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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Saiteninstrumentebis Sakkara |
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206
Saiteninstrumente - Sakkara
Saite fallen. Sie giebt dann Töne, die der Saitenlänge zwischen zwei Knoten entsprechen, also die Schwingungszahlen 2μ, 3μ, 4μ ..., wenn μ jene der Saite als Ganzes ist.
Die aus Därmen gefertigten S. (Darmsaiten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0731,
Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) |
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. Die praktische Musikübung der Griechen war entweder bloßer Gesang oder Gesang mit Begleitung von Saiteninstrumenten (Kitharodie) oder Blasinstrumenten (Aulodie), oder bloßes Saitenspiel (Kitharistik) oder Flötenspiel (Auletik). Die wichtigsten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Häresiebis Harfeninstrumente |
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. Harpe, engl. Harp), eins der ältesten Saiteninstrumente, das schon in einer der heutigen ähnlichen Form vor Jahrtausenden in Ägypten in Gebrauch gewesen zu sein scheint. Unter den Instrumenten, deren Saiten mit der Hand oder einem Plektron gerissen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Musikfestebis Muskatellerweine |
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musikalischer Töne, werden gewöhnlich eingeteilt in Saiteninstrumente, Blasinstrumente und Schlaginstrumente; doch ist in diesen drei Rubriken für viele Instrumente kein Platz (z. B. Glasharmonika), und andre könnten in zwei derselben eingestellt werden (z. B
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Lyonischer Drahtbis Lyrik |
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.
Lypemănie (grch.), soviel wie Melancholie.
Lyra, das älteste Saiteninstrument der Griechen, mit sieben Saiten bezogen, die mit dem Plektrum (einem Stückchen Holz oder Elfenbein) angerissen wurden. Von der Kithara unterschied sich die L. dadurch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Piano-Melodicobis Piaristen |
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. Der Konzertflügel ist die vollkommenste Art aller Klavier-Saiteninstrumente hinsichts der Stärke und Fülle des Klangs sowie des Gesangreichtums, soweit von letzterm beim P. überhaupt die Rede sein kann; beim Stutzflügel wird die Mensur der Kontra
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Streckfuß (Karl)bis Streichinstrumente |
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. Kammgarn.
Streichhölzchen, s. Zündhölzchen.
Streichinstrumente oder Bogeninstrumente, Saiteninstrumente, deren Ton durch Streichen der Saiten mit einem Bogen hervorgebracht wird; hierher gehört die ganze Familie der Violinen, Violen, Violoncells
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0184,
Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke |
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Positiv
Wasserorgel
Saiteninstrumente.
Allgemeines.
Corda
Capotasto
Griffbret
Kapodaster, s. Capotasto
Saiten
Saitenmesser
Aeolsharfe
Pneumatochord
Windharfe
Bogeninstrumente.
Altviole, s. Viola
Baryton
Baßgeige
Bogen
Bratsche, s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Institut de Francebis Instrumentalmusik |
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der ältesten Mythen. Ob die reine oder die begleitende I. älter ist, läßt sich nicht entscheiden; doch ist anzunehmen, daß für Blasinstrumente der Gebrauch ohne Gesang, dagegen für Saiteninstrumente der begleitende Gebrauch der ältere war, da wohl derselbe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0763,
Kirchenmusik |
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763
Kirchenmusik.
ders die religiösen Gesänge mit oder ohne Instrumentalbegleitung. Die älteste K. war durchaus nur Gesangsmusik, doch scheint es, daß schon im frühen Mittelalter Blas- und Saiteninstrumente zur Begleitung im Einklang angewandt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Kistophorenbis Kitt |
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Kommission zur Festsetzung der Ansprüche Sansibars und Deutschlands an der Ostküste von Afrika.
Kithara, ein der Sage nach von Apollon erfundenes Saiteninstrument der alten Griechen, das besonders bei feierlichen Gelegenheiten in Anwendung kam
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0815,
Klavier (Bau des Klaviers; Geschichtliches) |
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der Tonbildung, daß von der Übertragung der Konstruktion des einen auf das andre nicht viel zu hoffen ist.
