d-d'' mit einem b heißt daher das lydische. Also die Oktave f'-f gehört
^[Liste]
ohne Vorzeichen ins System A-a' = hypolydisch
mit 1 b d-d'' = lydisch
2 b
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0544,
Karlsruhe |
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der dem Großherzog Karl, dem "Gründer der Verfassung", gewidmete Obelisk steht, das Gebäude für die vereinigten Sammlungen (Naturalienkabinett, Sammlung von Altertümern, Hof- und Landesbibliothek etc.) an dem prachtvollen Friedrichsplatz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Paraparesisbis Parbleu |
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der Vorhaut durch die gewöhnlichen Handgriffe aber nicht, und es muß dann zuvor das umgestülpte innere Vorhautblatt der Länge nach eingeschnitten werden.
Paraphonie (griech., "Neben-, Mitklang"), im spätern Altertum Bezeichnung für die Konsonanzen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Deutsche Legionbis Deutsche Litteratur |
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begangen mit Aufführungen, bei denen Tanz, Dichtung und Musik zusammenwirkten (gotisch laiks, hochdeutsch leich). Die wichtigsten Instrumente waren Harfe und Flöte. Einen berufsmäßigen Sängerstand in der Art der kelt. Barden (s. d.), der spätern nordischen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
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765
Fibula - Fichte (botanisch)
Fibŭla (Fibel), im Altertum eine Nadel, die zwei Seiten oder Enden eines Gewandes, auf der Schulter oder auf der Brust, zusammenhielt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0501,
Köln |
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) und begründet durch die Gemälde- und Altertümersammlung des Professor Wallraf (gest. 1824), enthält Gipsabgüsse, röm. Altertümer, Wandmalereien von Steinte und Gemälde, endlich die dauernde Ausstellung des Kölnischen Kunstvereins
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0399,
Preußen (Kirchenwesen) |
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Marineschule.
Erwähnung verdienen hier auch die private Hochschule für die Wissenschaft des Judentums und das Rabbinerseminar für das orthodoxe Judentum zu Berlin, die Zeichenakademie zu Hanau, die Hochschule für Musik in Berlin und das Institut
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Vasataebis Vasen |
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und Handel. V.’ Erstlingswerk war eine Geschichte der portug. Musik: «Os Musicos portuguezes. Biographia-bibliographia» (Oporto 1870). Besondere Kapitel vaterländischer Musikgeschichte behandeln: «Luiza Todi» (Oporto 1873), «Ensaio sobre o catalogo da
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Otterslebenbis Pädagogik |
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), Arithmetik, Geometrie, Astronomie und Theorie der Musik (das Quadrivium), d. h. also die sieben Freien Künste, deren Gestaltung und Betrieb im einzelnen mit der Entwicklung der Scholastik zusammenhing. Nach Umfang und Wert waren die Schulen verschieden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0198,
von B.bis Baader |
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. Haus, Zelt, nach der Gestalt des Buchstaben; daher griechisch Beta.
Abkürzungen.
B oder b: auf römischen Inschriften, Münzen etc. = Balbus, bene, bixit (altertümlich statt vixit), Brutus etc.; in christlichen Inschriften beatus, beata
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0647,
Belgien (Bodenprodukte, Landwirtschaft) |
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zahlreiche wissenschaftliche Gesellschaften für Naturwissenschaften und Medizin, für Feld-, Garten- und Obstbau, für Musik, Theater, Litteratur, Kunst etc. sind in den Provinzen, die meisten in Flandern, Antwerpen und Brabant (vornehmlich in Brüssel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Cacholongbis Cäcina |
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; gelangte durch Fanny Elßler zu europäischer Berühmtheit.
Cäcilia, Heilige, Schutzpatronin der Musik, insonderheit der Kirchenmusik. Eine römische Jungfrau aus edelstem Geschlecht, hatte sie sich heimlich zum Christentum bekehrt und auch ihren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Cornelius Neposbis Corneto Tarquinia |
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der Musik, dem er unter Dehn in Berlin oblag, ging 1853 nach Weimar, wo er bis 1860 lebte und 1859 seine komische Oper "Der Barbier von Bagdad" zur Aufführung brachte. Im J. 1860 siedelte er nach Wien, 1864 nach München über, wo er als Professor
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Götterduftbis Gottesfriede |
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, Anfangsworte der österreich. Volkshymne, welche von L. L. Haschka gedichtet und von Joseph Haydn in Musik gesetzt ward. Sie wurde 12. Febr. 1797 zum erstenmal in Wien gesungen.
Göttersage, s. Mythologie.
Göttersträucher, s. Diosmeen.
Göttervogel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Hoboistenbis Hochätzkunst |
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590
Hoboisten - Hochätzkunst.
