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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Renatabis Rendsburg |
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769
Renata - Rendsburg
und verfaßte die umfassende "Hi8toii-6 äe8 oi-i^in^
lw ciiri8tiHni8iu6" (7 Bde., Par. 1863-82; Index
1883), worin er die "Vis äs ^68ii8" durch folgende
Bücher sortsetzt: "1^68 Hpoti-68" (1866), "3lrint?aul
6t 8H
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50% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Renchenbis René |
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"; er "rendiert hin", wenn er höher ist, also ein Verkauf angezeigt erscheint.
Rendsburg, Kreisstadt in der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, an der Eider, welche die Stadt in vier Armen durchfließt, am Ausgang des Eiderkanals und am Nordostseekanal
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0663,
Holstein (Geschichte) |
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das ganze Wendenland zurückgab, den Grafen Adolf IV. als rechtmäßigen Herrn von H., Wagrien und Dithmarschen anerkannte, ihm noch die Festung Rendsburg übergab und den Bürgern von Hamburg und Lübeck völlige Handelsfreiheit durch ganz Dänemark bestätigte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0994,
Deutsch-Dänischer Krieg von 1848 bis 1850 |
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durch Zugeständnisse zu beschwören. Die Februarrevolution und die Märztage brachten die Bewegung zum Ausbruch. In Kopenhagen fand eine Erhebung der eiderdän. Partei statt, deren Führer die Einverleibung Schleswigs verlangten, während die zu Rendsburg
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0506,
Schleswig-Holstein |
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, die (1882) 2011 Personen beschäftigte, ist die gewerbliche Produktion hervorragend durch Torfgräberei im Kreis Rendsburg, durch Traßgräberei und Cementfabrikation in den Kreisen Steinburg, Norderdithmarschen und Pinneberg, durch Ziegelei, durch Glas
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0062,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinzen Schleswig-Holstein, Westfalen) |
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Pinneberg
Plön
Preetz
Propstei
Ratzeburg
Reinbeck
Reinfeld
Rendsburg
Sachsenwald, s. Lauenburg
Schleswig
Schönberg
Schwansen
Segeberg
Stapelholm
Steinburg
Stormarn
Sundewitt
Tönning
Tondern
Uetersen
Wagrien
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 1058,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum dreizehnten Bande. |
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Rendsburg (Stadtwappen) 770
Reuß (Landeswappen) 801
Reutlingen (Stadtwappen) 804
Reval (Stadtwappen) 805
Revolver 810
Rheingau (Situationsplan) 822
Rheinprovinz (Provinzwappen) 828
Rheydt (Stadtwappen) 832
Richtbogen 851
Riemenscheibe (5
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Eidechsenbundbis Eideshelfer |
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südlich von Kiel, berührt, bez. durchfließt, zuerst in nördlicher Richtung gehend, den Barkauer oder Bothkamper See, den Westen- und Flemhuder See, wendet sich sodann über Rendsburg westwärts, indem er, den Grenzfluß zwischen Schleswig und Holstein bildend
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0523,
Schleswig-Holstein (Verwaltung etc.; Geschichte) |
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betrieben. Der Hafenplätze an beiden Meeren und den zahlreichen schiffbaren Flüssen gibt es sehr viele; jedoch treten unter denselben nur Kiel, Flensburg, Altona, Tönning und Rendsburg besonders hervor. Die Anlage eines neuen, großen Hafens an der Westküste
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0525,
Schleswig-Holstein (Geschichte 1739-1848) |
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, und Deputierte der schleswig-holsteinischen Stände beschlossen 18. März in Rendsburg, in Kopenhagen Berufung eines schleswig-holsteinischen Landtags, Bewilligung einer gemeinschaftlichen Verfassung für die Herzogtümer und Aufnahme Schleswigs in den Deutschen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Nordmannenbis Nordostseekanal |
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der Elbe über Rendsburg nach Eckern-
förde führen wollte, gelangte nicht zur Ausführung,
zumal General von Moltke auf die Schaffung des
Kanals weniger Wert zu legen erklärte, als auf ein
starkes Heer und eine starke Flotte. 1878 regte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0504,
Schleswig (Regierungsbezirk, Kreis und Stadt) |
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der Vertrag zu stande, kraft dessen das Herzogtum S. (mit Nordfriesland) als ein erbliches dän. Fahnenlehn den holstein. Grafen von der Rendsburger Linie zur gesamten Hand überlassen wurde; damit war Schleswig-Holstein (s. d.) gebildet.
