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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0395,
von Palmarosaölbis Palmöl |
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395
Palmarosaöl - Palmöl
petersäure löslich. An der Luft bis zu einem gewissen Temperaturgrade erhitzt, läuft es blau an. Es macht immer nur einen kleinen Bruchteil der Platinerze aus, ist daher teuer und sein Gebrauch beschränkt. Man benutzt
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51% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0342,
Flüssige und feste Fette |
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, in Bananenblättern gewickelten Blöcken, seltener in tafelförmigen Stücken in den Handel.
Óleum palmae.
Palmöl, Palmbutter.
Elais Guineensis. Palmae. Westküste Afrikas, Brasilien kultivirt.
Das Palmöl ist, wenn auch nicht grade für den Drogisten
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40% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Palmeselprozessionbis Palmöl |
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640
Palmeselprozession - Palmöl.
sidentschaft bekleidete. Unmittelbar auf den Krimkrieg folgte der indische Aufstand, der P. Gelegenheit gab, eine in der That jugendliche Energie zu zeigen. Die als servil und für England demütigend allgemein
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11% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
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.
Palmöl .
Palmen , s.
Zucker (643).
Palmensaft , s.
Zucker (646
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0318,
Metallputzmittel |
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312
Metallputzmittel.
Silberputzseife.
5. Pariser Roth 50,0
Kieselguhr 100,0
Kreide 150,0
Kokosseife 700,0
Bereitung wie bei No. 1.
Putzpomaden.
1. Oxalsäure 10,0
Eisenoxyd 350,0
Palmöl 640,0.
Wird mit Mirbanöl parfümirt.
2
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0831,
Seife (verschiedene Arten) |
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sind, aber ziemlich viel Wasser enthalten. Zu ihrer Darstellung verseift man Talg oder Palmöl oder eine Mischung von beiden mit Sodalauge, salzt aus, schöpft den Kern in eine Kühlbütte und mischt ihn mit einer mit Kali- und Natronlauge bereiteten
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0830,
Seife (Fabrikation) |
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, Palmöl, Palmkernöl, Kokosöl, Baumöl, Sesamöl, Erdnußöl, Baumwollsamenöl, Thran, Leinöl, Hanföl, seltener Rüböl, Schmalz, Pferdefett, Illipe- oder Bassiaöl, Galambutter, Vateria-, Mafurratalg etc. Ferner wird die in Stearinfabriken abfallende Ölsäure
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0019,
von Draps d'orbis Elzbeeren |
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.
Ätherische Öle (5).
Elaeosaccharum , s.
Ölzucker .
Elain , s.
Seife (519),
Palmöl
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0653,
von Amorcesbis Backobst |
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Palmöl ähnliches,
im Handel auch diesem zugezähltes Fett von der in Guiana
heimischen Palme Astrocaryum vulgare, hat frisch eine zinnoberrote
Farbe, einen angenehmen schwach-säuerlichen Geruch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0652,
von Acajouholzbis Ammoniak |
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gefaßte Nr. 20 a.
Adika ( Dikafett ),
ein der Kakaobutter (s. Kakao ,
S. 241) ähnliches Palmöl von der in Gabon vorkommenden Irwingia
Bacteri
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0601,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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umgeschmolzen und schliesslich durch sehr starken hydraulischen Druck von der flüssigen Oelsäure (s. d.) befreit. Diese Methode wird namentlich dort angewandt, wo man Talg verarbeitet; wird Palmöl benutzt, so befreit man dieses zuvor durch Pressen von seinem
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0611,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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für die Seifenfabrikation sind ausser dem Aetzkali oder Aetznatron vor Allem Talg, Kokosöl, Palmöl, Palmkernöl, Abfälle von Schmalz und Butter, Oliven-, Sesam-, Baumwollsamenöl, ferner Thran, Lein- und Hanföl, sowie überhaupt jedes billige
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0500,
Kolonien (Deutschland) |
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vom Ewestamm, welche in zahlreiche kleine Gemeinschaften zerfallen, fleißig Ackerbau (Mais, Yams, Bananen, Ölpalmen, Kokospalmen, Orangen), ferner Weberei und Töpferei und einen schwunghaften Handel mit Palmkernen, Palmöl, Gummi, Elfenbein, Kopra
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Aortenbogenbis Apáfy (Michael I.) |
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Fruchthüllen der Tucumapalme (Astrocaryum vulgare Mart.), welche in Brasilien und Guayana heimisch ist. Das A. wird in ähnlicher Weise gewonnen wie das der Ölpalme (s. Palmöl); es unterscheidet sich von dem gewöhnlichen Palmöl jedoch durch seine
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Palmeselbis Palmsekt |
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, Palmbutter oder Palmöl, das
aus dem Fruchtfleisch der Olpalme (s. Niaeis) durch
Auskochen und Auspressen gewonnene Fett. Frisck
gepreßt ist es von butterartiger Konsistenz, süßlichem
Geschmack, dunkel- bis orangegelber Farbe und rieckt
schwach
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0864,
Sachregister |
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.
