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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Fukaceenbis Fulbe |
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777
Fukaceen - Fulbe.
baut wird, steigt die Kulturregion 600-700 m hoch empor; dann folgt ringsum eine blumenreiche, baumlose Region bis 1500 m, darauf ein Waldgürtel bis 400 m und endlich der kahle Gipfel mit wenig Pflanzenarten von arktisch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Fuhrmannbis Fulbe |
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408
Fuhrmann – Fulbe
(13 Blätter), Die geistliche Rose (16 Blätter). Hierdurch förderte der Künstler, indem er in seiner Stiftführung die Weise der alten deutschen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Hausorden der Treuebis Haussastaaten |
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sein. Sie leben mit der jetzt herrschenden Rasse der
Fulbe (s. d.) im ganzen Haussareiche vermischt, am reinsten haben sie sich in Gando (s. d.) erhalten. Die H. sind
ein sehr intelligentes, arbeitsames, gegen den Fremden wohlwollendes Volk
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0108,
Geographie: Afrika |
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Borgu-Tibbu
Brakna
Bundavölker
Buschmänner
Dama, s. Damara
Damara
Danakil
Dhiolof, s. Dscholof
Dinka
Dor
Dscholof
Falascha
Fanti
Fellah
Fellata, s. Fulbe
Felup
Fingu
Fulbe
Fundj
Galla
Grebo, s. Kru
Guanchen
Habab
Herero, s
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Gandamakbis Gaṇeça |
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hufeisenförmig umgeben und umfaßt 24 Ortschaften, teils in der Ebene, teils an den Bergabhängen, die Seide, Wein, Öl, Orangen,
Getreide und Gemüse erzeugen.
Gandīno , ital. Ort, s. Bergamasca .
Gando oder Gandu , Reich der Fulbe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Timbalebis Times of India |
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auf 13000, Lenz (1880) auf 20000; gegenwärtig beträgt sie 5–6000, fast
ausschließlich Mohammedaner (Marokkaner, Tuareg, Fulbe), zu denen zur Zeit des lebhaften Handelsverkehrs noch 5000–10000 Fremde kommen. Außer
Lederarbeiten und einigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Hausmarkebis Haussa |
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der Enns".
Haússa, ein großes Negervolk in Nordafrika (Sudân), das wahrscheinlich schon Herodot unter dem Namen Ataranten bekannt und früher über eine Anzahl selbständiger Reiche (Haussastaaten) verteilt war, jetzt aber, von den Fulbe unterworfen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Senegalgummibis Senegambien |
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ausgezeichnete Esel, Schafe, Ziegen und Rindvieh, letzteres in größter Menge in den von den Fulbe bewohnten Landstrichen, sowie Kamele in den Savannen am Senegal und kleine, aber feurige Pferde. Der Mineralreichtum beschränkt sich auf Eisen und Gold. An
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Timavobis Timoleon |
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aus Sonrhai, Arabern, Tuareg, Fulbe, dann Bambarra- und Mandinkanegern. Industrie ist in T. wenig; von einiger Bedeutung ist dagegen der Handel, welcher infolge der großen nördlichen Biegung des Niger sich hier konzentriert. Der Hafen der Stadt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Baghelkhandbis Bagnara Calabra |
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mohammed. Nachbarstaaten und den südlich angrenzenden Heidenvölkern bald erweitern, bald verengern. Die B. sind ein
Mischvolk von verschiedenen Rassen: den So, Makari, Arabern, Fulbe u.a.; als Weber, Färber, Lederarbeiter sehr geschickt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Tuchfarbigbis Tucuman |
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besorgt.
Tuchwebstühle , s. Weberei .
Tückebote , soviel wie Irrlicht (s. d.).
Tuckum , russ. Stadt, s. Tukkum .
