Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Wachs öl
hat nach 1 Millisekunden 333 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Wachsopal'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0159,
von Stangen- und Bartpomadenbis Haaröle |
Öffnen |
- und Bartpomaden hat man verschiedene Grundlagen, von denen wir hier mehrere anführen.
1. Olivenöl 380,0
Wachs 300,0
Walrat 160,0
Talg 160,0
2. Wachs 470,0
Olivenöl 470,0
Harz 60,0
3. n. Dieterich.
Wachs 450,0
Benzoeschmalz 350,0
Olivenöl 100,0
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Wacholderbranntweinbis Wachs |
Öffnen |
305
Wacholderbranntwein - Wachs.
in Form eines Muses) und, wie die trocknen Zweige, zum Räuchern. Auch wird aus den Beeren wie aus dem Holz ätherisches Öl gewonnen. Ein aus dem Holz gewonnener Teer ist als Volksheilmittel berühmt. Man pflanzt
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0395,
von Palmarosaölbis Palmöl |
Öffnen |
in Brasilien und Westindien kultiviert wird, dort aber ohne Bedeutung für den europäischen Handel ist. Die Palme wächst und dient zu Handelszwecken auf der Küstenstrecke von Sierra Leone bis zur Kongoküste; Öl und Kerne sind auf allen dort liegenden
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0869,
Sachregister |
Öffnen |
.
- grüner 532.
- Öl 432.
- Salzburger 553.
- weisser 539.
Vogelbeeren 186.
Vulkanöl 621.
W.
Waagen und Gewichte 11.
Waarensammlung 828.
Wachholderbeeren 181.
- - öl 286.
- holzöl 287.
Wachs, Carnauba- 325.
- Ceara- 325.
- chinesisches 325
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Wacholderbeerölbis Wachsleinwand |
Öffnen |
, ätherisches Öl, das durch Dampfdestillation der zerquetschten reifen Früchte von Juniperus communis L. gewonnen wird. Es besteht wesentlich aus Terpenen, scheidet aber in der Kälte ein Stearopten aus. Es findet Verwendung bei der Bereitung von Branntwein
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Schmielebis Schmiermittel |
Öffnen |
ein Drahtstift steckt, an welchem das Öl bei der Be-
wegung des erstern durch die Erschütterung berab-
fließt, während im Ruhezustand kein Ausfließen
erfolgt, ähnlich sind die aerodynamischen S.
eingerichtet, bei welchen das Öl infolge der Be
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Pflanzenzellebis Pflaumenbaum |
Öffnen |
von Bleioxyd mit Fettsäuren bestehen und durch Verseifung von Öl mit Bleioxyd bereitet werden (Bleipflaster, s. d.), oder lediglich zusammengeschmolzene Gemische von Harz, Wachs, Fett und Öl darstellen und sich dann von der Salbe nur durch ihre Konsistenz
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Wachsmalereibis Wachsstock |
Öffnen |
. 1825‒29), und durch die von ihm gefertigten enkaustischen Gemälde. Roux glaubte das Wachs in ein Bindemittel verwandelt zu haben, welches das Öl vollständig ersetzen würde; auch hielt er seine übrigens geheimgehaltene Methode für die der Alten
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0672,
Reibung |
Öffnen |
Überwindung der R. erforderlich ist. Die R. der Ruhe, wenn ein ruhender Körper in Bewegung gesetzt werden soll, ist größer als die R. der Bewegung, wenn die Bewegung bereits eingeleitet ist (bei Metallen ist der Unterschied nur gering); erstere wächst
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0380,
von Nüssebis Nußöl |
Öffnen |
avellana, wie die mehr im Süden heimischen und bei uns gezogenen Lamberts-, d. h. langbärtigen N. von C. tubulosa bilden bei uns mehr eine Lokalware und auch das Öl ist kein Marktartikel, obschon es hier und da gewonnen wird. Es ist das feinste Nußöl
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0465,
Rosenöl |
Öffnen |
Rhodiserholz gehört eigentlich einer andern Wurzel an, welche angeblich von einer Art Ginster kommt, die im Orient wächst (Cypern, Rhodus) und aus welcher früher auch Öl gewonnen wurde, das aber einen schwächern Geruch hat. Es ist überhaupt der Ursprung des
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0694,
von Öl, anderweit nicht genannt, und Fettebis Papier |
Öffnen |
694
Papier und Pappwaren
Mark
Bemerkung. Hierher gehört alles unter Nr. 26 a 2 bis 5 begriffene Öl in Flaschen oder Krügen von weniger als 50 kg Bruttogewicht. - Ricinusöl in Blechgefäßen von mindestens 15 kg Bruttogewicht fällt unter Nr
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Oldislebenbis Öle |
Öffnen |
Klima und Kulturmethode, die Ausbeute nach der Beschaffenheit der Samen und der Gewinnungsmethode. Stets werden die Samen vor dem Pressen zwischen Walzen zerquetscht und zwischen Steinen gemahlen, um die Zellen, welche das Öl enthalten, zu zerreißen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
Öffnen |
.
