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Ihre Suche nach Phosphorsaurer Kalk
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0525,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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durch Kalium oder Natriumcarbonat, auch durch Natriumsulfat, umsetzt; ferner in der Zeugdruckerei und endlich als bestes Desinfektionsmittel.
Cálcium phosphóricum.
Phosphorsaurer Kalk. Calciumphosphat.
P2Ca2H2O8^[P_{2}Ca_{2}H_{2}O_{8}] + 3 H2O^[H
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81% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Phosphorsaure Ammoniakmagnesiabis Photius |
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noch nicht genau erforschter Beziehung zur Zell- und Gewebebildung. Über die Ausscheidung der Phosphate durch den Harn s. Harnsediment.
Phosphorsaure Ammoniakmagnesia, s. Magnesiumphosphat.
Phosphorsaurer Kalk, s. Calciumphosphat
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61% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
Dünger |
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bewirken und die Erträge erhöhen. Die Dungmittel wirken teils
direkt als Nahrungsmittel, teils dadurch, daß sie, wie Kalk, Gips, Kochsalz, die Lösung der im Boden vorhandenen Nährstoffe fördern, die Wirkung der mechan.
Bearbeitung verstärken
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0460,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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nicht trüben (Abwesenheit von Schwefelsäure und Kalk). - 2 ccm Phosphorsäure mit 2 ccm Schwefelsäure vermischt dürfen nach dem Ueberschichten mit 1 ccm Ferrosulfatlösung keine gefärbte Zone zeigen (Abwesenheit von Nitroverbindungen).
Diese Phosphorsäure
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Guaninbis Guano |
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brenzlige Dämpfe und hinterläßt eine weiße Asche, welche in 100 Teilen etwa 1,56-2,03 Kali, 34-37 Kalk, 2,56-2 Magnesia und 41-40 Phosphorsäure enthält. Der Peru-G., der aus noch ganz frischen Tierresten bestehende Angamos-G. und der G. von den benachbarten
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
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Calcĭumhydrosulfīd, s. Calciumsulfid.
Calcĭumoxyd, s.Kalk.
Calcĭumphosphat, phospborsaures Calcium, phosphorsaurer Kalk. Die Phosphorsäure bildet mit dem Calcium drei verschiedene Salze. Der sog. dreibasisch-phosphorsaure Kalk, Ca3(PO4)2 ^[Ca_{3
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
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weitverbreitet in der Natur, besonders ist phosphorsaurer Kalk (Apatit, Phosphorit) ein regelmäßiger Bestandteil vieler Gesteine und bildet die Hauptmasse der Knochen (s. Phosphor). Gewöhnliche Phosphorsäure (Orthophosphorsäure) H3PO4^[H_{3}PO_{4}] bildet
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0427,
von Phosphorsäurebis Phosphorsaures Eisen |
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Abdampfen mit Salmiak übersättigt, wodurch der Gehalt von Kalk und Magnesia ausgefällt und die Säure in ein Salz, phosphorsaures Ammoniak, verwandelt wird. Dieses wird dann in gleicher Weise erst zur Trockne eingedampft und dann schwach geglüht
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Phosphorsuperchloridbis Phosphorvergiftung |
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14
Phosphorsuperchlorid - Phosphorvergiftung.
pulver etc. Neutraler phosphorsaurer Kalk CaHPO4+4H2O ^[CaHPO_{4}+4H_{2}O] findet sich in Harnsteinen und in den Bodensätzen, welche der Harn bisweilen bildet; er wird aus Chlorcalciumlösung
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Phonologiebis Phosphor |
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im freien Zustand in der Natur, sehr verbreitet aber in Verbindung mit Sauerstoff und Metall in der Form von Phosphorsäuresalzen, besonders als phosphorsaurer Kalk (Apatit, Phosphorit), dann als phosphorsaure Magnesia mit Fluormagnesium (Wagnerit
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0273,
Knochen |
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am Boden der Gefäße als eine graue, dickliche Masse, die selbst etwas phosphorsauren Kalk enthält. Neuerdings verwendet man zum Entfetten der K. vielfach Benzin, welches man durch Destillation wieder gewinnt. Das Knochenmehl wird entweder ohne weiteres
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Phosphoretebis Phosphorsäure |
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mürbe, an der Zunge haftend, in Höhlungen oft nierenförmig, feinfaserig, matt schimmernd, auch schalig, gelblich oder rötlichgrau; er enthält 43,53 Phosphorsäure, 53,55 Kalk, 2,09 Fluor, 0,9 Eisenoxyd, 0,73 Kali, Natron, 0,1 Magnesia. Dahin gehören auch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0526,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Innerlich in kleinen Gaben, namentlich bei zahnenden und skrophulösen Kindern zur Beförderung der Knochenbildung. Der rohe, phosphorsaure Kalk des Handels besteht aus weissgebrannten Knochen; er wird in gemahlenem Zustande (Knochenmehl) vielfach
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0456,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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mit Metallen als Phosphorerz; dann in einigen organischen Verbindungen, so im Fette des Gehirns etc.
