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Ihre Suche nach Weißes C
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Ceder.bis Cedrela |
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eine ausgedehnte Verwendung
findet. Weiße C. nennt man den in Nordamerik a
wild wachsenden, kugelfrüchtigen Lebensbaum
( Thuja occidentalis L. ), mexikanische C. das in Mexiko
heimische Taxodium distichum L. , welches
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95% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0024,
von Arquebusadebis Arsenik |
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augustifolia richtig: Curcuma
angustifolia und
C. leucorrhiza gewonnen,
kommt aber fast gar nicht in unsern Handel
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0133a,
Urticinen. I. |
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der Oberfläche des Fruchtstandes.
2. Ficus carica (Feigenbaum); a weibliche Blüte, b männliche Blüte, c Scheinfrucht (Feige), längsdurchschnitten.
3. Morus alba (Weißer Maulbeerbaum); a männliche Blüte, b weibliche Blüte, c Fruchtstand (Maulbeere).
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0446a,
Futterpflanzen. I. |
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. Inkarnatklee.
8. Hopfenluzerne ; a Blütenknospe, b blühendes Köpfchen, c Fruchtknöpfchen, d Blüte. 9. Sandluzerne.
10. Wiesenklee. 11. Blaßgelbe Mohrrübe . 12. Weiße Kohlrübe .
13. Halblange Weißrübe . 14. Grünköpfige weiße Mohrrübe
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0403a,
Breslau |
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Vinzenz-Straße B C 1
Vorwerks-Straße E F 3
Vorderbleiche C 1
Wäldchen, Am B 1
Wall-Straße B C 3
Wasser-Hebewerk F 2
Weiden-Damm F 2
Weiden-Straße D 3
Weiße Ohle D 2
Weißgerber-Gasse C 2
Werder-Straße B 2
Wilhelms-Brücke B 1
Zentral-Bahnhof
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0074a,
Auge des Menschen |
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0074a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Auge des Menschen.
Fig. 1. Die Augen mit den Sehnerven von oben, nach Entfernung des Daches der Augenhöhlen.
Zellen des Riechbeins
Nasenbein
Nasenfortsatz des Oberkieferbeins
a Augapfel
c Kristallinse
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Citrumbis Citrus |
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, Blüte weiß, Frucht rund oder stumpf-eiförmig, selten warzig, mit dünner Schale, goldgelb, manchmal rötlich, mit erhabenen Ölbläschen, Mark sehr saftig, süß und angenehm schmeckend. Formen: C. a. asperma, Orangen mit kernloser Frucht, letztere klein
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Weißer Jurabis Weißes Meer |
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Rübe, eine kleine Rübensorte mit sehr stärkemehlhaltigem trocknem Fleische.
Weiße Ruhr, Krankheit, s. Ruhr.
Weißerz, Arsenkies (s. d.), der ein wenig Silber enthält.
Weiße Saar, Fluß, s. Saar.
Weißes C (Vanessa C album L.), ein häufiger, bis
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Cart.bis Cartagena (in Spanien) |
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» (Lond. 1874) u. v. a.
Carta (ital.), Papier, Schriftstück; C. bianca, weißes Papier, Blankett (s. d.); C. bollāta, Stempelpapier; C. partīta soviel wie Charta partita (s. d.); C. rigāta, Patronenpapier (s. d.).
Cartagena, feste Seestadt (Ciudad
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384c,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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, mit goldenen Schindeln bestreuten Feld ein gekrönter goldener Löwe; c) Herrschaft zu Frankfurt a. M.: in Rot ein goldbewehrter silberner Adler. - Der Schildesfuß ist rot.
Farben der Provinzen:
Ostpreußen: Schwarz, Weiß;
Westpreußen: Schwarz, Weiß
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1093,
von Weißbis Weissagen |
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, Offb. 19, 14. b) der Majestät und Herrlichkeit, 1 Mos. 41, 42. Luc. 23, 11.
c) der Ewigkeit, Weisheit, Gerechtigkeit und Heiligkeit, Ofsb. 1, 14 :c. 2) Reif.
Das Man war weiß, 2 Mos. 16, 31.