Tuculör , ein Stamm der Fulbe (s. d.) im nordwestl. Afrika, besonders in den Haussastaaten und in
Bambuk
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
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in vorgeschichtlicher Zeit aus Südarabien eingedrungen sein muß. Von den zentralafrikanischen Sprachen sind die bis jetzt bekanntesten die der Wolof am Kap Verde, der Fulbe (Pul) östlich davon bis zum Tsadsee hin, und etwa von 10 bis 20° nördl. Br. südwestlich davon
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Denhambis Denina |
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mit ihnen im Februar 1822 von Tripolis nach Mursuk in Fezzan auf und erreichte 4. Nov. Lari am Tsadsee, dessen geographische Lage er bestimmte. Darauf begab er sich nach Kuka, der Residenz des Sultans von Bornu, wo er einem Kriegszug gegen die Fulbe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fustbis Futa Toro |
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Schutzmauern errichten mußte.
Futa Dschallon, ein Staat der Fulbe in Senegambien, südlich von Bondu, umfaßt das Quellgebiet des Niger, Gambia, Senegal und Rio Grande und besteht aus pittoresken, herrlich bewaldeten und reichbewässerten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Adam (Sir Frederick)bis Adamaua |
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, 1825 erobert. Die nordwestl. Hälfte gehört zur engl., die südöstliche zur deutschen Interessensphäre seit dem deutsch-engl. Abkommen vom
15. Nov. 1893. Die herrschende Bevölkerung bilden Fulbe (s. d.). Sie bebauen das Land mittels Sklavenarbeit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0189,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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entwickelte, bis dieses dem Angriff Marokkos am Ende des 16. Jahrh. erlag.
Vom 16. bis zur Mitte des 17. Jahrh. bestand nördlich und südlich des Kongo das große Kongoreich. Im Anfang des 19. Jahrh. erhoben sich in Nordwestafrika
die Fulbe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Bautschbis Bautzen |
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Negerrasse. Die Männer tragen ein Schurzfell, die Weiber geben fast vollkommen nackt, mit
Armspangen von Silber, Kupfer und Eisen geschmückt . Nach hartnäckiger Verteidigung erlag das Land den eroberungslustigen mohammed. Fulbe im
Anfang dieses
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Fusus antiquusbis Fu-tschou |
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, Erdnüsse, Baumwolle, Sesam, Kautschuk; ferner Kupfer, Eisen und auch Gold. Die zahlreichen Rinderherden werden
von Raubtieren nicht bedroht. Die Hauptmasse der Bevölkerung bilden die Fulbe (s. d.), welche zu Ende des 17. bis in die Mitte des 18
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Ilorinbis Ilur |
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Nupe, Fulbe, Haussa
und Kaniki. Sie bilden eine Republik, die unter der
Führerfchaft der Fulbe ihre Selbständigkeit gegen
die Nachbarstaaten sich gewahrt hat, wenn sie auch
zeitweife Tribut an Gando entrichtet.
Ilos, Enkel des Dardanos |
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Massierenbis Maßmann |
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der Bevölkerung. M. gehörte in frühern Jahrhunderten zu dem großen Mandingoreiche Melle (s.
Mandingo ), das die Tuareg zerstörten. Im zweiten Jahrzehnt des 19. Jahrh. gründeten Fulbe das Königreich M., das 1862 den Angriffen
Hadj Omars erlag, des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Igorrotenbis Igwandu |
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Juden).
Iguvium, antiker Name der Stadt Gubbio (s. d.).
Igwandu, Reich der Fulbe, s. Gando.