Dargestellt wird er fast ohne Ausnahme aus dem phosphorsauren Kalk der Knochen; aus reiner Phosphorsäure kann man ihn nicht abscheiden. Man stellt
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Phosphorescenzröhrenbis Phosphorsäure |
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oder HPO(OH)2, ist eine zweibasische Säure; sie bildet sich bei der Zersetzung von Dreifach Chlorphosphor (s. Phosphorchloride) durch Wasser.
Phosphorit, ein namentlich aus phosphorsaurem Kalk und kleinen Mengen von Chlor-, Fluor- und Jodcalcium
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0178,
von Guanobis Guineapfeffer |
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oder bräunliche, teils erdig krümliche, teils in Klumpen zusammengebackene Masse von scharfem Ammoniakgeruch und salzigem Geschmack. Seine wirksamen Bestandteile sind Stickstoffverbindungen und Phosphorsäure, letztere in Verbindung mit Kalk und Magnesia
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Superfoecundatiobis Superphosphat |
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(und Carolinaphosphat), nordamerikanischer, aus der Tertiärzeit stammender Phosphorit, verarbeitet. In diesen von der Natur gegebenen Phosphaten ist die Phosphorsäure als dreibasisch-phosphorsaurer Kalk (oder ähnliche Verbindung) vorhanden, also
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0424,
von Phenylenbraunbis Phosphor |
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, daß die Knochen zum größten Teil aus phosphorsaurem Kalk bestehen, hatte man die richtige Quelle entdeckt, aus welcher der Stoff massenhaft zu schöpfen war und jetzt geschöpft wird. Man ist aber noch heute nicht zu einer Darstellungsweise gelangt
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Cälaturbis Calciumchlorid |
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, phosphorsaurer Kalk; C. soluta, Lösung von gelöschtem Kalk in Wasser, Kalkwasser; C. sulfurata, Kalkschwefelleber; C. sulfurica, schwefelsaure Kalk, Gips; C. sulfurica usta, gebrannter Gips; C. usta viva, gebrannter Kalk, Calciumoxyd.
Calceolaria L
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0457,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Feuchtigkeit völlig auszutreiben; dann wird sie bis zum Rothglühen der Retorten verstärkt und so lange damit fortgefahren, als noch Gase aus dem Abzugsrohr entweichen. Der Rückstand in der Retorte besteht nun aus basisch phosphorsaurem Kalk, wie derselbe in den
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0458,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in der Zündholzfabrikation Verwendung; hierbei verdrängt der ungefährliche amorphe Phosphor immer mehr und mehr den gewöhnlichen. Die Fabrikation des Phosphors hat sich fast ganz in England konzentrirt, wo neuerdings neben dem phosphorsauren Kalk der Knochen auch
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Superintendentbis Suppé |
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.
Superoxyd, s. Oxyde.
Superphosphat, saurer phosphorsaurer Kalk, ein Düngerpräparat, welches aus verschiedenen Rohmaterialien mit hohem Gehalt an unlöslichem basisch phosphorsauren Kalk dargestellt wird, indem man das letztere Salz durch Behandeln
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0560,
von Sumbulwurzelbis Superphosphat |
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verdrängt eine entsprechende Menge von der Phosphorsäure der Knochenmasse, um mit dem Kalk derselben Gips zu bilden, indes die verdrängte Phosphorsäure mit der übrigen Knochenmasse verbunden bleibt und sie in zweifach- oder überphosphorsauren verwandelt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0364,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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oder Hausenblase zu ersetzen. Sie enthalten neben 5 % phosphorsaurem Kalk etwa 25 % leimgebende Substanz, die sich aber erst durch anhaltendes Kochen löst.
Cornu cervi ustum.
Gebranntes Hirschhorn.
