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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0604,
Viehhandel |
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für Militärpferde und in Frankreich für die bezogenen amerikanischen; gute Trakehner, die besten preußischen Pferde, lösten auf Auktionen schon über 3000 Mk. Englands Pferdezucht liefert sehr verschiedenartige Tiere: Renn-, Jagd-, Damen-, Reit-, Reise
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Reißnägelbis Reiten |
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von jedem anderweitigen praktischen Zweck,
kann zur Reitkunst erhoben werden; meistens aber
wird sie zur Erfüllung anderer Aufgaben (im Kriegs-
wesen, bei der Jagd, auf Reisen) benutzt.
Der Reiter muß es verstehen, bei den Bewegun-
gen des Pferdes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Huf (geometrisch)bis Hufe |
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Anfang der christlichen Zeitrechnung bekannt. Xenophon erzählt, daß asiatische Völker den Pferden Socken über die Füße zogen; den Kamelen legte man auf großen Reisen und im Krieg hänfene Schuhe an. In späterer Zeit erst belegte man die Hufe
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0484,
von Schreyerbis Schrotzberg |
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. Die malerische Ausbeute dieser Reisen erregte in Paris solches Aufsehen, daß er sich dort niederließ und eine große Anzahl von Bildern schuf, in denen er, ähnlich dem Engländer Landseer, an den Pferden die menschlichen Gefühle darstellt und ihrer
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Koppelwirtschaftbis Kopreinitz |
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reduziert, z. B. ein Pferd gleich 1½ Kuhweide u. s. f. Abgemäht ist der Ertrag stets höher, weil das weidende Vieh einen Teil des Futters zerstört und der Dünger desselben nicht sofort zur Ertragssteigerung dienen kann. Im Gegensatz zu den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Reisebis Reizen |
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. Reisiger Zeug, was zu einer Reise, und besonders zu einem Heere oder Heerzug gehört, als bewaffnete Menschen, Pferde, Kameele, Wagen u. dgl. Ein völlig ausgerüstetes Heer, Hohel. 1, 9. Durch das Offb. 9, 16. werden die Saracenen und Türken abgebildet
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Extraktionbis Extrastrom |
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Steiguug, im Minimum 3^ Frs.
für das Pferd; für den Wagen 20-30 Cent. auf das
Kilometer; dazu eine Abfertigungsgebühr für jede
E.von 2^/2 Frs. - In Rußland stehen Postpferde
zum Reisen im ganzen Reich zur Verfügung zu einer
Gebühr von 3 Kopeken
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Mauleselbis Maul- und Klauenseuche |
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356
Maulesel - Maul- und Klauenseuche.
liches Schloß, eine Mineralquelle und (1881) 2038 Einw., welche Wollindustrie betreiben. M. ist Hauptort der Landschaft Soule.
Maulesel und Maultier, Bastarde von Pferd und Esel. Der Maulesel (Equus
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0868,
Portugal |
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werden angegeben: Infanterie, Ka-
vallerie, Feldartillerie, Festungsartillerie und Genie
zusammen: 1969 Offiziere, 23320 Mann, 3589
Pferde oder Maultiere; dazu an nichtkombattanten
Offizieren sowie Verwaltungs- und Disciplinar-
compagnien: 368
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0325,
von Langebis Langer |
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und in Paris auf, nahm 1870/71 am deutsch-französischen Krieg teil, sammelte in diesem und auf seinen Reisen zahlreiche Studien und verarbeitete sie zu Pferde- und Schlachtenbildern, die in der Bewegung und Charakteristik der Tiere meisterhaft sind
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Hahneneierbis Hahn-Hahn |
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Pferdes, charakterisiert durch abnorm starkes Emporheben eines oder beider Hinterschenkel. Bei geringgradiger Ausbildung des Hahnentritts zeigt sich der Fehler nur im Beginn der Bewegung und besonders beim Umdrehen der Pferde. Manche Pferde heben
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Escuintlabis Esel |
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.), urfprüng-
lich in der Geltung von 1600 Reis, 1822 gesetzlich
(wie schon vorher im Verkehr thatsächlich) auf
1875 Reis und 1847 auf 2000 Reis erhöht, gefetz-
lich 72 Graos oder 1 Outava ^ 3,5859 Z fchwer,
bei 9I62/3 Taufendteile Feinheit ^ 9,17104
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0082,
von Brendelbis Breton |
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allmählich zu den Tieren überging, unter denen die Pferde und Schafe seine Hauptstärke ausmachen. Besonders in den letztern hat er durch scharfe Beobachtungsgabe und unermüdliches Studium eine große Meisterschaft erlangt, vermöge deren er fast jedem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0431,
von Preiselbis Prinsep |
