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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Wahrzeichenbis Waigëu |
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335
Wahrzeichen - Waigëu.
(Washingt. 1880-81); J. ^[Joseph] Meyer, Zur Währungsfrage (Berl. 1880); L. Bamberger, Münzreform und Bankwesen (das. 1880); R. Waitz v. Eschen, Goldwährung oder Doppelwährung (Kassel 1880); Bueck, Beiträge zur
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Währungsgeldbis Waidhofen |
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.
Währungsvertrag , internationaler , s. Doppelwährung .
Wahrzeichen , soviel als Merkmal, Kennzeichen einer Sache, insbesondere ein einzelner charakteristischer Gegenstand eines
Ortes, häufig ein altertümliches Steinbild oder dergleichen. (S. Symbole
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0272,
Germanische Kunst |
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. Dabei tritt auch die Vorliebe für Gegenüberstellung von Vorgängen aus dem alten und neuen Testament zu Tage, überhaupt für Sinnbilder und Wahrzeichen. Das Bestreben, allem eine sinnbildliche Bedeutung unterzulegen, giebt sich schon in der Baukunst kund
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0279,
London (Anlage und Stadtteile) |
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sich ehrwürdige Kirchenbauten, wie St. Maryle-Bow, von Wren erbaut, das Wahrzeichen des echten Cockney (s. d.), St. Helen's Church und St. Giles unweit des Marktes von Smithfield, historisch denkwürdige Stätten, wie Ely-Palace, wie die zahlreichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0205,
Altchristliche Kunst |
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199
Altchristliche Kunst.
bole", Merk- und Wahrzeichen, welche eine große Rolle in der altchristlichen Kunst spielen. Die "Gleichnisse", in welchen die Lehren des Evangeliums ausgesprochen sind, wurden in der Formensprache wiedergegeben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Halbgötterbis Halbmond |
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und in Obersteiermark Vorjause genannt wird.
Halbmond, Wahrzeichen des türkischen Reichs auf Minarets, Flaggen, Feldzeichen u. a., das nicht, wie man früher annahm, bei der Eroberung Konstantinopels von den Griechen, denen der H. ursprünglich Attribut der Artemis
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0211,
Volkswirtschaft: Gewerbe und Industrie, Finanzwissenschaft |
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Handwerkslehrling, s. Handwerk, Lehrling und Lehre
Handwerksmeister
Herberge
Innung
Lehre
Lehrling, s. Lehre
Materieren
Meister
Wahrzeichen
Zunftwesen
Hausgewerbe, s. Gewerbe
Hausindustrie
Hausirhandel
Industrie
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0124,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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der Fürsten dieser Berg mit dem babylonischen Turm Gott und seinem Stellvertreter auf Erden, dem Papst, dargebracht worden sei, auf daß er nach Entfernung dieses Turmes weltlicher Verwirrung und nach Vertreibung der Räuber daselbst ein Wahrzeichen der heiligen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0904,
Deutschland (Geschichte 1871. Frankfurter Friede. Der erste deutsche Reichstag) |
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und hoffen zu Gott, daß es der deutschen Nation gegeben sein werde, unter dem Wahrzeichen ihrer alten Herrlichkeit das Vaterland einer segensreichen Zukunft entgegenzuführen. Wir übernehmen die kaiserliche Würde in dem Bewußtsein der Pflicht, in deutscher
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0503,
Kölner Dom |
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überhaupt, die Kriege des Erzbischofs Theodorich von Mors ließen den Bau nur langsam wachsen. Doch wurde bis 1437 die Vorhalle im südl. Turme vollendet, der Turm selbst aber bis 55 m hoch aufgeführt. Auch wurde damals der schon zum Wahrzeichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0289,
Germanische Kunst |
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Lichtöffnungen notwendig. Die städtischen Hauptkirchen sollten aber auch großartig und glanzvoll sein, Wahrzeichen der Kraft und des Reichtums der selbstbewußt gewordenen Bürgerschaft, welche jetzt in der Regel die Mittel zum Baue liefert. Den Baumeistern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0300,
Germanische Kunst |
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gelegt, sie sollten gleichsam als Krönung des Werkes alle Schönheiten des Baues zusammenfassen und ein weithin sichtbares Wahrzeichen dieser Schönheit und des Reichtums der Kirche sein. Nun hatte aber der Bau des Hauptkörpers meist schon große Mengen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Andenbis Andernach |
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Erzbischöfe (von Friedrich I. 1109 erbaut, 1688 zerstört); der gewaltige, architektonisch und historisch merkwürdige Wachtturm (1448-52 erbaut); das Rheinthor, angeblich aus den Zeiten der Merowinger, mit dem alten Wahrzeichen der Stadt (zwei lebensgroße
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0125,
von A usobis Aussaat, natürliche |
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Marktverkehr und (1880) 3302 Einw.