Du vermagst nicht ein einiges Haar weiß
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Cyanophyceenbis Cyathea |
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379
Cyanophyceen - Cyathea.
die Luft. Je mehr sich aber der Wasserdampf in Bläschenform kondensiert, um so trüber und undurchsichtiger wird die Luft, um so weißer der Himmel erscheinen. Bei dem C. von Parrot befestigt man auf einer sich
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0592a,
Kassel |
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Auf der Terasse A 5
August-Straße F 3
Bannhof B 2
Bahnhofs Straße C 2
Bellevue, Schloß C 5
Bellevue-Straße C D 5
Bildergallerie C 5
Bismarck-Straße A 3
Bonifacius-Gasse E 2
Bowlinggreen D E 5
Bremer Straße E 2
Brink E 2
Brücken-Straße E F 4
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0141,
Chemie |
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139
Chemie
die Anwendungen der C. auf die Gewerbe, namentlich zur fabrikmäßigen Herstellung von chem. Präparaten, die als Handelsprodukte (s. Chemische Präparate) dienen.
Geschichte der Chemie. Die C. als Wissenschaft ist verhältnismäßig noch jung
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Crimenbis Crispinus |
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, ausdauernden Blättern, 1 m. hohem Schaft und reicher Dolde von 20-30 gestielten, bis 16 cm langen, wohlriechenden, purpurroten Blüten, deren Einschnitte weiß, auswendig purpurrot und zurückgerollt sind. Die Staubfäden und Griffel sind purpurrot. Von C
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0670,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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657
Chemikalien organischen Ursprungs.
Aus der Aetherlösung krystallisirt das Apiol. Es bildet lange weisse Nadeln von schwachem Petersiliengeruch, welche bei 32° schmelzen und bei 294° überdestilliren. Schwer löslich in Wasser, leicht dagegen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Calafatubis Calais (in Frankreich) |
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Abbildung dargestellte C. bicolor W. zeichnet sich durch grüne, in der Mitte rot geäderte und gefärbte, das auf der Tafel: Araceen, Fig. 5 befindliche C. Belleymei Hort. durch weiße grüngeaderte Blätter aus. Durch vielfache Kreuzungen sind
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Codiabis Codrington |
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403 Codia – Codrington
(im letztern Fall hieß es volumen ). Selten waren codices aus Papyrus. Jetzt
gebraucht man das Wort für alte Handschriften überhaupt. – C. accepti et expensi , das Hausbuch eines röm.
Hausvaters
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
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, die in einem Minimum von Wasser löslich sind und an feuchter Luft zerfließen; bei gelindem Erwärmen schmelzen dieselben im Krystallwasser, geben dann zunächst 4 Moleküle, bei höherer Temperatur alles Wasser ab und lassen weißes, trocknes C. in gröbern Körnern
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Chablais-Alpenbis Chaco (Ebenengebiet) |
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Serein, an der Lokalbahnlinie la Roche-l’Isle-Angely, hat (1891) 2302, als Gemeinde 2318 E., Post, Telegraph, Fabrikation von Tinte, Biskuits und berühmten Weinbau. Der hier gebaute Vin de C., ein sehr geschätzter weißer Burgunder zweiten Ranges, hat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Cälaturbis Calciumchlorid |
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einer lockern Masse zum Trocknen der Gase. Erhitzt man das C. noch stärker, so wird es wasserfrei, schmilzt dann und erstarrt zu einer weißen, durchscheinenden Masse (geschmolzenes C.), welche sich in Wasser unter starker Wärmeentwickelung löst
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Checksbis Chediv |
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wird. Die weißen
C. der Deutschen Reichsbank und die C. einiger
andern Banken enthalten am rechten Nande Zahlen'
reihen, von welchen diejenigen abzuschneiden sind,
welche die im C. angegebene Summe übersteigen.
Um zu verhüten, daß ein
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Abgötterbis Abgötterei |
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11
Abgötter - Abgötterei.
1) Adramelech, 2 Kön. 17, 31. 2) Anamelech, ib. 3) Asima, v. 30. 4) Astharoth, Richt. 2, 13. c. 10, 6. 1 Kön. 11, 5. 5) Baal, ein gemeiner Götzen-Name, 4 Mos. 22,41. Richt. 2,13. 1 Kön. 16, 31. 6) Baal
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
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Flüssigkeit, die stark sauer reagiert, stechend nach Essig riecht und auf der Haut Blasen erzeugt. Bei 0° verwandelt sich die C. in das Polymere Cyamelid, eine weiße porzellanartige Masse, die beim Destillieren wieder C. giebt. Oberhalb 0° erfolgt diese
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0718c,
Register zur Karte 'Wiesbaden'. II. |
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. D4.
Wilhelmshöhe. E. F3.
Wilhelmsplatz. D. E5.
Wilhelmstr. D4. 5.
Wolkenbruch. A2.
Wörthstr. C6.
