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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0041,
Mozart |
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erwies. Äußere Ehren blieben nicht aus. Wichtiger war der Auftrag, die Oper «Mitridate» zu schreiben, die im Dez. 1770 in Mailand mit Beifall aufgeführt wurde. Hierauf folgte das Festspiel «Ascanio in Alba» im Auftrag der Kaiserin Maria Theresia zur
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0556,
Weber (Karl Maria, Freiherr von) |
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) als eine Vorläuferin seiner beiden Hauptwerke «Freischütz» und «Euryanthe» angesehen werden muß. Merkwürdig, wie die Oper selbst, war für sein folgendes Leben auch ihre erste Aufführung in Frankfurt, 16. Sept. 1810, weil die Titelrolle von seiner nachherigen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0456,
Weber (Karl Maria von) |
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wieder mit allem Eifer der Tonkunst zu und komponierte die Oper »Das Waldmädchen«, welche zuerst 24. Nov. 1800 in Chemnitz, bald darauf in Freiberg zur Aufführung kam, W. aber in einen Federstreit mit der Kritik verwickelte, der ihm den Aufenthalt
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Weber (Karl Otto)bis Weber (Wilhelm Eduard) |
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555
Weber (Karl Otto) - Weber (Wilhelm Eduard)
Oper, die ebenfalls dort zuerst erscheinen sollte. Am 13. Juni 1821 wurde dann dort «Der Freischütz» zum erstenmal aufgeführt und durchflog die Welt mit einer Schnelligkeit, wie nie zuvor eine andere
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Bethmannbis Bethmann-Hollweg |
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fg.) herausgegeben, eine Hauptquelle für die ungar.-siebenbürg. Geschichte ist.
Bethmann, eine angesehene Familie zu Frankfurt a. M., die aus Niedersachsen stammt und deren Vorfahren seit 1416 in Goslar nachweisbar sind. Dort gehörte die Familie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Bethlehembis Bethmann |
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, eine Hauptquelle für die Geschichte Siebenbürgens bildet.
Bethmann, 1) angesehenes Bankierhaus in Frankfurt a. M., dessen Vorfahren, aus den Niederlanden zur Zeit der Religionsverfolgungen vertrieben, sich indem Städtchen Nassau bei Frankfurt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Cornelius Neposbis Corneto Tarquinia |
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und 1848-49 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung, habilitierte sich 1852 als Dozent der Geschichte in Breslau, wurde 1854 Professor in Bonn und 1856 in München, wo er außerdem Mitglied der Historischen Kommission und der Akademie ist; 1870
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Scaphander-Apparatbis Scarlatti |
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auch in Frankfurt a. M. und in Brünn, ohne indessen die gehofften Erfolge zu erzielen, weshalb er 1860 zu Garcia nach London ging, um sich weiter zu vervollkommnen. Nach Deutschland zurückgekehrt, gastierte er, diesmal mit außerordentlichem Beifall
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Theaterbilletsteuerbis Théâtre-Français |
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gezwungene Kombination dieser Art zeigt die von Garnier erbaute Große Oper in Paris, während diejenige des Dresdener Theaters dem Innern genau angepaßt und natürlich ist. Die Bekrönung der einzelnen Teile und ihre äußere Verzierung wird meist durch Figuren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Arndtsbis Arneth |
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Gesetzbuchs beauftragt wurde. Im J. 1848 ward er in die Frankfurter Nationalversammlung gewählt, in welcher er zur großdeutschen Partei gehörte und 12. Mai 1849 seinen Austritt erklärte. Seit 1855 Professor des römischen Rechts zu Wien, wurde er 1867
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Rosenfestebis Rosenheim |
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aus und entwickelte sich so rasch, daß er bereits 1830 in einem von Paganini zu Frankfurt veranstalteten Konzert als Virtuose und 1834 daselbst mit einer Oper: "Der Besuch im Irrenhause", reichen Beifall fand. Nach dem Tod Hummels (1837) war er zu dessen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Blum (Hans)bis Blum (Rob.) |
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, seit 1817 unter Salieri zu Wien dem theoretischen Studium der Musik zu. 1822 wurde er Regisseur der königl. Oper zu Berlin, 1827 technischer Leiter des Königstädtischen Theaters daselbst, 1834 wieder Regisseur der königl. Oper und starb 2. Juli 1844
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Roos (Johannes Christian)bis Roqueplan |
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986
Roos (Johannes Christian) - Roqueplan
lernte' er reiste dann in Italien, ließ sich 1657 in
Frankfurt a. M. nieder, wurde 1673 Hosmaler des
Kurfürsten Karl Ludwig von der Pfalz und starb
3. Okt. 1685. Er malte auch Bildnisse, am liebsten
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0145,
von Dollingerbis Donner |
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139
Dollinger - Donner.
