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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Glykogenbis Glykoside |
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Kohlehydraten der Rohrzucker- und Stärkegruppe.
Es kann dies sowohl durch die Wirkung von Fermenten, als auch von verdünnten Säuren in der Wärme bewirkt werden.
Auch durch Oxydation sechswertiger Alkohole, wie des Mannits (s.d.), und in
neuester
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0673,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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]. Dieser Körper wird zuerst rein dargestellt und dann nach einem patentirten Verfahren jodirt, indem man eine alkoholische Pyrrollösung mit einer alkoholischen Jodlösung vermengt und nach 24 Stunden mit der 4 fachen Menge Wasser mischt. Hierbei scheidet
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0713,
Geistige Getränke |
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sie es vorwiegend durch ihren Alkoholgehalt, nur in untergeordnetem Maße tragen zu der Wirkung als Genußmittel auch einige der übrigen in ihnen enthaltenen Stoffe bei.
Der Alkohol hat für den menschlichen und tierischen Körper eine ganz specifische
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0656,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Morphium.
Farblose, nadelförmige, neutrale Krystalle; geruchlos, von sehr bitterem Geschmack; löslich in 14,5 Th. Wasser, leicht löslich in Alkohol. Bei 100° verlieren dieselben 12 % Krystallwasser.
Prüfung siehe Deutsches Arzneibuch.
Wird in chemischen
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0156,
Das Emailgeschirr und die Blinddarmentzündungen |
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Verständnis entwickeln. Der junge Tabakraucher muß sich erst an das duftende Kraut gewöhnen, wie sich der Indianer Nordamerikas an den Alkohol gewöhnt hat. In der Wirkung der Genußmittel unterscheidet man das Stadium der Erregung und der Depression. Die Stärke
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Chinierte Zeugebis Chinolin |
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34
Chinierte Zeuge - Chinolin.
½ Molekül Wasser verlieren, schmeckt sehr bitter, ist ziemlich leicht in Alkohol, schwer in Äther löslich, schmilzt bei 168°, reagiert alkalisch, bildet meist gut kristallisierende Salze, welche im allgemeinen
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0462,
Geheimmittel |
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, welche etwas Schwefel enthält, soll neuerdings au Stelle von Blei Wismut enthalten. Wirkung nur vorübergehend.
Haarfärbemittel "Non plus ultra" von H. Janke. 1) Eine Lösung von salpetersaurem Silber in Alkohol und Ammoniak. 2) Eine alkoholische
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0596,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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583
Chemikalien organischen Ursprungs.
Wasser, Alkohol, Aether, Petroläther, Schwefelkohlenstoff, verdunstet bei jeder Temperatur, schmilzt bei 58° und muss sich ohne Entwickelung brennbarer Dämpfe gänzlich verflüchtigen. Aetzende Alkalien
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0669,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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in den Handel gebracht, theils in trockener, theils in teigförmiger Gestalt.
Papayotínum.
Ein eigenthümlicher Stoff, aus den Blättern von Carica Papaya, einer Feigenart Südamerikas. Er hat eine ähnliche Wirkung wie das Pepsin, denn er löst Fibrin
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0358,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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, ist in Aether, fetten Oelen und Alkohol löslich; es bildet kleine, weiche, weisse Krystallschuppen, die bei höherer Temperatur schmelzen und dann unverändert sublimiren. Es besitzt einen ungemein brennenden Geschmack und eine enorm reizende Wirkung
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0365,
Alkaloide |
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berechnen läßt.
^[Abb.: Fig. 1. Alkalimeter.]
^[Abb.: Fig. 2. Acidimeter.]
Alkaloide (Pflanzenbasen), eigentümliche, oft durch hervorragende physiologische Wirkungen ausgezeichnete Pflanzenstoffe, welche aus Kohlenstoff, Wasserstoff
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Chlormethylbis Chlorophyll |
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(Formyltrichlorid, Trichlormethan) CHCl3 ^[CHCl_{3}] entsteht bei der Einwirkung von Chlor auf Grubengas oder auf eine Lösung von Kalihydrat in Alkohol, bei der Destillation von Alkohol mit Chlorkalk und bei der Behandlung von Chloral mit Kalilauge
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0593,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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580
Chemikalien organischen Ursprungs.
er ein Gift, dem man namentlich die schädlichen Wirkungen ordinärer Branntweine zuschreibt.
