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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Nußbaum (Joh. Nepomuk von)bis Nußöl |
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der Nüsse und veredelt die erhaltenen Wildlinge später durch Okulieren. Seine Früchte
( Walnüsse oder welsche Nüsse ) werden unreif in Zucker eingemacht gegessen,
sind reif und von der fleischigen Schale befreit ein beliebtes Obst. Die Samen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0540,
von Unknownbis Unknown |
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wurden, bürstet man trocken ab und reibt sie nun mit Terpentinöl ein; auf diese Weise behandelt, bleibt das Leder geschmeidig und nimmt keinen weiteren Schaden.
Walnüsse zu trocknen. Die aus der grünen Schale genommenen Nüsse werden tüchtig gewaschen, so
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Walnußbaumgewächsebis Walpole |
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die grünen Fruchtschalen, zum Färben, namentlich des Holzes. Waschen mit einer Abkochung der Blätter schützt Pferde vor Mücken und Stechfliegen. Die Fruchtschalen dienen auch zum Haarfärben. Unreife Walnüsse werden eingemacht und zur Bereitung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0070,
Blüte (regelmäßige und unregelmäßige, vollständige und unvollständige Blüten) |
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Geschlechtswerkzeugen, verschieden gebaut, typisch eingeschlechtig (flores typice diclini); z. B. beim Hanf (Fig. 45-47), bei der Eiche, Kastanie, Haselnuß, Walnuß. Wenn männliche und weibliche Blüten aus demselben Pflanzenindividuum vorkom-^[folgende
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0531,
Keimungsformen (besondere Fälle) |
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517
Keimungsformen (besondere Fälle)
c u. d), bei der die Kotyledonen im Samen zurückbleiben und ausschließlich als Speicherorgane dienen, tritt bei einer Minderzahl von Dikotylen (z. B. der Kastanie, Walnuß, Mandel, Erbse u. a
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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vertreten; die letztgenannte Flora reicht bis zum Amur. Vorherrschend Eichen, gemischt mit Ahornen, Linden, Walnüssen, Pappeln, Weiden, also europäische Gattungen, aber sämtlich in neuen Arten, setzen den Wald zusammen; wenige neue, den westlichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Oldislebenbis Öle |
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Sonnenblumen, Walnuß, Haselnuß, Bucheckern. Von ausländischen Pflanzen kommen namentlich in Betracht: Ölbaum, Erdnuß, Sesam, Mandelbaum, Baumwollstaude, Rizinus. Der Ölgehalt beträgt annähernd bei
^[Liste]
Winterraps 30-41 Proz
Sommerraps 29
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0071,
Blutegel |
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, Haselnuß, Kastanie, Walnuß, die meisten Nadelbäume, für den zweiten der Hanf, Hopfen, die Weiden, Pappeln. Bei den Ahornen, bisweilen auch bei der Esche, kommen eingeschlechtige Blüten und Zwitterblüten auf derselben Pflanze zusammen vor; solche Blüten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Feuerlustbis Feuerrohr |
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der Geburt an Umfang meist rasch zu. Es kann im weitern Verlauf die Größe einer Walnuß, ja selbst einer Faust und darüber erreichen. Am häufigsten ist das F. am Gesicht, Hals, Nacken, im Bereich gewisser Nervenäste. Ähnliche Neubildungen von Gefäßen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0217,
Feuerungsanlagen (Parryscher Trichter, Siemensscher Generator) |
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Braunkohle in walnuß- bis eigroßen Stücken. Wenngleich bei der Vergasung der Brennstoffe durch die dabei erfolgende Umwandlung der Kohlensäure in Kohlenoxydgas an 30 Proz. Wärme gebunden werden und somit verloren gehen, so wird dieser Nachteil doch reichlich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Indresinaebis Induktion (elektrische) |
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auf 800001i3. Land 1125325 Kl Weizen und
aus 7250 ka 105600 kl Roggen, 353850 kl Gerste
und 1717 200 Kl .haser), serner Hanf, Obst, nament-
lich die Walnüsse (30000 kl) und die beliebten
Pflaumen von Tours, vor allem aber Wein, von
dem 1880
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0676,
Osmanisches Reich (Industrie und Handel. Verkehrswesen) |
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, Eisen 34 Walnüsse 24 Butter 26 Teppiche und Decken 22 Schafe, Ziegen 25 Sesam 20 Kleider 25 Droguen 19 Kohlen 21 Fische 16
