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Ihre Suche nach Sinnesorgane
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Sinnenbis Sinnesorgane |
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993
Sinnen - Sinnesorgane.
verursachten Empfindungszustand auf als objektive Eigenschaft dieses äußern Objekts. Die Gesichts- und Gehörsempfindungen sind von allen die objektivsten. Wir verlegen dieselben, mit vollständigem Vergessen unsers
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81% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0270,
Echinodermen (Sinnesorgane, Entwickelungsgeschichte) |
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266
Echinodermen (Sinnesorgane, Entwickelungsgeschichte)
Echinodermen. Die letzten Jahre haben in erster Linie eine Bereicherung der morphologischen Kenntnisse dieses Typus gebracht; besonders ist der Nachweis einer Reihe von Sinnesorganen
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80% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0978,
Insekten (Sinnesorgane, Fortpflanzung) |
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978
Insekten (Sinnesorgane, Fortpflanzung).
Körpersegment samt Anhängen (Beinen etc.) versorgt. Im Thorax sind also drei vorhanden, im Hinterleib aber höchstens nur acht, da das letzte einen Komplex mehrerer im Embryo noch getrennter Ganglien
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80% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0458,
Insekten (Sinnesorgane, Verbreitung) |
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454
Insekten (Sinnesorgane, Verbreitung)
Schmetterlinge und Libellen, während unter den Kä^ fern nur die Cicindelen und wenige andre Raub^ käfer Zeichen eines scharfen Gesichts geben. Die Libellen, deren Facettenzahl in den stark
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60% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0279,
Medicin: Ernährungsstörungen, Krankheiten der Geschlechts- und Sinnesorgane etc. |
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267
Medicin: Ernährungsstörungen, Krankheiten der Geschlechts- und Sinnesorgane etc.
Häutige Bräune, s. Diphtheritis u. Kroup
Halsschwindsucht, s. Kehlkopfschwindsucht
Hepatisation
Husten
Influenza, s. Grippe
Inhaliren, s. Einathmen
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40% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0627,
Insekten |
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. Auch ein sympathisches Nervensystem ist vorhanden.
Die Sinnesorgane der I. sind oft sehr hoch entwickelt, und wo sich ihre Gegenwart auch noch nicht anatomisch nachweisen läßt, darf man sie doch aus den
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40% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Speciesdukatenbis Specifische Wärme |
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(s. d.) eines Körpers. In der Medizin spricht man von Specifischen Mitteln (s. d.).
Specifische Energie der Sinnesorgane, s. Sinn.
Specifische Mittel (Specifica), im allgemeinen solche Heilmittel, die eine eigentümliche Wirkungsweise haben
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Sinistra manobis Sinn (philosophisch) |
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einer Einrichtung, die man als specifische Energie der Sinnesorgane bezeichnet hat, erscheint in dem entwickelten Organismus jede Art von sinnlicher Empfindung an bestimmte Nervenbahnen derartig gebunden, daß einerseits sie selbst nur durch deren Reizung
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0378,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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365
Abriss der allgemeinen Chemie.
Zweite Abtheilung.
-
Abriss der allgemeinen Chemie.
-
Einleitung.
Durch unsere Sinnesorgane erhalten wir Nachricht von dem Vorhandensein der Gegenstände in der Aussenwelt, wir nehmen deren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0231,
Haut (anatomisch) |
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aber gewöhnlich noch während der Embryonalperiode als der H. angehörig erkennen; in einzelnen Sinnesorganen (Nase, Zunge) liegen auch bei den Erwachsenen die eigentlichen empfindenden Zellen noch direkt im Bereich der H. (vgl. Sinnesorgane
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Kriegsräderbis Kriminalanthropologie |
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auf die Sinnesorgane, besonders den Gesichtssinn (wo er den Nachweis lieferte, daß die sog. Stäbchen der Netzhaut und der Sehpurpur einen für das Sehen in sehr schwachem Licht bestimmten Apparat darstellen), ferner auf die Lehre von der Muskelthätigkeit
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0073,
Auge (der niedern Tiere) |
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Tieren noch besondere Schutzorgane (Augenlider, Thränenapparat etc.) hinzu. Wie alle übrigen Sinnesorgane, bildet auch das A., wenigstens im Embryo, zu einer gewissen Zeit einen Teil der äußern Haut, liegt jedoch beim erwachsenen Tier meist unterhalb
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0234,
von Unknownbis Unknown |
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- und Wärmeeinflüsse, mit anderen Worten, die Hautabhärtung; dann aber auch die Stärkung der übrigen Organe, der Muskeln, des Herzens, des Magens und Darmes, der Sinnesorgane. Zum Beispiel können wir Herz und Muskeln dazu erziehen, daß sie momentane
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Akademische Legionbis Akalephen |
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von pilzhutförmiger oder flach scheiben- bis glockenförmiger Gestalt, deren Schirmrand in acht Paare von lappenartigen Bildungen geteilt ist, an deren jedem ein gestieltes Sinnesorgan, sog. Randkörper, Gehörorgane und Augen von sehr einfachem Bau
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0727,
Mollusken |
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, Gehirn und Sinnesorgane enthält und an der spiraligen Drehung und Asymmetrie des hintern Körperabschnitts, wie sie bei Schnecken vorkommt, keinen Anteil nimmt. Die niedern M. dagegen sind kopflos und gewöhnlich von beiden Seiten her stark
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Nervenschwächebis Nervensystem |
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(Sinnesorgane, s. d.) in Verbindung.
