Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Tafel Fisch
hat nach 1 Millisekunden 673 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Tafelbai'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1052,
Gesamtverzeichnis der Beilagen zu Band I-XVII |
Öffnen |
(Anakonda) XIII 828
Frösche VI 750
Schwanzlurche XIV 687
Fische
Fische, Tafel I, II VI 298
Großflosser VII 843
Schuppenflosser XIV 663
Insekten etc.
Waldverderber, Tafel I: Käfer XVI 352
Waldverderber, Tafel II: Spinner XVI 352
Käfer IX
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VI. Band |
Öffnen |
189
Festungskrieg, Tafel II: Plan der Belagerung von Straßburg (1870) 189
Fichte, Tafel 232
Fische, Tafel I, II 298
Fixsterne: Karte des nördlichen Sternenhimmels (mit Register) 320
Flaggen, Tafel I: Internationale (mit Textblatt) 334
Flaggen
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0035a,
Kakteen. |
Öffnen |
0035a
Kakteen.
Kakteen (Tafel)
1. Opuntia coccinellifera Mill. (Nopalea coccinellifera Salm., Cochenillekaktus).
2. Pilocereus senilis Lem
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Meeraalebis Meergrundeln |
Öffnen |
. ist der Harder ( Mugil cephalus
Cuv. , ital. cefalo , s. Tafel:
Fische I , Fig. 5), ein sehr häufiger und beliebter Speisefisch des Mittelmeers, gegen einen halben
Meter lang, auf dem Rücken graubraun mit fünf dunklern Längsstreifen
|
||
2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Fischkörnerbis Fischotter |
Öffnen |
841
Fischkörner - Fischotter
Beim Räuchern unterscheidet man zwei Arten,
wanne und kalte Räucherei; bei der letztern han-
delt es sich um die Produttion von geräuchertem
Salzfisch, da der Fisch vor dem Räuchern einige Zeit
in Lake gelegen
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0330,
Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen) |
Öffnen |
, entstammen der langschwänzige Krebs Eryon arctiformis auf Tafel I und die Fische auf Tafel II wiederum den Solnhofener Schiefern. Die Fische sind Ganoiden, aber nicht mehr, wie die der ältern Formationen, heterocerkal. Sonstige Abbildungen der Tafel
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0298,
Fische (Einteilung; fossile Fische) |
Öffnen |
daß der Fisch beim Rückwärtsstreichen rauh erscheint, wie z. B. Barsch, s. Tafel "Kreideformation") und Cykloiden (Kreis- oder Rundschupper, ebenfalls mit dünnen, schmelzlosen, rundlichen, aber am Hinterrand nicht gezahnten Schuppen versehen, wie Hering
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0708,
Wien (Behörden) |
Öffnen |
706
Wien (Behörden)
Reichsratsgebäude (s. Tafel: Parlamentsgebäude Ⅱ, Fig. 2) in griech. Stil von Th. von Hansen (1883), die Universität im Stil der toscan. Frührenaissance von Ferstel, ein großes Viereck (217 a) mit Arkadenhof (Büsten berühmter
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0707,
Wien (Friedhöfe. Weltliche Bauten) |
Öffnen |
die bedeutendsten die Pfarrkirche des heil. Karl Borromäus auf der Wieden, infolge eines Gelübdes Kaiser Karls Ⅵ. wegen Abwendung der Pest 1716‒37 nach dem Plane Fischers von Erlach durch Martinelli nach dem Muster der Peterskirche in Rom aufgeführt (s. Tafel
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0945,
Bildhauerkunst (moderne: Deutschland) |
Öffnen |
945
Bildhauerkunst (moderne: Deutschland).
(s. Tafel VIII, Fig. 4), erntete den größten Beifall unter allen. Er schuf auch das Reiterbild Friedrich Wilhelms IV. für die Eisenbahnbrücke in Köln; seine große Meisterschaft in der Wiedergabe
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Zitteraalbis Zitwersamen |
Öffnen |
und Indischen Ocean in mehrern Arten vorkommenden, fast kreisrunden Zitterrochens (Torpedo; Torpedo marmorata Risso, s. Tafel: Fische Ⅶ, Fig. 5, bis 150 cm lang), der in schlammigen Untiefen lebt und die elektrischen Organe zu beiden Seiten in den breiten
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Fischereigerechtigkeitbis Fischersandwurm |
Öffnen |
seinem Apostelamt ein Fischer war.