Heute wird dasselbe wohl niemals durch Brennen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0850,
Analytischer Gang |
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oder Oxalsäure vorhanden; der entstandene phosphorsaure Kalk löst sich in überschüssiger Essigsäure auf, der oxalsäure Kalk nicht. Entstand hierbei kein Niederschlag, so nimmt man eine neue Probe der ursprünglichen Lösung, säuert diese mit etwas
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Curabis Curci |
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jedoch Seesalz und phosphorsaurer Kalk. An Vieh zählte man 1882: 289 Pferde, 2182 Esel, 234 Maultiere, 1922 Rinder, 32,578 Schafe und 22,500 Ziegen. Die Insel besitzt eine Flotte von 15 Schonern und 5 Barken und steht in Dampferverbindung mit Liverpool
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0218,
Dünger (Exkremente) |
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ist folgender: in Knochenmehl aus festen Knochenteilen 3,5 Stickstoff, 0,1 Kali, 33,0 Kalk, 1,0 Magnesia, 25,2 Phosphorsäure; in solchen aus lockern Knochenteilen, Knorpel etc. 4,0 Stickstoff, 0,2 Kali, 29,0 Kalk, 1,0 Magnesia, 20,0 Phosphorsäure
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Knochengerätebis Knochenkohle |
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neben 63-70 Proz. mineralischen Stoffen (hauptsächlich phosphorsaurem Kalk) in innigster Verbindung mit denselben eine stickstoffreiche, beim Kochen mit Wasser leimbildende Substanz, welche sich beim Erhitzen unter Entwickelung brennbarer Gase
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Harnsperrebis Harnsteine |
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durch Zersetzungsvorgänge in demselben gebildet haben, wie Harnsäure, harnsaure Salze, phosphorsaure Ammoniak-Magnesia, oxalsaurer Kalk u. a. So scheidet sich häufig aus sauer reagierendem Harn, namentlich wenn er sehr konzentriert ist (bei Fieber, nach starkem Schwitzen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0365,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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neben wenigen % phosphorsaurem Kalk nur aus kohlensaurem Kalk, können daher bei ihrer gewöhnlichen Verwendung zu Zahnpulvern ohne Bedenken durch Calcium carbonicum praecipitatum ersetzt werden.
Lápides oder Oculi cancrorum.
Krebssteine
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0426,
von Phosphorbis Phosphorsäure |
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mit einer Schicht Kupfer überziehen und beim Einwerfen in das schmelzende Kupfer nicht zu schnell verbrennen, was immerhin zum großen Teil geschieht, oder indem man das granulierte Kupfer mit phosphorsaurem Kalk, Kieselguhr und Kohle zusammenschmilzt, wobei
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Uralskbis Uran |
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(Oxyduloxyd), Uranocker (Oxydhydrat), ferner in einigen seltenen Mineralien, wie Liebigit (kohlensaures Uranoxyd mit kohlensaurem Kalk), Johannit (schwefelsaures Uranoxyd) und Uranglimmer (phosphorsaures Uranoxyd mit phosphorsaurem Kalk
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
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") erhielt er von seiner Eigenschaft; im Dunkeln zu leuchten Gahn wies 1769 nach, daß die Knochen aus phosphorsaurem Kalk bestehen, und seitdem wurde die Darstellung des Phosphors in größerm Maßstab möglich. Schrötter entdeckte 1845 den amorphen P
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0717,
Farben und Farbwaaren |
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, dass man blaues oder grünes Ultramarin mit solchen Salzen, welche in der Hitze Säure abgeben, erhitzt. Das gewöhnliche Mittel, das Ultramarin zu strecken, ist schwefelsaurer Kalk und zwar gewöhnlich gefälltes Kalksulfat, sog. Analin; bedeutende
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
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in der chemischen Analyse zur Fällung der Phosphorsäure als phosphorsaure Ammoniakmagnesia.
Magnesiaglimmer (Biotit), s. Glimmer.
Magnesiakalk, s. v. w. Magnesian limestone, s. Dyasformation.
Magnesialicht, dem Drummondschen Licht entsprechendes
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Thermointegratorbis Thomassin |
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. 1890).
Thiooxydiphenylamīn, s. Sulfaminol.