Doch zeigt sich während der Entwickelung jedes höhern Tiers aus dem Ei, wie das gesamte N. auch hier aus einem Teil der Haut hervorgeht und sich erst später in die Tiefe des Körpers versenkt. Man unterscheidet übrigens
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Reitzensteinbis Rej von Naglowice |
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, Geschmacks- und Geruchsreize) verursachen mittels der Wirkung auf besondere Endapparate, die Sinnesorgane, Nervenerregung; dabei kann aber jedes Sinnesorgan entweder nur durch bestimmte (sogen. spezifische) Reize in Erregung gebracht werden, oder wo
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
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Schlangen bis zu den Krokodilen fortschreitende Entwickelung und erinnert bei den letztern an das der Vögel. Auch die Sinnesorgane zeigen im allgemeinen höhere Entwickelung als bei den Amphibien. Bei Schlangen und andern R. fehlen die Augenlider und sind
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Singletonbis Sinne |
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Fünfzahl der S.: Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen, sind nur die äußern S. berücksichtigt. Für jeden dieser S. besitzen die höhern Tiere bestimmte Organe, sogen. Sinnesorgane (s. d.). Was im allgemeinen das Zustandekommen der Empfindungen betrifft
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Reaktionbis Reblaus |
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einfachen Vorgängen zusammen: 1) aus der Leitung vom Sinnesorgan bis in das Gehirn, 2) aus dem Eintritt in das Blickfeld des Bewußtseins (s. d.) oder der Perzeption (s. Apperzeption), 3) aus dem Eintritt in den Blickpunkt der Aufmerksamkeit
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0073,
Embryo |
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der Fruchthof in drei getrennte hautartige Schichten, die Keimblätter, deren äußeres (Ektoderm, Epiblast oder Hautsinnesblatt) die ersten Anlagen der Haut und des Centralnervensystems wie der höhern Sinnesorgane erzeugt, während aus dem innern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Schmarotzerwespenbis Schmätzer |
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- und entoparasiti-
schen Würmern, Hakenkränze bei Bandwürmern
u. s. w.) und Saugapparate zur Aufnahme der
Nahrung. Die negativen Folgen sind Verlust ent-
behrlicher Organe und Organteile, besonderer Far-
ben, der Bewegungs- und Sinnesorgane, selbst
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
Gehirn (Reizungsversuche) |
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und Beck nachweisen konnten, an gewissen Stellen der Hirnrinde auf, wenn sie von der Körperperipherie her, also z.B. von einem Sinnesorgan aus, zur Thätigkeit angeregt werden. Leitet man zwei symmetrisch gelegene Punkte der beiden Großhirnhalbkugeln
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Gerberbis Geschmackssinn |
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aufgestellten Prinzip der spezifischen Energie der Nerven erklärt man bei gewissen Sinnesorganen die verschiedenen Qualitäten der Empfindung, also z. B. die Fähigkeit, verschiedene Farben wahrzunehmen, verschiedene Tonhöhen zu unterscheiden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Mantellinienbis Manteuffel (Edwin, Freiherr von) |
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, a) ist oft mit einem dunkler pigmentierten Sinnesorgan mit lichtbrechendem Körper (Auge) und einem Ohrbläschen versehen; ein Herz, das von Zeit zu Zeit in seinen Kontraktionen die Richtung ändert, in der es das Blut im Körper umhertreibt, befindet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Borstenfäulebis Borstickstoff |
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und namentlich am Kopfe entwickelten Anhänge sind sehr verschieden (meist faden- oder blattförmig) gestaltet und fungieren teilweise als Sinnesorgane (Fühler, Cirren am Kopfe) oder Kiemen. Der äußerlich sichtbaren Gliederung des Leibes entspricht auch
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
Bandwürmer |
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im sogen. Kopf gelegenen und miteinander verbundenen Ganglien nebst 2 von ihnen ausgehenden Längsstämmen; Sinnesorgane fehlen. Viel Raum nehmen die Geschlechtsorgane in Anspruch, die sich indessen erst allmählich und zwar die männlichen zuerst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Ganglienbis Gannat |