Fries .
Kalmuslikör , s.
Kalmus ; -öl, s.
Kalmuswurzel .
Kalmut , s.
Wein (617
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
Öffnen |
; -öl, s.
Palmöl ; -preßkuchen, s.
Palmöl .
Palmöl , -kernöl, s.
Seife (518); -wachs, s.
Kerzen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0385,
von Ocherbis Öl |
Öffnen |
385
Ocher - Öl
Zu beziehen ist die Ware von Frankfurt a. M. - Zoll: S. Tarif im Anh. Nr. 25 e 1 und 2.
Obst. Zoll: Frisches O. ist zollfrei. Gebackenes O., zerkleinertes, ohne Zuckerzusatz eingekochtes (Mus), sowie eingesalzenes gem
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
Öffnen |
Blättern und grünen Früchten der gewöhnlichen Myrte durch Destillation mit Wasserdampf darzustellendes Öl; es enthält besonders Myrtol (s. d.).
Myrtenwachs, s. Myrica und Wachs.
Myrtiflōren, Ordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Wachsmottebis Wachstuch |
Öffnen |
(»Traité complet de la peinture«, Par. 1829-30, 9 Bde.) empfahl als Bindemittel ein aus Wachs gezogenes, langsam sich verflüchtigendes, mit Kopalharz und etwas flüssigem Wachs vermischtes Öl, welches sich, wie die Ölfarben, auf jeden beliebigen Grund
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Myokardiumbis Myristica |
Öffnen |
.), ursprünglich eine Zahl von 10,000, dann überhaupt eine sehr große Menge.
Myrĭagramm (griech.), Gewicht, = 10,000 g; Myriameter, Wegmaß, = 10,000 m (10 km); Myriar, Flächenmaß, = 10,000 Ar (1 qkm).
Myrĭca L. (Gagel, Wachs-, Lichtmyrte) Gattung
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
Öffnen |
.
Wachholderholz u.
Wachholderöl ; -latwerge, -mus, -saft, -strauch, s.
Wachholderbeeren .
Wachs , s.
Kerzen ,
Tinte
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Plasmabis Plastische Operationen |
Öffnen |
erlangt. Zu plastischen Massen aus Wachs nimmt man vorteilhaft 3 Teile Wachs und 1 Teil Schellack oder 1 Teil Wachs, ½ Teil Öl und 1 Teil Roggenmehl oder 4 Teile Wachs, 2 Teile Schwefelblumen und 6 Teile Kolophonium. Die Kreidepaste erhält man aus 6
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0256,
von Henningbis Henriquel-Dupont |
Öffnen |
, Feiertag des Künstlers und namentlich der Sommerabend an der Themse.
Henning , Adolf , Historien- und Porträtmaler, geb. 1809 zu Berlin, bildete sich auf der Akademie seiner Vaterstadt und 1824-33 als Schüler Wachs
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Caryophyllibis Caryota |
Öffnen |
835
Caryophylli - Caryota.
gelben Blüten, 5 cm langen, grünen, gefleckten Früchten mit nierenförmigen Nüssen, wächst in den Wäldern von Santa Fé de Bogotá. Die Nüsse sind wegen ihres sehr wohlschmeckenden Kerns ein gesuchter Handelsartikel, stehen
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Cusirbis Custos |
Öffnen |
13.QFUNF63 ol ^I.8t Illäi68" (1878), "I^nFuistio Nllä
Orientai N88H78" (Teil 1 - 3, Lond. 1880-91),
"8k6tc1i68 ol ^nFio-Inclian 1ik6" (ebd. 1881), "?ic-
tur63 ok Inäian lils" (1881), " 801-1-0^8 of XnAlo
Inclikm 1ik6" (1889), "^ 8k6tcQ ol t1i6 moäsrn
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0029,
von Balatabis Baldriansäure |
Öffnen |
und gefärbte B. in den Handel. Die Anwendung der B. ist
bekannt; erwähnt mag nur noch werden, daß man in
Apotheken mit geschmolzenem Wachs getränkte und gepreßte
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0119,
von Erdrauchbis Essig |
Öffnen |
brasilianische E. ausgeboten. - Zollfrei. E.-Öl gem. Tarif im Anh. Nr. 26 a 2 bzw. 1.