Fischersandwurm (Arenicola piscatorum L., s. Tafel "Würmer"), zu der Familie der Arenicolidae, einer Abteilung der Röhrenwürmer (s. d.), gehörig, wird bis zu 25 cm lang, lebt im Sand und ist, je nach der Farbe
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Fischperiodenbis Fischschuppenkrankheit |
Öffnen |
Fische bedeckt sind (s. Schuppen und Tafel: Körperbedeckung der Tiere II, Fig. 4-11). Sie sind häufig gefärbt und von schönem Glanz. (S. Fische, S. 828 a.) Sie werden technisch als Ersatz für Perlmutter verwandt. Zu diesem Behufe werden sie zunächst 24
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Netzaugebis Netzfischerei |
Öffnen |
nachdem sie feststehen, gezogen werden oder im Wasser treiben, als
Reusen (s. d. und Tafel:
Netzfischerei II , Fig. 3 u. 4) und
Setzgarne , Zugnetze oder
Treibnetze bezeichnet. Zu den Setzgarnen gehört das in der Ostsee viel
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0605,
Wien (Profanbauten) |
Öffnen |
. Jahrh. vom Kaiser Leopold I. neu aufgebaut, 1804 mit einem Anbau, dem Rittersaal, versehen; an diesen Trakt schloß sich weiter unter Kaiser Joseph I. der dem Schweizerhof gegenüberliegende Amalienhof an. Kaiser Karl VI. beauftragte Fischer
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Fische (astronomisch)bis Fischeln |
Öffnen |
erscheint.
Man teilt die Klasse der F. jetzt in folgende Ordnungen: Teleostei oder Knochenfische (s. d.) mit freien Kiemen, Kiemendeckel und knöchernem Skelett (s. Tafel: Buntfarbige Fische und Tafel: Fische Ⅰ, Fig. 1‒10; Taf. Ⅱ, Fig. 1‒14; Taf
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Muschelseidebis Muschelwasser |
Öffnen |
mit einem großen Wimpersegel umher, welches später sich zu den Mundlappen rückbildet, und haben noch eine bedeutende Metamorphose durchzumachen. Die jungen Teich- und Flußmuscheln leben parasitisch an Fischen.
Die M. sind ausnahmslos Bewohner des Wassers, zu
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0471,
Schildkröten (Landschildkröten) |
Öffnen |
vorzugsweise von Fischen. Zu dieser artenreichen Familie gehört die Sumpf- oder Teichschildkröte (Cistudo lutaria Strauch, Emys europaea Wagl., s. Tafel), 30-40 cm lang, mit mäßig gewölbtem Rückenschild, Schwimmhäuten, glatter Haut auf dem Kopf
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Kostrzynbis Kostüm |
Öffnen |
stehenden Bevölkerung des Morgen- und Abendlandes wurde. Die römische Tracht wurde die modische, und damit erschien zum erstenmal der Begriff der Mode (s. d.). Die Fig. 1-7 auf der Tafel "Kostüme I" veranschaulichen die Haupttypen der antiken Tracht
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Héricourtbis Hering |
Öffnen |
. Tafel "Fische I"), über 18-36 cm lang, mit kleinen, schmalen Brust- und Bauchflossen, mittelständiger Rückenflosse, weit nach hinten gerückter, schmaler Afterflosse und tiefgegabelter Schwanzflosse, auf der Oberseite meergrün oder grünblau
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Laich.bis Laien |
Öffnen |
. Mai 1797 als
Professor der Naturgeschichte; er schrieb "Verzeichnis
der Tirols Insekten" (Tl. 1, 2 Bde., Zür. 1781-
84), "VeFk^dilia NuropaeH" (2 Bde., Wien 1791).
Laichen, das Eierlegen der Amphibien, Fische
und Mollusken. Bei den erstern
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Selachoideibis Selam |
Öffnen |
fehlt. Die Befruchtung der Eier geschieht im Innern des Körpers. Die Eier werden entweder abgelegt und dann oft mittels Schnüren an Seepflanzen befestigt (Seemäuse, s. Tafel "Fische II", Fig. 21), oder innerhalb des zu einem Uterus erweiterten Eileiters
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Reihenbis Reiher |
Öffnen |
, Mäusen, Kerbtieren, Muscheln etc., brütet in Ansiedelungen von oft mehr als 100 Nestern, die durch den weißen Kot und faulende Fische sehr unangenehm auffallen, und legt 3-4 grüne Eier (s. Tafel "Eier II", Fig. 26), welche in drei Wochen ausgebrütet
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0183,
Kreideformation |
Öffnen |
, Weide, Ahorn etc.). Viel mannigfaltiger sind die Tierreste. Schwämme und Korallen (s. Siphonia, Cyclolites und Cyathina auf der Tafel "Kreideformation") treten in einzelnen Etagen in zahlreichen Exemplaren auf, übertroffen freilich an Formenreichtum
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Teichmuschelbis Teigfarben |
Öffnen |
. Malermuscheln und Tafel: Weichtiere III, Fig. 8.
Teichrohr, Pflanzenart, s. Phragmites.
Teichrohrsänger, s. Rohrsänger und Tafel: Mitteleuropäische Singvögel III, Fig. 2, beim Artikel Singvögel.
