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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Wahrzeichenbis Waigëu |
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. begrenzt, von dem Provo, Weber, Ogden und Bärenfluß in tiefen Cañons durchbrochen wird und im Nebo (3655 m) und Belknap Mountain (3525 m) gipfelt.
Waiblingen, Oberamtsstadt im württembergischen Neckarkreis, an der Rems, Knotenpunkt der Linien
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62% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Währungsgeldbis Waidhofen |
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ins Herz von Afrika (Berl. 1894); Baumann, Durch Massailand (ebd. 1894).
Waiblingen . 1) Oberamt im württemb. Neckarkreis, hat
141, 81 qkm und (1895) 27003 (12975 männl., 14028 weibl.) meist evang. E. in 2 Stadt- und 31 Landgemeinden
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53% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Hie Welf, hie Waiblingen!bis Highwaymen |
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166
Hie Welf, hie Waiblingen! - Highwaymen
(22284 männl., 21988 weibl.) E., 5142 Häuser, 9128 Wohnparteien in 31 Gemeinden mit 181 Ortschaften und umfaßt die Gerichtsbezirke H., Neu-Lengbach und Purkersdorf. - 2) Vorort von Wien und seit
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44% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Hierophantbis Highland |
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Welf, hie Waiblingen!, Parteiruf, s. Ghibellinen.
Hiften, s. v. w. Hagebutten.
Hifthorn (Hiefhorn, von Hift oder Hief, s. v. w. Stoß ins Jagdhorn), kleines Horn von Holz oder Horn zum Signalgeben bei Jagden, von den Jägern an einem breiten
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0865,
Württemberg (Bergbau. Industrie. Handel. Verkehrswesen) |
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Baumwollspinnereien sind in Rottweil, Betzingen, Kuchen, Nürtingen, Reutlingen, Urach, Cannstatt, eine große Verbandstofffabrik in Heidenheim, Weißstickerei in Ravensburg. Seidenmanufaktur wird in Isny, Wiesenthal, Waiblingen, Sindelfingen betrieben
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0013,
Geschichte |
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*
Deutschkonservative *
Fortschrittspartei
Freikonservative *
Ghibellinen
Gothaer
Großdeutsch
Guelfen
Hie Welf, hie Waiblingen! s. Ghibellinen
Kleindeutsch
Nationalliberale Partei
Nationalverein
Pangermanismus
Aeltere Territorialgeschichte.
Anholt 2
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0065,
Geographie: Liechtenstein. Oesterreich-Ungarn |
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Solitüde
Stuttgart
Sulzbach
Vaihingen
Waiblingen
Waldenbuch
Weibertreue, s. Weinsberg
Weiblingen
Weil
Weinsberg
Winnenden
Zuffenhausen
Schwarzwaldkreis
Alpirsbach
Altensteig
Baiersbronn
Balingen
Bebenhausen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Winkelscheibebis Winnenden |
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von Metternich damit belehnt. 1689 sprengten die Franzosen die Burg W. in die Luft. Beide Herrschaften fielen 1801 an Frankreich (Rhein-Moseldepartement), 1815 an Preußen.
Winnenden, Stadt im württemberg. Neckarkreis, Oberamt Waiblingen, an der Linie
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Cannobbiobis Cano |
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. oder Canstadt, Oberamtsstadt im Oberamt C., 5 km im NO. von Stuttgart, mit dem sie durch Anlagen verbunden ist, in 219 m Höhe am Neckar und an den Linien Stuttgart-Waiblingen-Backnang, Stuttgart-Waiblingen-Aalen (Remsthalbahn), Stuttgart-Plochingen-Ulm
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Murraysburgbis Mürzzuschlag |
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Backnang des württemb. Neckarkreises, an der Murr und der Linie
Waiblingen-Hessenthal der Württemb. Staatsbahnen (Murrthalbahn), hatte 1890: 4209, 1895: 4200 evang. E., eine zu dem ehemaligen
Benediktinerkloster gehörende got. Stadtkirche (1434), St
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0468,
Stuttgart |
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, Eßlingen, Leonberg, Ludwigsburg, Stuttgart-Stadt, Stuttgart-Amt, Waiblingen), zweier Amtsgerichte, eines Hauptzoll-, Kameralamtes, der königl. General-Postdirektion, der Gesandten von Preußen, Bayern, Österreich, Rußland und Großbritannien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Andreabis Andreä |
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, unterwarf sich dem Papst, wurde auch 17. Jan. 1868 rehabilitiert, erhielt aber die Verwaltung seiner Diözese und der Abtei Subiaco nicht wieder und starb 14. Mai 1868.