P.
Paeonienblätter 162.
- körner 203.
Paku Kidang 213.
Palmarosaöl 285.
Palmbutter 329.
Palmöl 329.
Panamarinde 115
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0121,
von Glycerin-Geléebis Seifen |
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Aetzkali oder Aetznatron vor Allem Talg, Kokosöl, Palmöl, Palmkernöl, Abfälle von Schmalz und Butter, Oliven-, Sesam-, Baumwollsamenöl, ferner Thran Lein- und Hanföl, sowie überhaupt jedes billige Fettmaterial. Die Bereitungsweise ist eine sehr
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Camestresbis Camillus |
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Faktoreien sowie zwei Missionsstationen der englischen Baptisten. Handelsobjekte sind Palmöl, Palmkerne und Elfenbein, welche von den Camerunleuten als Zwischenhändlern von den landeinwärts wohnenden Stämmen eingehandelt und an die Weißen verkauft werden
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0416,
Dahomé |
Öffnen |
und einen bösen Geist an, verehren aber besonders den letztern, den sie fürchten. Der im Land verbreitetste Kultus scheint ein priapischer; die männlichen oder weiblichen Fetische werden angerufen und mit Palmöl begossen. Die Priester und Priesterinnen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Goldlackbis Goldlegierungen |
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ist vorzugsweise Handel und zwar jetzt vornehmlich mit Palmöl, ehedem aber waren es Sklaven und Goldstaub. Nach dem Gold erhielt diese Küste den Namen, doch wurde nach der Entdeckung größerer Lager in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts die Ausbeutung
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0915,
Guinea (Bevölkerung, Handel, Besitzverhältnisse) |
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Sklavenhandels einen ganz andern Charakter gewonnen; an die Stelle der menschlichen. Ware sind in erster Linie Palmöl und Palmkerne, in Niederguinea Kautschuk, sodann Elfenbein, Gummi, Kopal, Farb- und Möbelhölzer, Erdnüsse, Häute, Wachs, von der Goldküste
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Port of Spainbis Port Raffles |
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1884: 3,970,043, die Ausfuhr (Palmöl, Palmkerne, Kolanüsse) 5,055,483 Frank; es verkehrten hier 178 Schiffe von 38,550 Ton.
Port' or (Marmo Portovenere), kostbare Marmorart, s. Marmor, S. 272.
Porto Ré (kroat. Kraljevitza), Markt im kroatisch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Stearinsäurebis Stechapfel |
Öffnen |
und Olein. Aus diesen Fetten, besonders aus Talg und Palmöl, wird im großen ein Gemisch von S. und Palmitinsäure dargestellt, welches unter dem Namen Stearin in den Handel kommt. Stearin liefert 95,7 Proz. S., Palmitin 94,8 Proz. Palmitinsäure, Olein 90,3
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0527,
von Shawlsbis Siderolith |
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. Es ist dann gebrauchfertig, hat einen angenehmen Geschmack und die gute Eigenschaft, beim Aufbewahren nicht ranzig zu werden. Es eignet sich für alle Zwecke, zu denen Palmöl verwendet wird, und bietet diesem gegenüber noch den Vorteil der weißen Farbe
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Elfenbeinmassebis Elfsborgs-Län |
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, als das von Liberia. Die Regenzeit dauert von Mai bis Mitte August und von Oktober bis Mitte November. Die reiche Vegetation liefert Palmöl und Palmkerne, Erdnüsse, Gummi, Farbhölzer und namentlich Kaffee. Auch Elfenbein wird in den Handel gebracht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0697,
Kerzen |
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) oder Apollokerzen (nach der Wiener Apollogesellschaft benannt) im Handel; K. aus Stearinsäure, die aus Palmöl gewonnen wurde, nennt man Palmwachskerzen. Sehr leicht schmelzbar sind die Kompositkerzen, welche sehr viel Stearin aus Kokosnußöl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0326,
Odessa (Kirchen etc., Bevölkerung, Gewerbe und Handel) |
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besonders die Aufmerksamkeit auf sich Steinkohlen, Reis, Kaffee, Früchte und Beeren, Nüsse, Fische, Tabak, Thee, Baumwolle, Zement, Eisen, Blei, Olivenöl, Kokos- und Palmöl. Aus Deutschland werden insbesondere Chemikalien,
^[Abb.: Situationsplan
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Schmiersalzbis Schmiervorrichtungen |
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stehen, daß flüssige S. gänzlich herausgepreßt werden, verwendet man Talg, Palmöl, Schmalz und Gemische dieser Fette mit Baum- oder Rüböl. Die Fette verlieren allmählich ihre Schmierfähigkeit dadurch, daß sie verharzen, d. h. dick und zäh werden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Universalfräsapparatbis Valencia |