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), Anhäufungen von Ganglienzellen im tierischen Körper. Jedes Ganglion sendet Nervenfasern zu den ihm zugehörigen Sinnesorganen, Muskeln etc. aus und steht mit den andern G. desselben Tiers durch Bündel von Nervenfasern (Kommissuren) in Verbindung (vgl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0235,
Gesicht (Gesichtssinn: schematische Darstellung des Sehapparats) |
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sich zwischen das wahrzunehmende Objekt und das betreffende Sinnesorgan einschalten. Das Auge verdankt die Fähigkeit der Lichtempfindung dem Sehnerv. Die Endapparate der Sehnervenfasern, nämlich die Stäbchen und Zapfen der Netzhaut des Auges (s. Auge
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0195,
Kretinismus (Merkmale, Verbreitung) |
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und unsicher; die Arme hängen schlaff herab; der Gang ist schleppend und wackelnd, zuweilen ganz unmöglich. Die Sinnesorgane sind stumpf, ihre Wahrnehmungen, wenn überhaupt welche vorhanden sind, unvollkommen. Die geschlechtliche Entwickelung verspätet sich
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Mimikbis Mimikry |
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klaren Bewußtsein kommenden, sinnlichen Mitempfindungen begleitet, die sich durch unwillkürliche Bewegungen der zu den Sinnesorganen in Beziehung stehenden Muskeln, also hauptsächlich der Gesichtsmuskeln, zu erkennen geben. Alle mimischen Bewegungen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Ruderschneckenbis Rudersport |
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aufgenommen wird, fehlen; Nervensystem und Sinnesorgane, häufig auch das Auge, gehen fast ganz ein, und so wird in den extremen Fällen das gesamte Tier zu einem wurmförmigen Schlauch ohne Gliederung und Glieder; nur Darm und Geschlechtsorgane bleiben
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0011,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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, Geographie 88
- Geschichte 21
Serbische Literatur 129
Servituten 181
Siam 25. 95
Sibirien 95
Sicilien 22. 81. 107
Siebenbürgen, Geographie 59
- Geschichte 9
Signalwesen zur See 303
Sinnesorgane 260. 262
- Krankheiten 267
Sir Darja 96
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0272,
Anatomie |
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Panniculus adiposus, s. Haut
Pellis
Talgdrüsen
Unterhautzellgewebe, s. Haut
Sinnesorgane.
(Vgl. "Physiologie", S. 262. )
Alvearium
(Auge, s. unten)
Cerumen
Choanen
Concha auris *, s. Gehör
Gehör
Gehörorgan, s. Gehör
Gehörssinn, s. Gehör
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Asterismusbis Ästhesiometer |
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und accommodative A. können auch verbunden vorkommen, wenn Hyperopie mit Schwäche der innern Augenmuskeln zusammentrifft.
Ästhesiologie (grch.), Sinnenlehre, in der Anatomie die Lehre von den Sinnesorganen.
Ästhesiometer (grch.), Instrument zur
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Elektrotechnikerbis Elektrotherapie |
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Erregung der tiefer und geschützter gelegenen Centralorgane, des Gehirns, Rückenmarks und der Sinnesorgane, eignet; die feinern, wahrscheinlich molekularen Vorgänge, welche der elektrische Strom in den einzelnen, von ihm durchströmten Organen hervorruft
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Greisenbis Greiz |
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300
Greisen - Greiz
krankungen des Gehirns, zu wirklichen Geisteskrankheiten, zu Blutungen in das Gehirn und seine Häute (Apoplexien, Gehirnschläge). In gleicher Weise wie das Gehirn leidet auch das übrige Nervensystem. Die Sinnesorgane werden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Hydroidquallenbis Hydromotor |
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) Radiärkanälen, die nicht von Hautlappen bedeckten Sinnesorgane am Scheibenrande und den Besitz eines muskulösen Randsaumes, des Segels oder Velum an demselben (Craspedota). Die Systematik der H. ist durch den Generationswechsel und die vielen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Hyperastheniebis Hyperbel |
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und Erschöpfung.