Teichrose, Pflanzenart, s. Nuphar.
Teichunke, s
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Schuppenbaumbis Schuppius |
Öffnen |
651
Schuppenbaum - Schuppius
sikation der Fische verwendet und danach unter-
schieden: Kamm schupp er (Ktenoiden, s. Tafel:
Körperbedeckung der Tiere II, Fig. 5 u. 9),
wozu der Barsch, Glattschupp er (Cykloiden,
Fig. 4 u. 8), wozu Karpfen
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Wiederkaufbis Wiedertäufer |
Öffnen |
Boden nicht berühren. Viele W. sind mit Hörnern oder Geweihen bewehrt.
^[Abb.]
Man teilt die W. in folgende Familien:
Ⅰ. Tylopoda, Kamele (s. d.), mit dem Dromedar oder einhöckerigen Kamel (Camelus dromedarius Erxl., s. Tafel: Kamele I, Fig. 2), dem
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
Öffnen |
letztern beiden Völkerschaften oft sehr groß. Besondere wichtig sind die Fibeln für die Zeitbestimmung urgeschichtlicher Funde. (S. Tafel: Urgeschichte III , Fig. 6 u. 7; IV, Fig. 5 c u. d, 16 c u. d, 17 a, b, c.)
^[Abb.: Fig. 2
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Meerhäherbis Meerschaum |
Öffnen |
. Die gemeine Meergrundel (Gobius niger L., s. Tafel: Fische Ⅱ, Fig. 10), ein graues, selten 15 cm lang werdendes Fischchen, bei dem die Bauchflossen zu einer kreisförmigen Scheibe verwachsen sind, lebt in großer Zahl in der Nähe des Landes im Meer
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Fischbaibis Fische |
Öffnen |
sichtbare Sterne umfassend, deren hellster dritter bis vierter Größe ist.
Fische (Pisces, hierzu Tafel "Fische I u. II"), im Wasser lebende, kaltblütige Wirbeltiere. Durch die in Flossen umgewandelten Gliedmaßen, die unpaaren Flossenkämme
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Lachsebis Lachter |
Öffnen |
und Nahrung, auch treten sterile Formen und Blendlinge auf, welche wahrscheinlich unter sich oder mit einer der Stammarten fruchtbar sind. Der L. (S. salar L., s. Tafel "Fische I"), bis 1,5 m lang und 45 kg schwer, meist aber viel kleiner
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Thunarbis Thur |
Öffnen |
Brustpanzer und einem Kiel neben beiden Kanten des Schwanzes. Der gemeine T. (T. vulgaris C. V., s. Tafel "Fische II"), 2-3 m, angeblich bis 4 m lang und 3-12 Ztr. schwer, ist oberseits schwarzbläulich, am Brustpanzer weißblau, an den Seiten
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1042,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
XIII
595
XIV
811
XVI
768
V
352
I
268
XIV
775
Seefchwalbe, Zwerg- (Tafel Eier II, 15)
Secstern (Taf. Echinodermen).....
-(Ei).............
Seeteufel (Taf. Fische II, Fig. 19) ...
Segel: Segelschiff-Takelung
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Hanc veniam etc.bis Hand |
Öffnen |
, Vorderhuf); bei Wirbellosen ein zum Greiforgan umgewandeltes Bein oder auch nur der greifende Teil desselben (z. B. beim Krebs die Schere). Ihr Knochengerüst besteht bei allen Wirbeltieren, mit Ausnahme der Fische, deren Flosse in dieser Beziehung
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Zunge (bei Blasinstrumenten)bis Zungenwürmer |
Öffnen |
Z. für stoßartige Schläge gebräuchlich.
Zunge, an der Wage s. d.; Z. im Bauwesen, eine dünne Scheidemauer bei Schornsteinen (s. d.) und Treppen.
Zunge, Fisch, s. Schollen.
Zungenanthrax, s. Milzbrand.
Zungenbändchen, Zungenbein, s. Zunge
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Barsacbis Bar-sur-Aube |
Öffnen |
fluviatilis L., s. Tafel: Fische V, Fig. 4), welcher fast in allen Flüssen, Seen und Teichen Europas und des nördl. Asiens lebt. Er ist grünlichgelb, am Rücken mit sechs bis sieben schwärzlichen, undeutlichen Querbinden gezeichnet; After-, Brust
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Haidukenkomitatbis Haigerloch |
Öffnen |
. Tafel: Fische VII, Fig. 2), der
1753 bis in die Ostsee vordrang, und der fürchterliche
bis 12 m lang werdende (^i-ckHroäon Rouäkletii
HsMe^ et Äen?e, mit Zähnen von 5,7 cm Länge;
beide auch im Mittelmeer vorhanden. Der bis 13 in
lang vorkommende
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Fliegende Brückenbis Fliegendes Korps |
Öffnen |
(gemeiner f. F., E. volitans L., s. Tafel "Fische II"), 50 cm lang, oben azurblau, unten silberweiß, mit durchscheinend blauen Brustflossen, findet sich in europäischen Meeren. Vgl. Möbius, Die Bewegungen der fliegenden Fische (Leipz. 1878
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1015,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
sTaf. Metallzeit I u. II)
- römi che, 3 Textsiguren......
