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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Seifenbaumbis Seigern |
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832
Seifenbaum - Seigern.
fenlösung und die alkalische Beschaffenheit der letztern in Betracht.
Zusammensetzung einiger Seifen:
Wasser Fette, Säuren Natron gebund. Natron frei Kali Fremde Salze Rest
Talgkernseife 23,8 61,0 7,5 2,2 - 3,0
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0253,
Bad (Badeanstalt) |
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dringt bald ein allgemeiner Schweiß durch die Haut, der mit kaltem Wasser abgewaschen wird. Hierauf wird der Körper mit wollenen Tüchern gerieben und mit einer der Haut zuträglichen Seife oder Salbe bestrichen. Gewöhnlich wird damit noch die Operation
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Hamdanidenbis Hameln |
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der abbäsidischen Chalifen bekleidet. Einer
derselben/Abd allah Abü'l-Haidscha ibn Hamdän,
der sich an einem Aufstand gegen den Chalifen
Muktadir beteiligt hatte, wurde 929 erfchlagen. Er
hinterließ zwei Sohne, Seif abdaula und Näßir al-
daula
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Altaisches Gebirgssystembis Altar |
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. Krone. Seitdem eröffnete man eine Menge von Berg- und Hüttenwerken. Das Gold wird vorzüglich aus Seifen, außerdem durch Ausschmelzen aus den goldhaltigen Silbererzen gewonnen. Der Ertrag ist seit Eröffnung der Seifen 1815-49 beständig gestiegen, hat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Aben Esrabis Aberdeen |
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,
rheumatischen und gichtischen Leiden, bei Stockungen und Verschleimungen in den Unterleibseingeweiden empfohlen.
A., im Mittelalter (1030-1485) Sitz der Grafen von A., ist Geburtsort des bayrischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0117,
Handschuhe |
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behandelt, schließlich aber noch in eine starke Lösung einer fettigen Seife getaucht und, ohne ausgedrückt zu werden, zum Trocknen aufgehängt. Die weißen H. taucht man dann noch in geschlämmten weißen Bolus und läßt sie wieder trocknen, worauf
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Fire Eaterbis Firm |
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1826 gesetzliches brit. Maß für alle
Aierforten, von 9 Imperial-Gallons^2495,46 engl.
Kubikzoll ^ 40,8'ni 1; 3) ältere brit. Gewichtsstuse
für Butter und Seife: das F. Butter (auch in den
Vereinigten Staaten von Amerika) ^ 56 Handels-
pfund (Pfund
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Toulouser Gansbis Tournai |
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) und viele mittelalterliche Bauten. Die Industrie erstreckt sich auf Herstellung wollener Stoffe, Strumpfwaren, sehr geschätzter Teppiche, Leinwand, Band, Fayence, Seife und Lichter.
T., das alte Tornacum oder Turris Nerviorum der Römer, war im 5. und 6
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Calabresebis Calais |
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von Engländern hier begründet und zum Teil noch in ihren Händen ist; ferner Flachsspinnerei, Seifen- und Zuckerfabrikation, Dampfsägerei, Maschinenbau etc.; auch Schiffbau, Herings- und sonstige Fischerei ist bedeutend. Der Hafen, welcher durch zwei Dämme
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Grundgerechtigkeitenbis Grundkux |
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der Ausbeute des Bergwerkes, jedoch nur bei den unter dem ältern Bergrecht verliehenen Bergwerken. Vgl. Bergrecht.
Grundherrschaft (auch Herrschaft schlechthin), im Mittelalter ein hoheitsrechtliches Zwischenverhältnis, welches an Stelle der ursprünglichen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Klausbis Klauwell |
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von Taba k, Rübenzucker, Tuch, Papier,
Geschirr, Öl, Seife, Kerzen und Maschinen, Spiritusbrennerei und Dampfmahlmühlen.
K. ist 1178 von eingewanderten Deutschen gegründet und steht auf dem Boden einer röm. Kolonie, wahrscheinlich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Verschwindungslafettenbis Versicherungsamt |
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durch basische Hydrate, wobei die Seifen, d. h. die Salze der Säuren, neben freiem Glycerin entstehen. (S. auch Glyceride.) Die Bezeichnung ist dann auf alle analogen Prozesse der Zersetzung von Estern durch starke Basen, namentlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Bristolbaibis Bristolpapier |
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mittelalterlichen Bauten aus. Unter den Kirchen sind namentlich hervorzuheben: die von St. Mary in Redcliffe, ein prachtvoller gotischer Sandsteinbau aus dem 15. Jahrh.; die Kathedrale, 1306-1332 erbaut und in jüngster Zeit restauriert und vollendet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Brueysbis Brügge |
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des Mittelalters. Außerdem werden gerühmt: "Le Muet", "Le sot toujours sot", "Les Quiproquo", "L'Important". Einige Stücke hat B. auch allein geschrieben. Die Werke beider Dichter sind zusammen herausgegeben (Par. 1755, 3 Bde.; 1812, 2 Bde.).
