Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Pfeilgift
hat nach 1 Millisekunden 60 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Pfeifhasebis Pfeilgifte |
Öffnen |
50
Pfeifhase - Pfeilgifte
Rückkehr nahm er in Cassel die ärztliche Praxis
wieder auf. P. war in der Zoologie (Mollusken)
und Botanik gleich bedeutend und publizierte eine
große Anzahl zum Teil prachtvoll ausgestatteter
Werke in beiden
|
||
79% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Pfeilerbis Pfeilgift |
Öffnen |
943
Pfeiler - Pfeilgift.
die Ursachen des schlechten Zustandes der Forsten und die Mittel, ihn zu verbessern" (Züllich. 1816); "Über forstwissenschaftliche Bildung und Unterricht" (das. 1820); "Vollständige Anleitung zur Behandlung, Benutzung
|
||
12% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
Öffnen |
; -köpfe, s.
Meerschaum ; -thon, s.
Seife (519).
Pfeilgift , s.
Curare .
Pferd , vgl
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0287,
Landwirtschaft: Allgemeines, Maschinen etc.; Thierzucht |
Öffnen |
275
Landwirtschaft: Allgemeines, Maschinen etc.; Thierzucht.
Sulphur, s. Sulfur
Summitates
Tartarus
Terra
Thieröl
Turpethum minerale
Upas, s. Pfeilgift
Urari, s. Pfeilgift
Wachspapier
Wachstafft
Weinsteinrahm
Weinsteinsalz
Woorari
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0764,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
der Gifte in die Blutgefässe, durch Verwundung, subcutane Einspritzung etc. (Pfeilgift, Morphiumvergiftung etc. etc. ). Auch diese Einwirkung ist eine überaus rasche, daher Hülfe häufig zu spät. Endlich drittens durch die Ueberführung der Gifte in den
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0286,
Pharmacie |
Öffnen |
. Pomeranzenblütenwasser
Oxymel
Pappelsalbe
Paraguay-Roux
Pechpflaster
Perles d'éther
Pfeilgift
Pflanzenpapier, s. Englisches Pflaster
Philosophenöl
Phosphorliniment
Phosphoröl
Pomeranzenblütenwasser
Potio Riveri
Prestonsalz
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0095,
von A conditionbis Acosta |
Öffnen |
als eins der schrecklichsten Gifte geltende Bikh liefert und als Pfeilgift benutzt wird.
A. Stoerckeanum Rchbch. , i n Gebirgswäldern, selten und sehr
zerstreut, hat weit reichlicher entwickelte, A
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Giftbaumbis Giftkugeln |
Öffnen |
, Anwendung von Chloroform oder indischem Pfeilgift (Curare) gegen Strychnin. Hat die Aufnahme von G. stattgefunden, so sorge man durch Abführmittel etc. für baldige Ausscheidung. Bei der chronischen Vergiftung ist zunächst die fernere Zufuhr von G. zu
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
Öffnen |
aus der Rinde, welcher das Pfeilgift der Eingebornen liefert.
IX. Kannabineen.
23) * Hanf (Cannabis sativa L., s. Tafel "Spinnfaserpflanzen"), die Stengel und Blätter.
X. Thymelaceen.
24) * Seidelbast oder Kellerhals (Daphne Mezereum L., Tafel II), alle Teile
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Struvitbis Stuart |
Öffnen |
Pfeilgift. Zur Darstellung fällt man wässerigen Auszug von Krähenaugen mit Alkohol, das verdampfte und wieder gelöste Filtrat mit Kalkmilch, extrahiert den Niederschlag mit Alkohol, verdampft, entfernt aus dem Rückstand das Brucin mit kaltem Weingeist
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1021,
Gift |
Öffnen |
und der Opiumesser im Orient beweist, eine entscheidende Rolle. Die G. können mittels des Verdauungsprozcsses, des Einatmens und der Einsaugung durch die Haut in den Körper dringen; manche, wie z. B. das amerik. Pfeilgift, erweisen sich nur dann erst
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Pfeilhöhebis Pferd |
Öffnen |
teils Leichengift, teils Erde aus sumpfigen Orten benutzt werden. - Die P. wirken teils als Herzgifte, wie das Antjar, Inée, Wabaï, das Pfeilgift der Monbuttu und der Bergdamara, teils krampferregend, wie das Tieuté, oder atmungsähmend
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Unzurechnungsfähigkeitbis Upolu |
Öffnen |
). Aus seinem Milchsaft (Boon- oder Pohon-Upas, auf Java Antschar, auf den Philippinen Ipo genannt) bereiten die Malaien unter Beimischung von Schlangengift, Pfeffer, Galgant- und Ingwerwurzelsaft ein Pfeilgift, das Menschen und größere Säugetiere
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Boguslawskibis Bohnen, springende |
Öffnen |
Verwendung zu Pfeilgift. Mit der Erscheinung der springenden Bohne verwandte Thatsachen sind in Europa schon vor mehr als drei Jahrhunderten beobachtet worden. Matthias de Lobel erwähnt bereits 1576, daß Früchte der Tamariske, die er in die Sonne gelegt
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Strontiumbis Strophe |
Öffnen |
bei der Bereitung von Pfeilgiften (s. d.) benutzt. Das Deutsche Arzneibuch hat die Samen (Semina Strophanthii) von S. hispidus DC. (braune Strophanthussamen) und von S. kombé Oliv. (grüne Strophanthussamen, Kombésamen) aufgenommen. Außerdem kommen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0088,
von Curacaoschalenbis Cyankalium |
Öffnen |
); in Zucker eingemachte
oder kandierte 25 p 1.
