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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0593,
von Turmalinbis Tusche |
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593
Turmalin - Tusche
Operationen, die einen Zeitaufwand von Wochen in Anspruch nahmen. Indes ist es gelungen, den Prozeß wesentlich abzukürzen. Obschon auch fertige Gewebe in dieser Farbe gewebt werden, so macht doch das Garn den
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65% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Turun ja Porinbis Tusculum |
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. Tuscaroa, comm. George E. Belknap (Washington 1874).
Tuscarōrareis, s. Zizania.
Tuscarora-Tief, s. Tuscarora und Meer.
Tusch, s. Touchieren.
Tusche, eine in viereckigen Stücken oder Stangen in den Handel kommende schwarze Farbe, die sich mit Wasser
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55% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Turris ambulatoriabis Tussilago |
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dessen ins Innere des Staats New York zurück, wo die Reste des Stammes (1883: 434 Seelen) eine Reservation bewohnen.
Tuscarora-Expedition, s. Maritime wissenschaftliche Expeditionen, S. 257.
Tusch, das weder an Rhythmus noch Melodie gebundene, aber
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38% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Chemische Präparatebis Chemische Wage |
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wie technische Chemie, d. h. die Anwendung der chem. Wissenschaft zur Herstellung von chem. Körpern, die Handelsprodukte sind (s. Chemie, Chemische Präparate).
Chemische Tinte, s. Tinte.
Chemische Tusche ist lithographische Tusche, s. Lithographie
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19% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Chinesisches Seidenpapierbis Chinin |
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81–82°C., hat ein spec. Gewicht von 0, 970 und besteht im wesentlichen aus Cerotinsäure und Cerylalkohol.
(S. auch Chinesischer Talg .)
Chinesische Tusche , s. Tusche
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16% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
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.
Turkomanen , s.
Viehhandel (604).
Turnbills Blau , s.
Berlinerblau .
Tusche , s
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Touchierenbis Toucouleurs |
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die ungewollte Folge einer Körperverletzung sind. Sie werden zu den Körperverletzungen (s. d.) gerechnet.
Touchieren (frz., spr. tusch-), berühren, rühren; reizen, beleidigen; Touche (spr. tusch), Berührung, Griff, Taste; Beleidigung (burschikos Tusch
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Lithiumcarbonatbis Lithographie und lithographischer Druck |
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in Menge ausgeführt. Auch im Feldzuge 1870/71 gelangte er zur Verwendung.
Lithographie und lithographischer Druck oder Steindruck, eine der wichtigsten vervielfältigenden Künste, die auf dem Verfahren beruht, mit dazu bereiteter fetter Tinte, Tusche
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Schattierungbis Schätzung |
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hat beim Zeichnen mit Feder, Bleistift und Tusche drei Manieren des Schattierens: das Schraffieren, das Rieseln oder Gravieren und das Tuschen. Im Schraffieren zeichnet man die Schatten mit parallelen Strichen von gelindem Ansatz, deren Mitte stärker
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0723,
Farben und Farbwaaren |
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als Lampenschwarz aus. Aus derartig bereitetem Lampenschwarz sollen die Chinesen durch Mischen mit Leim- oder Hausenblasenlösung die berühmte chinesische Tusche herstellen.
Mineralschwarz, Kölner Erde.
Ist ein durch Kohlenstoff schwarz gefärbter
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0173,
Braunes Haarfärbemittel aus Torf oder Braunkohle |
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als eine konzentrirte Auflösung von chinesischer Tusche in Rosenwasser, unter Zusatz von ein wenig Gummi. Die Lösung ist dem Verderben leicht unterworfen.
In Aegypten benutzt man zu gleichem Zwecke und unter gleichem Namen ein ungemein zartes
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0297,
von Signirtuschebis Stempelfarben |
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hinzugemischt, als dieselbe zu binden vermag; dann in Holzformen gepresst und getrocknet. Die Tusche ist hart, lässt die Farbe leicht ab und giebt haltbare und reine Signaturen.
Schwarze Tinte zum Zeichnen auf Leder.
