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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Polygamiebis Polygonalzahlen |
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("Charakterschilderer") noch von Aristoteles hochgepriesen.
Polygon (griech.), vieleckig, vielwinkelig; als Substantiv s. v. w. Vieleck (s. d.), in der Befestigungskunst das Vieleck, welches dem Zug der Hauptumwallung der Festung zu Grunde liegt, auf dessen
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Polygon: Das Vieleck.
Portal: Eingang.
Portikus: Säulenhalle, Vorhalle, Thor.
Postament: Fußgestell, Unterbau der Säulen und Pfeiler.
Postikum: Hintergemach, der hintere der Vorhalle entsprechende Raum des griechischen Tempels
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Prismatisches Pulverbis Prismenkreis |
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(griech., "einem Prisma ähnlich"), von Wittstein vorgeschlagener Name für einen Körper, den August früher Trapezoidalkörper genannt hat. Unter seinen Begrenzungsflächen befinden sich zwei Polygone, die beiden Grundflächen, welche in parallelen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Ahnfraubis Ahnung |
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der andern wie 2:5, so stehen die Flächen in dem Verhältnis 4:25. Man kann zwei ähnliche ebene Polygone, z. B. die Fünfecke ABCDE und A'B'C'D' (s. Figur), immer so legen, daß sich die Verbindungslinien entsprechender Punkte, A A', B B' etc., alle
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0772,
Quadratur des Zirkels |
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durch einbeschriebene Polygone auszumessen. Da aber so nur Annäherungswerte zu erhalten sind, so schlug Bryson vor, das einbeschriebene Vieleck durch ein außen um die Kreisfläche beschriebenes Polygon zu ergänzen, um einen der Kreisfläche gleichen Mittelwert zu
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0312,
Militärwesen: Terrainlehre, innerer Dienst, Verwaltung |
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Panzerbatterien, s. Batterie
Panzerungen
Parallele
Parapet, s. Brustwehr
Plackwerk
Plongée
Polygon
Poterne
Pulverkammer
Querwall, s. Traverse
Rasiren
Ravelin
Redan
Redoute
Réduit
Rentrant
Retranchement
Revêtement
Rödeln *
Rollbrücke
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Graphische Statikbis Graphit |
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sich das Kräftepolygon nicht, so besteht kein Gleichgewicht, und die direkte Verbindungslinie vom Anfangspunkt zum Endpunkt des Polygons ist die Resultante nach Größe und Richtung. Hieraus folgt umgekehrt, daß sich jede Kraft in zwei oder mehrere
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Winkelbis Winkelried |
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in einem Punkt sich schneidenden Ebenen; als Maß kann man das zwischen diesen Ebenen liegende Stück einer Kugel betrachten, deren Mittelpunkt die Spitze des Winkels ist. An Polygonen (auch in der Kriegsbaukunst) unterscheidet man ausgehende (ausspringende
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Ausseer Alpenbis Aussetzung |
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, Hornwerk, einfaches und doppeltes Kronwerk).
Außenwinkel, bei einem Dreieck oder Polygon der Winkel zwischen einer Seite desselben und der Verlängerung der anstoßenden Seite. Ein A. des Dreiecks ist gleich der Summe der beiden innern Winkel an den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Polygamischbis Polygonaler Grundriß |
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) und Odysfeus in der
Unterwelt (oieNekyia) darstellend, die berühmtesten.
Anch die böot. Städte Thespiä und Platää hatten
Wandgemälde von ihm. über seine Bedeutung für
die Griechische Kunst s. d. (Bd. 8, S. 350 d fg.)'.
Polygon (grch.), Vieleck
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0458,
Landkarten (Projektionsarten) |
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dieselbe Seite zuwendet und diese dem Auge nahezu als orthogonale Scheibe erscheint.
Auch die Streifen, aus denen der Globus zusammengesetzt wird (gewöhnlich 12 an der Zahl), erfordern eine Konstruktion, damit die Parallelkreise keine Polygone werden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0458,
von Rettichebis Rhabarber |
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gegessen werden; der Verkauf der Radieschen ist fast nur ein lokaler. - Zollfrei.