Amylénum hydratum. **
Amylenhydrat.
(CH3)2C2H5C^[(CH_{3})_{2}C_{2}H_{5}C], OH.
Wird dargestellt
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0412,
Alkoholismus |
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Getränken entspringen. Infolge der enormen Verbreitung, welche der Alkohol als Genußmittel fast allenthalben gefunden, erstrecken sich seine unheilvollen Wirkungen nicht nur auf das einzelne Individuum, sie sind vielmehr fühlbar für die ganze
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0496,
Wein (Wirkung des Weingenusses) |
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496
Wein (Wirkung des Weingenusses).
höchste Vollendung erreicht der Champagner in 5 Jahren, macht dann aber nicht mehr so viel Schaum wie im Alter von 2-3 Jahren. Ein jedes französisches Champagnerhaus hat seinen eignen »Brand« oder seine
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0236,
Kautschukkörper |
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223
Kautschukkörper.
oder Patent Scammonium (in England sehr gebräuchlich) ist das aus demselben dargestellte Harz. Im Aussehen und in der Wirkung etwa dem Jalappenharz gleich. In Frankreich hat man ein Scammonium de Montpellier; es ist dies
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0777,
Geschäftliche Praxis |
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aus der erwärmten Milch.
Diätetische Mittel. Mit diesem Namen bezeichnen wir diejenigen Mittel, welche durch die Ernährung (Diät) auf die Gesundheit des Menschen einwirken sollen. Um diese Wirkung nach einer besonderen Richtung hin zu erhöhen, werden
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Alkoholometerbis Alkuin |
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Widerspruch fand, nicht zur Beratung im Plenum.
Litteratur. Huß, Chronische Alkoholskrankheit (aus dem Schwedischen von Gerh. van dem Busch, Stockh. 1852); Baer, Der A., seine Verbreitung und seine Wirkung auf den individuellen und socialen Organismus (Berl
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Essigälchenbis Essigfabrikation |
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368
Essigälchen - Essigfabrikation
aromatische (5. verdankt seine Wirkung ausschlieh-
lich den darin gelüsten ätherischen Ölen. Er
hat den Namen Vicrräuberessig, Vin^i^is äo"
quati'e v0l6ui-8, daher erhalten, daß zur Zeit der
Pest
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Glykokollbis Gmelin |
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453
Glykokoll - Gmelin.
Leber so lange mit Wasser aus, wie dasselbe noch milchig abläuft, erhitzt die Flüssigkeit zum Kochen, filtriert und vermischt sie mit Alkohol. Das hierbei abgeschiedene G. bildet ein farb-, geruch- und geschmackloses
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Algraphiebis Alkoholismus |
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werden; so erkrankten z. B. 1832 in Glasgow an der Cholera von den Trinkern 91 Proz., von den Temperenzlern nur 19 Proz. Die schädigenden Wirkungen des Alkohols treten um so rascher und intensiver ein, in je konzentrierterm Zustande die Alkoholika
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ammoniterbis Ammoniumsulfhydrat |
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mit Bromwasserstoff und beim Erhitzen von Bromkalium mit schwefelsaurem Ammoniak, wobei sich das A. im kältern Teil des Gefäßes absetzt. Es bildet farblose Kristalle, schmeckt scharf salzig, löst sich sehr in Wasser und Alkohol, ist sublimierbar und zersetzt sich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0374,
von Naphthalinrotbis Natrium |
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kristallinisches Pulver; in heißem Wasser und siedendem Alkohol mit tiefroter Farbe löslich. - Zollfrei. Vgl. Anilinfarben.
