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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Fidesbis Fidschiinseln |
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wiederholt verschüttet worden.
Fides (lat.), das Zutrauen zu jemand, daß er redlich handle; dann Treue, Redlichkeit, Gewissenhaftigkeit; daher personifiziert: Göttin der Treue (im Halten der Versprechungen und Eide), die in der ältern Zeit des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Desterrobis Destillation |
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Übergang über die Sierra Morena aus. Am 18. Jan. 1810 hielt er seinen Einzug in Cordova, wurde zum Gouverneur von Cordova, Jaen und Sevilla ernannt und erwarb sich durch Milde das Zutrauen der Spanier. Mit Napoleons System nicht übereinstimmend, zog
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0357,
Mineralwässer |
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brom- und jodhaltig und genießen dadurch das Zutrauen besondrer Heilwirkungen; viele enthalten auch sehr kleine Spuren von Cäsium, Rubidium, Mangan, Arsen u. a. Metallen. -
Einige Wässer werden nicht bloß in Erwartung einer medizinischen Wirkung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0214,
von Unknownbis Unknown |
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. Ich habe großes Zutrauen zu dieser Milch und bin überzeugt, daß Sie guten Erfolg damit erzielen werden. M. T. Z., Spanien.
An A. R.-R. in M. Elektrisches Bügeleisen. Kann Ihnen aus mehrjähriger Erfahrung ein elektrisches Bügeleisen nur warm
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0674,
von Unknownbis Unknown |
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wirft, nur um eine Versorgung zu haben. Wenn Ihr aber aus inniger Liebe geheiratet habt, wenn Ihr unbegrenztes Zutrauen Zu einander habt, dann werden Worte wie: "unabhängig, selbständig, gleichberechtigt" ausgestrichen aus Eurem Wörterbuch
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Autonomistenbis Autotypographie |
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erworben haben, daß ihre Stimme in Bezug auf die Wahrheit und Sicherheit einer Angabe den Ausschlag gibt. Daher versteht man unter Autoritätsglauben das Zutrauen, welches man in das Urteil und in die Einsicht eines andern setzt. Da nun ein blindes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Badiabis Badius |
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Kaiser Mulei Soliman selbst als Freund und Bruder behandelt. Allein diese Aufnahme war die Veranlassung, daß der entworfene Plan, den Kaiser von Marokko zu stürzen, nicht zur Ausführung kam; denn der König Karl IV. scheute sich, so viel Zutrauen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Burleskbis Burmann |
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als Gesandter nach China. Hier gewann er das Zutrauen der chinesischen Regierung in solchem Grade, daß er unter Verleihung der höchsten chinesischen Würden beauftragt wurde, "zu den mächtigen Nationen der Erde zu gehen und sie zu bereden, so an den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Cambray-Dignybis Cambridge (Stadt) |
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. Staatsmann, geb. 8. Aug. 1820 zu Florenz, machte seine Studien in Pisa, kehrte 1845 nach Florenz zurück und erwarb sich das Zutrauen des Großherzogs Leopold II. in hohem Grad. Er suchte denselben zu liberalen Zugeständnissen und zur Aufgebung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Desobligeantbis Desportes |
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. Dichter, geb. 1546 zu Chartres, erwarb sich nicht bloß durch seine Reisen (nach Rom im Gefolge eines Bischofs, nach Polen mit dem Herzog von Anjou) Kenntnis von Menschen und Dingen, sondern auch in hohem Grade das Zutrauen und die Zuneigung seines
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0870,
Deutschland (Geschichte 1618-1634. Dreißigjähriger Krieg) |
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her. Aber furchtlos und voll Zutrauen zu sich und zu seiner Aufgabe, den alten Glauben in seiner frühern Herrschaft herzustellen, nahm Ferdinand den Kampf gegen alle seine Feinde auf und schuf sich für denselben eine rechtliche Grundlage, indem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Duf.bis Dufferin |
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und 9. März 1876 an die Spitze eines neuen, liberalern Kabinetts trat. Wegen seiner Hinneigung zur klerikalen Partei verlor er aber das Zutrauen der Kammer und nahm schon 12. Dez. seine Entlassung. Durch seine feste, verfassungstreue Haltung während des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0365,
Eid |
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, die Wirkung des Eides beruhe vornehmlich im Aberglauben, insofern von einem Menschen, dem man nicht zutraue, er werde in einer feierlichen Aussage, von deren Wahrheit eine wichtige Rechtsentscheidung abhänge, die Wahrheit sagen, geglaubt werde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Kadombis Käfer |
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; doch ist in privaten Hofkreisen bei ihnen das Türkische vorherrschend, und das Zutrauen der K. im allgemeinen zu türkischen Beamten ist ein weit größeres als zu persischen. Das Band inniger Zusammengehörigkeit, welches die K. am Ende des vorigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Kapokbis Kaposi |
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verwaltete. 1813 begleitete er den Kaiser Alexander als Chef der Kanzlei in den Krieg gegen Napoleon I. und gewann das Zutrauen desselben in dem Grade, daß ihm fortan die wichtigsten Staatsverhandlungen übertragen wurden. Noch im November 1813 begab
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Krebswurzelbis Kredit |
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kann sowohl auf dem Zutrauen zur Person und ihrer Zahlungsfähigkeit als auch auf andern Umständen (Bürgschaftsleistung, Rechte, Staatshilfe etc.) begründet sein. Das Wesen des Kredits besteht freilich in einer zeitlichen Trennung von Leistung
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Kreditanstaltenbis Kreditieren |
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. Genossenschaften, S. 105.