Zimmermannstr. B5. 6.
Zu den weißen Lilien. D4 (10).
Zum Adler. D4.
- Einhorn. C. D5.
- Engel. D4.
- Goldenen Brunnen. D4 (5).
-- Kreuz. D4 (9).
- Grünen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Ceresinbis Cereus |
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900
Ceresin - Cereus.
dem zweiten Punischen Krieg eingerichtetes Jahresfest wurde im August zu Ehren der Wiedervereinigung der C. und Proserpina von den Frauen begangen, die nach neuntägigem Fasten in weißer Kleidung und mit den Kränzen reifer
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0415,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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weisses Krystallpulver, das durch Säuren, Alkalien oder Fermente gespalten wird in Traubenzucker, Benzaldehyd (s. Oleum amygdálarum amarárum) und Blausäure:
C20H27NO11^[C_{20}H_{27}NO_{11}] + 2 H2O^[H_{2}O] = 2 C6H12O6^[C_{6}H_{12}O_{6}] + C6H5COH^[C
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Fuchs (Tier)bis Fuchs (Zuname) |
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), in Rußland; c) den Schwarzfuchs (V. nigra Pall.), ganz oder halb schwarz, mit weißer Schwanzspitze; d) den Weißfuchs (V. alba Pall.), fast ganz weiß; 2) den schwarzbäuchigen F. (Canis melanogaster Bonap.), unten schwarz, mit etwas kürzern Ohren und etwas
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Cistrosebis Citadellschiff |
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336 Cistrose – Citadellschiff
Weinbeeren umgebenen Ciste ( Mystische Lade , s. d.). Auf der andern Seite ist der abgekürzte Name der Stadt, die sie geprägt, angegeben. Der C.
war eine sehr beliebte Münze
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0023,
von China (neueste Geschichte)bis China (Porzellan) |
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Unterstützung der Vertragsmächte England, Rußland und Nordamerika versichert. 36 Schiffe mit 340 Geschützen waren im März 1876 bereit zu einer Landung in C. im Bedarfsfall. Diese Maßregeln überzeugten C. vom Ernste der deutschen Forderungen
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Chirurgische Anatomiebis Chiton |
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., ganz abgesehen von den engl., amerik., franz., ital. und russ. Chirurgen.
Die deutschen Chirurgen traten auf die Anregung Bernhard von Langenbecks 1872 zu der Deutschen Gesellschaft für C. zusammen, welche alljährlich in Berlin
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Chlorkobaltbis Chlormetalle |
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Erzeugung weißer Muster auf farbigen Geweben, zum Vertreiben von Ratten, Mäusen, Raupen und anderm Ungeziefer etc. Als Arzneimittel benutzt man C. innerlich bei Typhus, Dysenterie, skrofulösen Drüsenanschwellungen, Lungentuberkulose, äußerlich
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Chamorrobis Champagner |
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und Gimeux.
Champagner heißt der Wein der ehemaligen franz. Provinz Champagne. Man unterscheidet stillen und moussierenden C. Der stille C. (non mousseux) war schon im 14. Jahrh. sehr beliebt. Er wird sowohl rot als weiß gekeltert. Die weißen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0482,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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mit überschüssiger Weinsäure einen weissen, krystallinischen Niederschlag und färbt sich, mit Schwefelsäure und überschüssiger Ferrosulfatlösung gemischt, braunschwarz.
Prüfung für chemisch reinen Salpeter nach dem Deutschen Arzneibuch.
Die wässerige
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0733,
Farben und Farbwaaren |
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. Aschgrau: Weiss und Schwarz.
5. Schiefergrau: Weiss mit etwas Blau und Schwarz.
6. Veilchenblau: Zinkweiss, Pariser Blau, Spur von Carminlack.
7. Lilablau: Zinkweiss, Berliner Blau, Carminlack.
8. Grasgrün: grüner Zinober, Pariser Blau
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0029,
von Arnikatinkturbis Lanolin-Cold Cream |
Öffnen |
immer einen gelblichen Ton, kann daher mit einer Kleinigkeit Indigotinktur weisser gemacht werden.
Lanolin-Cold Cream. Ph. C. H.
Lanolin, wasserfrei 10,0
Benzoeschmalz 20,0
Rosenwasser 30,0
Lanolin-Cold Cream n. Dieterich.