Naphtol. Diesen Namen führen zwei organische Verbindungen von gleicher Zusammensetzung, aber verschiednen Eigenschaften, man
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0132,
Folia. Blätter |
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vermengt gekaut. Sie regen das Nervensystem an, befähigen zu grossen Strapazen und beseitigen das Gefühl des Hungers; jedoch scheinen sie diese Wirkung nur im frischen Zustände zu haben. Anhaltender und übermässiger Genuss wirkt aber ebenso
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0140,
Folia. Blätter |
Öffnen |
127
Folia. Blätter.
und Alkohol leicht lösen, aber Leibschneiden hervorrufen; man entfernt dieses Harz durch Ausziehen mit Sprit (Folia Sénnae spiritu extracta), oder vermeidet beim Ausziehen alles direkte Kochen.
Anwendung. Die Senna
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0233,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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das Gesicht gebundenem, feuchtem Flortuch arbeiten. Selbst beim Abwägen des Pulvers ist Vorsicht nöthig.
Bestandtheile. Harz 30-40 %; Euphorbon, ein in Wasser unlöslicher, in Alkohol, Aether etc. löslicher, krystallisirbarer, chemisch indifferenter
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0644,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
631
Chemikalien organischen Ursprungs.
Hydrochinon.
Dihydroxybenzol.
Farblose, glänzende, in Wasser und Alkohol leicht lösliche Prismen. Wird dargestellt durch die Einwirkung von schwefliger Säure auf Chinon, ein Isomeres des Resorcin
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0665,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. Schmelzpunkt bei 100°, auf Platinblech vollständig verbrennend. Löslich in 7 Th. kaltem und ½ Th. siedendem Wasser, ferner in 100 Th. Alkohol, noch schwieriger in Chloroform und Aether.
Prüfung siehe Deutsches Arzneibuch.
Vorsichtig und vor Licht
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Quecksilberpräparatebis Quittungskarte |
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694
Quecksilberpräparate - Quittungskarte
-Keinlichteil und Ventilation, Schutz der Mund- und Nasenhöhle sichern. Bei der Verarbeitung von Q. macht sich die überaus schädliche Wirkung der Dämvfe oes Quecksilbers nicht minder geltend.' Dies
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Alkaluretikabis Alkazar Kebir |
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, appliziert sie direkt auf Schleimhäute oder spritzt ihre Lösungen unter die Haut (subkutane Injektion). Die Wirkung macht sich teilweise schon im Blut geltend, ist jedoch hauptsächlich auf das Nervensystem gerichtet. Auffallend ist der Gegensatz
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0797,
Ernährung (Nahrungs- und Genußmittel des Menschen) |
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die Genußmittel aus Speisen und Getränken, die weniger ihrer nährenden als ihrer anregenden Wirkung halber genommen werden, z. B. Obst, Süßigkeiten, Kaffee, Thee, kohlensäurehaltige und alkoholische Getränke, Fruchtsäfte etc. Was die weitere Wirkung
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Salicylwattebis Salier |
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. (Jena 1875); Buß, Zur antipyretischen Wirkung der S. (Stuttg. 1876).
Salicylwatte, Verbandmaterial, wird durch Imprägnieren entfetteter Watte mit alkoholischer Lösung von Salicylsäure hergestellt und enthält 3 od. 10 Proz. Salicylsäure. Da letztere
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Morobis Morphium |
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, namentlich im Mohn und in dem aus den Samenkapseln des letztern gewonnenen Opium. Es wird erhalten, indem man den alkoholischen Auszug des Opiums mit Ammoniak versetzt, den Niederschlag mit Natronlauge behandelt, aus dieser Lösung das M
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Berarbis Berbera |
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von dem Alkoholgehalt abhängt; so wirken z. B. junge, noch in der Gärung befindliche und die sogen. moussierenden Weine in höherm Grad berauschend, als sie es vermöge ihres Gehalts an Alkohol thun könnten. Die berauschende Wirkung der Kohlensäure tritt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Alkoholatebis Alkohole |
Öffnen |
370
Alkoholate - Alkohole.