1. Galläpfel 10,0
Gummi
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0842,
Zeichenkunst |
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Töne mit dem Wischer (Pastellzeichnung, Pastellmalerei). Die Beleuchtungserscheinungen werden auch mit dem Pinsel und stark verdünnter schwarzer Tusche oder Sepia angelegt und verwaschen (Lavieren; Tuschzeichnung), oder man läßt die einzelnen Töne
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
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,
Mineralgrün ,
Pastellfarben u.
Tusche ; -gelb, s.
Barytgelb .
Umbra , vgl.
Pastellfarben u.
Tusche
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0305,
von Unknownbis Unknown |
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betreffenden Entwurf mit Feder und Tusche zu zeichnen. Eine große Anzahl von Mädchen ist mit der Illustration von Modezeitungen oder auch einzelner Blätter für Modegeschäfte betraut. Das Kleid oder Blouse muß natürlich Erfindung der eigenen Phantasie
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0335,
Flüssige und feste Fette |
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es zur Darstellung von Blumenölen, im Orient auch zu Brennzwecken. Die chinesische Tusche soll aus seinem Russ dargestellt werden.
Es kommt in Fässern von 150 kg Inhalt oder in Blechflaschen in den Handel. Verfälschungen kommen bei seinem billigen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0283,
Farbige oder Salontinten |
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kann, so dringt selbst der feinst vertheilte Kohlenstoff, wie wir ihn in der chinesischen Tusche kennen, verhältnissmässig wenig in die Poren des Papieres ein, ist daher durch vorsichtige Waschungen fast ganz zu entfernen. Dem reinen Kohlenstoff
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0288,
Tinten |
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der Bereitung der Tinte durch ein Anilinpigment ersetzt werden.
Wer die autographische Tinte nur sehr selten und in kleinen Mengen braucht, kann die Grundmasse in Stäbchenform, in Art der chinesischen Tusche, auf Glas oder Porzellan mit Wasser
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Aufnehmenbis Aufrahmen |
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. das am Tag Aufgenommene wird in Tusche festgelegt. Das fertig aufgenommene Meßtischblatt wird zum Schluß "ausgezeichnet", entweder nur in schwarzer Tusche oder mit Wasserfarben. Normen für den Modus der "Auszeichnung" geben die amtlichen Signaturvorschriften
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0502,
von Schriftmaterialienbis Schrot |
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, Medern, Assyrern und Ebräern Eingang. Die ungegerbten Häute wurden mit Tusche aus Ruß und Öl, die gegerbten Häute mit einer verdickten Lösung von Kupferwasser (chalcantum), beide Arten übereinstimmend mit Rohr (calamus, arab. quâlem), beschrieben
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Ziegler (Theobald)bis Ziehharmonika |
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. im Wechselrecht, s. Trassieren.
Ziehfeder, Reißfeder, Instrument, welche dazu dient, eine in Bleistift angelegte Zeichnung mit Tusche auszuziehen. Die Z. besteht aus zwei metallenen Zungen oder Backen an einem Stiel. Zwischen die Zungen wird die Tusche
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0176,
Bildende Künste: Malerei |
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Schlagschatten
Schraffiren
Schriftmalerei *
Secco
Sfumato
Sgraffitomalerei
Silhouette
Skizze
Staffage
Staffelei
Stereochromie
Tempera
Tokkiren
Tuschen
Umriß
Untermalung
Vedute
Verkürzung
Vogelperspektive
Vordergrund, s. Hintergrund
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0186,
Musik: Exekution und Vortragsbezeichnungen |
Öffnen |
Prolongement, s. Pianoforte
Rivolgimento
Roulade
Rovesciamento
Rubato tempo
Saltato
Schleifer
Stricharten, s. Bogenstrich
Tempo
Triller
Tusch
Tutti
Volta
Zeitmaß, s. Tempo
Zurückschlag
Vortragsbezeichnungen.
A bene placito
A
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0053,
von Zinnoberbis Zwischenlager |
Öffnen |
,
Quecksilber ,
Schwefel (505)
Tinte und
Tusche ; -rot, s.
Chromgelb .
Zirbelkiefer , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0675,
von Bleibis Droguerie-, Apotheker- und Farbewaren |
Öffnen |
; Essenzen, Extrakte, Tinkturen und Wässer, alkohol- oder ätherhaltige, zum Gewerbe- und Medizinalgebrauche; Firnisse aller Art, mit Ausnahme von Ölfirnis; Maler-, Wasch- und Pastellfarben; Tusche; Farben- und Tuschkasten; Blei-, Rot
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0869,
Sachregister |
Öffnen |
.