Wie bei allen Saiteninstrumenten, so ist auch beim K. der Resonanzboden (s. d.) der wichtigste Teil; er ist eine unter den Saiten liegende dünne
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0365,
Griechische Mythologie |
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. von Jan in der "Allgemeinen Musikzeitung", 1878, S. 705, über die Flöten in der "Allgemeinen Musikzeitung", 1881, S. 465; über die Saiteninstrumente im "Programm" des Saargemünder Gymnasiums 1882; über pythische und andere Festspiele in dem "Bericht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Piacenza (Herzog von)bis Pianoforte |
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Hammerklavier
( Hammerflügel ), das allverbreitete Tasten- (Klaviatur-) Saiteninstrument, dessen Saiten nicht durch Metallstifte (wie beim Klavichord)
getroffen oder durch elastische Zungen (wie beim Spinett und beim Kielflügel) angerissen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Schlaggarnebis Schlagintweit |
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und frühern Mittelalter alle Instrumente, die nicht angeblasen wurden, also auch die Saiteninstrumente, wie Harfe, Lyra u. s. w. Später trennte man die Streichinstrumente davon und beschränkte den Namen S. auf diejenigen, bei denen der Klang
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0786,
Musikinstrumente |
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es noch eines besondern Handgriffs am Zuge (s. Fig. 22).
II. Saiteninstrumente ohne Klaviatur sind 1) Zupfinstrumente, deren Saiten mit den bloßen Fingern oder einem Stiftchen (Plektrum), Stäbchen u. s. w. angeschlagen oder angerissen werden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Musikchorbis Musikinstrumente |
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).
Musikchor, s. Chor (in der Musik).
Musikertage, Musikfeste, s. Musikverein.
Musikinstrumente, alle Körper, die zur Klangerzeugung verwendet werden. Man teilt sie ein in Saiten-, Blas- und Schlaginstrumente. Die Saiteninstrumente teilt man
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Aneasrattebis Anemometer |
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die "Cronache di Pindo" (Mail. 1811), eine Art satirisches Gemälde der alten und neuen Litteratur, Aufsehen erregt.
Anemochórd (griech.), s. v. w. pneumatisches Saiteninstrument, war ein geistreicher Versuch des Pianofortefabrikanten Schnell
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0541,
Bayern (Industrie) |
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, Speier, Kaiserslautern und Fürth. Pianofortefabrikation findet sich in München, Würzburg, Baireuth; Orgelbau in Öttingen; Fabrikation von Flöten in München; von Saiteninstrumenten in München, Passau, Nürnberg, Baireuth, Mittenwald und Regensburg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0396,
Schall (Zungenpfeifen, Schwingungsfiguren) |
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der Saiten werden erst dann kräftig hörbar, wenn letztere über einen hölzernen Resonanzboden (Fig. 12) ausgespannt sind, dessen Fasern durch ihr Mitklingen den Ton der Saiten verstärken. Der Wert eines Saiteninstruments ist wesentlich durch die Güte seines
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0011,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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, Geographie 52 ff.
- Geschichte 7
Sänger, Sängerinnen 178
Säugethiere 246. 247
Saiteninstrumente 172
Sakramentalien 150
Sakramente 145
Salinenwesen 279
Salz 279
Salzburg 8. 57
Salze 213
Samnium 108
Sankt Gallen, Kanton 80
San Marino 85
San
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Musikinstrumente (mechanische)bis Musikinstrumentenbauschulen |
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ferner in Trossingen in Württemberg und im sächs. Vogtland. Streich- und Saiteninstrumente (Geigen, Bässe) liefern meist als Mittelware in großer Anzahl Markneukirchen und Klingenthal im Vogtland sowie Mittenwald in Bayern, zum Teil in besserer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Schalllöcherbis Schälmaschinen |
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bestimmen. (S. Kundts Staubfiguren.)
Schalllöcher, die Öffnungen im Resonanzboden von Saiteninstrumenten, die den Schwingungen der im Resonanzkasten eingeschlossenen Luft aus dem Instrument herauszutreten ermöglichen. Sie haben bei den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0097,
von Dotterbis Draht |
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besonders zum Rotfärben von Spirituslacken für Holzwaren, Saiteninstrumente, Möbel, auch in der Malerei, zum Färben von Stein, Horn u. s. w. und als Zusatz zum Vergoldergrund. Offizinell wird es verwendet unter Pflaster und, wegen seines
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Barbieribis Barcelona |
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) Giovanni Francesco, ital. Maler, s. Guercino.
Barbitos (Barbiton), ein altgriech. Saiteninstrument, dessen sich Alkäos, die Sappho und Anakreon bei Begleitung ihrer Gesänge bedienten, von dessen Konstruktion aber weiter nichts bekannt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Bund, Deutscherbis Bundesfeldherr |
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, Heiliger, s. Heilige Allianz.