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Kbis Kaas |
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(eine Mischung von Joloff und Fulbe) unter Hadj Omar zu Herren des Landes und vereinigten es mit dem Reiche Segu. Als dieses nach
dem Tode Hadj Omars 1864 zerfiel, blieb K. in den Händen der Tuculör unter der Herrschaft eines seiner Söhne
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Adamellobis Adams |
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, bis von NW. her die Fulbe eindrangen, sich meist zerstreut im Land niederließen und allmählich durch ihre überwiegende Körperkraft und Intelligenz, ihre Thätigkeit, ihren Reichtum und durch die Macht des Islam, zu dem sie sich bekennen, die heidnische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0167,
Afrika (Bevölkerung) |
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und Namaqua und ein großer Teil der Fulbe. Ihr Hauptreichtum sind Rinderherden und Herden von Kleinvieh, im N. Kamele und Pferde. Die Halbnomaden, wie die Schua (Araber) im Sudân, ziehen in der trocknen Zeit mit ihren Herden umher und bebauen zur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0168,
Afrika (staatliche Einteilung) |
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nomadisierende Stämme, die es zu einer Staatenbildung nicht bringen konnten. In dem dicht bevölkerten Sudân finden wir aber eine Reihe durch Berber, Neger oder Fulbe gegründeter Despotien von ansehnlichem Umfang; solche sind, von O. nach W. gezählt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Bambusabis Bamian |
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wurden. Die geographische Untersuchung Bambuks ging zuerst von der Französisch-Afrikanischen Handelsgesellschaft des vorigen Jahrhunderts aus, welche das von den Fulbe und Mandinka in den Handel gebrachte Gold aus nächster Quelle haben wollte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Baron of beefbis Barra |
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und östl. von Badibu begrenzt (s. Karte "Guinea etc."). Die Bewohner, deren Zahl auf 200,000 geschätzt wird, gehören vorwiegend den Stämmen der Mandinka und Dscholof an. Bei ihnen hat der durch die vordringenden Fulbe vertretene Mohammedanismus den alten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Bondubis Bonesize |
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Eisenerze und Gold sind die Hauptprodukte des Bodens. Die etwa 30,000 Köpfe starke Bevölkerung besteht vorherrschend aus mohammedanischen Fulbe, außerdem aus Mandinka und Dscholof. Die Bewohner bauen Hirse, Reis, Indigo, Baumwolle, bereiten treffliche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Borgisbis Borgu |
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des untern Niger ausbreitenden Gando- (Gwandu-) Reichs (s. d.) zwischen Kubbi, Jaurie und Nupe, bewohnt von den ursprünglichen, jetzt in die Wälder zurückgedrängten Bewohnern, den Cambrie, eingewanderten Fulbe und dem gleichfalls eingewanderten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Bornhövedebis Bornu |
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, Kojam und Tibbu (150,000), Makari, Keribina und Musgo (750,000), Manga und Bedde (750,000), Haussa und Fulbe (500,000), Mandara, Gamergu, Marghi (250,000), Araber, Tuareg u. a. (250,000), Bebbe, Ngizzem, Kerrikerri, Babir (250,000). Die Kanuri sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Bornybis Börök |
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(1571-1603), geriet aber dann rasch in Verfall. Als 1808 die Fulbe unter ihrem Emir Saki Domfodio alle umliegenden Länder unterwarfen und auch B. angriffen, floh der Sultan von B. zu den stammverwandten Kanembu, deren Herrscher, der Scheich Emin, ein Heer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0548,
Dar Fur |
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ausdauernd. Die Einwohner, deren Zahl Mason auf höchstens 1½ Mill. schätzt, bestehen zur Hälfte aus For, den Bewohnern des gebirgigen zentralen Teils, 500,000 Arabern, im übrigen aus Tukruri und Fulbe. Die For (s. Tafel "Afrikanische Völker", Fig. 11), ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Dschilolobis Dschokdschokarta |
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und thätige Bevölkerung (Mandingo, Fulbe, Mauren) fertigt Gewänder, die bis Timbuktu gehen, ferner Goldwaren, Schmiedearbeiten u. a.
Dschirdscheh, s. Girgeh.
Dschirid (arab.), s. Dscherid.
Dschisie (arab.), Kopfsteuer, welche Christen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Familienstandbis Fan |
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Kupfergruben und Schmelzhütten.
Fan (Pangwe, Oscheba, Pahuin), Volksstamm in Westafrika, in den Gabun- und Ogoweländern, befindet sich in beständiger Bewegung nach dem Süden, wahrscheinlich infolge des Drängens der Fulbe gegen den Äquator. Die F. sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Felicitasbis Fellenberg |
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. Fulbe.