Dazu kommt noch Tabak, von dem 1891–92: 13, 39 Mill. kg ausgeführt wurden. Der Gesamtwert der
Einfuhr wird auf 2291
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0362,
von Morchelnbis Moschus |
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lassen. Aus den Ursprungsländern kommt der M. noch in ganzen Beuteln von der Gestalt einer halben Walnuß, bis zu 4½ cm lang. Die flache kahle Seite ist die innere, welche am Körper des Tieres anlag; die äußere gewölbte ist noch mit ihrer gelbgrauen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0143,
Afghanistan (Bodenbeschreibung etc., Bevölkerung) |
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die verschiedensten Gewächse vertreten. A. eigen und dem Nachbarland Indien fremd sind Trauben, Aprikosen, Äpfel, Birnen, Walnüsse. In der Tierwelt begegnet man Tigern, Wölfen, Hyänen, Schakalen; im südlichen A. dem Kiang (Equus Onager
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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gesellen sich Bäume unsrer gemäßigten Zone: die Walnuß, die Esche, der Weißdorn, auf den höchsten Gipfeln echte Alpenpflanzen. Barka, Westtunis, das gebirgige Algerien, der Rif, der Hohe Atlas besitzen noch Wälder. Im südlichsten Atlas führt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Alessibis Aleuron |
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, ganze oder drei- bis fünflappige, weißlich behaarte Blätter, kleine, weiße Blüten gehäuft an der Spitze der Zweige und fleischige, rundliche, olivengrüne Früchte, deren zwei Samen kleinen Walnüssen gleichen. Diese werden von den Polynesien ganz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0470,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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immergrüne Laubbäume denselben bei. So reichen baumförmige Stechpalmen bis nach Richmond, Laurineen bis nach Kanada, der Tulpenbaum und Magnolien gehen über Boston hinaus. Robinien, Gleditschien und Walnüsse mischen sich unter die Waldbäume dieses
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Baumweichselbis Baumwolle |
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, 1,5-2 m hoch, mit fünflappigen Blättern, kurzgestielten, blaßgelben, im Grund purpurroten Blüten und Samenkapseln von der Größe einer Walnuß, wächst am Irawadi und wird in Indien, Kleinasien, Nordamerika, Ägypten und Südeuropa kultiviert
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0357,
Braunkohle |
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) und der Sandarachstrauch (Callitris); von Laubbäumen kommen neben Ahorn, Weide, Erle, Hainbuche und Walnuß immergrüne Eichen, kaukasische Ulmen (Planera), zahlreiche immergrüne Lorbeeren, Zimt- und Kampferbäume (Daphnogene), Kreuzdorne (Rhamnus), Storaxbäume
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0808,
Deutschland (Klima) |
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gelegenen Gegenden doch nur ein sehr fraglicher sei, haben alsdann ein bedeutendes Rückschreiten veranlaßt. An der Haardt und an der Bergstraße reifen die echte Kastanie und die Mandel, die Walnuß noch in Norddeutschland. Treffliches Obst liefern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
Elsaß-Lothringen (Viehzucht, Forstwesen, Mineralprodukte) |
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, Aprikosen, Pfirsiche, Walnüsse, Maulbeerbäume, selbst gute Kastanien und Mandeln. Dem Flachs und Hanf waren 1883: 3746 Hektar gewidmet, dem Tabak 1884/85: 2432 Hektar, besonders zwischen Straßburg und Schlettstadt, dem Hopfen 4689 Hektar bei Bischweiler
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Façadebis Fachbildung |
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Lehrgegenstand. - In der Botanik der Raum zwischen zwei Scheidewänden in Kapseln, Beeren und andern Früchten; daher fächerig, was durch Scheidewände in Fächer geteilt wird. Auch das Mark mancher Pflanzen (Walnuß) ist fächerig. - In der Landwirtschaft
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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parietina), Berberitze, Ginster, Bockshorn, Scharte, Walnuß, Buchweizen, Spargel u. a. haben gegenwärtig kaum noch irgend welche Bedeutung als F. Den einzigen grünen Farbstoff, welcher benutzt wird, liefern die chinesischen Rhamnus utilis und R. chlorophorus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Gallengangbis Gallensteine |
