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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0504,
Schwefel |
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504
Schwefel - Schwefel
hauptsächlich in Marseille statt. In Verbindung mit Metallen ist der S. weit verbreitet und nicht an bestimmte Gegenden gebunden. Solche geschwefelte Erze werden in der Mineralogie als Kiese, Glänze und Blenden
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70% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0724,
Schwefel (Gewinnung) |
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724
Schwefel (Gewinnung).
in Daghestan, bei Mosul in Mesopotamien, Kairo, am Roten Meer, in Tunis, China, Japan, am Clear und Borax Lake in Kalifornien und am Popocatepetl in Mexiko, in Louisiana, auf Saba, an der Küste von Venezuela etc
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62% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Schwefelbis Schwellen |
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Schwefel ? Schwellen.
885
* Ich will dich über die Höhen auf Erden schweben lassen, Gsa. 53, 14. (Dieser Wohlthat haben sich die Juden, da sie Christum nicht angenommen, verlustig gemacht.)
z. 3. IV) Wenn etwas gleichsam nur an einem Faden
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50% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0503,
von Schuppenfellebis Schwefel |
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503
Schuppenfelle - Schwefel
springen alle Spalten, weniger schwere fallen durch eine frühere Spalte ab. Schließlich folgt noch eine Sortierung durch Rüttelsiebe und, um die Körner vor Oxydation zu schützen, ein Polieren in Lauftrommeln
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50% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Schwedisch-Pommernbis Schwefel |
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706
Schwedisch-Pommern - Schwefel
Schwedisch-Pommern, der westl. Teil des Her-
zogtums Pommern (s. d., Bd. 13, S. 260 d), den das
Deutsche Reich im Westfälischen Frieden als Reichs-
lehn, mit Sitz und Stimme im Fürstenkollegium
auf dem
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44% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0439,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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426
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Sulfur.
Schwefel.
S 32.
Der Schwefel besitzt in seinem gewöhnlichen Zustände eine blassgelbe Farbe, welche bei minus 50° verschwinden soll. Er ist hart, leicht zu pulvern, in reinem Zustände geruch
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44% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0392,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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.
In Verbindung mit Wasserstoff bildet Stickstoff das Ammoniak NH3^[NH_{3}]. (S. Ammon und Liqu. Amm. caustici).
Schwefel. Siehe Sulfur, Sulfur lotum und Sulfur präcipitatum. Der Schwefel bildet mit Sauerstoff 8 verschiedene Verbindungen, welche
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38% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0442,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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429
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Säure, SO2^[SO_{2}], und letztere setzt sich dann mit dem vorher entstandenen Schwefelwasserstoff um in freien Schwefel und Wasser. Bei richtig geleiteter Operation wird also der ganze Schwefel
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38% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0443,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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von Arsen.)
Der gereinigte Schwefel muss stets genommen werden, einmal wenn es sich um den inneren Gebrauch für Menschen handelt, ferner auch zur Herstellung von Feuerwerkskörpern, welche chlorsaures Kali enthalten, denn die Schwefelsäure, welche
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37% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Schwedischgrünbis Schwefel |
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723
Schwedischgrün - Schwefel.
Konsonanz. Antretende Flexionskonsonanten (s und t) ändern daran nichts. Von Konsonanten lauten k vor weichen Vokalen (ä, e, i, ö) und tj immer fast wie tch (nicht ganz wie tsch), g vor weichen Vokalen wie j; gj
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36% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0010,
Medizinische Zubereitungen |
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4
Medizinische Zubereitungen.
Die Mischung No. 1 wird zuerst im Badewasser gelöst und vor dem Gebrauch die Salzsäure unter Umrühren hinzugefügt.
Schwefel-Seifenbad.
Schmierseife 250,0, Glycerin 50,0, Schwefelkalium 25,0 werden auf dem
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33% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0009,
von Verdünnte Salzsäurebis Schwefel-Kohlensäure-Bad |
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3
Verdünnte Salzsäure - Schwefel-Kohlensäure-Bad.
Fichtennadel-Bad.
Fichtennadelextrakt 250,0
Fichtennadelöl 2,0
Spiritus 50,0
Jod-Bad.