Bunda, bei den Ungarn ein Mantel aus Wolle oder zottigen Schaffellen mit Ärmeln.
Bundavölker, s. Bantu.
Bünde (Bunde, engl. Frets, franz. Touches, ital. Tasti), die quer über das Griffbrett von Saiteninstrumenten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Capo d'Istriasbis Capponi |
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. matsch (kaputt).
Capotasto (ital., korrumpiert Kapodaster, s. v. w. "Hauptbund"), bei Saiteninstrumenten mit Griffbrett das obere Ende des Griffbretts; bei der Guitarre eine Klammer, welche dicht am Wirbelkopf auf die Saiten gesetzt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Drehkrankheit, falschebis Drehleier |
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.
Drehleier (auch Bettler-, früher Bauernleier, franz. Vielle, ital. Lira tedesca oder Ghironda ribeca, Stampella, engl. Hurdygurdy), ein seltsames Saiteninstrument von hohem Alter, das sich einst großer Beliebtheit erfreute und im 10.-12. Jahrh. vielleicht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Etruskerbis Etsch |
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entdecken läßt. Die Musik der Römer stammte aus E., auch ihre darstellenden Sänger kamen daher. Saiteninstrumente zeigen die Denkmäler hin und wieder, doch war die Flöte das eigentlich einheimische Musikinstrument. Von den profanen Wissenschaften übten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Geieradlerbis Geiger |
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., Neuburg 1874); Welcker, Über den Bau der Saiteninstrumente (Frankf. 1870); Wettengel, Lehrbuch der Geigen- und Bogenmacherkunst (2. Aufl., Weim. 1869); Diehl, Die Geigenmacher der alten italienischen Schule (2. Aufl., Hamb. 1865); Schebeck
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0723,
Griechische Litteratur (klassische Periode) |
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eines Saiteninstruments, aber auch der Flöte, vorgetragen wurden, waren die der dorischen bestimmt, beim Chortanz gesungen zu werden. In der erstern klangen Lust und Klage, überhaupt die persönlichen Empfindungen wider, während die dorische Chorlyrik, welche
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Griechische Mythologiebis Griechische Sprache |
Öffnen |
732
Griechische Mythologie - Griechische Sprache.
vielsaitigen, Barbitos und Pektis, wurden mit den Fingern gezupft, erst in späterer Zeit kam das Plektron auf. Vgl. K. v. Jan, Die Saiteninstrumente der Griechen (Programm, Leipz. 1882
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Guisebis Guitarre |
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. ghi-, franz. guitare, früher guiterne, ital. chitarra, span. guitarra), Saiteninstrument, dessen Saiten gerissen werden, zur Familie der Laute gehörig, aber kleiner und in neuerer Zeit in abwei-^[folgende Seite]
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Gurtenbis Güßfeldt |
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).
Guseck, Bernd von, Pseudonym, s. Berneck.
Gusla, serb. Streichinstrument mit gewölbtem Schallkörper, einer Membran als Resonanzboden, mit einer Roßhaarsaite bezogen.
Gusli, russ. Saiteninstrument, eine Art Zither.
Gußarbeit, alle
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Habsheimbis Häckel |
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der niederländischen Landschaftsmalerei ein.
Hackbrett (Cymbal, ital. cembalo oder dolce melo, franz. tympanon, engl. dulcimer), ein altes Saiteninstrument, wie es scheint deutschen Ursprungs, da es in Italien zeitweilig Salterio tedesco genannt wurde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0247,
Haydn |
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247
Haydn.
meister, seinem Vetter, wo er, neben Lesen, Schreiben und dem Katechismus, Singen sowie fast alle Blas- und Saiteninstrumente spielen lernte. Nach etwa drei Jahren als Chorknabe für die Musikaufführungen in der Stephanskirche zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Heliastenbis Heliochromie |
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Meer verschlungen.
Helikoide (griech.), Schneckenlinie.