Schleswig. 1
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0507,
Schleswig-Holstein |
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); Die Häfen der Provinz S. (Berl. 1893) und die Veröffentlichungen des königl. Statistischen Bureaus in Berlin.
Geschichte. Die Rendsburger Linie des schauenburgischen Hauses hatte 1386 das Herzogtum Schleswig (s. d.) und den größten Teil von Holstein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0509,
Schleswig-Holstein |
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die Volksbewegung einen gewaltsamern Charakter annahm. Am 18. März traten etwa 70 schlesw.-holstein. Ständemitglieder in Rendsburg zusammen und schickten eine Deputation nach Kopenhagen, um von dem König außer liberalen Zugeständnissen die Vereinigung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0379,
von Mohnbis Möller |
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: weiblicher Faun mit Satyrknaben, Hans Sachs (Statuette), das Lornsen-Denkmal in Rendsburg, Amor auf dem Anstand, Pan als Schalmei-Erfinder, Empfang alter Frauen (Relief im Heine-Asyl zu Hamburg) und (1880) ein Siegesdenkmal in Altona, bestehend
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0366,
Oldenburg (Großherzogtum: Geschichte) |
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. in zwei Linien geteilt (1544), in die von Holstein-Gottorp, von welcher Christian Albrecht das Haupt war, und in die königlich dänische. In dem Rendsburger Erbvertrag vom 16. April 1649 wurden Dänemark und Holstein-Gottorp zu Lehnserben eingesetzt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0529,
Schleswig-Holstein (Geschichte seit 1864) |
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. Dennoch würde Bismarck den Herzog Friedrich anerkannt haben, wenn derselbe die preußischen Forderungen (22. Febr. 1865) angenommen hätte: nämlich seine Armee und Marine mit der preußischen zu vereinigen, Sonderburg, Rendsburg und Friedrichsort
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Altona-Kieler Eisenbahnbis Altoona |
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Altona-Neumünster-Kiel (106 km) 1842 von der dän. Regierung genehmigt und 18. Sept. 1844 eröffnet wurde. Die 1845 einer besondern Gesellschaft genehmigte und in demselben Jahre eröffnete Linie Rendsburg-Neumünster (33,50 km) wurde 1864
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Eid (geographisch)bis Eider |
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erreicht sie den Westensee und bildet seinen
nördl. Abfluß zum Flemhudersee. Sie wendet sich
dann bei Landwehr als Grenzfluß zwischen Holstein
und Schleswig westwärts über Rendsburg und
Friedrichstadt, durchzieht mit großen Krümmungen
weite
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Eiderdänenbis Eiderstedt |
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die Bauten des
Nordostfeekanals in den Betrieb mehrfach eingrei-
fen mußten, zuletzt etwas abgenommen; 1890
wurde die unterhalb des E. gelegene Rendsburger
Schleuse in Berg- und Thalfahrt zusammen nur noch
von 2206 Fahrzeugen mit 50363 t passiert. Jetzt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Holstein (Franz von)bis Holtei |
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die Rendsburger (bis 1459) und die Schauenburger
Linie (bis 1640). Letztere besaß außer der Stamm-
grafschaft an der Weser nur einen Teil von Stor-
marn, die sog. Herrschaft Pinneberg, welche die
jetzigen Kreise Pinneberg und Altona umfaßte. Das
ganze
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Schleusenaubis Schmelzofen |
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-
unter 302 km Privatbahnen.