1. Kochsalz 500, 0
2. Jod 5,0 - Jodkalium 10,0 gelöst in 40,0 Wasser.
Jod-Bäder dürfen nicht
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31% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Schwefel, grauerbis Schwefelätherweingeist |
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725
Schwefel, grauer - Schwefelätherweingeist.
der verbunden werden. Der Kessel a wird vom Rost e aus befeuert und erhält seine Füllung durch den Trichter d, dessen Mündung in den flüssigen S. eintaucht und durch die Eisenstange g offen
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25% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0011,
von Schwefel-Seifenbadbis Ceratum labiale rubrum |
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5
Schwefel-Seifenbad - Ceratum labiale rubrum.
Moorsalz.
Eisenvitriol, trocken. 900,0
Gyps, gefällter 20,0
Natriumsulfat 40,0
Magnesiumsulfat 20,0
Ammoniumsulfat 20,0
Reichenhaller Mutterlaugensalz.
Chlorkalium 60,0
Chlormagnesium
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25% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0664,
von Porzellanbis Schwefel |
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664
Porzellan - Schwefel
große Rückengräte wird alsdann bis auf das unterste Ende entfernt und das Fleisch hierauf nach sorgfältigster Reinigung eingepökelt. Soll der Skrei lange aufbewahrt werden, so bleibt er in dichtgeschlossenen Fässern
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22% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0253,
Terpentin- und Benzinlacke |
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- und Holzarbeiten n. Held.
Dammar-Harz 375,0
Terpentin, Venet. 25,0
Terpentinöl 500-1000,0.
Bereitung wie oben.
Eisen-Lack mit Schwefel n. Andres.
Schwefel 100,0
Terpentinöl 900,0
Der Schwefel und das Terpentinöl werden so lange am besten
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8% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
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XLVII
Scharzhofberger - Schwefel
Scharzhofberger , s.
Wein (617).
Schaumwein , s
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0724a,
Schwefelgewinnung (Doppelseitige Monochromtafel) |
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724a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Schwefelgewinnung.
Fig. 1. Meiler zum Ausseigern des Schwefels.
Fig. 2. Sublimation des Schwefels aus gußeisernen Retorten.
Fig. 3. Grittis Apparat zum Ausschmelzen des Schwefels.
Fig. 4 u. 5
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0375,
von Rothe Flammenbis Gelbe Flammen |
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369
Rothe Flammen - Gelbe Flammen.
Grüne Flammen.
1. Baryumnitrat 570,0
Kaliumchlorat 215,0
Schwefel 215,0.
2. Baryumnitrat 485,0
Kaliumchlorat 245,0
Schwefel 180,0
Schwefelantimon 90,0
3. Baryumnitrat 715,0
Kaliumchlorat 55,0
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0440,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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427
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
oder weniger reines Material handelt, wie solches auf Sicilien in Gesteinsgängen gebrochen wird. Hier schmilzt man den Schwefel in eisernen Kesseln, schöpft das mitgeführte Gestein aus und lässt den
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0441,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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428
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
caballinum, Rossschwefel" in gepulvertem Zustände in den Handel gebracht. (S. Abbildung S. 427.)
2. Gewinnung des Schwefels aus seinen Metallverbindungen. Hierzu dient fast immer das Eisensulfid FeS2
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0376,
Feuerwerkskörper |
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370
Feuerwerkskörper.
Violette Flammen n. Dieterich.
Kohlen 100,0
Schlämmkreide 205,0
Schwefel 205,0
Kaliumchlorat 270,0
Kaliumnitrat 310,0.
Weisse Flammen.
1. Kaliumnitrat 620,0
Schwefel 230,0
Schwefelantimon 150,0.
2
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0455,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Verhältniss. Er löst ferner mit Leichtigkeit Schwefel, Phosphor, Kautschuk, Harze, Asphalt, fette Oele etc.
Er wird dargestellt, indem man Schwefeldampf über rothglühende Kohlen leitet. Die entweichenden Dämpfe werden stark gekühlt und die tropfbar
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0238,
Kautschukkörper |
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durch das sog. Vulkanisiren (einer Einverleibung des Schwefels in die Kautschukmasse) eine Methode auffand, welche alle diese Uebelstände beseitigte, erhielt das K. die Wichtigkeit, welche es heute für die Technik hat; namentlich als man
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0378,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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eines Magnetes oder einer geriebenen Siegellackstange, die durch ein Brillenglas bewirkte Vergrösserung sind Erscheinungen, wobei die verwendeten Gegenstände keine Veränderung erleiden. Wenn Schwefel in einem Probirglase vorsichtig erwärmt wird, so
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0454,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
441
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Schwefelwasserstoff.
Wasserstoffsulfid.
H2S^[H_{2}S].