Erdrauch (Fumaria officinalis, frz. la fumeterre. engl. fumitory). Diese einjährige, auf fruchtbaren Feldern häufig wachsende graugrüne zart verästelte
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0129,
von Ferozeporebis Fichtenharz |
Öffnen |
. Der F. wird aus einem Löcherpilz zubereitet, der an verschiednen Waldbäumen wächst, an deren Stamm er halbrunde, nach unten sich verjüngende, konsolartige Hervorragungen von 10 bis 25 cm Durchmesser bildet. Nicht alle solche Auswüchse jedoch geben
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0228,
von Ivakrautbis Jacarandaholz |
Öffnen |
228
Ivakraut - Jacarandaholz
auf kahlen Stellen, im Norden dagegen auf dem Flachlande an und wächst stets nur auf dem Erdboden selbst und zwar ohne eigentliche Wurzel, da bei den Flechten Wurzel, Stengel und Laub nicht gesondert sind
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0316,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
.
Von anderweitigen Terpentinölen sind noch zu nennen das "Tannenzapfenöl", hier und da aus den Zapfen von Pinus picea etc. destillirt; ferner das "Latschen- oder Krummholzöl" (Ol. pumilionis), auch Templinöl genannt, welches durch Destillation der jungen
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Walnußbaumgewächsebis Walpole |
Öffnen |
, im O. bis 52° nördl. Br., in den nördlichen Schweizer Alpen bis 800, in den südlichen bis 1100 m. Er wird durch Samen fortgepflanzt, wächst sehr schnell und erreicht ein Alter von mehr als 100 Jahren. Das Holz junger Bäume ist nicht brauchbar; später
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0462,
Geheimmittel |
Öffnen |
von arsenigsaurem Kalium. Giftig. Preis 5 M., Wert etwa 25 Pf.
Flechtenpomade von R. Lenz in Danzig (Dr. Bulwers Flechtentod), besteht aus Öl, Wachs, rotem Schwefelquecksilber und etwas Eisen; Preis 50 Pf. für 25 g. Giftig!
Flechtentod der Mariendroguerie
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
Öffnen |
.
Glas (163); -öl, s.
Klauenfett .
Ulme , s.
Holz .
Ulmer , s.
Feuerschwamm
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0391,
von Opodeldokbis Orangenblütenöl |
Öffnen |
wächst. Wie ähnliche Droguen kommt es in zwei Sorten, einer besseren in Tropfen oder Körnern von der Größe einer Erbse bis zu einer Nuß, und einer unreineren, in Massen oder Kuchen, vor. Die Ware sieht außen braun, innen gelblich
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0472,
von Rutheniumbis Safflor |
Öffnen |
ist heftig abführend und das Blutsystem aufregend.
Die im Frühjahr zu sammelnden und rasch zu trocknenden jüngern Triebe mit den Blättern und ebenso das daraus zu destillierende Öl sind offizinell und werden in kleinen Gaben innerlich gegen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0498,
von Schlangenwurzelbis Schleifsteine |
Öffnen |
.), einer krautartigen Pflanze mit ausdauerndem Wurzelstock, die in den schattigen Wäldern der östlichen und südlichen Vereinigten Staaten häufig wächst und getrocknet in Ballen von 50 kg aus Neuorleans und Baltimore verschifft wird. Die Wurzel besteht aus einem kurzen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Salärbis Salben |
Öffnen |
, Pflanzengattung, s. Lattich.
Salāt, mit Essig, Öl, Salz, Pfeffer und andern Zuthaten bereitete kalte Speise, welche in der Regel als Zuspeise zum Braten, aber auch als Vorspeise (hors d'œuvre) serviert wird. Als Salatstoffe dienen allerlei Vegetabilien
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Polypodiumbis Polysiphonia |
Öffnen |
^., eine der artenreichsten Farn-
gattungen aus der Familie der Polypodiaceen (s. d.),
die sich durch nackte (schleierlose) runde Fruchtbäus-
chen auszeichnet. Die Mehrheit ihrer Arten wächst
innerhalb der Wendekreise und unter diesen giebt
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Courfähigbis Court |
Öffnen |
der Restauration
gegen das Regierungssystom richtete. - Vgl. Wach-
ter, C. im Verhältnis zu seiner Zeit (in Raumers
"Histor. Taschenbuch", 1830).