Brug
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Hemansbis Hemianthrop |
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interior der Frauen damit zu vergleichen. Erst bei den Angelsachsen läßt sich ein wirkliches H., wahrscheinlich aus Leinen, nachweisen, das dann fast das ganze Mittelalter hindurch vorn geschlossen, gewöhnlich mit kurzen Ärmeln getragen wurde. Erst im 16
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Mutbis Mutter |
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sein wollende) erhielt. Seit 948 lebte er zu Aleppo in der Gunst des Fürsten Seif ud-Daulah, seit 957 in Ägypten, seit 961 in Bagdad, endlich in Schiraz. 965 ward er auf einer Reise von Beduinen ermordet. Sein vielbewunderter "Diwan", eine Sammlung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Saviobis Savona |
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, Gönners u. a. gegenüber in der berühmten Schrift "Vom Beruf unsrer Zeit für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft" (Heidelb. 1814, 3. Aufl. 1840). Seine beiden Hauptwerke sind: "Geschichte des römischen Rechts im Mittelalter" (Heidelb. 1815-31, 6 Bde.; 2
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0386,
Schaffhausen (Kanton und Stadt) |
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von mittelalterlicher Bauart, mit Erkern, bemalten Frontseiten und steinernen Stufengiebeln. Die gotische Hauptkirche St. Johann und das Münster stammen aus dem 12. Jahrh. Auf dem freien Platz Herrenacker, dem ehemaligen Schauplatz der Ritterspiele adliger
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Zedlitz und Trützschlerbis Zentralamerika |
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1000
Zedlitz und Trützschler - Zentralamerika.
läßt die Oberfläche des Gegenstandes, welcher mit demselben überzogen wurde, ganz unverändert erscheinen; er haftet auf Holz so gut wie auf Metall und kann mit Wasser und Seife gewaschen werden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0404,
Barcelona (in Spanien) |
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, Eisengießereien, Fabriken für Papier, Glas, Steingut, Seifen, chem. Präparate u. s. w., Mahl- und Schneidemühlen, Färbereien, Druckereien und Gerbereien. - Schon im Mittelalter war B. ein Hauptplatz für den Handel im Mittelmeere. Hier wurde 1258
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Livrebis Llama |
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aus der Libra gallica (d. i. gallisches Pfund) der Karolingerzeit her. Im Mittelalter berechnete man diese zu 20 Solidi. In dem neuern franz. Münzwesen wurde diese Rechnung beibehalten und es gingen auf die L. 20 Sous. Einheit des franz. Rechnungs
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Wattenbachbis Watts |
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der «Österr. Annalen» u. a. m. in den «Monumenta», das geschätzte Werk «Deutschlands Geschichtsquellen im Mittelalter bis zur Mitte des 13. Jahrh.» (Berl. 1858; 6. Aufl. 1893?94), «Anleitung zur griech. Paläographie» (Lpz. 1867; 2. Aufl. 1877), «Anleitung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Astrachanisches Kornbis Astragalus |
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Hauptstadt des Gouvernements (im Mittelalter Dschitarchan und Ginterchan) liegt unter 41° 39' nördl. Br. und 42° 58' östl. L. v. Gr., zwischen den Mündungsarmen der Wolga, 66 km von deren Mündung, auf der hügeligen Wolgainsel Seitza, von Obst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Atribis Atrophie |
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von Seife und Lakritzensaft und Handel betreiben. A. ist das alte Hadria, die Heimat des Kaisers Hadrian.
