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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Reithgrasbis Reitkunst |
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709
Reithgras - Reitkunst.
nisch-persischen Krieg 100,000 Mann zu Pferde. Die Griechen errichteten erst in den persischen Kriegen eine R., welche 1/11 aller Streitkräfte ausmachte und schwer gerüstet war. Im Peloponnesischen Kriege gesellte
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31% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Abbrechenbis Abchasen |
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. Rückzug .
In der Reitkunst heißen A. diejenigen Übungen der Ganachenbearbeitung, die unmittelbar auf die Kopfstellung hinzielen, während
diejenigen Übungen, welche erst den Hals
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Reiten (im Kartenspiel)bis Reitwurm |
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, sog. gewöhnliches Gleichgewicht; die Schul-
reiterei verlegt den Schwerpunkt in einzelnen Lektio-
nen (z. B. bei der Pcsade) bis zwischen die Husten des
Pferdes und erzielt so das künstliche Gleichgewicht.
Die neuere Reitkunst hat ihre Wiege
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0313,
von Militärschriftsteller etc.bis Reiten und Fahren |
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) Ludwig Christian
Okunew
Paixhans
Ploennies, 2) Wilh. v.
Pönitz
Rimpler, Joh. J.
Rüstow, 1) Wilh.
2) Alexander
3) Cäsar
Siemens, 3) Adolf
Uchatius
Vauban
Witzleben, 3) Aug. Ferd.
4) Gebh. Aug.
-
Reiten u. Fahren.
Reiten.
Reitkunst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0950,
Pferde (Kulturgeschichtliches) |
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. Die Juden und Phöniker scheinen selbst nur wenig einheimische Pferdezucht betrieben und ihren Bedarf hauptsächlich aus Ägypten bezogen zu haben. In China ritten die Mandarinen schon 2155 v. Chr., und die Erfindung der Reitkunst wird dem mythischen
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0010,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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110
- Geschichte 25
Persische Literatur 31. 116. 130
Personenrecht 179
Personifikationen, mythologische 140
Peru, Geographie 105
- Geschichte 27
Petrefaktenkunde 228
Pfalz 4. 41
Pfandrecht 181
Pferd (Reitkunst) 301
Pferdezucht 276
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Paß (in der Baukunst)bis Passaglia |
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tangierenden geraden
Scitcn. Je nach der Anzahl derselben unterscheidet
man den Dreipaß, Vierpaß u. s. w. (S. die vor-
stehenden Abbildungen.)
Paß, in der Reitkunst ein dem Pferde angelern-
ter Gang, der darin besteht, daß es (wie das Kamel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Reißnägelbis Reiten |
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von jedem anderweitigen praktischen Zweck,
kann zur Reitkunst erhoben werden; meistens aber
wird sie zur Erfüllung anderer Aufgaben (im Kriegs-
wesen, bei der Jagd, auf Reisen) benutzt.
Der Reiter muß es verstehen, bei den Bewegun-
gen des Pferdes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Pasquillverschlußbis Passage |
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eines Gebirges, s. Gebirge); militärisch (Engpaß) s. v. w. Defilee (s. d.); im Jagdwesen der gewöhnliche Gang der Raub- und niedern Jagdtiere; in der Reitkunst ein dem Pferd angelernter wiegender Gang, der darin besteht, daß es (wie das Kamel) beide
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Hoher Frassenbis Hohes Lied |
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"Rigi des Unterinnthals".
Hohe Schrecke, s. Finne (Höhenzug).
Hohe Schule, der höhere Teil der Schulreiterei (s. d.), die eigentliche Reitkunst, bezweckt eine gymnastische Ausbildung des Pferdekörpers, ohne dieselbe für besondere praktische Zwecke
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Mitarbeiter |
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: Artillerie, Geschützwesen.
Freiherr R. v. Fuchs-Nordhoff in München: Reitkunst.
Geheimrat F. v. Criegern-Thumitz in Bautzen: Kriegskrankenpflege, Frauenvereine.
Marine-Ingenieur Schwarz-Flemming in Berlin: Seewesen.
Hauptmann F. v. Kronenfels in Wien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Stolzenaubis Stopfbüchse |
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Stil in großartiger Weise neu aufgeführt und im Innern mit allerlei Kunstwerken, darunter Freskomalereien von Deger, Lasinsky, Stilke etc., geschmückt.