Rhabarber (Rheum L., engl. Rhubarb, frz. rhabarbe, holl. rabarber, wormmiddel, ital. rhabàrbara), Pflanze aus der Familie der Polygonen, mit zahlreichen Arten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0801,
Argos |
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Mauern, welche neben jüngern auch alte Mauerteile, aus polygonen Werkstücken zusammengesetzt, auf-^[folgende Seite]
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Baukunst (Chinesen etc.; Griechen) |
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wir in der Anlage von Burgen, deren gewaltige, von der spätern Sage als Cyklopenmauern bezeichnete Ringmauern aus polygonen Steinblöcken (s. Tafel IV, Fig. 2) bestanden. Die erhaltenen Mauerreste (s. Tafel IV, Fig. 1-5), welche einen allmählichen Fortschritt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0487,
Baukunst (Etrusker, Römer) |
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das Bestreben vor, die Steine regelmäßiger, in horizontalen Schichten übereinander zu legen, wodurch sie zwischen der polygonen Bauweise und dem Quaderbau in der Mitte stehen. Hieran reihen sich die der Struktur der altgriechischen Thesauren entsprechenden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Bologneser Kreidebis Bölte |
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Reste eines Amphitheaters, zu dem eine mit Polygonen besetzte antike Straße führt, eines Tempels und andre alte Baureste, eine Kirche, Santa Cristina, in welcher das von Raffael ("Messe von B.") verewigte Wunder der blutenden Hostie stattgefunden haben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Bourganeufbis Bourges |
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umgeschaffen, in einem neuerstandenen östlichen Stadtteil ein Arsenal, Kanonengießerei, pyrotechnische Schule, praktische Artillerieschießschule mit Polygon, Proviantmagazin etc. vereinigt und 20 km östlich das große Lager von Avor errichtet. B. hat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Brdabis Brechmaschine |
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(Reibungsbreccien). Bei Politurfähigkeit von Bindemittel und Bruchstücken liefern die B. oft herrliches Material für architektonische Zwecke oder Steinschleiferarbeiten; zu den schönsten gehört die polygone Breccia verde d'Egitto, bei welcher in der grünen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0589,
Budapest (hervorragende Gebäude; Bevölkerung) |
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am Calvinplatz, zwei evangelische Kirchen (am Deákplatz und in Ofen), einen israelitischen Kultustempel (schöner polychromer Ziegelrohbau in maurischem Stil, mit zwei polygonen, 44 m hohen Türmen), endlich noch eine Synagoge in Altofen. Zu erwähnen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Choreographiebis Choris |
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oder Choret, der Tänzer, auch s. v. w. Chorist; choreutisch, auf Tanzkunst bezüglich.
Chorfrau, s. Kanonissinnen.
Chorgesang, s. Chor, S. 71, und Choral.
Chorhaupt, in der Architektur die außen sichtbare halbkreisförmige oder polygone Apsis (s. d
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Chorisebis Chorsabad |
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.
Chorknaben, s. Kapellknaben.
Chörlein, ein polygon vorspringender, meist von Konsolen getragener Erker, welcher sich an Gebäuden des Mittelalters und der Renaissance vorfindet. Berühmt ist das reichgeschmückte C. am Pfarrhof von St. Sebaldus
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Essenbis Essential |
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polygonen Ecktürmen, aber kein selbständiger, ganzer Kuppelbau, sondern nur ein von drei Seiten des Achtecks gebildeter Halbkuppelbau. Unter dem östlichen der beiden Chöre eine 1051 geweihte Krypte. An jenen westlichen Vorhof schließt sich westlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Fensterkittbis Fensterrecht |
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die Butzenscheiben (s. d.), welche in Blei gefaßt wurden (Fensterblei); die zwischen runden und polygonen Scheiben entstehenden Lücken wurden durch Dreiecke von Glas (Fensterzwickel) ausgefüllt. Bei der vermehrten Bauthätigkeit der neuern und neuesten Zeit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Fußblattbis Füssen |
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die holländischen Klinker, sowie die künstlichen Steinplatten aus der Fabrik von Villeroy u. Boch in Mettlach, die sich durch große Dauerhaftigkeit auszeichnen, zum Belegen der Fußböden geeignet. Außerdem formt man auch quadratische oder polygone
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0135,
Geometrie (Geschichte) |
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und Polyedrometrie für das ebene Polygon und für das Polyeder. Die algebraische G. besitzt zur Auflösung der ihr gestellten Probleme allerdings gewisse ein für allemal feststehende Formeln, nicht aber einen unveränderlichen Mechanismus, welchem sich jeder
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Helmbis Helmersen |
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, Dampftischlerei, eine Mineralquelle u. (1885) 3341 meist evang. Einw.