Atrĭa mortis (lat., "Vorhöfe des Todes"), die Organe des Körpers, von welchen die wichtigsten Lebensreize ausgehen, Gehirn, Herz, Lunge
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Becs-de-corbinbis Beddoes |
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lieferte Wilden (Schaffh. 1860). Durch sein Werk "De sex aetatibus mundi" führte er die Zeitrechnung des Dionysius in der Geschichtschreibung des Mittelalters ein. Vgl. Gehle, De Bedae Venerabilis vita et scriptis (Leid. 1838); Wright, Biographia
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0649,
Belgien (Industrie, Handel und Verkehr) |
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(Provinz Namur), Antwerpen, Mecheln, Brüssel und Gent, decken aber den Bedarf des Landes bei weitem nicht; Seife und Lichte werden in Antwerpen, Brüssel und Gent in großen Mengen fabriziert, Möbel in Gent, Lüttich, Mecheln, Brüssel, Schnitzwaren in Spaa
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Bethmann-Hollwegbis Bethusy-Huc |
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, von welcher hier die Eisenbahn B.-Lille abzweigt, deklassierte Festung mit alten, von Vauban verbesserten Werken, hat einen merkwürdigen Turm (Bellried) aus dem 14. Jahrh., ein Collège und (1881) 10,374 Einw., welche Seifen- und Rübenzuckerfabrikation
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Binbis Binde |
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und wurde im spätern Altertum und im Mittelalter benutzt, auf Pergament alte Schrift zu vernichten, um neuer Platz zu machen (codex rescriptus). Als Zahnpulver ist er zu scharf, weil er die Glasur der Zähne zerstört. Für Handarbeiter schmelzt man 1-2
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0171,
Bologna |
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, künstlichen Blumen und wohlriechenden Seifen; außerdem treibt man Seidenspinnerei und Seidenweberei, Hanf- und Tuchindustrie, Tabak-, Glas- und Papierfabrikation und Strohhutflechterei. B. ist Sitz einer Universität, der ältesten Europas, 1119 gestiftet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0212,
Bordeaux |
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die mittelalterliche Altstadt mit engen, krummen und finstern Gassen in der Nähe des gewaltigen Quinconceplatzes; um sie haben sich die neuern Statteile ^[richtig: Stadtteile] gelagert. Die meisten Prachtbauten, alle in einem übereinstimmenden Stil
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Brest-Litowskbis Bretagne |
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Eisenbahnen, hat ein Grenzzollamt und (1879) 38,672 Einw., die aus Russen, Polen, Armeniern und Juden (welch letztere hier eine berühmte hohe Schule besitzen) bestehen und beträchtlichen Handel mit Tuchfabrikaten, Juchten, Seife und Holz betreiben. Vor den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Cinnamusbis Cinq-Mars |
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, liefert den aromatisch nelkenartig schmeckenden und eigentümlich riechenden Kulilabanzimt (Kulilabanrinde), aus welchem man ein ätherisches Öl zum Parfümieren von Seife bereitet. C. dulce Nees (C. chinense Blume), ein Baum mit stielrunden, kahlen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Comoediabis Comoroinseln |
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- und Samtmanufaktur (2000 Webstühle), Fabrikation von Seife, Handschuhen und Strümpfen, Metallgießerei, Bildhauerei und lebhaften Handel betreiben. Alljährlich wandert eine Anzahl von Einwohnern Comos (Comasken) als herumziehende Händler mit Kurzwaren nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Conchesbis Condé |
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. v. w. Haus- oder Schloßvogtei (Wohnung eines Concierge); insbesondere das aus dem Mittelalter stammende, jetzt für Untersuchungsgefangene bestimmte Gefängnis in Paris, das ehedem als königliche Burgvogtei und Fronfeste, nachmals
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Erlenbadbis Erleuchtung |
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will, in den feuchten Seifen (Schlanken, Schluchten) der Bergländer sowohl als auch auf den trocknern Böden des Vorgebirges u. Flachlandes. Beide Erlenarten sind ausgezeichnet durch ihr Ausschlagvermögen und ihren sehr raschen Wuchs; die beste
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0947,
Gastmahl |
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ungemischten Weins namentlich bei Tische galt als barbarisch. Nach Beendigung der Hauptmahlzeit wurden die Tische weggenommen, der Fußboden gereinigt, das Waschwasser nebst einer Art wohlriechender Seife gereicht und hierauf das Trankopfer mit ungemischtem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0117,
Genua (Stadt; Bauwerke) |
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Industrie und Handel hoch entwickelt. Die wichtigsten Zweige der erstern sind: die Seiden-, Baumwoll- und Schafwollindustrie, die Papier-, Seifen-, Teigwaren- und Konservenfabrikation, der Maschinen- und Schiffbau. Bedeutende Hafenorte sind außer G. Spezia
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0118,
Genua (Bevölkerung, Industrie, Handel; öffentliche Anstalten etc.) |
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Pallavicini; die Universität (1623 erbaut) mit überaus schönem Hofraum; der Palast der Dogana, ehemals Eigentum der berühmten Banca di San Giorgio, einer großen genuesischen Handelsgesellschaft aus dem Mittelalter (1797 aufgelöst), mit Statuen der um