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, Palmöl, Papier und Maschinen. Im J. 1889 haben den Hafen von V. 2957 Schiffe von 1,260,699 Ton. besucht (gegen das Vorjahr 33 Schiffe und 36,063 T. weniger). Die Verkehrsmittel von V. haben durch die schmalspurige Bahn V.-Liria eine Erweiterung erfahren
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0306,
Technologie: Waarenkunde (Fette, Harze etc., Hölzer, Pelzwaaren) |
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. Akaroidharz
Oelbaumgummi
Olibanum
Olivenöl
Opobalsamum
Palmfett
Palmöl
Palmwachs
Paranußöl
Perubalsam
Perugummi
Peruvianischer Balsam
Pflanzentalg und Pflanzenwachs, s. Wachs
Phönixöl
Phulwarabutter, s. Bassia
Pineytalg, s. Wachs
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Deutschland und Deutsches Reich (Handel) |
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, neuerdings auch aus Deutsch-Afrika. Bedeutend ist die Einfuhr von Petroleum aus Nordamerika, seit kurzem auch aus Rußland; von Olivenöl aus Italien, Spanien, Südfrankreich und Griechenland; von Palmöl über England. Salpeter wird von Chile und Peru
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
Öffnen |
,
Galletseide ,
Seide (514).
Kokosbutter , -faser, -fett, s.
Kokos ; -kuchen, s.
Ölkuchen ; -nuß, vgl.
Palmöl ; -nußöl u
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
Öffnen |
.
Chromgrün .
Ölkuchen , s.
Rüböl .
Ölpalme , s.
Palmöl .
Ölpreßtücher , s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0573,
von Talgbis Tamarinden |
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der stärkste Abnehmer. Neuerdings haben die Verhältnisse sich etwas geändert durch die Konkurrenz von australischem und südamerikanischen T. (aus dem La Platastaaten) und von Palmöl, was auf die Preise der russischen Ware ersichtlichen Einfluß hat
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kaliumchloratbis Kaliumsulfate |
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Schmelzen erhitzen. Das rote Salz findet zahlreiche technische Anwendungen; so dient es in der Färberei und in dem Zeugdruck zur Erzeugung von Chromgelb, Chromorange und (mit Blauholz) von Chromschwarz, zum Bleichen von Palmöl und ähnlichen Fetten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Abbas Paschabis Abbeokuta |
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kann nur die
hölzerne christliche Kirche gelten. Es besteht oder bestand eine Zeitung, die in der Egbasprache von den Zöglingen der
Missionsschulen gedruckt wurde. Sehr lebhaft ist der Handel mit Palmöl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Acrocomiabis Actaea |
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,
ist goldgelb, haltbar, dient zu Seifen und kommt namentlich aus Westindien nach Europa (Palmöl). Die jungen Blätter werden als
Gemüse gegessen. A. lasiospatha Mart.
( Mucuja ), ein 12,5 m hoher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Anglisierenbis Angola |
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Pacasseiros (Büffeljägern) Häute ein, welche sie, ebenso wie Palmöl, nach der Küste bringen. Da Pferde und Kamele nicht gedeihen, sind die Verkehrsverhältnisse Angolas die primitivsten: der Mensch tritt als Träger und Lasttier auf, was natürlich den Handel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0584,
Anhalt (geographisch-statistisch) |
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und Eisenwaren. Eingeführt werden vorzugsweise Roheisen, Farbhölzer, Guano, Schiefer, Kohlen, Materialwaren, Palmöl, Thran etc. Der Handel wird durch die schiffbaren Flüsse Elbe (an der seit 1859 der Hafen Wallwitzhafen bei Dessau besteht) und Saale
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Artilleriewerkstättenbis Artois |
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im reifen Zustand genießbar sind. Auf Ceylon dienen sie einen großen Teil des Jahrs über als Nahrung. Man ißt sie roh, gekocht oder in Palmöl gebraten; aus dem getrockneten Mehl des Fleisches bäckt man Kuchen. Der indische Brotbaum liefert auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Bács-Bodrogbis Baculard d'Arnaud |
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Spazierstöcke, die als Tabagorohre nach Europa kommen. Aus dem Samen gewinnt man ein gelbliches, veilchenartig riechendes Fett, welches als Palmöl auch nach Europa kommt. Aus den Früchten der brasilischen B. Maraja Mart. wird ein weinähnliches Getränk
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Badagribis Badefriesel |
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und ist seitdem nur auf den Handel mit Palmöl angewiesen. Die Landung ist hier sehr gefährlich.