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) , René , franz. Pferdem aler und Bildhauer, geboren zu Libourne (Gironde), wurde in Paris Schüler der École des beaux-arts und des Bildhauers Dumont, malt nicht nur sehr gerühmte Pferdestücke, Reiterbilder und Reiterporträte (z. B.: Pferde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0567,
von Windmaierbis Winter |
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, zu einer Reise nach Ungarn veranlaßt, wo er auf den großen Pußten die Pferde aller Rassen gründlich kennen lernte. Bei seiner Rückkehr machte er als Freiwilliger beim Sanitätskorps den Krieg von 1870/71 mit und erlebte alle Schrecknisse desselben
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Zaubersprüchebis Zaunkönige |
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und Tieren, auch zum Schutz auf Reisen, zum Schutz der Tiere auf dem Felde und Ähnlichem, sind den alten Deutschen mit den vedischen Indern gemein. Die kräftige Formel pflegt einem epischen Eingang, der einen typischen Fall erzählt, zu folgen; zur
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Hallämterbis Halle |
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(1866), ein Bauernhof in der Normandie (1865), Pferde der Percheronrasse, ein Meierhof in Burgund, aufsteigendes Gewitter und Dorfszene (1866), Heimkehr beim Gewitter, Gewittersturm und Parforcejagd (1870), im Hühnerhof und Schneesturm in der Pußta (1872
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Hallaubis Halle (im Bauwesen) |
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-
einfuhr in der Normandie (1868), Parforcejagd
(1872), Erntefestreiten in Westfalen (1875), Pferde
auf dem Treidelpfad (1877), Zum Pferdemarkt
(1883), Strandrecht (1880), Iagdzug über eine
Brücke reitend (1888). Sein sich besonders
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0545,
von Voillemotbis Volkmar |
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er Schüler von Gérôme war, und sich dann in Rom ausbildete, machte sich als Porträt- und Genremaler auf einigen amerikanischen Ausstellungen bekannt.
Volkers , Emil Ferd. Heinrich, Pferde- und Genremaler, geb. 4
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Rugendasbis Rugier |
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ist auch die Viehzucht, die kerniges Schlachtvieh und Pferde liefert, sowie die Fischerei, namentlich der Heringsfang. Schöne Eichen- und Buchenwaldungen sind vorhanden, jedoch nicht ausreichend für den Holzbedarf. Die Bewohner sind gute Schiffer
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Mecklenburgische Friedrich-Wilhelm-Eisenbahnbis Meldereiterdetachements |
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. 1854 zu Stendal, machte in seiner
Jugend größere Reisen in Amerika, hielt sich lan
aere Zeit in Paris und der Schweiz auf, trat nach
seiner Rüätchr nach Deutschland für eine energische
Kolonialpolitit ein, für die er seitdem litterarisch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0060,
von Blackstadiusbis Blanc |
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in der Darstellung der Pferde, die er bald in ruhigem Zustand porträtiert, bald in heftigen Bewegungen vorführt. Auf sein erstes, sehr flott gemaltes Bild: Wettfahrt betrunkener slowakischen Bauern (1860, Belvedere), folgten Fuchs- und Hetzjagden, Pferdeherden
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0268,
von Höfflerbis Hoffmann |
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er von Frankfurt aus noch Reisen nach Ungarn und Oberitalien. Unter seinen übrigen Bildern ist die große Ruhe auf der Jagd wohl eins der bedeutendsten.
2) Karl , Genremaler, geb. 8. Sept
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0316,
von Kraußebis Kretzschmer |
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er unter Jäger Historienbilder malte und daneben die Vorlesungen der Universität besuchte. 1858 zog er nach München, studierte auf zweimaligen Reisen in den Niederlanden die Werke von Rubens und van Dyck und besuchte 1872 Italien. Für Richard Wagner
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0439,
von Régameybis Reiffenstein |
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Paris, Bruder des Zeichners und Malers Guillaume R. (gest. 1875), wurde Schüler der École des beaux-arts und von Lecoq de Boisbaudran, lieferte Zeichnungen für das » Journal amusant «, für » Paris-Caprice « und andre Werke, machte wiederholte Reisen
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0519,
von Suterbis Sylvestre |
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und auf Reisen in Deutschland, Holland und Belgien. In seinen Genrebildern mannigfacher Art spielt eine Hauptrolle das Pferd, welches er in seinen Zuständen der Ruhe und der Arbeit trefflich darstellt, z. B.: die Kibitke im Schnee, die Dorfhochzeit
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Bremsenbis Brendel |
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einzelnen Ringen, an den Knieen und Schienen rostfarbig, auf den Flügeln rotbraun geädert, in Europa überall gemein, schröpft besonders bei schwülem Wetter Rinder und Pferde, saugt auch den Saft, welcher aus schadhaften Eichenstämmen fließt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Horowitzbis Hörselberg |
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.