Helmbrünne, s. Helm, S. 363.
Helmbusch, s. Federbusch.
Helmdach, pyramidales Dach eines Turms auf polygoner Grundfläche (vier- oder achtseitig).
Helme, Nebenfluß
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Isonandrabis Isotelie |
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. Isoperimetrische Figuren sind solche, deren Umfange gleich sind. Von zwei geradlinigen, regelmäßigen Polygonen dieser Art hat dasjenige die größte Fläche, welches die meisten Seiten hat. Das isoperimetrische Problem, von Jak. Bernoulli 1697
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Karmingrünbis Karneval |
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(Kerner, Gerner, mittellat. carnarium), ein besonders auf österreichischen Friedhöfen vorkommendes Bauwerk aus der romanischen, seltener gotischen Periode, welches, in Gestalt eines runden oder polygonen Turms, in seinem untern Teil zur Ansammlung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Krummacherbis Krümmung |
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einer Schlange, der dann symbolisch ein Kreuz oder kreuztragendes Lamm oder eine Szene aus der Heiligen Geschichte eingefügt wurde. Der anfangs kugelförmige Knopf wurde in gotischer Zeit polygon gestaltet, ringsum mit mehreren Nischen und Statuetten (s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Landesältesterbis Landesaufnahme |
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Wiedergabe des Bodenreliefs Wert zu legen habe (vgl. Morozowicz, Die königlich preußische L., Berl. 1879). - Bei Ausführung der L. wird das Land durch trigonometrische Netzlegung (s. Triangulation) in Dreiecke oder Polygone geteilt, deren Eckpunkte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Pisäbis Pisano |
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eines Steinmetzen, gab der italienischen Plastik einen neuen Aufschwung, der schließlich zu einer vollkommenen Renaissance führte. Er starb 1278. Seine plastischen Hauptwerke sind die polygonen Marmorkanzeln im Baptisterium zu Pisa (1260) und im Dom
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0307,
Prag (Kirchen, Profanbauten) |
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in Skalka; die Altstädter Nikolaikirche (jetzt dem russischen Kultus eingeräumt) mit polygoner Hochkuppel; die langschiffige Jakobskirche; dann die Kuppelkirche der Kreuzherren auf dem Altstädter Brückenplatz und die Prämonstratenserstiftskirche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0177,
Sahara (Bodenbeschaffenheit, Klima) |
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von salzhaltiger Erde, bei manchen auch, wie bei dem Seeboden von Bilma, von reinem Salz. Diese Oberfläche der Sebcha zerklüftet in regelmäßigen, meist sechseckigen Polygonen oder wirft sich, wo der Boden sehr salzhaltig ist (z. B. bei der Sebcha von Tamentit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Sprengerbis Sprengwerk |
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vier, je sechs und mehr Streben ohne Spannriegel oder mit bez. je zwei, je drei und mehr der letztern unterstützt. Bei Dachstühlen werden die Sprengwerke meist aus mehreren in Form eines Polygons verbundenen geraden Streben zusammengesetzt (Fig. 3
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Tamarixbis Tambow |
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); daher T. battant, mit schlagendem Trommler, vom Sturmangriff im freien Feld, wobei der T. den Sturmmarsch schlägt. In der Baukunst bezeichnet T. einen cylindrischen oder polygonen Unterbau einer Kuppel (s. Laterne); in der Befestigungskunst
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Trigynusbis Triklinium |
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den Inhalt der ebenen T., an die sich die Polygonometrie, die Berechnung der Polygone, anschließt. Die sphärische T. hat es mit der Berechnung sphärischer Dreiecke zu thun, die durch Bogen größter Kreise auf einer Kugel gebildet werden. Vgl. über
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Viehzucht- und Herdbuchgesellschaftbis Vielfraß |
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.).