lensäure zerfällt. Außerdem entsteht A., wenn man Äthylen C2H4^[C2H4] in konzentrierter Schwefelsäure löst und die gebildete Äthylschwefelsäure mit Wasser kocht. Da sich Äthylen bei Einwirkung
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Fusabis Füsiliere |
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als Zeichenmaterial gebraucht wird. Es werden damit ähnliche Wirkungen erzielt wie mit der schwarzen Kreide und dem Wischer. Die Peinture au f. ist gegenwärtig ein besonderer Zweig der Malerei in Frankreich, über welche Charnay, Allongé, Lalanne, Robert u. a
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Alkoholatebis Alkohole |
Öffnen |
409
Alkoholate - Alkohole
sondern nur Stärkemehl, wie z. B. die Kartoffeln oder die reifen Samenkörner der Getreidearten (Roggen, Weizen, Reis, Mais). Dann aber muß durch einen eigentümlichen Prozeß das Stärkemehl erst in Zucker verwandelt
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Chloracetylbis Chloralimid |
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. Beim Studium der bei der Einwirkung von Chlor auf Alkohol sich vollziehenden Prozesse entdeckte Liebig 1832 einen öligen Körper und dessen krystallisierbare Verbindung mit Wasser; erstern nannte er Chloral, letztere Chloralhydrat. Beide wurden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Meteorstaubbis Meyer |
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. Federwickelmaschine.]
Meteorstaub, s. Staub.
Methacetin (Paraoxymethylacetanilid), kleine, schwach rosarote, glänzende, geruch- und geschmacklose Blättchen, löst sich schwer in kaltem, leichter in heißem Wasser, auch in Alkohol und wird als Fiebermittel
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Bittermandelgrünbis Bituriger |
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lichtbrechende Flüssigkeit, riecht angenehm, etwas betäubend, an Blausäure erinnernd, schmeckt brennend gewürzhaft, spez. Gew. 1,043, löst sich in 30 Teilen Wasser, leicht in Alkohol und Äther, besteht aus Benzaldehyd und oxydiert sich an der Luft schnell
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Gehörfarbenbis Gehverbände |
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Reaktionen übereinstimmenden Stoffe in Alkohol sein; Wert 50 Pf.
Orientalisches Extrakt von W. Kraus in Köln, als Enthaarungsmittel empfohlen, enthält Weizenstärke mit etwa 27 Proz. Ätzkalk und etwa 13 Proz. Schwefelarsen. Giftig. Preis 1 M. 50 Pf., Wert
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0308,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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166 °.
Mit Jod erwärmt es sich nur schwach ohne Verpuffung.
In 1-1 ½ Th. Alkohol muss es sich klar lösen.
Das Rosmarinöl ist häufig mit Terpentinöl verfälscht; diese Beimengung erkennt man an seinem Verhalten zu Jod
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0319,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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sehr wenig löslich (1:1000), leicht dagegen in Alkohol, Aether, Chloroform, fetten und ätherischen Oelen, sowie in Essigsäure und den Mineralsäuren; angezündet brennt er mit leuchtender, stark russender Flamme. Kleine Stückchen Kampher, auf Wasser
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0416,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. Sie wirken schon in ausserordentlich geringen Mengen auf den thierischen und menschlichen Organismus heftig ein und sind die wirksamen Bestandtheile der Pflanzen, aus denen sie gewonnen werden. Ihre medizinische Wirkung ist in reinem Zustände eine viel
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0437,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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braune Dämpfe aus; bei -24° erstarrt reines, bei -10° wasserhaltiges Brom zu grauen, metallisch glänzenden, jodähnlichen Krystallschuppen; bei +60° siedet es. Spez. Gew. 2,980. Es löst sich in 30 Th. Wasser, leicht in Alkohol, Aether
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0617,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
, wässerigen Lösungen krystallisirt der Stärkezucker in kleinen, blumenkohlartig angeordneten Krystallmassen, aus alkoholischer Lösung dagegen in klaren, tafelförmigen Krystallen.