Horsa, s. Hengist und Horsa.
Hörschalen, s. Hörmaschinen.
Horschelt, Theodor, Maler, geb. 16. März 1829 zu München, bildete sich bei Albrecht und Franz Adam, unternahm 1854 mit Hackländer und dem Baurat Leins eine Reise nach Spanien, die H
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Koppebis Koppelweide |
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, Gerste und Kartoffeln. 1882 zählte man 18,515 Pferde, 81,122 Stück Rindvieh, 76,593 Schafe, 30,406 Ziegen und 12,404 Schweine. Das Klima ist rauh, und der lange, kalte Winter zerstört oft die dürftige Ernte; im N. gefriert sogar das Quecksilber
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Toskische Sprachebis Totem |
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.
Tostão (spr. -āung) oder Testão, portug. Silberscheidemünze von 100 Reïs, demnach 1/10 des (goldenen) Milreïs oder 45,36 Pf. geltend. Das Gewicht des T. ist 2½ g, seine Feinheit 11/12 oder 916 2/3 Tausendteile. Sein Feingewicht von 2,2917 g
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0181,
Australien (Entdeckungsgeschichte) |
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auf seiner ersten Reise erkundet hatte. Am 25. Dez. langte er wieder in Sydney an. Bald darauf unternahm Gregory eine neue Reise nach W., um womöglich die Spuren Leichhardts aufzufinden. Er brach im März 1857 auf und erreichte den Barcoo (Victoria
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Dumesnilbis Dummkoller |
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Entschluß, sich der Ägyptologie zu widmen, zu welchem Zweck er 1859-62 in Berlin unter Lepsius' und Brugsch' Leitung studierte. Im Oktober 1862 unternahm er seine erste ägyptische Reise, welche er bis nach Nubien und einem Teil des Sudân ausdehnte
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Ohiokanalbis Öhlenschläger |
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ist die Viehzucht; 1880 zählte man 736,000 Pferde, 19,000 Maultiere, 1,860,000 Rinder, 4,902,000 Schafe und 3,141,000 Schweine. Unter den Erzeugnissen der Viehzucht waren 1880: 11,3 Mill. kg Wolle, 30,8 Mill. kg Butter, 984,295 kg Käse. Der Bergbau lieferte
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Estintobis Estrées |
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avec les modernes, ou Traité préparatif à l'Apologie pour Hérodote" (1566); "Discours mervellieux de la vie, actions et départements de Catherine de Médicis" (1575). Seine lateinischen und griechischen Poesien hat er meist auf seinen Reisen zu Pferde
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Grippe der Pferdebis Grisebach |
Öffnen |
748
Grippe der Pferde - Grisebach.
dern oft die vortrefflichste Wirkung äußert. Die Verbreitung der G. bietet das interessante Phänomen dar, daß sie bis zum Ende des 16. Jahrh., soweit wir dieses aus den vorhandenen Nachrichten zu schließen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Kreuzenbis Kreuzholz |
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. Lavieren. - Im Sport heißt K. ein weder erlaubtes noch anständiges Manöver beim Rennen, darin bestehend, daß man sein Pferd in die von einem andern überholten Pferd gelaufene Linie drängt, wenn nicht mindestens zwei Pferdelängen dazwischen liegen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Burmanniaceenbis Burnes |
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er Kurator der neubegründeten naturwissenschaftlichen Fakultät an der Universität Cordova. Als Ergebnisse seiner Reisen erschienen: "Reise nach Brasilien" (Berl. 1853); "Landschaftliche Bilder Brasiliens" (das. 1853); "Systematische Übersicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0792,
Argentinische Republik (Bevölkerung, Erwerbszweige) |
Öffnen |
Ertrag) und Weizen (bis 2800 m Höhe) gebaut, Maniok und Reis nur in einzelnen Gegenden; von Gartengewächsen zieht man besonders Gurken, Melonen und spanischen Pfeffer. In Tucuman, Salta, Jujuy und Santiago gedeiht das Zuckerrohr vortrefflich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0748,
Dampfschiff |
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Jahren in Gebrauch waren, mußte
ein Dampfer, dessen Maschine etwa 1000 Pferde-
traft indizierte, für eine zwanzigtägige Reise 1400 t
Kohlenvorrat mitnehmen, wodurch die Dampferfahrt
nach entfernten überseeischen Gegenden der Segel-
schifsahrt
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Heusnerscher Milchspiegelbis Heveller |
Öffnen |
oder Heues
dient. Sie besteht aus einem zweiräderigen, in der
Regel von einem Pferde gezogenen Gestell, dessen
Radachse mehrere gegeneinander gestellte Rechen
mit eisernen Zinken besitzt. Bei den englischen und
kompliziertern Maschinen sind die Rechen
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Rosinenbis Rotte |
Öffnen |
wie Wolle werden, Esa. 1, 18.