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Gorup-Besanezbis Gös |
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, ferner durch die Erzeugung von Leder, Seife, Zündhölzchen und durch Färberei vertreten. Die Stadt ist Sitz eines Fürsterzbischofs sowie des Landtags für G. und Gradisca, einer Bezirkshauptmannschaft und eines Stadtmagistrats, eines Kreisgerichts
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Hambis Hamann |
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; die Industrie liefert namentlich Chemikalien, Seife, Öl, Lichte und Zündhölzer, künstlichen Dünger, Gummiwaren, Zement, Teer, Maschinen, Dampfkessel und auch eiserne Schiffe. Der früher lebhafte Schiffbau hat sich indes meist nach den Häfen des Nordens
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Harfenklavierbis Häring |
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in das Mündungsbecken der Seine und an der Westbahn gelegen, hat eine schöne gotische Kirche, wohlerhaltene Befestigungswerke aus dem 14. Jahrh., ein Schloß, ein Rathaus und (1876) 1908 Einw., welche Fabrikation von Seife und Öl und Handel mit Getreide, Kohlen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Haytibis Head |
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" (1872) und "Mountain of lovers, with poems of nature and tradition" (1876), heraus, in welch letzterer er hauptsächlich Sagenstoffe aus dem europäischen Mittelalter behandelte. Haynes zahlreiche Kriegslieder finden sich in Masons Sammelwerk "The southern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Heijebis Heilbronn |
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verzierten Giebelhäusern und spitzen Türmen noch immer einen ganz mittelalterlichen Charakter, während außerhalb neue und elegante Stadtteile entstanden sind. Unter den Kirchen sind besonders bemerkenswert: die schöne, an kunstvollen Steinarbeiten reiche St
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Helmrosebis Heloten |
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. (Frankf. 1840); Rommelaere, Études sur J. B. H. (Brüssel 1868); Kopp, Geschichte der Chemie, Bd. 1 (Braunschw. 1843).
Helmrose, s. Helm, S. 364.
Helmrost, ein aus Drahtgeflecht hergestellter Korb, welcher bei dem mittelalterlichen Helm entweder
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Hombeerebis Home |
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- und Metallgießerei, Düten- und Kartonagen-, Essig- und Senf-, Likör-, Seifen- und Lichte-, Maschinen- u. Bleiweißfabrikation, eine Landesbank, eine Gewerbebank, mehrere Bankhäuser, ein Realprogymnasium und ist Sitz eines Landratsamts, eines Amtsgerichts
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Hungerbrunnenbis Hungersnot |
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mageres, nicht zu stark nährendes Fleisch in kleinen Mengen wird ihm manchmal die ganze Kur hindurch, nebst einer gleichen Portion Weizenbrot, gestattet. Dabei gibt Struve nur pflanzliche scharfe Mittel: Pillen von Schierlingsextrakt mit Seife
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Jaenbis Jaffé |
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), einen gotischen Palast der Grafen Villar del Pardo mit maurischem Portal, zahlreiche Häuser von mittelalterlichem Ansehen, ein Priesterseminar, ein Theater, einen Zirkus für Stiergefechte, eine Bibliothek, Gemälde- und Skulpturensammlung und (1884) 21,280
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Kemibis Kempten |
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rheumatischen, skrofulösen, syphilitischen und Hämorrhoidalleiden bewähren. Vgl. Holst, Das Schwefelbad K. (Riga 1880).
Kemnate (Kemenate, Kemmat, vom mittellat. caminata, sc. camera, "Zimmer mit einem Kamin"), im Mittelalter das heizbare Wohnzimmer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Kerpenbis Kertsch |
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jüdische, russische und armenische Volks- und Privatschulen (mit zusammen 1300 Schülern), ein Theater, eine städtische Bank (Umsatz 1881: 12 Mill. Rubel), 2 Bibliotheken, eine Buchhandlung, Fabriken für Kaviar, Seife, Leder, Tabak, Schiffszwieback und den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Kiesofenbis Kiew (Gouvernement) |
Öffnen |
725
Kiesofen - Kiew (Gouvernement).
vom frühen Mittelalter bis zur Erfindung des dramatischen Stils" (das. 1841); "Die Musik der Araber" (das. 1842); "Der neuen Aristoxener zerstreute Aufsätze über das Irrige der musikalischen Arithmetik
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Kolomnabis Kolonialrecht |
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Progymnasium, ein Theater, eine Bank, 16 Fabriken (für Seide, Tabak, Seife, Stärke, Leder, Pastillen, Nanking, Leinwand, Maschinen), bedeutenden Handel, namentlich mit Korn, Vieh, Salz, Metall, Holz, Hanf, Öl und Heu, und (1884) 28,323 Einw. - K
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Monrealebis Mons |
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Rathaus (1440-43 erbaut), das ehemalige Schloß (jetzt Irrenanstalt), mit einem Belfried (1661-72 erbaut), die Elisabethkirche, den Justizpalast, das Schauspielhaus. M. zählt (1887) 25,421 Einw., welche sich mit Zucker-, Seifen-, Tabaks-, Spitzen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Monumenta Germaniae historicabis Moor |
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.).