Stolzer Tritt, in der Reitkunst, s. Piaffe.
Stolzit, s. Wolframbleierz.
Stoma (griech.), Mund
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Strongylebis Sumpfschlangenkraut |
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Stuhlrahmen, Pfette
Stuhlsäulen, Dachstuhl 404,2
Stuhljchiene, Eisenbahnbau 450,i
Stuhlsltz, Reitkunst
Stuibenfall, Vreitenwang
Stummelaffe, auch Klammeraffe
Stummes Spiel, Schauspielkunst 413
Stunoensteller, elektromagneti-
scher, Uhr 976,2
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Hirschhorngeistbis Hirschwald, August |
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.
Hirsch schwamm, s. Olavai-ia.
Hirschfprung, in der Reitkunst soviel wie Ka-
priole ss. d.).
Hirfchtalg (sedum oervinuin), Medikament ge-
^en wunde Stellen der Haut. Dem Hirsch hat man
,eit alters her in der Heilkunde große Bedeutung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Paradeadlerbis Paradiesvögel |
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Stoßfechten, sondern ruckweise
ausgeführt, indem man mit der Stärke der eigenen
Klinge und Zwar mit der Schärfe dem gegnerischen
Hiebe entgegengeht, über Durchschlagen einer P.
s. d. - In der Reitkunst bezeichnet P. |
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Abberufungbis Abbotsford |
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schlug hier 1313 die Guelfen und Giovanni de' Medici 1524 die Franzosen.
Abbiegen und Abbrechen , zwei Dressurmittel in der Reitkunst, um die
Beweglichkeit zwischen Kopf und Hals
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Abbottbis Abchasen |
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Gefechtsbereitschaft, solange ein Nachdrängen des Gegners zu
gewärtigen ist. - A. in der Reitkunst, s. Abbiegen .
Abbrennen des Bodens , s. Bodenbearbeitung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Aktionbis Aktuell |
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, daher der Ausdruck Haupt- und Staatsaktionen (s. d.); in der Reitkunst die Art und Weise des Sprunges, resp. des Tretens beim Pferde, die man als hohe, runde, flache, leichte oder schwere A. unterscheidet.
Aktion (Actium, jetzt Akri, ital. Punta
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Asserierenbis Assignaten |
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und Handel (Assientohandel) damit zu treiben.
Assiette (franz.), Teller, kleine flache Schüssel; auch Gemütsstimmung, Fassung; in der Reitkunst s. v. w. feste Haltung.
Assignant (lat.), Aussteller einer Anweisung. Assignat, der, auf welchen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Ballonbis Ballspiel |
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widerlich aromatisch und war früher offizinell.
Ballotāde (franz.), in der Reitkunst s. v. w. Kruppade (s. d.), nur daß hier die hintern Gliedmaßen, anstatt stark unter das Mittelteil gezogen zu werden, etwas herabhängen und die Sohlenfläche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Battickdruckbis Batumgebiet |
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Fechtenden mit der ganzen Stärke seiner Klinge längs der Klinge seines Gegners in der Absicht gethan wird, um diese wegzuschlagen und eine Blöße zu einem flüchtigen Stoß zu erhalten. - In der Reitkunst ein Satz, wo die Pferde mit dem Huf nur wenig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Baucherbis Bauchfellentzündung |
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und der Reitkunst und wurde 1842 nach der Kavallerieschule zu Saumur geschickt, um Pferde und Reiter auszubilden. Sein System, welches das Pferd zu einem völlig willenlosen Werkzeug in der Hand des Reiters machte, wurde indes von der Kavallerie nicht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Entre nousbis Entropie |
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gesagt.
Entrepas (franz., spr. angtr'pa), in der Reitkunst die zwischen Schritt und Trab schwebende Gangart eines Pferdes, Mittelpaß, Halbtrab.
Entrepot (franz., spr. angtr'po), Warenniederlage, Zollniederlage (s. d.); Entrepôt réel, öffentliche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Falkensteinbis Falkirk |
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. Habichtskorb.
