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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Nukupabis Numa Pompilius |
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278
Nukupa - Numa Pompilius.
reste aus der Vorzeit, namentlich eine aus kyklopischen Steinblöcken zusammengefügte Terrasse von 100 m Länge und 20 m Breite. N. wurde 1791 von Ingraham entdeckt.
Nukupa (Nukapu), eine zu dem Santa Cruz-Archipel
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50% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Nulla dies sine lineabis Numerisch |
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bezwingen und zu zerstören; die meisten Bewohner hatten sich schon vor der Übergabe den Tod gegeben.
Numa Pompilĭus , in der sagenhaften Urgeschichte Roms dessen zweiter König, der 715–672 v.Chr.
geherrscht haben soll. Er war nach der Sage
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40% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Hadrianusbis Hafen |
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numâ " (Konstant. 1145 der Hidschra; lateinisch von Norberg, 2 Bde., Lund 1818), "Geschichte der Seekriege der Türken" (Konstant. 1141 der Hidschra; englisch von Mitchell, Lond. 1830).
Hadschi-Oglu-Basari , s. Pasardschik
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36% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Türkisches Reichbis Türkisch-Russischer Krieg von 1828 und 1829 |
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), wie das «Dschihân-numâ» («Buch der Weltschau») eben jenes Hadschi-Khalfa (türkisch, Konstant.
1732; lateinisch von Norberg, 2 Bde., Lund 1818), und aus der letzten Zeit die reich illustrierte Geschichte Mekkas und Medinas Mirât ul-Haramain des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Januarbis Janus |
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. Januarius, Jänner), jetzt erster Monat des Jahrs, von Numa den frühern zehn Monaten des Jahrs zugefügt, nach Janus benannt, dem er gewidmet war; hat 31 Tage. Die Sonne tritt im J. in das Zeichen des Wassermanns. Die Tage sind im Zunehmen. Nach Dove
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0035,
Geschichte: Römisches Reich |
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23
Geschichte: Römisches Reich.
Numa Pompilius
Numitor
Pompilius, s. Numa Pompilius
Porsena
Remus, s. Romulus
Romulus u. Remus
Servius Tullius
Tarquinius Priscus
Tarquinius Superbus
Tatius
Tullus Hostilius
Clelia, s. Clölia
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0940,
Römisches Reich (Geschichte bis 534 v. Chr.) |
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: "Das römische Weltreich etc.", mit Register.)
Zeittafel der römischen Geschichte:
Rom unter Königen, 753-510 v. Chr.
753-716 Romulus
715-672 Numa Pompilius
672-640 Tullus Hostilius
640-616 Ancus Marcius
616-578 Tarquinius Priscus
578-534 Servius
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Vesperbis Vestalinnen |
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wie in ihrem Wesen entsprechende italische, insbesondere latinische, Göttin des Herdes und Herdfeuers, die wie jene neben der Verehrung auf dem Herd jedes Hauses noch einen besondern Staatskultus hatte. In Rom war derselbe von Numa aus Lavinium
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Ancudbis Andalusien |
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, Tochter des Numa Pompilius, und des Marcius, der
vierte König von Rom, regierte angeblich 641–616 v. Chr. Nach dem Vorbilde des Numa suchte er den Götterdienst bei den Römern zu beleben und sie
friedlichem Nahrungserwerbe zuzuwenden. Trotzdem ward
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0155,
Cherbourg |
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153
Cherbourg
"^6i6M3.HU6", des "VsiisHire" Marmontels, des
"Numa Pompilius" Florians ("Numa oder Das
blühende Rom", 1768, "Kadmus und Harinonia",
1786, "Polydor, der Sohn des Kadmns und der
Harmonia", 1794, "Der Zar oder das gerettete
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Janssensbis Janus |
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, auch Hart- oder Eismonat genannt,
der erste Monat des Jahres, hat 31 Tage und soll
den Namen durch Numa Pompilius nach dem röm.