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Hunderten. Sind nur wenige Steine vorhanden, so erreichen sie in der Gallenblase den Umfang einer Walnuß, ja selbst eines Hühnereies und darüber; ist ihre Anzahl dagegen sehr beträchtlich, so werden sie selten größer als eine Erbse. Ihre Form ist bald
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Geronimo de San Yustebis Gerra |
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Provinz Barcelona, eine Verminderung der Bevölkerung herausstellte. Die Produkte bestehen in Getreide, Wein, Öl, Walnüssen, Obst, Gartengewächsen und Gemüsen, vielen Kastanien und Kork, der in Menge gewonnen wird. Von Nutztieren sind hauptsächlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Gotlandbis Gotskowski |
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, die im Sommer austrocknen, und mehreren Quellen finden sich an Wasserflächen nur Sümpfe. Das Klima ist so mild, daß selbst Walnuß und Maulbeere hier und da reifen. Die Ufer sind im allgemeinen hoch und enthalten viele gute Häfen, von denen der jetzt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0702,
Griechenland (Neu-G.: Tierwelt, Bergbau, Industrie) |
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Hektar bepflanzt. Es gedeihen auch Melonen von seltener Größe, Limonen (bei Trözen und Sparta), Orangen, Quitten, Granatäpfel, Johannisbrot, Pfirsiche, eßbare Kastanien, Mandeln, Walnüsse, Süßholz (ein bedeutender Handelsartikel). Felder und Gärten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0542,
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) |
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vollständig ausgenutzt, und die Waldungen erfordern zur Wiederbestockung aufmerksame Behandlung durch die Forstverwaltung. Im W. werden tropische Pflanzen selten, dagegen wird Pinus longifolia häufig, und zu ihr gesellen sich Eichen und Walnüsse
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Indezenzbis Indiana |
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ausgedehnte unfruchtbare Sandberge. Die Kohlenfelder bedecken ein Areal von 16,680 qkm. In den Wäldern herrschen Eichen und Buchen vor; daneben kommen Zuckerahorn, Hickory, Eschen, schwarze Walnuß, Pappeln, Ulmen, Sykomoren etc. vor. Kleine Seen und Teiche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Isergebirgebis Iserlohn |
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, die Weinernte 700,000 hl). Die Gebirge sind reich an vorzüglichen Arzneipflanzen. Von den Produkten des Pflanzenreichs nennen wir noch: Walnuß-, Kastanien-, Maulbeer- und Mandelbäume, Tabak, Raps. Das Tierreich liefert kleine Pferde, Rindvieh
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Kafferochsbis Kagera |
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sind die Abhänge bis zum Gipfel mit Bäumen, meist Nadelholz, bewachsen; im Thal stehen Platanen, Feigen-, Apfel- und Birnbäume; die Weinrebe findet ausgedehnten Anbau, Bienenzucht ist allgemein. Höher hinauf folgen Maulbeerbäume, Walnuß und Getreide
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0582,
Kaschmir |
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582
Kaschmir.
Höhe ihre Grenze finden. Haine von Pappeln, Kirsch-, Walnuß-, Pfirsich-, Aprikosen-, Apfel- und Maulbeerbäumen säumen die Flußläufe ein; der Duft von Rosen, Jasmin und Hunderten von wilden Blumen dringt allerwärts entgegen. Reis
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Kentucky Riverbis Kenty |
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verwertet; 38 Proz. der Oberfläche bestanden aus Wäldern, in denen Ulmen, Eichen, Hickory, Walnuß- und Kastanienbäume und der wertvolle Zuckerahorn vorwiegen, während Nadelhölzer fast gänzlich fehlen. Die Ernte ergab 1884: 31,818,155 hl Getreide (vorwiegend
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Kurs (im Seewesen)bis Kursk |
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. Pro Hektar der betreffenden Ackerfläche erntete man beim Roggen 10, beim Weizen 10,2, beim Hafer 10,8, beim Buchweizen 9,1, bei den Kartoffeln 100 hl. Johannis- und Stachelbeeren wachsen wild, im südlichen Teil gedeihen Walnüsse und eßbare Kastanien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Leobersdorfbis Leon |
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ist im allgemeinen fruchtbar und namentlich in den Gebirgsthälern gut angebaut. Erzeugnisse sind viel Roggen, Flachs, Heu, Gartenfrüchte, Gemüse, Walnüsse und Kastanien. Die Viehzucht liefert gute Schafe und Rinder. Die Gebirge sind reich an Wäldern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Lurleibis Lusitanien |
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1019
Lurlei - Lusitanien.