Bildungswesen. Außer der Universität zu Kiel
hatte die Provinz 1895: 12 Gymnasien (in Flens-
burg, Husum, Hadersleben, Schleswig, Altona,
Glückstadt, Kiel, Meldorf, Plön, Rendsburg, Wands-
bek und Ratzeburg), 1
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Lorisbis Lorsch |
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Aufsehen. L. wurde im Nov. 1830 verhaftet und 31. Mai 1831 zur Amtsentsetzung und einjähriger Festungshaft verurteilt, die er teils in Rendsburg, teils in Friedrichsort verbüßte. Nach einjährigem Aufenthalt auf Sylt reiste er nach Rio de Janeiro; 1837
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Fehlschlagenbis Fehrbellin |
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König Erich von Dänemark 1420 zerstörte. Infolge des Rendsburger Vertrags von 1580 kam F. an die Linie Gottorp und fiel mit Holstein-Gottorp 1773 an die Krone Dänemark. In der Nacht vom 14. bis 15. März 1864 ward die Insel den Dänen entrissen und bald
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XIII. Band |
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Rendsburg, Stadtwappen 726
Respirationsapparat von Pettenkofer 746
Reutlingen, Stadtwappen 764
Reval, Stadtwappen 765
Revolver mit Patrone 769
Rhea (Kybele), Relief in Berlin 775
Rheokord 785
Rheostat, Fig. 1-3 785
Rhizom, Fig. 1-3 789-790
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Beschwerderegisterbis Besemschon |
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und der von der deutschen Zentralgewalt eingesetzten Statthalterschaft der Herzogtümer. Von Rendsburg wurde er in die Nationalversammlung nach Frankfurt gewählt, spielte ab er dort keine hervorragende Rolle, obwohl er zum ersten Vizepräsidenten gewählt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0090,
Christian (Könige von Dänemark) |
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Mathildes, durch eine Palastrevolution sich der Regierung bemächtigte, welche er ununterbrochen behielt. C. selbst starb geisteskrank 13. März 1808 in Rendsburg. Vgl. Höst, Entwurf einer Geschichte der dänischen Monarchie unter der Regierung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0834,
Deutschland (Eisenbahnen, Post, Telegraphie) |
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, Rostock mit 306, Stralsund mit 212, Barth mit 189, Stettin mit 155, Brake mit 121, Elsfleth mit 108, Papenburg mit 111, Danzig mit 104, Kiel mit 70, Memel mit 60, Rendsburg mit 61, Emden mit 57 Schiffen etc. Der Schiffsverkehr in den Seehäfen des Deutschen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0898,
Deutschland (Geschichte 1865-1866. Bruch zwischen Österreich und Preußen) |
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Konvention von Gastein (14. Aug. 1865) dahin, daß, vorbehaltlich der gemeinsamen Rechte, Preußen die Regierung Schleswigs, Österreich die Holsteins übernehmen, ersteres den Kieler Hafen, das Mitbesatzungsrecht in Rendsburg, Militäretappen, Post
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Dunantbis Duncker |
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an. Von Juni bis Oktober 1850 suchte er von Kiel und Rendsburg aus die Unterstützung der Herzogtümer mit Geld und Mannschaft zu betreiben. Aus dieser Zeit rühren seine Gelegenheitsschriften: "Heinrich von Gagern" (Leipz. 1850) und
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0310,
Fischerei (Ertrag) |
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zu erhalten. Die Aale steigen meistens nachts auf, nur bei trübem Wetter auch am Tag, und bei Rendsburg hat man die Rinnen oft von den Aalmassen, die sie nicht völlig fassen konnten, überquellen sehen. Je mehr jungen Aalen es möglich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Frères ignorantinsbis Fréron |
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die Direktion der Poliklinik, später auch die des akademischen Hospitals übernahm. Während des Kriegs leitete er in der Eigenschaft eines Oberarztes der schleswig-holsteinischen Armee zwei Hospitäler zu Rendsburg, ward 1851 ordentlicher Professor
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Friederichsbis Friedland |
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Orient und Italien erschienen gesammelt unter dem Titel: "Kunst und Leben" (Düsseld. 1872).
Friederichsen, Ludwig, Kartograph, geb. 1. Mai 1841 in Rendsburg, erhielt seine Ausbildung in Gotha unter v. Sydow und Petermann, studierte später in Kiel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Gerechtigkeit des Glaubensbis Gerhard |
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, s. v. w. Vormund, früher namentlich in Österreich gangbarer Ausdruck.