Badajoz (spr. wadachóds), span. Provinz, südliche Hälfte der Landschaft Estremadura, grenzt im N. an die Provinzen Caceres und Toledo, im O. an Ciudad Real
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Benignitätbis Benjamin |
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vollständig aufgehört hat, entwickelte sich ein für die dortige Bevölkerung ungemein gewinnreicher Handel mit Palmöl, an dem sich besonders Liverpool beteiligt. Außerdem werden Gummi, Wachs, Elfenbein und etwas Gold ausgeführt. Die bedeutendsten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Brautkronebis Bravieren |
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hervor; es wird daher das Paradies des Archipels genannt. Aus dem Hauptort Furna (5 km vom Hafen) werden Palmöl und Kaffee nach Lissabon, Getreide nach den übrigen Inseln des Archipels und Madeira ausgeführt. -
2) (Barawa) Stadt an der afrikanischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Cajetabis Calabozo |
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das wichtigste Handelsprodukt dieser Gegend, das Palmöl, liefern. Die Ufer sind, soweit man sie kennt, dicht bevölkert vom Stamm der Igbo oder Ibo im W., den Moko im O.; an der Mündung sitzen die Kwa, sämtlich rohe Negervölker und zum Teil noch Kannibalen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chromschwarzbis Chronegk |
Öffnen |
107
Chromschwarz - Chronegk.
und Zeugdruckerei, zum Bleichen von Palmöl, zum Reinigen des Holzessigs, zum Entfuseln des Branntweins, zu Zündmassen, zur Darstellung von Anilin- und Anthracenfarben, zur Chlorentwickelung, in der Photographie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Cocos chilensisbis Codemo |
Öffnen |
, von wo die Stämme als Spazierstöcke (Tobagorohre) besonders nach Frankreich ausgeführt werden. Von C. aculeata Jacq. (Makawbaum, Makasebapalme), in Westindien, Guayana und Brasilien, sind die Früchte eßbar und liefern ein sehr wohlriechendes Palmöl
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Con gravitàbis Congreve |
Öffnen |
nach Rotterdam. 9414 T. im Wert von 6,4 Mill. Mk. (Palmkerne, Erdnüsse, Palmöl, Kaffee, in kleinern Quantitäten Sesam, Kautschuk, Farbhölzer, Kopal, Wachs, Elfenbein, Felle u. a.). Die British Congo Company zu Manchester (ursprünglich von Engländern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Dbis Dacca |
Öffnen |
der gleichnamigen Bai, mit gutem Ankergrund, hoch gelegen und mit einem reichbewaldeten, dicht bevölkerten Hinterland, das viel Palmöl liefert.
Da capo (ital., abgekürzt d. c. oder D. C., "von Anfang") deutet in der Notenschrift an, daß ein Tonstück
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Denbighbis Dendriten |
Öffnen |
oder durch 5 Proz. Kieserit und 0,5 Proz. gemahlene Holzkohle oder Asche. Außerdem sind mit Genehmigung für chemische Fabriken, Seifensiedereien, Gerbereien etc. auch andre, für sie besonders passende Denaturierungsmittel (Seifenpulver, Palmöl
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Elambis Elastizität |
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erreichen eine Länge von 60 cm bei 60-90 cm Umfang und enthalten oft 600-800 Früchte. Die einzelnen Früchte besitzen die Größe eines Hühnereies und sind gelblichrot gefleckt. Aus dem Fruchtfleisch gewinnt man in Westafrika das Palmöl, die Steinkerne werden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
Öffnen |
) liefert. Man beizt im Mistbad (einer Mischung von eigentümlich saurem Olivenöl [Tournantöl] oder Palmöl, mit Pottasche, Schafkot und Wasser) und im Weißbad, welches aus einer Emulsion desselben Öls mit Pottasche und Wasser besteht. Die geölten Garne
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Fernan Nunezbis Fernow |
Öffnen |
149
Fernan Nuñez - Fernow.
rohr, Baumwolle, Chinarinde, Reis, Indigo, Zimt, Vanille und Ananas gedeihen vortrefflich. Es gibt schöne Viehherden, und das Meer ist sehr fischreich. Der einzige Ausfuhrartikel ist Palmöl. Die Einwohner, deren Zahl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0196,
von F. et M.bis Fette |
Öffnen |
und Fette liefernde Pflanzen und Tiere.