Hyperästhesie (grch.), übermäßige Empfindlichkeit, bei welcher schon geringe Reize in den Nerven oder Sinnesorganen lebhafte Empfindungen oder selbst heftige Schmerzen hervorrufen, beruht meist auf Erkrankungen des Nervensystems. (S
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Seestichlingbis Seetaktik |
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Madreporcnplatte zum Einlaß des Wassers in das
Wasfergefäßsvstem, und, wenn ein solcher vorbanden
ist, auch der After. Von Sinnesorganen sind Augen
häufig an der Spitze der Arme entwickelt. Die Fort-
pflanzung geschieht durH Eier, aus denen sich eigen
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Stabziemerbis Stachelhäuter |
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gelagert sind. Die innere Organisation weist stets einen wohl entwickelten Darm, Herz und Blutgefäße, ein aus fünf, durch Stränge verbundenen Centren bestehendes Nervensystem und häufig auch Sinnesorgane (Augen) auf. Die Bewegungsorgane sind durch ein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0681,
von Unknownbis Unknown |
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des Schwachsinns ist nach dem Urteil der Autoritäten aber nicht eine Schwäche der Sinnesorgane, sondern die Unfähigkeit, die Sinneseindrücke aufzunehmen und festzuhalten, oder kurz gesagt, das Urteilsvermögen fehlt. Durch die richtige Erziehung kann
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Akâlibis Akaroidharz |
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haben sie von dem mit Widerhaken besetzten Rüssel, der am Vorderende des Körpers liegt, ausgestreckt und eingestülpt werden kann und zur Befestigung des Tiers in der Darmwandung seines Wirts dient. Sinnesorgane werden vermißt, doch besteht ein
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0419,
Alter |
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schrumpfen ein; die Blutbildung ist sparsamer; die Absonderung der Drüsen geht weniger kräftig vor sich; die Sinnesorgane verlieren ihre frühere Schärfe; es schwindet die Kraft der willkürlichen Bewegungen; der Puls sinkt bis auf 60 Schläge in der Minute
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Anästhetische Mittelbis Anatomie |
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oder Gefäßlehre, welche Lage und Verlauf der Blut- und Lymphgefäße darstellt;
5) Neurologie oder Nervenlehre, die Beschreibung des Nervensystems (Gehirns, Rückenmarks, der Sinnesorgane etc.);
6) Splanchnologie oder Lehre von den Eingeweiden, d. h. den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Annenbrüderschaftenbis Annenorden, St. |
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besitzen die meisten Meereswürmer. Das Nervensystem weist ein über dem Schlund gelegenes Gehirn und einen Bauchstrang, der in mehr oder weniger scharf geschiedene Ganglien zerfällt, auf. Von Sinnesorganen existieren Augen und bei einzelnen Gruppen auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Anthropogeniebis Anthropologie |
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Sinnesorgane und als Grundlage der charakteristischen Gesichtsbildung obenan. Daher ist die Schädellehre (Kraniologie) der wichtigste Teil der somatischen A., wobei von wesentlichem Einfluß der Umstand ist, daß Rassenschädel noch am leichtesten beschafft
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Antioquiabis Antiphilos |
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Sinnesorgane (Mozarts A. gegen den Trompetenton) oder in mit denselben zufälligerweise associierten Nebenvorstellungen (A. gegen Schwarz als Farbe des Todes und der Trauer) begründet sein. Da uns die letztern nicht eben zum Bewußtsein gelangen müssen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Berkhampsteadbis Berks |
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" (1732). Berkeleys Philosophie knüpft an Lockes Realismus an, indem sie wie dieser die vermeintlich objektiven Eigenschaften der Dinge (Farbe, Geruch, Geschmack etc.) für subjektive Folgen der Beschaffenheit unsrer Sinnesorgane erklärt, da ohne Auge
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Coleonibis Coleridge |
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samt Sinnesorganen. - Die Fortpflanzung geschieht bei allen C. meist ungeschlechtlich durch Knospung und Teilung und führt zur Bildung der oft sehr umfangreichen Tierstöcke. Stets tritt aber auch die geschlechtliche Fortpflanzung hinzu. Selten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Demolierenbis Demonstrandum |
Öffnen |