Fellbach, Dorf im württemberg. Neckarkreis, Oberamt Kannstatt, an der Eisenbahn Kannstatt-Nördlingen, 287 m ü. M., mit (1880) 3512 Einw., welche Landwirtschaft, Weinbau und Weinhandel treiben. Vom Kapellberg, auf dem die hohe Fellbacher Linde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Gandbis Ganerbschaft |
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, Export von Orangen und Rosinen sowie Küstenhandel treiben.
Gandin (franz., spr. gangdäng, vom Boulevard de Gand in Paris), Geck, Modenarr (vgl. Petit-crevé).
Gando (Gwandu, Igwandu), Reich der Fulbe im westlichen Sudân, östlich von Massina, zu beiden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0915,
Guinea (Bevölkerung, Handel, Besitzverhältnisse) |
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der Islam infolge der Eroberungszüge der Fulbe und der Handelsverbindungen der Mandingo sowie durch den Eifer der mohammedanischen Lehrer aus dem Mandingovolk gegen die Küste vor. Das Christentum dagegen hat bisher noch wenig Fortschritte gemacht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Jormunrekrbis Joseph |
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mit Ojun und Ossun zur Lagos- und Yebulagune abfließen. Von den vielen Reisenden, welche das Land besucht haben, ist Clapperton 1825 der erste gewesen; er fand ein unabhängiges Reich vor, das aber später von den Fulbe zerstört wurde. Von diesen fand
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Kanobis Kanon |
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wechseln mit Feldern ab, die mit Baumwolle, Getreide, Tabak, Indigo, Butterbäumen, Tamarisken und Melonen bepflanzt sind. Die Bevölkerung, 300,000 Seelen, besteht aus Fulbe, dem herrschenden Volk, Arabern, Bornuanern, Mandinka u. a. Die gleichnamige
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Katoptrikbis Kattak Mehals |
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Städte der Haussa und erlangte sogar durch die Ausbildung der Haussasprache eine wissenschaftliche Bedeutung, kam aber nach tapferer Gegenwehr gegen die Fulbe ganz herunter und zählt heute nur 8000 Einw., welche sich durch Anfertigung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Keffibis Kegelschnitte |
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westafrikanischen Hütten und zählt 30,000 Einw. (mohammedanische Fulbe und Haussa, heidnische Afo). Aus allen Richtungen laufen hier die Wege der Elfenbeinkarawanen zusammen. Die Stadt wurde 1819 von Abd es Senga gegründet, welcher den Mohammedanismus hier einführte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Krotonbis Kruciferen |
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, Kalkbrennerei, Marmorbrüche, bedeutende Gorlnäherei, Spitzenklöppelei u. (1885) 3924 evang. Einw.
Kroup, s. Krupp.
Kru (Kroo), Negervolk an der Guineaküste, wurde der Tradition nach von den Mandinka und Fulbe aus dem Innern Afrikas in sein jetziges
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Mandementbis Mandinka |
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, der Bart weder lang noch dicht, doch am Kinn gut entwickelt. Die M. waren vor den Eroberungen der mohammedanischen Fulbe das mächtigste Volk Westafrikas. Nach arabischen Nachrichten hatte schon im 12. Jahrh. ein Teil der M. sich dem Islam zugewandt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Mandiokabis Mandschurei |
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und Fulbe vorgedrungen. Barth schätzte ihre Zahl auf 6-8 Mill.
Mandiōka, s. Manihot.
Mandoline (ital.), Saiteninstrument aus der Familie der Lauten, tiefer gewölbt als die Laute, aber von erheblich kleinern Dimensionen; in Italien noch heute
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Massikerbis Massinger |
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, ca. 4½ Mill. Seelen, besteht vornehmlich aus Fulbe; im O. wohnen Sonrhai, im W. Bambara. Das Staatswesen ist gegenwärtig in vollem Verfall und durch innere Fehden zerrüttet. Als Hauptstadt wird Bandjágara im S. bezeichnet.