Gotte Ianus (s. d.) erhalten haben, dem der erste
Tag dieses Monats gewidmet war.- Während der
ersten zwei Drittel des I
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Pontevedrabis Pontinische Sümpfe |
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, Mehrzahl Pontifĭces , Name der Mitglieder eines nach der Sage
von Numa eingesetzten Priesterkollegiums, an dessen Spitze, wenigstens seit dem Sturze des Königtums, ein eigener lebenslänglicher
P. Maximus stand, der einen Teil der sakralen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0951,
Rom und Römisches Reich (als Republik) |
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: einmal die nationalen Könige Romulus , Numa Pompilius ,
Tullus Hostilius , Ancus Marcius und die eingewanderten etrusk. Tarquinier, Tarquinius Priscus
und Tarquinius Superbus , zw ischen beiden Tarquiniern wahrscheinlich als der jüngste
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Kaiserschwammbis Kaiserstuhl |
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an toten Müttern vorgenommen, was schon durch die Lex regia de mortuo inferendo von Numa Pompilius geboten war; erst seit dem 16. Jahrh. findet man Nachrichten vom K. an Lebendigen. Die Zurückführung des Ausdrucks K. auf Julius Cäsar
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Anciennitätbis Anckarström |
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, länglichrunder Schild, insbesondere der, welcher zu Numas Zeit in Rom vom Himmel herabgefallen sein sollte, und an dessen Besitz die Weltherrschaft geknüpft war. Um dessen Entwendung zu verhüten, ließ Numa elf demselben ganz ähnliche Schilde (ancilia
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Anconabis Ancyranum marmor |
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, der Pompilia, und des Marcius, vierter König von Rom, regierte von 638 bis 614 v. Chr., war, gleich dem Numa, ein weiser Beförderer der Religion und der friedlichen Gewerbe, zugleich aber auch ein tapferer Kriegsfürst. Er besiegte die Latiner
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Augsburgische Konfessionsverwandtebis Augurn |
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, bei den Römern Priester, welche aus allerlei vermeintlichen Anzeichen, namentlich aus dem Flug der Vögel, die Zukunft vorher verkündigten. Das Institut ist ein altitalisches; die Einrichtung der A. wird auf Romulus oder Numa zurückgeführt. Im Lauf
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0473,
Brot (Brotsurrogate, Mehlverfälschungen etc.; Geschichtliches) |
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- oder Breiform (alica). Später zerquetschte man zu Rom die Körner zwischen Steinen und röstete sie dann, eine Erfindung, die ihrer Zeit ein so wichtiges Ereignis war, daß Numa ihr zu Ehren eine jährliche Festfeier anordnete. Das Zermalmen der Körner
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0109,
Chronologie |
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. Chr.) zu erwähnen (vgl. Kalender), den später Kallippos aus Kyzikos noch vervollkommnete. Die Römer hatten ursprünglich ein Jahr von 10 Monaten = 304 Tagen, seit Numa aber ein Jahr von 12 Monaten mit 355 Tagen, dem man durch Einschaltungen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Curculigobis Cureton |
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einer besondern Fanfare (s. Parforcejagd).
Cures, alte Stadt der Sabiner in Italien, Heimat des Titus Tatius und des Numa, woher der Name Quiriten stammen soll. Seit Roms Emporblühen sank die Stadt zu einem unbedeutenden Flecken herab. Ihr Name hat sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Druckbis Druckregulatoren |
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étangs" (1876); "Tristesses et sourires" (1883); "L'enfant" (1885) u. a.