Der Schwefel verbindet sich mit dem Wasserstoff nach der oben angeführten Formel. Diese Verbindung bildet ein farbloses, mit blauer Flamme
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0714,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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wird, schwarz erscheint, lässt sich eine blaue Modifikation in folgender Weise herstellen.
Schwefel wird in einem Glaskolben soweit erhitzt, dass er anfängt zu verdampfen. Sobald dieser Zeitpunkt eingetreten, wirft man allmälig Kupferdrehspähne in den
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0130,
Kosmetika |
Öffnen |
124
Kosmetika.
Zu Jodolseife, Jodol 10 %
Zu Kreosotseife, Kreosot 10 %
Zu Jodkaliseife, Jodkalium 5-10 %
Zu Jod-Brom-Schwefelseife, Jodkalium 5 %
Zu Jod-Brom-Schwefelseife, Bromkalium 2 %
Zu Jod-Brom-Schwefelseife, Schwefel, gefällter 5
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0374,
Feuerwerkskörper |
Öffnen |
368
Feuerwerkskörper.
füllt man in Röhren aus dünnem Zinkblech, die an Stangen befestigt werden.
Man kann bei den bengalischen Flammen drei Arten unterscheiden. 1. Solche mit Schwefel und chlorsaurem Kali oder Salpeter, welche
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0506,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
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verwandelt werden. Sie ist an der Luft leicht zersetzbar und läßt dann Schwefel fallen, muß daher stets in gut verschlossenen und möglichst vollgefüllten Flaschen aufbewahrt werden. Ihre Verwendung hat sie besonders in der Chemie als Reagens zur Erkennung
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Sodakrautbis Sodawasser |
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in der verschiedensten Weise versucht, die S. zu verwerten; aber alle Vorschläge erwiesen sich als unzureichend, bis es endlich gelang, den in denselben enthaltenen Schwefel, welcher der zur Zersetzung des Kochsalzes in die Sodafabrikation eingeführten Schwefelsäure
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0275,
Kobalt |
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mehr oder weniger Nickelerze; beide Metalle, auch in Gesellschaft von Wismut-, Kupfer- und Silbererzen finden sich aber meistens an Arsen und Schwefel gebunden. So ist Speiskobalt Arsenkobalt, Kobaltglanz dasselbe in Verbindung mit Schwefelkobalt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0381,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
die Elektrizität bewirkt theils chemische Vereinigung (z. B. von Wasserstoff und Sauerstoff), theils chemische Zersetzung (z. B. Fällen der Metalle aus ihren Salzlösungen).
56 Gewichtstheile Eisen und 32 Gewichtstheile Schwefel geben genau 88
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0710,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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Schwefel an (etwa das doppelte Quantum), als nach den Molekülverhältnissen nöthig wäre; die Erfahrung hat gezeigt, dass bei Anwendung eines Ueberschusses an Schwefel ein weit besseres Produkt erzielt wird. Nachdem man auf eine der beiden Weisen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0718,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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, theils auf nassem, theils auf trockenem Wege; doch liefern die letzteren weit schönere Töne. Das beste Resultat soll nach folgender Methode erzielt werden. Man glüht gepulvertes, rothes, chromsaures Kali, aufs Innigste mit Schwefel gemengt
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0395,
Sachregister |
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143.
Schönheitskugeln 132.
Schönheitsmilch, Orientalische 141.
Schönungsmittel 316.
Schreib-Tafelüberzug 382.
Schuppenessenz 159.
Schuppenwässer 157.
Schusterwachs 381.
Schwefel-Bad 3.
- -Kohlensäure-Bad 3.
- -Seifen-Bad 4.
- -Soda
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0642,
Kautschuk (Verarbeitung, vulkanisiertes K.) |
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Verbindung des Kautschuks mit Schwefel werden aber diese Übelstände zum großen Teil beseitigt, und dies sogen. vulkanisierte K. hat deshalb für die Technik eine viel größere Wichtigkeit erlangt, als sie das nicht vulkanisierte jemals besaß. Taucht man K. bei
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Schwefelkopfbis Schwefelmetalle |
Öffnen |
. Er erstarrt nicht bei -110°, gibt aber beim Aufblasen eines kräftigen Luftstroms eine feste, weiße Masse, die bei -12° schmilzt, er löst sich in 1000 Teilen Wasser, mischt sich mit Alkohol und Äther, löst Öle, Fette, Harze, Teer, Schwefel, Phosphor, Jod
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Schwefelkopfbis Schwefelsäure |
Öffnen |
-
industrie einzuführen. Man stellt ihn dar, indem
man Schwefeldampf durch in eisernen Gefäßen ent-
haltene glühende Kohlen leitet und den so gewon-
nenen rohen S. von beigemengtem Schwefel und
andern Verunreinigungen durch Destillation reinigt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0597,
Ultramarin |
Öffnen |
die Chemie die Bestandteile derselben ermittelt hatte. In früherer Zeit vermutete man einen Kupfergehalt als Ursache der blauen Farbe, was später als irrig erwiesen wurde. Es fanden sich nur Kieselsäure und Thonerde, Natron und Schwefel, daneben kleine
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
Öffnen |
726
Schwefelbalsam - Schwefelkohlenstoff.