Helikon, bei den alten Griechen ein viereckiges Saiteninstrument mit neun Saiten, welches jedoch, wie das Monochord, nur der Tonbestimmung diente und nicht der praktischen Musikübung; bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0598,
Hochzeit (Hochzeitsgebräuche im Altertum) |
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gekleidet, an dem Zug teil, vor und hinter dem Wagen schreitend und Fackeln tragend, welche die Mutter der Braut anzündete. Während des Zugs wurden unter Begleitung von Flöten und Saiteninstrumenten die Hochzeitslieder oder Hymenäen gesungen. Auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0073,
Italien (Geschichte: 14. und 15. Jahrhundert) |
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hatte und die Hälfte des lombardischen Reichs beherrschte, und durch Mailand, wo die Herrschaft der Sforza eben erstarkte. Der spätere Papst Paul IV. verglich den Zustand Italiens in dieser Zeit mit einem wohlgestimmten Saiteninstrument und bedauerte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Kantoplatonismusbis Kanzelberedsamkeit |
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nicht unähnliches Saiteninstrument; der Name deutet auf den antiken Kanon, d. h. das Monochord, welches man schon im Altertum anfing mit mehreren Saiten zu bespannen, um gleichzeitig verschiedene Tonverhältnisse zur Anschauung bringen zu können. Dann
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Kinkhornbis Kino |
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- oder harfenartiges Saiteninstrument, das Instrument der Hebräer, welches David zur Beruhigung Sauls spielte.
Kino, eingetrockneter gerbsäurehaltiger Pflanzensaft von verschiedener Abstammung. Das Malabarkino von Pterocarpus Marsupium Roxb
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Klangfarbebis Klapka |
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spielen die Molekularschwingungen der Masse des Instruments eine große Rolle, wie vom Resonanzboden der Saiteninstrumente her hinlänglich bekannt ist (s. Schall). Vgl. G. Engel, Über den Begriff der K. (Halle 1887).
Klangfiguren (Chladnische K.), s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0816,
Klavier (Geschichtliches) |
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816
Klavier (Geschichtliches).
schließlich alle mit einem Plektron oder mit den Fingern gespielten Saiteninstrumente ansehen, d. h. sein Ursprung verliert sich dann in die ältesten Zeiten. Die Tradition führt das K. auf das Monochord zurück
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1016,
König (Personenname) |
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musikalischer Saiteninstrumente in Paris, errichtete 1858 eine Werkstätte für akustische Apparate u. zeichnete sich bald durch vortreffliche Leistungen aus. Er bildete die Anwendung der graphischen Methode auf die Akustik aus, arbeitete über
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Kothurnbis Kotoschichin |
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die Stadt und Festung Kronstadt.
Koto, Saiteninstrument der Japaner.
Koto, Negervolk am untern Binuë und linken Nigerufer, von schwarzbrauner Farbe. Sie rasieren die eine Hälfte des Kopfes und entstellen das Gesicht durch von der Stirn zum Kinn
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Lausitzer Gebirgebis Lautenburg |
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. Jahrh.] testudo), ein sehr altes Saiteninstrument, dessen Saiten (Darmsaiten) gezupft wurden, wie die der heutigen Abarten der L., der Guitarre, Mandoline, Bandola etc. Abbildungen der L. finden sich bereits auf sehr alten ägyptischen Grabdenkmälern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Lyonische Warebis Lyra |
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(5. Dez. 1887) bekleidete.
Lyra, altgriech. Saiteninstrument, der Kithara ähnlich, aber kleiner und ohne Fuß, war der Sage nach eine Erfindung des Hermes. Man bildete sie aus dem Gehäuse einer Schildkröte als Schallkasten und in den Öffnungen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Macholbis Mackay |
Öffnen |
32
Machol - Mackay.
Lyoner Bahn führenden Schleppbahn, hat (1881) 3523 Einw. und bedeutenden Kohlenbergbau.
Machol, ein althebräisches Saiteninstrument.
Machsor (neuhebr., "Cyklus"), das mehrbändige Buch, welches den Gebetcyklus
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Mafiabis Magazine |
Öffnen |
Aufenthalt zu passieren pflegt.
Magadis, ein der Harfe ähnliches Saiteninstrument der alten Griechen mit gegen 40 Saiten.
Magalhães (spr. machaljāngs), 1) Fernando de, Seefahrer, s. Magelhaens.
2) Domingo José Gonçalves, brasil. Staatsmann
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Mandiokabis Mandschurei |
Öffnen |
und Fulbe vorgedrungen. Barth schätzte ihre Zahl auf 6-8 Mill.
Mandiōka, s. Manihot.