Thomasschlackenmehl (Thomasphosphatmehl) enthält 10-18 Proz. Phosphorsäure nebst etwa 45 Proz. Kalk, außerdem mehr oder weniger Eisenoxydul etc. 1 kg Phosphorsäure kommt in dem T. je nach der Entfernung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Milchende Pflanzenbis Milchröhren |
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aber aus Bleiglas durch Zusatz von phosphorsaurem Kalk (Knochenasche, Bakerguano) dargestellt wird. Das Glas ist nach dem Schmelzen vollkommen klar, wird aber um so trüber und weißer, je öfter es bei der Verarbeitung angewärmt wird. Statt des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0175,
Harnsteine |
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(Phosphatsteine), namentlich Ammoniakmagnesia und Kalk, kommen häufig vor, sind rundlich, fest oder kreideähnlich, weiß, glatt, auf dem Durchschnitt meist geschichtet. 4) Steine aus phosphorsaurem Kalk allein sind selten, den vorigen ähnlich. 5) Steine
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
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die Fähigkeit, die im Wasser gelösten Stoffe zu absorbieren, Kali-, Ammoniak- und Phosphorsäure zurückzuhalten und Kalk und Natronsalze dagegen in Austausch zu geben, sowie die, das Ammoniak der Luft zu verdichten. v. Schwerz vindizierte dem Thon
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0645,
Zucker |
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, Eisenoxyd, Magnesia, Phosphorsäure, ein Teil der Schwefelsäure. Der vorher dunkel gefärbte Saft läuft jetzt hellgelb und blank durch die Filterpressen ab. - Der Rest enthält, je nach der Scheidungsmethode, noch größere oder geringere Mengen Kalk. Hat man
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Harnruhr der Pferdebis Harnsteine |
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, phosphorsaurem Kalk und Ammoniakmagnesia, oxalsaurem Kalk etc. Zur Erkennung der organisierten Sedimente ist das Mikroskop unbedingt erforderlich; die nicht organisierten Sedimente dagegen verlangen eine physikalisch-chemische Untersuchung, obschon man
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Sauppebis Säuren |
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-, Phosphorsäure etc.), und organische S., die aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff bestehen (Äpfelsäure, Zitronensäure, Essigsäure etc.), unterscheiden. Zum bessern Verständnis des Charakters der S. bezieht man dieselben auf den einfachen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Dünger (Kompost) |
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andern Mineralstoffen und Humus fehlt. Ein schon den alten Galliern und wohl auch den Griechen und Römern bekannt gewesenes Dungmittel ist der Kalk, welcher als Ätzkalk auf die Felder gebracht und dort durch Untertauchen unter Wasser sofort gelöscht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Knochenkrebsbis Knollenblätterschwamm |
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Kulturpflanzen, die vielen phosphorsauren Kalks bedürfen; auch auf Wiesen zeigt es große Wirksamkeit. Am kräftigsten wirkt das K. aus frischen Knochen, indem hier außer den Salzen noch Stickstoffverbindungen eine düngende Wirkung äußern, am raschesten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
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seltenes Mineral, viel häufiger in Verbindung mit Säuren in Form verschiedner Magnesiasalze (Magnesiumsalze). Von diesen kommen in der Natur hauptsächlich vor die kohlensaure, kieselsaure, borsaure, phosphorsaure und schwefelsaure M. (außerdem
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0444,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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ist es der Technik bisher noch nicht gelungen, die unberechenbaren Mengen an Schwefelsäure, welche in der Natur im schwefelsauren Kalk aufgespeichert sind, direkt zu gewinnen, da sie sich, als die stärkste aller flüchtigen Säuren, durch keine anderen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0435,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Phosphoriten (natürlicher phosphorsaurer Kalk), doch niemals in freiem Zustände, sondern immer an Alkalien gebunden. Dargestellt wird es, mit geringen Ausnahmen, nur aus den Meerpflanzen und dem Chilisalpeter. Die Hauptgewinnungsländer sind
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0216,
Dünger (Kunstdünger) |
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Bestandteilen des Stalldüngers keinerlei spezifische Wirkung innewohnt. Im strengsten Sinn gilt dieser Satz für das Kali und die Phosphorsäure; für den Stickstoff wird in vielen Fällen, und zwar immer im leichten Boden und unter Umständen auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Phosphorbasenbis Phosphoreszenz |
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aus der Ordnung der Phosphate, findet sich nierenförmig, stalaktitisch, braun, gelb, durchscheinend, glas- oder fettglänzend, Härte 2, 5-3, spez. Gew. 1-2, und besteht aus phosphorsauren Kalk mit schwefelsaurem Eisenoxyd; Fundorte: Arnsbach bei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
Öffnen |
Carlina acaulis L., Adonis aestivalis L. Auch viele Flechten wachsen ausschließlich oder vorwiegend auf Kalkgestein.
Kalksalpeter, s. v. w. salpetersaurer Kalk.
Kalksalze (Calciumsalze, Calciumoxydsalze) finden sich weitverbreitet in der Natur (s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
Öffnen |
.
Baumwollgarne (41).
Käse , vgl.
Milch ; -kalk, s.
Kaseïn ; -klee,
Kleesamen (272); -milch, s.