Gerhard (althochd. Gêrhart, "der Speerfeste"). Grafen von Holstein: 1) G. III., aus der Rendsburger Linie des Hauses Schauenburg, geboren um 1292, wurde nach der Vertreibung des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0144,
Hansa (Verfall; Ausdehnung in der Blütezeit) |
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die Deutschen das Recht hatten, sich niederzulassen, waren besonders: Kopenhagen, Helsingör, Roeskilde auf Seeland, Svendborg auf Fünen, Flensburg in Schleswig, Rendsburg und Kiel in Holstein. Sehr wichtig war ferner der Handel mit Norwegen, wo schon
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Hinrichtungbis Hinterindien |
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einem Ruf als ordentlicher Professor an die Universität Kiel, die er 1871-72 im preußischen Herrenhaus vertrat. Auf der evangelischen Provinzialsynode in Rendsburg (1871) war er als gewähltes Mitglied einer der Führer der kirchlich freisinnigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Höhentafelbis Hohenzollern |
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, die Majorität im Reichsrat erlangte. H. ward im J. 1885 zum Präsidenten des obersten Rechnungshofs ernannt.
Hohenwestedt, Dorf in der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, Kreis Rendsburg, an der Linie Neumünster-Tönning der Westholsteinischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0716,
Kiel (Stadt) |
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, Preetz, Rendsburg, Schenefeld, Schönberg, Segeberg und Wesselburen.
In der nächsten Umgegend erregen zunächst das kaiserliche Marinedepot auf dem Terrain des ehemaligen Seebades Düsternbrook, nördlich von K., an der Westseite des Hafens
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Knoxvillebis Knutwil |
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zahlen. Auch die Obotritenfürsten zwang er zur Unterwerfung und nannte sich von 1189 ab König der Dänen und Slawen. Adolf von Schauenburg entriß er 1200 Dithmarschen und Rendsburg, eroberte 1201 Lübeck und unterwarf 1202 auch Hamburg. Aber schon 11
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Kunabis Kündigung |
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401 v. Chr., wobei letzterer im persönlichen Zweikampf mit Artaxerxes fiel.
Kunckel (Kunkel) von Löwenstjern, Johann, Chemiker, geboren um 1638 (1630) bei Hütten unweit Rendsburg, widmete sich der Pharmazie, wurde 1659 Kammerdiener, Chimist
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0629,
Lehmann |
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, Begründer der deutsch-nationalen Partei in Schleswig-Holstein, Vetter von L. 4), geb. 22. Nov. 1824 zu Rendsburg, studierte die Rechte in Tübingen, Heidelberg und Kiel, machte 1848-50 den Krieg gegen Dänemark mit und ward 1851 Advokat in Kiel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0779,
Liedertafel |
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. in Altona; andre folgten in Eckernförde, Kiel, Rendsburg, Schleswig, Flensburg nach; es fanden niederelbische Gesangfeste statt, bei denen der Gesang, in Verbindung mit dem freien Wort, im Dienste des Widerstreits gegen das Dänentum benutzt wurde. In den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Lörrachbis Los |
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auf den öffentlichen Geist seiner Landsleute. Die Regierung versprach 1831, beratende Stände einzuführen, die bekanntlich 1834 wirklich ins Leben traten. Aus der Haft, die er teils in Rendsburg, teils in Friedrichsort verbüßt, entlassen (Juni 1832
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Michelstadtbis Michigan |
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der Juristenfakultät und des Schöppenstuhls und 1854 des Oberappellationsgerichts ward. Bei der Erhebung der Herzogtümer Schleswig und Holstein (1848) nahm er sofort Urlaub und stellte sich der provisorischen Regierung in Rendsburg zur Verfügung, die ihn alsbald
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0734,
Mommsen |
Öffnen |
und Jurisprudenz, bereiste 1844-47 mit Unterstützung der Berliner Akademie Frankreich und Italien für archäologische Studien, redigierte 1848 in Rendsburg die "Schleswig-holsteinische Zeitung" und ward im Herbst 1848 als Professor der Rechte nach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Nördlingerbis Nordostseekanal |
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Brunsbüttel, durchschneidet den kleinen Kudensee, erreicht bei Wittenbergen die Eider, verfolgt diese bis Rendsburg und mündet, von da unter möglichste Benutzung des Eiderkanals (s. Eider) in östlicher Richtung sich ziehend, 4 km nördlich von Kiel bei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Northumberlandstraßebis Norwegen |
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Schleswig-Holstein, Kreis Rendsburg, an der Linie Neumünster-Wamdrup der Preußischen Staatsbahn, hat eine evang. Kirche, ein Amtsgericht, Wollspinnerei, Mahl- und Sägemühlen, Gerberei und (1885) 1748 Einw.