Wachs, weisses
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Farbenharmoniebis Farben, heraldische |
Öffnen |
, das Violett röter. Man sieht, daß diese Kontrastwirkung ein entgegengesetztes Prinzip verfolgt wie die Mischung der Farben. Bei den Tönen ist der Kontrast andrer Art. Schlägt man C und Cis zugleich an, so erscheint C etwas höher, Cis tiefer, als wenn beide
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Cerambycidenbis Ceratodus |
Öffnen |
aus der Familie der Karyophyllaceen, meist niedrige, liegende Kräuter mit ganzen, gegenständigen Blättern, weißen, fünfblätterigen, trichterförmigen Blüten und hornähnlichen Kapseln (daher der Name), größtenteils in der nördlichen gemäßigten Erdhälfte heimisch. C
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0064,
Cholera (der Kochsche Cholerapilz) |
Öffnen |
in den Magen von Tieren blieben unschädlich, jedoch scheint z. B. beim Meerschweinchen eine wirkliche C. zu entstehen, wenn der Mageninhalt vor dem Einbringen der Kommabacillen neutralisiert oder alkalisch gemacht und durch Opium die Darmbewegung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0077,
von Chinabis Chinagras |
Öffnen |
.
China heißt in England das Porzellan ;
daher China clay - Porzellanthon - ein in England vorfindlicher
blendend weißer, voluminöser, sehr plastischer, etwas fetter Thon; derselbe
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Calabresebis Calais |
Öffnen |
728
Calabrese - Calais.
nischen General La Torre in einer entscheidenden Schlacht 24. Juni 1821.
Calabrese, eigentlich Mattia Preti, genannt il C., ital. Maler, geb. 24. Febr. 1613 zu Taverna in Kalabrien, bildete sich zu Rom, dann in Cento nach
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Byzantinusbis Cabal |
Öffnen |
; in neuerer Zeit für Lille. In der parlamentarischen Sprache bedeutet es Centrumspartei.
C, weißes, ein Tagfalter, s. Weißes C.
C bei Geigeninstrumenten, die Cförmigen Einschnitte zu beiden Seiten in der Mitte des Schallkastens. Sie sind notwendig, damit
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Cäsurbis Casus (grammatikalisch) |
Öffnen |
, das im Mittelalter häufig in prächtiger Stickerei ausgeführt wurde. Für die C. wird meist Seide, Damast, Sammet und in älterer
Zeit wohl auch orient. Gold- und Seidengewebe verwendet. Die Farbe ist nach den einzelnen Festen verschieden: weiß
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0679,
von Getreidebis Glas |
Öffnen |
. 10 f.
b) weißes Hohlglas, ungemustertes, ungeschliffenes, unabgeriebenes, ungepreßtes, oder nur mit abgeschliffenen oder eingeriebenen Stöpseln, Böden oder Rändern 8
Bemerkung. Bei den Waren der Nummern 10 b, c und d wird der Zoll vom
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0629,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
, schliesslich in Cylindern auf 70-80° C. erwärmt, und durch einen kurzen Dampfstrom, der die Körner oberflächlich verkleistert, glasirt. Kartoffelsago ist weiss und durchscheinend; von dem ostindischen Palmsago hat man weisse, gelbe und braune
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0664,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Pappus sind etwa 6 cm lang, seidenglänzend, zart und brüchig und stehen allerseits sprengwedelartig ab. An der Basis sind die Samen abgerundet, von gelblich weisser Farbe und bedeckt mit einem Filz von weichen, seidenglänzenden, dicht anliegenden
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Conwaybis Cook |
Öffnen |
), ausdauernd, mit windendem Stengel, pfeilförmigen Blättern, weißen oder roten Blumen, wächst auf Feldern und Weinbergen, oft als lästiges Unkraut durch ganz Europa. Die Wurzel enthält ein scharfes Harz, welches heftige Leibschmerzen verursacht. C. Sepium
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Cistineenbis Cito, citissime |
Öffnen |
, Sizilien, in Griechenland, Kalabrien, Syrien, dessen Blätter, wie die von C. salvifolius, in Griechenland als Theesurrogat dienen. Auch C. cyprius Lam., ein auf Cypern und anderwärts im Orient einheimischer, bis 2 m hoher Strauch mit großen, weißen
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Charonbis Charpentier (François Philippe) |
Öffnen |
Blüten. In Deutschland am häufigsten sind: C. temulum L., auf Schutt, an Hecken, Mauern, unter Gebüsch wachsend, mit dunkelrot geflecktem Stengel, doppelt fiederschnittigen, ziemlich breit gelappten Blättern und kleinen, weißen Dolden, oft, wie auch
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1106,
von Witwebis Woche |
Öffnen |
1102
Witwe ? NoHe.