Schwefelbalsam (geschwefeltes Leinöl, Oleum lini sulfuratum, Balsamum sulfuris), Lösung von 1 Teil Schwefel in 6 Teilen Leinöl, durch Kochen bereitet, ist zähflüssig, rotbraun, war ehemals ein
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schwefelmilchbis Schwefelsäure |
Öffnen |
verlieren sie oft einen Teil ihres Schwefels (Schwefelgewinnung aus Schwefelkies), und es bleibt eine schwefelärmere Verbindung zurück. Die Schwefelalkalimetalle sind sehr leicht zersetzbar und oxydieren sich schon bei gewöhnlicher Temperatur an
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0302,
Kupfer |
Öffnen |
, und Verbindungen dieser mit Säuren, oder sie sind Verbindungen des Kupfers mit Schwefel und heißen dann Kupferkiese. Die Oxyde, welche sich am leichtesten verhütten lassen, kommen gerade seltener vor, und so hat man sich denn meistens an
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0444,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
431
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Er muss gut getrocknet in fest schliessenden Gefässen aufbewahrt werden.
Anwendung. Medizinisch wird der Schwefel innerlich als gelinde abführendes Mittel, namentlich bei Hämorrhoidalleiden, ferner
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0447,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
aus der gewonnenen schwachen Säure.
1. Bildung der schwefligen Saure. Diese geschieht entweder durch Verbrennung von Schwefel unter reichlicher Zuführung von atmosphärischer Luft. Man benutzt hierzu neuerdings in grosser Menge den aus den
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0716,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
, wird es mit Schwefelpulver gemengt und unter fortwährendem Rühren und schwachem Luftzutritt nochmals erhitzt, bis aller Schwefel verbrannt ist. Nach dem Erkalten wird die blaue Masse gemahlen, anhaltend gewaschen und getrocknet. Gewöhnlich wird das Pulver
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Arsensäuresalzebis Arsinoe |
Öffnen |
Herstellung von Fliegenpapier.
Arsēnsilberblende, s. Rotgüldigerz.
Arsēnsulfide (Schwefelarsen), Verbindungen des Arsens mit Schwefel. Zweifach-Schwefelarsen (Arsensulfid, Arsensulfür, rotes Schwefelarsen) AsS findet sich in der Natur als Realgar
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0978,
Chemie (Begriffserklärung; analytische, synthetische C.) |
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Glas verliert allmählich wieder die Elektrizität, der magnetisierte Stahlstab ist nach wie vor Stahl, und das zarte, aus Schwefeldampf verdichtete Pulver ist unveränderter Schwefel. Alle diese Erscheinungen gehören ins Gebiet der Physik, welche sich
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0388,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
abgeleitet, z. B. kohlensaures Natrium, schwefels. Eisenoxydul, schwefels. Eisenoxyd. Besser sind solche Bezeichnungen, durch welche angedeutet wird, dass das Salz durch Ersatz des Säurewasserstoffs mit Metall entstanden ist, also: Natriumcarbonat
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0326,
Flammenschutzmittel |
Öffnen |
von Wittstein.
Salpeter 590,0
Schwefel 360,0
Kohle 40,0
Eisenoxyd 10,0
Löschgranaten von Harden.
Jede Granate enthält 550,0 Flüssigkeit; diese ist zusammengesetzt aus
Kochsalz 200,0
Chlorammonium 90,0
Wasser 710,0.
Löschgranaten von Hayward
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Calciumfluoridbis Caldas |
Öffnen |
Kalk; Calciumoxydhydrat, s. v. w. Kalkhydrat, Ätzkalk, gelöschter Kalk; s. Kalk.
Calciumsalze, s. v. w. Kalksalze.
Calciumsulfurete, Verbindungen von Calcium mit Schwefel. Einfach-Schwefelcalcium CaS entsteht beim Glühen von Kalk
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
Öffnen |
. Kaliumhydroxyd.