Von der Zuckerfabrik Maingau in Hattersheim wird nach einem patentirten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0639,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
°, in jedem Verhältniss mischbar mit Alkohol, Chloroform, Glycerin, fetten und äth. Oelen, konzentrirter Essigsäure etc., nicht löslich in Petroleumäther und Benzin. Die wässerige Lösung reagirt nicht sauer; überhaupt hat die Karbolsäure einen so
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0647,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
schmelzen bei 159° und lassen sich, vorsichtig erhitzt, sublimiren; bei schnellem Erhitzen zerfällt die Salicylsäure in Karbolsäure und Kohlensäure. Die Lösungen werden durch Eisenchlorid violett gefärbt. Diese Wirkung der Eisensalze
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0775,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
simplex, Zuckersirup, für uns Bedeutung. Dieser wird durch Aufkochen von 3 Th. Zucker mit 2 Th. Wasser bereitet.
Tincturae, Tinkturen. Tinkturen sind alkoholische Auszüge (in einzelnen Fällen unter Zusatz von Aether) von Rohdrogen; meist
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0267,
Erfindungen und Entdeckungen |
Öffnen |
mit schon bekannten Dingen in engem Zusammenhang; sie tritt nicht als etwas völlig Neues in die Erscheinung. Es werden an bekannten Dingen Änderungen vorgenommen, sodaß man mit dem veränderten Dinge qualitativ oder quantitativ bessere Wirkungen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Amygdalinbis Amyntas |
Öffnen |
strauchartiger Spiraea-Arten. Man erhält es durch Ausziehen des durch Pressen entfetteten Pulvers bitterer Mandeln mit Alkohol, Entfetten des Auszugs, Verdampfen, Mischen des Rückstandes mit Äther und Reinigen des abgeschiedenen Amygdalins
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Chloralbis Chloranthaceen |
Öffnen |
HCl3O], das Endprodukt der Einwirkung von Chlor auf absoluten Alkohol, wird dargestellt, indem man trocknes Chlor in absoluten Alkohol leitet und die Reaktion, welche anfangs sehr stürmisch verläuft, durch Kühlung mäßigt, später aber
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Hämatitbis Hambach |
Öffnen |
, und auf Zusatz von Alkohol entstehen bläuliche Kristalle einer Verbindung von H. mit Kohlenoxyd, auf deren Bildung die schädliche Wirkung des Kohlenoxyds beruht. H. ist sehr leicht zersetzbar und zerfällt bei Behandlung mit Säuren und Alkalien
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Äthrabis Atimie |
Öffnen |
mischt und auf 150° erhitzt. Zuerst entsteht dabei, wie bei der Darstellung des Äthers (s. d.), Ätherschwefelsäure, die bei Abwesenheit von überschüssigem Alkohol durch Wirkung der Hitze in Ä. und Schwefelsäure zerfällt:
C2H5·OH·SO3H = C2H4+H2SO4 ^[C_{2
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Buturlinowkabis Bützow |
Öffnen |
C_{4}H_{9} -, das wie bei den Butylalkoholen (s. d.) in vier isomeren Formen existieren kann.
Butylalkohol ist der gemeinsame Name für die vier isomeren einwertigen Alkohole (s. d.) von der Zusammensetzung C_{4}H_{9}(OH). Der normale B
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0371,
Essigfabrikation |
Öffnen |
von Alkohol seine oxydierende Wirkung
auf die Essigsäure überträgt, wodurch diese teilweise
in Kohlensäure und Wasser verwandelt wird und
ein Schalwerden des Essigs eintritt. Pasteur hat
diese Orle'ansmethode insofern abgeändert
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Gärungsgewerbebis Garwhal |
Öffnen |
hinzusetzt, so genügt die Aussaat sehr geringer Mengen solcher Hefepilze, um alkoholische G. hervorzurufen. Alle Thatsachen sprechen dafür, daß die Gärungen durch die Entwickelung bestimmter Organismen veranlaßt werden, und man gelangt zu der Hypothese
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
Bier (nationalökonomische Bedeutung; Geschichtliches) |
Öffnen |
. Kohlensäurereiche Biere sind auch für die Beförderung der Schleimabsonderung in den Bronchien nicht ohne Wert, und in gewissem Sinn kann die Kohlensäure als ein Gewürz betrachtet werden. Die berauschende Wirkung des Biers ist bei weitem geringer
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
Bakterien (Entwickelung, Wirkungen) |
Öffnen |
82
Bakterien (Entwickelung, Wirkungen).