Mandoline (ital.), Saiteninstrument aus der Familie der Lauten, tiefer gewölbt als die Laute, aber von erheblich kleinern Dimensionen; in Italien noch heute
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Menstruumbis Mensuralmusik |
Öffnen |
für die Tonlöcher, bei Saiteninstrumenten die Länge der Saiten etc. - 2) Ein heute veralteter, aber historisch sehr wichtiger Begriff, die Bestimmung der verschiedenen Geltung der Notenwerte je nach den Taktvorzeichen in der sogen. Mensuralmusik (s. d
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Minskbis Minstrels |
Öffnen |
.
Minstrels (v. franz. ménestrel) hießen in England während des Mittelalters die Sänger, welche die von ihnen selbst oder andern gedichteten Lieder mit Begleitung eines Saiteninstruments, gewöhnlich der Harfe, vortrugen. Sie standen entweder im Dienste
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Mittelmarkbis Mittermaier |
Öffnen |
. Reichenau. - 2) Ort, s. Zell am Main.
Mittenwald, Marktflecken im bayr. Regierungsbezirk Oberbayern, Bezirksamt Werdenfels, an der Isar, 920 m ü. M., hat eine Geigenbauschule, Fabrikation von Saiteninstrumenten mit starkem Export nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Mittsommerfestbis Mjösen |
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betreiben sie mit Leidenschaft, eine Art Leier ist das beliebteste Saiteninstrument. Die M. stehen unter kleinen Häuptlingen, von denen viele bereits ihre Unabhängigkeit an die Elfenbeinhändler von Chartum verloren haben. Vgl. Schweinfurth, Im Herzen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Monatliche Reinigungbis Moncey |
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. Ihre Holzschnitzerei steht auf einer hohen Stufe. Sie fertigen Schilde, Trommeln, Stühle, Platten und große Boote. Noch ausgezeichneter sind ihre Töpferwaren, namentlich die Wasserflaschen. Auffallenderweise fehlen ihnen Saiteninstrumente. Ackerbau
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Nabburgbis Nabonetos |
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Saiteninstrument der alten Hebräer, nach der Tradition der kleinen Spitzharfe ähnlich, doch wahrscheinlich identisch mit dem altägyptischen Nabla, einer Art Laute.
Nabob, in Europa gebräuchlicher, aus dem arabischen Wort nawab verderbter Ehrentitel, den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Nukupabis Numa Pompilius |
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der Saiteninstrumente, wo es die leere Saite anzeigt.
Nüll, Eduard van der, österreich. Architekt, geb. 9. Jan. 1812 zu Wien, war daselbst 1844-65 Professor der Architektur und Ornamentik an der Akademie und übte auch durch seine künstlerische Thätigkeit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Pekingnachtigallbis Pekulium |
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ihr Wert für die Ernährung ist noch nicht festgestellt.
Pektīnsäure (Gallertsäure), s. Pektinkörper.
Pektis, altgriechisches, der Kithara ähnliches Saiteninstrument (Sappho spielte es).
Pektorāle (lat.), Bruststück des Harnisches oder der Pferderüstung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Phonologiebis Phosphor |
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, der Hesperiden, Sirenen und der Skylla.
Phorminx, altgriechisches, der Harfe oder Kithara ähnliches Saiteninstrument der Zeit Homers.
Phormĭum Forst. (Flachslilie), Gattung aus der Familie der Liliaceen, mit der einzigen Art P. tenax L. (neuseeländischer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Pizzabis Placet |
Öffnen |
von Saiteninstrumenten s. v. w. mit den Fingern gekniffen. Diese Art der Tonerzeugung eignet zunächst den Lauteninstrumenten (Laute, Harfe, Guitarre etc.), wird aber auch bei den Streichinstrumenten in Anwendung gebracht, obgleich deren Resonanzverhältnisse
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Pr. W.bis Psammetich |
Öffnen |
des Ambrosius P. die weiteste Verbreitung fand.
Psalmograph (griech.), ein über die Psalmen Schreibender; auch s. v. w. Psalmist.
Psalter (griech. Psalterion), das Buch der Psalmen (s. d.); altes Saiteninstrument, dessen Saiten mit den Fingern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Residuumbis Resorcin |
Öffnen |
durch ihr Mitklingen den an sich nur leisen Ton der Saiten. Der Wert eines Saiteninstruments ist wesentlich von der Güte seines Resonanzbodens abhängig.
