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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Untersatzbis Unterschweflige Säure |
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nach dem Willen der Eltern, oder nach den staatlichen Vorschriften in betreff der Gemischten Ehen (s. d.).
Unterscheidungszoll, s. Differentialzölle.
Unterschenkel, s. Schenkel.
Unterschenkelgeschwür, s. Krampfader.
Unterschiebung, s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Beinamebis Beira (Provinz) |
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Oberschenkel, Unterschenkel und Fuß. Ersterer hat einen einzigen Knochen, den längsten und stärksten des ganzen Skeletts, den Oberschenkelknochen (os femoris), welcher durch seinen kugeligen, überknorpelten Kopf in dem Pfannengelenk des Beckens befestigt
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Beilastbis Bein |
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Unterschenkel bei den Vögeln nicht wie bei den Säugetieren am Anfang des Fußes, sondern mehr in der Mitte, der Fuß ist also hier gleichsam zerrissen. Bei den Säugetieren wird am Unterschenkel das Wadenbein gleichfalls oft zurückgebildet oder verwächst mit dem
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Knicaninbis Kniebis |
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der höhern Wirbeltiere die Verbindungsstelle von Ober- und Unterschenkel. Bei den Säugetieren wird es von dem Ende des Oberschenkelknochens, dem obern Ende des Schienbeins, der Kniescheibe, vielen Bändern sowie Muskeln etc. gebildet. Das Kniegelenk
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0243,
Vögel (Körperbau) |
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und des Schulterblatts hohl (pneumatisch), während bei den großen Laufvögeln nur einzelne Schädelknochen Lufträume enthalten. Ziemlich allgemein aber sind außer dem Jochbein und Schulterblatt auch der Unterschenkel und Vorderarm markhaltig
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Kniegeigebis Knigge |
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in Neapel als Professor der Kunstakademie. Anfangs arbeitete K. meist in Sepia; später zeichnete er vorwiegend mit schwarzer Kreide, meist auf weißem Grund.
Kniephänomen (Sehnenphänomen), die Erscheinung, daß bei frei herabhängendem Unterschenkel
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Riesenwuchsbis Rind |
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exzessiven Wachstum der Hände, Handgelenke und Vorderarme sowie der Füße, Sprunggelenke und Unterschenkel. Der R. beruht auf abnormem Wachstum der betreffenden Knochen, verbunden mit Vindegewebs- und Haargefäßwucherung. Charakteristisch ist auch
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beinarbeitenbis Beinhaus |
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627
Beinarbeiten - Beinhaus.
ten vom Becken her. Die am Unterschenkel befindlichen Muskeln bewegen den Fuß; von ihnen sind am wichtigsten diejenigen, welche am hintern Umfang des erstern die sogen. Wade bilden und sich zu
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Kniebis Kniegelenk |
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den Unterschenkel mit dem
Oberschenkel verbindet. Die eigentlichen Gelenkteile
werden durch die beiden Knorren des Oberschenkel-
knochens und des Schienbeins gebildet. Das mit
Knorpel überzogene obere Ende des Schienbeins
stellt eine fast
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Gliederpuppebis Gliederspinnen |
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zeigen das Bein des Dr. Bly im Vertikaldurchschnitt. Das Enkelgelenk wird durch eine Glaskugel B gebildet, welche sich in einer Höhlung von vulkanisiertem Kautschuk dreht. Die Kautschukfedern S vertreten die Muskulatur des Unterschenkels und laufen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Antimachiavellbis Antimachos |
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- und Oberseite des Kopfes, Ohren, Hinterbacken, Unterseite, Innenseite der Läufe und an den Läufen vom Unterschenkel abwärts weiß, ein Längsstreifen auf den Weichen und zwei Flecke an den vordern Unterschenkeln sind schwarz. Sehr ähnlich, nur kleiner
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Hackelbergbis Hackert |
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einstellende Difformität des Fußes, wobei derselbe nicht mit der Fußsohle, sondern nur mit der Ferse den Boden berührt, während der Fußrücken gegen die vordere Fläche des Unterschenkels, die Sohle aber nach vorn sieht. Der Fuß bildet also hierbei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
Mensch (Merkmale tierischer Bildung, Körperproportionen) |
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ist der Unterschied zwischen der Länge des Oberschenkels und derjenigen des Unterschenkels geringfügig; vom zweiten Lebensjahr an wächst aber der Oberschenkel dermaßen, daß vom sechsten bis neunten Lebensjahr letzterer zum Unterschenkel im Verhältnis von 100:79
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Exsultierenbis Externsteine |
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zumeist an der Rücken-
fläche der betreffenden Extremität; eine Ausnahme
hiervon machen nur die E. des Unterschenkels und
des Fußes, welche an der Vorderfläche des Ober-
und Unterschenkels gelegen sind.