wir nicht. Thatsächlich hat man schon in Schliffen aus den Wurzeln fossiler Koniferen und in kariösen Zähnen ägyptischer Mumien B. gefunden. Sie müssen auch schon bestanden haben, solange es organisierte
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Erdingbis Erosion |
Öffnen |
durch den im Erdinnern herrschenden Druck können deswegen nicht eintreten, weil alle uns bisher bekannten Körper, die sogen, permanenten Gase so gut wie Alkohol und Wasser, über einem für jeden Körper bestimmten Temperaturgrad, dem fogen. kritischen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Porusbis Porzellanmalerei |
Öffnen |
P. des Handels 21-25 Proz. Alkohol finden. Letzterm und dem sehr großen Gehalt an Gerbsäure, welche er neben den schwer gedeckten Bordeauxweinen in stärkstem Verhältnis aufweist, verdankt der P. seine diätetische Wirkung. Er ist ein Frühstückswein
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Chinolinbis Cholagoga |
Öffnen |
es die Gerinnungsfähigkeit des Bluts und drückt die Gerinnungsfähigkeit von Eiweiß herab. Es verhindert die Milchsäure-, aber nicht die alkoholische Gärung. Man benutzt es zu Mund- u. Zahnwässern, als Pinsel- und Gurgelmittel bei Diphtherie
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Äthernarkosebis Aufzug |
Öffnen |
62
Äthernarkose - Aufzug.
weist, daß sie in der That Allyl enthalten, wenn man sie aber mit alkoholischem Kali erhitzt, so geht das Allyl in Propenyl über. Nun finden sich aber auch Propenylphenole in ätherischen Ölen. Der Hauptbestandteil des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0460,
Innere Medizin (9. Kongreß, Wien 1890) |
Öffnen |
444
Innere Medizin (9. Kongreß, Wien 1890).
an, daß die materielle Wirkung der im Gebiet der Rückenmarkshäute stattfindenden Wucherungen und Ablagerungen der Pachymeningitis darauf beruht, daß dieselben das Rückenmark komprimieren und so
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Homöopropheronbis Homoseisten |
Öffnen |
schon früher ausgesprochen worden, besonders von John Hunter (s. d.). Aber erst Hahnemann entwickelte diese Lehre zu einem einheitlichen Ganzen und machte sie zu einem System. Um die homöopathische Wirkung der Arzneien zu erforschen, wurden sie an
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Quecksilberacetatbis Quecksilberluftpumpe |
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.
Quecksilberbranderz, s. Idrialit.