Resonātor (neulat.), Vorrichtung, um die Partialtöne eines Klanges vernehmbar zu machen; s. Schall
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Saint-Yrieixbis Saitenmesser |
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Saiteninstrumente machen Transversalschwingungen, welche bei den Streichinstrumenten durch Streichen mit einem Bogen (s. d.), bei Harfe, Guitarre, Zither etc. (s. Harfeninstrumente) durch Reißen mit dem Finger und bei dem Klavier durch Hammerschlag
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Salpiconbis Saltholm |
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Saiteninstrumenten, bei welcher der Bogen locker gegen die Saite geworfen wird und durch seine eigne Elastizität wieder von dieser zurückspringt.
Salt Cay (spr. ssáhlt ke), brit. Insel in Westindien, zu den Turksinseln (s. d.) gehörend, 6 qkm (0,11 QM
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Sambharbis Same |
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behaarten, eiförmigen Blütenrispen, gelblichweißen Blüten und scharlachroten Früchten, wird als Zierstrauch angepflanzt.
Sambuka, hackbrett- oder zitherartiges Saiteninstrument der alten Griechen (Sambyke), in Syrien erfunden und gewöhnlich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Schlaggenwaldbis Schlagintweit |
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) sowie sämtliche Arten der modernen Klaviere (mit Hammermechanik), die indes bei der Teilung: Saiteninstrumente, Blasinstrumente und S. in die erste Kategorie gehören. Die nicht abgestimmten S. (Lärminstrumente) sind: Trommeln, Tamtam, Becken
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Tamburbis Tammany-Ring |
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eines griechischen Bischofs.
Tambur (Tanbur), ein arabisch-persisches lautenartiges Saiteninstrument, das wie die Mandoline mit einem Plektrum gespielt wurde.
Tamburinen, s. Stickerei, S. 317.
Tamburin (franz. Tambourin, spr. -áng, Handtrommel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Theophilanthropenbis Theorie |
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(gesammelt in Meinekes "Fragmenta comicorum graecorum", Bd. 2, Berl. 1840). Vgl. Bünger, Theopompea (Straßb. 1874).
Theorbe (ital. Tiorba, Tuorba), ein veraltetes, im 16.-18. Jahrh. sehr angesehenes, zur Familie der Laute gehöriges Saiteninstrument. Vgl
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Vilvordebis Vincent von Beauvais |
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und der Eisenbahn von Ste.-Gauburge nach Mesnil-Mauger, hat ein Handelsgericht, starke Leinwandmanufaktur, Bleicherei, bedeutende Käsebereitung (Camembert) und (1881) 2843 Einw.
Vin (franz., spr. wäng), Wein.
Vina, altind. Saiteninstrument, das sich wohl
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Wirballenbis Wirbelkanal |
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durch sehr schnell aufeinander folgende Schläge hervorgebracht wird; bei Saiteninstrumenten die hölzernen oder metallenen Pflöckchen, auf denen die Saiten der Streichinstrumente im Kopf (Wirbelkasten) der Instrumente befestigt sind, und durch deren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Zistenröschenbis Zither |
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in seiner besten Entwickelung gehemmtes Talent.
Zither (Cither, Schlagzither), kleines, etwa ½ m langes und ¼ m breites, 5 cm hohes Saiteninstrument mit 29-42 Saiten in Quintenstimmung, über einen flachen Resonanzboden gespannt. Die fünf Griffbrett
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Törringbis Trève |
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, Französische
Litteratur 601,1 lVünde
^0ucli68 (an Saiteninstrumenten),
Touchet, Marie, Angoulcmei)
Toueur (franz.), Tauerei 543,2
Touneins (Abenteurer), Araukaner
T0UP, John, Philologie 1011,1
lonr (Drehlade
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0185,
Afrika (Kulturzustand) |
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, von Saiteninstrumenten die Kürbisgeige und Gora der
Betschuanen und Hottentotten, sowie Zither, Guitarre und Harfe, von Schlaginstrumenten Trommeln und die Marimba oder das Kalebassenpiano, ferner eiserne
Glocken und Tanzrasseln. (Hierzu die Tafeln
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0727,
von a. o.bis Aorta |
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(Windharfe), Saiteninstrument, bestehend aus einem einfachen Kasten mit aufgespannten Darmsaiten, die auf denselben Ton gestimmt sind. Setzt man die A. dem Luftzug aus, so beginnen die Saiten zu schwingen und ertönen je nach der Windstärke leise
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Appius Claudius Cäcusbis Appoint |
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Turin.