Auspizien (lat. Auspicia), bei den Römern eigentlich die Beobachtung der Weissagevögel, Vogelschau (s. Augurn); dann s. v. w. Vorbedeutung, vorbedeutende Wahrzeichen (wie man sagt: "Unter günstigen A."); auch s. v
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Berchtenlaufenbis Berchtesgaden |
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713
Berchtenlaufen - Berchtesgaden.
rühmter Geschlechter, so auch in der Karolingersage, wo ihr als Wahrzeichen ein eigentümlich großer Fuß (wohl der Schwanenfuß der Freia) beigelegt wird (vgl. Bertha 2). Wie Frau Holda, hütet sie die Seelen aller
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Bostonitbis Bostra |
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Charlestown ein Monument, gleichsam das Wahrzeichen von B., errichtete. Endlich im März 1776 wurden die britischen Truppen durch die auf den Höhen von Dorchester aufgestellten Batterien gezwungen, B. zu verlassen, und die Amerikaner besetzten die Stadt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0526,
Brüssel (bemerkenswerte Profanbauten; Bevölkerung) |
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zu erwähnen. In den Straßen befinden sich 30 Springbrunnen, darunter auf einem Eckbrunnen hinter dem Rathaus das Wahrzeichen Brüssels, der sogen. Manneken-Pis, der für die Brüsseler ein Gegenstand besonderer Verehrung ist. Es ist ein nicht ganz 1 m
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Bundhaubebis Bungener |
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Bauernstandes waren. Deshalb erhoben die Bauern bei den Unruhen, die dem großen Bauernkrieg vorausgingen, den B. zu ihrem Kriegs- und Wahrzeichen, worauf dieser Name auch auf die einzelnen Aufstände während des Bauernkriegs übertragen ward. Vgl
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0652,
Delphine |
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, dünnem Schnabel, Platanista gangetica Cuv., welcher 2 m lang wird, von Fischen und Früchten lebt und wegen seines angeblich heilkräftigen Specks verfolgt wird. Der Delphin war im Altertum Symbol und Attribut des Neptun, Wahrzeichen vieler Seestädte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
Dresden (Umgebung; Geschichte) |
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Polizeidirektion. D. ist eingeteilt in 10 Sicherheits- und Wohlfahrtspolizeibezirke und 42 Armenpflegerbezirke. Als vornehmstes Wahrzeichen der Stadt gilt das an einem Brückenbogen der alten Elbbrücke sichtbare "Brückenmännchen", welches den Erbauer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0126,
Femgerichte |
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. Der Ladebrief wurde gewöhnlich dem Vorzuladenden nicht persönlich übergeben, sondern an seiner Behausung oder einem dieser nahegelegenen Ort angeheftet. Hierbei wurden drei ausgehauene Späne als Wahrzeichen der Fem gebraucht. Für die Gerichtsverhandlung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0486,
Francke |
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Hauptstraßen bestehende, nach Süden von Gärten und großen freien Plätzen begrenzte kleine Stadt. Das Wappen oder Wahrzeichen der Stiftungen sind zwei zur Sonne steigende Adler mit den Worten aus Jesaias 40, 31. Am 5. Nov. 1829 wurde das Erzbild Franckes
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Führichbis Fujiyama |
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, auch Fuji-san), der hervorragendste und bekannteste Vulkan Japans, ein heiliger Berg und Wahrzeichen des Landes, liegt auf der Insel Nippon im SW. von Fokio, an der Grenze der Provinzen Kai und Suruga, und hat eine Höhe von 3760 m. Der Gipfel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Galgant, wilderbis Galignani |
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standen, hießen Hochgericht. Sie galten zugleich als das Wahrzeichen der hochnotpeinlichen Gerichtsbarkeit des betreffenden Gerichtsherrn. Die Exekution an dem armen Sünder wurde so vollzogen, daß er mit dem Henker auf einer Leiter zu einem der Querhölzer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Goslawskibis Gospic |
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die "Butterhanne", ein Wahrzeichen von G.), und auf dem Markte das uralte bronzene Brunnenbecken, an das sich seltsame Sagen knüpfen. Die Bevölkerung beträgt (1885) mit der Garnison (Jägerbataillon Nr. 10) 11,690 Seelen, meist Evangelische. Die Haupterwerbsquelle
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Götterduftbis Gottesfriede |
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allerhand mythischen Wahrzeichen (nicht bloß in Süddeutschland beim Unterberg, sondern auch in Holstein zu Nortorf, ja auch in der Mark Brandenburg). Vgl. Lehmann, Die G. (Königsb. 1881).