Meinest du, daß du so viel wissest, als GOtt weiß? tziob
11, 7< Der HErr weiß die Gedanken der Menschen, baß sie eitel sind,
Pf. 94, ii. i Cor. 3, 20. Ich sitze oder stehe, so weißt du es, Ps. 139, 2. Siehe
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0316,
Metallputzmittel |
Öffnen |
310
Metallputzmittel.
2. Zinn 190,0
Blei 310,0
Wismuth 500,0
Schmilzt bei 98° C.
Wood's Metall.
3. Kadmium 100,0
Zinn 135,0
Blei 270,0
Wismuth 495,0
Schmilzt bei 60-65° C.
Metallputzmittel.
Bei den Metallputzmitteln sei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Chamottebis Champagnerweine |
Öffnen |
hat weiße und rote C. und von den weißen wieder schäumende und nichtschäumende oder stille. Die nichtschäumenden C. gehören in guten Jahren teilweise zu den Hochgewächsen, es sind sehr feine, trockne Weine von eigentümlichem Aroma und Wohlgeschmack
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Chiningrünbis Chinolinrot |
Öffnen |
, Das C. nach den neuern pharmakologischen Arbeiten dargestellt (Berl. 1875); ders., Zur Theorie der Salicylsäure- und Chininwirkung (Lpz. 1877).
Chiningrün, Thalleiochin, Dalleochin, ein grüner Farbstoff, dessen alkoholische, mit Wasser verdünnte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Corr.bis Correggio |
Öffnen |
. 1834); ein "C. j. ecclesiastici Austriaci academicum" (Wien 1764); ein "C. j. ecclesiastici catholicorum novioris" von Gärtner (Salzb. 1797-99, 2 Bde.), von Weiß (Gießen 1833); ein "C. j. ecclesiastici Saxonici" (Dresd. 1773-84, 2 Bde.); ein "C. j
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Centaureabis Centime |
Öffnen |
Arten. C. cyanus L. (Kornflockenblume, Kornblume, Tremse, Cyane), Sommergewächs aus Sizilien und wahrscheinlich mit dem Getreide schon zur Pfahlbauzeit verbreitet, findet sich besonders in Kornfeldern, variiert mit weißen, blaßblauen, rosenroten
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Cyanisierenbis Cyansäure |
Öffnen |
. Das C. findet sich im Handel meist in Stangen gegossen, es hat eine weiße Farbe, zieht an der Luft Feuchtigkeit an und riecht dann, da es durch die Kohlensäure der Luft zersetzt wird, nach Blausäure. Wegen seiner großen Giftigkeit ist bei
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Cypressengewächsebis Cyprius |
Öffnen |
und blattartig, und die Beerenzapfen reifen im ersten Jahr (bei den echten Cypressen erst im zweiten). Die Zedercypresse (weiße Zeder, C. Thyoides L., Chamaecyparis sphaeroidea Spach), ein hoher Baum mit nicht geschlossener Krone, abgestumpft blau
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0342,
Citrus |
Öffnen |
340
Citrus
süße Lumie, Frucht groß, länglich, eiförmig, mit zitzenförmigen Enden, dünner Schale und süßem, wohlschmeckendem Mark. C. l. piriformis, birnförmige Lumie, Komturbirne genannt, Frucht groß, glatt, birnförmig, mit dicker, blasser
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0046,
von Benzoëbis Benzoësäure |
Öffnen |
spezifisches Gewicht von 0,8841 und erstarrt bei -6° C. zu
einer weißen kristallinischen Masse; enthält das Benzol fremde
Beimengungen, so erstarrt es nicht. In Wasser ist es fast
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Chrysanilinbis Chrysarobin |
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. Die bekannteste in Deutschland wachsende Art ist die Wucher- oder Gänseblume, C. leucanthemum L., mit großen, weißen Strahl- und gelben Scheibenblüten, sie findet sich auf Wiesen und Äckern sowie in lichten Wäldern sehr häufig; da sie als schlechte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Captusbis Caput mortuum |
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innerhalb und die Kapelle de' Morti vor der Stadt erinnern an den Überfall Cesare Borgias (1501), der 5000 Menschen das Leben kostete. C. ist ein herabgekommener schlecht gebauter Ort und nur als Festung von Bedeutung. Es ist Sitz einer Genie-Territorial
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Samothraciabis Sanftmüthigkeit |
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und der Hanna, 1 Sam. 1, 1. 2. Wird geboren, ib. V. 20. bei der Hütte des Stifts erzogen, ib. v. 24 ,c. von GOtt unmittelbar berufen und ansehnlich gemacht, c. 3, 4. 6. 10. richtet Israel sein Lebelang, c. 7, 5. 9. 15. setzt seine Söhne zu Nichtern, c. 8, 1 ff
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Chinonbis Chion |