Gxtensum (lat.), ausführliche, umständliche
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Schenk (Joh.)bis Schenkendorf |
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, mit Ausnahme des Fußes. Sie be-
stehen aus zwei durch das Knie abgegrenzten Teilen,
dem Oberschenkel (ieniur) und dem Unterschenkel
(ci-u8). Der Oberschenkel wird von dem Oberschenkel-
knochen (08 keinorig, s. Tafel: Das Skelett des
Menschen, Fig. 1, 46
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0373,
Vögel |
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Unterschenkel einen spitzen Winkel. Ist er zu kurz, um den Fuß unter den Schwerpunkt des Körpers zu versetzen, so muß sich dieser emporrichten und kommt z. B. beim Pinguin in eine fast senkrechte Stellung.
Zur Körperbedeckung aller V. dienen Federn
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Elephantiasisbis Eleusine |
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meist unter Fiebererscheinungen wie ein Rotlauf und bewirkt bald infolge der Blutstauung und einer enormen Wucherung des Bindegewebes eine unförmliche Massenzunahme des betroffenen Gliedes, gewöhnlich des Unterschenkels (daher der Name Elefantenfuß [Pes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Krampfadernbis Kran |
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genötigt sind, z. B. die Schriftsetzer. Der Vermehrung der Anstrengung und der Berstung der K. beugt man am besten durch einen Gummi- oder Schnürstrumpf vor, der um den ganzen Fuß und Unterschenkel mit mäßigem Druck genau anschließt, oder man wickelt
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0946,
Pferde (Geschichte des Pferdes, Verbreitung als Haustier, Haarfärbung) |
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946
Pferde (Geschichte des Pferdes, Verbreitung als Haustier, Haarfärbung).
kleine Zehen und die oben erwähnten Charaktere des Unterarms und Unterschenkel, doch fehlen gewisse Eigentümlichkeiten des Hipparion, durch welche letzteres sich mehr
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0075,
Glied (künstliches) |
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. Marks, dessen aus Weichgummi bestehender Fuß mit dem
Unterschenkel durch einen feststehenden Holzzapfen artikuliert und keinen Zehenmechanismus hat (Preis 100 Doll.) u. a.
Zur Veranschaulichung des innern Mechanismus von künstlichen Beinen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Nerven (botanisch)bis Nervendehnung |
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der N. ist weiß, ihr Gefüge ziemlich derb und fest, strangartig, ihr Umfang außerordentlich wechselnd. Der dickste Nerv ist der Hüftnerv (nervus ischiadicus), welcher die Nervenbahnen für die Beugeseite des Oberschenkels sowie für den Unterschenkel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Crozetinselnbis Crusenstolpe |
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Unterschenkel.
Crusca, Accademia della, s. Akademie, S. 247; vgl. Florenz.