Eourmayeur (spr. kurmäjöhr) oder Corma-
jeur, ital. Cormaggiore, Dorf im Kreis Aosta
der ital. Provinz
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Forbes (Edwin)bis Force |
Öffnen |
eine Welt-
karte an, in der er zum Teil nach seinen eigenen Er- !
Mittelungen die Phasen des oceanischen Lebens und !
die Grenzen der homöozootischen Zonen erläuterte.
Eine "Ka.tui'3.1 Iii8tyi-^ ol tiiL Nui-opeau 8633" er-
schien erst nach seinem
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Elambis Elastizität |
Öffnen |
nach Europa exportiert und hier zur Ölgewinnung gepreßt. Die Preßrückstände dienen als Viehfutter. Der Handel mit diesem Öl ist seit Unterdrückung des Sklavenhandels in Westafrika zu großer Bedeutung gelangt. Die Neger gewinnen aus dem Safte
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Chenopodiaceenbis Chenu |
Öffnen |
, weißgrau bestäubten Blättern, in Achselknäueln stehenden Blüten und glänzend schwarzen, sehr fein punktierten Samen, wächst auf Schutt- und Düngerhaufen durch ganz Europa, riecht von seinem Gehalt an Trimethylamin wie faule Heringslake, schmeckt
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Dipsektorbis Dirca |
Öffnen |
Kardendistel), 1 m hoch, mit am Rand kahlen oder zerstreut-stachligen Blättern und nicht hakig gekrümmten Spreublättchen, wächst auf wüsten Plätzen, Wegrändern etc. Die gegenüberstehenden Blätter bilden durch Verwachsung ihrer Ränder kleine Becken
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Orientierenbis Origenes |
Öffnen |
und roten Blüten, riecht stark aromatisch, majoranähnlich, schmeckt gewürzhaft, bitterlich herb, wächst in Europa und Mittelasien und war früher, wie das daraus gewonnene ätherische Öl, offizinell.
Origenes, von den Alten wegen seines eisernen Fleißes
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Absinkenbis Absolution |
Öffnen |
dem Namen Summitates Absinthii bekannten blütentragenden Ästchen, die ätherisches Öl, Bitterstoff, Bernsteinsäure und Gerbsäure enthalten. Der Bitterstoff (Absinthin, Wermutbitter) und das ätherische Öl sind sehr heilkräftig, weshalb der Wermut
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0251,
von Kardamomenbis Kardol |
Öffnen |
stets mit den Kapseln, um so das Aroma besser zu erhalten. Man unterscheidet folgende Sorten:
a) Cardamomum minus, kleine oder Malabarkardamomen; sie kommen von Elettaria Cardamomum, welche in den Wäldern Malabars in großer Menge wild wächst, aber auch
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0519,
Seife |
Öffnen |
Erkalten zu weich bleiben würde, um sie handhaben zu können. Man schmilzt daher noch eine gewisse, gewöhnlich der angewendeten S. gleiche Quantität Wachs hinzu und erhält nach dem Erkalten eine abnehmbare Scheibe, die man abtrocknet oder besser noch einmal
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0086,
von Chrysoprasbis Columbowurzel |
Öffnen |
. Das feinste Polierrot wird erhalten durch Glühen von oxalsaurem Eisenoxyd. -
Zollfrei. Mit Öl od er Firniß versetzt gem. Tarif im Anh. Nr. 5 d.
Cold cream heißen weiße Pommaden
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Hopfenbrüderschaftbis Hopkinson |
Öffnen |
übereinander liegenden Fruchtschläuchen. Die ungerippten Nüßchen haben wenige schwache Nerven. In Europa wächst nur eine Art, die gemeine H. (Ostrya carpinifolia Scop., Carpinus Ostrya L.); sie wird kaum 20 m hoch, ihre Rinde ist im Alter rauh
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0353,
Flechten (besondere Vermehrungsweisen) |
Öffnen |
353
Flechten (besondere Vermehrungsweisen).
Kopulationsbrücke mit denselben verbunden. Durch diesen Befruchtungsakt treten bestimmte Veränderungen in der Trichogyne und dem Askogon ein; letzteres wächst fortgesetzt weiter u. erzeugt
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0883,
Galvanoplastik |
Öffnen |
und wird dann mit einigen Tropfen Öl eingerieben, damit sich der Kupferniederschlag leichter ablösen läßt, oder man fertigt die Form aus Wachs, Stearin, Guttapercha, Gips und macht sie leitend durch Einpinseln mit feinem Graphitpulver. Sehr große Gegenstände
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0700,
von Viehbis Wolle |
Öffnen |
(Packtuch) 12
Tara: Ki 13, Kö 9, B 6.