Molken ; -pappeln, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0274,
von Knochenbis Kobalt |
Öffnen |
, die mineralischen Substanzen durch verdünnte Salzsäure zu extrahieren. Die Auslaugungsflüssigkeit ist aber dabei kein wertloser Abfall, sondern sie enthält den sauren phosphorsauren Kalk in Lösung und dient entweder zur Gewinnung von Phosphor oder zur
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Dünger (vegetabilische und animalische Dungmittel) |
Öffnen |
das Seegras ist hier von großer Bedeutung, es enthält 1,5 Proz. Kali, 1,6 Proz. Kalk, 1 Proz. Magnesia, 0,38 Proz. Phosphorsäure und 1,4 Proz. Stickstoff. Im kleinen geben Sumpf- und Wasserpflanzen einen willkommenen Zuschuß zum Düngerhaufen, anderwärts
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Knochenkonglomeratbis Knochennaht |
Öffnen |
vorzugsweise die harten, festen Wandungen in die Körnungen eingehen, während die weichern, schwammigen Teile der Knochen vollständig in Pulver verwandelt werden, und da jene vorzugsweise reich an phosphorsaurem Kalk sind, während letztere verhältnismäßig
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Fischguanobis Fiume |
Öffnen |
nur sehr geringe Mengen von Kali, Phosphorsäure und Stickstoff, um so größer ist dagegen ihr Gehalt an kohlensaurem Kalk, und sie sind in dieser Beziehung dem besten Mergel nicht nur gleichwertig, sondern übertreffen ihn noch durch die wenn auch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Guaporébis Guarani |
Öffnen |
nach aus phosphorsaurem Kalk, ihre un-
mittelbare Wirkung als Dünger ist sehr gering, weil
der in ihnen enthaltene phosphorsaure Kalk wegen
seiner Schwerlöslichkeit im Boden nur langsam zur
Wirkung kommt, sie sind dagegen vorzügliche Roh
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Kalkglimmerbis Kalkspat |
Öffnen |
52
Kalkglimmer - Kalkspat
Kalkglimmer, Perlglimmer, Margarit, ein etwa 10 Proz. Kalk haltender Glimmer, der sich in seinen Krystallformen an den gewöhnlichen Magnesiaglimmer anschließt, selten dünne sechsseitige Tafeln, gewöhnlich körnigblättrige
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Äquivalent, mechanischesbis Äquivalenzparität |
Öffnen |
. B. 16 Teile Sauerstoff äquivalent sind mit 2×35,5 oder 71 Teilen Chlor, und in der That treiben 71 Teile Chlor aus Kalk oder ähnlichen Metalloxyden 16 Teile Sauerstoff aus. Die genannten Zahlen stimmen nun aber überein mit den Atomgewichten
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Superportebis Suppenkelle |
Öffnen |
Schwefelsäure versetzt, daß aller Kalk und alles Eisen an dieselbe gebunden, die Phosphorsäure also vollständig frei wird (zum direkten Verbrauch ist das so erhaltene Präparat wegen seiner schmierigen Beschaffenheit nicht geeignet). Die Phosphorsäure
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Thomasius (Gottfried)bis Thommen |
Öffnen |
Düngemittel. Der Wert des dunkelbraun bis schwarz aussehenden T. beruht in seinem Gehalt an Phosphorsäure (durchschnittlich 17,5 Proz.). Außerdem sind noch vorhanden etwa 50 Proz. Kalk (davon bis 12 Proz. im freien Zustand), 4,5 Proz. Magnesia, 13 Proz
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
Öffnen |
.
Phosphorpentoxyd , s.
Phosphorsäure ; -präparate, s.
Phosphor ; -säure, vgl.
Phosphor ; -säureanhydrit, -säurehydrat u. phosphorsaurer Kalk, s.
Phosphorsäure
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
Öffnen |
, Kreide, Kalkstein, seltener Wollastonit (kieselsaurer Kalk). Phosphorsaurer Kalk (gebrannte Knochen oder Bakerguano) dient zur Darstellung von Milchglas, ebenso Flußspat und das bei der Verarbeitung von Kryolith abfallende Fluorcalcium. Magnesia findet
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0666,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
der phosphorsaure Kalk, der später zu Dungmaterial verarbeitet wird, in Lösung kommt, während die Knorpelmasse der Knochen in unveränderter Form zurückbleibt. Diese wird nun anhaltend gewaschen, auch mit verdünnter Kalkmilch behandelt, um die letzten Spuren
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0035,
von Restitutionsfluid gegen Lähmung d. Pferdebis Diätetische und Genussmittel |
Öffnen |
, wie phosphorsaurer Kalk etc. hinzugefügt, um die Knochenbildung bei den Kindern zu befördern oder um andere besondere Zwecke zu erreichen.