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oder Rispen vereinigten Blüten und kleinen, meist weißen Steinfrüchten, in Südamerika und Australien. C. racemosa Jacq., ein auf den Antillen und Trinidad sowie in den benachbarten Küstenländern Floridas, Mexikos und Südamerikas heimischer Strauch mit anfangs
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0095,
Blattpflanzen |
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Dichorisandra. Bei Dichorisandra mosaica C. Koch et Lindl. sind die großen, unten purpurnen Blätter oben metallisch grün und mit vielen kleinen weißen Linien zwischen den parallelen Seitennerven durchzogen, während die mehr rundlichen, breiten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Campanilebis Campardon |
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Stück wieder ausschlagen. Mehrere Arten sind Alpenpflanzen; eine der schönsten, C. caespitosa Scop. (s. Tafel: Alpenpflanzen, Fig. 6), bildet niedrige, völlig mit blauen, seltener weißen Blumen übersäte Nasen zwischen Ritzen und Steingeröll und gedeiht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Cornutinbis Cornwall (Grafschaft) |
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und nur selten wild vorkommt. Mit dem Hartriegel, der seinen wissenschaftlichen Beinamen (der blutrote) von der roten Farbe der Zweige im Winter erhalten hat, ist nahe verwandt der nordamerikanische C. alba Wagenh., der sich vorzüglich durch weiße
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Abnerbis Abraham |
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der Gerechtigkeit, Mal. 4, 2. muß wachsen, gleichsam den Platz allein an dem Kirchen-Himmel haben, A.G. 26, 13. ich, Johannes, aber muß abnehmen, verlöschen, Joh. 3, 30. c) das Haus Sauls nahm zusehends ab, 2 Sam. 3, 1. das lann es auch 1 Sam. 2, 5
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Cantatebis Canton (Bezirk) |
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vorhanden ist, durch Ausziehen mit Chloroform gewonnen wird und in weißen Blättchen krystallisiert. C. schmilzt bei 218° und sublimiert leicht. Es ist von bitterm Geschmack und zieht auf der Haut Blasen. Das cantharidinsaure Kalium ist neuerdings
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0232,
Chinin |
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230
Chinin
chonin enthält, mit Weingeist ausgekocht, der hauptsächlich das leichter lösliche C. aufnimmt; der weingeistige Auszug mit Schwefelsäure versetzt und abdestilliert. Aus dem Rückstand krystallisiert fast das ganze C
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Cent (Salzmaß)bis Centgardes |
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32
Cent (Salzmaß) – Centgardes
Vereinigten Staaten von Amerika, Canada, auf den Sandwich-Inseln und in Britisch-Westindien. In den Niederlanden ist der C. seit 1877 eine Bronzemünze (vorher war er
eine Kupfermünze
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0073,
von Calagulawurzelbis Carthamin |
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Chilisalpeter
(s. d.), sowie auch Jod gewinnt. Man unterscheidet weiße, gelbe und braune C., letztere
ist die geringwertigste. Die rohe C. wird für gewöhnlich nicht exportiert. - Zollfrei
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0566,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Th. kochendem Wasser. In trockener Luft verwittern die Krystalle oberflächlich unter Bildung eines weissen Ueberzuges, bis 100° erhitzt, verlieren sie 29%, bis 200° ihr ganzes Krystallwasser 35% (gebrannter Kupfervitriol). Es entsteht hierbei ein
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0651,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Geschmack; es ist leicht löslich in Alkohol.
Naphthalin und dessen Derivate.
Naphthalínum.
Naphthalin.
C10H8^[C_{10}H_{8}].
Weisse, atlasglänzende, schuppenförmige Krystalle von eigenthümlichem, unangenehmem Geruch und etwas scharfem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Carvalho-Miolanbis Caryocar |
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wird in Amerika in der Medizin und Haushaltung wie unser Nußöl gebraucht. C. alba Mill. (weiße Hickory), ein 25-30 m hoher Baum in den östlichen und mittlern Staaten Nordamerikas, mit bis 52 cm langen Blättern und ziemlich großen, rundlichen Früchten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Chinonbis Chionanthus |
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weißen und geruchlosen, später gelben und wohlriechenden, in Trauben geordneten Blüten, war früher offizinell. Sie liefert die westind. und brasil. Caincawurzel (s. d.).