5) Numa, schweizer. Staatsmann, geb. 27. Jan. 1844 zu La Chaux de Fonds im Kanton Neuenburg, trat nach Absolvierung der Volksschule bei einem Graveur in die Lehre, studierte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Egelseuchebis Egersund |
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der Porta Capena zu Rom die Vestalinnen das Wasser zu den täglichen Reinigungen zu schöpfen pflegten. Nach der römischen Sage war sie die Gemahlin und Beraterin des Königs Numa, der sich in geheimen nächtlichen Zusammenkünften von ihr über Staats
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Fearbis Fécamp |
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Numa Pompilius die Einteilung des Jahrs in zwölf Monate erfolgte, wurde er anfangs als der letzte gezählt, daher auch in ihm die Einfügung des Schalttags erfolgte. Der alte deutsche, noch jetzt mundartlich vorkommende Name des Februars ist Hornung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Festungsstabbis Fetialen |
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Feciales), Name eines Kollegiums bei den Römern, das zur Aufrechterhaltung des Völkerrechts nach einigen von Numa, nach andern von Ancus Marcius eingesetzt war. Es bestand aus 20 den vornehmsten Geschlechtern entnommenen lebenslänglichen Mitgliedern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Florbis Florentiner Flasche |
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, somit auch der Jugend und des fröhlichen Lebensgenusses, selbst der "guten Hoffnung" der Frauen, deren Symbol die Blüte ist. Ihr Dienst soll durch den Sabinerkönig Titus Tatius in Rom eingeführt worden sein; nach andern soll Numa für sie einen Flamen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Formschneidekunstbis Forrest |
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im Backofen unterstellt war. Ihr zu Ehren wurden im Februar die Fornakalien gefeiert, eine Art Dankfest für den ersten Genuß des neugewonnenen Getreides, angeblich vom König Numa gestiftet.
Fornicaria (lat.), Freudenmädchen.
Fornikánt (lat
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0601,
Französische Litteratur (18. Jahrhundert) |
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, "Bélisar", "Incas") und Florian (1755-94, "Numa Pompilius", "Guillaume Tell") nicht ohne Glück angebaut und der eigentliche Sittenroman durch Alain René Lesage (1668-1747) mit seinen besten Musterstücken ("Gil Blas", "Le diable boiteux") bereichert
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fustbis Futa Toro |
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. Von den Bewohnern der Inseln und Seestädte werden statt der F. weite, bauschige Beinkleider von bunter Baumwolle, bisweilen auch von Seide, getragen.
Fustel de Coulanges, Numa Denis, franz. Historiker, geb. 18. März 1830 zu Paris, besuchte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Hadrumetumbis Hafen |
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" (Konstant. 1733; lat. von Reiske, Leipz. 1766), eine Geographie: "Dschihân numâ" (Konstant. 1728; lat. von Norberg, Lund 1818, 2 Bde.), eine Geschichte der osmanischen Seekriege (Konstant. 1728; engl. von Mitchell, Lond. 1830) u. a.
Hadschisch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Hydrographisches Amtbis Hydromedusen |
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. Augustin versichert, daß Numa einer der ersten Hydromanten gewesen sei. Pausanias erzählt von mehreren Tempeln mit Quellen, an denen regelmäßige hydromantische Beobachtungen angestellt wurden. Noch heute sehr verbreitet in Arabien, Persien und Ägypten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0382,
Kalender (julianischer und gregorianischer) |
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den Römern war anfangs das alte Jahr der Albaner von 10 Monaten = 304 Tagen im Gebrauch; aber Numa führte 717 v. Chr. ein Mondjahr von 355 Tagen mit 12 festen Monaten (über Namen und Dauer vgl. Monat) ein, in welches alle zwei Jahre nach dem Feste
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Lemonteybis Lenartowicz |
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in Italien und Frankreich in drückenden Verhältnissen, bis er 1795 den Auftrag erhielt, eine Kolossalstatue des französischen Volkes zu errichten. Später fertigte er für verschiedene öffentliche Sitzungssäle die Statuen des Numa Pompilius, Ciceros
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Menschenfressereibis Menschenrassen |
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Wohlthätern der Menschheit (z. B. dem Herkules, Perseus und Numa) als Verdienst angerechnet. Während das M. (namentlich das eines Kindes) als das Teuerste galt, was man den Göttern darbringen konnte, also immer den Sinn des Opfers beibehielt, gehören
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Meranbis Mercier |
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, s. Soriano.
Mercedonĭus, ein von Numa Pompilius in dem altrömischen Kalender aller zwei Jahre nach dem 23. Febr. eingeschobener Schaltmonat von abwechselnd 22 und 23 Tagen.
Mercenär (lat.), Söldner, Mietling.