Komischen Oper in Wien, nach Laufberger; den Sieg des Prinzen Eugen bei Zenta, nach Engerth; die Familie van Eyck, nach
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0471,
von Scheurenbergbis Schierholz |
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.
Schierholz , Georg Friedrich , Bildhauer, geb. 1840 zu Frankfurt a. M., kam infolge seines ausgesprochenen Kunsttalents schon früh als Schüler ins Städelsche Institut, wo er durch Zwerger sehr gefördert wurde
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Carlénbis Chetiter |
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. 1879 in Turin.
Centrosoma, s. Zelle.
Cérésole (spr. sseresoll), Paul, eidgenössischer Oberst, geb. 1832 in Friedrichsdorf bei Frankfurt a. M., trat in die schweizerische Armee, kam als Artillerieoffizier in den Generalstab, stand als Staatsrat
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0092,
Deutsches Theater |
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. aus dem ursprünglich allein herrschenden Dilettantentum Anfänge von Berufsschauspielerei entwickelten; wir wissen von einheimischen Wandertruppen, wie denn z. B. 1585 in Frankfurt a. M. Nürnberger Bürger Hans Sachssche Stücke agierten. Aber
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Nordamerikanische Unionbis Nordaustralien |
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Staaten. Seit der Mitte des 18. Jahrh. bestanden hier Musikgesellschaften nach engl. Vorbilde. Um dieselbe Zeit führte eine engl. Theatertruppe das engl. Singspiel "Die Bettler-Oper" ("Beggar’s Opera") zum erstenmal auf. Später gelangten auch Opern franz
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Esmarchbis Esoterisch |
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der schleswigschen Ständeversammlung lebhaft an der Opposition gegen die dänischen Übergriffe. Bei der Erhebung von 1848 bewies er große Thätigkeit und suchte als Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung die Aufnahme Schleswigs in den Deutschen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Hiller von Gärtringenbis Hilmend |
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mitgewirkt hatte, begab er sich 1836 für einige Zeit nach Frankfurt, dann aber nach Italien, wo er 1838 in Mailand seine Oper "Romilda" zur Aufführung brachte, ohne jedoch einen Erfolg damit zu erzielen. Um so größern Beifall fand dagegen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Opalenicabis Oper |
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396
Opalenica - Oper.
farblos und wasserhell bis weiß oder mannigfach gefärbt, mit Glas- oder Fettglanz, bisweilen mit schönem Farbenspiel durchscheinend in allen Graden, Härte 5,5-6,5, spez. Gew. 1,9-2,3; er besteht aus amorpher Kieselsäure
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Schminkbeerenbis Schmitthenner |
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, Komponist, geb. 26. Aug. 1788 zu Erlenbach a. M. in Bayern, machte seine Kompositionsstudien unter André in Offenbach und ließ sich dann als Musiklehrer zu Frankfurt a. M. nieder. Nachdem er von da aus einige Kunstreisen gemacht hatte, folgte er einem Ruf
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Spölbis Spoleto |
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die Kapellmeisterstelle am Theater in Frankfurt a. M. übernahm. Hier brachte er 1818 seine Oper "Faust" und 1819 "Zemire und Azor" zur Aufführung, welche beide enthusiastischen Beifall fanden; gleichwohl verließ S. schon im September d. J. Frankfurt und begab
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Fourchambaultbis Frankreich |
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) Oper »Francesca da Rimini« (1877) zur ersten Aufführung brachte, gin^ 1877 als erster Kapellmeister an das Staditdeater zu Frankfurt a. M>, Ende 1879 als Nachfolger Bülows als Hofkapellmeister nach Hannover und starb, seit längerer Zeit gemütskrank, 17
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Klavierautomatbis Klima |