Chioggia (spr. kioddscha) oder Chiozza, Hauptstadt des Distrikts C. (54752 E
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0147,
Citrus |
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Aurantii) kommen als spitz-eirunde, flache oder nach außen etwas gewölbte, außen grünlich- oder braungelbe, runzelige, von ausgetrockneten Ölgruben grubige, innen weiße, schwammige, bitter schmeckende, angenehm riechende Stücke vor. Zum Gebrauch weicht man
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Kleidenbis Kleinod |
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. 19, 7. und wurde das Kälberblut zur Versöhnung und Reinigung gebraucht, 3 Mos. 17,11. 5 Mos. 12, 27. so bedenten weiße Offb. 3, 18. c. 16, 15. und im Blut des Lammes hell gemachte Offb. 7,14. Kleider, die durch das Blut Christi gereinigte Seele
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Cystitisbis Cz |
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auch auf Meerrettich und Dotter, verursacht, nämlich C. candidus De By. Die von ihm befallenen Pflanzen zeigen an fast allen oberirdischen Teilen kleinere oder größere glänzendweiße Flecken, die später in weißen Staub zerfallen, und sterben bald ab
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0086,
von Chrysoprasbis Columbowurzel |
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Löslichkeit in Wasser, Alkohol
und Äther; das schwefelsaure C.
( Cinchonidinsulfat , Cinchonidinum
sulfuricum ) wi rd zuweilen medizinisch verwendet; es besteht aus farblosen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Caerdiffbis Caffeïn |
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Barytwasser unter Austritt von Kohlensäure entsteht. Seine Formel ist C7H12N4O ^[C_{7}H_{12}N_{4}_O].
Caffeīn, Theïn, Guaranin, C8H10N4O2 ^[C_{8}H_{10}N_{4}_O_{2}], eine in weißen, seidenglänzenden Nadeln krystallisierende Pflanzenbase von bitterm, scharfem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Carafabis Carapaöl |
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. aus Sibirien, mit dicken, von alten Blattstielen starrenden Zweigen und weißen Blumen, und C. chamlagu Lamk. aus China, mit großen gelben und rosenroten Blüten. Alle drei Arten kommen bei uns im freien Lande auf kräftigem Sandboden gut fort
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0193,
von Harzbis Hasenfelle |
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aus Fichtenharz wird als Nebenprodukt, wie von Steinkohlen der Teer, rohes Harzöl in der Menge von 20-25% erhalten. Durch die fraktionierte Destillation dieses Öls erhält man verschiedne Produkte, so bei Temperaturen von 120-130° C. den Harzgeist, auch Pinolin
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Cat.bis Catamarca |
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860
Cat. - Catamarca.
zum gemeinsamen Handeln veranlaßt; c. fortuitus oder improvisus, ein unvorhergesehener Fall; c. invitabilis, ein unvermeidlicher Fall; c. insolitus, ein ungewöhnlicher Fall; c. in terminis, ein mit dem vorliegenden ganz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Cameroonbis Cammin |
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. Santiago (Fluß) .
Camisĭa (mittellat.), Hemd, insbesondere das weiße Chorhemd der kath.
Geistlichen.
Cammarāta , Ort im Kreis Bivona der ital. Provinz Girgenti auf Sicilien, an der Linie Palermo-C.-Porto Empedocle
der Sicil. Eisenbahnen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Der Augen Einesbis Mit Augen sehen |
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; hingegen aber uns in aller Noth, sie sei geistig oder leiblich, auf seine Hülfe und Beistand verlassen. Denn er weiß, er sieht unsere Noth und Elend, und er hält seine Augen der väterlichen Fürsorge über uns offen, Ps. 33, 18. 19. Ps. 55, 23
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Ceremonienmeisterbis Cerialis |
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der Kapkolonie, nahe nordöstlich von Kapstadt, hat 10025 qkm und (1890) 5962 E., darunter 2492 Weiße. Der Hauptort C. liegt unmittelbar nördlich der Eisenbahnlinie Kapstadt-Worcester, auf der Höhe des Mitchell-Passes, über den eine großartig angelegte Straße
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0654,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, Siedepunkt zwischen 160° und 180° C. Bringt man einen, mit Salzsäure befeuchteten Glasstab in seine Nähe, so entwickelt es, gleich dem Ammoniak, weisse Dämpfe.