Mercerie (franz., spr. merß'rih
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Monasteriumbis Monat |
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Tage). Von diesen Monaten hießen die 4 mit der größern Anzahl von Tagen die vollen (pleni), die übrigen 6 die hohlen (cavi). Später fügte Numa noch Januarius mit 29 und Februarius mit 28 Tagen hinzu und zwar den erstern am Anfang, den letztern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0992,
Name (Personennamen) |
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und sind weit weniger zahlreich und mannigfaltig als die griechischen. In der ältesten Zeit bestanden die der Männer nur aus einem Namen (Romulus, Faustulus), dann aus zwei (Numa Pompilius, Ancus Marcius); seit den ersten Zeiten der Republik finden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Numeaitbis Numidien |
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279
Numeait - Numidien.
chen Schriften aufgefunden, aber auf Befehl des Senats verbrannt wurden. - Seine Tochter Pompilia vermählte sich mit Numa Marcius und wurde die Mutter des vierten Königs von Rom, Ancus Marcius.
Numeaït, s. Garnierit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Pagodebis Paignton |
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der ländlichen Distrikte, in welche das römische Gebiet von Numa oder nach andern von Servius Tullius eingeteilt wurde. Sie bildeten seit letzterm Unterabteilungen der Tribus (s. d.) und hatten ihre eignen Vorsteher (magistri pagi), welche die Flurbücher
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Plusbis Pluton |
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. Wir besitzen dieser Parallelbiographien noch 46, nämlich die des Theseus und Romulus, des Lykurgos und Numa Pompilius, des Solon und Valerius Publicola, des Themistokles und Camillus, des Perikles und Fabius Maximus, des Alkibiades und Coriolanus
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Ponthieubis Pontinische Sümpfe |
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Staats- und Privatkultus zukam. Die Stiftung des Pontifikats wird auf Numa zurückgeführt, unter welchem vier Pontifices aus den beiden Stämmen der Ramnes und Tities ernannt worden, zu denen als fünfter der P. maximus (s. unten) gekommen sein soll
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Rex apostolicusbis Reynaud |
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und in der Volksversammlung, welche er zu berufen hatte; er war der oberste Feldherr, Richter und Priester, obwohl seit Numa es für die priesterlichen Geschäfte besondere Kollegien gab. Seine Insignien waren die 12 Liktoren mit den Fasces, das Purpurgewand (Toga
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Salicylwattebis Salier |
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"), Priesterkollegium in Rom, dessen Entstehung die Sage auf Numa zurückführt. Die S. teilten sich in zwei Kollegien zu je zwölf Mitgliedern; die ältern hießen Palatini, weil sie auf dem Palatinischen Hügel, die jüngern Agonales oder Collini, weil sie auf dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Terminusbis Termiten |
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Eigentums, dem alle Grenzsteine heilig waren, weshalb das Setzen derselben stets unter religiösen Zeremonien geschah. König Numa stiftete ihm zu Ehren ein besonderes Fest, die Terminalien, welche 23. Febr., als dem Ende des altrömischen Jahrs, gefeiert
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Tüllbis Tümpling |
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der Stadt T. (Wien 1874).
Tüllpapier, s. v. w. Spitzenpapier.
Tullus Hostilĭus, der dritte röm. König, 672-640 v. Chr., Nachfolger des Numa Pompilius, Enkel des Hostius Hostilius, der unter Romulus gegen die Sabiner gekämpft hatte, zerstörte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0916,
Türkische Sprache und Litteratur |
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. Mitchell, Lond. 1831). Um die Geographie machte er sich verdient durch sein geographisches Wörterbuch "Dschihân-numâ" ("Buch der Weltschau", Konstantinop. 1732; lat. von Norberg, Lund 1818, 2 Bde.). Von sonstigen geographischen Werken erwähnen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0497,
Wein (Gastronomisches, Kulturgeschichtliches) |
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von Terpentin haltbar, und daher bildet den Knauf des Thyrsusstabes ein Tannenzapfen. Die frühsten Seefahrten der Griechen brachten den W. nach Italien. Romulus opferte den Göttern noch Milch; aber Numa Pompilius verbot schon, den Toten auf dem Holzstoß
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Drinovbis Dubois |
Öffnen |
. Eine Biographie der Dichterin schrieb H. Hüffer (Gotha 1887).