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. 1819 zu Frankfurt a. M., besuchte das Gymnasium zu Regensburg, studierte in München und Freiburg katholische Theologie und trat 1840 in das Priesterseminar zu Limburg. 'Nachdem er sich 1841 zu Freiburg die Doktorwürde in der katholisch-theologischen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Mendelssohn-Bartholdybis Menden |
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er durch Ludw. Berger (Klavier) und Zelter (Komposition) weiter gebildet. 1821-25 entstanden mehrere Klavierquartette, die Oper "Die Hochzeit des Gamacho" (1827 in Berlin aufgeführt) und das berühmte Streichoktett. Aus den J. 1826-28 stammen die Ouverturen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Großherzogskronebis Großkreuz |
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Großherzog Ferdinand III. von Toscana) als souveräne Fürsten am 12. Juli 1806 diesen Titel annahmen. 1810 wurde auch der Fürst-Primas von Dalberg (früher Kurfürst von Mainz) von Napoleon I. zum G. von Frankfurt ernannt. Nach den Bestimmungen des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Rodelandbis Röder |
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und Komponist, geb. 16. Febr. 1774 zu Bordeaux, erhielt seine Ausbildung in Paris durch Viotti und trat 1790 in das Orchester der Komischen Oper ein, wurde 1796 Lehrer am Konservatorium und 1800 Soloviolinist der Kapelle des Ersten Konsuls. Drei
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Steenbergenbis Steffeck |
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1550 zu Steenwijk im Kreis Overyssel, kam früh nach Antwerpen, wo er Schüler von Hans Fredeman de Vries wurde und 1577 in die Lukasgilde eintrat. Er siedelte aber bald nach Frankfurt a. M. über, wo er um 1603 starb. S. war Architekturmaler und hat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Dorisbis Dorn |
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und Komponisten aus. Schon 1826 kam seine erste Oper, "Rolands Knappen", zu der er selbst den Text gedichtet, in Berlin mit Beifall zur Aufführung. Nachdem er vorübergehend eine Lehrerstelle an einem Musikinstitut zu Frankfurt a. M. bekleidet, dann
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Giordanobis Giorgione da Castelfranco |
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reinen italienischen Stils steht G. obenan. Seine einzeln veröffentlichten Abhandlungen erschienen gesammelt unter dem Titel: "Opere" (Flor. 1851, 3 Bde.). Eine Ausgabe seiner sämtlichen Werke besorgte Gussalli (Mail. 1854-58, 14 Bde.); von großem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Hofmanns Violettbis Hofmannswaldau |
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Kupferstecher Rauch den ersten Unterricht in der Kunst erhalten hatte, in Düsseldorf unter Schadow und Hildebrandt. Er besuchte hierauf Antwerpen, Paris und München und lebte dann abwechselnd in Frankfurt a. M., Darmstadt, Dresden und Prag. Von 1854 bis 1858
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Le Clercbis Lecointe |
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als Gartendirektor nach Wien, bereiste ganz Österreich und Ungarn und wurde vom Kaiser in den Adelstand erhoben. 1587 ging er nach Frankfurt a. M., ward 1593 Professor der Botanik in Leiden und starb 4. April 1609 daselbst. Er gehörte zu den ersten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Neukalenbis Neukuhren |
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ein Schloß, eine große Schäferei, Weberei und Bleichen.
Neukirch, Benjamin, Dichter, geb. 27. März 1665 zu Reinke (Ronike) in der Nähe von Glogau, studierte in Frankfurt a. O., Halle und Leipzig die Rechte, lebte lange in dürftigen Verhältnissen, bis
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Per procurabis Perrone |
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und für die Freie Stadt Frankfurt, 1860 Gesandter zu Neapel, 1862 zu München, 1863 im Haag, dann in Brüssel und zog sich 1875 in das Privatleben zurück. Der zweite Sohn, Friedrich, Graf von P., geb. 11. Aug. 1821, preußischer Generalmajor à la suite, war bis
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Reibungskoeffizientbis Reichardt |
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Reichsregiments, die Rede war. Auch das jetzige Deutsche R. wird vielfach schlechthin das "R." genannt.