Kaliumrhodanid, s. Rhodanverbindungen.
Kaliumsalze, s. Kalisalze.
Kaliumsulfurete, Verbindungen von Kalium mit Schwefel. Das Einfachschwefelkalium (Kaliummonosulfid) K2S ^[K_{2}S] entsteht beim Erhitzen von schwefelsaurem Kali
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0643,
Kautschuk (gehärtetes K. oder Ebonit, Verwendung etc.) |
Öffnen |
643
Kautschuk (gehärtetes K. oder Ebonit, Verwendung etc.).
auf und gibt an diese nur 4-5 Proz. unverändertes K. und den nicht gebundenen Schwefel ab. Nur 1-2 Proz. des beigemengten Schwefels verbinden sich mit dem K.; der Rest ist mechanisch
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Schwefelwasserstoffammoniakbis Schweflige Säure |
Öffnen |
. In wässeriger Lösung zersetzt er sich an der Luft in Wasser und Schwefel, über 400° zerfällt er in Schwefel und Wasserstoff, und mit schwefliger Säure zersetzt er sich in Schwefel und Wasser. Er bildet mit mehreren Metallen direkt Schwefelmetalle, gibt
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Überspinnmaschinebis Ungarn |
Öffnen |
hat deshalb an einen besondern blauen Färb- ^ stoff gedacht und solchen in einer eigentümlichen Modifikation des Schwefels, etwa dem schwarzen Schwefel von Magnus entsprechend, zu finden geglaubt.
Behandelt man das ungefärbte geglühte Gemenge oon
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0430,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
für die Zwecke der Mineralwasserfabrikation. Die Verbindung des Kohlenstoffs mit Schwefel, Carboneum sulfuratum, siehe Schwefel und seine Verbindungen.
Chlorum. +
Chlorine, Chlor.
Cl 35,5.
Das Chlor ist bei gewöhnlicher Temperatur ein gasförmiges Element
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0470,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
457
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
löslich. Die Lösung hat eine alkalische Reaktion und scheidet an der Luft Schwefel aus.
Wird bereitet, indem man 1 Th. Schwefel und 2 Th. Pottasche in einem hessischen Tiegel so lange schmilzt, bis
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0567,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
kommt nur selten gediegen als sog. Jungfernquecksilber vor, meist in Verbindung mit Schwefel (Quecksilbersulfid, natürlicher Zinnober), entweder rein oder mehr oder weniger gemengt mit anderen Mineralien. Doch auch in dieser Form ist es nicht gerade
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0573,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
von diesem mit freiem Schwefel.
Schwarzes, schweres, feines, geruch- und geschmackloses Pulver; in Wasser und selbst in heisser Salzsäure vollständig unlöslich. Erhitzt verbrennt es mit blauer Flamme unter Entwickelung schwefliger Säure.
Es wird bereitet
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0577,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
auf Platinschwamm geleitet, entzündet sich und verbrennt zu Wasser (Döbereiner'sches Feuerzeug), schwefelige Säure zu Schwefelsäure, Ammoniak zu Salpetersäure und Alkoholdämpfe zu Essigsäure.
Platinmoor nennt man das äusserst fein vertheilte, ziemlich schwarze
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0849,
Anhang |
Öffnen |
in gleicher Weise, wie bei der wässerigen Lösung angegeben, untersucht.
III. Untersuchung der in Wasser und Säuren unlöslichen Körper.
Diese können sein Chlor- und Jodsilber, Chromoxyd, Schwefel, Kohlenstoff, ferner die Sulfate von Blei, Baryum
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0434,
Schießpulver |
Öffnen |
-
schützpulver benutzt, oder man fertigt ein besonderes
Spreng- oder Minenpulver mit großen, runden,
stark polierten Körnern von vermindertem Schwefel-
gehalt, wodurch dasselbe gegen die Einwirkung der
Feuchtigkeit widerstandsfähiger gemacht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0447,
Quecksilber |
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ist wegen leichteren Explodierens und stärkerer Kraftwirkung; es ist deshalb mit Recht außer Anwendung gekommen. -
Mit den Elementen Schwefel, Chlor, Jod verbindet sich das Q. leicht durch bloßes Zusammenreiben, wie auf nassem Wege durch Fällungen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0530,
Silber |
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530
Silber - Silber
berg bildet Antimonsilber das hauptsächlichste Erz; der Antimongehalt beträgt 23%. Die große Neigung des S. zum Schwefel führt dasselbe am häufigsten, mit diesem und in dessen Gesellschaft mit andern geringeren Metallen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Eisensumpferzbis Eisenvitriol |
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481
Eisensumpferz - Eisenvitriol.