Roß, s. Pferd
Ist ein Bild des frechen, hochmüthigen, muth-willigen Sünders, der sich nicht mit den Liebesseilen GOttes zur Buße leiten lassen will.*
Pharaos ins Meer gestürzt, 2 Mos. 14, 9. 23. c. 15, 1. 19.
25
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0913,
Ceylon |
Öffnen |
.). Für die Ernährung der Bevölkerung müssen aber jährlich große Mengen von Reis eingeführt werden (1883: 2,1 Mill. hl). Leider sind die in frühern Zeiten vortrefflich angelegten Kanalbauten ganz vernachlässigt worden, so daß die ehemals höchst ergiebigen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0185,
von Haarebis Haargewebe |
Öffnen |
. Die meisten H. werden jedenfalls in Paris verarbeitet, Paris besitzt einen alljährlich wiederkehrenden großen Haarmarkt, zu dem die Händler aus den verschiedensten Ländern reisen. Eine Vorstellung von der Bedeutung dieses Marktes kann man sich machen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0213,
von Gillissenbis Gingelen |
Öffnen |
, das Lager bei Châlons, militärische Exercitien, Einzug der italienischen Armee in Paris 2. Aug. 1859 (Gallerie in Versailles), Reise des Kai sers nach Algier, schiffziehende Pferde, die Revue 29. Juni 1871 (1873), Postpferde, Eingang zum Pferdestall
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Moritzbis Morlaken |
Öffnen |
und Dichter bekannt, galt in den Kreisen der Berliner Aufklärer für einen "guten Kopf", zugleich aber für ein "exzentrisches Original". Er unternahm 1782 eine Reise nach England, die er in einem sehr lesenswerten Buch (s. unten) beschrieb, wurde darauf
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Neuguinea (Geschichte)bis Neuguinea-Kompanie |
Öffnen |
und Matupi (Neubritannien). Unter der Direktion von Deutschen hat man mit Arbeitern aus Java Reis und Mais in größerm Umfang gebaut und vorzügliche Erträge erzielt. Pferde, Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, Hühner sind aus Australien, Ponies aus Java
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
Geographische Forschungsreisen (Asien) |
Öffnen |
reiste und die meisten seiner Pferde und viele seiner Sammlungen einbüßte. Hierauf stieg er nach Chotan hinab, traf dort mit Bogdanowitsch zusammen und begleitete ihn nach Nia zu Pewzow, mit welchem er Verabredungen über die weitern Reisen in Tibet
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Rad (Strafwerkzeug)bis Radde |
Öffnen |
Staatsobergymna-
sium und ein großes Staatsgestüt (1450 Pferde).
- Vgl. Wickenhausen, Geschichte des Bistums R.
(Bd. 4 der "Molda", Czernowitz 1890).
Nadbarometer, s. Mikrobarometer.
Radbertus Paschasius, s. Paschasius Rad'
bertus.
Radbufa
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Rickebis Riechbein |
Öffnen |
, Peter Andreas, deutscher Reeder,
geb. 8. Aug. 1838 zu Vremerhaven, machte in seiner
Jugend größere Reisen, darunter eine Reise um die
Erde 1868-69 und war 1876-79 Landtagsabge-
ordneter für den Untcrweser-Wahlkreis. Nach dem
Tode ihres Vaters wurden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0276,
San Francisco |
Öffnen |
chinesische Quartier mit Theater, buddhistischen Tempeln, Spielhöllen und Opiumkellern. Pferde- und Drahtseilbahnen (Cable roads) vermitteln den Verkehr. Ihr Wasser erhält die Stadt vom Lobos Creek, dem Hondasee und andern entfernten Sammelbecken. Unter den
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Mercks →
Hauptstück →
Der Deutsche Zolltarif:
Seite 0671,
Der Deutsche Zolltarif |
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derselben sich befunden haben und zu deren weiterem Gebrauche bestimmt sind.