Vieleck (Polygon), jede Figur, welche eine bestimmte Anzahl Ecken und ebenso viele Seiten hat. Die Summe der Seiten wird der Umfang oder Perimeter genannt. Jede gerade Linie, welche zwei nicht nebeneinander liegende Ecken miteinander verbindet, heißt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Pouvillonbis Préault |
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Westufers des Genfer Sees, mit einem großen Schloß, das ehemals dem Exkönig von Spanien, Joseph Bonaparte, gehörte, und d^8) 726 Einw.
*Praz'inostöp (griech.), eine Art Zoetropls.Phällakistoskop, Bd. 12), in dessen Zentrum ein polygoner Spiegel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0246,
Ägypten (alte Kultur. Kunst) |
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des Felsenbaues und des freien Baues
nebeneinander entwickelt, sowie die beiden Säulenordnungen, die sie wenigstens dem Begriffe nach charakterisieren, nämlich die Polygone oder kannelierte
Säule ohne Kapitäl, die aus dem Pfeiler hervorgeht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Bourget (Lac du)bis Bourget (Paul) |
Öffnen |
militärtechn. Anstalten: Kanonengießerei, Zeughaus, Pyrotechnische Schule, Pulvermagazin und eine Artillerieschießschule mit Polygon; in Garnison liegt das 35. Infanterie- und das 1. und 37. Feldartillerieregiment. 1 km von der Stadt die metallurgischen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Defendersbis Deffereggenthal |
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die Schußrichtung der flan-
kierenden Linie, die der den andern Schenkel des
Winkels bildenden Linie parallel ist. Im polygo-
nalen Grundriß versteht man unter D. die Entfer-
nung von einem Vrechpunkt des Polygons bis zum
nächsten Vrechpunkt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1014,
Deutsche Kunst |
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) in ähnlichen Formen, nämlich als breite, aus dem Polygon geschaffene, mit Umgang und mehrfach auch mit Kapellenkranz versehene Anlagen. In Bayern bieten München, Ingolstadt, Landshut derartige Anlagen. Daneben entstanden querschifflose Langhäuser
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Fronrezeßbis Fronto |
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. das
zu einer Polygonseite (s. Polygon) gehörige Stück
des Hauptwalles (s. d.) einer Festung mit sämt-
lichen davor und dahinter liegenden Werken.
Frontalangriff, ein Alt der Offensive, der aus-
schließlich gegen die Front des Verteidigers
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Geologische Orgelnbis Geometrie |
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ist
das Dreieck; in Dreiecke lassen sich alle übrigen
durch gerade Linien begrenzten Figuren (Vielecke oder
Polygone) zerlegen, und daher bildet die Kenntnis
des Dreiecks die Grundlage zum Studium kompli-
zierlerer Gebilde. Die wichtigsten (Hätze
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Karrensteinebis Karschin |
Öffnen |
und Filzen,
einigen Durchgangshandel. Die Festung bildet ein
unregelmäßiges Polygon mit doppelter Mauer und
vier Bastionen. Auf dem Ak-Dagh, einem steilen
Hügel, liegt, gänzlich sturmfrei, das Fort Arkanieh,
cin bastioniertcs Fünfeck, auf dem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0459,
Magdeburg |
Öffnen |
. Unter den sechzehn evang.Kirchen ist zu nennen der 1208‒1363 erbaute Dom zu St. Mauritius und Katharina (119 m lang, Mittelschiff 32m hoch); der polygone Chor mit zweigeschossigem Umgang und Kapellenkranz gehört nebst den beiden unvollendeten Osttürmen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Nischânbis Nishnij Nowgorod |
Öffnen |
befinden sich 50 kin nord-
westlich bei Maadan.