Applikatur (lat., "Anknüpfung"), in der Musik die Fingersetzung bei Tasten- und Saiteninstrumenten. Im wesentlichen ist sie von der Haltung des Körpers, insbesondere der Hände (s. Fingersatz), und von der Stellung oder Lage des Instrumentes
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Barbier (Paul Jules)bis Barbuda |
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. Maler, s. Guercino.
Barbiton oder Barbitos, bei den alten Griechen ein der Lyra ähnliches Saiteninstrument, das von den Lydern entlehnt sein soll. Es war namentlich bei den Lyrikern der Insel Lesbos und den an diese sich anschließenden Dichtern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Baring-Gouldbis Barjesu |
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,
Viola di Bardone ), ein jetzt nicht mehr gebräuchliches, mit 7 Saiten bezogenes, der
Viola di Gamba ähnliches Saiteninstrument. Die 7 Saiten auf dem Griffbrette (mit der Stimmung H E A d f h e) wurden
mit dem Bogen gestrichen, die unter dem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Bezogenerbis Bhagavad-Gītā |
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. mit Kolophonium, weil er sonst über die Saiten gleitet, ohne sie in Schwingung zu versetzen. – B. heißen auch die Saiten, mit denen ein Saiteninstrument bezogen ist. Da sie bezüglich ihrer Stärke und ihres Stoffs bei einem Instrumente je nach der Höhe
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Capniobis Cappa |
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Saiteninstrumenten mit Griffbrett das obere Ende des Griffbretts; bei der Guitarre eine Klammer, die, auf die Saiten gesetzt, deren Stimmung erhöht; beim Pianoforte der Metallstab, der im Diskant den klingenden Teil der Saiten abgrenzt. Das Wort
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Claustrumbis Clavicembalo |
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. clavecin ),
Klavicymbel , Klavizimbel ,
auch einfach Cembalo und
Kielflügel , ein Klavier-Saiteninstrument, das bis gegen Ende des
18. Jahrh. ungefähr dieselbe Rolle spielte wie das heutige Piano-
Artikel, die man unter C vermißt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Crist. et Janbis Croce |
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. 1731,
etwa 80 I. alt. C. gilt als Erfinder des Piano-
fortes (s.d.); wendete zuerst statt der bisher allein be-
kannten Clavichord- und Spinettkonstruktion bei den
Klavier-Saiteninstrumenten die mit der Tastatur
regierbaren Kammer an
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Crotonölbis Crowe (Catharine) |
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, altkelt. Saiteninstrument, s. Barden.
Crottendorf, Dorf in der Amtshauptmann-
schaft Annaberg der sächs. Kreishauptmannschaft
Zwickau, 5 km südlich von Schlettau, in 626 in Höhe,
an der Nebenlinie Schlettau-Ober-C. (6,5 km) der
Sächs
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Geier (Florian)bis Geigenbauer |
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von Streichinstrumenten aller Art und ähnlichen Saiteninstrumenten, wie Guitarren, Lauten. Schon seit dem 10. Jahrh. war die Geige, wenn auch noch in sehr unentwickelter Form und nur mit zwei oder drei Saiten bezogen, in Frankreich beliebt, und die Troubadours
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Gigantischbis Gihon |
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., sind sowohl im Umfang als auch im Metrum Abweichungen gestattet. – Im 12. und 13. Jahrh. war G. auch ein
Saiteninstrument der franz. Ménestrels, das sich in dem deutschen Namen Geige (statt Violine) erhalten hat, obwohl die
altfranzösische G. zwar
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Griechische Marinebis Griechische Musik |
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f e.
Mehrstimmigen Gesang hat es im alten Griechenland nie gegeben, auch auf Saiteninstrumenten hat
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0364,
Griechische Musik |
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Konzertstück mit malender Programm-Musik darzustellen wußte (pythischer Nomos). Die den Saiteninstrumenten an Schallkraft weit überlegene Doppelflöte errang sich sogar mit der Zeit immer steigenden Einfluß auf das musikalische Leben in Griechenland
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Guise (Henri I., dritter Hcrzog von)bis Guiteau |
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. 1876).