Crusenstolpe, Magnus Jakob, schwed. Publizist und Romanschriftsteller, geb. 11. März 1795 zu Jönköping, widmete sich der juridischen Laufbahn, ward 1825 Assessor im Hofgericht zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Elefantbis Elefantiasis |
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vorkommendes chronisch entzündliches Leiden des Unterschenkels; sie besteht in übermäßiger unförmlicher Verdickung desselben zur Gestalt eines Elefantenbeins. An andern Körperstellen ist sie selten und nimmt meist einen Geschwulstcharakter an, z. B
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Erythacusbis Erythrina |
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jugendlichen Individuen und zwar weit häufiger bei weiblichen als bei männlichen Personen vor. Zuerst findet man am Unterschenkel und Fußrücken rote Flecke, dieselben schwellen an, sind schmerzhaft, zuweilen gesellen sich Blutaustretungen hinzu (Purpura
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Füsilierenbis Fuß |
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verlängert und stellt so den größten Fußknochen dar; auf ihm ruht das Sprungbein (talus, astragalus), welches zwischen die beiden Knöchel des Schien- und Wadenbeins eingeschaltet ist und somit die Verbindung des Fußes mit dem Unterschenkel, d. h
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Gelenaubis Gelenkentzündung |
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. Solche Pseudarthrosen sind immer, namentlich aber am Ober- und Unterschenkel, sehr störend, weil die betreffenden Knochen ihre Starrheit einbüßen und dem Körper nicht mehr zur Stütze dienen können. Zur Heilung ist die Entfernung der sehnigen Verbindung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Geschlechtsgenossenschaftenbis Geschlechtsorgane |
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innen, der Unterschenkel nach außen hin (sogen. X-Beine). Im Anschluß hieran ist der Gang des Weibes mehr schwankend und der Stand, besonders wegen der Kleinheit der Füße, unsicherer als beim Mann. Das weibliche Individuum durchläuft seine
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Geschwülstebis Geschwür |
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durchbrechen, wobei tiefe, oft unterminierte sinuöse Geschwüre entstehen. Das Absterben des Gewebes kann dann durch schlechte Ernährung bedingt sein, z. B. durch verhinderten Blutlauf am Unterschenkel, wo nach Stoß und Verletzung sehr langwierige
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Hessebis Hessen (deutscher Volksstamm und Gau) |
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" (das. 1883); "Encyklopädie und Methodologie der Forstwissenschaft" (Nördling. 1885, Bd. 1).
Hesse, bei größern Tieren die Hinterfußwurzel oder das Sprunggelenk, auch die Partie des Unterschenkels oberhalb des Sprunggelenks, wo die Achillessehne liegt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Hüftkrankheit der Greisebis Hüftweh |
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gelegenen Teilen, wenn die Tiere mit der Sohle des Hufs fest auftreten, bei der Schrittbewegung kurz vorwärts treten und den Unterschenkel gleichsam nachschleppen, wenn in den untern Teilen der Gliedmaßen Abnormitäten nicht bestehen und in unmittelbarer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Knobelsdorffbis Knochen |
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Insektengeschichte" (Leipz. 1781-83, 3 Bde.); "Neue Beiträge zur Insektenkunde" (das. 1801).
Knöchel (Malleoli), bei höhern Wirbeltieren die beiden länglichen Knochenhügel, die am untern Ende des Unterschenkels seitlich hervorragen und einen Knochen des Fußes zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Konstitutionalismusbis Konsul (im alten Rom) |
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erscheint der Unterschenkel wie der einer Leiche, und man kann nun operieren, ohne daß der Kranke einen Tropfen Blut verliert, und dies ist der Vorteil der Methode. Nach vollendeter Amputation werden alle als solche erkennbaren Gefäße unterbunden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Kurzwarenbis Kusch |
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des Schülers in das Zimmer einfallen. Die Subsellien sind den Körperproportionen der Kinder angemessen zu konstruieren, und zwar soll die Höhe der Sitzbank gleich oder doch nicht größer sein als die Länge des Unterschenkels; die Höhe des Tisches
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Lahnbis Lahor |
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). Diese Form der L. befällt vorwiegend die Beine, beginnt mit den leichtesten Graden der Bewegungsstörung und ist dadurch ausgezeichnet, daß die Muskeln nicht den Unterschenkel schlaff herabhängen lassen, sondern durch alle künstlichen Bewegungen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Pferdeaushebungbis Pferdehacke |
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.
Pferdebremse, s. Bremen, S. 384.
Pferdedinkel, s. Spelz.
Pferdeegel, s. Blutegel, S. 72.