, durch Ausatmen an die Luft abgegeben, durch das Einatmen aus derselben als Ersatz aufgenommen. Ebenso lösen sich von den uns umgebenden Dingen unaufhörlich feine Ausflüsse ab, welche durch die Öffnungen unsers Leibes (die Sinnesorgane) an die im Innern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0761,
Deutsche Litteratur (Theologie) |
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" verdient machte. Endlich sind durch die Ergebnisse der Physiologie der Sinnesorgane auch Naturforscher, wie Helmholtz, Wundt, Rokitansky, Czermak, Zöllner u. a., zu einer derjenigen Kants und Schopenhauers verwandten idealistischen Erkenntnistheorie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Elektrotechnikbis Elektrotherapie |
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sich, daß der galvanische Strom sich hauptsächlich zur Erregung der Zentralorgane, des Gehirns, des Rückenmarks und der Sinnesorgane, der faradische dagegen zur Erregung der peripheren Nerven und der Muskeln eignet. Hat nun die E. in kurzer Zeit zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Embrunierenbis Embryo |
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der Kopf die Hälfte ausmacht (Fig. 5). Das Gesicht fängt an sich zu entwickeln, und auch die Sinnesorgane treten auf, die Augen als oberflächliche schwarze Punkte, die Nasenlöcher als flache Gruben, die Ohren als seichte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Entwickelungskrankheitenbis Entzündung |
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oder äußere Keimblatt (Exo- oder Ektoderm), welche die Grundlage aller fernern Entwickelung der Tiere bilden und zwar so, daß stets aus dem Hautblatt die Körperbedeckungen, das Nervensystem und die Sinnesorgane hervorgehen, weshalb es auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1012,
Gefühl (psychologisch) |
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Wahrgenommenes hineingelegt wird, gehört einem groben Dogmatismus an, der durch Kant und die (idealistischen) Ergebnisse der neuern Physiologie der Sinnesorgane für immer beseitigt ist. Alles, was außerdem in das G. als vermeintlich unmittelbar Gefühltes
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0006,
Gehirn (Gehirnnerven-Funktionen, Gehirnkrankheiten) |
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Sinnesorganen in Verbindung. Diese Verbindungen sichern der Thätigkeit des Rückenmarks einen bestimmten Charakter, der sich in der Koordination der Bewegungen äußert, ferner schreibt man den Hirnganglien die Fähigkeit der Zusammenordnung der Empfindung zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Gehirnschlagbis Gehirnwassersucht |
Öffnen |
, und zuletzt stellt sich vollkommene Empfindungslosigkeit größerer Hautstrecken ein. Kopfschmerz ist gewöhnlich nicht vorhanden; von den höhern Sinnesorganen leidet fast nur das Auge, es wird schwachsichtig oder erblindet sogar. Die G. führt nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0017,
Gehör (der Tiere) |
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eines solchen Kanals eintretenden gleichartigen Schallwellen sich in der Mitte des Kanals begegnen und also ihre Bewegung gegenseitig aufheben müssen. Andre Physiologen glauben in den halbzirkelförmigen Kanälen eine Art Sinnesorgan für das Gleichgewicht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0037,
Geistesschwäche |
Öffnen |
Seelenvermögen zu normaler Thätigkeit, Stumpfheit der Sinnesorgane, Dumpfheit der Empfindungen, Schwäche der Besonnenheit, der Aufmerksamkeit, des Gedächtnisses, der Phantasie, der Urteilskraft, wobei Aufregung von Affekten möglich ist; Blödsinn (amentia
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Geruchlosigkeitbis Gerüste |
Öffnen |
Deutung hat, als G. auffassen darf. Zuweilen bringen physiologische Versuche die Entscheidung, und so hat man z. B. auf Grund der letztern gefunden, daß viele Insekten mit den Fühlern riechen (nebenbei auch tasten). Wie alle Sinnesorgane, bestehen auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0428,
Gliederfüßler |
Öffnen |
Gehirn ausgeht. Von Sinnesorganen sind die Augen in fast allen Fällen gut ausgebildet; man unterscheidet einfache (Ocellen) und zusammengesetzte oder facettierte Augen (s. Auge). Gehörorgane sind nicht überall zweifellos nachweisbar und liegen zwar meist
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Halsschwindsuchtbis Halys |
Öffnen |
eingebüßt zu haben. In der That finden sich auch in den H. besondere Sinnesorgane, die aber von einigen Forschern als Ohr gedeutet werden.