Curare (Pfeilgift), von Eingebornen Südamerikas nach unbekannten
Rezepten bereitet, sonst nur als Seltenheit nach Europa
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Anemoninbis Anethan |
Öffnen |
562
Anemonin - Anethan.
giftig und können Entzündungen im Magen- und Darmkanal herbeiführen. Die Kamtschadalen bereiten aus dem Safte der Pflanze ein Pfeilgift. Sie enthält flüchtiges Anemonin C15H12O6 ^[C_{15}H_{12}O_{6}]. Dies bildet
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Anthuriumbis Antichrist |
Öffnen |
des berüchtigten Pfeilgifts Upas-Antiar oder Pohon-Upas. Der Milchsaft des Baums, aus welchem es bereitet wird, enthält Antiarin. Früher galt auch die Ausdünstung des Baums für giftig. A. saccidora Lindl. (Sackbaum), in Ostindien, und A. zeylonica
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Arrivierenbis Arsakiden |
Öffnen |
kugelrund, von 7 bis höchstens 50 Mikromillim. Durchmesser, quellen bei 70° und geben mit 20 Teilen Wasser einen vollkommen geruch- und geschmacklosen Kleister. Der Name A. (Pfeilwurz) bezieht sich auf den alten Gebrauch der Knollen gegen Pfeilgift
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Artokarpeenbis Artus |
Öffnen |
(Brotfruchtbaum) sind eßbar. Auch die Feigenbäume (Ficus), deren Früchte aus dem krugförmig gestalteten, fleischig werdenden. Blütenboden hervorgehen, gehören hierher. Der Milchsaft von Antiaris toxicaria liefert den Javanern ein gefürchtetes Pfeilgift
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Bittermandelgrünbis Bituriger |
Öffnen |
. Sie scheinen die Träger der arzneilichen Wirkungen der Pflanzen zu sein, und manche werden auch arzneilich benutzt. Mehrere B. sind giftig, wie das Pikrotoxin aus den Kockelskörnern, das Antiarin aus dem Pfeilgift der Einwohner Javas, dem Upas Antiar, etc
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Curabis Curci |
Öffnen |
.
Curare, s. Pfeilgift.
Curassao, Likör aus den Schalen einer besonders auf Curassao wachsenden Varietät der Pomeranze (Citrus aurantium curassaviensis).
Curassao (Curaçao), westindische, den Niederländern gehörige Insel, nahe der Nordküste
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Fäulniswidrige Mittelbis Fauna |
Öffnen |
Verwundungen sehr unempfindlich und bekunden selbst gegen Pfeilgift große Lebenszähigkeit. Das Fleisch riecht und schmeckt unangenehm, wird aber von den Eingebornen und Negern gegessen. Das sehr zähe, dauerhafte, starke Fell wird gegerbt und dient zu
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0338,
Gift |
Öffnen |
, Chloroform und viele Giftschwämme, die Kockelskörner, der Kampfer, die sogen. Pfeilgifte, das Curare, die Brechnuß und die darin enthaltenen Alkaloide, Strychnin und Brucin, die Alkaloide der Colchicum-, Helleborus- und Veratrum-Arten u. die dazu
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Haemanthusbis Hämatinon |
Öffnen |
.) benutzen die Hottentoten zur Bereitung ihres Pfeilgifts.