Götterduft, s. Diosma.
Gott erhalte Franz den Kaiser
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Haferdistelbis Haffner |
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Broschürenvereins und Herausgeber der "Frankfurter zeitgemäßen Broschüren", zu denen er selbst mehrere seinen Standpunkt bezeichnende Beiträge lieferte ("Goethes Faust als Wahrzeichen moderner Kultur", 1879; "Ida Gräfin Hahn-Hahn", 1880; "Goethes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0009,
Halberstadt (Bistum und Stadt) |
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. Nichtsdestoweniger mußte der nördliche der beiden schlanken Türme, um dem Einsturz vorzubeugen, 1883-84 abgetragen werden. Nahe dem Haupteingang liegt der sogen. Teufels-, Leggen- oder Lügenstein, eins der Wahrzeichen Halberstadts, wahrscheinlich ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Halbeselbis Halbgeschwister |
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hochberühmtes Erzeugnis der Stadt erinnert eins der Wahrzeichen, das Broyhanmännchen an einem Haus der Worth, der Sage nach Konrad Broyhan, der 1526 zuerst in H. (nach andern in Hannover) das nach ihm benannte Getränk braute. H. hat ein Gymnasium (seit 1675
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0140,
Hannover (Stadt) |
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. stammendes, durch alte Skulpturen und Wahrzeichen interessantes Gebäude, 1882 renoviert, im Innern mit prachtvollen Wandgemälden von Schaper; das königliche Schauspielhaus (1852, von Caves), eins der größten Deutschlands; das alte Zeughaus, in dessen Nähe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Heijebis Heilbronn |
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, die, unter dem Hauptaltar hervorsprudelnd, von der Kirche in den Siebenrohrbrunnen (das Wahrzeichen von H.) strömte, nach welchem Karl d. Gr. die Stadt benannte; die kath. Josephskirche (ehemalige Deutschordenskirche) und die neue, in reichem maurischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Hoferbis Höfer |
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608
Hofer - Höfer.