Droz, 5) Numa, war 1886 wieder Vizepräsident und 1887 Präsident des Bundesrats und übernahm darauf das Auswärtige Amt.
*Druckluft als Kraftübertragungsmittel, s. Transmission (Bd
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0342,
Frankreich (Geschichte 1888, 1889) |
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und Nntercharente) zugleich als Kandidat aufstellen ließ, um so wenigstens in beschränktem Kreis ein Pkbiszit für sich zu gewinnen, wurde er 19. Aug. dreimal gewählt. Ein radikaler Deputierter, Numa Gillv, sprach 13. Sept. öffentlich die Behauptung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0347,
Französische Litteratur (seit 1884: Novelle, Drama) |
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, und von den bekanntesten, mit ihr teilen. Wenn das so fortgeht, so dürfte bald ein Roman, aus dem niemand ein Theaterstück herauszuschneiden sucht, eine Seltenheit werden. Daudet hat "Sapho" und "Numa Roumestan" aufführen lassen ("L'Immortel" u. d. T
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Lacensis Abbatiabis Láposgebirge |
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-Saratu (Iodquellen), Numä^
Lade (Techn.), Weben 447,2
Ladebüchse, Geschützzubehör
Lademaß, Eisenbahnbau 454,1
La Diere, Genfer See
Lado (Göttin), Lada ,'
Ladomir, Wladimir
Ladugärdslandet, Stockholm 339,1
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Chromoplastenbis Chrysanthemum-Orden |
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der assyrischen Forschungen zur Ergänzung des im Hauptwerke Mitgeteilten dienen. Bei den alten Ägyptern, Semiten und Römern (bis Numa), wurde das Jahr in 10 Abschnitte von 36 Tagen oder von 4 neuntägigen Wochen geteilt, die also den Mondmonaten in keiner
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Brennreizkerbis Brentano (Clemens) |
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auch Sammelspiegel, weil sie die auf sie fallenden, zur Achse parallelen Strahlen im Brennpunkte sammeln.
Schon die Alten waren mit dem B. bekannt. So erzählt Plutarch im Leben des Numa, daß die vestalischen Jungfrauen sich zum Anzünden des heiligen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Curculiobis Cures |
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Jagdschlosses oder Herrenhauses statt.
Cures, eine alte Niederlassung der Sabiner in
der Nähe Noms, in der Nabe des heutigen Torfes
Correse, der ^age nach die Heimat der röm. Könige
Titus Tatius und Numa, stand früh in freundlichen
und feindlichen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Daudetbis Dauersporen |
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" (1878), "Les rois en exil" (1880), "Numa Roumestan" (1882), Romane, denen er nicht zu ihrem Vorteil durch Verwertung von Tagesanekdoten und Anzüglichkeiten auf hervorragende Personen eine Würze zu geben sucht; ferner "L’évangeliste" (1883), "Sapho
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Droz (Gustave)bis Drücken |
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Jahren zahl-
reiche Auflagen. Ferner schrieb er: "^utour ä'uus
80HI-C6" (1869), "Vadoisill" (1872), "1^68 6tg.QA8"
(1874), "IIn6 lsmins F6NHQt6" (1875), "^ri8t68868
et 80111-11-68" (1883), "I,'6iifÄiit" (1885) u. a.
Droz (spr. dro), Numa
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Eger (in Ungarn)bis Egge (landwirtschaftliches Gerät) |
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, Schweizerthal, s. Ageri .
Egerĭa , bei den Römern eine der Kamenen, von welcher der Sage nach König Numa, dessen Gemahlin sie geworden,
bei nächtlichen Zusammenkünften Ratschläge erhielt. Als der Ort, wo dieses geschah, galt der Hain
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Fetbis Fétis |
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, daß
das göttliche Recht und damit die Götter selbst nicht
verletzt wurden. Mit dem materiellen Inbalt der
Verträge oder Erklärungen hatten sie nichts zu
schaffen. In Rom soll König Numa, nach andern
Nachrichten Ancus Mareius das Kollegium ein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Kalembis Kalender |
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Juni und Ende Juli zu schwanken.