Die F. sind bei gewöhnlicher Temperatur starr (Talg), weich (Butter, Schmalz) oder flüssig (Öle); ihr Geruch, bedingt durch geringe Beimischungen, ist oft angenehm (Palmöl, Kakaobutter etc.), weicht aber bei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Flensburgbis Fleuron |
Öffnen |
von Kupfer- und Messingblech, eine Schiffswerfte für den Bau eiserner Dampfer, eine Zement- und Kalkfabrik, bedeutende Ziegeleien an der Förde, eine Thonwarenfabrik, Glashütte, Palmöl-, Palmkuchen-, Spiritus-, Essig-, Tabak-, Zündwaren-, Papier
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Gabunholzbis Gad |
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ist ganz Sache der Frauen. Die Zahl der Europäer beschränkt sich auf wenige Beamte u. Kaufleute. Gegenstände der Ausfuhr sind vornehmlich: Kautschuk, Palmöl, Palmkerne, schönes, transparentes, sogen. grünes Elfenbein, außerdem Gummikopal, Erdnüsse
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Guimaraesbis Guinea |
Öffnen |
, wo der Boden gut ist, die Vegetation auf das üppigste, und in seinen pflanzlichen Produkten besteht der Reichtum Guineas. Hauptprodukte sind: Palmöl und Palmkerne von der große Wälder bildenden Ölpalme (Elaïs guineensis), die Kautschuk liefernde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Guineabis Guingamp |
Öffnen |
) 9282 Einw. Produkte sind: Schildkröten, kleine Rinder, Reis, Palmöl, Elfenbein, Wachs, Kolanüsse, Baumwolle, Weihrauch, Salz. Hauptort und Sitz des Gouverneurs ist Bolama auf der gleichnamigen Insel an der Mündung des Rio Grande; die Häfen von Cacheo
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Ibn Esrabis Ibsen |
Öffnen |
ohne alle Offenbarung durch bloße Naturerkenntnis im stande sei, zur Erkenntnis Gottes zu gelangen.
Ibo, 1) Stadt in Westafrika, auch Ebo genannt, an der Spitze des Nigerdelta, Hauptmarkt für Palmöl, das von hier auf dem Nun oder Braß zur Küste geht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Kerzenbeerstrauchbis Kessel |
Öffnen |
Hoffest 14,000 Stück Wachslichte. Seit dem 15. Jahrh. kamen die Talglichte in allgemeinen Gebrauch. Braconnot und Simonin (1818) und Manjot (1820) in Paris fertigten K. aus Stearin. 1831 stellte man in England solche K. aus Palmöl dar, aber schon 1825
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Lagönabis Lagrange |
Öffnen |
in Palmkernen, Palmöl, Baumwolle, Elfenbein u. a. Es liefen ein 404 Schiffe von 212,089 Ton., davon 222 englische von 176,771 T. und 145 deutsche von 25,411 T. Postdampfer von Liverpool, London und Hamburg laufen L. regelmäßig an. Da aber zwischen Meer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Liberalitasbis Liberia |
Öffnen |
. Ztr. Andre Handelsartikel sind: Zucker, sehr schönes Holz, aus dem Hinterland Palmöl und Palmkerne, Kolanüsse, Elfenbein, Kautschuk, Ingwer, Gold. Im Mandingoland fabrizierte Luxusseifen bilden einen bedeutenden Handelsartikel. Es bestehen Einfuhr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Lmk.bis Loano |
Öffnen |
betriebenen Sklavenhandels (das letzte Sklavenschiff wurde 1868 genommen): Palmöl, Palmkerne und Kautschuk. Die Tierwelt ist vertreten durch das Krokodil, Flußpferd, Affen, darunter der Gorilla, schöne Vogelarten und merkwürdige Insekten, darunter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Palmariabis Palmelleen |
Öffnen |
" (Upasala ^[richtig: Upsala] 1847-51).
Palmbutter, s. Palmöl.