Bemerkung. Hierher gehören: Deckleinwand, d. i. geölte, mit Kautschuk oder Ölkomposition (Gemisch von Öl und Kautschuk) getränkte oder überzogene, geteerte, gefirniste oder endlich mit metallischen Substanzen
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gerambbis Geraniumöl |
Öffnen |
Gattungen, von denen Geranium und Erodium am weitesten verbreitet und auch in Europa vertreten sind, während Pelargonium und Monsonia vorzugsweise dem Kap der Guten Hoffnung angehören. Aus einigen kapischen Pelargonien gewinnt man ätherisches Öl
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Glyceridebis Glycerin |
Öffnen |
reifen, so macht das Einsammeln viel Mühe. G. spectabilis M. K. treibt fast 2 m hohe, fingerdicke Halme mit über handhohen Rispen und fünf- bis neunblütigen, hellgrünen Grasährchen. Es wächst in Gräben und Lachen und bildet ein nahrhaftes Rinderfutter. G
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
Öffnen |
341
Dippelboden - Dipterocarpus
Dippelboden, s. Decke (Bd. 4, S. 857 a).
Dippels Öl oder stinkendes Tieröl (Oleum Dippelii, Oleum animale foetidum), ein von Joh. Konr. Dippel (s. d.) erfundenes Öl; es wird als eine braunschwarze, ölige
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0097,
von Dotterbis Draht |
Öffnen |
97
Dotter - Draht
Die gleiche Verwendung haben Kraut und Öl des Cretischen Dostens ( Origanum creticum ), der, sehr uneigentlich auch spanischer
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0351,
von Mengkornbis Messing |
Öffnen |
feine und feurige Sorte wird durch Erhitzen von Bleiweiß in ähnlicher Weise bereitet und Orangemennige (mine orange, saturnine red) genannt.
M. ist in Wasser unlöslich und wie alle Bleiverbindungen giftig. Die M. wird als Malerfarbe in Wasser, Öl
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0431,
von Pimpinellwurzelbis Piperin |
Öffnen |
Pimpinella, zu welchem auch der Anis gehört, nämlich P. magna, der großen, und P. saxifraga, der gemeinen P. oder Bibernell. Die erste dieser Doldenpflanzen wächst auf Wiesen, unter Gebüsch, an Rändern und lichten Stellen der Wälder häufig, die andre
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0549,
von Stearinbis Steingut |
Öffnen |
und erwärmt durch Dampf. Die Säure zersetzt die Seife wieder und bildet mit dem Kalk Gips, indes die freigewordenen Fettsäuren wie Öl oben aufschwimmen. Salzsäure thut dieselben Dienste, und es bildet sich in diesem Falle kein Niederschlag. Man zieht
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0610,
von Warangbis Wasserglas |
Öffnen |
Droguenhandels, werden aber nur im gepulverten Zustande als Zusatz zu Pferdepulvern verwendet. Der W. enthält ein ätherisches Öl, das Wasserfenchelöl (oleum phellandrii), welches in größern Gaben bei Tieren giftig wirkt; es ist gelb, hat den Geruch
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Olathebis Ölbaum |
Öffnen |
Steinschale. Der Ö. stammt aus Asien, wächst wild an der Ostküste Afrikas unter 22° nördl. Br., findet sich jetzt verwildert als "wilder Ö." (Oleaster Plin.) in den Mittelmeerländern, besonders in Griechenland, und wird im ganzen Mittelmeergebiet
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Pimentkrautbis Pincius mons |
Öffnen |
nelkenartig, kräftiger aromatisch als die Samen; sie enthält 10 Proz. ätherisches Öl, Harz, Gerbstoff, Fett etc. Das ätherische Öl ist gelb bis gelbbraun, dickflüssig, riecht dem Gewürznelkenöl ähnlich, spez. Gew. 1,03, und besteht aus Nelkensäure
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
Öffnen |
.
Essigsaures Eisenoxyd und
Tinte ; -extrakte, farbige, s.
Tusche ; -gas, s.
Teer ; -kassia, s.
Zimt ; -kerzen, s.
Kerzen (266); -öl, s
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0035,
von Muschetstahlbis Nessel |
Öffnen |
.
Amylalkohol .
Myrica carolinensis , s.
Pflanzenwachs .
Myricin , s.
Wachs .