Kreditieren, etwas auf Kredit geben, dann jemand Zutrauen schenken, ihm Kredit gewähren, daher in der Buchhaltung: jemand eine Forderung gut-, auf
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Kundmannbis Kundschaft |
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der Kunden in denselben das Zutrauen, daß sie auch ferner an derselben Stelle werden gut bedient werden. Allein die K. ist der flüchtigste Bestandteil des Vermögens; sie fängt zu zerrinnen an, sobald sie nicht mit denselben Mitteln erhalten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0971,
Ludwig (Frankreich: L. XVI.) |
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Zutrauen, das er zu sich selbst besaß, erfüllte ihn die Aussicht auf den Thron mit Bangigkeit. Als man ihm 10. Mai 1774 die Nachricht von dem Tod seines Großvaters überbrachte, rief er in Thränen aus: "O mein Gott, welches Unglück für mich". Der junge
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Mazatenangobis Mazzara del Vallo |
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. Als Peter d. Gr. gegen die Türken zog, leistete ihm M. wichtige Dienste. Wiederholt wurde er einer rebellischen Gesinnung gegen Rußland beschuldigt, aber Peter hatte, ohne Grund, unbegrenztes Zutrauen zu M. Bald aber kam in M. der Gedanke auf, sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Nesselseidebis Neßler |
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. Zum Professor ernannt, entwickelte er eine bedeutende Thätigkeit und erwarb sich ein großes Zutrauen bei den Landwirten Badens. Daneben führte N. zahlreiche agrikulturchemische Untersuchungen aus. Außer dem bekannten Neßlerschen Reagens
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0564,
Otto (Bayern) |
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. Er fand Gnade und wußte sich so sehr das Zutrauen Heinrichs zu gewinnen, daß dieser ihm die Verwaltung Sachsens übertrug. Aber O. vergalt diese Milde mit Undank und fiel 1076 von neuem ab; er trug am meisten zur Absetzung Heinrichs IV. in Tribut
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Spiritobis Spiritualismus |
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die große Gemeinde der Spiritisten nicht, der Sache ferner ihr Zutrauen zu schenken. Was die Geschichte dieser merkwürdigen Bewegung betrifft, so fanden sich ähnliche Praktiken schon seit alten Zeiten in China, Indien, Griechenland und Rom, woselbst man zum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Wahlrechtbis Wahrheit |
Öffnen |
ist die Verpflichtung, das mir geschenkte Zutrauen des Fragers, daß ich die Wahrheit sagen wolle, mit der mir bekannten Wahrheit zu vergelten; als Tugend die von Natur vorhandene oder durch Übung zur Gewohnheit gewordene Eigenschaft, die Wahrheit zu sagen
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Aristotelesbis Arktische Flora |
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auf Mängel in der Komposition des Werkes, einzelne Widersprüche gegen anderwärts vorgetragene Ansichten und Angaben des A., auch einzelne offenbare Irrtümer u. a., was man einem A. nicht zutrauen zu dürfen glaubt. Aber selbst wenn die Schrift nicht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Dahlinbis Dahlmann |
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und das
Zutrauen der Regierung machten ihn zu einer ein-
flußreichen Person des Göttinger Nniversitäts- und
hannov. Staatslebens. Als der neue König Ernst
August 1. Nov. 1837 die Verfassung von 1833 auf-
hob, protestierte D. an der Spitze von fechs
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Daudetbis Dauersporen |
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alles Zutrauen in die Güte des Artilleriematerials geschwunden ist, müssen die Rohre ihrer Größe entsprechend nach 150 bis 32 Schüssen auf ihre Brauchbarkeit untersucht werden.
Dauerlaute, s. Laut.