Monumenta Germaniae historica, das große Quellen- und Urkundenwerk zur Geschichte des deutschen Mittelalters, dessen Herausgabe von Stein angeregt und von der 1819 gegründeten Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde in die Hand genommen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Odeionbis Ödenburg |
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(Horaz). Das christliche Altertum erhebt sich in den Clementinischen Hymnen, das Mittelalter unter dem bezeichneten Einfluß des Franz von Assisi, Jacopone da Todi ("Stabat mater"), Thomas von Celano ("Dies irae") und Thomas von Aquino ("Lauda Sion") zum
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Olivenzabis Olivier le Dain |
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- und Rüböl, Dotteröl, Palmkernöl, vorzüglich aber mit Schmalzöl verfälscht. Es dient als Nahrungsmittel, zum Einfetten von Wolle und Leder, zur Darstellung von Seife, als Brennöl, Schmiermaterial, zu Salben etc.
Olivénza, Bezirksstadt in der span
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Palmoskopiebis Palmyra |
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in heißem Alkohol und in Äther und wird durch ätzende Alkalien leicht verseift. Beim Erhitzen auf 210-220° oder durch Behandeln mit chromsaurem Kali und Schwefelsäure wird es gebleicht. Man benutzt es hauptsächlich zur Darstellung von Kerzen und Seife
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Pipsbis Piraya |
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. Die Heiligtümer blieben zwar erhalten, aber die Stadt war und blieb verödet, wenn auch nicht ganz entvölkert, wie Reste aus byzantinischer Zeit beweisen. Im Mittelalter hatten hier die Venezianer sich verschanzt, während des griechischen Befreiungskriegs
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Quillajinbis Quincke |
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und Bolivia mit kurzgestielten, eiförmigen Blättern und endständigen, weißen Blüten, wird die Rinde in Chile seit alter Zeit zum Waschen benutzt. Sie kommt in den Handel unter dem Namen Q.-, Seifen- oder Panamarinde in schweren, tafelförmigen, außen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Reuterdahlbis Reval |
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, Leim, Hüten, Papier, Seife, Sesseln und gedrehten Holzwaren, ferner auf Metall- und Eisengießerei, Maschinenfabrikation, mechanische Werkstätten, Drahtsiebweberei, Gerberei, Wagen- und Schuhfabrikation, Bleicherei, Färberei, Bierbrauerei, große
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1008,
Rouen |
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von der Seeseite geschützt, so daß R. bis in die letzten Jahrhunderte, namentlich aber im Mittelalter, der Punkt war, durch welchen das ganze Seinebecken mit der überseeischen Außenwelt verkehrte. Die Seeleute von R. gehören zu den Entdeckern Frankreichs
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Rudolf von Emsbis Rudolstadt |
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" (das. 1886 ff.), wofür er von der Universität Wien zum Ehrendoktor der Philosophie ernannt wurde. R. erschoß sich selbst 30. Jan. 1889 auf seinem Jagdschloß Meyerling bei Baden.