Pferde und andre Tiere, wenn aus ihrem Gebrauche beim Eingang überzeugend hervorgeht, daß sie als Zug
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0051,
von Bergslienbis Bertall |
Öffnen |
, wo er sich unter dem Landschaftsmaler Theod. Hagen, dem jetzigen Direktor derselben, ausbildete. Dann machte er größere Reisen ins südliche Europa sowie ins nördliche Afrika und sammelte dort eine Menge von landschaftlichen, architektonischen
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0058,
von Billingbis Bisschop |
Öffnen |
, ging dann zur Kunst über, bezog 1839 die Akademie in Stockholm und machte auf weiten Reisen im In- und Ausland die Natur zu seiner Lehrmeisterin. Unter seinen Landschaften (meistens Veduten) von guter Anlage und glücklich gewählten Motiven nennen
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0140,
von Desvachezbis Detouche |
Öffnen |
, aus, das noch etwas schülerhaft ausfiel. Einige Monate reiste er mit Meissonier im südlichen Frankreich und brachte von dort das erste bedeutende Bild: Kürassiere beschlagen ihre Pferde, dem dann 1868 der Halt der Tamboure und 1869 die beim Manöver ruhenden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0175,
von Faustbis Feckert |
Öffnen |
delle Scoperte (Rathaus in Livorno), die Verwundung des Prinzen Amadeo bei Custozza (Brera in Mailand) und Pferdemarkt auf der Piazza Montanara in Rom, Bilder, deren lebendige dramatische Bewegung und große Naturwahrheit der Pferde sehr gerühmt werden
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0206,
von Gennerichbis Gentz |
Öffnen |
durch die in Motiven und Komposition sehr ansprechenden Figuren der vier Elemente (Bronze) und durch die zwei sich und ihre Pferde zum Kampf rüstenden Obo triten aus, die in kolossaler Größe in bronziertem Zink für die Schloßbrücke in Schwerin ausgeführt wurden
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0239,
von Hallbis Halse |
Öffnen |
York nieder, wo er 1868 Mitglied der Kunstakademie wurde. Er begann mit der Malerei von Früchten und Blumen; als er aber wiederholte Reisen nach Spanien und Italien machte, die er 1875 auch bis Ägypten ausdehnte, brachte er aus allen diesen Ländern
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0386,
von Mothesbis Moulin |
Öffnen |
die philosophische Doktorwürde und wurde 1870 königlich sächsischer Baurat. Nach der Rückkehr von jenen Reisen baute er in Sachsen zahlreiche Kirchen und Kapellen, ebenso die evangelische Kirche in Karlsbad, restaurierte mehrere Burgen und Schlösser
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Bangkabis Bangkok |
Öffnen |
bedarf. Weder Pferde noch Büffel sind auf B. zu finden. Von Fruchtbäumen finden sich nur einige Bananen und der Durionbaum (Durio zibethinus). Die großen Wälder, welche ehedem Berge und Ebenen bedeckten, sind bei dem Anlegen der Bergwerke und behufs
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Igorrotenbis Igwandu |
Öffnen |
dienen selbstgeschmiedete eiserne Hackmesser, Speere und hölzerne Schilde. Sie bauen Reis, Mais u. a., die Hütten stehen auf Pfählen über der Erde. Ihre Haustiere sind: Pferde, Schweine (beide mit Vorliebe verzehrt), Rinder, Hunde, Hühner. Salz
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0706,
Hamburg |
Öffnen |
Unter den seewärts eingeführten Verzehrungsgegenständen sind vor allem Kaffee, Getreide, Tabak und Cigarren, Schmalz, Reis und Wein, unter dem Bau- und Brennmaterial hauptsächlich Steinkohlen, unter den Rohstoffen und Halbfabrikaten sind die wichtigsten
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Hildesheimer Silberschatzbis Hilferding |
Öffnen |
wie Zwangsvoll-
streckung (s. d.) oder Exekution.
Hilfe Gottes, Silbergrube bei Grund (s. d.).