Fibrille einer Muskel........
Fichte. Tafel...........
- (Same), Textfigur........
Fichtenbortentäfcr (Taf. Waldverderber I)
I'icuZ carica (Taf. Nahrungspflanzen II)
I'iäouig
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Rochefoucauldbis Rochester (Orte) |
Öffnen |
der Gattung R. M.jH) im stren-
gen Sinne, zu welcher der Keulenroche (15^3.
^vata. L., s. Tafel: Fische VIII, Fig. 4) gehört,
deren pergamentartige, flache, viereckige und an den
Ecken in Spitzen verlängerte Eier, wie bei den Hai-
fischen, unter dem
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1044,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
)..........
Spinnentiere, Tafel lind 2 Textfigurcn .
Spinner (Taf. Schmetterlinge I, 2 Fig.).
- südamcrikan. (Taf. Mimikry, 28a, 28d)
Spinnerin, griechische (Vasenbild). . . .
Spinnfascrpflanzen, Tafel......
Spinnsisch
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Katzenbis Katzenkopf |
Öffnen |
, Bezeichnungen für goldgelb oder silberweiß glänzende Spielarten des Glimmers.
Katzenhai (Scyllium catulus L., s. Tafel: Fische Ⅶ, Fig. 1), eine über 1 m lange, das Mittelmeer, die Meere entlang der westl. atlantischen Küste und die Nordsee bis
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Devolutionskriegbis Devonische Formation |
Öffnen |
genannten Schiefer vor. Unter den Fischen ziehen die abenteuerlichen Formen der Asterolepis (Pterichthys) cornutus (s. Tafel) mit ihren Knochenpanzern die Aufmerksamkeit auf sich, während Eucephalaspis Lyelli und Acanthodes den den ältern Formationen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0274,
Steinkohlenformation (Tierreste) |
Öffnen |
274
Steinkohlenformation (Tierreste).
den typischen Charakter aufgeprägt haben. Die Stigmarien (Tafel II, Fig. 7) gehören zu ihnen als die Wurzelstöcke mit weithin verzweigten Wurzeln, während die Lücken zwischen den Stämmen durch zahlreiche
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
Öffnen |
, Tafel II, Fig. 1) behaupten den Vorrang. Die Frucht- und Blumenranken, welche nicht selten die Gemälde umziehen, setzen sich aus Kleeblättern, Weinblättern, Trauben, Lorbeerzweigen mit Früchten, Äpfeln, Orangen, Ähren, Feigen, Schwertlilien, weißen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Sagebaumbis Sägemaschine |
Öffnen |
das Loch erreicht. Zugleich dienen diese in 3-6 Reihen parallel den Zähnen ausgestoßenen Löcher zu einer Kühlung der Sägen. Vgl. Exner, Die Handsägen und Sägemaschinen (Weim. 1878-1880, 2 Bde.); Walleneg, Laubsägerei (2. Aufl., das. 1885); H. Fischer
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zahnschnittebis Zaire |
Öffnen |
, Rußnase (Abramis vimba L., s. Tafel: Fische V, Fig. 2), ein bis 40 cm lang und 0,5 kg schwer werdender, ziemlich schlanker, zu der Familie der Karpfen gehöriger Bewohner der Flüsse und brackischen Gewässer Mitteleuropas bis Südschweden, der sich außer
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0652,
Delphine |
Öffnen |
, ist er das furchtbarste Raubtier des Meers. Er macht auf alle Wale und Robben Jagd, frißt aber auch Fische und kommt daher oft an die Flußmündungen. Die Jagd auf ihn ist sehr schwierig und gefahrvoll, der Nutzen gering. Der Braunfisch (Meerschwein
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Fischschuppenkrankheitbis Fisher |
Öffnen |
die Perlenessenz (s. d.). S. Fische, S. 294.