Rudolf von Ems, deutscher Epiker des Mittelalters, ein Schweizer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Saarbaumbis Saarlouis |
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, Getreidehandel und (1885) mit der Garnison (ein Infanterieregiment Nr. 97 und ein Ulanenregiment Nr. 7) 3869 Einw. - S., zur Römerzeit pons Saravi, im Mittelalter "Kaufmanns-Saarbrück" genannt, gehörte lange zum Bistum Metz, wurde nebst der Herrschaft
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Sodenbis Sofala |
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die gotische, 1314 begonnene, 1846 restaurierte Wiesenkirche), einen kath. Dom, ein Gymnasium, Schullehrerseminar, ein Taubstummen- und ein Blindeninstitut, ein Rettungshaus, ein Amtsgericht, ein Puddel- und Walzwerk, Fabrikation von Zucker, Nieten, Seife
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Stolgebührenbis Stollenschrank |
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fortgesetzter Quetschung; bei frischer Entzündung sind kühlende Mittel, sonst Entleeren der Flüssigkeit, Einreibungen mit grüner Seife und Einspritzungen von Jodtinktur angezeigt. Veraltete, speckartige Stollschwämme können nur durch Ätzmittel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0372,
Straßburg (Beschreibung der Stadt) |
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(142 m hoch) erreichte seine Vollendung, der südliche wurde bloß bis zur Plattform gebracht. Das Münster vereinigt fast alle Baustile des Mittelalters: spätromanisch sind Krypte, Chor u. Querschiff, selbst ein Teil des untern Schiffs; weiterhin
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Ustchoperskaja Stanizabis Usuramo |
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, einer der wichtigsten Handels- und Industrieplätze des nordöstlichen Rußland, hat zahlreiche Kirchen, 2 Klöster, ein weibliches Progymnasium, einen großen Kaufhof und Magazine, einen Flußhafen, Fabrikation von Tuch, Leinwand, Leder, Seife, Kerzen, Email
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Verbundgeschossebis Vercingetorix |
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Bibliotheken, ein Institut der schönen Künste, Seidenspinnerei, Fabrikation von Maschinen, Kerzen und Seifen, Zündhölzchen, Musikinstrumenten etc., lebhaften Handel und (1881) 20,165 (als Gemeinde 28,999) Einw. Die ehemaligen Festungswerke sind zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Walporzheimerbis Walroß |
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, erhielt er Sitz und Stimme im Parlament und nach dem Tod seines Vaters im Oberhaus, nahm aber keinen Teil an den Verhandlungen und zog sich 1758 auf sein Gut Strawberry Hill bei Twickenham zurück, dem er ganz das Ansehen einer mittelalterlichen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Zephyrbis Zeremoniell |
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. Im Mittelalter war das Neigen des Zepters das Zeichen der gewährten königlichen Gnade, das Küssen desselben Zeichen der Unterwürfigkeit.
Zerbi, Insel, s. Dscherba.
Zerbst, Kreisstadt im Herzogtum Anhalt, ehemals Hauptstadt des Fürstentums Anhalt-Z., an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Zitronatbis Zitronensäure |
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939
Zitronat - Zitronensäure.
Name dieses Instruments deutet auf dasjenige, welches vielleicht das entsprechendste Prototyp der Schlagzither ist, nämlich 4) die Cistole (franz. citole, v. lat. cistella, »Kistchen«) des Mittelalters, eine Art
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Bevölkerungbis Bewegungswiderstand |
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-Lothringen.
Zur Litteratur: Jastrow, Die VolkszM deutscher Städte zu Ende des Mittelalters :c. (Verl. 1886). Beloch, Historische Beiträge zur Bevölkerungslehre, 1. Teil: »Die B. der griechisch-römischen Welt« (Leipz. 1886).
Bewegungswiderstand
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Kempenbis Kesselstein |
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und feine Tonstimmung ausgezeichneten Porträten und einem Bild aus römischer Zeit: Faustina im Tempel der Juno zu Präneste, hat er seitdem noch ein figurenreiches Gemälde aus dem mittelalterlichen Volksleben: der Hexenschlaf (1888), die Hypnotisierung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Aussatzbis Ausschlageisen |
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verjagte, also aussetzte, daher der Name Aussätzige oder Sondersieche (Leprosen). Als im Mittelalter die Zahl solcher Kranken zunahm, gründete man für sie besondere Aussatzhäuser (Leproserien), d.h. Hospitäler, in welchen diese Kranken verwahrt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Baßgeigebis Bassompierre |
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Produktionsländern als Genußmittel, während sie bei uns in der Seifen- und Kerzenfabrikation Verwendung finden. Die Ware kommt von Ostindien und der Westküste Afrikas. Man unterscheidet mehrere Arten von B. 1) Galambutter (Bambukbutter, Sheabutter) stammt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bergtalgbis Bergwerksabgabe |
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von Leder, Hüten, Öl und Seife; Getreide- und Viehhandel. Vier detachierte Forts, von denen zwei die Strecke nach Dünkirchen beherrschen, schützen den Ort. Auf dem Hügel, der ehemals die Abtei des heil. Winoc trug, stehen zwei Signaltürme
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Bruchbandbis Bruchsteine |
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(S. 595 b).
Bruchboden, s. Bruch und Moor.
Bruche (spr. brüsch), Fluß, s. Breusch.