Noruz (pers.), Neujahr, welches
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0346,
Preußen (Ackerbau) |
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(Eiderstedt 50,1 und Rendsburg 10,2 Mk.). Hannover zeigt die geringste Ackerfläche, da die großen Sandstriche der Lüneburger Heide und des Hümmling sowie die bedeutenden Moore größtenteils den Weideländereien zugezählt sind. Sehr fruchtbaren Boden besitzen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Schaufelwerkbis Schaumburg |
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Adolf III. erhielt 1106 von Kaiser Lothar die Grafschaft Holstein (s. d., S. 662). S. blieb mit Holstein vereinigt, bis 1290 Adolf VII., Gerhards I. von Holstein-Rendsburg Sohn, die Nebenlinie S. begründete, welcher jedoch in Holstein die Grafschaft
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Schemylbis Schenkel |
Öffnen |
. S. wurde 1620 von den Holländern gegründet und nimmt die Stelle ein, wo die Mohawkindianer ihre Ratsversammlungen hielten.
Schenefeld, Dorf in der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, Kreis Rendsburg, hat eine evang. Kirche, ein Amtsgericht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0526,
Schleswig-Holstein (Geschichte 1848-1852) |
Öffnen |
weitern Widerstandes. Sie ging 11. Jan. 1851 auseinander, die Statthalter legten ihr Amt nieder, und die Armee wurde aufgelöst. Die Österreicher besetzten Holstein, die Dänen Schleswig mit Rendsburg. Im Namen des dänischen Königs und im Auftrag des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Scriboniusbis Scrope |
Öffnen |
Jordan und Eyssenhardt (Berl. 1864, 2 Bde.) und Peter (2. Aufl., Leipz. 1884, 2 Bde.), eine Übersetzung Cloß (Stuttg. 1865).
Scriver, Christian, asket. Schriftsteller, geb. 2. Jan. 1629 zu Rendsburg, wurde 1653 Archidiakonus zu Stendal, 1667 Pastor zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Torsusbis Tory und Whig |
Öffnen |
berufen, eroberte er, mit Ausnahme der Festungen Rendsburg und Glückstadt, die ganze Halbinsel. Darauf nach Deutschland zurückgekehrt, schlug er 6. März 1645 den kaiserlichen General Hatzfeld bei Jankau, vereinigte sich sodann mit dem Fürsten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Waihubis Waitz |
Öffnen |
Provinzialstände. Bei der Märzbewegung 1848 war er einige Zeit bei der provisorischen Regierung in Rendsburg thätig und wurde dann Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung, wo er zur Partei des Kasinos, dann zu der des Weidenbusches gehörte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Arbeiterhygienebis Arbeiterkolonien |
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auf freiwilliger Entschließung; sie unterscheiden sich dadurch von den Zwangsarbeiterkolonien, an welchen, wie z. B. zu Bockelholm bei Rendsburg, Verwaltungen von Strafanstalten ihren Sträflingen Beschäftigung geben. In den letzten Jahren haben sich die A
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1037,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Möbel, Fig. 2, 4-7 u. 10-11)
- (Taf. Schmucksachen, 16,22,27,28,30)
Renard und Krebs: Luftfchiff.....
Rendsburg, Stadtwappen.......
Renntier (Taf. Hirsche)........
Band
II
II
XIV
XIII
XIII
XV
V
II
V
XIII
XIII
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Bestätterungbis Bestattung (der Toten) |
Öffnen |
Verkehrsinteresse mit Genehmigung der Aufsichtsbehörde beschränkt oder aufgehoben werden. Eine solche Beschränkung ist z. B. eingeführt in Altona, Kiel, Flensburg, Hadersleben, Husum, Rendsburg und Schleswig, indem dort nur für bestimmte Güter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Biquadratbis Birch-Hirschfeld |
Öffnen |
).