Massinger (spr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Noworadomskbis Nubar Pascha |
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unterscheiden. Als Hauptrepräsentanten gelten die Fulah oder Fulbe (s. d.) im W. und die eigentlichen N. im O. Letztere zerfallen in viele Stämme, darunter die Berâbra (s. d.), die Dongolawi, die Fundsch, Schangalla, Monbuttu, Sandeh, Kredsch u. a.
Nubar Pascha
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Seguebis Segur |
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, mit dem einheimischen Indigo gefärbte Stoffe, auch hübsche Arbeiten in Gold und Eisen werden angefertigt. Der Handel ist aber in den Händen der wie in allen Nigerstädten, so auch hier zahlreichen Araber. An einigen Plätzen haben sich Fulbe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0181,
Sprache und Sprachwissenschaft (Verbreitung u. Einteilung der Sprachen) |
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; die meisten Negersprachen in Nord- und Zentralafrika, so das Wolof, Bidschogo, Banyum, Haussa, Nalu, Bulanda, Baghirmi, Bari, Dinka etc., von denen nur einzelne, wie die Nuba-, Fulbe-, Mande-, Nil-, Kru-, Ewe-, Bornusprachen, sich zu Gruppen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Totreifebis Toul |
Öffnen |
Franzosen den Bewohnern des untern und mittlern Senegal beigelegter Name, den man davon hat ableiten wollen, daß hier eine Mischung der verschiedenfarbigen Dscholof, Mandingo und Fulbe stattgefunden hat, während derselbe viel wahrscheinlicher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Waddingtonbis Wade |
Öffnen |
. aus Negern, zwischen welche Fulbe und Araber eingedrungen sind. Herren des Landes sind die Maba, welche alle edlen Stämme des Landes umfassen, und deren Frauen allein das Recht haben, den König zu gebären, so daß kein Prinz zur Regierung befähigt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Wasluibis Wasser |
Öffnen |
Afrika, östlich von Futa Dschallon, südlich von Segu und am obern Niger gelegen, ist fruchtbar und reichbewässert und wird von Fulbe bewohnt, welche Viehzucht, Baumwollbau, Baumwollweberei und Waffenfabrikation treiben. Die Städtebewohner sind
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Wollmispelbis Wolof |
Öffnen |
, Ziegelbrennerei und (1885) 3757 Einw. Unmittelbar bei der Stadt das Rittergut W. (Junkerhof), die Schloß- und die Stiftsdomäne W.
Wolof (Dscholof, Jolof, »die Schwarzen«, im Gegensatz zu den Fulbe, »den Roten«), Negervolk in Senegambien, in den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Kurankobis Lagerhaus |
Öffnen |
, von! der Lomakette und zahlreichen zur Rotelle und Kama- ^ ranka abfliegenden Gewässern durchzogenes Land, z ^cff>/: den Mandingo verwandte Bevölkerung früher viel mächtiger war, aber von den Fulbe zurückgedrängt und eines Teils seines Gebiets beraubt wurde
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Farbschreiberbis Festum armorum Christi |
Öffnen |
), Älkuin,
Adoptianismus
Fell, John, Englische Litl. 654,2
Fellani, Fulbe lFelsenbilder
Felsenslulpturen, -Zeichnungen,
Felsensteinlraut, ^788UN
Felsina, Bologna 172,1
Felskopf (Berg), Hessen 467,2
Felsö-Vajom, Vaaßen (Bd
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0184,
Afrika (Kulturzustand) |
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Kongo-, Ogowe- und Kamerungebietes gehören. Der
Westen und das Centrum des nördl. Teils des Kontinents, der sog. Sudan, wird bis gegen den Nil und seine Zuflüsse von den Sudannegern eingenommen, von denen
jedoch die unter ihnen wohnenden Fulbe
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Bondenholzungenbis Boner |
Öffnen |
di, ital. Maler, s. Giotto .