Haltern, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Münster, Kreis Koesfeld, 45 m ü. M., am Einfluß der Steuer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0232,
Haut (physiologische Bedeutung) |
Öffnen |
. Ferner ist die äußere H. als ein den ganzen Körper umschließendes Sinnesorgan zu betrachten, dazu bestimmt, Eindrücke verschiedener Art von außen aufzunehmen und zum Bewußtsein zu bringen. Weiter ist die H. vermöge ihres reichen, einer wechselnden
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Hautabschürfungbis Hautdrüsen |
Öffnen |
. ist in zahlreichen Artikeln eingehend gewürdigt; über die H. als Sinnesorgane s. Tastsinn, Raumsinn, Ortssinn, Temperatursinn; über ihre Bedeutung als Wärmeregulator s. Tierische Wärme, als Respirationsorgan s. Atmung. Über die Funktion der Talgdrüsen s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0448,
Hertz |
Öffnen |
und die Sinnesorgane der Medusen" (Leipz. 1878); "Der Organismus der Medusen und seine Stellung zur Keimblättertheorie" (Jena 1878); "Studien zur Blättertheorie" (das. 1879-83, 5 Hefte) und "Untersuchungen zur Morphologie und Physiologie der Zelle
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Hypnotismusbis Hypnum |
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Sinnesorgane in diesem Zustand. Durch die Versuche von Braid, Preyer und andern Physiologen kann es für ausgemacht gelten, daß der Haut-, Gesichts-, Gehörs- und Geruchssinn hierbei sogar eine beträchtliche Steigerung über das gewöhnliche Maß erfahren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0876,
Idiotie (Wesen und Ursachen, verschiedene Grade) |
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zu Grunde. Hieraus entsteht Mangel an Aufmerksamkeit, an Gedächtnis, an Sprech- und Sprachfähigkeit und an Produktivität. Bei dem tiefsten Grade der I. herrscht ein apathisches, ödes, unzugängliches Traumleben, in welchem selbst die Sinnesorgane kaum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0877,
Idiotie (äußere Erscheinung, typische Formen, Behandlung) |
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Lähmung (nur vereinzelt beobachtet), die hysterischen Krämpfe. Die Komplikationen, welche speziell die Sinnesorgane betreffen, hängen zum größten Teil mit zentralen Störungen zusammen oder sind bedingt durch Konstitutionsanomalien, wie Skrofulosis
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Keilschwänzebis Keimung |
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, Ektoderm, Epiblast, Hautsinnesblatt), aus welchem Oberhaut, Hautdrüsen, Zähne, Horn etc., Speicheldrüsen, Gehirn, Rückenmark und Sinnesorgane (daher Hautsinnesblatt) sowie Speiseröhre und Enddarm hervorgehen; das innere (untere, Entoderm, Hypoblast
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Krampfbis Krampfaderbruch |
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erforschen, um das Übel an der Wurzel anzufassen. Sodann muß jede Aufregung möglichst vermieden, alle Reize auf die Sinnesorgane müssen beseitigt werden; Gemütsruhe ist ein Haupterfordernis, wo Blutarmut vorhanden ist, kräftige Nahrung, frische Luft
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Krebsscherbis Krebstiere |
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sehr kurz und kann sich sogar auf eine große in der Brust gelegene Nervenmasse beschränken, von der die Nerven auch zu den hintern Segmenten ausstrahlen. Was die Sinnesorgane anlangt, so fehlen die Augen nur selten. Bei manchen höhern Krebsen sind
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Medusensternbis Medyn |
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Acalephae (Cambridge 1865); Hertwig, Nervensystem und Sinnesorgane der M. (Leipz. 1878); Häckel, Über fossile M. (Leipz. u. Jena 1865, 1869, 1874); Claus, Studien über Polypen und Quallen der Adria (Wien 1877); Eimer, Über künstliche Teilbarkeit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Menstruumbis Mensuralmusik |
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. Die Leistungsfähigkeit der Muskeln ist während der M. geringer, die Gesichtszüge sind schlaffer, das Auge ist weniger lebhaft. Übrigens besteht eine größere Empfindlichkeit der Sinnesorgane gegen äußere Eindrücke. Das Schlafbedürfnis ist größer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0980,
Nagetiere |
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und Wintervorräte aufhäufen. Die Sinnesorgane sind stets entwickelt, nur bei einigen grabenden Formen fehlen die äußern Ohren und sind die Augen sehr klein. Einige N. verfallen zur kalten Jahreszeit in Winterschlaf, andre stellen in großen Scharen Wanderungen an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Naundorfbis Nautilus |
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(oft aller Beine, Sinnesorgane, ja des Darms ledigen) unter den niedern Krebstieren in der frühsten Jugend eine Zeitlang als N. frei im Meer umherschwimmen. Diese Erscheinung hat die Ansicht hervorgerufen, als ob der N. ein Abbild der ältesten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Nertschinskbis Nerven |
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. Gérard de Nerval.