streichenden Gebirgsketten liegen Hochebenen und fruchtbare, gut bewässerte Thäler, auf den Abhängen mit Eichen, in den Thälern mit Walnuß-, Feigen-, Granatbäumen, Weinreben u. dgl. bedeckt. Im W. begleitet
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Missoulabis Missouri |
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der Grenzen des Staats. Von der gesamten Oberfläche sind 45 Proz. bewaldet, und während die Hügelregion mit ihren Föhren- und Eichenwaldungen treffliches Bauholz liefert, findet man in den alluvialen Flußthälern nur Pappeln, Eschen, Ulmen, Walnüsse etc
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Molluskenbis Molmenti |
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in Falten legbar und rot gefärbt. Manchmal enthält die Haut vergrößerte Talg- und Schweißdrüsen, welche sich als gelbe Punkte darstellen. Die Größe der M. kann die einer Kirsche oder Walnuß erreichen. Am zweckmäßigsten entfernt man die M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Nahrungssaftbis Nahuelhuapi |
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und andre Palmen, die Olive, Walnuß, Haselnuß, Pistazie, Araukarie, Wassernuß, der Kakao und die Erdmandel (Cyperus esculentus). Von den zuckerreichen N. steht das Zuckerrohr an erster Stelle, und Ahorn und Runkelrüben schließen sich ihm an. Auch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Newmarketbis New Mexico |
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Flußthälern wachsen Eichen, Walnuß- und Ahornbäume. Große Strecken auf den Mesas und in den Gebirgen haben üppigen Graswuchs und eignen sich vortrefflich zur Viehzucht, da die Tiere den ganzen Winter durch im Freien zubringen können. Immerhin aber besteht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0293,
von O-Beinebis Oberammergau |
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kaum 700,000 hl), Kartoffeln, Hülsenfrüchte und Hanf, ferner Obst, besonders Walnüsse, und einen mittelmäßigen Wein (jährlich über 120,000 hl). Die Viehzucht erstreckt sich vorzugsweise auf Maultiere und Esel, Schweine, Schafe (222,702 Stück
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Obstagiumbis Obstgarten |
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mit ähnlichem Untergrund gedeihen alle Obstarten gut, im sandigen Lehm besonders Äpfel, im fruchtbaren, tiefgrundigen, nicht nassen Sand Birnen, Walnüsse und Maronen, Süßkirschen im warmen, sandigen Gerölle von Kalkstein oder auf ähnlichen Bergen, ebenso
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0312,
Obstgarten (Zwergobstbäume, Kübel- und Topfkultur, Krankheiten) |
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Frühjahr über dem Astring abgeschnitten und der untere Zweig mit seinen drei Augen wie der vorjährige behandelt; während der obere, nachdem er seine Früchte gereift hat, weggeschnitten wird. Walnuß- und Maronenbäume werden nur so viel beschnitten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Olivinbis Olkusch |
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-, Madia-, Niger-, Candlenußkuchen. Von geringerer Bedeutung sind Walnuß-, Kapok-, Mandel-, Maiskeim- und Kürbiskernkuchen. Für die Düngung beruht der Wert der Ö. auf den Mineralstoffen und dem Stickstoff, für die Fütterung auf diesem und dem Öl, aber
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Pembrokeshirebis Pemphigus |
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wasserhelles Bläschen auf, das sich schnell vergrößert und nach kurzer Zeit den ganzen Fleck bedeckt. Die Blasen schwanken zwischen der Größe einer Erbse, einer Walnuß oder eines Apfels. Ihr Inhalt ist anfangs klar, später wird er trübe und molkig. Nach 3-4
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0866,
Persien (Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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, Pistazien, Walnüsse, Quitten etc. in Menge. Der Rand des Kaspischen Meers ist mit Eichen, Buchen, Ahornen, Ulmen, Buchsbaum, wilden Kirschen etc. bedeckt, die sämtlich durch üppig wachsende Weinranken miteinander verbunden sind. Süßholz erzeugen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Pherekratesbis Philadelphia |
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erhebt sich das neue Stadthaus. Die zwischen beiden Flüssen sich ausdehnenden Straßen sind nach den in der Umgegend häufigen Bäumen, wie Chestnut (Kastanien), Pine (Fichten), Walnut (Walnuß) Street, oder nach Personen etc. benannt; die mit Broad
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0348,
Preußen (Viehzucht, Fischerei, Waldkultur) |
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348
Preußen (Viehzucht, Fischerei, Waldkultur).
Äpfel und Birnen; Pfirsiche kommen in größerer Menge nur in den Rheinlanden vor, Aprikosen und Walnüsse mehr vereinzelt, noch seltener sind die echte Kastanie und die Maulbeere. Ausgezeichnet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Rotulaebis Rotz |
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(linsenförmige, lentikuläre Rotzgeschwüre) u. kann ziemlich glatt verheilen. Häufiger erreicht es die Größe einer Erbse bis einer Walnuß und zeigt sehr geringe Neigung zur Heilung. Auch sieht man auf der Nasen- und Luftröhrenschleimhaut förmliche Konglomerate
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Schaldersbis Schall |
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Abtrocknung des bewegten Bodens Unkräuter leichter zu vertilgen und die Gare des Bodens zu befördern.
Schalenblende, s. Zinkblende.
Schalenguß, s. Hartguß.