Bondu , ein Reich der Fulbe in Senegambien, liegt zwischen den Ländern Futa, Toro, Bakel und Bambuk, von welch letzterm
es durch den Fluß Faleme getrennt ist, und reicht im Süden bis an die Wasserscheide
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Borniertbis Bornu |
Öffnen |
. Die Makari oder
Kotoko (im Westen des Schari), an 750000, zeichnen sich durch ihre Ausdauer im Ackerbau und durch Findigkeit in allerlei Handwerken aus. Als
Einwanderer leben in zerstreuten Gruppen Fulbe, Haussa und Tuareg (Kindi genannt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Bornybis Borohrádek |
Öffnen |
durch die Fulbe 1808 in Trümmern.
Geschichte. B. war einst ein Teil des Reichs Kanem (s. d.), das, im 9. Jahrh. gegründet, seit Ende des 11. Jahrh. mohammedanisch, sich in der ersten Hälfte des 12. Jahrh. vom Niger bis zum Nil, über ganz Fessan und südlich bis
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Bortschalabis Bóryslaw |
Öffnen |
und besitzt eine besondere
Rasse kleiner Pferde. Die Bewohner sind heidn. Neger vom Stamme der Kambrie und ein Mischvolk von Fulbe, Haussa und Joruba. Durch B. führt die
große Karawanenstraße aus den Haussastaaten nach Joruba, Dahome und an den Volta
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0805,
von D'Argen.bis Dargun |
Öffnen |
eingewanderten
Völkerstämmen wohnen im N. die Sogawah, Bi-
deajat, Bischarin (Berber), im NO. die Fulbe und
Homr; im W. die Massalat (zum Teil noch unab-
hängige Neger an der Grenze von Wadai); in
Gruppen überall zerstreut die Takarir oder Tatrur
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Denhambis Denier |
Öffnen |
die Lage dieses Sees, begab sich nach Kuka, der Residenz des Sultans von Bornu, und wohnte einem Kriegszuge gegen die Fulbe bei, wurde dabei gefangen, entfloh aber und kam mit der geschlagenen Armee nach Bornu zurück. Später reiste er nach der im Süden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Fellatabis Fellner |
Öffnen |
. wohnen in großen Dörfern in niedern, mit flachen Terrassen bedeckten Hütten aus Luftziegeln.
Fellāta, Volk in Nordwestafrika, s. Fulbe.
Fellbach, Pfarrdorf im Oberamt Cannstatt des württemb. Neckarkreises, 5 km östlich von Cannstatt, am Fuße des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Fuggereibis Fühlhörner |
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der Fulbe in Futa-Dschalon (s. d.) in
Senegambien.
Fu-Hi (Fuh-Hi, engl. Fohi), der sagenhafte
Gründer des Chinesischen Reichs (angeblich 2852-
2738 v. Chr.). Auf ihn werden die Anfänge der Ge-
sittung zurückgeführt. Er führte die Ehe ein und lehrte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Ful-obis Fulvier |
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1618-21 von Comenius (s. d.) geleitet wurde.
ssul-o, Einzahl von Fulbe (s.' o.).
Fulton (spr. fullt'n), Robert, der Schöpfer der
Dampfschisfahrt, geb. 1765 in Little Britain in
der Grasschaft Lancaster (Pennsylvanien), widmete
sich der Kunst
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Gurkthaler Alpenbis Gurnemanz |
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und Tombonegern verwandt. Sie sind Heiden
und gehen nackt. Ehemals waren sie den Fulbe von Gando unterworfen, sind aber jetzt unabhängig. Unter ihnen finden sich auch Niederlassungen der
Mandingo.
Gurnemanz von Graharz , in Wolframs
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Hausschwalbebis Hausschwamm |
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zerfiel; der blühendste uuter ihnen,
Katsena, galt im 16. Jahrh, als der Sammelplatz
sudanes. Civilisation, dessen Könige Vasallen des
Herrschers von Bornu waren. Unter den heidn.