Hilfen, die Zeichen, durch die der Reiter oder
Lenker dem Pferde seinen Willen kundgiebt, und die
Einwirkungen, durch die er Veränderungen in Hal-
tung
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Turkestanbis Türkheim |
Öffnen |
. Buchara, ist das ehemalige Chanat Darwas oder Derwas. Das
Klima von T. ist kontinental mit großen Gegensätzen von Winterkälte und Sommerhitze. In der Ebene können nur an bewässerten Stellen
Weizen, Gerste, Reis und Zuckersorghum gebaut werden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0546,
Stärke |
Öffnen |
verwertenden und gut verkäuflichen Abfall bilden die von der Spülmaschine kommenden Hülsen, welche auch von anderm Vieh, Schafen, Rindern, Pferden, gefressen werden. Wenn auf dem Trockenboden die großen Stärkestücke eine trockne Kruste von etwa 4 mm
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0039,
von Beaumontbis Becker |
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und 1868 lebte er bei Boulogne und machte hier sowie an der Küste von Holland seine Studien, deren Ergebnis 1870-73 mehrere Küstenbilder waren, z. B.: Aufziehen eines Fischerboots mit besonders trefflichen Pferden, Pflügen im Herbst bei Regenwetter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0151,
Australien (Berg- und Landbau, Industrie und Handel) |
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151
Australien (Berg- und Landbau, Industrie und Handel).
allen Kolonien inkl. Neuseeland 1,236,779 Pferde, 8,617,012 Rinder, 77,220,170 Schafe und 822,432 Schweine zählte. Im nördlichen A. ist Schafzucht weniger vorteilhaft, Rindvieh
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Hartmann von Auebis Hartt |
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Handschuh-, Gummiborten- und Strumpfwarenfabrikation, Serpentin- und Sandsteinbrüche und (1885) 4802 evang. Einwohner.
Hartmäuligkeit, zu geringer Grad von Empfindlichkeit des Pferdes gegen die Wirkung des Gebisses, infolgedessen es schwer zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Horreurbis Horsford |
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Entwürfe von Kriegsszenen aus dem Kaukasus. Darstellungen aus dem Kriegsleben beschäftigten seine Phantasie derartig, daß er beschloß, sich denselben ganz zu widmen, wozu er seine Vorstudien im Marstall zu Stuttgart an Pferden begann. Von dort ging
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0039,
Island (Industrie und Handel, Verwaltung, Geschichte) |
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Freie. Weniger zahlreich ist das Rindvieh (ca. 20,000 Stück). Der Isländer liebt gewöhnlich das Rindfleisch nicht, wichtig ist ihm aber die Milch. Dagegen ist wieder die Pferdezucht bedeutend. Die isländischen Pferde, seit alters eingeführt, gehören
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Kümmerlingbis Kumys |
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statt.
Kumt (Kummet), ein von zwei unten etwas breiten, oben schmälern Holzbügeln, den Kumthörnern, zusammengesetztes und mit Lederpolster oder gepolsterter Leinwand versehenes Geschirr, welches den Pferden über den Hals gelegt wird. Mittels
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0561,
Mexiko (Bundesrepublik: Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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, Gerste (232,334 T.) in der Nähe der Städte. Hülsenfrüchte (240,057 T.), namentlich schwarze Zwergbohnen (Frijoles), sind weitverbreitet. Andre Nahrungspflanzen sind: Kartoffeln (10,558 T.), Reis, Maniok und Bananen. Unter den von Europa
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Pandorabis Pandschab |
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, Wölfe, Bären, Schakale und Füchse, Antilopen, Hirsche, Wildschweine, Affen, Krokodile, viele giftige Schlangen und zahlreiche Vögelarten ein. Kamele zieht man im S., vortreffliche Pferde im NW.; die Schafe des Salzgebirges und die Rinder von Hissar
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Pinczowbis Pindemonte |
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Stammes und jeder Religion rekrutieren. Der Besitz eines Pferdes und eines Schwerts genügte zur Aufnahme. Ohne Sold zu beanspruchen, schlossen sie sich als besondere Truppe jedem Heer an, nur vom Raub lebend. Als die Engländer die P. zuerst kennen lernten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0252,
Portugal (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Bergbau, Industrie, Handel) |
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nicht aus; sie liefert bei einer Mittelernte 3,4 Mill. hl Weizen, 2,5 Mill. hl Roggen, 1,2 Mill. hl Gerste und Hafer, 7,8 Mill. hl Mais, 3,2 Mill. hl Kartoffeln, 65,000 metr. Ztr. Reis und 600,000 metr. Ztr. Hülsenfrüchte. Andre landwirtschaftliche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Tigellinusbis Tigeraugenstein |
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, Sophonius, aus Agrigent gebürtig, niedern Standes, ward 39 n. Chr. von Caligula wegen unerlaubten Umgangs mit Agrippina und Julia verbannt, von Claudius zurückgerufen, erwarb sich durch die Zucht von Pferden für Wettkämpfe das Wohlwollen Neros, an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Trojabis Trokar |
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: "Trojanische Altertümer" (Leipz. 1874), "Ilios" (das. 1881), "Reise in der Troas" (das. 1881), "Troja" (das. 1883); ferner Christ, Topographie der trojanischen Ebene und die Homerische Frage (Münch. 1874); Eckenbrecher, Die Lage des Homerischen T
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0936,
Turkistan (Ostturkistan: Geographisches) |
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äußerst spärlich, im Ackerland dagegen herrscht üppiges Wachstum. Hauptfrüchte sind: Weizen, Gerste, Mais und Hirse, dann Reis; Baumwolle, Flachs und Hanf werden als Gespinstpflanzen, Mohn zur Opiumgewinnung fleißig angebaut. Die Gärten sind mit unsern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Zebrabis Zecken |
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838
Zebra - Zecken.