Andreä, 1) Jakob, luther. Theolog, geb. 1528 als Sohn eines Schmiedes zu Waiblingen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Bäckerbeinebis Bacmeister |
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Schiffswand und Panzerplatten, soll die Erschütterung mildern, welche durch aufschlagende Geschosse hervorgebracht wird.
Backkohle, s. Steinkohle.
Backnang, Stadt im württemb. Neckarkreis, an der Murr (238 m ü. M.) und den Eisenbahnlinien Waiblingen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0753,
Deutsche Litteratur (Übergänge zur modernen Dichtung) |
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württembergischer Poeten gehörten der mystisch-originelle Justinus Kerner (gest. 1862), ferner Gustav Schwab (gest. 1850), W. Waiblinger (gest. 1830), Karl Mayer (gest. 1870), Albert Knapp (gest. 1864), Eduard Mörike (gest. 1875, "Gedichte", der Roman
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0854,
Deutschland (Geschichte 1125-1180. Hohenstaufen) |
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(Waiblingern) und Welfen, deren Namen später Parteinamen von prinzipieller Bedeutung geworden sind, blieb bestehen und ließ das Reich unter Konrad nie zur Ruhe kommen. Die Beteiligung des Königs am zweiten Kreuzzug (1147-49), der ganz erfolglos blieb
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Deviierenbis Devolution |
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das im Mittelalter übliche Feldgeschrei, an welchem die kämpfenden Parteien sich erkannten. Hierzu ist zu zählen das bekannte: Hie Welf! Hie Waiblingen!, ferner das Montjoie Saint-Denis (Frankreich), Haro Haro (Normannen) und das türkische Allah il Allah
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Gherardi del Testabis Ghiberti |
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deutscher Chronisten, daß 1140 in der Schlacht bei Weinsberg zwischen König Konrad III., dem Staufen, und dem Herzog Welf VI. im Heer des erstern "Hie Waiblingen" (staufisches Hofgut im Remsthal), im Heer des letztern aber "Hie Welf" das Feldgeschrei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Griseldisbis Griswold |
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) und "Chinesische Novellen" (das. 1884) heraus. Auch veröffentlichte er "Lichtstrahlen aus Lichtenbergs Werken" (Leipz. 1871) u. neue Ausgaben von Waiblingers "Bildern aus Neapel" (das. 1879) und "Liedern des römischen Karnevals" (das. 1881) sowie von H. v. Kleists
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0015,
Konrad (Kaiser und Könige von Deutschland) |
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Sachsen Albrecht dem Bären. So entstand der verhängnisvolle Streit der Welfen und Waiblinger. Der Kampf begann in Sachsen, indem Albrecht der Bär sogleich einen großen Teil des Landes eroberte. Im Mai 1139 sprach K. dem Herzog Heinrich auch Bayern ab
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Lechäonbis Leclerc |
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protest. Theolog, geb. 18. April 1811 zu Kloster Reichenbach in Württemberg, ward Diakonus in Waiblingen, 1853 Dekan der Diözese Knittlingen, 1858 Superintendent in Leipzig und Professor an der Universität daselbst sowie später Mitglied der sächsischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Mayennebis Mayer |
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in Württemberg, widmete sich der Rechtswissenschaft, wurde 1824 Oberjustizrat und Oberamtsrichter zu Waiblingen, 1833 Mitglied der Zweiten Kammer, wo er mit Schott, Uhland und Pfizer zur liberalen Opposition gehörte, 1843 Oberjustizrat bei dem Zivilsenat des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Murnerbis Murray |
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Waiblingen-Hessenthal).
Murray (spr. mörre, von den Eingebornen Goolwa oder Gulba, früher im obern Lauf Hume genannt), größter Strom Australiens, entspringt am Westabhang der Warragongberge, fließt, die Grenze zwischen Neusüdwales und Victoria
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Murraybis Murzuq |
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der englischen Mission für Neuguinea von Somerset an der Nordküste von Queensland verlegt wurde.
Mürren, s. Lütschine.
Murrhardt, Stadt im württemberg. Neckarkreis, Oberamt Backnang, an der Murr und an der Linie Waiblingen-Hessenthal
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Neckarkreisbis Necker |
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44443
Marbach 227 4,12 27177
Maulbronn 208 3,78 23544
Neckarsulm 295 5,36 30252
Stuttgart (Stadt) 30 0,54 125901
" (Amt) 206 3,74 39631
Vaihingen 191 3,47 22713
Waiblingen 142 2,58 26992
Weinsberg 226 4,10 25460
Neckarsteinach, alte Stadt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Remontoirbis Rémusat |
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, unterhalb Waiblingen, rechts in den Neckar; 80 km lang.