nen siegreichen Scharen dort ein. Er ward zum Oberkommandanten von Tirol gewählt und stellte diesem Titel zum Wahrzeichen seiner Treue für das Haus Österreich das "k. k." (kaiserlich königlicher) voran. Am 16. Aug. erschien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0009,
Irland (Verwaltung, Rechtspflege etc.; Geschichte) |
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mit silbernen Saiten in blauem Feld; Wahrzeichen ist das Kleeblatt. Nationalfarbe ist eigentlich Hellblau, doch ziehen die Nationalgesinnten Grün vor, die prononcierten Protestanten aber Orange (zur Erinnerung an Wilhelm von Oranien). Alles übrige s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0156,
Japan (Geologisches, Klima) |
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auf Hondo wie auch der erhabene Fuji-san oder Fuji-no-yama, dessen beschneiter Gipfel im W. von Tokio und Jokohama wie ein riesiger Zuckerhut hoch in die Lüfte ragt, ein Wahrzeichen für den Schiffer und Landmann, der heiligste Berg des Landes, den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Konstantinsschlachtbis Konstanz |
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Inselhotel umgebaut), das sich mit dem Dom in die Konzilssitzungen teilte, enthält das Grab des berühmten Griechen Manuel Chrysolaras ^[richtig: Chrysoloras] und war 89 Tage lang Huß' Kerker. Ein Wahrzeichen der Stadt ist das 1388 erbaute Kaufhaus
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0288,
Marseille (Bevölkerung, Handel und Schiffahrt) |
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Turm als Wahrzeichen versehenen Klippe Canoubier und dem Felseneiland If (s. d.). Die Reede von M. ist durch vier Leuchttürme bezeichnet, darunter eine Leuchte erster Ordnung auf dem Felsen Planier. Vom Hafen gehen Schiffahrtsverbindungen nach den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Neubydschowbis Neue Hebriden |
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Steinbrüchen entstammend, ein Wahrzeichen ist (daher N. scherzweise "ville de beurre" genannt). Im obern Stadtteil steht das alte Schloß, welches einst dem Gouverneur als Wohnung diente (jetzt Sitz der Kantonsbehörden), sowie die in reinem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Ratabaumbis Ratibor |
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., eine Lebensskizze (Bonn 1888).
Rathaus (franz. Hótel de ville, Stadthaus, engl. Town-hall, Guild-hall), der Sitz der städtischen Behörden, seit dem Mittelalter das Wahrzeichen der städtischen Selbständigkeit und Selbstverwaltung gegenüber dem Landesherrn
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0601,
Wien (Stadtteile, Plätze, Straßen, Baugeschichte, öffentliche Anlagen) |
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wurde (»Stock im Eisen«, das Wahrzeichen der Handwerksburschen in W.); der mehr eine breite Straße bildende Graben, der Mittelpunkt des Verkehrs; der Hohe Markt, das Zentrum des ältesten W.; der Hof, wo die Residenz des Herzogs Heinrich Jasomirgott
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Zinkblumenbis Zinkgrün |
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).
Zinkeisenspat, s. Spateisenstein und Zinkspat.
Zinken, Musikinstrument, s. Zink, S. 915.
Zinken (altd. zinko, v. ital. cinque), die Fünf im Würfelspiel; in der Gaunersprache s. v. w. Zeichen, Wahrzeichen, Wappen (wahrscheinlich v. lat
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Albertbis Alexandrinische Kunst |
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Landesheiligtums. Durch ein Propyläum trat man in den weiten Tempelhof, den Säulenhallen umgaben; inmitten stand die riesige, vermutlich mit dem Standbild Alexanders d. Gr. geschmückte Säule, die noch heute als Wahrzeichen Alexandriens gilt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ameisenbärbis Ameisenpflanzen |
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hatte Nearchos wenigstens die pantherfleckigen Felle dieser »A.« als Wahrzeichen mit nach Makedonien gebracht, so daß man annehmen kann, sie trugen Pantherfelle am Leibe und auf dem Kopfe (wie die im »Mahâbhârata« erwähnten tibetanischen Kanka und so
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Adams (Samuel)bis Adana |
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geblieben und als Wahrzeichen auf alle seine männlichen Nachkommen vererbt sein soll. Bei Frauen ist dieser Teil des Kehlkopfes nicht so deutlich sichtbar, da sie einen weit kleinern Kehlkopf und einen fleischigern Hals haben.
Adamsapfelbaum, s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Andenbis Andernach |
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Rheinkräne (1554), das Rheinthor mit dem alten städtischen Wahrzeichen (zwei Steinfiguren), das Judenbad (ein altes Verließ unter dem Rathaus mit einem aus dem Rheine gespeisten Bassin in der Tiefe). Ferner hat die Stadt ein kath. Progymnasium (1773
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0027,
Athen |
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.