Die Römer scheinen zuerst ein reines Sonnenjahr von zehn Monaten mit sehr ungleicher Länge gehabt zu haben. Die Einführung des zwölfmonatigen Mondjahrs wird dem König Numa zugeschrieben. Die ursprüngliche Reihenfolge
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Pompilidaebis Poncieren |
Öffnen |
265
Pompilidae - Poncieren
?oinpi1iäNO, s. Wegwespen.
Pompilius, s. Numa Pompilius.
Pomponatlus, s. Alexander (aus Aphrodisias).
Pomponius, Lucius, röm. Dichter von Atel-
lanen (s. d.).
?0INPON8 (frz., spr. pongpöng), Zieraten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Römische Kamillebis Römische Kunst |
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Staate; die Sage schrieb seine Einführung König Numa zu. Die Priester sind Staatsdiener mit besondern Ehrenrechten, Insignien, und meist mit Grundbesitz ausgestattet. Oberpriester, d. h. nach röm. Auffassung der Vertreter des Rechts der Götter
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0053,
Russische Litteratur |
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Fénelonschen "Télémaque", die in Charaskow einen Nachahmer fanden ("Numa oder das blühende Rom", "Polydor" u. a.). Daneben wurden Abenteuerromane mit und ohne moralische Tendenz viel gelesen. Von Originalen sind erwähnenswert die Werke Fedor Emins (1735-70
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Sabinerbaumbis Saccharate |
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und fetten
Weiden. Das Volk wnrde gerühmt wegen strenger
Sitte und Frömmigkeit; die röm. Sage läßt das röm.
Rcligionswescu durch einen König sabin. Stammes,
den Numa Pompilius (s. d.), ordnen, und die Augu-
rallehre soll namentlich von ihnen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Salicylige Säurebis Salieri |
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schcn Verbänden. Sie enthält 4 oder 10 Proz.
Salicylsäure.
Salier (8^1ii, d. h. Springer), Name mehrerer
italischer und besonders zweier röm. Priester-
kollegien, deren jedes aus zwölf Patriciern bestand.
Das ältere, der Sage nach von Numa
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Tullearbis Tumbe |
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.).
Tüllspitze , s. Spitzen .
Tullus Hostilĭus , der dritte röm. König, der 32 Jahre (672‒640 v.Chr.) regiert haben soll, des friedlichen
Numa kriegerischer Nachfolger. Unter den vielen Kämpfen, die er nach der Sage bestand
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Fahrscheinbücherbis Fälschung |
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Ora-
keln und schon in früherer Zeit bei den "Schriften"
des Mysteriensä'ngers Orpheus und ähnlichen Wer-
ken, in Rom bei den "heiligen Büchern" des Königs
Numa Pompilius, später in der Korrespondenz
zwischen dem Philosophen Seneca und dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Fustagebis Fusulinen |
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, bisweilen auch von Seide.
Fustel de Coulanges (spr. füstéll dĕ kulángsch’), Numa Denis, franz. Geschichtschreiber, geb. 18. März 1830 zu Paris, besuchte die Normalschule daselbst und wurde Mitglied der franz. Schule zu Athen, später war er Lehrer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Kaiserschwammbis Kaiserslautern |
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de mortuo inferendo von Numa Pompilius zurückreichen, muß der K. ausgeführt werden an Frauen, welche nach der 27. Schwangerschaftswoche sterben, wenn zuverlässige Zeichen vom Tode der Frucht nicht vorhanden sind; doch ist die Frist vom Tode der Mutter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Florianusbis Florida |
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390
Florianus - Florida.
lich entsprachen; für uns sind sie trotz der Reinheit und Eleganz der Sprache wegen ihres faden und weichlichen Charakters ungenießbar. Noch geschmackloser sind seine poetischen Romane: "Numa Pompilius" (1786
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