Reich, 1) Philipp Erasmus, verdienter Buchhändler, geb. 1. Dez. 1717 zu Laubach in der Wetterau, lernte zu Frankfurt a. M., besuchte London, stand dann
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Fesanbis Fessan |
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die einaktige Oper «Mariette» in Karlsruhe zur Aufführung. Seit 1839 unternahm er Kunstreisen als Klavierspieler. 1841 ließ er die Oper
«Die Franzosen in Spanien» über die Karlsruher Bühne gehen, später lebte er in Braunschweig, wo er 21. Febr. 1849 starb
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Lachmidenbis Lachs |
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und folgte 1834 einem Rufe als Leiter der Oper nach Mannheim, 1836 als königl. Kapellmeister nach München, wo er seitdem verblieb und 1852 zum Generalmusikdirektor ernannt wurde. Er trat 1868 in den Ruhestand und starb 20. Jan. 1890 in München
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Mozettabis Mṛcchakaṭikā |
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» ist eine wesentlich deutsche Oper und fand als solche einen bis dahin unerhörten Beifall. M.s letztes Werk war das «Requiem» (vgl. J. E. Engl, Festschrift zur Mozartcentenarfeier, Salzb. 1891); ehe er es ganz vollendet hatte, warf ihn eine heftige Krankheit aufs
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Opalblaubis Oper |
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597
Opalblau - Oper
scholong (Cacholong) ist perlmutterglänzend, undurchsichtig bis durchscheinend, milchweiß mit einem Stich ins Graue, Gelbliche und Rötliche, im Bruche flachmuschelig und der weiße mit Dendriten versehen. Er findet sich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Reibungsradbis Reichardt |
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Buchhandels. Er stand an der Spitze derer, die 1764 zum letztenmal die Frankfurter Buchhändlermesse besuchten, worauf diese dann vollends zum Verfall kam und Leipzig endgültig zum Mittelpunkt des buchhändlerischen Verkehrs wurde. Ferner gründete er 1765
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Sonorlautbis Soor |
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sie eine Anstellung bei der deutschen Oper in Wien, wo sie zugleich auch in der ital. Oper mitwirkte. 1824 gastierte sie in Leipzig und wurde in demselben Jahre, nebst Mutter und jüngerer Schwester, an das neue Königstädter Theater in Berlin berufen. Von da beginnt
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Spodiumbis Spoleto |
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in Wien großen Beifall, war 1815-17 auf Kunstreisen und dann bis 1819 am Theater zu Frankfurt a. M. als Kapellmeister, wo er im April 1819 seine reizende Oper "Zemire und Azor" aufführte. 1820 ging S., von der Philharmonischen Gesellschaft berufen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Thomas (von Bradwardine)bis Thomasius (Christian) |
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. 1858-59); Jourdain, La philosophie de Saint T. (2 Bde., Par. 1858); Gibelli, Vita di Saint T. (Bologna 1862); Baumann, Die Staatslehre des T. (Lpz. 1873); Holtzmann, T. von Aquino und die Scholastik (Karlsr. 1874); Cicognani, Sulla vita e sulle opere
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
Berlin (Sehenswürdigkeiten; Verwaltung; Reichs- und Staatsbehörden) |
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760
Berlin (Sehenswürdigkeiten; Verwaltung; Reichs- und Staatsbehörden).
denztheaters das französische Sittendrama. In dem Krollschen Etablissement herrscht im Winter die Posse, im Sommer die Oper vor. Konzerte von größerer Bedeutung sind
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Bruch (Personenname)bis Bruchband |
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der Frankfurter Mozart-Stiftung, 1853-57 spezieller Schüler von F. Hiller in Köln. In dieser Zeit waren schon mehrfach größere Kompositionen von ihm zur Aufführung gelangt. Ein späterer zweijähriger Aufenthalt in Mannheim war durch den Verkehr mit V. Lachner
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Zukunftbis Zwischenmeister |
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auf der
königl. Hochschule für Musik in Berlin, dann Gesang bei Adolf Schulze in Berlin, bei Julius Stockhausen in Frankfurt a.M., Romain Bussine in Paris und Galliera in Mailand. Auf zahlreichen
Konzertreisen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Dettobis Deuteragonist |
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Einfluß war, und Frankfurt a. M. Im J. 1842 gastierte D., bereits auf hoher Stufe der Künstlerschaft stehend, am Hoftheater in Dresden, wo er auch engagiert wurde und, nachdem er sich noch unter Mieksch' Leitung im Kunstgesang vervollkommt hatte
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Heinecciusbis Heinefetter |
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der Philosophie, 1720 außerordentlicher und 1721 ordentlicher Professor der Rechte, ging als solcher 1723 nach Franeker und 1727 nach Frankfurt a. O., 1733 als Professor der Rechte und Philosophie wieder nach Halle und starb 31. Aug. 1741. Seine Schriften
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Kluckhohnbis Klumpfuß |
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Hardenberg 1818 auf den Kongreß zu Aachen, wo er die Anerkennung der Succession des badischen Hauses betrieb, und übernahm 1821 die Auseinandersetzung des aufgelösten Großherzogtums Frankfurt. Kaum aber war 1822 die 2. Ausgabe seines "Öffentlichen Rechts
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Kustodebis Kutaïs |
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königlichen Schauspiels und der königlichen Oper zu Berlin" (Berl. 1858).
Kustode (ital.), s. v. w. Kustos (s. d.).