Äußere Anlage, Gebäude, Denkmäler . Das Wahrzeichen A.s ist noch immer der steile Felsklotz
der Akropolis mit seiner schimmernden Marmorpracht, die, gänzlich von mittelalterlichen Zubauten gereinigt, jetzt zu voller
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Bâlâghâtbis Ba-lala |
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Palakion der Scythen, dann war der Ort im Besitz griech. Kolonisten, die die Bucht von B. den «Hafen der Wahrzeichen» (Symbolon portus) nannten. 1365 war B. unter dem Namen Cembalo oder Cembaro eine genuesische Niederlassung mit Festungswerken, deren Reste
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Béfortbis Befruchtung |
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oder rechtskräftig verurteilt war. Ursprünglich erfolgte die Beschlagnahme mit der
Maßgabe, daß das Grundstück, wenn es der Schuldner nicht binnen Jahr und Tag auslöste, konfisciert wurde. Später erfolgte die Zwangsversteigerung. Das
Wahrzeichen des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0827,
Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz) |
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wurde 1461, die obere, die 3 Bogen enthält, deren mittelster 30 m hoch und 50 m weit ist, 1841-44 erbaut; am östl. Ende der letztern liegt als Wahrzeichen von B., der Bärengraben, in dem von alters her das Wappentier der Stadt und des Kantons gehegt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Borsäureanhydridbis Börse |
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Regeln erhalten hat. Der Name B. tritt erst im 16. Jahrh. auf und stammt aus Brügge, abgeleitet, wie es heißt, von dem in drei Geldbeuteln bestehenden Wahrzeichen des der Familie van der Burse gehörigen Gebäudes, in dem die Versammlung stattfand
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Bundestagbis Bundschuh |
Öffnen |
im 16. Jahrh. machten die Bauern, wohl zuerst bei dem 1502 in Untergrünbach im Bistum Speier sich erhebenden Aufstande, den B. zu ihrem Kriegs- und Wahrzeichen, weshalb man mit diesem Namen auch die Aufstände während des Bauernkrieges belegte. Einen B
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Dortmunder Receßbis Doryphoros |
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der höchste Freistuhl des Femgenchts
auf "Roter Erde" stand. Als Wahrzeichen dieses
Gerichts steht noch auf einer kleinen Anhöhe westlich
vom Bahnhof der Bergisch-Märtischen Bahn eine
der beiden alten Femlinden, durch Eisendrähte auf-
recht erhalten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0276,
Erfurt |
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, darunter die große Maria gloriosa, das Wahrzeichen der Stadt, 275 Ctr. schwer. Der Dom wurde 1845 - 70 durchweg restauriert und durch ein großes Madonnenbild in Mosaik auf Goldgrund am östl. Giebel geziert. Im NW., dicht neben dem Dom, gleichfalls
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0355,
Griechische Kunst |
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die Gruppe der Tyrannenmörder Harmodius (s. d.) und Aristogiton. Das von Antenor in Bronze gefertigte Werk war von Lerres hinweggeführt worden; aber dieses Wahrzeichen athenischer Freiheit durfte nicht unersetzt bleiben, und so ließ man nach dem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Halbimperialbis Halbredoute |
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.
Halbmond und Stern, d. h. der zunehmende
Mond mit dem Jupiter, dem "großen Glück" der
Astrologen, vor seiner Innenseite, galt für das
Horoskop Osmans, des Stifters der nach ihm be-
nannten Dynastie, und ist dann zum Wahrzeichen
und Symbol des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Hantelbis Hanwell |
Öffnen |
. Aufl., Verl. 1883).
Hantgemal war im Bürger- und Bauernstande
(hier auch Hausmarke) ein ähnliches Zeichen der
Familie und des Besitzes, wie das Wappen bei dem
Adel. H. bedeutet auch den Grundbesitz und war ein
Wahrzeichen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Huitzilopochtlibis Hülfe |
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Woltendämon oder eine Modifikation des
Feuergottes, denn als Waffe und Wahrzeichen führt
er die Feuerschlange, den xinncoati. Im besondern
aber ist er als Kriegsgott gedacht. Der Sage nach
ist er in mystischer Weise durch einen vom Himmel
kommenden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Husarenaffebis Husejn |
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. Husaren der Totenkopf als altes Wahrzeichen dafür, daß sie weder Pardon nehmen noch geben, sowie das Devisenband oder Landwehrkreuz. (S. Haarbusch.)