Myristica Ocuba
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0406,
von Paranüssebis Parfümerien |
Öffnen |
die bisherige Ausfuhr aus Paraguay auf jährlich 50000 Ztr. geschätzt. Außerdem wächst aber dieser Theestrauch auch noch in andern benachbarten Gegenden bis zum Rio grande in Brasilien. Bei längerm Aufbewahren und weitem Transport verliert das Blatt sehr an
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0466,
von Rosenquarzbis Rosmarinkraut |
Öffnen |
nicht ganz gleich; in Bulgarien liefern die Ortschaften, die am oder im Balkangebirge liegen, ein Öl, das erst bei 9-11° völlig erstarrt, während das Öl aus den Ebenen schon bei +16° C. fest wird. Dieses an sich ganz unwesentliche Verhalten wird doch
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Ätzen |
Öffnen |
auf die Weise, daß man dieselben mit Gummi auf das Glas klebt, dann die ganze Fläche mit einer geschmolzenen Mischung aus Wachs, Talg und Öl überzieht, nach Erstarrung derselben die Pflanzenteile beseitigt und die entblößten Stellen ätzt. Dampfförmige
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Ciconibis Cid Campeador |
Öffnen |
zusammengedrückt. Die Pflanze wächst an Flußufern, in Sümpfen, Graben und Teichen durch Europa und Nordafrika und ist eine der gefährlichsten Giftpflanzen Deutschlands; sie riecht stark, betäubend, dillähnlich, schmeckt petersilienartig, später brennend
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Lavandulabis Lavater |
Öffnen |
, blattlosen, unterbrochenen Blütenähren, veilchenblauen, in der Kultur vorwaltend weiblichen Blüten und vier glatten, braunen, kleinen Nüßchen. Diese Art wächst vom Atlas durch Spanien, Südfrankreich, Oberitalien, Corsica bis Kalabrien wild, kommt jedoch
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Senegapflanzebis Senf |
Öffnen |
, in langen Trauben stehenden Blüten, kurzen, steifhaarigen Schoten mit ebenso langem, schwertförmigem, vielnervigem Schnabel und 1-5 kugeligen, gelben, grubig punktierten Samen, wächst in Südeuropa und England, findet sich in Mitteleuropa verwildert
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Vilvordebis Vincent von Beauvais |
Öffnen |
g cis ist. Zugleich Griffbrett und Bünde vorstellend, liegen zwischen Saitenhalter und Steg 18 ein wenig niedrigere Stege, die, vor Beginn des Spiels mit Wachs aufgeklebt, in irgend einer der indischen Tonarten eingestimmt werden. Außerdem liegen
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Wichitabis Wickede |
Öffnen |
Farbstoff auf dem Leder fixiert, und Öl, welches das Leder geschmeidig erhält. Die gepulverte Knochenkohle (Beinschwarz) wird mit 25‒30 Proz. ihres Gewichts von konzentrierter engl. Schwefelsäure zusammengerührt, dadurch wird saurer phosphorsaurer Kalk
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Pflanzensekretebis Pflasterung |
Öffnen |
oder an der Oberfläche der Pflanze, teils in Form von Überzügen der Epidermis, teils als Tropfen, Krusten u. dgl., teils auch in den Kopfzellen der Drüsenhaare ausgeschieden werden. Viele dieser P., die ihrer chem. Beschaffenheit nach öl-, gummi-, harz
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Bruniersalzbis Brünings |
Öffnen |
515
Bruniersalz - Brünings.
B. besteht in der Hervorbringung einer dünnen, gleichförmigen Lage Rost auf dem Eisen, welche durch Einreiben mit Wachs oder durch überziehen mit Schellackfirnis glänzend gemacht wird. Das gewöhnlichste Mittel zum B
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Chäroneiabis Charpentier |
Öffnen |
, der die Akropolis trug, gelegen, war zur Zeit des Peloponnesischen Kriegs den Orchomeniern zinspflichtig, machte sich aber später frei. Sie galt noch zur Römerzeit für eine ansehnliche Stadt. Die Einwohner bereiteten damals vortreffliches Öl
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Cocodèsbis Cocos |
Öffnen |
einen milchig-flüssigen Saft, die sogen. Kokosmilch, welche sich mit der Reife zu einem festen, weißen Kern verdickt. Der Baum wächst schneller als die meisten andern Palmenarten und erreicht ein Alter von 90-100 Jahren. Seine wehende Blätterkrone bildet
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Hummelbis Hummer |
Öffnen |
793
Hummel - Hummer.