Brüche oder Brüchte hießen im mittelalterlichen Rechtswesen, besonders in Niederdeutschland, die geringern Verbrechen (Vergehen oder Frevel) sowie die darauf
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Carapellabis Carayon |
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, am Abhange eines Hügels, den eine alte Feste krönt, in fruchtbarer Gegend, hat (1887) 15053 E., in der Kirche von 1600 ein wunderthätiges Crucifix; Fabrikation von Leder, Papier, Seife, Branntwein sowie Färberei und Wollspinnerei. In der Umgebung röm
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Chapellebis Chaptal |
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von Vachaumont)
erschienen Haag und Paris 1755 u. ö.
vkaporon (frz., spr. schapp'röng), eine Kopf
und 5)üI-> ^deckende Kappe, die im Mittelalter von
beiden Geschleckten! getragen wurde; (^. rouFs
(spr. rubsch), Rotkäppchen, ö. heiht auch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Cimbexbis Cincinnati |
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der Linie C.-Tommclilla der
Schwed. Privatbahnen, hat (1889) 1983 E., eine
mittelalterliche Kirche im Rundbogenstil, einen guten
Hafen und Getreideausfuhr.
Cimelien (grch.), Kostbarkeiten, Kleinodien, dann
besonders der Kirchenschatz; daher
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Deljanowbis Delmatius |
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909
Deljanow - Delmatius
Litteratur des Mittelalters hat D. in der Ausgabe von Waces altfranz. Dichtung "Saint Nicholas" (Bonn 1850), den "Provençalischen Liedern" (ebd. 1853), der Schrift "Der sardin. Dialekt des 13. Jahrh." (ebd. 1868
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Dnjeprowskbis Döbel (Fisch) |
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und
dem Indus befinden sich 5 D., s. Pandschab.
Do'an, Thal im südl. Arabien, Landschaft
Ober-Zadramaut, östlich von Jemen, merkwürdig
durch seinen gewundenen Lau^, seine Tiefe und
Breite. Auf der Strecke von Ribät bis Seif zählt
man 14
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Eßlingen (Dorf)bis Estampes |
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-,
Neusilber-, lackierten und silberplattierten Waren,
Feilen, Meßwerkzeugen, Knöpfen, Leder, Hand-
schuhen, Textil-, Spielwaren, Ol, Farben, Seife,
Essig, Senf, Champagner, ferner auf Lokomotiven-
(2000 Arbeiter) und Maschinenbau, Kammgarn-
spinnerei
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Genevabis Genf (Kanton) |
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., Fabrikation von Kesseln, Ofen und Seife, bedeutende Gärtnereien und Baumschulen.
Genève (spr. sch‘nähw) , der franz. Name für Genf .
Genever ( Genièvre ), ein besonders in Holland und Belgien dargestellter
Wacholderbranntwein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0682,
Halle (an der Saale) |
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, Ceresin und Schmieröl, Seifen, Parfümerien, Damenmänteln, künstlichen Blumen, Leder, Handschuhen, Papier (Cröllwitzer Papierfabrik) und Luffawaren, ferner Holzschneidereien, Tischlereien, Wagenbauereien und bedeutende Mühlen in der Umgebung (in Böllberg
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Jesi (Samuele)bis Jesuiten |
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19402 E.,eine dem St. Septimius
geweihte Kathedrale, ein stattliches Präfekturgebäude, Gymnasium, Seminar; Weinbau. Fabriken für Papier, Leder, Leinwand, Tauwerk und Seife. J. ist Geburtsort Kaiser
Friedrichs II. und des Komponisten Pergolese
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Kalugerbis Kamala |
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,
Bezirksgericht (896, 39 qkm, 58693 meist ruthen. E.), Brauereien, eine große Salzsiederei, Kalibergbau sowie Fabrikation
von Branntwein, Unschlitt und Seife, Handel mit Leinwand, Getreide und Holz und große Viehmärkte.