Schalenobst, Obst mit harter, holziger oder lederartiger Schale, wie Walnüsse, Kastanien
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0699,
Schwarzwald |
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, während am Fuß des Gebirges längst schon alles im Grünen und Blühen begriffen ist. So kommt es, daß am Fuß die Traube reift und neben unserm gewöhnlichen Obste die Mandel, die Walnuß und die echte Kastanie gedeihen, während die Fluren der auf der Höhe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Steinalterbis Steinberge |
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Steinkern mit wenigen Ausnahmen nur aus einer dünnen, pergamentartigen Schicht gebildet. Das Fleisch der S. ist entweder saftig, wie bei den meisten Amygdalaceen, oder saftlos, wie bei der Mandel und Walnuß, oder trocken und faserig, wie bei der Kokosnuß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0606,
Tessin (Kanton) |
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und Walnüsse, Kastanien und Oliven sowie Wein und Tabak. Die Waldungen sind meist in der schonungslosesten Weise ausgeholzt worden; die früher sehr starke Holzausfuhr hat daher beinahe ganz aufgehört. Auch in der Rinderzucht findet sich nichts
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Viscayischer Meerbusenbis Vischer |
Öffnen |
. auf das QKilometer, zu den dichtesten in ganz Spanien. Das Land erzeugt Obst, Kastanien, Walnüsse, Feigen, Wein, Hülsenfrüchte, Gemüse, auch Getreide, doch für den Bedarf nicht genügend. Von größter Bedeutung ist der Bergbau, welcher namentlich in den schon
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0367,
Wallis (Kanton) |
Öffnen |
, welche auf Valeria ein Priesterseminar besitzt. Die tiefern Thäler sind treffliche Wein- und Obstgebiete, auch mit stattlichen Walnuß- und Kastanienbäumen, bis Sion hinauf sogar mit Südfrüchten geziert, dagegen der größte Teil des Areals zum Hirtenland
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Welonabis Welsh rabbit |
Öffnen |
Nuß, s. v. w. Walnuß.
Welsche Sprache, s. v. w. kymrische (wallisische) Sprache (s. Keltische Sprachen).
Welschkohl, s. Kohl.
Welschkorn, s. v. w. Mais.
Welschland, s. v. w. Italien.
Welschzwiebel, s. Lauch.
Welse, Abfluß des Sees
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Wicklowbis Wickram |
Öffnen |
die Knospen des nächstjährigen Quirls junger Kiefern. Die Raupe dringt in den Trieb ein und erzeugt eine reichliche Harzausscheidung, welche im folgenden Jahr die Größe einer halben Walnuß erreicht. Nach der zweiten Überwinterung verpuppt sich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0104,
Bayern (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Bergbau, Industrie) |
Öffnen |
1,3 Mill. T., Heu und Grumt 4,57 Mill. T., von Wein 477,600 hl. An Obst wurden geerntet in Doppelzentnern: 435,000 Äpfel, 375,000 Birnen, 230,000 Pflaumen, 18,500 Kirschen, 13,000 Walnüsse, 312 edle Kastanien mit einem Gesamtwert von 4,4 Mill. Mk
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schaumannbis Schem |
Öffnen |
Fruchtfleisches Verbreitung der schwerverdaulichen Samen erwarten können (während Früchte mit eßbaren Samen, wie Walnüsse, Mandeln, Maronen !c., grün bleiben), sondern wir finden auch hier häufig farbige Fruchthüllen, die aus stehen gebliebenen Kelchen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0748,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Wärmeverlust etc., Angriffe von Tieren) |
Öffnen |
zahlreichen Pflanzenarten (Walnuß, Wein, K.rschbaum, Päonie, Ampfer arten u. a.) eine gelbe oder braune Färbung des jugendlichen Laubes veranlassen. Ebenso nehmen die Chlorophyllkörper immergrüner Gewächse während oes Winter- oder Sommerschlafs
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Trapezuntbis Treub |
Öffnen |
Bedarf an Ort und Stelle gebaut; Hasel- und Walnüsse, die besonders bei Kiresün wachsen, werden nach Rußland und andern europäischen Ländern, weiße Bohnen nach Frankreich ausgeführt. Der Anbau von Tabak und Wein nimmt ab. Lasistan exportiert
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0087,
Balkanhalbinsel (wirtschaftliche Verhältnisse) |
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, während wir Rosenöl, die unübertrefflichen Walnüsse und andre hochklassige Bodenprodukte auf Umwegen empfangen. Der bei weitem größte Teil der Einfuhr dieses »gelobten Landes« kommt aber aus Österreich, dem es gelungen ist, die englischen und mehr noch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: nördliche Halbkugel) |
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kehrt mit 0. liidani auch auf dem Taurus, dem Libanon und auf Cypern, noch weiter östlich mit 0. veodora im Himalaja wieder. Auch viele sommergrüne Lauböäume, wie die Edelkastanie, Buche, Ahornarten.