Meers, von 819 bis 1022 Residenz der Zijâdifürsten und jahrhundertelang Sitz großer Gelehrsamkeit, hat angeblich 7000 Einw.
Zebra (Tigerpferd, Hippotigris H. Sm.), Untergattung der Gattung Pferd (Equus L.), Einhufer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Chasseurs d'Afriquebis Châteaubriand |
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er-
richtet, mit arab. Pferden beritten gemacht und mit
dem Namen Oba886ui-8 ä'^lriyu6 (Afrikanische
Jäger) belegt. 1893 gab es 21 Chasseurregimenter
zu Pferde und 6.Chasseurs d'Afrique-Regimenter,
jedes zu 5 Schwadronen.
vkassours Ä'^triyuv
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Karakolbis Karamsin |
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131
Karakol - Karamsin
Karaköl oder Karaul (türt., soviel wie Schild-
wache) bezeichnet in der Türkei speciell die zur Sicbe-
l-) Wache mit ihren Pferden Nauru bieten. I
der Stadt wird jeder Gendarmerieposten K. genannt.
Karakbl. 1
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Kummerbis Kumtgeschirr |
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der Malerei, erhielt 1831 ein Reisestipendium nach Italien und blieb dort sowie in Ungarn und im Alpengebiet bis 1837 und bereiste 1845 Dalmatien und Montenegro, 1851 Schottland, 1859 Portugal, 1868 Ägypten. Von diesen Reisen brachte der Künstler
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Rengbis Rennbahn |
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Denijs Calvacrt als Lcbrling ein und ar-
beitete dann unter den Carracci (besonders Lodo-
vico), von denen er sich jedoch 1596 trennte. Er
machte hierauf mehrere Reisen nach Rom (1599,
1605-12), wo er nach der Antike studierte und
5 urch Papst Paul
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Célèbrebis Celemin |
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. Dagegen kommen weite, zu
Weideplätzen von Pferden und Rindern geeignete Grasflächen
häufig vor. Die Flora ist im allgemeinen die der Sunda-Inseln (s. d.), aber hier, östlich
der Mangkassar-Straße, mehren sich schon die Anzeichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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. Auf den Hochebenen von 3000-5500 m weiden in ganz Tibet Herden von Jaks oder Grunzochsen (Bos grunniens), von verwilderten Pferden, wilden Eseln (Equus onager) und Dschiggetais (E. hemionus), die letztern bis zum Kaspischen Meer verbreitet. Pferde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Gerhoh von Reichersbergbis Géricault |
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er 1837 nach München ging und sich dort gänzlich der Malerei widmete. Mehrmalige Reisen und längerer Aufenthalt in Italien, Spanien und Portugal veranlaßten ihn, insbesondere die Architekturmalerei zu kultivieren und zu diesem Zweck namentlich die ältern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0087,
Korea (Bevölkerung, Handel und Verkehr) |
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"Asiatische Völker", Fig. 15). Das ganze Land wird eingeteilt in Privat- u. Krongebiet. Aus den Erträgen des letztern werden die Truppen, der Hofstaat und verschiedene Beamte bezahlt; doch geschieht die Zahlung nicht in Geld, sondern in Erbsen und Reis
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Londonderrybis Longfellow |
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und machte sodann eine Reise über Petersburg nach Konstantinopel und dem Orient. Er starb 6. März 1854 in London. Litterarisch bekannt machte er sich durch seine "History of the war in Spain" (Lond. 1829, neue Ausg. 1876) und "Narrative of the late
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0039,
Madagaskar (Sprache, Religion, Staatsverfassung, Handel etc.; Geschichte) |
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, viele Matten und Säcke zum Verpacken von Kaffee, Tabak und Reis. Eingeführt werden: Baumwollgewebe, Kleidungsstücke, Schirme, Wäsche, Glaskorallen, Porzellan, Steingut, Glas, Wein, Rum (von Mauritius), Eisenwaren, Pferde. Den Gesamthandel schätzt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0047,
Madras (Präsidentschaft) |
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von Zuckerrohr, Indigo, Pfeffer, Tabak und namentlich von Baumwolle, die 1882-83 auf 683,433 Hektar gebaut wurde. Reis wird besonders in den Uferlandschaften, Gerste und Hirse in den höhern, trocknern Lagen angebaut. Die Ernten hängen zum großen Teil
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Piacenzabis Piana dei Greci |
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einer Reform der Kirche aussprach.