Tropfentabelle 43.
Tubera aconiti 60.
- aristolochiae 7l.
- jalapae 82.
- salep 94.
Turiones pini 117.
Turnbullsblau 700.
Tusche, chinesische 710.
Tutia grisea 364.
Tyroler Grün 705.
U.
Uhrmacheröl 318.
Ulmenbast 117.
Ultramarin 702
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0299,
von Katebis Kaufmann |
Öffnen |
geraten, italienische Bettler in einer Wirtsstube etc. Durch die neuerdings in Lichtdruck herausgegebenen Sammlungen von Tusch- und Federzeichnungen: »Hochzeitsleute und Musikanten«, »Biedermänner und Konsorten«, »Spießbürger und Vagabunden« wurde
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0709,
Aquarellmalerei |
Öffnen |
in den Miniaturporträten in Gouache auf Elfenbein, Seide etc. zeigt, charakterisiert auch die Aquarellmalereien. Sepia und chinesische Tusche spielen eine große Rolle. Goethe erwähnt in seiner "Italienischen Reise" an mehreren Stellen Kopien nach
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Autonomistenbis Autotypographie |
Öffnen |
oder Zeichnung wird dabei mit chemischer Tusche auf glattes Papier aufgetragen, auf eine vollkommen gereinigte, polierte Zinkplatte übergedruckt und hierauf in gewöhnlicher Weise mit verdünnter Salpetersäure hochgeätzt, d. h. die nicht von der Tusche
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
Japanische Malerei (Technik, Geschichtliches) |
Öffnen |
Mitteln zu erreichen war.
Der japanische Künstler malt nur auf Seide und Papier und zwar mit Tusche oder mit Wasserfarben, die mit Leim versetzt sind. Nach der Form teilt man die japanischen Bilder in Kakemonos (hängende Dinge), in Makimonos (gerollte
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Carthausbis Cartwright (John) |
Öffnen |
), das einzige klösterliche Gebäude der Grafschaft, das der Auflösung der Klöster entging.
Carton (frz.), s. Karton.
Cartonnagen, s. Kartonnagen.
Carton-pierre (spr. -óng pĭähr), s. Papiermaché.
Cartouche (frz., spr. -túsch), s. Kartusche
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0020,
von Fabae de Tonka |
Öffnen |
.
Englischgewürz , s.
Piment .
Englischrot , s.
Eisenoxyd ,
Colcothar u.
Tusche
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
Öffnen |
.
Essigsaures Eisenoxyd und
Tinte ; -extrakte, farbige, s.
Tusche ; -gas, s.
Teer ; -kassia, s.
Zimt ; -kerzen, s.
Kerzen (266); -öl, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
Öffnen |
.
Sepia , vgl.
Fischbein (S. 133, Sp. 2),
Tinte ,
Tusche ; -knochen, s.
Sepia
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Zehntbis Zeichenschulen |
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enge, gleichweit entfernte Parallelen (z. B. Schraffuren) können mit besondern Schraffierapparaten (s. d.) erzeugt werden. Die in Bleistift gezogenen Linien werden in Tusche (s. d). mittels einer Reißfeder nachgezogen ("ausgezogen"). Über
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Zeichenschutzbis Zeichnung |
Öffnen |
der Umrißlinien. Im letztern Fall nähert sich die Zeichnung der Malerei. Unter Tuschzeichnung versteht man ein Mittelglied zwischen diesen beiden, nämlich das Ausmalen der Umrißzeichnung an Stelle des Schraffierens zunächst mit einem Ton (Tusche, Sepia, Bister
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0296,
Technologie: Farben |
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Braunschweigergrün
Bremerblau
Brocat, s. Brokat
Brokat
Bronzefarben
Broyiren
Casselmanns Grün, s. Kupfervitriol
Chicaroth
Chinesische Dinte, s. Tusche
Chinesischgrün
Chinesischroth, s. Saflor
Chrombronze, s. Chromoxyd
Chromgelb
Chromgrün, s
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0297,
Technologie: Fette, Parfümerie; Gährungsgewerbe |
Öffnen |
Tassenroth, s. Saflor
Tellerroth, s. Saflor
Tinte, s. Dinte
Tournesol
Turnbulls Blau, s. Berlinerblau
Turners Gelb, s. Bleichlorid
Tusche
Tuschfarben, s. Aquarellmalerei
Ultramarin
Ultramaringelb, s. Chromgelb
Van Dyck-Braun
Venetianerlack, s
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Autographensammlungenbis Autolykos |
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, Bauzeichnungen, skizzenhaften Illustrationen u. dgl. Die Schrift oder Zeichnung wird mit autogr. Tinte oder lithogr. Tusche auf ein besonderes, mit einem Überzug von Stärke, Gummi und Gummigutt versehenes Papier aufgetragen, das eine Zeit lang in feuchte
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
Öffnen |
.