Die Malzextrakte sind Malzauszüge, welche im Vakuum bis zu einer gewissen Konsistenz eingedampft sind
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1021,
Geheimmittel |
Öffnen |
, die einen mit Veilchenwurzelpulver bestreut, die andern versilbert. Die ersten sollen die Krankheit heben, die zweiten zur Nachkur dienen; sie sind aber beide gleich zusammengesetzt, und zwar enthalten je 60 Pillen 3 g Zinkoxyd, 2 g phosphorsauren Kalk, 0,5 g
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0657,
Leim (Darstellung, Verwendung) |
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, welche in offenen Pfannen oder in Vakuumapparaten verdampft, dann in Formen gegossen wird etc. Häufiger behandelt man die entfetteten Knochen mit Salzsäure, läßt die Lösung von saurem phosphorsaurem Kalk von dem Knorpel ab, um sie mit Kalkmilch zu
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Dungbis Dünger |
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Stoffe,
die aus Phosphorsäure, Stickstoff und Kalk zusammengesetzt sind. Es können aber auch andere D. zur Topfpflanzenkultur verwendet werden, z. B. Hornmehl, Hornspäne,
Knochenmehl, Guano und Chilisalpeter. Sie werden der neuen Erde beim
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0674,
Geheimmittel |
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672
Geheimmittel
Epilepsiemittel von Jacoby, Pillen aus Zinkoxyd, phosphorsaurem Kalk, Rhabarber und Beifußwurzel; zwei Schachteln kosten 9 M., Wert höchstens 1 M.
Epilepsiemittel von Killisch, eine Lösung von 7 1/2 g Bromkalium und 0,03 g
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0644,
Zucker |
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, Mineralsäuren, wie Schwefelsäure, Phosphorsäure, (an Kali, Natron, Kalk gebunden), Eisen, Magnesium, Kieselsäure, ferner in vielen Fällen Trauben- und Fruchtzucker. Der Gang der Gewinnung von reinem Z. aus den von verschiednen Pflanzen gewonnenen Säften
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Essigälchenbis Essige, medizinische |
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mit einer Mischung von Spiritus, Wasser und E., welche 2 Volumprozent Alkohol enthält, setzt als Nährsalze für den Pilz 0,01 Proz. phosphorsaures Kali, 0,01 Proz. phosphorsauren Kalk, 0,01 Proz. phosphorsaure Magnesia und 0,02 Proz. phosphorsaures Ammoniak zu
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0108,
Boden (Analyse, Temperatur) |
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in Deutschland findet sich im Jura und Muschelkalkgebiet sowie in den Gliedern Quadersandstein und Pläner der Kreideformation. Mit überwiegendem Thongehalt geht der Kalkboden in den Mergelboden über, mit feinsandigem Vorkommnis des Kalkes in den Sandboden
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0015,
von Caesionbis Charbel |
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.
Chlorcalcium ; c. phosphorica, vgl.
Phosphorsäure ; c. sulfurica, s.
Gips ; c. sulfurosa, s.
schwefligs. Kalk .
Calcine , s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0471,
Brot (aus ausgewachsenem Roggen etc.; Ersatz für Sauerteig und Hefe, Backpulver etc.). |
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phosphorsaurer Kalk mit wenig saurer phosphorsaurer Magnesia) und einem Alkalipulver (Gemisch von doppeltkohlensaurem Natron mit Chlorkalium). Diese Salze sind so gewählt, daß sie die in der Kleie verloren gehenden und doch den Organismen zur Ernährung sehr
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Harnabfluß, unwillkürlicherbis Harnack |
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bald nach der Entleerung zu einer weißen, erdigen Masse und besteht hauptsächlich aus Harnsäure, sauren harnsauren Salzen, etwas Harnstoff und phosphorsaurem Kalk. Der H. der Saurier enthält gleichfalls große Mengen freier Harnsäure. Der H
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Kieselgalmeibis Kieselsäure |
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1,9
Kalk 0,2 0,2
Magnesia 0,3 0,4
Kieselerde 97,3 79,8
Phosphorsäure - Spur
K. dient zur Darstellung von Dynamit, in der Ultramarin-, Anilin- und Alizarinfabrikation, namentlich auch zur Darstellung von Wasserglas. Steinkitt, Zement, hydraulischer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Knochenaschebis Knochenbrand |
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die in den Knochen enthaltene organische Substanz vollständig verbrennt und die mineralischen Bestandteile in der Form der Knochen zurückbleiben. Zerrieben bildet die K. ein weißes Pulver, welches aus etwa 73-84 Proz. basisch phosphorsaurem Kalk, 2-3
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Potvinbis Poudrette |
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die Masse reifen und trocknet sie endlich unter Zusatz von schwefelsaurer Kalimagnesia. Mit diesem Präparat werden nun die von der Flüssigkeit getrennten Exkremente gemischt, worauf man schwefelsaure Kalimagnesia, Blut, Phosphorsäure, phosphorsauren Kalk
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0245,
Salze |
Öffnen |
245
Salze.