Fischschuppenkrankheit (Ichthyosis), Hautkrankheit, welche auf Verdickung und Härte des Papillarkörpers der Lederhaut und vermehrter Bildung und Verhornung der Epidermiszellen beruht. Die F. äußert sich
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Fischschwanzbrennerbis Fischzucht |
Öffnen |
mit-
einander verbinden. (S. Tafel: Künstliche Fisch-
zucht, Fig.1.) Brutapparate sind in großer An-
zahl konstruiert worden, am vorteilhaftesten die sog.
unterspüligen, nach amerik. Muster eingerichteten,
in denen das Brütwasser die auf einem Siebe
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Schwämmebis Schwan |
Öffnen |
werden die Kieselnadeln durch verkieselte Umhüllungsschichten zu Kieselnetzen verbunden (Steinschwämme, s. Scyphia auf Tafel "Juraformation I" und Siphonia auf Tafel "Kreideformation"). Endlich sind noch die Glasschwämme (Hexaktinelliden) zu nennen (z
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1026,
Verzeichnis der Illustrationen im VXIII. Band |
Öffnen |
1010
Verzeichnis der Illustrationen im VXIII. Band
Beilagen.
Seite
Bahnhöfe, neuere, Tafel 75
Karte der nutzbaren Mineralien in Deutschland 256
Grenzbefestigungen von Frankreich-Deutschland-Rußland, Karte 275
Klimakarte von Deutschland
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384a,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
Öffnen |
[384a]
Erläuterungen zu den Tafeln, »Wappen I und II«.
[Artikel Wappen.]
Zu Tafel I. Entwickelung der Wappenkunst.
Fig. 1. Wappen des Minnesängers Otto von Botenlauben (s. d.), der um 1300 zusammengetragenen Weingarter Liederhandschrift
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1041,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
) .
Schmerle (Taf. Fische I, Fig. 1) ....
Schmetterlinge, Taf. I u. II.....
- Wundteilc) .... VIII, 976 u.
Schmcttcrlingsblume........
Schmctterlingsblüte (Staubgefäße) . . .
Schmidts Dampfcntwässerungsapparat .
- Motor
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1019,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
- (Taf. Fische II, Fig. 21) VI 298
Haiti, Flagge (Taf. Flaggen I) VI 334
Hakenblatt (Holzverband), 2 Figuren VIII 688
Hakenbüchse VIII 6
Hakenketten IX 701
Hakenkreuz X 199
Hakenlilie (Taf. Zimmerpflanzen II
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Amphioxus lanceolatusbis Amphiscii |
Öffnen |
503
Amphioxus lanceolatus - Amphiscii.
(s. Tafel "Bildhauerkunst II", Fig. 9). A. mit der Leier neben Zethos findet sich auf einem schönen Relief des Palazzo Spada in Rom (vgl. Abbildung).
^[Abb.: Amphion und Zethos (Rom, Palazzo Spada
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Ruderschneckenbis Rudersport |
Öffnen |
und auf ihm die weitern Verwandlungen durchmacht. Doch bilden sich auch die Männchen, namentlich wenn sie als Schmarotzer auf dem viel größern Weibchen leben, oft sehr stark zurück. In der Gattung Pennella, die auf Fischen und Waltieren wohnt
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Schnabelsteinebis Schnarre |
Öffnen |
552
Schnabelsteine - Schnarre
beliebt waren, war auch die Blütezeit der S., nament-
lich in Deutschland. (S. Tafel: Kostüme II, Fig. 5
u. 7.) Sie hatten oft so unerträglich lange, meist
mit Werg ausgestopfte Spitzen, daß man sich
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Akademische Legionbis Akalephen |
Öffnen |
Tafel: Quallen, Fig. 2, Chrysaora mediterranea Pér et Les.] und Fig. 2: Wurzelmundqualle, Rhizostoma Cuvieri Pér. [dazu Tafel: Quallen, Fig. 4, Rhizostoma pulmo L.]) Bei den Rhizostomiden oder Wurzelquallen sind die Mundarme miteinander verwachsen
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
Öffnen |
und faul, aber höchst zudringlich und nötigt andre Raubvögel durch beständige Belästigungen, ihm die bereits erhobene Beute zuzuwerfen. Er frißt namentlich Mäuse, Ratten, Hamster, junge Hasen, Maulwürfe, Fische, Frösche und Aas, raubt aber auch
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0248,
Ägypten (alte Kultur. Kunst. Wissenschaft) |
Öffnen |
Gewänder, die in jener Zeit Mode sind,
verwendet. (S. Tafel: Ägyptische Kunst III , Fig. 17 und auch Fig. 8, wo auf dem Sargdeckel der
Verstorbene in der Tracht seiner Zeit abgebildet ist.) Nach der 20. Dynastie verfiel die Kunst noch mehr, bis
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Aallbis Aare |
Öffnen |
,
welche, wie die erstere, mit der Schwanzflosse verbunden ist. Die hierher gehörigen Fische gebären meist im Herbst lebendige Junge.
Die gemeine A. ( Aalquappe ,
R. viviparus L. , s. Tafel " Fische II
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0908,
Kochkunst |
Öffnen |
Sauce Colbert hinzu. Ebenso führte der Haushofmeister des Königs, Herr v. Béchamel, Marquis von Nointal, die weitgehendsten Verbesserungen in der Zubereitung der Speisen, namentlich der Fische, ein, erfand die heute noch als unübertroffen geltende
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Goldlüsterbis Goldoni |
Öffnen |
sein.