Nerven (Nervi, s. Tafeln "Nerven I u. II"), die Stränge und Fäden, welche im Körper der meisten Tiere von den Zentralorganen des Nervensystems (s. d.) zu den Muskeln, den Sinnesorganen etc. ausstrahlen. Jeder Nerv besteht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Ohnvogelbis Ohr |
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, welcher gleich allen andern Sinnesorganen (s. d.) für die spezielle Wirksamkeit umgewandelt ist. Auch bei den Wirbeltieren (nur die Leptokardier besitzen kein O.) liegt zwar das O., wenigstens soweit es das eigentliche Hörbläschen betrifft, tief
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0349,
Ohr (anatomisch) |
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Schneckennerv gespalten hat. Ersterer breitet sich an der Innenfläche der Vorhofssäckchen und der Ampullen der Bogengänge aus und endet dort wahrscheinlich in der nämlichen Weise wie die andern Sinnesnerven auch (s. Sinnesorgane), indem er sich in feine
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Paolobis Papageien |
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wie behend von Zweig zu Zweig, gehen auf dem Boden teilweise unbeholfen, während manche Arten sehr schnell und geschickt laufen. Ihre Sinnesorgane sind gut entwickelt, auch besitzen sie ein treffliches Gedächtnis, sind gelehrig und leicht zähmbar
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1021,
Philosophie (neuere P.) |
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Mills (1806-73) geltend gemacht, während in Deutschland das Studium der Physiologie der Sinnesorgane hervorragende Naturforscher (Helmholtz, Rokitansky, Zöllner) zu einem dem Kantschen verwandten kritischen Idealismus zurückgeführt hat. Nach ihm hat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Psychebis Psychiatrie |
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Rindenschichten des Großhirns, welche beim Menschen am höchsten entwickelt sind und in absteigender Stufenleiter um so mehr zurücktreten, je mehr die Intelligenz der Tiere auf Kosten stark entwickelter Sinnesorgane (Geruchssinn bei Hunden, Gesichtssinn bei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Radendistelbis Räderwerke |
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und Enddarm. Ein besonderes Blutgefäßsystem fehlt ebenso wie der Atmungsapparat; letzterer wird durch die gesamte Haut ersetzt. Das Nervensystem besteht aus einem über dem Schlund gelegenen Ganglion und den davon ausstrahlenden Nerven; von Sinnesorganen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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höhern Säugetieren mit Gruben und Eindrücken versehen, welche sich mehr und mehr zu regelmäßigen Furchen und Windungen anordnen, mit deren Ausbildung im allgemeinen die seelische Vervollkommnung zunimmt. Unter den Sinnesorganen zeigt das Geruchsorgan (s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schädelbis Schädelbruch |
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miteinander verwachsen. Die Gesichtsknochen umschließen teils unter sich, teils zusammen mit den Schädelknochen mehrere Höhlen, welche zum Schutz für wichtige Sinnesorgane und große Nerven- und Gefäßstämme dienen. Diese Höhlen sind: die Augenhöhlen (s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Schlaggenwaldbis Schlagintweit |
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. auf die Schlingwerkzeuge, häufig auf die Schließmuskeln, manchmal auf die Sinnesorgane; in andern Fällen dagegen bleiben Sinneswahrnehmung, Überlegung, willkürliche Bewegung etc. unversehrt. Bei sehr kleinen kapillaren Blutungen im Gehirn sind die Symptome oft ganz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnäpelbis Schnecken |
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., Cephalophora Blainv., hierzu Tafel "Schnecken"), Klasse der Mollusken, Weichtiere mit mehr oder minder scharf gesondertem, mit Sinnesorganen (zwei oder vier Fühlern) und Mundwerkzeugen versehenem Kopf und einem auf der Bauchseite befindlichen muskulösen Fuß
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Schraudolphbis Schreiber |
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für Reform der physischen Erziehung einen Namen erworben. Er schrieb: "Das Buch der Gesundheit" (Leipz. 1839, 2. Aufl. 1861); "Kinesiatrik oder die gymnastische Heilmethode" (das. 1852); "Die planmäßige Schärfung der Sinnesorgane" (das. 1859); "Ärztliche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Schultzebis Schultzes Pulver |
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epochemachenden Arbeiten über die Endigungsweise der Nerven in den Sinnesorganen, in welchen er sich auch als Meister der Technik, als Erfinder fruchtbarer Methoden zeigte. 1859 folgte er einem Ruf nach Bonn, wo unter seiner Leitung das neue
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Schwämme (Pflanzen)bis Schwämme (Tiere) |
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und verdaut. Nerven und Muskeln sind wahrscheinlich vorhanden, ebenso Sinnesorgane. Die Fortpflanzung ist teils geschlechtlich (die S. sind wahrscheinlich meist Zwitter), teils ungeschlechtlich. Bei der erstern entstehen Eier und Samenfäden in den Zellen des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Sensebis Seo de Urgel |
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Irritabilität oder Reizbarkeit, der Reaktion auf äußere Einwirkungen, welche auch bei der Pflanze sich findet, während die S. an das Vorhandensein von Sinnesorganen und sensibeln Nerven geknüpft ist.