Nische (vom frz. nidie), eine halbrunde Erweite-
rung eines Naumes oder eine Vertiefung in einer
Mauer, die im Grundriß halbrund, viereckig oder
in Gestalt eines halben Polygons, nach oben balb
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Seccobis Seckendorf |
Öffnen |
, Inseln, s. Seychellen.
Séchelles, Hérault de, s. Hérault de Séchelles.
Sechmet, ägypt. Göttin, s. Ägypten (Bd. 1, S. 242 a).
Sechsbätzner, Münze, s. Batzen.
Sechseck, Hexagon, ein Polygon mit sechs Ecken. Sind alle Seiten des S. gleich lang
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Transmitterbis Transportable Eisenbahnen |
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Halbmessern und oft nicht einmal aus gebogenen Schienen, sondern aus geraden Stücken, welche ein Polygon bilden, zusammengelegt. Wird von zwei Enden her verlegt, dann kommt es leicht vor, daß die Schienen in der Mitte nicht genau zusammentreffen. In solchem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0928b,
Register zur Karte 'Toulon'. |
Öffnen |
du. E3.
Pauilin Guérin, Rue. D1.
Peirese, Rue. D. E1.
Personenbahnhof. E1.
Picot, Rue. E1. 2.
Platzmajor. E1 (21).
Polizei. E2 (22).
Polygone. E4.
Port, Quai du. E2.
---- Marchand. E. F3.
----, Grande Rue du. F3.
Porte (de l'Arsenal). E2
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Viehzöllebis Vielfachumschalter |
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, Polychäten, s. Borstenwürmer.
Vielbrüderig, s. Polyadelphus.
Vieleck, s. Polygon.
Vieleckszahlen, s. Polygonalzahlen.
Vielfacher Punkt, Vielfache Tangente, s. Singularitäten.
Vielfachtelegraphie, s. Mehrfache Telegraphie
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Vries (Hugo de)bis Vulgata |
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bedeutenden Umfang. Zu demselben gehörte die 30 km im Westnordwesten von V. entfernte Stadt Cosa, mit dem Herculeshafen, die 273 röm. Kolonie wurde und deren Ruinen, polygone Mauern mit Türmen, 6 km südwestlich von Orbetello liegen. Jetzt heißt der Ort
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Pflanzensekretebis Pflasterung |
Öffnen |
. Das Kopfsteinpflaster heißt polygonal oder rechteckig, je nachdem es aus Steinen gebildet wird, deren Köpfe beliebige Polygone oder Rechtecke zeigen; es ist um so besser, je weniger Verjüngung der Stein vom Kopfe bis zur Fuß- oder Setzfläche hat, indem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Alaunsteinbis Alba |
Öffnen |
303 v. Chr. eine röm. Kolonie und war später Staatsgefängnis, im Mittelalter Festung. Auf dem des Colle-di-Pietro sind in der alten Basilika San Pietro die Reste eines alten Tempels mit Zellenmauern in Quaderbau und polygonen Substruktionen sowie Reste
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Kreisprozeßbis Kreling |
Öffnen |
und die unmittelbar mit diesen zusammenhängenden regulären Polygone. Erst Gauß zeigte (1801), daß die obige Aufgabe mit der Theorie der auflösbaren Gleichungen und mannigfaltigen Problemen der höhern Arithmetik in einem äußerst merkwürdigen Zusammenhang
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Ludovicabis Ludwig (der Deutsche, König der Deutschen) |
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oder umschriebener Polygone mit wachsender Seitenzahl ausdrückt (s. Kreis). Rascher zum Ziele führt der analytische Weg mittels der Cyklometrischen Funktionen (s. d.). Aus der allgemeinen Reihe
arc tan x = ^[img]
erhält man für x = +1 die Formel (Leibnizsche Reihe
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