Antimonbutter ; -gelb, s.
Tusche ; -oxyd, s.
Antimonbutter ; -saures Bleioxyd, s.
Neapelgelb ; -silber, s.
Silber (530
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
von Balasrubinebis Biber |
Öffnen |
.
Viehhandel (605).
Berlinerblau , s.
Königsblau ,
Tusche ,
Pastellfarbe .
Berlinerrot , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0016,
von Chargebis Clupea |
Öffnen |
.
Tusche ; -eisenstein, s.
Chrom ; -gelb, s.
Sikkative , vgl.
Königsgelb ; -grün, s.
Smaragdgrün ; -oxyd, s.
Smaragdgrün
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0019,
von Draps d'orbis Elzbeeren |
Öffnen |
.
Dunkelocker , s.
Tusche .
Duque , s.
Wein (618).
Durra , s.
Hirse
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
Öffnen |
.
Tusche .
Grüner Vitriol , s.
Eisenvitriol .
Grüner Zinnober , s.
Chromgrün .
Grünes
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
Öffnen |
.
Nieswurz, grüne .
Helleborus niger u. viridis, s.
Nieswurzel .
Hellocker , s.
Tusche
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
Öffnen |
.
Knüppel , s.
Holz (210).
Kobalt , s.
Tinte u.
Tusche .
Kobaltblüte , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
Öffnen |
,
Tinte u.
Tusche .
Minze , s.
Poleikraut .
Mirabelle , s.
Obst u.
Pflaumen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
Öffnen |
.
Tusche .
Pariserrot , s.
Colcothar .
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0635,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, unverwischbaren Tuschen geschrieben und mit flüchtigen Aquarell-Malereien oder Federzeichnungen umgeben und verbunden werden, deren Motive man dem Inhalt der Worte anpaßt; ganz ähnlich also den käuflichen Chromokarten und Spruchbüchern, die auch vielfach
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0225,
Lithographie und lithographischer Druck |
Öffnen |
Farbenplatte durch, wobei in der Regel zuerst mit den hellern Farben angefangen und dann zu den dunklern übergegangen wird. Nach der Durcharbeitung werden die Punkturen mit Tusche nachgezogen und die Platte wird dem Drucker zum Andruck (Probedruck) übergeben
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Aprikosenölbis Apsaras |
Öffnen |
wird Branntwein bereitet; die verkohlten Steine geben schwarze Tusche; das Holz dient zu Drechslerarbeiten. Mandelaprikosenbaum (Amygdalopsis Lindleyi Carr., Prunus [armeniaca] triloba Lindl.), ein 1-2 m hoher, prachtvoller Blütenstrauch mit eirundlichen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0710,
Aquarium |
Öffnen |
in die 40er Jahre an der Untermalung mit Tusche und Neutraltinte fest; schlechte Stimmung und Luftperspektive, ängstliche Detailausführung bemerken wir bei fast allen deutschen Landschaften der ersten Hälfte des 19. Jahrh. Bedeutendere Künstler bedienten sich
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Aquatilienbis Äquatorial |
Öffnen |
Manier, Nachahmung von Tusch- oder Sepiazeichnungen durch Kupferstich. S. Kupferstecherkunst.
Aquātisch (lat.), dem Wasser angehörig.
Aqua Tofāna (lat., ital. Acquetta di Napoli oder di Perugia, Acqua della Toffa oder schlechtweg Acquetta genannt
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
Öffnen |
) Chinesisch: 1) Kuanhoa (Dialekt von Peking und Nanking); 2) Fukian; 3) Kuangtung.