Falkieren (v. franz. falquer), in der Reitkunst ein Manöver, welches darin besteht, daß man das Pferd plötzlich anhält, so daß es seine Füße senken muß. Die Stellung, welche das Pferd dabei einnimmt, indem es mit dem Hinterteil
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Filariadenbis Filiation |
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, das in kotelettförmige oder ovale Stücke geschnittene Fleisch von Wild, Schlachtvieh oder Geflügel, auch längliche, schmale Streifen von Fleisch, Wurzeln, Semmeln, Äpfeln etc. -
In der Reitkunst ist F. gleichbedeutend mit Trense.
Filhol (spr. fijoll
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Kappernbis Kapronsäure |
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(ital.), Bockssprung, Lustsprung; in der Reitkunst (Hirschsprung) der höchste und vollkommenste Schulsprung auf der Stelle. Das Pferd erhebt sein Vorderteil so hoch als möglich, schnellt darauf das Hinterteil kräftig in die Höhe und schlägt dann
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Karretebis Karsgebiet |
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; in der Reitkunst die schnellste Gangart des Pferdes (vgl. Gangarten); en pleine carrière (ventre à terre), in vollem Lauf, mit verhängtem Zügel.
Karriert, s. Kariert.
Karrikatur, s. Karikatur.
Karriol (franz.), leichtes, zweiräderiges Fuhrwerk; Karriolpost, s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Kruppadebis Kruse |
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, Friedrich Alfred K., trat, wird durch ein Kollegium technisch, kaufmännisch und juristisch gebildeter Mitglieder geführt.
Kruppade (franz. croupade), in der Reitkunst ein Schulsprung "über der Erde". Der Rücken des Pferdes bleibt dabei wagerecht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Kurbelgetriebebis Kürbis |
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, fallen die Totpunkte fort. Die Bewegungsübertragung ist bei dem oszillierenden K. gleichfalls eine ungleichförmige.
^[Abb.: Schubkurbelgetriebe.]
Kurbelstange, s. Kurbelgetriebe.
Kurbette (franz. courbette), in der Reitkunst eine erhobene Schule
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Leuvenbis Levellers |
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und Bezirksgericht. Hier Sieg der Kaiserlichen unter dem Grafen Souches über die Türken 19. Juli 1664.
Levade (spr. -wād, v. franz. lever), in der Reitkunst die schulgerechte Hebung der Vorderfüße des Pferdes.
Levaill. (auch Vaill.), bei naturwissenschaftl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Paardenbis Pacholeks |
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aus Bindegewebe und höchstens spärlichen Gefäßen und sind nur dadurch bemerkenswert, daß durch sie das Schädeldach zuweilen verdünnt oder gar durchwachsen wird.
Pace (engl., spr. pehs), Schritt (als Längenmaß = 2½ Fuß engl.); in der Reitkunst s. v. w. Gang
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Parabiagobis Paradies |
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von aktiven Offizieren und Veteranen. - In der Fechtkunst ist P. Abwehr des Angriffs mit der Waffe; in der Reitkunst das Verhalten des Pferdes im Lauf, sei es zum Halten, sei es zum Übergang in eine kürzere Gangart.
Paradebett, ein mit schwarzem Stoff
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Passageinstrumentbis Passarge |
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756
Passageinstrument - Passarge.
durchlaufende Tonleiterpassage (Lauf, Läuferpassage). In der Reitkunst bezeichnet P. (auch spanischer Tritt) die Schule der Piaffe (s. d.) in der um einen Hufschlag vorschreitenden Bewegung, eine trabmäßige
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Perversbis Pesaro |
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.
Pesach, jüd. Fest, s. Passah.
Pesade (franz.), in der Reitkunst die schulgerechte Bäumung eines Pferdes; das Vorderteil erhebt sich, während die in den Hanken gebogenen Hinterfüße unbeweglich bleiben.
Pesánte (ital.), musikal. Vortragsbezeichnung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Piacenzabis Piana dei Greci |
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einer Reform der Kirche aussprach.
Piaffe (franz.), Großthuerei; in der Reitkunst der "stolze Tritt", eine trabmäßige Bewegung der Gliedmaßen im künstlichen Gleichgewicht auf der Stelle; das Pferd muß sich dabei auf die Hanken setzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Pirnatzabis Pirouette |
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stande, nahm aber 1883 wegen des Aufstandes der Radikalen seine Entlassung.