Kustos (lat.), Hüter, Wächter; Aufseher einer Bibliothek, Kunst-, Naturaliensammlung etc.; auch Kirchenhüter, Küster
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Löwe (Sternbild)bis Löwe (Personenname) |
Öffnen |
, wirkte nacheinander an den Bühnen zu Magdeburg, Braunschweig, Düsseldorf, Kassel, Leipzig, Mannheim und Frankfurt und war namentlich als Held im Trauerspiel ausgezeichnet; er starb 13. Mai 1832 in Wien. - Seine Tochter Johanna Sophie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Marchenabis Marchesi |
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, die Bildsäule Voltas und das Denkmal der Sängerin Malibran zu nennen. Später fertigte M. die sitzende Statue Goethes in Marmor für die Stadtbibliothek in Frankfurt, dann (mit Manfredoni) das Standbild Kaiser Franz' I. für Graz und das Standbild
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Arcis sur Aubebis Argenteuil |
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gehen die Archive von Köln und Frankfurt a. M. voran. Auf Veranlassung und mit Unterstützung der preußischen Archivverwaltung sind in den seit 1878 im Verlag von Hirzel in Leipzig erscheinenden »Publikationen aus den königlich preußischen Staatsarchiven
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Urlichsbis Vecchi |
Öffnen |
tragen werden.
Ürlichs, Ludwig, Philolog und Archäolog, starb 3. Nov. 1889 in Würzburg.
"Urspruch, Anton, Komponist und Pianist, geb.
17. Febr. 1850 zu Frankfurt a. M., Schüler von Ignaz Lachner und M. Wallerstein, später von Raff und Liszt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Cuscatlanbis Cushman |
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. und rom. Kirche zu betreiben, 1441 nach
Frankreich, sowie nach Deutschland zu den Reichs-
tagen zu Mainz (1439), Nürnberg (1439), Mainz
(1441), Frankfurt (1442), um für die Anerkennung
der päpstl. Forderungen zu wirken, und der Abschluß
des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0160,
Deutschland und Deutsches Reich (Theaterwesen) |
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, und es gehen alle von ihm gemachten dekorativen Neuanschaffungen in den Besitz der Stadt über), Chemnitz (frei Gas und wechselnden Barzuschuß), Koblenz (kleiner Zuschuß zur Erhaltung der Oper), Düsseldorf (bei 8000 M. Pachtsumme stellt die Stadt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Heckthalerbis Hedenstierna |
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die Komposition,
so vornehm und zart ist die koloristische Wirkung.
Hedberg, Frans Theodor, schwed. Dichter, geb.
2. März 1828 in Stockholm, wurde 1862 Dramaturg
am königl. Theater, 1871 auch Intendant an der
Oper, war 1881 - 83 Direktor der Göteborger
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Hillebis Hiller (Ferd.) |
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um 340 n. Chr.
Hiller, Eduard, Philolog, geb. 14. April 1844
zu Frankfurt a. M., studierte seit 1862 in Bonn und
Göttingcn, habilitierte sich 1869 in Bonn, wurde
1874 Professor in Greifswald und 1875 in Halle,
wo er 7. März 1891 starb. H.s
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Ofenbruchbis Offenbarung |
Öffnen |
, 1895: 101956
E., 10 Städte und 25 Landgemeinden. - 2) O. am
Main, Kreisstadt im Kreis O., am linken Ufer
des Maius, 5 km östlich von Frankfurt, mit dem es
durch elektrische Straßenbahn
verbunden ist, an der Linie
Bebra-Frankfurt der Preuß
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Wachtbis Waechter (Karl Georg von) |
Öffnen |
und später als engagierter Gast an der königl. Oper in Berlin. Außer auf den meisten größern Theatern Deutschlands erschien er öfter in London, 1869 in Paris, bereiste von 1871 an die Vereinigten Staaten. Er starb 14. Nov. 1893 in Frankfurt a. M. Seine
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Heine (Wilhelm)bis Heinicke |
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ausgebildet, betrat sie 1824 in Frankfurt a. M. die Bühne, kam dann nach Cassel, wo Spohr ihre Ausbildung vervollkommnete, und von da nach Paris. Hier sang sie neben der Malibran und Sontag an der Italienischen Oper. 1829 nach Deutschland zurückgekehrt, wurde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
Bach |
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Sohn, geb. 14. März 1714 zu Weimar, wurde in Leipzig auf der Thomasschule gebildet, in der Musik von seinem Vater unterrichtet, studierte dann zu Leipzig die Rechte und setzte dieses Studium in Frankfurt a. O. fort. Hier errichtete er eine musikalische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Bitterbis Bitterling |
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Rechtswissenschaft und Cameralia, eröffnete 1833 in Berlin als Auskultator seine Beamtenkarriere, ward 1846 in Frankfurt Regierungsrat und später nach Minden versetzt. 1856-60 war er als preußischer Bevollmächtigter Mitglied der europäischen Donaukommission
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Bottbis Böttcher |
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266
Bott - Böttcher.