D. Kaukasier.
I. Kaukasische Sprachen.
a) Georgisch, Lasisch, Mingrelisch, Suanisch.
b) Lesghisch, Awarisch, Kasikumükisch.
c) Kistisch (Tusch).
d
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Bonnétablebis Bönnigheim |
Öffnen |
1795).
2) Louis, franz. Zeichner und Kupferstecher, geb. 1743 zu Paris, Erfinder der Kunst, Zeichnungen in Pastell-, Tusch- und Krayonmanier im Stich nachzuahmen. Er schrieb über seine Erfindung in "Le pastel en gravure inventé et exécuté par L. B
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0005,
China (Bevölkerung, Volksklassen, Sprache) |
Öffnen |
eine dicke Flüssigkeit, in welche fein geriebene Teile eines schwarzen Minerals eingemengt waren; endlich seit 220 n. Chr. begann man Tusche zu verfertigen und zwar aus Rückständen einer unvollkommenen Verbrennung von Firnis und Fichtenzweigen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0010,
China (Unterrichtswesen; Wissenschaften und Künste) |
Öffnen |
ihrer Malerei treten schattenspielartig vor das Auge; alles wird mit ängstlichster Treue dargestellt, aber von perspektivischer Darstellung haben sie meist keinen Begriff. In besonderer Schätzung stehen leicht in Wasserfarbe und indischer Tusche
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0089,
Christian (Könige von Dänemark) |
Öffnen |
von Bricka und Fridericia, 1880) heraus. Vgl. auch "C. IV. von Dänemark" (a. d. Dän. von v. Jenssen-Tusch, Hannov. 1864).
11) C. V., der erste dänische König aus dem oldenburgischen Haus, dem die Krone nicht durch Wahl, sondern durch das 1660 festgesetzte
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Classisbis Claude Lorrain |
Öffnen |
in Tusche zu machen und in sein "Buch der Wahrheit" aufzunehmen, um so Liebhaber seiner Werke dieselben von nachgeahmten unterscheiden zu lassen. Drei bedeutende Gemälde von ihm sieht man im Palast Doria, von denen besonders das eine unter dem Namen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Cyanatebis Cyanometer |
Öffnen |
Bestimmung der Intensität der blauen Farbe des unbewölkten Himmels. Das erste C. hat Saussure konstruiert, indem er 53 Streifen Papier vom reinsten Weiß bis zum gesättigten Berliner Blau und dann durch Zusatz von Tusche bis zum tiefsten Schwarz färbte
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Dessibis Dessoles |
Öffnen |
oder Tusche nachgezeichnet werden kann. Vgl. Bötticher, Dessinateurschule (Leipz. u. Berl. 1839); Fischbach, Stilistische Flachornamente (Hanau 1873); Hoffmann und Kellerhoven, Recueil des dessins (Par. 1858); Ch. Blanc, Grammaire des arts du d. (das. 1867
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Elektrographbis Elektromagnetismus |
Öffnen |
mit fetter lithographischer Kreide oder Tusche aufgetragen wird, die man sodann mit Gummiwasser behandelt, mit Terpentinöl überstreicht und mit fettem Firnis einwalzt, um sie schließlich, mit einer gleichgroßen Kupferplatte verbunden, in Kupferlösung zu
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
Öffnen |
werden, zerfallen je nach dem Bindemittel, mit welchem der Farbstoff gemischt ist, in Aquarell-, Honig- oder Gummifarben, Tuschen, Pastellfarben, Wasser- oder Leimfarben, Öl- und Wasserglasfarben. Sie sind Körperfarben (Deck-, Gouachefarben), wenn
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0703,
Friedrich (Dänemark, Hessen) |
Öffnen |
von Dänemark heirateten. Vgl. Giessing, Zur Regierungsgeschichte Friedrichs VI. (bearbeitet von Jenssen-Tusch, Kiel 1851-52, 2 Bde.).