Pirouette (franz., spr. piru-), Drehrädchen, Kreisel; in der Tanzkunst das schnelle Umdrehen auf Einem Fuß; in der Reitkunst s. v. w. Drehschwung,
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Polytypenbis Pombal |
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, Tannin etc. hat man versucht, auf die Thätigkeit der Kopfhaut zu wirken und den Haarwuchs zu befördern. Verändert man das Verhältnis zwischen Fett und Wachs, so erhält man die härtern Stangenpomaden. - In der Reitkunst bezeichnet P. den Schwung um
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Rentengüterbis Reolen |
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, namentlich über die eines Monarchen oder Kronprätendenten auf die Krone, aufgenommen wird.
Renversieren (franz., spr. rangwerss-), umkehren, umstürzen; in der Reitkunst diejenige Schule, in welcher das Pferd, mit der Kopfstellung nach der Wand zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0647,
Schulenburg |
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Thätigkeiten, die zur regelrechten Erlernung einer Kunst geübt sein wollen, im Unterschied von der praktischen Anwendung dieser Kunst unter der Bezeichnung S. zusammen; demgemäß nennt man beispielsweise S. (hohe S.) in der Reitkunst diejenigen Übungen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Schulreitenbis Schultergürtel |
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652
Schulreiten - Schultergürtel.
Seminardirektoren und Kreisschulinspektoren der Titel und Rang eines Schulrats.
Schulreiten, s. Reitkunst.
Schuls, Badeort, s. Tarasp.
Schulschiffe, Kriegsschiffe, welche junge Leute aufnehmen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Spanischer Hopfenbis Spanische Sprache |
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(Wien 1858, 3 Bde.); die Memoiren des Herzogs von Marlborough (s. d. 1).
Spanischer Hopfen, s. Origanum.
Spanischer Kragen, s. Paraphimose.
Spanischer Pfeffer, s. Capsicum.
Spanischer Tritt, Reitkunst, s. Passage.
Spanische Spitzen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Travebis Trawna |
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Kolbenstange und Balancier.
Traversieren (franz., travers reiten), der Quere nach bewegen, durchschneiden, überschreiten; in der Reitkunst Schullektion, bei welcher das Pferd auf zwei Hufschlägen, und zwar mit dem Vorderteil gegen die Wand, mit dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0176,
Veterinärwesen (Geschichtliches, staatliche Regelung, Lehranstalten) |
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einer naturgeschichtlichen Beschreibung gemacht. Der Senator Ruini zu Bologna veröffentlichte 1590 ein wertvolles Buch über die Anatomie und die Fehler des Pferdes, dessen Inhalt sich die Schriftsteller über Reitkunst und Pferdezucht im 17. Jahrh. zu eigen machten. Den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Voltaischbis Voltigeure |
Öffnen |
Element und Voltasche Säule, s. Galvanische Batterie.
Voltasche Spannungsreihe, s. Galvanismus.
Voltas Fundamentalversuch, s. Galvanismus.
Volte (franz.), in der Reitkunst die kreisrunde Wendung, die man mit dem Pferd nimmt, um dasselbe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Xenophonbis Xerxes |
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«, Anweisungen für einen athenischen Reiterobersten; »Über die Reitkunst«, herausgegeben von Courier (Par. 1818) u. von Jacobs (Gotha 1825); »Über die Jagd«. Gesamtausgabe von Schneider (Leipz. 1790-1815; neueste, zum Teil von Bornemann und Sauppe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Cazembebis Chaplin |
Öffnen |
. Vgl. Aimé C.-Figeac, Le deux C., leur vie et leurs œeuvres (Grenoble 1888).
Chandiá, Bergbauort im Departement Cáuca der südamerikan. Republik Kolumbien, am Rio Cáuca, mit ergiebigen Silbergruben.
Changieren (wechseln), in der Reitkunst
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Hoffmannbis Horn |
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, Baden 227,1
Hoher Tenn, Fuscher Thal
Hohes Aderl, Großvenediger
Hohe Schule, Reitkunst
Hoher Staufen (Berg in Ober-
bayern), Neichenhall
HoheTempler,GeheimeGesellsch.I018,i
' Hoffmann - Horn. ^
tzohethron, Berchtesgadner
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Nationalgefühlbis Neujoachimsthal |
Öffnen |
Naturreiter, Reitkunst lioio,?