Pferdefleischholz, s. Bolletrieholz und Rhizophora.
Pferdefuß (Pes equinus, Spitzfuß), Mißgestaltung des Fußes, wobei die Fußsohle mit dem Unterschenkel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Racine (Stadt)bis Racine (Dichter) |
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, und die Krankheit zeigt sich durch die allmählich zunehmende Verkrümmung der Knochen, welche, vom Unterschenkel anfangend, nach oben fortschreitet, wobei die Kinder einen unbeholfenen und watscheligen Gang bekommen. Die Behandlung der R. hat sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Radendistelbis Räderwerke |
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Geist aufgab. Später wurden dem Verbrecher die Glieder, erst die Unterschenkel und Vorderarme, dann die Oberschenkel und Oberarme (R. von unten), mit dem Rad zerstoßen oder zerbrochen und er dann auf das auf einen Pfahl gesteckte Rad gelegt, nachdem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Rückenmarksnervenbis Rückensaite |
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unterhalb der Kniescheibe nicht, wie bei gesunden Personen, eine schnellende Bewegung des Unterschenkels auslöst. Bald verlieren dann die Gelenke ihren festen Halt, beim Gehen werden die Füße vorgeschleudert, und die Kniee schnappen dabei nicht selten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Rusztbis Ruta |
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zerfiel wie die der Arme in drei Hauptteile: die Oberschenkeldecke (Beintaschen oder Diechlinge), die Kniekachel (genouillière) oder -Kapsel und die Beinröhren oder Beinschienen für die Unterschenkel. Daran waren die Eisenschuhe befestigt, die etwa seit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Stellvertretung, militärischebis Stelzhamer |
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, oberseits hell aschgrau, am Hinterhals gräulichfahl, an den Halsseiten u. Unterteilen schmutzig graugelb, Nackenschopf, Schwingen, Bürzel und Unterschenkel schwarz, die Steuerfedern weiß, graubraun, schwarz, an der Spitze wieder weiß; das Auge ist graubraun
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Wadebis Waffen |
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Bäder, Senfumschläge auf die Waden, Einreibungen mit Senfspiritus, im schlimmsten Fall ein fester Verband für den Unterschenkel anzuwenden.
Wädenswyl, gewerbsame Gemeinde im schweizer. Kanton Zürich, am Zürichsee und an der linksuferigen Seebahn
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
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Visier, dagegen Stirn- und Nackenschiene und Backenstücke. Den rechten Unterschenkel deckten Beinschienen, später Lederstrümpfe, dann Bundschuhe und Hosen. Der Schild (s. d.). Hauptwaffe ist das Schwert (gladius), seit Hadrian bedeutend länger
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0685,
Wirbeltiere (Anatomisches, Physiologisches) |
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Abschnitten (Oberarm, resp. Oberschenkel und Unterarm, resp. Unterschenkel) zusammen. An ihrem freien Ende trägt sie meist fünf nebeneinander liegende Reihen kleinerer Knochenstücke (Hand, resp. Fuß). Die Bewegungen der Wirbelsäule sowohl als des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Chloroformnarkosebis Christophle |
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der Plantaraponeurose. Der Fuß wird mit seiner stärksten Prominenz, wo dieselbe sich auch befindet, auf ein dreikantiges Holz als Hypomochlion gelegt, und indem der Operateur den vordern und hintern Teil bis zum Unterschenkel hinaus als eine Masse
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Bechtolsheimbis Bein |
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aus der Gewohnheit, den Fuß in solcher Lage zu halten, daß er stark auf den Unterschenkel gebeugt ist. Die Schleifflächen des Sprunggelenks sind beim
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Acherontische Bücherbis Achilleus |