Guitarre (spr. gi>; vom griech.-lat. citiiara; ital.
cliitari-N; span. Fuitarra.; frz. Siiitai'o, früher ^ui-
tern6), ein Saiteninstrument, dessen Saiten durch
Reißen oder Schnellen mit den Fingern zum Klingen
gebracht werden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Hackbis Hackelberg |
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^inpanoii; ital. saitei-w wäegco), der Vorgänger
der Klavierinstrumente, ein altes, jetzt nur in der
ungar. Zigeunermusik gebräuchliches, hellschallen-
dcs trapezisches Saiteninstrument. Auf der Reso-
nanzdecke laufen Stege, welche die zwei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Häretikerbis Harfenschnecken |
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.
Harfang , skandinav. Benennung der Schneeeule (s. d.).
Harfe (ital. arpa ), ein
Saiteninstrument, dessen Saiten mit den Fingern gerissen oder geschnellt werden. Das Instrument hat die Form
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Klavichordbis Klazomenä |
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1874); von Jankó, Mitteilungen über die Jankóklaviatur (Heft 1, Wien 1890).
Klavichórd, auch schlechthin Klavier, das einfachste und wohl auch älteste Klavier-Saiteninstrument, entstanden aus dem Monochord (s. d.). Es besteht aus einem viereckigen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Koenig (Heinr. Jos.)bis Könige (Bücher der) |
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berüdmten Fabrikanten
musikalischer Saiteninstrumente Iean Vaptiste Vuil-
laume in die Lehre kam und bald eine besondere
Vorliebe für die Akustik faßte, fodaß er 1858 eine
Werkstätte für die Konstruktion akustischer Apparate
errichtete
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0890,
von La garde meurtbis Lager (militärisch) |
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die volle L. geben, alle auf einer Seite
befindlichen Kanonen abfeuern. - In der Musik
heißt L. (Position) die Stellung der linken Hand
beim Spiel von Saiteninstrumenten: erste, zweite,
dritte L., je nachdem die Hand auf dem Griffbrett
vorrückt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1021,
Laute |
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Saiteninstrument, dessen Spielart der der Guitarre
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Partinicobis Parzival |
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Stimmen einfach nach der Höhe und Tiefe dieser Stimmen; in größern Orchesterstücken nehmen gewöhnlich die Blasinstrumente den obern und die Saiteninstrumente den untern Teil der P. ein, in Gesangwerken mit Orchesterbegleitung stehen die Singstimmen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Przemyslbis Psephisma |
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).
Psalmödie (grch.), das Singen der Psalmen mit
oder ohne Musikbegleitung, sowie die Melodie des
Psalmengesangs. Wie diese bei den Hebräern be-
schaffen war, ist unbekannt.
Psalter (grch. psaiterion), ein Saiteninstrument,
das mit seinem semit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Resolutivbedingungbis Resorption |
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, auch Resonanz, eine Holzplatte an
Saiteninstrumenten, wie an Klavieren, Geigen
u. s. w., die durch ihr Mitschwingen von großem
Einfluß auf den Klang ist, da sie durch Resonanz
den auf den Saiten angeschlagenen Ton verstärti
und durch Zumischung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Satsumabis Satteldach |
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der seitlichen
Zusammenpressung der ursprünglich horizontal ab-
gelagerten Schichten. (S. Falten.)
An Saiteninstrumenten heißt S. die Er-
höhung zwischen Griffbrett und Wirbelkasten.
Sattel, Bergjoch im schweiz. Kanton und Bezirk
Schwyz, bildet
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Sonchusbis Sonderland |
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für Saiteninstrumente mit begleitendem Klavier- und Orgelbaß bestimmt war und damals das bildete, was man jetzt instrumentale Duos, Trios und Quartette nennt. Die S. für Klavier entstand zwar schon um 1700 durch Kuhnau, bildete sich aber erst nach 1750 zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Steffenstraßebis Stehendes Kapital |
Öffnen |
im Bismarck-Archipel. (S. auch Byronstraße.)
Steg, soviel wie Fußgängerbrücke. – S. (ital. ponticello), bei Saiteninstrumenten ein Stück Holz, das zwischen Resonanzboden und Saiten einerseits und zwischen den beiden Befestigungsenden der Saiten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Theophrastus Paracelsusbis Theramenes |
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, Thepompea (Straßb. 1874); Dellios, Zur Kritik des Geschichtschreibers T. (Jena 1880).
Theŏpsie (grch.), das Sichtbarwerden, Erscheinen (eines Gottes).
Theorbe (ital. Tiorba), ein jetzt außer Gebrauch gekommenes Saiteninstrument von 14 bis 16
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