wird, so entsteht kohlensaurer Kalk CaCO3 ^[CaCO_{3}]. S. entstehen meist aus einer Säure und einer Base. Versetzt man nämlich eine Säure mit einer Base oder umgekehrt, so tritt ein Punkt ein, bei welchem die Lösung weder sauer noch
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Salzstrauchbis Samen |
Öffnen |
in gewöhnlicher Weise, die Schwefelsäure wird durch Chlorbaryum, der Kalt durch oxalsaures Ammoniak in ammoniakalischer Lösung, die Magnesia im Filtrat vom oxalsauren Kalk durch phosphorsaures Natron nachgewiesen. Auch auf Kupfer-, Blei- und Zinkverbindungen
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Triphenylmethanfarbstoffebis Tripolis (Wilajet) |
Öffnen |
, von flachmuscheligem Bruch, der Härte 5 bis 5,5, dem spec. Gewicht 3,0 bis 3,8. Die chem. Analyse ergiebt 58 bis 61 Proz. Eisenoxydul und Manganoxydul (auch etwas Kalk und Magnesia), 32 bis 34 Phosphorsäure, 7 bis 8 Fluor und führt auf die Formel (Fe,Mn
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0101,
von Drogenbis Dünger |
Öffnen |
phosphorica praecipitata (gefällter phosphorsaurer Kalk), cantharidinum, chininum et ejus salia (Chinin und dessen Salze), chinoidinum, chloralum hydratum (Chloralhydrat), chloroformium, cinchoninum et ejus salia (Cinchonin und dessen Salze
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Unteroffiziervorschulenbis Untersalpetrige Säure |
Öffnen |
Aufschäumen in Phosphorsäure und Phosphorwasserstoffgas, 2 H₃PO₂ = H₃PO₄ + PH₃. Die Lösung der Säure nimmt begierig Sauerstoff auf, indem sie zu Phosphorsäure wird, und wirkt deshalb stark reduzierend. Die U. S. ist einbasisch. Ihre Salze, z. B. NaO
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Estremaduritbis Estrich |
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ist Badajoz.
Estremadurīt, Phosphorit der span. Provinz Caceres, ist erdig-faserig, weiß, gelb, braun, vom spez. Gew. 2,6-3, enthält 40-87 Proz. phosphorsauren Kalk und findet sich teils im Granit mit Quarz durchsetzt, teils im Devon und hier häufig
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
Öffnen |
,
Phosphorsäure ,
Leim ,
Klauenfett ; -asche, s.
Knochen ; -dungmehl, vgl.
Knochen und
Klauenfett ; -kohle, vgl.
Knochen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Horshambis Horst |
Öffnen |
zum praktischen Leben in naher Beziehung stehen, geliefert. 1856 veröffentlichte er seine Methode der Brotbereitung mit saurem phosphorsaurem Kalk und saurem kohlensaurem Natron (anstatt mit Hefe). Er bestrebte sich, den Verlust an wertvollen Salzen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Kurs (im Seewesen)bis Kursk |
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und bei Tim (331 m ü. M.) den höchsten Punkt erreicht. Bis hierher hat sich früher mutmaßlich das Schwarze Meer erstreckt. Die Bodenformation gehört dem Kreide- und Eocänzeitalter an. Auf einer Schicht von phosphorsaurem Kalk liegt Kreide, dann
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Gipsenbis Giraffe (Tier) |
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erfolgt
im Most und Wein eine chem. Umsetzung des Weinsteins mit dem Gips, wobei weinsaurer Kalk unlöslich abgeschieden wird und schwefelsaures Kalium in Lösung bleibt.
Gleichzeitig wird aus den phosphorsauren Salzen des Mostes oder Weins
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Estremaduritbis Estrich |
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. Der Gehalt des von äußern Beimengungen
befreiten E. an phosphorsaurem Kalk beträgt 40–87 Proz. Der E. wird namentlich nach Hamburg und London verschifft, um als
Rohmaterial zur Fabrikation der Superphosphate zu dienen.