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, sich hinten am Unterschenkel von der Wade zur Ferse herab erstreckt. An sein oberes Ende heften sich die Wadenmuskeln an, sein unteres Ende befestigt sich an die Ferse, so daß, wenn sich jene Muskeln durch Zusammenziehung verkürzen, die Ferse
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Ampullabis Amputation |
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, des Unterschenkels nach Syme und nach Pirogoff). Die A. muß unternommen werden, wenn das Leben durch ein örtliches Leiden gefährdet ist, das sich nur durch die Wegnahme des kranken Teils beseitigen läßt. Sie kommt z. B. bei gänzlicher
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Bandenschmuggelbis Bandfabrikation |
Öffnen |
beschränken. Gewisse B. dienen auch zahlreichen Muskeln als Anheftungspunkt, wie namentlich die sog. Zwischenknochenbänder (ligamenta interossea) des Vorderarms und des Unterschenkels. Eine nicht minder wichtige Funktion kommt den sog. Muskelbändern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0612,
Becken (geographisch) |
Öffnen |
der Beckeneingang, die untere der Beckenausgang; zwischen beiden liegt die eigentliche Beckenhöhle. Das B. ist außen von kräftigen Muskeln umgeben, welche die Bewegungen des Oberschenkels, zum Teil auch des Unterschenkels vermitteln; es begrenzt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Bremsen (zoologisch)bis Brenkenhof |
Öffnen |
in der Zusammenschnürung der Oberlippe mittels einer Lippenbremse oder in der Umschnürung des Unterschenkels durch eine Schenkelbremse. Durch die polnische Bremse werden die Maulwinkel in die Höhe gezogen. Diese schmerzerzeugenden Manipulationen sollen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Eklogebis Ektoderm |
Öffnen |
stehende, zu dicken braunen Krusten eintrocknende Eiterblasen oder Pusteln charakterisiert und am häufigsten die Unterschenkel, bisweilen auch die Brust und das Gesicht befällt. Das E. entsteht meist durch die direkte Einwirkung starker Hautreize, so
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Ektoparasitenbis Ekzem |
Öffnen |
dem Namen Salzfluß (Eczema rubrum) bekannt und findet sich besonders häufig an der Vorderfläche der Unterschenkel. Weil in der obern Schicht der Haut zahlreiche Empfindungsnerven endigen, ist das E. meist von einem oft unerträglichen Jucken
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0074,
Embryo |
Öffnen |
hintern gewendet. Das Kinn ist gegen die Brust angedrückt, die Schenkel sind mit den Knien an den Bauch angezogen, die Unterschenkel oft übereinander geschlagen; die Arme kreuzen sich entweder auf
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0126,
Englische Kunst |
Öffnen |
berührt werden. Hierauf beginnen die Gelenkenden der Knochen anzuschwellen, besonders die des Vorderarms, des Unterschenkels und der Rippen; daher die Knöchel an Fuß und Hand, wie durch ein umgeschnürtes Band abgebunden, ober- und unterhalb des Gelenks
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Fusionbis Fuß (Längenmaß) |
Öffnen |
, wo sie aneinander stoßen, durch straffe
Bänder fest untereinander verbunden. Eine große
Menge Muskeln, von denen einige die Verbindung
des F. mit dem Oberfchenkel, andere die mit dem
Unterschenkel und noch andere die der Fußtnochen
untereinander
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Hackenbis Hackländer |
Öffnen |
Unterschenkel einen spitzen Winkel bildet,
entsteht meist durch Verkürzung des vordcrn Schien-
beinmuskels und des kurzen Wadenbeinmuskels
und ersordert zu seiner Heilung Durchschneidung
der Sehnen der verkürzten Muskeln und Fixierung
des Fußes in seiner
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Horvatovićbis Hosemann |
Öffnen |
. Buddha (Bd. 3, S. 695 d).
Hofe, s. Hosen. - Beim Pferde heißt H. die
um den Unterschenkel herumgelagerte Muskulatur.
Brockhaus' Konversations-Lexikon. 14. Aufl. IX.
Ist diese Partie breit und mit dicker Muskulatur
versehen, so spricht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Hufnagelbis Hüftgelenkentzündung |
Öffnen |
hindurch zum Unterschenkel
und Fuß erstreckt. Er ist nicht selten der Sitz einer
sehr schmerzhaften Neuralgie. (S. Hüftweh.)
Hüftgegend und Hüftgelenk, s. Hüfte.