Goldlüster , s. Lüster .
Goldmaid ( Cr enilabrus Bailloni C. u.
V. , s. Tafel: Buntfarbige Fische , Fig. 1, Bd. 6, S. 828),
eine Art der Lippfische (s. d.) von etwa 30 cm Länge, oben olivengrün mit goldigem Glanze und 6–8 dunklern
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Seeschiffahrtbis Seesterne |
Öffnen |
von 1^/2 Meilen angiebt, und Nikolaus Gra-
mms (1656) erzählen davon.
Seeschmetterling (Lieimius oceliarius 1^.,
s. Tafel: Fische V, Fig. 7), ein Fisch aus der Fa-
milie der Schleimfische ('s. d.), von 9 bis 14 cm Länge,
mit einer in ihrem vordern
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Wirbelsäulebis Wirbeltiere |
Öffnen |
Knochensäule, welche an ihrem einen Ende sich auf das Becken stützt und an dem andern den Schädel trägt. Sie dient dem Rumpf als feste Stütze und den Gliedmaßen als Anheftungsstelle. Bei den meisten Wirbeltieren (Fischen, Amphibien etc.) besteht
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0926,
Schutzmittel |
Öffnen |
Epithelialwucherungen, die als
Nägel, Krallen (z. B. bei den Katzen; s. Tafel:
Schutzmittel der Tiere, Fig. 1), Klauen, Hufe
und Sporen dieselben einmal gegen Verletzungen
beim Gebrauch schützen, dann aber auch wirksame
Waffen abgeben
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Haiebis Haifische |
Öffnen |
cm lang, oben auf rötlichem Grund braun gefleckt, unten weiß, und der Katzenhai (S. catulus L., s. Tafel "Fische II"), 1 m lang, mit bedeutend größern und spärlichern Flecken. Beide leben in wärmern Meeren, aber auch noch in der Nordsee, gewöhnlich
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Rochellesalzbis Rochen |
Öffnen |
m lang, 25-30 kg schwer, oberseits graubraun oder rotgelb, mit 1-7 hellblau eingefaßten Augenflecken, oft auch weiß getüpfelt, unterseits weißgrau, und der Marmelrochen (T. marmorata Riss., s. Tafel "Fische II"), 1,5 m lang, 25-30 kg schwer
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Sägemühlebis Sago |
Öffnen |
175
Sägemühle - Sago.
zialzwecke in den Sägemühlen vor. Vgl. Hesse, Werkzeugmaschinen (Leipz. 1874); Gräf, Holzverarbeitungsmaschinen (Weim. 1877); Exner, Handsägen und Sägemaschinen (das. 1878-81, 2 Bde.); H. Fischer, Die Holzsäge (Berl. 1879
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Schellebis Schellfisch |
Öffnen |
der Unterkinnlade. Der Kabeljau (Gadus Morrhua L., s. Tafel "Fische I", Fig. 12), bis 1,6 m lang, bis 50 kg schwer, oberseits grau mit gelblichen Flecken, längs der Seitenlinie weiß gestreift, unterseits gelblichweiß, bewohnt das Atlantische Meer vom 40
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Al-Katifbis Alkmaar |
Öffnen |
Federkleid bekommen haben. Alle A. bewohnen die Strandgegenden der nordischen Meere bis zu den höchsten Breiten hinauf. Sie nähren sich nur von Fischen und andern Seetieren, die sie tauchend aus großen Tiefen heraufholen, wobei sie mit Flügeln und Füßen
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Firnisbaumbis Fischangel |
Öffnen |
einen halben Ton erhöhte k;
es wird durch 5 und vorgezeichnetes ß bezeichnet
und ist nur enbarmonisch von A63 verschieden, mit
dem es bei Tasteninstrumenten zusammenfällt.
Fisch, s. Fische. - über den F. in der altkirch-
lichen Bildersprache
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Thuner Seebis Thun und Hohenstein (Leo, Graf von) |
Öffnen |
der Makrelen gehörende Fischgattung, die sich hauptsächlich durch die dicht hintereinander stehenden Rückenflossen und die großen, um die Brust eine Art Panzer bildenden Schuppen auszeichnet. Der gemeine T. (Thynnus vulgaris Cuv., s. Tafel: Fische III
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Wirbelsaumbis Wirbeltiere |
Öffnen |
. Gehirn und Tafel: Die Nerven des Menschen, Fig. 1, 9, beim Artikel Nerven.
Wirbelströme, soviel wie Foucaultströme (s. d.).