Dauerritte, Distanzritte, Ritte, bei denen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0098,
Frankreich (Geschichte 1799-1804) |
Öffnen |
auf Vorschlag des Tribunats Bonaparte zum Konsul auf fernere 10 Jahre. Als aber der Konsul, unzufrieden, diesen Beweis des Zutrauens angeblich nur mit Zustimmung des Volks annehmen wollte, nötigte er den Senat, dem Volk die Frage vorzulegen: ob der Erste
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0300,
Freycinet (Louis Claude Desaulses de) |
Öffnen |
die Leitung des Kriegsministcriums, das er auch
unter Tirard fortbehielt, bis er nach dessen Sturz
von Carnot berufen wurde, ein neues Ministerium
zu bilden, das 16. März 1890 zu stände kam und
allgemein Zutrauen fand. F. behielt auch jetzt
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Grumbachsche Händelbis Grün (Farbe) |
Öffnen |
und mit den Waffen in der Hand die Reichsunmittelbarkeit der ganzen Ritterschaft wiederherzustellen. Zunächst suchte sich G. durch eine kühne That in den Besitz seiner Güter zu setzen und das Zutrauen des Adels zu erwecken. Er versammelte mit den
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0204,
von Holunderbis Holz |
Öffnen |
gebracht wird, die Samenkerne in reichlichem Maße ein fettes. Die Blüten des Flieders bilden, obschon nirgends selten, doch einen ständigen Artikel des Droguenhandels auch im Großen, da man solcher Ware am ehesten zutrauen kann, daß sie von kundigen
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Allonbis Allwissenheit |
Öffnen |
, 9.10. c. 11, 25. nicht bloß leiblicher Segen, sondern himmlischer Segen, 2 Cor. 9, 6. und Erweckung der Herzen der Empfänger zum Preis GOttes und zum Zutrauen zn den Menschen, v. 12. 13.
Ein gutthätiges Auge wird gesegnet, denn er giebt seines Brods
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Arubothbis Asar |
Öffnen |
Leibes- und Seelenarzt in den Tagen seines Fleisches gewesen. Christus vereinigt als Arzt Alles, was Zutrauen zu ihm einflößen kaun. Hinsichtlich 1) des Könnens ist er der weiseste, erfahrenste, Joh. 2, 24. 25. und vermögendste Arzt, der alle geistigen
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Blindschleichebis Bloß |
Öffnen |
Selbstgefühl im Bewußtsein ihrer geringen Kraft sich nicht große Dinge zutrauen; Ier. 1, 6. 8. oder im Gefühle ihrer Sünde und Nuwürdigkeit vor GOtt kaum wagen, seine Gnade zu hoffen, und getrost zu beten, Hiob 23, 16. 30, 20. An solchen hat GOtt
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0290,
Ehre |
Öffnen |
zutraue, A.G. 5, 41. 3) weil sie dadurch dem Ebenbilde des Sohnes gleich werden, Röm. 8, 29. 2 Cor. 4, 10. 4) weil sie GOtt dadurch verherrlichen, Joh. 21, 19. und sich als wahre Dieuer GOttes erweiseu, 2 Cor. 6, 4. 5) weil GOtt seine Kraft in den
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Herzogbis Heuchelei |
Öffnen |
. Ier. 9, 8. wie wenn man, um Freunde zu gewinnen, Wohlwollen und Tugend, um im Handel und Verkehr Zutrauen sich zu verschaffen, strenge Ehrlichkeit, nm die Gunst des Obern, des Fürsten zu erlangen, Zuneignng und Verehrung bezeugt, ohne dies Alles
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0599,
Hölle |
Öffnen |
, daß die, die sich den Gehorsam gegen GOtt erst durch seine strafende Macht abnötyigen lassen, nie zu dem seligen Gefühle einer edlen Besserung, nie zum Bewußtsein wahrer Liebk^Hegen GOtt, kurz nie zu einem beruhigenden Zutrauen zu sich selbst und zu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0719,
Lüge |
Öffnen |
Wahrhaftigkeit, und der Bestimmung, wozu er uns die Sprache gegeben; ja sie ist Verspottung GOttes, weil GOtt alle Lügen anh'ört; 3) sie macht den Menschen dem Teufel ähnlich; 4) sie zerstört alles Zutrauen und Liebe unter den Menschen, löst also die Van1)e
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Ungesäuertbis Unglaube |
Öffnen |
beistimmeu; zu GOtt kein Zutrauen haben; wie dies die Sünde der ersten Menschen war, daß sie dem Verführer mehr glauben als GOtte; und wie es die Quelle aller Sünde ist, der innern und äußern Stimme GOttes widersprechen. Die Strafbarkeit des Unglaubens
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1011,
Ungläubig |
Öffnen |
, ohnmächtige Zeit; der Unglaube kann nur zerstören, nichts aufbauen. Unglanbe löst nicht bloß die Gemeinschaft mit GOtt anf, sondern vernichtet auch die Keime der Liebe und des Zutrauens unter den Menschen. Wenn /^a?-/l äs 8up6i-Ltitioi!6 den Unglauben
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Zierikzeebis Zieten |
Öffnen |
und hatte an den Schlachten bei Ligny und Waterloo wichtigen Anteil. Nach dem zweiten Pariser Frieden blieb er als Befehlshaber des preuß. Besatzungsheers in Frankreich, wo er sein Hauptquartier in Sedan hatte und sich das Zutrauen der Franzosen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Abnerbis Abraham |
Öffnen |
väterliche Liebe zu Isaac geläutert werden, welcher Sinn sich kaum dem Abraham zutrauen läßt; als vielmehr, daß A., in welchem bei der immer mächtiger sich regenden Liebe zu Isaac der peinigende Gedanke entstehen konnte, sein Herz liebe diesen Sohn mehr
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