Walnuß, in Griechenland auch die dort
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Laubholzzone (auf der nördlichen Halbkugel) |
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der amerikanischen Ulme (TTTTT), Linde (TTTTT) und Walnuß (TTTTT) treten 8 Arten von Eichen, 14Neiden, 5Pappeln, je 2 Arten von Erle, Esche und Haselnuß, mehrere mit der Buche verwandte Bäume (TTTTT), außerdem Edelkastanien, die amerikanische Platane (TTTTT) u
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0119,
von à conditionbis A conto |
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der Oberfläche sind unfruchtbare Berge, das übrige, vom Aconcaguafluß und andern Flüßchen bewässert, ist von. ausgezeichneter Fruchtbarkeit und fast ein einziger Garten; Feigen, Pfirsiche, Walnüsse, Luzerne, Hanf, besonders Weintrauben werden gebaut
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0516,
Amerika (Tierwelt) |
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eine mittlere Temperatur von +16 °C. und der kälteste von -20° C. erreicht. Es folgt dann ein breiter nördl. Waldgürtel von Kiefern, Fichten, Tannen und Birken, der seinen größten Reichtum an Laubhölzern (Walnüssen, Ulmen, Eichen, Ahorn, Linden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Andalusische Eisenbahnenbis Andamanen |
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in der untern Region namentlich immergrüne Eichen, in der Bergregion Kastanien, blattwechselnde Eichen und Nadelhölzer, neben denen als Kulturpflanzen die Walnüsse und die mitteleurop. Obstbäume zu nennen sind. Die andalus. Hengste, namentlich die cordobanischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Arachinsäurebis Arad |
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) sind besonders hervorzuheben. Es birgt in seinem Schoße reiche Erzlager, trägt auf seinen höhern Gipfeln Buschwald (Montebajo), tiefer immergrüne, lichte Wälder von Kork- und Steineichen und in seinen Mulden und Thälern Kastanienhaine, Walnuß
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Auvergnebis Auwers |
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ist der aus verwittertem vulkanischem Gestein bestehende Boden sehr fruchtbar und bringt viel Getreide, Gartenfrüchte, schönes Obst, Wein, im Süden die Kastanie und nördlich die Walnuß im Überfluß hervor; auch finden sich ausgedehnte, kräftige Waldungen. Der Ackerbau
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Baréginebis Bärenfelle |
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, beläuft sich (1891) auf 1040691 E. (1881 auf 1030936 E., darunter 790309 Hindu, 237996 Mohammedaner, 2393 Christen, 207 Sikh u. s. w.). Haupterzeugnisse sind Weizen, Reis, Mais, Hirse, Gerste, Tabak, Zucker, Baumwolle, Datteln, Weintrauben, Walnüsse
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Baumsteigerbis Baumwolle |
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umgeben sind. Die kapselartige Frucht ist eiförmig, etwa von der Größe einer Walnuß. Bei der Reife springt sie drei- bis fünfklappig auf, und die langen, weißen, elastischen Samenhaare, welche die einzelnen Samen dicht einhüllen, quellen hervor
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Blumenwespenbis Blumhardt |
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im ersten Jahre die Größe einer kleinen Walnuß und werden schon im vierten, spätestens im fünften Jahre für den Handel verwendbar.