Hamar, norweg. Stift, grenzt südlich an das Stift Christiania, westlich an Bergen, nördlich an Drontheim, östlich an Schweden und umfaßt die beiden Ämter Christiansamt und Hedemarken (s. d
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Kranrechtbis Kranz |
Öffnen |
. Jahrh., was die Beulenpest für Seuchen gewesen sind, und wodurch wir von ihrer Wiederkehr verschont bleiben. Die Entstehung der ägyptischen Augenkrankheit, Vorkommen und Verlauf eigenartiger Hautkrankheiten in den Tropen, die Pfeilgifte wilder
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0168,
Krause |
Öffnen |
mehrere Arbeiten über die Prähistorie des Morgenlandes und die Naturkulte, das Orakelwesen, den Gebrauch von Pfeilgiften in Europa und veranlaßte zahlreiche Untersuchungen über den Farbensinn der Naturvölker, welche seine im Gegensatz zu Gladstone
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Lackmusflechtebis Laconicum |
Öffnen |
Amazonenstrom hinab, von dem er die erste auf astronomische Bestimmungen begründete Karte entwarf. Auch brachte er von hier das erste Curare (Pfeilgift) mit nach Paris, wo er 26. Febr. 1745 wieder eintraf. Lange bemühte er sich, ein allgemeines Maß
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Lähmebis Lähmung |
Öffnen |
es chemische, namentlich giftige, Einwirkungen auf die genannten Teile (z. B. die L. infolge von Pfeilgift, von Muskarin oder Bleivergiftung), bald auch unbekannte dynamische Störungen (Gemütserschütterungen etc.). Bei Geisteskranken tritt sehr häufig
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Pfeifhasenbis Pfeil |
Öffnen |
, Pfeilesthing, Övarbod). Zusammenhängend damit ist die bei diesen, besonders aber bei den germanischen, Völkern herrschende Sitte, Sklaven durch Zuwerfung eines Pfeils frei und waffenfähig zu machen. Vgl. Pfeilgift. - In der Mathematik heißt P. des Bogens
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Pogostemonbis Point |
Öffnen |
Erkältungen.
Pohon-Upas, s. Pfeilgift.
Pohrlitz (tschech. Pohořelice), Stadt in der mähr. Bezirkshauptmannschaft Auspitz, an der Iglawa, hat eine altertümliche Kirche, Synagoge, eine Zucker-, Kanditen- und Sodawasserfabrik, Dampfmühle, besuchte
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ranulabis Ranunkulaceen |
Öffnen |
Süddeutschlands und der Schweiz, in Frankreich, Ungarn und Oberitalien, sind sehr scharf. Aus letzterer Art wurde in früherer Zeit ein sehr wirksames Pfeilgift bereitet. Von R. acer L., auf Wiesen, in feuchten Wäldern und Gebüschen, und von R. repens L
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Tiers-étatbis Tiflis |
Öffnen |
. fesselte namentlich durch meisterhafte Deklamation des Recitativs.
Tieuté (spr. tjö-), s. Pfeilgift.
Tiférnum, s. Cittá di Castello.
Tiffin, Stadt im nordamerikan. Staat Ohio, Grafschaft Seneca, 64 km südöstlich von Toledo, in reicher Weizengegend
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Tigurinerbis Tilgner |
Öffnen |
, bilden vielmehr die zersprengten Überreste eines oder mehrerer größerer Stämme. S. Tafel "Amerikanische Völker", Fig. 22 u. 23.
Tikunagift, s. Pfeilgift.
Tilborch, Gillis, niederländ. Maler, geboren um 1625 zu Brüssel, Schüler von D. Teniers, wurde
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Tschettikbis Tschilau |
Öffnen |
die T. stets unruhige und unwillige Unterthanen, die noch während des orientalischen Kriegs 1877 gegen die Russen aufstanden, bald aber wieder unterworfen wurden.
Tschettik (Tschettek), s. Strychnos und Pfeilgift.
Tschetwert (Kul), Einheit des
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Unzurechnungsfähigkeitbis Ur |
Öffnen |
. Deutsches Strafgesetzbuch, § 171-184, 361, Nr. 6; Österreichisches, 125 ff., 500 ff.
Unzurechnungsfähigkeit, s. Zurechnung.
Upanischad ("Vortrag"), s. Weda.
Upas, s. Pfeilgift.
Upasstrauch, s. Strychnos.
Upernavik, nördlichster Ort
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Uranusbis Urban |
Öffnen |
sich in nierenförmigen Aggregaten, ist grasgrün, besteht aus kupferhaltigem schwefelsauren Uranoxydul u. findet sich bei Joachimsthal u. Johanngeorgenstadt.