Husarentasche (Perna ephippium L.), eine Art der Schinkenmuschel (s. d.).
Husch, rumän. Stadt, s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Involutionsformenbis Inzucht |
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Ziegelei- und Baugesellschaft gehören. Am Wienerberge (236 m) bei I. das berühmte Denkmal Spinnerin am Kreuz oder Crispinnskreuz, das alte Wahrzeichen Wiens, eine 1451 erbaute got. Säule, an deren Entstehung sich romantische Sagen knüpfen. Der Ort
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Karateginbis Karawanen |
Öffnen |
,
das Museum, eine Bibliothek, das Arseual, die
Kasernen, die Baracken für die Sipahi, eine prot.
Kirche, deren hoher Turm (neben dem Leuchtturm
auf der Manora-spitze) zugleich den Schiffen als
Wahrzeichen dient. Die Durchschnittstemperatur
ist 29° 0
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Lutterbis Lüttich |
Öffnen |
. Lambertuskathedrale
stand, der Marktplatz mit dem Wahrzeichen der Stadt, dem Perron Liégeois, der Theaterplatz mit dem Denkmal Grétrys von
Geefs, der Universitätsplatz mit dem Standbild des Geologen Dumont und der mit vier schönen Bronzetiergruppen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0070,
München |
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München-Freising, ist 1468-88 im spätgot. Stil von Jörg Ganghofer aus Backstein aufgeführt und 1858 restauriert; die beiden unvollendeten Türme (101 m), das Wahrzeichen von M., sind mit schwerfälligen birnförmigen Helmen bedeckt, im Schiff das Grabmal
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0337,
Niederlande (Litteratur zur Geschichte) |
Öffnen |
eingebrachtes Amendement, welches in guten Wohnungsverhältnissen ein Wahrzeichen des Wohlstandes suchte, mit 57 gegen 41 Stimmen angenommen. Nun aber wurde der Gesetzentwurf zurückgezogen und bald darauf wurden die Kammern aufgelöst. Infolgedessen trat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Symbiosebis Symbolik |
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, die als Erkennungszeichen der verschiedenen religiösen Gemeinschaften dienen. (S. Symbolik.) - Über die sog. ökumenischen S. s. Symbolische Bücher.
Im Recht werden S. (Wahrzeichen) angewendet zur bildlichen Darstellung von Rechtsverhältnissen, zur Verdeutlichung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Telgtebis Tellez |
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(von Kißling) enthüllt.
Als Wahrzeichen T.s gelten die drei Tellskapellen (in Bürglen, zu Küßnacht an der Hohlen Gasse, auf der Tellsplatte) und der Tellenturm und -Brunnen in Altdorf; indessen reichen namentlich die Tellskapellen, die am ehesten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Totenuhrbis Totes Meer |
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Predigerklosters anbrachte, wo er bald ein Wahrzeichen der Stadt und Anlaß zur Redensart "Der Tod von Basel" wurde. Herzog Georg von Sachsen ließ nach 1534 längs der Mauer am dritten Stockwerk seines Schlosses zu Dresden ein steinernes Relief von 24
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zapfenhäuserbis Zar |
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geht dem Z. ein anderes, Locken genanntes Signal eine Viertelstunde vorher. Abgeleitet wird das Wort von dem
Tannenzapfen, der früher ein Wahrzeichen der Gastwirtschaften bildete und abends abgestrichen, d. h. abgenommen werden mußte; nach
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0836,
Metz |
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, der "Mutteturm" (92 m) ist das Wahrzeichen der Stadt, der andere (86 m) ist unvollendet, die Westfa/cade stammt von 1761 bis 1764; seit 1873 wird die Kirche restauriert. Im Innern schöne Glasmalereien, ein wertvoller Schatz und im südl. Turme eine 13 000 kg
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11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Mantillabis Mantua |
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und Chaldäer aus; von letztern haben sich eine beträchtliche Menge von Keilschrifttexten erhalten, die nur von Wahrzeichen aus Mißgeburten bei Menschen und Tieren, Sternkombinationen, Träumen, Begegnung von Hunden u. s. w. handeln.
Mantilla (spr
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