Remscheid, Stadt und Stadtkreis im preuß. Regierungsbezirk Düsseldorf, überwiegend auf dem Plateau des Holscheidbergs, an der Linie Lennep-Hasten der Preußischen Staatsbahn, 341 m ü. M., hat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Schilfvogelbis Schiller |
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geboren. Er stammte von Handwerkern, auf väterlicher und mütterlicher Seite hatte er Bäcker zu Vorfahren. Der Urgroßvater Johannes S. war von Großheppach im Remsthal nach dem bei der kleinen Staufenstadt Waiblingen gelegenen Dorf Bittenfeld gezogen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Sultanbis Sulze |
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, 1777 in Bayern (vgl. Pfalz, S. 933). -
2) Flecken im württemberg. Neckarkreis, Oberamt Backnang, an der Murr und der Linie Waiblingen-Hessenthal der Württembergischen Staatsbahn, 260 m ü. M., zur Grafschaft Löwenstein gehörig, hat eine evang
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Tempelhofbis Tempeltey |
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beiden Dramen: "Klytämnestra" (Berl. 1857) und "Hie Welf - hie Waiblingen" (Leipz. 1859), erregten ihrer Zeit großes Aufsehen wegen der klassischen Formvollendung und verrieten ein bedeutendes dramatisches Talent; 1882 folgte ein Drama: "Cromwell
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Weldenbis Welfen |
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1140, wo die Parteinamen Guelfen und Ghibellinen (Waiblinger) aufgekommen sein sollen, besiegt ward. Welf söhnte sich später mit Konrad III. aus, begleitete ihn 1147 auf seinem Kreuzzug und erhielt von seinem Schwestersohn Friedrich I. zu den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0776,
Württemberg (Industrie, Handel) |
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. Seidenweberei wird in Sindelfingen, Waiblingen und Tettnang betrieben. Die Wollindustrie Württembergs hat gegenüber der norddeutschen und englischen Konkurrenz einen schweren Stand, ist aber neuestens in der (Jägerschen) Trikotfabrikation zu hoher Blüte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0777,
Württemberg (Staatsverfassung und Verwaltung) |
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(Herbertingen-Isny, 85 km, Kißlegg-Wangen, 13 km, Altshausen-Pfullendorf, 25 km), Schwarzwaldbahn (Zuffenhausen-Kalw, 49 km), Nagoldbahn (Horb-Brötzingen, 67 km), Enzbahn (Pforzheim-Wildbad, 23 km), Murrthalbahn (Waiblingen-Backnang-Hessenthal, 61 km
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0796,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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-^ Vialwine von Meysenbug.
Phaeton - Wilhelm Waiblinger.
Philipp von Artevelde - Luise Ahlborn ("L. Haidheim).
Philister, die - Hermailn Schulze-Delitzsch.
Phrasen -^ Hermann Conradi.
Pia - Ernst Ecksteill.
Piratenlentnant, der - Balduin
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0135,
Literatur: deutsche |
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) Julius von
5) Heinrich Vulpius
Wachenhusen
Wackenroder
Wächter, 1) (Veit Weber)
Wagner, 1) Heinr. Leopold
2) Ernst
Waiblinger
Waldau, Max, s. Hauenschild
Waldis
Waldmüller, Robert, s. Duboc
Weber, 1) Veit, s. Wächter 1)
3) Karl Julius
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Andreäbis Andreas (Apostel) |
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erklärt, erhielt aber 1868 Würden
und Einkünfte ohne kirchliche Ämter zurück und starb 14. Mai 1868 zu Rom.
Andreä , Jak., luth. Theolog, geb. 25. März 1528 zu Waiblingen, studierte seit 1541 zu Tübingen, ward 1546 Diakonus in Stuttgart, 1549
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Bäckerbeinbis Backnang |
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) Oberamtsstadt im Oberamt B., malerisch an der Murr und den Linien Waiblingen-Hessenthal (Murrthalbahn) und B.-Bietigheim (25,70 km) der Württemb. Staatsbahnen gelegen, Sitz des Oberamtes, eines Amtsgerichts (Landgericht Heilbronn), Zoll-, Kataster
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0022,
Deutsche Litteratur |
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, Henriette Hanke in langen Bändereihen annahmen. Wenig hat die Zeit überdauert: wer liest jetzt z. B. noch einen Humoristen wie den verstandesscharfen Benzel-Sternau, wer den jeanpaulisierenden Ernst Wagner, den wüsten Schwaben Waiblinger; Contessas
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Eberhard (Herzog von Franken)bis Eberhard II. (Graf von Württemberg) |
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sein ganzes Land, außer Stuttgart, Waiblingen und Markgröningen, welche Städte er erst 1315 und 1316 von Friedrich dem Schönen zurückerhielt. In dem Thronstreit zwischen Friedrich dem Schönen von Österreich und Ludwig von Bayern stand E. zuerst
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Gerhard (Joh.)bis Gerhardt (Karl) |
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" (3 Bde., Bresl. 1887; 3. Aufl. 1890).