20) F. VII. Karl Christian, König von Dänemark, ältester Sohn des Königs Christian VIII. und der Prinzessin Charlotte
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Fruska Gorabis Fuad Pascha |
Öffnen |
. 1842-43, 2 Bde.), die Geschichte Gustav Adolfs von derselben (Leipz. 1842-43, 2 Bde.) und von einem Ungenannten (das. 1852), die Geschichte Gustav Wasas von Ekendahl (Neust. a. d. O. 1831), die Geschichte Karls XII. von Jenssen-Tusch und Rohrdantz
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Galle (physiologisch etc.)bis Galle (Zuname) |
Öffnen |
als kristallisierte G. in den Handel kommt. Die frische G. dient zum Reinigen von Geweben und zum Fleckenausmachen, gereinigte G. zum Überziehen von Zeichnungen, um das Verwischen zu verhindern, sowie zur Darstellung der Tusche aus Lampenschwarz
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Gehirnwundenbis Gehör |
Öffnen |
- oder Getreidemaß oder nach Kerben und Tippelchen, daher das gehöferschaftliche Land auch "Kerbland" genannt wird. Vgl. Hanssen, Die G. im Regierungsbezirk Trier (Berl. 1863).
Gehöft, s. Hof.
Gehöht nennt man Tusch- und Federzeichnungen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0115,
Handschrift |
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, die neuern mit grauen oder schwärzlichen Strichen. Die Farbe der Tinte ist in den ältern Handschriften gelblich, weil sie verloschen ist, vom 12. Jahrh. an gewöhnlich schwärzer, weil man sich, statt der Säuren, häufig schlechter Tusche bediente. - Bei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Kämpferbis Kampfläufer |
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Eigenschaften. Er wird in China als Arzneimittel und zum Parfümieren der feinern Tusche benutzt. Unter künstlichem K. versteht man das Produkt der Einwirkung von trocknem Chlorwasserstoff auf Terpentinöl C10H10Cl ^[C_{10}H_{10}Cl], welches farblose
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Karnulbis Karoline |
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ist ihr von den Ständen Hannovers ein Denkmal von Ösers Hand errichtet. Vgl. Heimbürger, K. M. (Celle 1851); Wraxall, Life and times of Caroline Mathilda (Lond. 1864, 3 Bde.); Jenssen-Tusch, Die Verschwörung gegen die Königin K. M. (Leipz. 1864).
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Kaufgeldbis Kaufmann |
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, Savoyardenjunge, Karnevalszene in Paris, Violinspieler in der Theaterschenke (1872); Hundedressur, Jagdszene, Sonnenschein, Kinder am Bach, Wortwechsel (1873); die Versteigerung (1874); Streit beim Kartenspiel (1883); Abgestürzt (1886); dann wertvolle Tusch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Kohlebis Kohlehydrate |
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Polspitzen beim elektrischen Licht benutzt. Tierische K. dient namentlich zum Entfärben von Flüssigkeiten. Manche Kohlensorten dienen als schwarze Farbe (Frankfurter Schwarz, Beinschwarz, chinesische Tusche etc.), und Linden- und Weidenkohle werden zum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Kropfbis Krösos |
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, die bezüglich ihrer Ausführlichkeit und Genauigkeit dem jedesmaligen Zweck entsprechen muß, und Sache des Darstellers ist es, dies richtig zu erfassen. Rekognoszierungs- und Gefechtsberichten wird meist ein K. beigegeben. Es wird in Blei, Tinte oder Tusche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Lavierenbis Law |
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Dorf Pratica, 23 km südlich von Rom.
Lavis (franz., spr. -wih, von laver, "waschen"), das Zeichnen oder Malen mit Tusche (au l.).
Lavis (Avisio), linker Nebenfluß der Etsch in Südtirol, in den Bezirken Trient und Cavalese, kommt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Lichtenthalbis Licinius |
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oder in einer Zeichnung; man setzt die L. (Glanzlichter) in der Ölmalerei meist mit Kremser Weiß, in Zeichnungen mit weißer Kreide oder Tusche auf. In der Weidmannssprache die Augen des Hoch-, Reh- und Schwarzwildes.
Lichter (Lichterfahrzeug), s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Lithologiebis Lithospermum |
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mit lithographischer Tusche eingeschwärzt und dann die Lichter mit der Nadel und dem Schabmesser herausgekratzt werden. Der Tondruck unterscheidet sich von der gewöhnlichen L. nur dadurch, daß dazu mehrere Platten nötig sind, welche verschiedene Partien derselben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Oscillariaceenbis Oserow |
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landschaftliche Zeichnungen in Aquarell und Tusche und mehrere radierte Blätter nach Rubens, Rembrandt, Salvator Rosa u. a.