Birch-Hirschfeld, Felix Victor, Patholog, geb. 2. Mai 1842 zu Cluvensieck bei Rendsburg, studierte in Leipzig Medizin, war dann 2 Jahre Assistent am pathol. Institut und an der mediz. Poliklinik zu Leipzig, wurde hierauf Hilfsarzt an den Irrenanstalten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Bonin (Gust. von)bis Bonin-Inseln |
Öffnen |
Rendsburg geschickt, um
sich der Provisorischen Regierung der Herzogtümer zur Verfügung zu stellen, und übernahm den Befehl über die preuß. Linienbrigade, an deren Spitze er wesentlich
zum Siege bei Schleswig (23. April) beitrug und im Sundewitt (5
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Christian VIII. (König von Dänemark)bis Christian IX. (König von Dänemark) |
Öffnen |
verdrängte der Kronprinz Friedrich VI. (s. d.) den
Oheim und die Stiefgroßmutter und übernahm selbst
die Regierung. Der schwachsinnige C. starb 13. März
1808 zu Rendsburg, wohin man ibn das Jahr zu-
vor, beim Ausbruch des Krieges mit England
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0995,
Deutsch-Dänischer Krieg von 1864 |
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Kämpfen, da die Warschauer Konferenz (3. Nov.) und die Konvention von Olmütz (28. Nov.) über das Schicksal der Herzogtümer entschieden hatten. Am 11. Jan. 1851 unterwarf sich die Landesversammlung in Rendsburg den namens des Deutschen Bundes
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Deutsche Altertümerbis Deutsche Buchdrucker-Berufsgenossenschaft |
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Friedrich Karl (von Kiel her), in der Mitte ein österr. Armeekorps unter Feldmarschalllieutenant von Gablenz (von Rendsburg her) und links eine aus den neuerrichteten Garderegimentern zusammengestellte preuß. Division. Die Dänen standen hinter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Frèrebis Fréron (Elie Catherine) |
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. als
Oberarzt der schlesw.-Holstein. Annee zweiHospitäler
zu Rendsburg und ging 1851 als Professor der
Pathologie und Therapie nach Vreslau, wo er die
Direktion der mediz. Klinik erhielt. 1859 wurde er
als Schönleins Nachfolger nach Berlin berufen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Friedensteinbis Friederichsen |
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und Leben" (Düsseld. 1872).
Friederichseu, Ludw., Kartograph, geb. 1. Mai
1841 in Rendsburg, erhielt seine geogr. Ausbildung
in Gotha unter von Sydow und Petermann. Spä-
ter studierte er in Kiel und Berlin, ward 1865 Mit-
glied des statist
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Friedrich I. (König von Dänemark)bis Friedrich III. (König von Dänemark) |
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Glückstadt, Krempe
und Rendsburg (August bis Oktober). Bei Eintritt
des strengen Winters marschierte sogar der schwed.
König mit seinem siegreichen Heere über das Eis
der Belte von Jütländ nach Fünen und weiter über
Langeland, Laaland, Falster und Möen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Gerechtigkeitshandbis Gerhard (Eduard) |
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.
Gerhab, mundartlicher Ausdruck für Vormund.
GerhardIII.,d er Gro ß e, Graf von H olstein,
geb. um 1292 als Sohn des Grafen Heinrich I. von
Rendsburg, dem er 1304 folgte, erweiterte fein Land
durch Krieg und Erbschaft. Er kämpfte für feinen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Handzirkelbis Hänel (Gust. Friedr.) |
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der "Deutschfreisinnigen
Partei". Auch in feiner Provinz war er stets be-
müht, die Einigkeit unter den Liberalen aufrecht zu
erhalten. Im Abgeordnetenhause war H. einige
Zeit erster, im Reichstage, wo er den Wahlkreis
Kiel-Rendsburg vertrat
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Höhentafelnbis Hohenzollern (Fürstentümer) |
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des Reichs
vereinigenden realen Verbandes. Der Klub zählt
etwa 70 Mitglieder, Obmann ist Graf Hohenwart,
Stellvertreter Dr. Rapp.
Hohenwestedt, Dorf im Kreis Rendsburg des
preuß. Reg.-Bez. Schleswig, an der Nebenlinie
Neumünster-Tönning
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Kunimundbis Kunstakademie |
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bei Jena.
Kunkel, soviel wie Spinnrocken.
Kunkel (Kunckel), Johann, Alchimist und Che-
miker, geb. 1630 zu Rendsburg als Sohn eines
herzogl. Hofalchimisten, war 1654 in derselben
Stellung bei den Herzögen von Lauenburg, später
in Diensten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0447,
von North-West-Territoriesbis Norwegen |
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Beringmeers, in den der Jukon mündet.