schon ausgeschlüpft sind, erscheinen durch Ausstreichen mit Wachs in Honigbehälter und Pollenbecher umgewandelt; daneben sieht man noch eine große Menge von eigentlichen Honigtöpfchen, die aus Wachs hergestellt sind. An
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Ilfeldbis Ilgen |
Öffnen |
im Nordwesten häufig, aber auch in Japan und in Virginia einheimisch, in nördlichen Gegenden gewöhnlich von 1,25-3,75 m Höhe, in südlichen nicht selten ein schöner, 6-12 m hoher Baum mit dicht belaubter, eiförmiger Krone. Die Stechpalme wächst
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Salatgewächsebis Salbung |
Öffnen |
, Opium,
Kaliumjodid, Schwefel, Seidelbastextrakt u. f.w. Tie
Konsistenz einer S. wird erhöht, wenn man Wachs,
geringer, wenn man Ole oder andere Flüssigkeiten
hinzusetzt. Die S. werden entweder direkt in die
Haut eingerieben oder, auf Mull
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Artemisionbis Arterien |
Öffnen |
881
Artemision - Arterien.
einen gewürzhaften, zitronenartigen Geruch und schwach bitterlichen Geschmack, enthalten ätherisches Öl, Bitterstoff, auch Gerbstoff und werden wie Absinth, jedoch seltener, angewandt. A. vulgaris L. (gemeiner Beifuß
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Balsamapfelbis Baltard |
Öffnen |
Öl; der Muskatbalsam (B. s. Oleum Nucistae), ein salbenartiges Gemenge aus Muskatbutter, Wachs und Olivenöl; der Mailänder B., eine wohlriechende Lösung verschiedener ätherischer Öle in Alkohol, etc. Die meisten Balsame werden arzneilich verwendet
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Eiche Karls II.bis Eichen |
Öffnen |
adstringierend, während die E. mancher südlicher Arten wohlschmeckend sind. Unsre E. enthalten 7-8 Proz. Gerbsäure, 35-38 Proz. Stärke, 7-8 Proz. unkristallisierbaren Zucker, 3-4 Proz. fettes Öl, 2-5 Proz. Harz, ferner Gummi, Eiweißstoffe, Spuren
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Heliastenbis Heliochromie |
Öffnen |
zur Gewinnung von Öl benutzt. Sie müssen enthülst werden, und die Kerne geben dann 40 Proz. Öl, wovon in Rußland 1866 an 100,000 Ztr. gewonnen wurden. Nach Langethal erhält man von 1 Hektar ca. 3 Ztr. Öl, außerdem 80-200 Ztr. Stengel und Blätter
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Illiezbis Illinois |
Öffnen |
eiförmige, zusammengedrückte, glänzende, braune Samen einschließt, wächst reichlich in den hohen Gebirgen von Jünnan in Südwestchina, wo er auch kultiviert wird, und seine Früchte kommen als Sternanis (Badian, Fructus anisi stellati) in den Handel
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
Öffnen |
oleïfera sowie den Safflorsamen (Carthamus). Als wichtigere Öl liefernde Pflanzen kommen dann ferner für unsre Gegenden noch in Betracht der Walnußbaum (Juglans) aus der Familie der Juglandeen, die Buche (Fagus) und der Haselstrauch (Corylus
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Ros mellisbis Rosolsäure |
Öffnen |
, oberseits grünen, runzeligen, kahlen, unterseits weiß- oder graufilzigen Blättern und blaßblauen Blüten mit weißer Längsbinde in achselständigen Blütentrauben, wächst auf trocknen, felsigen Anhöhen in Südeuropa, Nordafrika und dem Orient
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0629,
Thee (Physiologisches, Bereitung, Handelssorten) |
Öffnen |
), Gerbsäure, Boheasäure, Gallussäure, Oxalsäure, Quercitrin, ätherisches Öl, Eiweißstoff (wahrscheinlich Legumin) etc. Der Kaffeingehalt schwankt zwischen 0,8 und 5 oder 6,2 Proz., beträgt im Durchschnitt 2 Proz., kann aber durchaus nicht
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Pumpenbis Purpur der Alten |
Öffnen |
fördern.