2) Rudolf Ludwig, unter dem Namen Otto Glaubrecht bekannter Volksschriftsteller, geb. 31. Okt. 1807 zu Gießen, seit 1835 Pfarrer zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Panoramenapparatbis Pantelleria |
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(griech.), eine Art der Zinkographie (s. d.) zur Herstellung erhabener Platten für den Buchdruck. Sie eignet sich namentlich zur Herstellung flüchtiger Skizzen, wobei der Künstler entweder mit schwarzer Tusche auf dünnes weißes Papier zeichnet
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Pauschalebis Pauthier |
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verdunstet, ohne eine Spur zu hinterlassen. Pausleinwand (Pauskattun) ist ein dünnes, gleichmäßiges Baumwollgewebe, welches durch eine eigentümliche Appretur durchscheinend gemacht worden ist und sich zum Schreiben mit der Feder, zum Tuschen und zum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0018,
Photographie (optische Hilfsmittel, Atelier, chemischer Prozeß) |
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diesen Elementen tritt noch die Negativretouche, durch welche man diejenigen Teile, die zu hell, d. h. zu durchsichtig, erscheinen, durch Bearbeiten mit Bleistift oder Tusche weniger durchsichtig macht und dadurch verhindert, daß sie beim Kopieren zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Pogostemonbis Point |
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, ebenso vielen aber, besonders in Ostasien, sehr angenehm ist. Er war charakteristisch für die echten indischen Shawls und die echte chinesische Tusche, bis man 1844 das Kraut kennen lernte, welches nun von französischen Fabrikanten benutzt wurde, um
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Ruschdiebis Ruß |
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, zu Ölfarbe, schwarzem Lack, Tusche, Druckerschwärze, Schuhwichse etc. benutzt und in großem Maßstab dargestellt. Man verbrennt (schwelt) zu diesem Zweck vornehmlich Hölzer und Rinden, aus welchen vorher Pech abgetrieben wurde, in einem Ofen bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Salpetersäure-Triglyceridbis Salpi |
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, zum Aufreiben auf Zeichenleinwand, glattes Papier oder Pergament, auf welchem sich schlecht mit Tusche oder Tinte zeichnen läßt, und in großer Menge als Arzneimittel, namentlich in Frankreich, Italien, Algerien, bei Magen- und Darmkatarrh
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Schwartzebis Schwarzbach |
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, noch durchzulassen, sondern vollständig zu absorbieren (s. Farben, S. 32). Die gebräuchlichsten schwarzen Farben sind Beinschwarz, Frankfurter Schwarz, Ruß in seinen verschiedenen Formen (Lampenschwarz, Chinesische Tusche etc.), Thonschiefer etc
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Servusbis Seschellen |
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, nicht trocknet, nicht leicht ranzig wird und als Speiseöl, zum Verschneiden des Oliven- und Mohnöls, als Brennöl, zu kosmetischen Zwecken, zur Darstellung von Seife und chinesischer Tusche benutzt wird; in den katholischen Ländern, besonders
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Strukturbis Strümpfe |
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gleichnamiger Trauerspiele. Bouterwek lieferte einen seiner Zeit anerkannten Roman. Vgl. Höst, Geheimer Kabinettsminister Graf J. F. S. und sein Ministerium (deutsch, Kopenh. 1826); Jenssen-Tusch, Die Verschwörung gegen Karoline Mathilde von Dänemark
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Tatarenbis Tättowieren |
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, Berlin etc. haben denselben Namen angenommen.
Tatti, Jacopo, Bildhauer, s. Sansovino 2).
Tättowieren (richtiger Tatowieren, v. tahit. tatau), der Gebrauch, gewisse Stoffe, zumal Kohle, in Form von Ruß oder Tusche (in Europa vielfach Schießpulver
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Tintenbis Tintenschnecken |
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Silberoxyd und chinesische Tusche. Es ist unmöglich, auf dem oben genannten grünen Papier mit dieser T. Geschriebenes unbemerkbar zu vertilgen. Ist auf weißem Papier Geschriebenes ausgelöscht worden, so gelingt es oft, die Schriftzüge wieder
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Totreifebis Toul |
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., spr. tu-ahsch), s. Tauerei.