Naturskala, Obertöne
Naudin, C. (Votantter), »^««ci.«
Naudowejsies, Dakota
Naugerius, Neulateinische Dichter
Nauhcampätevetl, Perote
Naukratis, Ausgrabungen (Bd. 17) 69,2
Naulochos, Agrippa 2
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Prismenphotometerbis Pumex |
Öffnen |
948
Prismenphotometer - Pumex
Register
Prismenphotometer, Aftrophotomc-
Prista, Rustschuk ltrie
Prithivi, Djaus
Pritsche (Reitkunst), Sattel
Prit,schenmeister,SchützengcscIlschaftcl;
Vritter, Nollin
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Seckauer Alpenbis Semljänoi Gorod |
Öffnen |
Seilss, Sils 1)
Seilhaken, Feuerschutz 210,2
Seinnafluß, Axim
Seins (Insel), Sein
Seitel, Seidel
Seitenansicht, Projektion 403,2
Seitengänge, Reitkunst
Seitenkreislauf, Kollateraltreislauf
Seitenlinie, Kollateralverwandte
Seitenmoränen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Soror Carolinaebis Spitalwald |
Öffnen |
, Schildkrebse 469,2
Spaltmaschinen, Graupen
Spaltsitz, Reitkunst
Spaltung der Iris, Kolobom
Spaltungsthäler, Erosion
Spaltzüngler, Eidechsen
Spangenberg, Wolfhart, Deutsche
Spängler, Spengler lLitt. 741,1
Spanheim (Grafschaft
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Wardöbis Weidenhanger |
Öffnen |
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Wechseln (Reitkunst), Changiere«
Wechselpari, Kurs 348,2 Md. 17)
Wechselsensale, Wechselmakler
Wechselwiesen, Bewässerung 857,2
Wechtari, Friaul
Weckmund, Egisheim - .,
Weda (Ort), Dschilolo
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0543,
Kulturgeschichtliche Litteratur (einzelne Kulturgebiete) |
Öffnen |
der Schiffahrt« (Hamb. 1889), Beßler, »Geschichte der Bienenzucht« (Ludwigsb. 1885), eine »Geschichte des Geldes« von Del Mar (Lond. 1885, engl.), eine »Geschichte des Pfluges« von Muñoz y Rubio (Madrid 1886, span.), eine »Geschichte der Reitkunst
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Arresthypothekbis Arrianus |
Öffnen |
, selbst zu annullieren vermochte. - Über A. in der Reitkunst s. Parade.
Arrêtés (spr. arräteh), in der Sprache der franz. Verwaltung einesteils die Beschlüsse (décisions) der Maires, Präfekten und Minister zur Ausführung der Gesetze und Verordnungen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Ballotbis Ballspiel |
Öffnen |
), in der Reitkunst der Sprung eines Pferdes mit gestreckten Füßen.
Ballotinmosaik, in der Glaskunstindustrie diejenige Technik, bei der, meist in Ornamenten, Ballotini (d. i. kleine Bälle), Kügelchen oder Perlen in bestimmten Zwischenräumen auf die Gefäße
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Bandannosbis Bande noire |
Öffnen |
, in der Reitkunst die Wände geschlossener oder auch die gedachte Begrenzung offener Reitbahnen. Die B. geschlossener Bahnen sind mit Brettern belegt und nach außen geneigt, um das Andrücken des Reiters an die Wand zu vermeiden. - über die B. beim Billard s. d
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Battickdruckbis Batuecas |
Öffnen |
eine Blöße zu schaffen beabsichtigt,
dem aber dann sofort der eigentliche Hieb folgen muß. Der B. verwandt ist die Ligade (s. d.) sowie die Glissade
(s. d.). – In der Reitkunst ist B. ein Satz des Pferdes, bei dem es mit dem Huf nur wenig Erde
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Bauchatmenbis Bauchfellentzündung |
Öffnen |
. Hippolog, geb. 1796 zu
Versailles, war Leiter einer Privatreitbahn in Paris. Er veröffentlichte ein neues System der Abrichtung des Pferdes und der
Reitkunst, welches das Pferd zum willenlosen Werkzeuge in der Hand des Reiters machen sollte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Buhturîbis Buka |
Öffnen |
Paradestück, in dem der Ritter seine Reitkunst und seine Fechtgewandtheit zeigen konnte, ohne das Leben, das bei dem Turnier (s. d.) immer in Gefahr war, zu gefährden.