Zum Pumpen von Milch haben Lehfeldt u. Leutsch in Schöningen eine Milchpumpe angegeben, welche sich durch Einfachheit und Zugänglichkeit aller Teile auszeichnet, und bei welcher darauf gesehen ist, daß jede Berührung der Milch mit Öl peinlich
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Anterosbis Anthocyan |
Öffnen |
) meist mit Wappenschildern verziert sind, Fabrikation von durch Feinheit und Farbe ausgezeichneten Wollstoffen und Seife, viele Gerbereien, Seidenwebereien und etwas Handel mit Südfrüchten, Öl und Orseille. Die Bevölkerung von A. besteht großenteils
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Cyperusbis Cypresse |
Öffnen |
, ^i'iFouoins-
ti'il^I 8III'V6^ ol tiis i8l3,nä Ol(^i)i-U8 (Lond. 1885;
15 Blatt in 1:63 360); Pcrrot und Chipiez, llistoirs
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Digestivmittelbis Digression |
Öffnen |
Amerikas). - Vgl. Rafn, ^ini^ui-
tos 3.m6lic^in68 (Kopenh. 1845); Baxter, ^ari.v
V0V3.F68 t0 ^Mkiica, (in der "(^olloctioli ol t1i6 01(1
(üolonx lliätoi-ical soeist^" I^o. 4, Taunton, Mass.
Digitalem, s. Digitaline. ^1889
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Howrahbis Hoya |
Öffnen |
8wäent lile ok^ei-uikn?" (ebd. 1841),
"Ilurai anä äoui68tio 1il6 ok ^rinan^" (ebd. 1842)
und "l36ini3n 6xp6i-i6nc68" (ebd. 1844) und nach
feiner Rückkehr nach England "Hall anä nainlet,
or 806N68 anä cn^i-Hcte^ ol countr^ lils" (2 Bde.,
ebd. 1848
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Lecanorsäurebis Lechevalier |
Öffnen |
, der sich in der Lackmusflechte oder echten Orseilleflechte (s. Roccella) findet, und dient zur Darstellung des Lackmusblaus. Diese Flechte, häufig ebenfalls Lackmusflechte genannt, wächst in Westeuropa, namentlich an den felsigen Küsten von Schottland
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0020,
von Fabae de Tonka |
Öffnen |
.
Kartoffel .
Erdwachs , s.
Kerzen ,
Paraffin ,
Wachs .
Ergotin , s.
Mutterkorn
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0435,
von Plüschbis Porphyr |
Öffnen |
vulgare), wächst in Süddeutschland und Schlesien, auch in Mitteldeutschland, wenigstens in der Umgebung Leipzigs nicht selten auf sandigen, zeitweiliger Überschwemmung ausgesetzten Stellen und ist ausdauernd. Die Stengel sind niederliegend
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Charlottenhofbis Charondas |
Öffnen |
der Semence und Arconce und an der Lyoner Bahn, hat ein Handelstribunal, ein Collège, eine Bibliothek und (1881) 3208 Einw., welche Fayence, Drainierröhren und Öl fabrizieren und Handel mit Holz, Wein und Vieh treiben. Über der Stadt die Trümmer des
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Equisetaceen |
Öffnen |
wächst, wie der der Farne, mittels einer großen tetraedrischen Scheitelzelle, und auch der Bau der Wurzeln stimmt im wesentlichen mit dem der Farnwurzeln überein. Die Fortpflanzung geschieht, wie bei allen Kryptogamen, durch Sporen
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0533,
Frankreich (Finanzen, Heerwesen) |
Öffnen |
eingeführt), die Abgabe für Gold- und Silberkontrolle, die Steuer für Wachs- und Stearinkerzen (seit 1873), auf Öl (1873), Essig und Dynamit (seit 1875), die Papiersteuer (seit 1871), die Spielkartensteuer (von 1812, seitdem erhöht) eine wichtige Rolle
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Pollabis Pollen |
Öffnen |
mit regelmäßigen bestimmten Skulpturen bedeckt, welche in Form von Stacheln, Warzen, Leisten, Kämmen etc. auftreten (Fig. 1 A mit beginnender Pollenschlauchbildung, B, D). Diese Bildungen und das häufig gelb gefärbte Öl, welches sich auf der Exine
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Rübölbis Rubus |
Öffnen |
) durch Pressung, seltener durch Extrahieren mit Schwefelkohlenstoff gewonnen werden. Die Ausbeute beträgt 30-40 Proz. Das rohe Öl wird zur Verwendung als Brennöl raffiniert (s. Öle). Raps- und Rübsenöl sind dickflüssiger als Sommerraps-, Kohlsaat
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Mozartbis Mühlen |
Öffnen |
588
Mozart - Mühlen
Gent-Tournai, mit Zollamt, bischöflichem College, Woll- und Baumwollweberei, Färberei, Fabrikation von Schokolade, Öl, Tabak und mit (1889) 13,366 Ew.
Mozart, Wolfgang Amaoeus (oer Sohn). Seine Biographie schrieb Io's
|