Haussa lebten die eingewanderteu mohammed. Fulbe
anfangs als Hirten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Jauribis Java |
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welch letzteres es Tribut zu zahlen hat. Das sehr
ungesunde Land, von dem Stamm der Kambari be-
wohnt, verödet unter fortwährenden Sklavenjagden
der benachbarten Fulbe und Haussa.
Jause, in Österreich die Bezeichnung für Vesper-
brot, Imbiß
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Jörg (Joseph Edmund)bis Joruba |
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in Afrika mit der Hauptstadt Ojo, zwischen Dahome und Benin,
reichte im NO. und O. bis zum Niger und im S. fast bis zur Bai von Benin, ging aber seit dem zweiten Viertel des 19. Jahrh. zum Teil an die Fulbe des
Reichs Gando verloren
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Kaktusgeorginebis Kalamazoo |
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. In der Hauptstadt, in dem
am Gongola (Gadschem) zwischen pittoresken Felsenbergen gelagerten Gombe mit 20000 E., wohnen Fulbe als
Herrscher und Kanuri aus Bornu als Einwanderer. Die einheimische Bevölkerung (Tangale, Fali und Bele), ein wilder, noch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0072,
Kamerun |
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Kampf
verschiedener Rassen statt. Von Norden her, von Tikar und Tibati, drängen die mohammed. Fulbe auf die Wute; diese stürzen sich mit überwältigender
Wucht auf die Bakoto und treiben sie nach Süden und Südwesten gegen die Wohnsitze
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Kännelkohlebis Kanon |
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» , Provinz des Reichs Sokoto in Nordwestafrika, ein von allen
tropischen Früchten reich gesegnetes, anmutiges gewelltes Land, mit mehr als 200000 freien Bewohnern (Fulbe und Haussa) und ebenso vielen Sklaven. Die
Hauptstadt K. mit 35000 E. liegt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Katoptrikbis Katte |
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und 22 km im Umfang betragende Mauer, die freilich jetzt nur Ruinen, Felder und Gärten
umschließt. Die Bewohner unterwarfen sich den Fulbe erst nach einer siebenjährigen Belagerung (1807–14). (S. Haussastaaten .)
Katta , Halbaffe, s. Lemur
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Korbflechtschulenbis Korduan |
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die Musabat und Kundjara; später die Gowameh und Godiat in der Umgegend von El-Obeid; in neuester Zeit Fulbe, Denka und Bongo. Heidn.
Negerstämme bewohnen den S.: die Tagale im Gebirge, mit regelmäßigen Zügen, als sehr geschickte Schmiede geltend
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Koroneabis Körperbedeckung der Tiere |
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1892).
Kororofa , Negerreich im Westsudan in Nordwestafrika, am Binue, im W. von Adamaua und im S. von Sokoto; von Fulbe beherrscht
und dem Sultan von Wurno (s. Sokoto ) tributpflichtig. Die Bewohner heißen Djuku. Hauptstadt ist
Wukari
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Mandibis Mandry |
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einem
gemilderten Negertypus. Sie waren vor dem Eindringen der Fulbe die eigentlichen Träger der Kultur; sie sind geistig sehr regsam, besitzen einen
Schatz von Märchen und Sagen und gehören zu den musikalischsten Negern von Westafrika. Die M
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Menschenraubbis Menschenverluste im Kriege |
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. Afrik. Neger, IV. Kaffern (Bantu). B. Schlichthaarige Rassen. a. Straffhaarige: V. Australier, VI. Hyperboreer, VII. Amerikaner, VIII. Malaien, IX. Mongolen oder Hochasiaten, b. Lockenhaarige: X. Nuba-Fulbe, XI. Drâvida, XII. Mittelländer. Müllers
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Murghabbis Murillo (Bartolomé Estéban) |
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Binue, bewohnt von den Fulbe. Die Hauptstadt gleichen Namens liegt 20 km vom Binue entfernt auf einer Bergterrasse.