Wirbelstürme, Luftwirbel, die sich der europ. Küste vom Golfstrom her nähern und entweder längs dieser Strömung weiter
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Hechtebis Hecker (Friedr. Karl Franz) |
Öffnen |
es in Nordasien und Nordamerika noch viele Arten giebt, ist der gemeine Hecht (Esox lucius L.; s. Tafel: Fische Ⅰ, Fig. 1) im mittlern und nördl. Europa allgemein verbreitet, kommt aber in Spanien und Süditalien nicht vor; dagegen wird er noch
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Gaston de Foixbis Gastrollen |
Öffnen |
aus dieser Zeit enthalten Fleischspeisen, Wildbret (Steinböcke, Auerochsen, Murmeltiere, Bären), Vögel (Birk- und Auerhähne, Schwäne etc.), Fische (Lachs, Rotfische, Hausen, Heringe und Stockfisch) und Obst. Das Hauptgetränk blieb Bier; Wein (namentlich
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0070,
Pilze (Einteilung) |
Öffnen |
und Tafel "Pflanzenkrankheiten"). Vgl. De Bary, Untersuchungen über die Brandpilze (Berl. 1853), und andre Schriften des Verfassers; Fischer de Waldheim, Les Ustilaginées (Warsch. 1877-78).
7. Unterordnung: Entomophthoreen (Entomophthoreae
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0281,
Steinzeit |
Öffnen |
während der letzten Vergletscherungsepoche lebte. Die Nahrung des paläolithischen Menschen bestand aus dem Fleisch der erwähnten Tiere und aus Fischen; auch das diluviale Pferd hat, wie die Funde zahlreicher, zur Gewinnung des Knochenmarks
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0829,
Triasformation (Verbreitung, organische Reste) |
Öffnen |
der Hand übereinstimmender Petrefakten nachweisen lassen. Nach neuern Forschungen scheint es übrigens auch sicher, daß der Sandstein von Elgin, aus dem die Tafel zur devonischen Formation die Reste des Telerpeton abbildet, nicht, wie schon in dem
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1049,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
) ...
Waldfchnepfe (Taf. Watvögel I) ....
- (Taf. Eier II, Fig. 6)......
Waldspitzmaus (Taf. Insektenfresser) . .
Waldvcrdcrber, Taf. I: Käfer, II: Spinner
Waldwasscrläufer (Taf. Eier II, Fig. 9) .
Wale, Tafel
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Gerabronnbis Geradführung |
Öffnen |
.)
Vgl. Klotz, Beschreibung der Herrschaft und Stadt G. (neue Aufl., Gera 1826); Hahn, Geschichte von G. (2 Bde., ebd. 1850 - 55); Blumentritt, G. und Umgebung (ebd. 1870); Behr, Beiträge zur Geschichte von G. (ebd. 1876); Fischer, Die Stadt G. (ebd
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1002,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
998
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
(Das systematische Verzeichnis der Illustrationstafeln und Karten vgl. S. 1048 dieses Bandes.)
Band Seite
Aachen, Stadtplan und Stadtwappen I 2
Aal (Taf. Fische I, Fig. 11) VI 298
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1003,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
. Amerikanische Völker, Fig. 1) I 474
Alexanders d. Gr. Reich, Karte I 316
Alexanderzug von Thorwaldson (Taf. Bildhauerkunst VII. Fig. 1 u. 2) II -
Alexandria, Stadtplan I 328
Alexandrowsk Goldwäsche (Taf. Gold, 4)
Algen, Tafel und 17 Textfiguren I 341-346
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Stabziemerbis Stachelhäuter |
Öffnen |
; in der Zoologie, s. Stacheln.
Stachelbarsch, Bezeichnung mehrerer Fische, unter anderm auch des Stichlings (s. d.).
Stachelbeere, Stachelbeerstrauch, Ribes grossularia L., Art der Gattung Ribes (s. d.), ein kleiner, dorniger, in ganz Europa
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Wintergrünbis Wintersporen |
Öffnen |
. in Deutschland in Frankfurt a. M., Hannover, Charlottenburg und Köln.
Wintergrün, s. Immergrün und Pirola, sowie Tafel: Bicornen, Fig. 3.
Wintergrünöl, s. Gaultheriaöl.
Wintergut oder totes Gut, die Federn von geschlachteten Gänsen.
Winterhäfen, s
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Korallenachatbis Korallenriffe und Koralleninseln |
Öffnen |
(Maeandrina) etc. S. die betreffenden Figuren auf beifolgender Tafel. Von den K. wird besonders die Edelkoralle (s. d.) auf Schmucksachen verarbeitet (s. Schmucksachen). Von den versteinerten K. verdienen Erwähnung: Catenipora (s. Tafel "Silurische
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1046,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
).......'. .
Terrakotten, antike, Tafel......
Terrassenbilduug (Ttrandbildung) . . .
Tcrtiärformation, Tafel I u. II u.Tcxtfig.
Tesserales Kristallsystem.......