Kalvarǐenberg (vom lat
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Kejfbis Kelch |
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.) und der Nebenlinie Stolberg–Rottleberode–Berga-K. (9,5 km) der Preuß. Staatsbahnen, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Nordhausen), hat (1890) 1199 meist evang. E., Post, Telegraph; Brauereien, Seifen- und Perlmutterknopffabrikation, Sandsteinbrüche, Acker
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Koblenzer Geschirrbis Koch (Christian Friedr.) |
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-
rerinnenscminar. Unter den Fabriken sind zu
nennen die sür Schaumwein (Deinhard & Co., 1794
gegründet), sür Cigarren, Maschinen, Klaviere,
lackierte Blechwaren und Seife. K. ist Sitz der 4. Sek-
tion der Rheinisch-Westfälischen Hütten- und Walz
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Liegnitz (Fürstin von)bis Lieue |
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- und Dominikanerinnenkloster, eine Burg Lieburg
(16. Jahrh.), jetzt Sitz der Behörden, und ist eine beliebte Sommerfrische und Ausgangspunkt für Touren in die Hohen Tauern, auf
den Großglockner, Großvenediger u. s. w. Nahebei das Schloß Bruck , im Mittelalter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Naumann (Karl Friedr.)bis Naumburg |
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; Fabrikation von Wollwaren, Kämmen, Leder, Seife und Bürsten, Kunsttischlerei, Glas- und Porzellanmalerei, bedeutenden Weinbau und -Handel sowie eine von Kaiser Maximilian 1514 privilegierte, jetzt unbedeutende Messe. Sehenswert sind die Domkirche
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Oberbergämterbis Oberehnheim |
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(Landgericht
Zabern), Steueramtes und kath. Dekanats, hatte
1890: 4187 E., darunter 174 Evangelische und 211
Israeliten, 1895: 3969 E., Postamt zweiter Klasse,
Reste der mittelalterlichen Befestigung, Rathaus,
1523 umgebaut, Telegraph
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Patrasbis Patricier |
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- und Wollgewebe, Garne, Litzen, Getreide, Mehl, Kolonialwaren,
Droguen und Metalle. Man fabriziert Seife und Branntwein. Eisenbahn (zwei Bahnhöfe) führt nach Pyrgos und nach Korinth. P. ist Station des Österreichischen
Lloyd. Die Mediterranean and New
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Piurabis Pius |
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.; Maultierzucht, Fabrikation von Korduan und Seife. P. ist Sitz eines deutschen Konsuls. Nach der Hafenstadt Payta führt Eisenbahn. Diese, am Nordwestende der Sierra de Payta in einer Sandwüste gelegen, hat 3500 E.; Ausfuhr von Baumwolle, Salz, Häuten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Schwabachbis Schwaben (Herzogtum) |
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, Präparandenschule, Reichswaisenhaus sowie ausgedehnte städtische Anlagen; Fabrikation von sog. Schwabacher Nadeln, Nähnadeln mit großen Ohren zur Goldstickerei, ferner von Nähnadeln feinster Sorte, Seife und Draht, Goldspinnerei, Gold-, Silber
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Solinger Waldbis Sollicitieren |
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eine Papier-, Korsettschließen-, Seifen- und Schmirgelfabrik, drei Zuckerhutformenfabriken, vier Branntweinbrennereien und zwei Brauereien. Schon im Mittelalter waren die Solinger Klingen berühmt.
Solinger Wald, s. Solling.
Solio, schweiz. Dorf
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Stavelotbis Steatit |
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; Zuckerfabrik, Dampfmolkerei, zwei Dampfsägewerke, Dampf- und Windmühle und Märkte. S. ist Geburtsort von Fritz Reuter.
Stavkirker, s. Skandinavische Kunst I.
Stavoren, einst eine große Stadt, der Sitz der fries. Könige, im Mittelalter
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Stoltzebis Stolzenfels |
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, eines Amtsgerichts (Landgericht Verden), hat (1895) 1527 E., darunter 38 Katholiken und 103 Israeliten, Post, Telegraph; Seifen- und Hefefabrikation, Brennereien, Salmfischfang, Schiffahrt, Wollhandel.
Stolzenfels, Bergschloß im preuß. Reg.-Bez. und Kreis
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Szegledbis Szekler-Eisenbahnen |
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- und Holzindustrie, öffentliche Bibliothek (80 000 Bände), große Kaserne, Theater, Armenhospital und Kinderbewahranstalt. Die Industrie erstreckt sich auf Seifensiedereien, welche die berühmte Szegediner Seife liefern, ferner auf Fabrikation von Tuch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Tale-sapbis Talk |
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entsprechend höher der Schmelzpunkt liegt, desto besser ist der T.
Hauptproduktionsländer sind Rußland, Australien und die La-Plata-Staaten. Verwendung findet der T. zur Kerzen-, Seifen- und Stearinfabrikation, als Schmiermaterial, in der Wollspinnerei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Tapiocabis Tarabulus (in Syrien) |
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61 Points in seinen Stichen haben.
Tappert, mittelalterliches Kleidungsstück, s. Kostüm nebst Taf. II, Fig. 5.
Tappert, Wilh., Musikschriftsteller, geb. 19. Febr. 1830 in Oberthomaswaldau bei Bunzlau, war mehrere Jahre als Lehrer thätig
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