Buiatrik (grch.), Heilkunde der Krankheiten der Rinder.
Buijs-Ballot (spr. beis
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Changecontobis Chantal |
Öffnen |
-), wechseln, ver-
ändern; im Buchhandel: Verlagsartikel tauschen.
-> In der Reitkunst: von einer Hand auf die
andere übergehen in der Bahnreiterei (s. Reitbahn).
Das C. erreicht man entweder durch Kehrtwendung
oder durch schräges Durchqueren
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Courbettebis Courcelle-Seneuil |
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der Vendômesäule (329091 Frs.) verurteilt. Er starb 31. Dez. 1877 zu La Tour de Peilz bei Vevey, wohin er geflohen war. – Vgl. H. d’Ideville, G. C., Notes et documents sur sa vie et son œuvre (Par. 1878).
Courbette (frz.) oder Kurbette, in der Reitkunst
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Crewkernebis Crillon |
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weggelegten Karten.
vriostns, s. Hamster.
Crichton (spr. kreit'n), James, der "Bewunde-
rungswürdige", geb. 1560 in der schott. Grafschaft
Perth, aus vornehmer Familie, beherrschte 20 I.
alt 20 Sprachen und Fecht-, Tanz- und Reitkunst
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Dresdner Konferenzenbis Drevet |
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unter den des
Menschen; im besondern die Abrichtung von Hun-
den und Pferden. Die D. des Pferdes kann ver-
schiedene Zwecke haben: zum gewöhnlichen Reit-
und Fahrgcbrauch, zum militär. Dienst, für die
höhere Reitkunst, für den Cirkus
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Durchgangsbahnhofbis Durchmesser |
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-
röhren in rundem und ovalem Querschnitt in vor-
trefflicher Weise und mit geringen Kosten hergestellt
werden, findet man vielfach auch Röhrendurch-
lässe und Vetondurchlässe. (S. Dücker.)
Durchlässig, in der Reitkunst, s. Reiten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Equestrikbis Equisetaceen |
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); Gomont, 1^63 ^i6vali6l5
i-0maiii3 (Par. 1854); Belot, Hi3toii 6 ä68 c1)6v3.Ii6i'3
i-0maiii3 (2 Bde., ebd. 1866-73).
Equestrik, Reitkunst, besonders im Cirkus(Schul-
reiten und Pferdedressur).
Equilibrist, s. Äquilibrist.
Equme, s. Pocken
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Falkenstein (Joh. Paul, Freiherr von)bis Falklandinseln |
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, in der Reitkunst eine plötzliche
Parade, bestehend in Senken des Pferdekopfes und
Hinknieen des Pferdes auf einem oder beiden Knien;
in ersterm Fall ist der andere Vorderfuß nach vorn
gestreckt.
Falkirk (spr. fahlkörk), Stadt in der schott. Graf
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Filholbis Filigranarbeit |
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. - In der Reitkunst
ist F. soviel wie kleine Trense. - In der Buch-
binderei heißen Fileten oder Stempel die
Mcssinggravuren, deren man sich zum Vergolden
der Buchdecken bedient.
Filhol (spr. fijöl), Antoine Michel, franz.
Kupferstecher, geb. 1759 zu Paris
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Hauptdeckbis Hauptguß |
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,
bei Gartenhäusern das Erdgeschoß.
Hauptgefellen, s. Eigenlehner. ^ , ,
Hauptgesims, s. Sims.
Hauptgespärre, s. Gebinde.
Hauptgestell, in der Reitkunst, s. Kopfgestell.
Hauptgestüt, s. Pferdezucht.
Hauptgleis, s. Bahnhöfe (Bd. 2, S
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Kaktusgeorginebis Kalamazoo |
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getragener
Hut von weichem Filz, 1848 Abzeichen der Republikaner.
Kalāde (frz.), in der Reitkunst eine abschüssige Anhöhe in Reitbahnen, zur Benutzung für Dressurzwecke.
Kalăfat , s. Calafatu .
Kalahāri , Kalahara oder Karri-karri
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Newcastle (in Amerika)bis Newcastle-under-Lyme |
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Willen von
dem ungestümen Prinzen Ruprecht hineingerissen.