Test (Taf. Silbergcwinnung, Fig. 5 u. 6)
Teston, Münze (Taf. Münzen II, Fig. 11
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
Öffnen |
. 1572, die Gründung der französischen Akademie, Bonaparte und Eugen Beauharnais, Daubenton in seinem Laboratorium, Lacépède die Geschichte der Fische schreibend.
Fiche (franz., spr. fisch), Absteck-, Markierpfahl; Spielmarke (Fisch); F. de
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Luminösbis Lunaria |
Öffnen |
mit abgerundeter Firste und Dillenkante. Sie schwimmen und tauchen vortrefflich, fliegen mäßig gut, halten sich fast nur beim Brüten am Land auf, leben von Fischen und Krebsen und bilden beim Brüten große Siedelungen. Die Teiste (Grilllumme, Seetaube
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Seesenbis Seetang |
Öffnen |
, nährt sich von kleinen Fischen etc. und nistet auf kiesigen Stellen in kleinen Vertiefungen ohne Auskleidung und legt 2-3 rostgelbe, grau, violett und tiefbraun gezeichnete Eier (s. Tafel "Eier II"), welche beide Geschlechter in 14-15 Tagen ausbrüten
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Armflosserbis Armierung |
Öffnen |
und vorgezogen, wie bei dem amerik. Fledermausfisch (Malthe verspertilio L.), bald ungeheuer weit, groß und mit furchtbaren Fangzähnen bewaffnet. Letzteres ist besonders bei dem Froschfisch oder Seeteufel (Lophius piscatorius L., s. Tafel: Fische V, Fig
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Baumlerchebis Baumschwälbchen |
Öffnen |
, das auf den reichhaltigen Fischgründen der Nordsee eine
sehr ausgedehnte Anwendung findet (s. Tafel: Netzfischerei I , Fig. 3).
Es ist eine Art Schleppnetz und nur zum Fange der auf dem Meeresboden lebenden Fische, namentlich der Schellfische
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Knochenbrüchigkeitbis Knochenfraß |
Öffnen |
: Buntfarbige Fische [Bd. 6, S. 828] und die Tafel: Fische I, Fig. 1-10; Taf. II, Fig. 1-14; Taf. III, Fig. 1-5; Taf. IV, Fig. 1-5; Taf. V, Fig. 1-14; Taf. VI, Fig. 2 sowie die betreffenden Einzelartikel.)
Knochenfisteln, s. Knochenfraß
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Labyrinthfischebis Lacép. |
Öffnen |
Sunda-Inseln
stammende Gurami (O^in-ou^m^ ollax Onv., s.
Tafel: Fische V, Fig. 13). Neuerdings macht man
Versuche, ihn auch in Europa einzubürgern.
I"2.b3?rwtliioi, s. Labyrinthsische.
Labyrinth odönten oder Labyrinth zähner,
eidechsenartige
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Tiefseelotungenbis Tiegenhof |
Öffnen |
ist. Die Flossen sind sehr wenig ausgebildet, bestehen bloß aus zarten Strahlen, der Fisch ist auch kein Schwimmer, sondern ein Schlammbewohner. Eine der bizarrsten Tiergestalten ist das "pelikanähnliche Weitmaul", Eurypharnyx pelecanoides Perr
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Karpathensandsteinbis Karpfen |
Öffnen |
, gesägtrandigem Stachel, endständigem Maul, vier Barteln an der Oberkinnlade und fünf dreireihig gestellten Schlundzähnen. Der gemeine K. (Teich-, Flußkarpfen, C. carpio L., s. Tafel "Fische I"), bis 1,5 m lang und bis 35 kg schwer, mit weitem Maul, dicken
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Meeraloëbis Meergötter |
Öffnen |
und rankenförmigen Bauchflossen, ist 8-12 cm lang, bläulich und bewohnt die ostindischen Meere. S. Tafel "Fische I". M. heißt auch ein Fisch aus der Familie der Rochen.
Meerechse (Amblyrrhynchus cristatus Bell.), Eidechse aus der Familie der Leguane, 85 cm lang
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Hornfesselbis Hornkluft |
Öffnen |
Körper, mit fehlen-
der oder nur durch einen Stachel angedeuteter Bauch-
stosse. Diese meist lebhaft gefärbten Fische, von denen
man gegen 100 Arten kennt, werden fetten über
60 cm lang, bewohnen hauptsächlich die tropischen
Gewässer (nur zwei
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Kiellandbis Kienholz |
Öffnen |
übersetzt. In letzter Zeit hat K.
auch Dramen geschrieben; es erschienen "Tre par"
lKovcnb. 1886), "Bettys Formynder" (ebd. 1887),
"Professoren" (ebd. 1888).
Kiellinie, f. Kielwasserlinie.
Kielschwanz (ii-oMwi-uZ (-r^ii Fs??, s. Tafel
|