Bott, Jean Joseph, Violinvirtuose und Komponist, geb. 9. März 1826 zu Kassel, als erster Stipendiat der Mozart-Stiftung in Frankfurt a. M. im Violinspiel von Spohr, in der Komposition von Hauptmann ausgebildet, wurde 1849
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Brandungbis Branitz |
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Opernhauses aus und hat seitdem an verschiedenen Bühnen Deutschlands und Englands, zuletzt an der Deutschen Oper in New York mit glänzendem Erfolg gastiert.
9) Fritz, Theatermaschinist, geb. 25. Febr. 1846 zu Darmstadt, Bruder von B. 6), unter dessen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Buen Retirobis Buffalo |
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. Falkson, Goethe und Charlotte Kestner (Königsb. 1869); Herbst, Goethe in Wetzlar 1772 (Gotha 1881).
2) Heinrich, Physiker, geb. 23. Mai 1805 zu Rödelheim bei Frankfurt a. M., studierte Chemie in Göttingen, dann bei Liebig in Gießen und bei Gay-Lussac
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Cagnaccibis Cagnoni |
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Anklang fand, nach Mitau in Kurland, wo er eine Zeitlang die erlesensten Kreise bezauberte. Selbst die Gräfin Elisa von der Recke war eine Zeitlang seine begeisterte Anhängerin. Auch in Frankfurt a. M. und Straßburg, wohin er sich über Petersburg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Cosmeticabis Costa |
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der Italienischen Oper, 1847-48 am Leipziger Gewandhausorchester angestellt; darauf bereiste er England und Frankreich, wurde 1850 Kammervirtuose in Weimar, in den 60er Jahren Lehrer am Konservatorium in Moskau und wirkt seit 1881 am Hochschen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Covurluibis Cowley |
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. Von seinen Kompositionen hat insbesondere die "Skandinavische Symphonie" in neuester Zeit von sich reden gemacht. Hervorzuheben sind noch eine Operette: "Garibaldi", eine Oper: "Paulina" (1876 mit Erfolg in London aufgeführt), die Kantaten: "The
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Leona Vicariobis Leonhardi |
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und Kommentar, Wien 1882, 3 Bde.). Die Herausgabe der Pariser Manuskripte begann Ravaisson-Mollien (Par. 1880 ff.). Vgl. L. Amoretti, Memorie storiche sulla vita, gli studj e le opere di L. da Vinci (Mail. 1804); Brown, The life of L. da Vinci (Lond. 1828
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Liederspielbis Liedertafel |
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(s. Oratorium und Oper), dauerte es doch geraume Zeit, ehe derselbe auch die schlichte Form des Liedes mit neuem Leben erfüllte. Zwar trat an die Stelle des mehrstimmigen Liedes bald das einstimmig mit Instrumentalbegleitung gesetzte (Ode genannt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Massenetbis Mäßigkeitsvereine |
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des preußischen Staats seit 1792" (das. 1809, 2 Bde.) folgten. Diese Werke sind nicht ohne Interesse, zeigen aber Massenbachs Charakterlosigkeit und Eitelkeit in ihrer vollen Blöße. Als er von Frankfurt a. M. aus, wo er 1817 lebte, von Friedrich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Mehunbis Meier |
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429
Mehun - Meier.
züge seines Genius. Fünf Jahre nach seinem Tod gelangte die als Manuskript hinterlassene Oper "Valentine de Milan" zur Aufführung, ohne jedoch einen nachhaltigen Eindruck zu machen.