Palmeirim, Luiz Augusto, portug. Dichter, geb. 9. Aug. 1825 zu Lissabon, Sohn eines Generals, besuchte das königliche Militärkolleg daselbst, diente einige Jahre in der Armee und erhielt dann
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Palmenfarnebis Palmer |
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und ölig werden, dienen zur Nahrung und zur Darstellung der Palmbutter oder des Palmöls, bei dessen Bereitung als Rückstand das Palmenmehl gewonnen wird. Auch aus der Fruchthülle mancher Arten wird Speise- und Brennöl gewonnen. Mehrere lassen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Phylaxbis Physik |
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gebräuchliches Abführmittel für Pferde, besteht aus Aloe, Ingwer und Palmöl oder grüner Seife, hat aber einen wirklichen Nutzen nur bei den Pferdekrankheiten, bei welchen Abführmittel überhaupt angezeigt sind.
Physik (engl.), s. Zinnchlorid
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0862,
Senegal (Fluß und Kolonie) |
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, Kautschuk, Straußfedern (1885 für 17,242,476 Frank vom Senegal); die Rivières du Sud exportierten Kautschuk, Palmöl und Palmkerne, Rinderhäute, Kolanüsse (1885 für 1,770,757 Fr.). Eingeführt werden Baumwollzeuge (Guinées), Flinten und Pulver, Spirituosen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Sierra Madrebis Sierra Nevada |
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dem Namen nach; von Mohammedanern, deren Zahl beständig zunimmt, gab es 1881: 5178, von Heiden 15,924. Infolge der Trägheit der Neger produziert das Land selbst sehr wenig; die Ausfuhrartikel (Erdnüsse, Bennisame, Kolanüsse, Gummi, Häute, Palmöl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Toltekenbis Tolubalsam |
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. Republik Kolumbien, am Golfo de Morrosquillo, mit verfallenen Festungswerken, Ausfuhr von Palmöl, Getreide, Holz, Tolubalsam und (1870) 3013 Einw.
Tolubalsam (Opobalsam), harzig-balsamische Substanz, welche von dem in Südamerika heimischen Baum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Whittleseabis Wiarda |
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(Weida), der Hafenplatz des westafrikan. Staats Dahomé an der Küste von Oberguinea, war früher die Hauptstadt eines eignen gleichnamigen Reichs und bis in neuere Zeit einer der bedeutendsten Sklavenmärkte, ist jetzt Hauptstapelplatz für Palmöl
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Zeugdruckerei |
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. Als Reservagen kann man Wachs-, Harz-, Talg- und Paraffinmischungen, auch emulsionsähnliche Flüssigkeiten aus Talg, Palmöl und Gummischleim anwenden. Oder man druckt Kupfervitriol- oder Grünspanlösung mit Pfeifenthon und Gummi (Weißpappe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Asnièresbis Asteroideen |
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und Affenfelle, Pulver u. a. bringen. A. exportiert ebenso wie das westlicher liegende Groß-Bassam Palmöl, Gold, Elfenbein, Gummi und Kautschuk; die Einfuhr besteht in Branntwein, Zeugen, Waffen, Pulver, Glaswaren etc. - A. wurde schon unter Ludwig XIV. von den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Commerbis Congostaat |
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863426 Frank
Palmöl 799808 Frank
Kopal 142375 Frank
Wachs 77588 Frank
Orseille 61175 Frank
Andre minderwertige Ausfuhrartikel sind: Erdnüsse (Arachiden), Fasern, Häute, Sesam, Fischthran u. a. Für große Schiffe ist der Congo bis Boma eröffnet worden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0248,
Deutsch-Ostafrika (Verkehr, Handel, staatliche Verhältnisse) |
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noch ausgeführt: Palmöl und Palmkerne, Affenfelle, Ebenholz, Rotholz, Kalabarbohnen (eine Gift enthaltende Nuß) und etwas Kautschuk. Die Einfuhr begreift namentlich Rum, Schießpulver und Munition, Korallen, Baumwollzeuge, Messingdraht, Bandeisen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Lambescbis Landgesetzgebung |
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Anker gehen; ausgeführt werden Palmöl und Kautschuk.
Landerneau, (1386) 8003 Einw.
^Landesämter, Bezeichnung für die Hof- und Erbinnter (Erblandeshofämter) in den preußischen Provinzen. Dabei wurden den Erbämtern »die großen tzofämter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Seifebis Seismometer |
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- und Erstarrungspunkt derselben dient zur Beurteilung. Durch Ermittelung des Verseifungswertes läßt sich namentlich feststellen, ob Kokosöl oder Palmöl benutzt worden war. Die Gegenwart von Harz ist meist an Farbe u. Geruch der S. zu erkennen. Zur quantitativen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Takamatsubis Tauenzien |
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der Insel Nippon, hat l,8«4) 27,349 Einw., welche bedeutende Bronzeindustrie betreiben.