Urao, s. Soda.
Urari (Curare), s. Pfeilgift.
Urarthrītis, s. v. w. Arthritis urica, s
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Waffenfliegenbis Waffenmeister |
Öffnen |
bis ins Mittelalter, doch wurde der Bogen nie Kriegswaffe der Ritter, diese benutzten ihn nur zur Jagd; er war in Deutschland mehr Volkswaffe, in Franken und Bayern waren im 6. Jahrh. auch Giftpfeile im Gebrauch (s. Pfeilgift); in Frankreich
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Woodbridgebis Worcestershire |
Öffnen |
.
Woonsocket (spr. wun-ssócket), Stadt im nordamerikan. Staat Rhode-Island, am Blackstone River, mit Fabrikation von Baumwollenwaren, Flanell, Goldschmiedewaren und (1885) 16,199 Einw.
Woorari (Urari), s. Pfeilgift.
Wooster (spr. wuhster), Hauptstadt
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Stromeyerbis Stumpf |
Öffnen |
, von denen die einen von ß.Xomdö
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Erfrierenbis Ermüdung |
Öffnen |
; sowie man es ihm möglich machte, äußerte es seine Thätigkeit in sinnfälliger Weise.
Diesen ältern Versuch hat neuerdings Bowditch dahin modifiziert, daß er zur Abblendung des Muskels das indianische Pfeilgift Curare benutzte. Dieses Gift lähmt
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Zweistufige Verdichtungbis Zwergvölker |
Öffnen |
mit bräunlicher Schattierung, langgliederig, mager mit schönen, klugen Augen und feinen, durchaus nicht negerartigen, rosenroten Lippen. Ihre Sprache hatte etwas Singendes. Wegen ihres Pfeilgiftes waren sie bei einigen der sie umgebenden Stämme sehr
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Anti...bis Antichlor |
Öffnen |
. Pfeilgiftes, des eingetrockneten Milchsaftes von Antiaris toxicaria Leschen., krystallisiert in Blättchen, die sich sehr schwer in Äther, schwer in Wasser und etwas leichter in Weingeist lösen. Seine Zusammensetzung entspricht der Formel C14H20O5 ^[C14
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Cäsarpfählchenbis Cascarilla |
Öffnen |
guineense
G. Don. , einer in Guinea heimischcn Cäsalpiniacee, welche mit Wasser ausgezogen eine intensiv rote, giftig wirkende
Flüssigkeit giebt und von den Eingeborenen zu Gottesurteilen sowie als Pfeilgift benutzt wird. Sie enthält ein
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Conclusio libellibis Condé (Ortschaften) |
Öffnen |
er von hier das erste Curare (Pfeilgift) mit nach
Europa. 1745 nach Paris zurückgekehrt, wirkte er
für Einführung der Impfung zum Schutz gegen die
Blattern und wurde 1760 in die ^ckciemie liÄu^2.i86
aufgenommen. Er starb 4. Febr. 1774. Er schrieb
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Curabis Curci |
Öffnen |
hervorgegangen ist. Es wird als
steinige Viasse auf Curacao gefunden und zur Fabri-
kation von ^uperphosphaten verwandt.
Curare oder Nrari, auch Wurali, Name
eines Pfeilgifts, das die Eingeborenen Südamerikas,
besonders Guayanas, aus dem
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Echtgrünbis Eck (Johann) |
Öffnen |
und intensiv
bitter schmeckende Masse, welche von den Eingebore-
nen als Pfeilgift benutzt wird. Das E. besteht aus
einem krystallisierenden Glykosid, Echujin, und
einem harzähnlichen Körper, Echujon, und wirkt
als starkes Herzgift, welches schon
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Fungösbis Funkenfänger |
Öffnen |
er 16. Aug. 1879 starb. Seine wissenschaft-
lichen Untersuchungen, die sich über fast alle Teile
der Physiologie erstrecken (z. B. über Blutkrystalle,
über Aufsaugung des Fettes, über das Darmepithel,
über die Wirkung des Pfeilgiftes, über
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1022,
Gift |
Öffnen |
der peripherischen Muskeln, insbesondere der Atmungsmuskulatur, wie bei den sog. Muskelgiften, dem amerik. Pfeilgift (Curare) und ähnlichen. In andern Fällen tritt nach längerer oder kürzerer Zeit vollständige Genesung ein, indem das G. entweder
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
Öffnen |
giftiger Pilze (s. d. und Tafel: Pilze II-. Giftige Pilze), wie Fliegenpilz, Satanspilz, Schwefelkopf u. a.