Nortorf, Flecken im Kreis Rendsburg des preuß. Reg.-Bez. Schleswig, an der Linie Neumünster-Bamdrup der Preuß. Staatsbahnen, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Kiel), hatte 1890: 1857, 1895: 2018 evang. E
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0510,
Schleswig-Holstein |
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hatte unter dem Druck der beiden deutschen Großmächte auf eine selbständige Politik verzichten müssen. Tumultuarische Vorgänge zwischen preuß. und hannov. Soldaten in Rendsburg gaben die Veranlassung, daß die Preußen 21. Juli die Bundestruppen nötigten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Schleswig-Holsteiner Kanalbis Schleswig-Holsteinische Marschbahn |
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. Vierziger-Erklärung zu Kiel 15. Jan. 1865, welche die sofortige "Konstituierung des schlesw.-holstein. Staates unter Herzog Friedrich VIII." forderte. Dem gegenüber vereinigte sich die nationale Partei zu Rendsburg 12. Febr. über ein polit. Programm
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Scribonierbis Scrophulariaceen |
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-idug diät. ^u^. (Lpz. 1892).
3oriptörs3 rs5 rusttoas, s t^eoponici
Scriver, Christian, ascetischer Schriftsteller,
geb. 2. Jan. 1629 zu Rendsburg, wurde 1653 Dia-
konus zu Stendal, 1667 Pastor, später Senior, Kon-
sistorialassessor
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Strozzi (Bernardo)bis Struensee |
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war. Er studierte Medizin und erhielt, als sein Vater 1757 als Pastor Primarius nach Altona ging, dort das Amt des Stadtphysikus. Er blieb auch hier, als sein Vater, 1759 zum Generalsuperintendenten von Schleswig-Holstein ernannt, erst nach Rendsburg
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Waisenkolonienbis Waitz |
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sowie der franz. Autoren Ademar und Hugo von Fleury. 1842 wurde W. zum Professor in Kiel ernannt. Bei der Märzbewegung 1848 war er einige Zeit bei der provisorischen Regierung in Rendsburg thätig und wurde zur Vertretung der Interessen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Lichterscheinungenbis Li-hung-tschang |
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, kath. Waisenhaus, ehemaliges Ursu-
linerinnenkloster (1221) und wird als Wallfahrtsort
besucht.
Liebert, Eduard, Gouverneur von Deutsch-Ost-
afrika, geb. 16. April 1850 zu Rendsburg, trat in
den preuß. Militärdienst, nahm an den Feldzügen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Schleswigbis Schleswig-Holstein |
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.......
Tondern.......
Oldenburg......
Plön........
Kiel (Stadtkreis) . . .
Kiel (Landkreis) . . .
Rendsburg......
Norderdithmarschen. .
Süderdithmarschen . ,
Steinburg......
Segeberg......
Sturmarn......
Pinneberg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Mollabis Möllhausen |
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in Rendsburg und 1880 das Kriegerdenkmal für Altona.
Möllern, s. Beschicken.
Möllhausen, Balduin, Schriftsteller, geb. 27. Jan. 1825 zu Bonn, unternahm dreimal längere Reisen nach Amerika zu industriellen und wissenschaftlichen Zwecken. Seit 1886
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Mommebis Momordica |
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als Privatlehrer zu Altona. Nachdem er die J. 1844-47 auf wissenschaftlichen Reisen in Italien und Frankreich zugebracht hatte, war er 1848 eine Zeit lang Redacteur der "Schlesw.-Holstein. Zeitung" in Rendsburg. Im Herbst 1848 wurde er als außerord
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0568,
Oldenburg (Großherzogtum) |
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Rendsburger Vertrag vom 16. April 1649 den König von Dänemark und den Herzog von Schleswig-Holstein-Gottorp zu seinen Lehnserben ein, die denn auch nach Anton Günthers Tode 19. Juni 1667 Besitz ergriffen. Dagegen erhob der Herzog von Schleswig-Holstein
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0686,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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. - Ernst Dombrowski, Blasewitz b. Dresden
Harden, Hasso - Hans v. Zobelt.tz, Rendsburg"
Harkaway - Charles Marshall, England
Hllrland, Marion - Frau Virginia Terhune, Amerika
Harrer, Marie - Frau Marie llttech, Fürstenwalde
Hllrriet - Henriette
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