1644 verließ er England und kehrte erst nach
der Restauration 1660 zurück. 1665 erhob ihn
Karl II. zum HerzogvonN. Er schrieb zwei Werke
über Pserdedressur und Reitkunst: "I^a metdocio "t
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Piacenza (Herzog von)bis Pianoforte |
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. die
Unabhängigkeit der Hellenen offiziell erklärte und das sog. «Organische Gesetz von Epidaurus» erließ.
Piaffe (frz.), Prahlerei; piaffieren , großthun, prahlen; in der Reitkunst stampfen,
s. Stolzer Tritt .
Pia fraus (lat
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Pomadebis Pomeranzenschale |
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auf kahl gewordenen Stellen des
Kopfes sind nur Erzeugnisse der Charlatanerie. Die
mit Arzneistoffen gemischten P. werden Salben
(s. d.) genannt.
In der Reitkunst nennt man P. den Schwung
um den Sattelknopf beim Voltigieren.
Pomaken
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Rickebis Riechbein |
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und Pferde, von wilden Tieren aber alle ihm
bekannten Gattungen. Von seinen Folgen sind her-
vorzubcben: " Fürsten-Iagdlust" (36 Blatt), "Ent-
wurf einiger Tiere nach ibren Arten, Aktionen und
Leidenschaften" (126 Blatt), "Neue Reitkunst"
(22
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Schultensbis Schulterklappen |
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, in der Reitkunst ein Seiten-
gang (s. Scitengänge), der sich vom Schenkelweichen
dadurch unterscheidet, daß nur die Vorhand seitwärts
übertritt, die Hinterhand aber annähernd geradeaus
geht. Kontraschulterher ein nennt man den
gleichen Seitengang
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Versalbuchstabenbis Versammlungsrecht |
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(in der lat. Schrift, der sog. Antiqua) die Kapitälchen (ᴀ), die zwar die Form der V. haben, aber in der Regel um ein Drittel kleiner als die V. der betreffenden Typengattung sind. (S. auch Initialen.)
Versammelte Gänge, in der Reitkunst, s. Gänge (des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Xenosbis X für ein U machen |
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des Fürsten- und des Privatlebens und die Kunst des Herrschens. Rein praktischer Natur endlich sind die kleinen Abhandlungen über die athen. Finanzen und die Mittel zu ihrer Hebung, über die Reitkunst, über die Obliegenheiten eines Anführers der athen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Lódzbis Löffelreiher |
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(2630 m).
Löffel, in der Jägersprache die Ohren der Hasen und wilden Kaninchen. - Über L. in der Reitkunst s. Bocksattel.
Löffelbagger, s. Bagger.
Löffelbohrer, s. Bohrer (Bd. 3, S. 238 a und Fig. 4).
Löffelegge, s. Egge.
Löffelente
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Aktionbis Aktivum |
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für Theaterstück (s. Haupt- und Staatsaktionen). In der Reitkunst ist A. (hohe, flache, runde, leichte, schwere) die Art des Sprungs und Tritts des Pferdes.
Aktĭon, griech. Name der Landspitze Actium (s. d. ).
Aktionär (frz.), Teilnehmer
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16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Unterführungbis Unterhaltspflicht |
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.
Untergrundbohne, s. Arachis.
Untergrundpflug, s. Pflug.
Untergurt, s. Sattel (in der Reitkunst).
Unterhalt, alles, was zur Erhaltung der leidlichen Existenz eines Menschen aufzuwenden ist: also Wohnung, Nahrung und Kleidung, Feuerung, ärztliche
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Konträrbis Kontribution |
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, in der Reitkunst, s. Schulterherein.
Kontrasignatūr (neulat.), s. Gegenzeichnung.
Kontraspiel, Kartenspiel, gewöhnlich unter 4, aber auch 3, 5 oder 6 Personen. 6 Personen spielen mit 32 Blättern, für je eine Person weniger werden je 4 Karten, beim
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Manduktionbis Manetho |
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und wird als Sommerfrische besucht.
Manège (frz., spr. -nähsch), Reitkunst, Reitbahn (s. d.), Reitschule. Parti du manège, société du manège, Manegepartei, bildete sich in Frankreich unter dem Direktorium aus den Resten der Jakobiner und wurde benannt nach ihrem
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