Hoboisten (Hautboisten, franz.), eigentlich s. v. w. Oboenbläser, herkömmliche Bezeichnung der Musiker bei den Infanterie-Regimentsmusiken, obschon dieselben schon längst nicht mehr Oboe blasen. Die etatmäßigen H
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Kantoplatonismusbis Kanzelberedsamkeit |
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größern Kirchen ist dagegen der K. der Lehrer und Leiter des Sängerchors und hat eine angesehene Stellung, z. B. ist das Kantorat an der Thomaskirche zu Leipzig eine von Musikern sehr erstrebte Ehrenstelle. Vgl. Laacke, Das Kantor-, Küster
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0664,
Leipzig (hervorragende Gebäude) |
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, in welcher Luther bei seiner Durchreise nach Worms Quartier nahm und auch später oft herbergte. Nahe dabei ist Quandts Hof, wo in einem noch vorhandenen Seitengebäude die Neuberin mit ihrer berühmten Truppe spielte. In dem altertümlichen Roten Kolleg
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Letten (Thon)bis Letten (Volk) |
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) Familie des indogermanischen Sprachstammes, steht aber an Altertümlichkeit und daher an Wichtigkeit für die Sprachforschung hinter ihren beiden Schwestersprachen weit zurück. An sich ist sie wohllautend, kräftig und besonders in der Ausdrucksweise
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Mbis Maanen |
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. Infanteriegewehr M/71 = Modell vom Jahr 1871); in der (Klavier-) Musik s. v. w. mano oder main (Hand), in Orgelkompositionen s. v. w. Manual. In Frankreich ist M. allgemein Abkürzung für Monsieur, MM. für Messieurs.
µ (griech. mi), in der Mikroskopie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Marsanbis Marschall |
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Sinn dem Tanz verwandt. Der M. ist ohne Zweifel sehr alt. Festliche Aufzüge wurden schon im Altertum mit Musik begleitet; eine höhere künstlerische Gestaltung erhielt der M. in der griechischen Tragödie, wo der Chor in gemessener Bewegung auftrat
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0928,
Musik (18. u. 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
928
Musik (18. u. 19. Jahrhundert).
etwas auch nur annähernd Ähnliches aufzuweisen hat. Indem hier die M. eine Sprache redet, die mit ihrer freien und kühnen Gesetzmäßigkeit uns mächtiger als alle Logik dünken muß, während doch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Pogostemonbis Point |
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in Chemnitz und Karlsruhe Mathematik und Mechanik, dann auf den Universitäten Göttingen und Leipzig Philosophie und bildete sich zugleich im Verkehr mit bedeutenden Musikern zu einem geachteten Musikkritiker aus. Nach kurzer Lehrthätigkeit in Graz ließ
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Remagenbis Rembrandt |
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720
Remagen - Rembrandt.
gerin" (Leipz. 1827). Diese Schrift sowohl als auch seine heftige Polemik gegen Spontini, in dessen musikalischer Oberleitung des Berliner Theaters R. den Untergang der vaterländischen Musik sah, zogen ihm wiederholte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0414,
Schauspielkunst (Altertum) |
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414
Schauspielkunst (Altertum).
sonen als der Komparsen (Figuranten, Statisten). Der mimische Teil der S. wurde daher zu einer besondern Kunst ausgebildet, was zu den Mimen und Pantomimen und (in der Verbindung mit der Musik) zum Tanz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Staringbis Stärke |
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) und als Ergebnis einer Reise durch Frankreich und Belgien "Städteleben, Kunst und Altertum in Frankreich" (Jena 1855); "Niobe und die Niobiden" (Leipz. 1863); "Gigantomachie auf antiken Reliefs und der Tempel des Jupiter tonans in Rom" (Heidelb. 1869
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Taubertbis Taubstummenanstalten |
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), "Macbeth" (1857), "Cesario" (1874) sowie die auf Veranlassung Friedrich Wilhelms IV. geschriebene Musik zur "Medea" des Euripides und die Musik zu Shakespeares "Sturm" Erwähnung, obwohl sie, wie auch seine zahlreichen Instrumentalwerke, nur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bernsteinbis Berri |
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der Alpen seit jeher heimisch war, so trugen die Landleute an den Po-Ufern allgemein Bernsteinketten, und dies, sagt Plinius, sei die Ursache gewesen, daß man im Altertum den Po für den Eridanos hielt, aus dem der B. gefischt wurde.
Dieser Nachweis
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Viercylinder-Compundmaschinebis Vitzthum von Eckstädt |
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Altertums; im besondern hat er gegen Fetis u. a. die Idee verfoch ten, daß die Griechen eine mehrstimmige Musik gekannt haben. Hervorzuheben sind: 'Ii.6p0n?6 n.