Zweifachschwefeleisens und bildet eine gelbgraue Masse, die beim Erhitzen Schwefel und Magnetkies, mit Salzsäure Zweifachschwefeleisen, Eisenchlorür und Schwefelwasserstoff liefert. Zweifachschwefeleisen FeS
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Feuerwerkslaboratoriumbis Feuerzeuge |
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, aus 80 chlorsaurem Kali und 20 Schwefel den Chlorkalischwefel als Fundamentalsatz. Zu farbigen (bengalischen) Flammen dienen folgende Mischungen: Weiß: 20 Schwefel, 60 Kaliumnitrat, 5 Schwefelantimon, 15 Mehlpulver; Blau: 54,5 Kaliumchlorat, 18,1
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Formelbücherbis Formenlehre |
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Quecksilber verbindet sich mit 1 Atom Schwefel zu 1 Molekül Schwefelquecksilber, und man erfährt, daß Schwefelquecksilber aus 1 Atom Schwefel und 1 Atom Quecksilber besteht. Da nun 1 Atom Quecksilber = 200 und 1 Atom Schwefel = 32, so sagt die F
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0319,
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) |
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in ähnlicher Weise wie das Erzschmelzen, nur wird das reduzierte K. nicht mehr an Schwefel gebunden, sondern scheidet sich im metallischen Zustand, durch andre reduzierte Metalle mehr oder weniger verunreinigt, als Schwarzkupfer aus, während der größte Teil
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Silbis Silber |
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, im Erzgebirge, am Harz, bei Kongsberg, in Mexiko, Chile, Peru, Kalifornien und am Obern See, auch mit Quecksilber legiert als Amalgam, mit Schwefel verbunden als Silberglanz Ag2S ^[Ag_{2}S] mit 84-86 Proz. S., mit Antimon und Schwefel als dunkles
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Ultimobis Ulva |
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aus dem Lasurstein gewonnen wurde und sehr hohen Wert besaß, jetzt aber in gleicher Schönheit aus eisenfreiem Thon, Schwefel und Soda (Sodaultramarin) oder Glaubersalz (Sulfatultramarin) und Kohle künstlich dargestellt wird und sehr billig geworden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Schwefelsilberbis Schweflige Säure |
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auszeichnen. Der meist in der Form von Schwefel-
wasserstoffgas in ihnen enthaltene Schwefel giebt
ihnen einen mehr oder weniger starken Geruch und
Geschmack nach diesem Gase und häusig infolge von
ausgeschiedenem Schwefel ein schwach opalisierendes
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0507,
von Schwefelkohlenstoffbis Schwefelleber |
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ausgekleidet. Sie wird mit Holzkohle in haselnußgroßen Stückchen gefüllt und angefeuert, bis die Kohlen hell glühen. Es wird nun nach Bedarf ganzer Schwefel eingeworfen durch ein Rohr, das von außen in die Retorte und bis nahe an deren Boden führt
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0862,
Sachregister |
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551.
- oxyd 551.
- basisch essigs. 552.
- essigsaures 551.
- schwefels. 552.
- sulfat 552.
- vitriol 552.
- wasser 532.
Kurkumawurzeln 76.
Kusso 154.
L
Laabessenz 764.
Lac dye 234.
Lac Lac 234.
Lac sulfuris 430.
Lacca in tabulis 236
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0453,
Schießpulver (Untersuchung und Prüfung; neuere Pulversorten) |
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453
Schießpulver (Untersuchung und Prüfung; neuere Pulversorten).
stauben etc. ein. Eine quantitative Analyse preußischen Schießpulvers ergab 74,49 Salpeter, 9,72 Schwefel, 15,79 Kohle (statt 74, 10, 16). Die zu prüfende Dichtigkeit des
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0021,
von Anthrachinonbis Antimonbutter |
Öffnen |
saures
schwefligsaures Natron . Die beiden letztgenannten
Salze haben vor dem ersteren den Vorteil, daß, wenn sie durch
Chlor zersetzt werden, kein Schwefel abgeschieden
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0262,
Kautschuk |
Öffnen |
262
Kautschuk - Kautschuk
dazu tritt der bedeutende Vorteil, daß sich aus der so behandelten Masse Blöcke und überhaupt Sachen von jeder Größe formieren lassen. -
Das Vulkanisieren besteht in einem Zusetzen von gepulvertem Schwefel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0495,
Schießpulver |
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- und kulturhistorische Stoff ist bekanntlich ein in Körnerform gebrachtes Gemisch von Salpeter, Kohle und Schwefel und es ist Grund vorhanden zu der Annahme, daß diese drei Dinge sich schon seit uralten Zeiten zusammengefunden haben mögen und bei Chinesen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0508,
Schwefelsäure |
Öffnen |
Teil alles gewonnenen Schwefels wird in S. verwandelt. Es gibt in der Natur ungeheure Mengen fertiger S. in Form von schwefelsauren Salzen; schon die so häufigen und reichhaltigen Lager von Anhydrit und Gips (schwefelsaurem Kalk) könnten die in ihnen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0224,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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der Kinder.