Touchant (franz., spr. tuschang), rührend, bewegend; Touche, Berührung, Neckerei, Beleidigung (s. Tusch); touchieren, tastend berühren, untersuchen; in Rührung versetzen; beleidigen.
Toucouleurs (Tukulör), ein von den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Zeichenrollebis Zeichensprache |
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); das Reißzeug, eine Zusammenstellung von Zirkeln und Reißfedern zum Ausziehen der Konstruktionen mit Tusche; die Punktierfeder zur Ausführung verschiedenartig punktierter Linien; der Winkelmesser (Transporteur) zum Messen und Auftragen beliebiger Winkel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Zinkgußbis Zinkoxyd |
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die Zeichnung hochgeätzt wird. Das Bild oder die Schrift kann man hierbei entweder mit chemischer Tusche auf die polierte Platte oder auch auf Umdruckpapier zeichnen und überdrucken, oder man bringt Umdrucke von Buchdruck, Lithographien und Kupferstichen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Nadyabis Nähmaschine |
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daselbst zu verweilen. In der letzten Zett seines Aufenthalts daselbst verfertigte er mehrere historische Zeichnungen in brauner Tusche, welche groben Beifall fanden, weshalb er sich fortan vorwiegend dieser Art der Malerei widmete. Zu seinen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Narasbis Natan ben Jechiel |
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berühmten Daimio Ioshishine nebst vergoldetem Sattelzeug. Bei den Tempeln befindet sich ein reiches Kloster. Die Stadt zählt (i««4, 23,055 Einw., welche weitberühmte chinesische Tusche und schöne Waffen anfertigen.
Maras, s. ^eai Mosic^o? (Vd. 17
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0645,
Papier (Sicherheitsvorrichtungen, Geschichtliches) |
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Papyrus zu verdrängen begann. Wiesner zeigte, daß die Fayûmer und Uschmûneiner Papiere sämtlich aus Hadern und zwar vornehmlich Leinenhadern bereitet sind, daß die Araber zum Leimen ihrer Papiere Stärke und zum Beschreiben Eisentinte oder schwarze Tusche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Davidisbis Deutsche Flagge |
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), Feuerland >
Desolationland, Kerguelenland
I >68pli teil - V68861, Aviso
Des Periers, Französische Litt. 5.97,<
Des Portes (Reisender), Afrika'17^
v688iii au i9.viß, Tuschen
V688U3 (franz.), Sopran 42,2
Destillierte Kohle, Schießpulver 450
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Törringbis Trève |
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, Versicherung 158,i
Totenorakel, Traumdeutung
Toter Punkt, Totpunkt
TotesKont0,Vuchhaltung565,i lschlag
Totes Weib (Felsschlucht), Mürzzu-
Totstellen der Tiere, Schutzeinrichwn-
^ouclie (franz.), Tusch lgen 669,2
Touche, Guimond dela
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Turumiquiribis Umkomanzi |
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327,2
Tusch (Sprache), Asien 925,1
Tuschmanier, auch Kupferstecherkunst
1'u801, Tusker l330,l
Tuscia, Tuscien, Etrurien 888,1
^uscum HI^l'6, Tyrrhenisches Meer
Tuseum, Tusls, Thusis
Tuski, Eskimo 848,1
Tusmarow
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0357,
Geographische Litteratur (allgemeine Erdkunde) |
Öffnen |
« (das. 1887); R. Schuiling, »Nederland tuschen de Tropen« (Zwolle 1890); Semler, »Tropische Agrikultur« (Wism. 1886-88, 3 Bde.) und »Tropische und nordamerikanische Wald-^[folgende Seite]
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0557,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (Dresden) |
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freilich eine große Anzahl von Tusch-, Feder- und Bleistiftzeichnungen befand, die bereits in illustrierten Zeitungen und Büchern reproduziert worden waren. In diesen Blättern zeigt sich aber ganz besonders der große Fortschritt, den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Aquafortistbis Aquarellmalerei |
Öffnen |
(ital. acquarello ), die Malerei
mit Wasserfarben. Man arbeitet entweder die Zeichnung mit Sepia, Chinesischer Tusche u. s. w. vor und überlegt
sie dann mit lasierenden, durchsichtigen Farben oder man schattiert ohne jene
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