Sensitive, s. v. w. Mimosa pudica.
Sensitivität
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Sommerbis Sommersprossen |
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. März 1830 starb. Seine Untersuchungen über Gehirn- und Nervensystem, über die Sinnesorgane, über den Embryo und seine Mißbildungen, über den Bau der Lungen, über die Brüche etc. stellen ihn in die Reihe der ersten deutschen Anatomen. Er konstruierte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Spezialbis Spezifisches Gewicht |
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. prägt sich am meisten in den Sinnesorganen, dem Gebiß und in der Bildung der Endgliedmaßen aus. So sind die fünfgliederigen Füße der Vierfüßer, solange Finger und Zehen frei sind, in der Regel zu den verschiedensten Thätigkeiten als Greif-, Schreit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0699,
Tier (Entwickelungsgeschichtliches, geographische Verbreitung) |
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Sinnesorganen (Auge, Ohr etc.) aufgenommen und mittels der Nerven den Zentralorganen zugeführt; andre Nerven stehen mit den Muskeln in Verbindung und vermögen deren Zusammenziehung zu bewirken. Die Fortpflanzung läßt sich überall auf die Absonderung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0717,
Tintenschnecken |
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liegen mit Pigment gefüllte kontraktile Zellen (Chromatophoren, s. d.), welche, von dem Nervensystem und dem Willen der Tiere abhängig, ein lebhaftes Farbenspiel bedingen. Zur Stütze der Muskulatur und zum Schutz des Nervenzentrums und der Sinnesorgane
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Trauerbäumebis Traum |
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Eindrücke als Erinnerungsbilder aufbewahrt werden (s. Gedächtnis). Manche unsrer Sinnespforten bleiben bekanntlich auch im Schlaf offen, und wie im wachen Zustand die völlig geöffneten Sinnesorgane die Anregung zur Seelenthätigkeit geben, so sind
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0244,
Vögel (Sinnes-, Verdauungs-, Respirationsorgane) |
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.
Von den innern Organen übertrifft das Gehirn in Masse und Bau das Reptiliengehirn und erfüllt vollständig die Schädelhöhle, doch entbehren die großen Hemisphären noch der Windungen an ihrer Oberfläche. Unter den Sinnesorganen erreichen die Augen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Walesbis Walfisch |
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an die Oberfläche und atmet schnell nacheinander vier- bis sechsmal. Der Strahl, den er auswirft, steigt bis 6 m in die Höhe. Verfolgt, schießt er mit großer Schnelligkeit durch das Wasser und kann ½-1 Stunde unter Wasser verweilen. Die Sinnesorgane
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0685,
Wirbeltiere (Anatomisches, Physiologisches) |
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Wirbeltieren sind die höhern Sinnesorgane am Kopf angebracht und werden direkt vom Gehirn aus mit Nerven versorgt; Träger des Gefühls ist dagegen die durch die Nerven der Lederhaut empfindende Haut des ganzen Körpers, an der freilich wiederum einzelne
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Zweigbis Zweikampf |
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und bilden auf diese Art sogen. Zellen, welche für die Systematik von Wert sind. Die Hinterflügel sind verkümmert und bestehen aus einem von dünnem Stiel getragenen Knopf (Schwingkölbchen oder Haltere); sie enthalten ein Sinnesorgan, das vielleicht
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