Außerdem schrieb G.: "Caritas. Erzählungen"
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Gherardi del Testabis Ghiberti |
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feindlichen Parteides Papstes.
Der Name kam jedoch erst im 13. Jahrh, in Italien
auf, angeblich 1215 in den Parteikämpfen von
Florenz, und ist in Deutschland nie gebräuchlich
gewesen; er stammt nach Stalin von Waiblingen
im Rcmsthal, einem Hofgut
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Gris Coupierbis Grisette |
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" "Lpz. 1891), die Ausgaben von Lichten-
bergs "Gedanken und Marimen" (ebd. 1871), von
Vlumaucrs "Äneis" (ebd. 1872), W. Waiblingers
"Bildern aus Neapel" (ebd. 1879) und desselben
"Liedern des röm. Karnevals" (ebd. 1881), "Heinr.
von Kleists
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Lechfeldbis Lecksteine |
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. Stephan in Augsburg und eine elektrische Zentralstation (Wasserkraft des Lech).
Lechler, Gotthard Victor, luth. Theolog, geb. 18. April 1811 zu Kloster Reichenbach in Württemberg, studierte in Tübingen, wurde 1841 Diakonus in Waiblingen, 1853 Dekan
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Remontierenbis Rémusat (François Marie Charles, Graf von) |
Öffnen |
, rechter Nebenfluß des Neckar, entspringt
südwestlich von Essingen am Nordabhang des Aal-
buchs, berührt Gmünd, Schorndors und Waiblingen,
und mündet, 80 km lang, bei Ncckarrcms.
Remsbahn, von Cannstatt nach der Grenze bei
Nördlingen (107,8
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Tempelteybis Temperanzgesellschaften |
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Waiblingen» (Lpz. 1858: 2. Aufl. 1861; zuerst aufgeführt 1883 im Leipziger Stadttheater) und das Drama
«Cromwell» (1883). Ferner schrieb T. ein modernes Schauspiel «Daheim» (1861), den Text zu der vom Grafen Redern
komponierten großen Oper
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Weldzirzbis Welfenfonds |
Öffnen |
Weinsberg geschlagen (daß die Parteinamen W. und Waiblinger damals entstanden, ist späte Überlieferung, s. Ghibellinen), versöhnte sich aber erst spät mit ihm. Dagegen diente er Kaiser Friedrich I. treu und begleitete ihn zweimal nach Italien
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Neapelbis Neinstedt |
Öffnen |
22087 -656
Waiblingen 6006 27003 27133 -130
Weinsberg 5232 23714 2461? -903
^[Additionslinie]
Neckarkreis 152844 697373 665049 + 32324
Negri, Ada, ital. Dichterin, geb. 1. Febr. 1870 als Tochter armer Eltern in Lodi in Oberitalien, nahm mit 18
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0312m,
Ortschaften des Deutschen Reichs |
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.....
Waghäuscl.....
Wahlcröhausen...
Wahlstatt, Kloster- ^
Wahn.......>
Wahren .......
Wahrcnbrück ....
Waiblingen ....
Waibstadt......
Waischenfeld ....
Wald, Kloster Wald
Wald i. d. Rhciupr.
Waldbröl .....
Waldeck
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Winkelschriftstellereibis Winnenden |
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.
Winnenden, Stadt im Oberamt Waiblingen des württemb. Neckarkreises, an der Linie Stuttgart-Crailsheim der Württemb. Staatsbahnen, hat (1895) 3503 E., darunter etwa 70 Katholiken, Post, Telegraph, evang. Kirche, Methodistenkapelle, Latein- und Realschule
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Mayenne (Ort)bis Mayfair |
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Kerner und Schwab befreundete, wurde 1809 Advokat zu Heilbronn, 1818 Assessor am Gerichtshofe zu Ulm, dann zu Eßlingen, 1824 Oberamtsrichter in Waiblingen. 1833 wurde er zum Abgeordneten in die Kammer gewählt, wo er zur liberalen Opposition gehörte
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