Die Holländer waren von jeher große Liebhaber von B.; es gab sogar Zeiten, in welchen sich diese Liebhaberei zur wahren Manie
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0305,
Bordeaux (Stadt) |
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vorzüglich Konserven, Mehl, Takelwerk für die Marine, Weinessig, Walnüsse, Äpfel, getrocknete Pflaumen (Katharinen- und Anthony-Pflaumen genannt) und andere, besonders eingemachte und kandierte Früchte, Schinken, Brennholz, Terpentinöl, Harz und Harzprodukte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0183,
Chile (Industrie und Handel. Verkehrswesen) |
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Chile (Industrie und Handel. Verkehrswesen)
sind Hülsenfrüchte, Kartoffeln, Hanf, Luzerne (als Viehfutter) und Tabak; unter den Obstsorten: Walnüsse (Ausfuhr 1888: 2124485 kg, auch nach England, Frankreich und Deutschland), Äpfel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0049,
Elsaß-Lothringen (Land- und Forstwirtschaft) |
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als mißlungen bezeichnet. Von
Bedeutung ist der Obstbau; namentlich werden
'Äpfel, Birnen, Pflaumen, Kirschen, ferner Kastanien,
Walnüsse, auch Aprikosen und andere feinere Obst-
arten (besonders Mirabellen in der Moselebene
unterhalb Metz) gebaut
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Fröschleingeschwulstbis Frosinone |
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nur oberflächlich, bald erreichen sie den Umfang einer Walnuß oder selbst eines Hühnereies und darüber; gewöhnlich wachsen sie nur sehr langsam und sind an sich schmerzlos, können aber bei erheblicherm Umfange Beschwerden beim Schlingen, beim Sprechen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0386,
Frostschmetterling |
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Walnuß, Esche, Edelkastanie, Rot-
buche, Eiche, Akazie, Weißtanne; am meisten frost-
hart sind Hainbuche, Ulme, Aspe, Pappeln, Weiden,
Sorbusarten, Hasel, Erlen, Birken, die meisten
Kiefernarten. Die Winterfröste halten die heimi-
schen Holzarten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Gallengriesbis Gallensteine |
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oder zu wenigen, bald in größerer AnzahI,
selbst zu mehrern Hunderten. Ihre Größe ist sehr verschieden und schwankt von der eines Grieskorns
( Gallengries ) bis zu der einer Walnuß oder eines Hühnereies und darüber; ihre Form
ist bald rundlich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Gazellenflußbis Geaster |
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der Gasteromyceten (s. d.). Die Arten derselben, etwa
20, kommen in Europa und Amerika vor, wachsen vorzugsweise auf trocknem Sandboden und sind fast ganz von der Erde bedeckt; sie erreichen etwa die
Größe einer Walnuß und haben eine kugelige
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Jaspopalbis Jataka |
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, Walnüsse, rohes Petroleum und Steinsalz (340000 kg).
Am 9. Jan. 1792 ward hier zwischen Rußland und d er Pforte ein Friede geschlossen, worin Rußland den Landstrich zwischen Bug und Dnjestr
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Jugerumbis Jühlke (Ferdinand) |
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krystallisierende Verbindung, die in den grünen Schalen der Walnüsse vorkommt. Es
ist synthetisch darstellbar und seiner chem. Konstitution nach ein Oxynaphthochinon,
C10H5(OH) .
Jugorskij Schar oder Jugorsche Straße , Meerenge zwischen dem Nördlichen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1011,
Jura (Departement) |
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, 1881-90 im Durchschnitt 170 798 HI',
der, meist mit andern vermischt, nebst Walnüssen
den Hauptausfuhrartikcl bildet. Die besten Sor-
' ten sind die von Arbois, Salms, Chäteau-Chalon
und Lons-le-Saunier. Der Boden ist reich an
Eisen, Marmor
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Kaskarillenrindebis Kaspisches Meer |
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Berglandschaften, wo am Elburs Walnüsse
mit Platanen gedeihen und die mitteleurop. Buche
ibre Ostgrenze findet. Sonst umspannen traurige
Sand- und Salzflächen die Ufer, zumal die ganze
Ost-, Nord- und die nördl. Hälfte der Westküste, und
Salzbäume
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Ladakbis Ladenberg (Adelbert von) |
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),
Äpfel, auch Walnüsse, Maulbeeren und Trauben. Rhabarber wächst in Fülle, Luzerne und andere
Futterkräuter werden in Menge gebaut; ferner Weizen, Gerste und Buchweizen, Lein, Tabak, Erbsen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Néo-grecbis Nepal |
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, Zuckerrohr und Ingwer.
Von Fruchtbäumen werden am meisten Pfirsich-,
Walnuß- und Maulbeerbüume gezogen. Von Haus-
tieren ist besonders das Schaf häufig; auf den weide-
reichen Alpen des Hochgebirges betreiben die Bhot
auch die Zucht
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Perlen (in der Jägersprache)bis Perlgras |
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der P. ist bedingt durch ihre Größe, vollkommen runde Form, feine Glätte und ihren hell durchsichtigen Glanz. Äußerst selten erreichen sie die Größe einer kleinen Walnuß. Die Kirschperlen, von der Größe einer Kirsche, werden zwar häufiger gefunden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Quatuorbis Quechua |
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, nordamerik. Nußbäume (Hickory), Walnuß-, Ahorn-, Kirsch- u. s. w. Bäumen, hauptsächlich weiße und rote Fichten zu finden sind. Hafer, Kartoffeln und Heu, Weizen, Gerste, Roggen, Mais, Flachs, Tabak sind die Hauptfarmprodukte. Die Fischerei, besonders an
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Quiévrainbis Quincaillerien |
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, hat
(1885) 9214 E., darunter auch Deutsche; reiche
Kupferminen, in der Umgegend viel Wein, Walnuß-
bämne und tropische Früchte.
Quillu, Fluß in Westafrika, s. Kuilu.
Quiloa (spr. ki>), Orte in Deutsch-Ostafrika,
s. Kilwa.