Talg wird mit billigern Fetten verfälscht, namentlich mit dem Stearin aus Vaumwollsamen- und Palmöl. Solche Beimischungen erbö'hen das spezifische Gewicht des Fettes
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0317,
Frankreich (Handel) |
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verzeichnen: Schafwolle (154,3 gegen 131,5 Mill. Fr.), Seide (133,4 gegen 116,9 Mill Fr.) und Palmöl (32,4 gegen 24,7 Mill. Fr.). Eine Ausfuhrabnahme ist nur bei Schmuckfedern (28 gegen 39 Mill. Fr.) bemerkenswert. Fast alle Zweige der Textilindustrie zeigen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0684,
Österreich (Kaisertum: Handel und Schiffahrt) |
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, Rindern, Käse, Bier, Eisenerz, Roh- und Alteisen, Eicheln, Bernstein, Palmöl, Pech, Fabriköl, Zichorienwurzel, chemischen Hilfsstoffen, Seide und Seidenabfällen, Baumwoll-, Jute- und Wollgarn, Baumwoll-, Seiden- und Kautschukwaren, Maschinen, Metallwaren
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
Kongostaat (wirtschaftliche Entwickelung) |
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. Die Hauptausfuhrartikel waren Elfenbein (5,070,851 Fr.), Kautschuk(3,080,338Fr.), Palmnüsse (2,464,619 Fr.), Palmöl (1,563,756 Fr.), Kaffee (1,685,604 Fr.), Kopal (96,484 Fr.), ferner Erdnüsse, Orseille, Rocou, Wachs, Baumwolle, Pflanzenfasern, Häute. 1886 wurden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Nielsenbis Nigerdistrikte |
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bis zn den Voussa-Stromschnellen im Mittellauf des Flusses sowie den Binue 700 wn aufwärts bis Nibago, um europäische Waren (Baumwoll- und Eisenwaren, Salz, Seidenzeuge 2c.) gegen Palmkerne, Palmöl, Elfenbein, Kautschuk, Kopal :c. einzutauschen. Bei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
Tollwut (Impfung etc.) |
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Steigerung gegen die Vorjahre, was namentlich der schnell wachsenden Ausfuhr von Palmöl und Palmkernen beizumessen ist. Es liefen 1889/90 die Reede von Klein-Popo an 131 Schiffe von 136,615 Ton., darunter 58 deutsche (53 Dampfer) von 69,262 T., außerdem 3
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Affenbrotbaumbis Affidavit |
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, die Asche der Fruchtschale zusammen mit Palmöl zur Seifenfabrikation, die Fasern der Rinde des Stammes zur Anfertigung von ungemein festen Geweben (namentlich Stricken), die Rinde selbst (s. Affenbrotbaumrinde) dient als fieberwidriges Mittel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Beninbis Benjamin |
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Namen man später auf den westl. Teil beschränkte.
Durch die Bemühungen der Engländer ist an die Stelle des Menschenhandels allmählich der Handel mit Palmöl in großem Maßstabe getreten. Im engern
Sinne verstand man früher unter B. ein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0114,
Bleicherode |
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endlich das Wachs durch und durch entfärbt ist. Talg, Palmöl u. dgl. bleicht man, indem man auf die geschmolzenen Stoffe eine verdünnte Lösung von Chromsäure, d. h. eine wässerige, mit Schwefelsäure versetzte Lösung von rotem chromsauren Kalium unter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Caoutchoucbis Capella |
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sehr beträchtlicher Handel seewärts mit Palmöl, Elfenbein und Gold, landeinwärts mit europ. Waren bis zum Niger und nach Sokoto getrieben. - Das von den Portugiesen erbaute und als Sklavenzwinger benutzte Fort Cabo-Corso besetzten die Engländer 1664
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Casamicciolabis Casanova |
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, von einiger Bedeutung und setzt nebst Reis, Häuten, Wachs, Palmöl, Baumwolle u. s. w. in den franz. Faktoreien etwa 1 1/4 Mill. M. um.
Casamicciola (spr. -mittschola), Dorf auf der ital. Insel Ischia, zum Kreise Pozzuoli der ital. Provinz Neapel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Cohoesbis Coïx |
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. d.) und besteht darin, daß die
Musterfiguren mittels eines Gemisches aus Harz,
Wachs und Palmöl mit Handformen dem Gewebe
aufgedruckt werden, worauf das Ausfärben des Ge-
webes in der Farbebrühe erfolgt.