Mehun (spr. möng), 1) M. sur Yèvre
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0463,
Mendelssohn-Bartholdy |
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in der Tonkunst. 1836 wurde er Ehrendoktor der Leipziger Universität; 1837 verheiratete er sich mit Cäcilie Jeanrenaud, der Tochter eines reformierten Predigers in Frankfurt a. M.; 1841 erhielt er vom König von Sachsen den Kapellmeistertitel. Neben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Mozart-Stiftungbis Mpongwe |
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erheben. Die "Zauberflöte" ist es, um mit Jahn zu reden, durch welche M. seiner Nation das Heiligtum der deutschen Kunst erschlossen hat; unmittelbar und allgemein drang diese Oper ins Volk ein, wie wohl nie vorher ein musikalisches Kunstwerk, um bis
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0931,
Musik (Gegenwart) |
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des durch Beispiel und Lehre wirkenden größten Kunstsängers unsrer Zeit, Jul. Stockhausens (Frankfurt a. M.), hervorgehoben zu werden. Sie zu unterstützen, wäre um so mehr Aufgabe der deutschen Kunstkreise, als die bisherige Heimat des Gesanges
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Pasmanbis Pasquill |
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verbindet den 1680 gegründeten Ort mit Mexiko.
Pasqué, Ernst, Schriftsteller, geb. 3. Sept. 1821 zu Köln, bildete sich in Paris zum Opernsänger, war an verschiedenen Theatern, in Mainz, Darmstadt, Wien, Leipzig, Amsterdam (wo er die Deutsche Oper
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Payerbis Pays de Cocagne |
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Namen Franz Joseph-Land. Im Herbst 1874 kehrte P. mit der Expedition über Hamburg nach Wien zurück. P. nahm bald darauf seinen Abschied als Offizier und lebte dann in Frankfurt a. M. als Privatmann. Nachdem er seit 1882 in München als Maler Studien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Quillajinbis Quincke |
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, fand Beifall und schrieb nun eine Menge Trauerspiele und Komödien, unter welch letztern "La mère coquette", in Versen (1665), für die beste gilt. Seit 1671 wandte sich Q. der Oper zu und erntete hier ungewöhnlichen Ruhm. Von seinen Leistungen auf diesem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Riepenhausenbis Ries |
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einer Oper benutzt. Vgl. Papencordt, Cola di Rienzo und seine Zeit (Hamb. 1841); Auriac, Étude historique sur Nic. R. (Amiens 1885); Rodocanachi, Colas di R. (Par. 1888).
Riepenhausen, 1) Ernst Ludwig, Kupferstecher, geb. 1765 zu Göttingen, wurde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Schoabis Schöffengerichte |
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in Pestalozzis Erziehungsanstalt zu Yverdon, siedelte aber schon 1817 nach Frankfurt a. M. über, wo er mit geringer Unterbrechung seitdem wohnte und 27. Aug. 1868 starb. Von seinen durch Melodienreichtum, Klarheit und Korrektheit ausgezeichneten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Schönebeckbis Schoner |
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Gesellschaft streng auf Ordnung und Sitte, suchte ein gutes Repertoire herzustellen, brachte die komische Oper und das Singspiel auf die Bühne und gab im allgemeinen den Ton an, der bis zur französischen Revolution in Rücksicht auf Spiel, Darstellung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0658,
Schulz |
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, heilige Natur" u. a. Auch seine Oratorien, Chöre, Gesänge aus Racines "Athalie" (1785), die Oper "Aline" (1789) gehören zu den hervorragenden Arbeiten seiner Zeit. Als Theoretiker bewährte er sich in den von ihm für Sulzers "Theorie der schönen Künste
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Telegraphentruppenbis Telemeter |
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der Neuen Kirche und die Leitung des studentischen Gesangvereins Collegium musicum übernehmen konnte. In der Folge wirkte er als Kapellmeister erst in Sorau (an der Kapelle des Grafen Promnitz), dann in Eisenach, endlich von 1712 an in Frankfurt a. M
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Tiers-étatbis Tiflis |
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. Juli 1831 zu Hamburg von ungarischen Eltern, betrat 1847 das St. Pauli-Aktientheater und wurde im folgenden Jahr am Altonaer Stadttheater engagiert, ging 1850 nach Frankfurt a. M., 1851 nach Brünn und wurde 1853 Mitglied des Kärntnerthor-Theaters
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Morawskibis Moreelse |
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in Frankfurt a. Ö. Rechtswissenschaft, arbeitete am dortigen Gericht, später, während der preußischen Epoche, in Kalisch, nahm 1806 mit dem polnischen Heer an den großen Schlachten Napoleons I. teil und erwarb sich den Rang eines Stabschefs. Seinen Ruhm
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schaumannbis Schem |
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er in den Sommermonaten noch unter I. Stockhausen in Frankfurt a. M. und bildete sich schnell zu einem! der angesehensten Vertreter seines Faches aus. 1881 sang er unter Hans Richter an der deutschen Oper in London und gehört nun seit 1886 dein Verband
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Schmirgelscheibenbis Schnee |
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. Metallbearbeitung (Bd. 17).'