Quilon
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Schakarillrindebis Schalke |
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.).
Schalenkreuz, Meteorolog. Instrument, s. Ro-
binsons Schalcnkreuz.
Schalenkuppelung, s. Kuppelung.
Schalenobst, Obstarten, deren äußere dicke
Sck>ale ungenießbar ist und deren Samen allein ge-
gessen werden. Hierzu gehören Walnuß, Haselnuß
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0087,
Spanien (Weinbau. Viehzucht) |
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Morena und Sierra Nevada zum Teil vortrefflich. Außerdem zieht man Aprikosen, Pfirsiche (die besten in Aragonien), Pflaumen und Kirschen, Walnüsse, Haselnüsse, Kastanien, Orangen, Citronen, Granaten, Feigen und Mandeln. Auch giebt es Eichen mit eßbaren
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Staffelbergbis Stägemann |
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und eines Amtsgerichts (Landgericht Bamberg), hat (1895) 1674 E., darunter 89 Evangelische, Post, Telegraph; Anbau von Obst und Walnüssen. S. ist Geburtsort des Rechenmeisters Adam Ries. Östlich von S., an der Nordwestecke des Fränkischen Juras
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Steiner (Jakob)bis Steingut |
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. sind z. B. die Früchte der Steinobstgehölze (s. Steinobst) und der Walnuß; auch viele Palmenfrüchte, wie die Kokosnuß, mit ihren faserigen Hüllen.
Steinfrucht (Lithopaedion), s. Bauchschwangerschaft.
Steinfuchs, soviel wie Eisfuchs, s. Fuchs
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Teruelbis Teschen |
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östlich die Sierra de San Just (1513 m) und nach N. die Sierra de Cucalon (1376 m) an. Die Provinz, die erst eine Eisenbahn im NO. (Saragossa-Tortosa) hat, erzeugt Getreide, Öl, Walnüsse, Wein und Wolle, besitzt Schwefel-, Blei-, Eisen- und Kohlengruben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Truttabis Tschadda |
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ganzer Walnüsse (Südfrankreich) bei Entziehung freier Bewegung. Das Gewicht des
ausgewachsenen Hahnes beträgt 15–20 und darüber, das der Henne 8–10 kg. In neuerer Zeit hat man durch Einführung und Züchtung des nordamerik.
Wildputers sowie des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Tuchfarbigbis Tucuman |
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de Aconquija, eine
Gneiskette, welche von engen Flußthälern durchzogen, einen prächtigen Urwald von Walnuß-, Mahagoni- und Ebenholzbäumen nebst Cedern, Lorbeeren
und Myrten trügt. In den Bergen gewinnt man etwas Gold, Silber, Kupfer und Blei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0239,
Vereinigte Staaten von Amerika (Forstwesen) |
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Weise vermindert. Hierzu gehören die Weißfichte des Nordwestens, die Long leaf pine des Südens sowie Walnuß, Esche, Tulpenbaum u. s. w. Aus diesen und andern Gründen werden die Stimmen, welche auf Waldschutz und Forstwesen dringen, immer zahlreicher
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Wels (Bezirkshauptmannschaft und Stadt)bis Welser |
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, Welschkohl, Welschkraut, Welsche Nüsse oder Walnüsse u. s. w.; auch wird «welsch» noch bisweilen im Sinne von fremdländisch, unverständlich, gebraucht, daher «welschen» unverständlich reden. Bei den Angelsachsen bezeichnete Wealh (davon wealisc, engl. Welsh
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0431,
Frankreich |
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, Walnüssen, Oliven, Äpfeln,
Pflaumen und Maulbeerblattern wurde 1894 auf
210 839 720 Frs. geschätzt.
Weinbau, Verbrauch, Ein- und Ausfubr:
Jahre
Anbaufläche
Gesamtertrag
Ertrag auf 1 K"
Verbrauch pro Kopf
Ein- Ausfuhr ! fuhr
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Verviersbis Verwaltungsgemeinschaft |
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, welche etwa die Größe einer Walnuß erreichten; es entstanden außerdem an ihnen kleine laubblattähnliche Blattorgane, während an den in dem Boden sich bildenden Knollen bekanntlich nur unscheinbare schuppenförmige Blätter erzeugt werden. Weitere
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Gottlandbis Gottorp |
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. Das Klima ist milder, als für Länder auf derselben Breite gewöhnlich; die Mitteltemperatur des Jahres ist -+6° C. 18 Proz. sind Ackerland, 11 Proz. Wiesen, 47 Proz. Wald. Walnüsse, Maulbeeren und Aprikosen gedeihen. Der Boden ist meist sehr fruchtbar
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