Colba ((^uibo), Insel an der Südküste
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Dahnabis Dahome |
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sind die typisch tropisch-afrika-
nifchen. Das hauptfächlichste Produtt ist Palmöl;
BroShaus' KonversaNons-Lexilon. i l. Aufl.. IV.
außerdem gedeihen aus den besonders sorgfältig
bearbeiteten Ackern: Mais, Hirse, Maniok,' Ba-
taten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Elambis Elana |
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den größten Teil des
in den Handel kommenden Palmöls, welches auch
als Palmbutter oderGalambutteroftbezeich-
net wird. Es ist besonders in neuerer Zeit ein wich-
tiger Handelsartikel geworden und wird in großen
Mengen nach Europa eingeführt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Fettblumebis Fette |
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, wie Valeriansäure
und Capronsäure und deren Glyceride. Die Pf lan-
zenfette sind zumeist Öle, doch kommen auch solche
von buttcrartiger Konsistenz vor. Die wichtigsten
sind Palmöl, Kokosöl, Kakaobutter, Olivenöl,
Mandelöl, Nüböl, Mohnöl
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Flensburgbis Fleurance |
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) und
Vr°cklMiZ' Konvrrsations-Lcxikon.. 14. Aufl. VI.
Maschinenbau, Fabrikation von Papier, Messing,
))ellowmetall, Palmöl, Tabak und Cigarren, Tuch
und Wollwaren, Watte, Seife,Zündwaren, Tapeten,
Preßhefe, Cement, Essig und Tbonwaren. Ferner
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Großpönitentiarbis Groß-Strehlitz |
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), das früher ebenfalls
franz. Besitzung, wurde 1887 an das deutsche Togo-
land durch Vertrag abgetreten. Der Handel besteht
hauptfächlich in Palmol und Palmkernen.
Großprior, f. Prior.
Grotz-Rauschenbach, s. Nagy Nöcze
Großröhrsdorf, Dorf
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Guido (von Lusignan)bis Guillaume (de Lorris) |
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Mart.; sie wird bis zu 30 m hoch und hat etwa 2 m lange gefiederte Blätter. Die Früchte dienen in verschiedenster Zubereitung als Speise und die Samen liefern Palmöl.
Guiliélmus (lat.), Wilhelm.
Guill., bei naturwissenschaftlichen Namen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Jorullobis Joseph (Gatte der Maria) |
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wird und mit dem benachbarten Nupe verwandt ist, haben die Missionare Crowther (ein Neger) und Bowen bearbeitet. Wichtigster
Handelsartikel ist Palmöl, welches über Lagos und Badagry zur Ausfuhr gelangt, ferner Kautschuk, Sheabutter und Indigo
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0072,
Kamerun |
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am
Kamerunfluß. Die Einnahmen aus Zöllen und Gebühren betrugen 1892/93: 512000 M.; da sie fortwährend steigen, konnte das Budget für 1894/95 auf
610000 M. angesetzt werden.
Der Handel befaßt sich hauptsächlich mit Palmöl (1892 für 2360000 M
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kapuzinadebis Kapverdische Inseln |
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curcas L. der Ölgewinnung wegen eingeführt. Auch gewinnt man viel Salz,
Palmöl und Rici nusöl. – Wilde Säugetiere finden sich nicht, aber die meisten Haustiere werden gezüchtet. Vögel sind 23 Arten vorhanden: 5 sind originell. Die K. I. sind
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Käse (botanisch)bis Kaserne |
Öffnen |
1831 Monteiro und Gamitto. Livingstone erforschte es 1866–67. Der fruchtbare
Boden liefert hauptsächlich Cassava, daneben Bataten, Mais, Sorghum, Negerhirse, Erdnüsse, Baumwolle und Palmöl; der Handel umfaßt nur Sklaven und
Elfenbein. – Vgl
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Kokardenerzebis Kokospalme |
Öffnen |
Kerzen- und Seifenfabrikation. Die daraus dargestellte Seife ist glänzend weiß, hart und leicht löslich, jedoch von widrigem Geruch, weshalb das K. meist nur als Zusatz zu Palmöl oder Talg verseift wird. Neuerdings wird aus dem K. in Deutschland die zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0550,
Kongostaat |
Öffnen |
).
Handel . Die Ausfuhr betrug (1892) 5, 4 Mill. Frs. Die wichtigsten Waren sind:
Elfenbein (3, 7 Mill. Frs.), Kautschuk (0, 6 ), Palmöl (0, 4 ),
Palmkerne (0, 8 ); 5 Dampferlinien vermitteln den Verkehr nach Lissabon, Liverpool, Hull
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