Muri . 1) Bezirk im schweiz. Kanton Aargau, ein Teil des Freiamtes
(s. d.), hat 139, 4 qkm und (1890) 13753 E., darunter
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Portugiesische Weinebis Port-Vendres |
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(oder Biafarda) am Rio Grande und den Budschago auf den Bissagosinseln und aus den eingewanderten und zerstreut wohnenden Mandingo und
Fulbe (s. d.). Die Portugiesen üben nur ein Protektorat über das Land aus. Bulama , auf der Insel gleichen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Pugetbis Püllna |
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, südöstlich von Schemnitz, hat (1890) 3186 meist slowak. E.; Feld- und Gartenbau, Branntweinbrennerei und Töpferei. P. hatte ehemals
reichen Gold- und Silberbergbau.
Pula , afrik. Volksstamm, s. Fulbe .
Pulawarabutter , s. Bassiafette
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Saint Lôbis Saint Louis |
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Brücken führen, das Quartier der Schiffer und Fischer, der Joloff, Fulbe, Tuculör und Sarakole. Nach Osten, gegen das Festland,
verbindet eine 650 m lange Schiffbrücke die ebenfalls auf einer Insel gelegenen Vorstädte Sor und Bouëtville
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Sargassomeerbis Sark |
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gelegen. Das herrliche
Berg- und Hügelland bietet den hier wohnenden Fulbe, Haussa, Jesko und Korro reichlichen Ertrag in Ackerbau und Viehzucht. Durch S. führt ein wichtiger Karawanenweg,
welcher vom Norden über Kano nach dem Binue und untern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Schanbis Schangalla |
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hat, gehören die S. zur
Urbevölkerung von Nordostafrika, die in den Nubiern und den Fulbe noch fortlebt. – Vgl. Munzinger, Ostafrik. Studien (2. Ausg,, Bas. 1883); Abbadie,
Douze ans dans la Haute-Éthiopie (Par.
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Sinapinbis Sindh |
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Felfeninfeln im mittlern Niger, nördlich vom Fulbe-
reich Gando gelegen, von üppigster Vegetation um-
geben. Von hier aus werden große Mengen Hirse
nach Timbuktu und in das Land der Tuareg aus-
geführt. Dank der Eifersucht zwischen dem Herrscher
von Gando
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Sojabis Sokotra |
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, Muri, Adamaua u nd Kororofa.
Den Grundstock der Bevölkerung bilden die Haussa, die herrschende Klasse die Fulbe; außerdem wohnen in zerstreuten Gruppen: Mandingo, Tuareg,
Kanuri und Araber. Als vorzügliche Lederarbeiter, Tuchmacher
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Sudaminabis Sudan |
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und Erwerbszweige . Die Bevölkerung besteht teils aus alteinheimischen Negerstämmen, welche eine von
der der Bantu und Hamiten vollständig verschiedene Sprache sprechen, teils aus Fulbe oder Fellata. Sie sind entweder Mohammedaner, die nächst den hier
und da
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0484,
Sudan |
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. Kolonialverwaltung; bisher wurde aber nur die 132 km lange Strecke
Kayes-Bafulabe fertiggestellt und 1891 dem Verkehr eröffnet. Die Bevölkerung besteht aus einem Gemisch eingewanderter Nordafrikaner mit altansässigen
Negerstämmen: aus den Fulbe (s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Wassukumabis Waterhouse |
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, gehört seit 1893 zum Französischen Sudan (s. Sudan ). Die Masse der Bevölkerung bilden Mandingo, fanatische
Mohammedaner, zwischen denen in größern, aber zerstreuten Gruppen Fulbe wohnen. Die bedeutendsten Orte, sämtlich im Quellgebiet des Niger
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Marquenterrebis Marrubium |
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bis 300 000 Fulbe und Haussa dicht bevölkerten Ebene; Indigo, Baumwolle und Erdnüsse werden angebaut; die Pferdezucht steht in hoher Blüte. Der Ort M. selbst ist einer der bedeutendsten Kautschukmarktplätze des mittlern Sudan und Adamanas
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