Hüftgelenkentzündung ((^oxitiL, ^ox^ia,
^oxin-tinocacs), ein meist langwieriges
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0625,
Insekten |
Öffnen |
, mit dem andern sich aus einem sehr kurzen Glied, dem Schenkelring ( trochanter ), verbindet. An diesen schließt sich das ansehnlichste Beinstück, der Oberschenkel ( femur ), an diesen der zartere, aber meist auch ziemlich lange Unterschenkel ( tibia ) an
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Kniegeschwulstbis Knigge |
Öffnen |
eine plötzliche Streckung des Unterschenkels erfolgt. Das Fehlen des K. ist ein wichtiges Symptom gewisser Nervenkrankheiten.
Knierohr, eine knieförmig gebogene Röhre.
Knies, Karl, Nationalökonom, geb. 29. März 1821 zu Marburg, studierte 1841-45
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Krampfaderbis Kran (Hebeapparat) |
Öffnen |
und Nacht liegenden Umschlägen mit leicht antiseptischen Flüssigkeiten, die luftdicht mit Kautschuktaffet bedeckt werden, gute Erfolge. Bei hartnäckigen Fußgeschwüren sind oft Heftpflasterverbände oder Einwicklungen des ganzen Unterschenkels
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Kumuchbis Kund |
Öffnen |
. Als Gefäß zur Bereitung nehmen sie die frische Haut der ganzen hintern Extremität eines Pferdes, von der Hüfte an bis zum Ende des Unterschenkels, sodaß der breite Teil zum Boden und der schmale zum Halse des Gefäßes wird. Nachdem sie frische
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0773,
Mensch |
Öffnen |
Teilen namentlich die Konzentration der Muskeln des Unterschenkels zu einer Wade, des Oberschenkels und des Gesäßes zu abgerundeten Massen. Weit geringer sind, abgesehen von ihrer weit beträchtlichern Länge und Stärke, die Unterschiede der Arme und Hände
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Osteometriebis Osterei |
Öffnen |
und bösartig verlaufende, durch Bakterien (s. d.) bedingte Entzündung. Diese werden irgendwo, z. B. von der Haut aus, vom Verdauungsapparat aus in das Blut aufgenommen und gelangen in das Knochenmark. Mit Vorliebe erkrankt der Ober- und Unterschenkel
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Pferdebis Pferdehacke |
Öffnen |
die Fußsohle
mit dem Unterschenkel die gleiche Richtung besitzt
und die Ferse derart in die Höhe gezogen ist, daß
der Kranke den Fußboden nur mit dem Ballen und
den Zehen berührt. Der P. ist entweder angeboren
oder in frühester Jugend erworben und hat
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Pinksalzbis Pinselzüngler |
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, Unterschenkel
der Hinterläufe mittellang und nicht sehr schräg.
Füße klein und rund. Haar kurz, straff, glatt. Farbe
meist glänzend schwarz mit gelben Abzeichen wie
beim Dachshunde. Weniger geschätzt braun mit gel-
ben Abzeichen, noch weniger einfarbig rot
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Rohrbach (in Rußland)bis Röhren |
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Reiher, der seitlich mit großen langen und
breiten, vorn übereinander zu liegenden Federn,
hinten aber nur mit Flaum bekleidet ist, etwas kür-
zern Schnabel, niedrigere Beine und fast bis zum
Fersengelenk befiederte Unterschenkel. Zu ihnen ge
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Schlankjungfernbis Schlechta |
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482
Schlankjungfern - Schlechta
I5^n.), der seinen Namen von dem bunten Pelz mit
scharf abgesetzten Farben erhalten hat; sein Gesicht
ist gelblich, die Oberschenkel und Hände rußschwarz,
Unterschenkel und ein Halsband rotbraun, die Unter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Wâd al-Kebîrbis Wadwan |
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Senat und starb wenige Tage darauf 13. Jan. 1894 in Paris.
Wade ( Sura ), die Gesamtheit der an der Rückseite des Unterschenkels liegenden Muskeln, der
Wadenmuskeln , die sich mittels einer gemeinsamen Sehne, der Achillessehne, am Fersenbein
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