Schmitt, 2) Friedrich, Tenorist und Gesanglehrer, geb. 18. Sept. 1812 zu Frankfurt a. M., im Gesang nach Nägelis Methode gebildet, später in Klavierspiel und Komposition Schüler von Aloys Schmitt, im Gesang von Stanz in München
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Schönbornbis Schulmuseum |
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1859 mit großem Erfolg abö Nachtwandlerin auf dem Hamburger Stadttheater und ging bald darauf mit der Ungher-Sabatier nach Florenz, wo sie an der Pergola auftrat. Später sang sie an der königlichen Oper in Berlin, darauf längere Zeit in Frankfurt a
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Hetzelbis Hidschas |
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, die Oper »Abenteuer einer Neujahrsnacht« (1886 in Leipzig aufgeführt) u. a.
Heuduck, Wilhelm von, preuß. General, erhielt im November 1890 die erbetene Entlassung aus seiner Stellung als Kommandeur des 15. Armeekorps.
Heuschrecken
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Arndt (Joh.)bis Arneth (Alfred, Ritter von) |
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der Kommission für ein bürgerliches Gesetzbuch und wurde 1848 von Straubing in die Nationalversammlung nach Frankfurt gewählt, wo er der großdeutschen Partei beitrat. 1855 ward er ord. Professor des röm. Rechts zu Wien, 1867 Mitglied des österr
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Beck (Heinr.)bis Becken (anatomisch) |
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auf dem Deutschen Theater zu Pest. Nachdem er zu Wien seine künstlerische Ausbildung vollendet hatte, folgte er einem
Rufe nach Hamburg, ging 1848 nach Bremen und war hierauf nacheinander in Köln, Mainz, Würzburg, Wiesbaden und seit 1851 in Frankfurt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Boulanger (Gust. Rod.)bis Boulay de la Meurthe (Ant. Jacq. Cl. Jos., Graf) |
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. unterhandelt mit Mehemed Baltadji über den Frieden (1866). Seine im Auftrag des Prinzen Napoleon im Atrium
des Hôtel Pompeïen und im Tanzsaal der Neuen Oper ausgeführten Darstellungen von Scenen oder Einzelfiguren des häuslichen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Bruno (Heilige)bis Bruno (Giordano) |
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, Helmstedt,
Frankfurt a. M. und Zürich. 1592 wurde er durch den venet. Adligen Mocenigo nach Venedig gerufen, um ihn in den magischen Künsten zu
unterrichten. Bald jedoch zeigte ihn Mocenigo, weil er sich von ihm betrogen glaubte, der Inquisition an; B
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Brunowbis Bruns |
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627 Brunow – Bruns
lichte noch «Le opere inedite di Giordano B.» (ebd. 1891).
Die Philosophie B.s wurzelt in der Kopernikanischen Lehre, die er nicht durch Forschungen, sondern spekulativ begründete und zu einem
ganzen philos. System
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Bufarikbis Büffel |
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enthaltend); Herbst, Goethe in Wetzlar (Gotha 1881).
Buff, Heinr., Physiker und Chemiker, geb. 23. Mai 1805 zu Rödelheim bei Frankfurt, studierte in Göttingen und Gießen und siedelte in der Folge nach Paris über, wo er, durch den Verkehr mit Gay
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Buonaccorsibis Buononcini |
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Ferdinand, Graf von B., Staatsmann, wurde 17. Mai 1797 geboren. Nachdem er als Legationskommis in Florenz, Hannover, Cassel und Frankfurt a. M., als Legationssekretär im Haag, als Botschaftskavalier in Paris und als Botschaftssekretär in London fungiert
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Camarlingobis Cambi |
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er immer mehr.
Camberg, Stadt im Kreis Limburg des preuß. Reg.-Bez. Wiesbaden, 18 km südöstlich von Limburg, an der Ems und der Linie Frankfurt-Höchst-Limburg der Preuß. Staatsbahnen, hat (1890) 2368 E., darunter 228 Evangelische und 101 Israeliten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Carobis Carolath-Beuthen |
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. - Vgl. Sacken, Die röm. Stadt C. (Wien 1853); Kubitschek und Frankfurter, Führer durch C. (ebd. 1891).
Caro (lat.), Fleisch: C. luxurians, wildes Fleisch (s. Granulation).
Caro (ital.), teuer, lieb.
Caro, Annibale, ital. Schriftsteller, geb
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