Von den exotischen G. sind hauptsächlich anzuführen die Pfeilgift liefernden, wie Erythrophloeum guineense Don. in Senegambien (s
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Pogostemonbis Pointe-à-Pitre |
Öffnen |
.
Pohon-Upas, ein Gift, s. Upas und Pfeilgifte.
Pohrsberg, f. Pillnitz.
Poias (lat. Pöas), Gemahl der Demonassa
>der Metbone, tötete auf dem Argonautenzuge den
5alos (s. d.) auf Kreta durch einen Pfeilscbuh in die
^erse. P. oder sein Sohn
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0044,
Somalland |
Öffnen |
Wolfsmilchbäumen, Aloen,
fleischig-massigen Passifloren und harzreichen Balsambäumen. Bemerkenswert ist unter den Fleischgewächsen
Adenium multiflorum (auch auf Sokotra heimisch), deren Milchsaft Pfeilgift liefert. Waldungen im eigentlichen Sinne
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Struvitbis Stryj |
Öffnen |
werden. Ähnliche Eigenschaften haben die Ignatiusbohnen, die von dem auf den Philippinen einheimischen Ignatiusstrauch, S. Ignatia Berg (Ignatia amara L.), stammen. Von mehrern zum Teil noch ungenau bekannten Arten stammen Pfeilgifte (s. d.), z. B
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Tjalkbis Tlaloc |
Öffnen |
im Indischen Ocean, s. Sumba.
Tjettek, s. Pfeilgifte.
Tjost, Ritterkampfspiel, s. Buhurt.
Tjuk-karasu, Meerbusen, s. Mertwyj Kultúk.
Tjumen (spr. -ménj). 1) Bezirk im westl. Teil des russ.-sibir. Gouvernements Tobolsk, im Gebiet des
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Waagbis Wabondeï |
Öffnen |
. Staatsbahnen kurzweg als W.
Waal, südl. Mündungsarm des Rheins (s. d.).
Waalsche Gemeente, Waalsche Kerk (niederländ.), s. Wallonische Kirche.
Waase, Hauptort der Insel Ummanz (s. d.).
Wabaï, Wabajo, s. Pfeilgifte.
Wabash (spr. wahbĕsch), Fluß in den
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Tiers-étatbis Tiflis |
Öffnen |
auf Morter (s. d.).
Tieuté, s. Pfeilgifte.
Tifernus, alter Name des Flusses Biferno (s. d.) in Unteritalien.
Tiffin, Hauptort des County Seneca im nordamerik. Staate Ohio, südsüdöstlich von Toledo, am Sandusky-River, mit Bahnen nach sechs Richtungen
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Wuoksenbis Würfel |
Öffnen |
, Pfeilgift, s. Curare.
Würbenthal, czech. Verbno, Stadt in der österr. Bezirkshauptmannschaft Freudenthal in Österreichisch-Schlesien, an der Linie Ebersdorf-W. (22 km) der Österr. Staatsbahnen, Sitz eines Bezirksgerichts (113,02 qkm, 8957 E.), hat
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Viscountbis Visier |
Öffnen |
über der Stadt auf steilem Fels die Ruine des Schlosses V., welches der Stadt den Namen gab.
Višehrad, in Böhmen, s. Wyšehrad.
Visella, Vizela, portug. Badeort, s. Caldas.
Visēu, portug. Stadt, s. Vizeu.
Visha, s. Pfeilgifte.
Vishṇu (Wischnu
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Plumbumbis Plutarch |
Öffnen |
als Pfeilgift.
Plumbum (lat.), Blei. Offizinell ist P. acetĭcum, Bleiacetat, und P. aceticum crudum, rohes Bleiacetat.
Plum-cake (engl., spr. plömm kehk), Kuchen mit großen (Sultans-) Rosinen (engl. plums).
Plumeau (frz., spr. plümoh), Federdeckbett
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Uranpecherzbis Urban (Päpste) |
Öffnen |
Wasser der südamerik. Natronseen beim Verdunsten auskrystallisierendes anderthalbkohlensaures Natrium, Na₄H₂C₃O₉ + 3 H₂O, dasselbe also wie Trona (s. d.).
Uraptĕryx sambucarĭa, s. Holunderspanner.
Urāri, Pfeilgift, s. Curare.
Uraricoera, Oberlauf des
|