Das Coniin ist die erste organische Base, die man auf künstlichem Wege dargestellt hat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0675,
Apfelbaum (Diels Einteilung) |
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Winterstettiner W*††, weißer Wintertaftapfel W*††C, grüner Fürstenapfel W††!C, Gubener Warraschke W*††!DC, Winterzitronenapfel W*††DC, roter Stettiner W*††DC.
Vielfach hat man Sortimente für bestimmte Zwecke zusammengestellt, eine zweckmäßige
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Champignybis Championship |
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92
Champigny - Championship
Düngerbeet eine etwa 3 cm hohe Schicht Mistbeet- oder lockere Rasenerde, welche die Brut (das Mycelium) in gleichmäßiger Verteilung aufnehmen soll. Die für die Entwicklung der C. nötige Wärme beträgt 10-12° R. bei
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
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eigentümliche Gruppe bildet, deren meiste Arten der Vorwelt angehören. Die C. sind Holzgewächse von palmenartigem Wuchs, indem sie auf einem meist nur niedrigen Stamme von walziger, länglicher oder fast kugeliger Form, der über und über mit den Narben
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0088,
von Curacaoschalenbis Cyankalium |
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sie verwendet werden. Neben diesen echten Schalen werden
auch grüne Pomeranzenschalen überhaupt als C. bezeichnet.
Einfuhrzoll s. Tarif im Anh. Nr. 25 p 2 (getrocknete, marinierte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0025,
Chinarinden |
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verschiedenem Aussehen. Zu denselben gehören die als Flava fibrosa bezeichneten Sorten, die Calisaya von Santa Fé de Bogotá. Die roten C. stammen von Cinchona succirubra und besitzen eine Borke, die viel schwerer abgeworfen wird als bei C. Calisaya, so
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Chinierte Zeugebis Chinolin |
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mehr den Cinchonin- als den Chininsalzen gleichen und leichter als letztere in Wasser löslich sind. Was im Handel als Chinidinsulfat vorkommt, ist im wesentlichen Cinchonidinsulfat; auch wird unter C. bisweilen Cinchonidin verstanden.
Chinierte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Catalpabis Catania |
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1010
Catalpa - Catania
von Hispania Tarraconensis. Zur Zeit der Völkerwanderung wurde es von den Alanen besetzt, denen um 415 die Westgoten folgten, daher der Name C., d. h. Gotalanien. 711 wurde der südl. Teil von den Arabern erobert
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Choletbis Cholsäure |
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260
Cholet - Cholsäure
nimmt, mit konzentrierter Schwefelsäure geschüttelt, eine purpurrote, beim Verdunsten blaue, dann grüne und schließlich gelbe Färbung an. C. gehört nicht zu den Fetten, sondern verhält sich chemisch wie ein einwertiger
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Citadinebis Citronenfalter |
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337
Citadine - Citronenfalter
nur durch Gürtelpanzer oder Panzerdeck geschützt ist.
Zu den C. gehören fast alle Kasematt- und Turm-
schiffe. Die Bezeichnung C. ist wenig gebräuchlich.
Citadine (frz., spr. hitadihn), früher eine Art
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0135,
Check |
Öffnen |
; in Deutschland hat die Neichsbank diese Form
aufgegeben, während sie früher dieselbe für bare
Abhebungen als weißen C. (im Gegensatz zu dem
für Übertragungen auf ein anderes Giroconto üb-
lichen roten C.) allein führte. Sie ist aber bei eini-
gen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Cazalla de la Sierrabis Ceanothus |
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der Expedition nach Toulon 1793 teilnahm. Unter dem Konsulat kehrte er nach Frankreich zurück. C. starb 24. Nov. 1805 zu Engalin in
der Gascogne. — Vgl.
Chare,
Notice sur la vie de C.
., als Einleitung zu den «
Discours
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Cornusbis Cornwall |
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abwechselnden, ganzrandigen oder schwach gezahnten Blättern, kleinen, weißen oder gelben Blüten in Dolden oder Trugdolden und einsamiger Steinbeere. 25 Arten. C. mas L. (Korneliuskirschbaum, Dürrlitzen-, Herlitzenstrauch), ein baumartiger, bis 6 m
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0573,
von Talgbis Tamarinden |
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Partie eine durchschnittliche Tara.
Man unterscheidet weißen und gelben Lichtertalg, ordinären und sibirischen Seifentalg. Der gelbe Lichtertalg ist die Primasorte und soll aus lauter oder nahezu lauter Rindstalg bestehen. Der Seifentalg gilt für um
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