Piaffe (franz.), Großthuerei; in der Reitkunst der "stolze Tritt", eine trabmäßige Bewegung der Gliedmaßen im künstlichen Gleichgewicht auf der Stelle; das Pferd muß sich dabei auf die Hanken setzen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Salzwerkbis Samarang |
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Einw. (meist Malaien), ist gebirgig, von zahlreichen Flüssen durchzogen und erzeugt Reis, Pfeffer, Zuckerrohr, Orangen, Holz, Bananen, Bambus, Kokospalmen in Fülle. Von Tieren finden sich namentlich Affen, wilde Büffel und Bienen. Im Innern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Schreibmaterialienbis Schrift |
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- und Landschaftsmaler aus, brachte einige Zeit in Paris zu und ließ sich dann in Frankfurt nieder. Er machte Reisen nach Ungarn, der Walachei, der Türkei, Südrußland, Syrien und Ägypten. Eine Reise nach Algier (1861) gab den Anlaß zu seiner Übersiedelung nach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Woroniczbis Worsaae |
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Bitjug findet die bedeutendste und beste Pferdezucht in Rußland statt. Der Viehstand umfaßte 1885: 649,125 Stück Rindvieh, 535,481 Pferde, 1,348,087 grobwollige, 440,820 feinwollige Schafe, 315,007 Schweine, 32,598 Ziegen. Die Industrie
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0986,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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, wo ganze Wälder europ. Obstarten und Myrten mit Weingärten und Rosengehölzen wechseln. Das Tiefland des Kaspischen und Aralsees trägt noch centralasiat. Charakter in seinen Wüsten und magern Weideländern, die nur das Kamel, Schaf und Pferd ernähren
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Cabalgadabis Cabarrus |
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aber von 64 Manzanas oder 640000 Quadratvaras = 44,72 ha. Ursprünglich heißt C. oder Caballaria, von caballus (Pferd) abgeleitet, in Frankreich und Aragonien ein Grundbesitz, auf welchem die Cabalgada lag, d. h. die Verbindlichkeit der Vasallen, dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0718,
Island |
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Ausfuhrwaren sind: Fischereiprodukte (gesalzene Heringe, Stock- und Plattfisch, Thran, Fischeier, Fischleim), Talg und gesalzenes Schaffleisch, Wolle, wollene Strümpfe und Handschuhe, Eiderdunen, Federn, Schaf- und Fuchsfelle, Schwanfedern und Pferde
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Wall (irischer)bis Walldürn |
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eine Reise nach der Sundawelt an. Fast acht Jahre hindurch erforschte W. nun den Malaiischen Archipel und Teile von Neuguinea, mit besonderer Rücksicht auf die Flora und Fauna dieser Gegenden. Ohne Darwins Untersuchungen zu kennen, faßte er während
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Longbis Longhena |
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vorgetragen. Als jene Musikfeste, vom Erzbischof von Paris verboten, seit 1780 nicht mehr stattfanden, blieb es Sitte der vornehmen Welt, dort Equipagen, Pferde und glänzende Toiletten zu zeigen. Auf dem Hippodrome de L. finden jetzt im April, Mai (Prix
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Bekebis Bekk |
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"Verteidigung gegen Dr. Paulus" (Leipz. 1836) geschrieben, begleitete er 1837 Moore auf seiner Reise nach Palästina, wo er die ersten Messungen über die Depression des Toten Meers vornahm, wurde darauf 1840 der Expedition des Majors Harris nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Raddoppiamentobis Rademacher |
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. mit einer Expedition zur naturhistorischen Erforschung des transkaspischen Gebiets und von Chorasan von Tiflis über Askabad zum Kopet Dagh und nach Merw-Serachs und traf 10. Aug. wieder in Tiflis ein. Der Bericht über seine Reise nach Ostasien bildet den 23. Band
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