ZI. ^6ti8« (1859); »8ur 16 rli^tkm6 clies 168 ancieii8<< (1845) und »1)6 la niU8iHU6 llan81a
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Calvisiusbis Calycozoa |
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861
Calvisius - Calycozoa
sehr ausgesetzt. - C. R., das Cales des Altertums, war ursprünglich eine ausonische Stadt, 331 v. Chr. röm. Kolonie latin. Rechts und während des ganzen zweiten Punischen Krieges Stützpunkt der Römer an der Nordgrenze
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Chouquetbis Chrétien de Troyes |
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, studierte in Paris Philosophie. Die Musik nahm er als Beruf erst auf, nachdem sein Vater, ein angesehener Bankier, sein Vermögen verloren hatte, und wirkte seit 1840 als Musiklehrer in Neuyork. 1860 siedelte C. nach Paris über, wo er zuerst als Textdichter
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0160,
Deutschland und Deutsches Reich (Theaterwesen) |
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158
Deutschland und Deutsches Reich (Theaterwesen)
und zwar: Altar-, Bibel-, Christliche, Evangelische, Gustav-Adolf-, Jüdische, Jünglings-, Katholische, Missions-, Paramenten-Vereine. 6) Kunst- und Musik-Vereine (8000), und zwar: Artistische
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Dommitzschbis Dompierre d'Hornoy |
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410
Dommitzsch – Dompierre d'Hornoy
Leipzig Musik, dann Philosophie und Kunstgeschichte. 1863 siedelte er nach Hamburg über, wo er Musikreferent am «Korrespondent
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0782,
Genf (Stadt) |
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mit demHistorischen Museum, in der Nähe
das Geburtshaus von Jean Jacques Rousseau (s. d.);
nördlich davon das Museum Fol, von W. Fol der
(Htadt geschenkt, mit wertvoller Sammlung griech.,
röm. und etrust. Altertümer, sowie solchen des Mit-
telalters
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Guido (von Lusignan)bis Guillaume (de Lorris) |
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540
Guido (von Lusignan) - Guillaume (de Lorris)
Gesang vom Blatte zu singen, und zweitens, daß er die Notenlinien einführte. Dieser letzte Schritt schloß die Versuche langer Jahrhunderte ab und eröffnete der praktischen Musik ein neues
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Hillebis Hiller (Ferd.) |
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litterar. Thätigkeit
galt vorzugsweise den Schriftstellern des griech.
Altertums, auf dem Gebiete des römischen hat er
die Tibull-Ausgabe (Lpz. 1883) geliefert. Er fchrieb
unter anderm: "(jua68tioii68ll6i-0äiaii6H6" (Bonn
1866) und "Beiträge zur
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Karlsruhe (Flecken)bis Karlsruher Rheinbahn |
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-
gewerken-, Gewerbe-, Obst- und Wiesenban-,
Handelsschule, Kunststickerei-, Haushaltungsschule,
Luisenschule des Frauenvereins und ein Konser-
vatorium der Musik.
Sammlungen. Die großherzogl. Hof- und
Landesbibliothei in dem Gebäude
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0063,
Leipzig (Stadt) |
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die mit einer Kunstgewerbeschule verbundene königl. Akademie der bildenden Künste (1764 gegründet) unter Leitung des Geh. Hofrats Nieper.
Die Musik wird gepflegt im königl. Konservatorium der Musik (Winter 1893/94: 620 Schüler
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Notimpfungbis Notre-Dame |
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(Rost. 1868).
N. Physicus (d. i. der Arzt), gest. 12. Nov. 975, ein Zögling des N. Balbulus, Musiker, Maler, Schreibkünstler und Arzt, verzierte die Klosterkirche und mehrere Handschriften mit Gemälden, schrieb Verschiedenes in lat. Versen und stand
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Partinicobis Parzival |
Öffnen |
. - Über P. in der Musik s. Suite.
Partition (lat.), Zerteilung.
Partitiv (lat.), teilend.
Partitur (ital. partizione; frz. partition; engl. full score), in der Musik diejenige Aufzeichnung eines mehrstimmigen Tonstücks, welche alle
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Reyerbis Reynolds |
Öffnen |
nationalökonornifche Schriften. Er starb
28. Okt. 1879 zu Paris.
Neyer (spr.räjähr), Erncst, franz. Komponist und
Musikschriststcller, ged. 1. Dez. 1823 zu Marseille,
lebte als Verwaltungsbeamter einige Jahre in Al-
gier, widmete sich 1848 ganz der Musik
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0940,
Rom (das moderne) |
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von hohem Wert. - Vgl. W. Helbig, Führer durch die öffentlichen Sammlungen klassischer Altertümer in R. (2 Bde., Lpz. 1891).
Ein Theater mit ständiger Besetzung besteht in R. ebensowenig wie in den meisten übrigen Städten Italiens, vielmehr wechseln
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Rougébis Roulette |
Öffnen |
, wurde zuletzt Professor der Archäologie
beim (^oIie^L de Francs und starb 31. Dez. 1872
auf seinem Schlosse Vois-Dauphin. Seine meister-
haften, auf das ägypt. Altertum bezüglichen Arbei-
ten finden sich in der "I^evne lirclikolo^iciiie
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Ruhepunktbis Ruhnken |
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, in der Musik, s. Fermate.
Ruhestand, der Stand eines mit Pension (s. d.) entlassenen Staatsbeamten, Gemeindebeamten oder Geistlichen. In Bayern, Hessen und Braunschweig kann die Versetzung der nichtrichterlichen Beamten wider deren Willen in R. nach
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Sextariusbis Seychellen |
Öffnen |
. 1885).
S. ist auch der Name eines kleinen Sternbildes
in der Nähe des Äquators.
Sextarius, Maß ^ Via Modius (s. d.).
Sexte (lat.), in der Musik die sechste Stufe der
Skala, vom Grundton aufwärts gezählt; sie kann
dreierlei Art sein: groß
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