Als Verfälschungen kommen vor: Blüthenstaub der Fichte, Schwefel, Stärkemehl, Kreide (?). Erstere durch das Mikroskop zu erkennen; letztere fallen beim Schütteln mit Chloroform zu Boden, während das reine Lycopodium obenauf schwimmt.
Gutes
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0421,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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durch Zersetzung kohlensaurer Alkalien oder Erdalkalien mittelst Schwefel- oder Salzsäure. Man verwendet hierzu jetzt fast allgemein die natürlich vorkommende kohlensaure Magnesia (sog. Magnesit, der namentlich in Schlesien in der Gegend von Frankenstein gebrochen
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0799,
Gesetzeskunde |
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.
" Strophanthi. Strophanthussamen.
" Strychni. Brechnuss.
Sozojodolum. Sozojodol.
Stipites Dulcamare. Bittersüssstengel.
Strychninum et ejus salia. Strychnin und dessen Salze.
Sulfonálum. Sulfonal.
Sulfur jodatum. Jod-Schwefel.
Summitates Sabinae
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0119,
von Cold-Creambis Glycerin-Gelée |
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parfümirt werden.
Lanolin-Crême.
Lanolin 250,0
Mandelöl 250,0
Wasser 250,0
Schwefel, gefällter 180,0
Zinkoxyd 50,0
Veilchenextrakt 20,0
Das Gemisch wird mit Alkannin rosa gefärbt. Nach dem Einreiben der Haut soll dieselbe noch schwach
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0353,
Diverse Kitte |
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- oder Nelkenöl parfümirt und zu Pillen geformt.
Vor dem Gebrauch werden die Pillen in warmem Wasser ein wenig erweicht und dann in den hohlen Zahn gedrückt.
Klebmittel.
Kontor-Gummi n. Vomácka.
Gummi Arabicum 100,0
Thonerde, schwefels. 6,0
Glycerin
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0465,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
.
Sb2S5^[Sb_{2}S_{5}].
Feines, orangerothes, geruch- und geschmackloses Pulver; unlöslich in Wasser und Weingeist, löslich in Aetzkalilauge und Schwefelammonflüssigkeit; in Salzsäure löst es sich unter Abscheidung von Schwefel und Entwickelung
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0502,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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eine der grössten Schwierigkeiten, weil sie sich nicht verwerthen und beseitigen liessen. Seit längerer Zeit aber hat man gelernt, den darin enthaltenen Schwefel wieder zu gewinnen (s. Artikel Schwefel) und so sind auch diese Rückstände zu einer neuen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0511,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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andere Säure, scheidet aus dem Salz unterschweflige Säure ab, welche, weil sie ohne Basis nicht haltbar ist, sofort in freien Schwefel und schweflige Säure zerfällt. Letztere wirkt dann zerstörend auf die Flecke ein.
Identitätsnachweis. Die wässerige
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0698,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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Verwandtschaft des Bleies zum Schwefel begründet: da nun die atmosphärische Luft in Wohnräumen, überhaupt in der Nähe von Wohnstätten, niemals ganz frei von Schwefelwasserstoff ist, so verwandelt dieser die weisse Farbe des Bleiweiss, durch Bildung von schwarzem
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0711,
Farben und Farbwaaren |
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erfordert wie die vorige. Guter Zinober muss vollständig frei von Schwefel sein; um ihn hierauf zu prüfen, rührt man etwas Zinober mit Wasser an und bringt den Brei auf blankes Kupfer oder Messing. Ist freier Schwefel vorhanden, so entsteht nach einiger
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0043,
von Citronensirupbis Frucht- oder Obstweine |
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verarbeitet, welchem man 8 Pfd. Zucker und 1 Pfd. in warmem Wasser eingeweichte und zerdrückte Rosinen oder Cibeben beigefügt. Die nach 1 oder 2 hergestellten Mischungen bringt man in eine grosse Flasche oder ein nicht mit Schwefel eingebranntes
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Bleichen der Pflanzenbis Bleicherode |
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in eine Kammer, die luftdicht verschlossen werden kann, auf horizontalen Gerüsten auf und bringt einen Topf mit brennendem Schwefel in die Kammer. Der Schwefel verbrennt zu schwefliger Säure, welche von der feuchten Wolle absorbiert wird. Hierbei entsteht, weil
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0982,
Chemie (im 12.-17. Jahrhundert) |
Öffnen |
982
Chemie (im 12.-17. Jahrhundert).