Estremoz (spr. -ohs
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Magenmundbis Magensaft |
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vorkommen, aus Chloriden frei gemacht werden. Fügt man zu einer Lösung von Chlorcalcium phosphorsaures Natron, welches, wie das Chlorcalcium, ein Blutbestandteil ist, so erhält man unter Bildung von phosphorsaurem Kalk und Chlornatrium eine Lösung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Pyromorphitbis Pyrotypie |
Öffnen |
₄)₂ + PbCl₂. Oft ist etwas Phosphorsäure durch Arsensäure, etwas Blei durch Kalk ersetzt. Vor dem Lötrohr schmilzt er sehr leicht, glüht und erstarrt dann zu einem polyedrischen krystallähnlichen Korn. Die schönsten Krystalle des P. findet man zu
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Vittoria (Herzog von)bis Vivien de Saint-Martin |
Öffnen |
Brandfeldern der dortigen Steinkohlenformation, bei Starkenbach in Böhmen, bei Allentown in Neujersey. Krystalle von V. haben sich auch in den Gebeinen der Friedhöfe gebildet, indem Lösungen von Eisenoxydulcarbonat auf den phosphorsauren Kalk der Knochen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Phosphorbromidebis Phosphorescenz |
Öffnen |
109
Phosphorbromide – Phosphoreszenz
Apatit, Phosphorit und in einer Anzahl von Eisenerzen. Man gewinnt ihn aus den Knochen, indem man dieselben verkohlt und mit Schwefelsäure zersetzt. Der hierbei sich bildende saure phophorsaure Kalk
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Uraltaubis Uranotantal |
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, die zum Titrieren der Phosphorsäure verwendet werden. Man nennt diese Salze Uranylsalze, weil in ihnen das Radikal Uranyl, UO₂, vorkommt. Außerdem kennt man noch Salze des vierwertigen U.
Uranchai, mongol. Name der Sojoten und Altaier, s. Sojoten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0608,
Leder (Vorbereitung der rohen Häute, Lohgerberei) |
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die Haare entfernen. Beim Kälken bringt man die Häute zunächst in mehrfach gebrauchte, dann in frischere, zuletzt in ganz frische Kalkmilch und läßt sie in jeder Grube 2-8 Tage unter täglich mindestens zweimaligem Herausnehmen. Außerdem benutzt man
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
Öffnen |
von phosphorsaurem Kalk aus Eisenerzen, zum Konservieren (Schwefeln) von eingemachten Früchten, von Bier und Wein (Luft mit ¼ Volumprozent schwefliger Säure hebt sehr schnell die Lebensfähigkeit der Hefenpilze auf), Hopfen, komprimierten Gemüsen, Fleisch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
Eisen (die verschiedenen Arten des Eisens; Roheisen) |
Öffnen |
406
Eisen (die verschiedenen Arten des Eisens; Roheisen).
Analysen von Brauneisenerzen.
Bezeichnung Eisenoxyd Manganoxyd Thonerde Kalk und Magnesia Phosphorsäure Schwefelsäure Kieselsäure Wasser
Proz. Proz. Proz. Proz. Proz. Proz. Proz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0022,
von Antimonzinnoberbis Arac |
Öffnen |
. Tarif Nr. 5 a.
Apatit ; ein Mineral, welches im
wesentlichen aus phosphorsaurem Kalk nebst kleinen Mengen
Chlorcalcium und Fluorcalcium besteht; es kommt teils derb
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0286,
von Kopalbis Korallen |
Öffnen |
längliche, zapfenartige Steine von etwa Pflaumengröße oder zu größern Klumpen geballt, die zuerst in England, wo sie in ungeheurer Menge vorkommen, ihrer Natur nach erkannt und da sich in ihnen die vermutete mineralische Düngsubstanz, der phosphorsaure
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0357,
Mineralwässer |
Öffnen |
in verschiednen Mineralwässern vorfinden, sind wie gesagt sehr mannigfaltig. So finden sich im Selterswasser außer der Kohlensäure und den Hauptingredienzen Kochsalz und kohlensaures Natron noch kleine Mengen von schwefelsaurem Kali, Chlorkalium, phosphorsaurem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Aparagementbis Apatschen |
Öffnen |
kantendurchscheinend, Härte 5, spez. Gew. 3,16-3,22. Beim Erwärmen phosphoreszieren dünne Splitter mit schöner grüner Farbe. Er besteht aus phosphorsaurem Kalk mit Chlorcalcium und Fluorcalcium. Man muß danach zwei Grundverbindungen unterscheiden
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