Soda, machte die Sodalösung durch Kalk ätzend, löste Schwefel in Ätzlauge auf und schlug den Schwefel durch Säuren als Schwefelmilch nieder; er stellte Schwefelkupfer und Zinnober dar, gewann
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Chemiglyphiebis Chemische Verwandtschaft |
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mit Schwefel beim Erwärmen. Wirkt aber Eisen auf Schwefelquecksilber, also auf eine chemische Verbindung von Schwefel mit Quecksilber, so tritt ein Wettstreit ein zwischen den drei Elementen Schwefel, Quecksilber und Eisen, und da Schwefel zum Eisen größere
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Eisensäuerlingebis Eisensulfurete |
Öffnen |
als Direktor der Aktienspinnerei zu Wiesenbad 5. April 1871 in Dresden.
Eisenstufe, ein ausgezeichnetes Stück Eisenerz.
Eisensublimat, s. v. w. Eisenchlorid.
Eisensulfurete (Schwefeleisen), Verbindungen von Eisen mit Schwefel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Schießhüttebis Schießpulver |
Öffnen |
im Frühjahr und Herbst die Raubvögel ziehen.
Schießpulver, inniges Gemenge aus Kalisalpeter, Schwefel und Kohle. Man benutzt chemisch reinen Kalisalpeter, gereinigten sizilischen Stangenschwefel und Kohle von Laubhölzern, die reicher an Cellulose
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Zinnherdbis Zinnoxyd |
Öffnen |
. Equisetum.
Zinnlegierungen, s. Zinn.
Zinnlot, s. Löten.
Zinnober, Cinnabarit, das als Mineral auftretende Quecksilbersulfid (s. d.), HgS, mit 86,2 Proz. Quecksilber und 13,8 Schwefel; die diamantglänzenden Krystalle des Minerals gehören
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Schwefelalkoholbis Schwefelkohlenstoff |
Öffnen |
.).
Schwefelbäder, s. Bad (Bd. 2, S. 254a).
Schwefelbalsam, geschwefeltes Leinöl, Balsamum sulfuris, Oleum Lini sulfuratum, früher offizinelles Präparat, wird erhalten durch Erhitzen von 6 Teilen Leinöl mit 1 Teil Schwefel bis zur Lösung des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
Öffnen |
, Spießglanzkönig, Antimonium, Stibium) Sb, chem. Element, welches früher zu den Metallen, jetzt zu den Nichtmetallen gerechnet wird, findet sich selten gediegen (Andreasberg, Přibram, Allemont, Schweden), meist mit Schwefel verbunden als Antimonglanz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Dimorphismus der Blütenbis Dinant |
Öffnen |
. Kohlenstoff, Schwefel, Quecksilberjodid, schwefelsaures Nickeloxyd, schwefelsaures Zinkoxyd, schwefelsaure Magnesia, Zweifach-Schwefeleisen, Schwefelkupfer, Kupferoxydul, Granat (und Vesuvian). Titansäure ist trimorph, sie findet sich als rhombischer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kupfersteinbis Kupfervergiftung |
Öffnen |
.
Kupfersulfurete (Schwefelkupfer), Verbindungen von Kupfer mit Schwefel. Das Kupfersulfür (Halbschwefelkupfer) Cu2S ^[Cu_{2}S] findet sich in der Natur als Kupferglanz und in den Fahlerzen und bildet mit Schwefeleisen Buntkupfererz und Kupferkies
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Zumsteegbis Zündhölzchen |
Öffnen |
), Stäbchen aus Holz, welche mit dem einen Ende in geschmolzenen Schwefel, Paraffin oder Stearinsäure und dann in eine Zündmasse getaucht wurden und sich nach dem Trocknen der letztern beim Reiben auf jeder rauhen Fläche oder auf einer Zündfläche
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