Quecksilberchlorid, Sublimat, Ätzsublimat, Hydrargyrum bichloratum, HgCl2, erhält man durch Sublimation einer Mischung von Quecksilberoxydsulfat mit Kochsalz. Es bildet weiße, krustenförmige Massen, die in Alkohol
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Aloebis Aloger |
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. Alkohol löst A. vollständig oder fast vollständig, und diese Lösung (1 Teil A. und 5 Teile Alkohol) ist als Tinctura Aloës offizinell. Aus der A. ist ein kristallisierbarer Bitterstoff, Aloin, abgeschieden worden, welcher die physiologische Wirkung
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Colchesterbis Colcotar vitrioli |
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}], Alkaloid, welches sich in der Herbstzeitlose, Colchicum autumnale, besonders in deren Samen und Knollen, findet, wird erhalten, indem man den Samen mit Alkohol und etwas Schwefelsäure auszieht, den Auszug mit etwas Kalk versetzt, filtriert, verdampft
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Myronbis Myrtaceen |
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einen geruchlosen Sirup, schmeckt sauer und bitter und zersetzt sich sehr leicht. Das Kalisalz erhält man aus dem Samen, wenn man denselben wiederholt mit Alkohol auskocht und dann mit Wasser auszieht. Es bildet kleine, farb- und geruchlose Kristalle
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Phenolebis Pherä |
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der Luft begierig Feuchtigkeit an, zerfließt und färbt sich rötlichbraun. 100 Teile P. lösen 20 Teile Wasser, und 1 Teil P. löst sich in 15 Teilen Wasser; es mischt sich mit Chloroform, Äther, Alkohol, Eisessig, Glycerin, fetten und ätherischen Ölen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Struvitbis Stuart |
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Pfeilgift. Zur Darstellung fällt man wässerigen Auszug von Krähenaugen mit Alkohol, das verdampfte und wieder gelöste Filtrat mit Kalkmilch, extrahiert den Niederschlag mit Alkohol, verdampft, entfernt aus dem Rückstand das Brucin mit kaltem Weingeist
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Kochbis Kognak |
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einfachsten Apparaten mit Blase, Helm und Kühlfaß, höchstens noch mit Vorwärmer. Man erhält zunächst drouiliis l Lutter), der bei einer zweiten Destillation das fertige 6an (Ie vik mit etwa 50Proz. Alkohol liefert; es^rit heißt das fortgesetzte Destillat
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Benzoeätherbis Benzol |
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von 1,05 spec. Gewicht und 211° Siedepunkt, in Wasser nur wenig, in Alkohol leicht löslich, wird zur Bereitung künstlicher Fruchtäther, namentlich des Erdbeeräthers verwendet. Man erhält den B., wenn man eine Mischung von Benzoesäure, Alkohol und starker
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Gärtnereibis Gärung |
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sind, ist die alkoholische oder Wein-
oder Biergärung am längsten bekannt und am
besten untersucht. Sie tritt stets ein, wenn zucker-
haltige Pftanzensäfte (Most, Obstsaft u. dgl.) oder
aus stärkemehlhaltigen Rohstoffen (Kartoffeln, Ge-
treide
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0590,
Gutta Sundek, Gutta Gettania, Gutta Taban |
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. ist unlöslich in Wasser,
Alkohol, Äther, fetten Ölen, sie widersteht der Ein-
wirkung der meisten Säuren, selbst der Flußsäure
und der Alkalien, nur von konzentriertester Schwe-
felsäure und Salpetersäure wird sie zerstört; leicht
löslich
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Phenolebis Phenylhydrazin |
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mit Alkohol und Äther und über 80° auch mit Wasser. Charakteristische Reaktionen des P. sind Blaufärbung eines mit Salzsäure befeuchteten Fichtenspans, vorübergehende Violettfärbung der wässerigen Lösung durch Eisenchlorid und Bildung eines weißen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Entgegengesetzte Größenbis Entgeltliche Verträge |
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, von da in das frischer mit Kohle gefüllte übertritt und zuletzt in die neubeschickten, mit frischer Kohle gefüllten gelangt. Die erschöpften Filter, in denen eine reinigende Wirkung nicht mehr eintritt, werden ausgeschaltet, der in denselben befindliche
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1021,
Gift |
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., innerhalb gewisser Grenzen die heilsamsten Wirkungen auf den Organismus ausüben und deshalb als Heilmittel hochgeschätzt sind, und daß andererseits viele Tiere von gewissen Substanzen, die auf andere entschieden giftig wirken, gar nicht oder nur
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0023,
von Arancinibis Arnika |
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; er enthält 54 bis
60% Alkohol. Verwendung findet der A. zur Bereitung von
Grog und Punschessenzen. Sehr viel A. wird jetzt künstlich
nachgemacht und verkauft man zu diesem Zwecke
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0143,
von Floresbis Flußsäure |
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. Man erhält das F. durch direktes Zusammenschmelzen von Phtalsäureanhydrit (wasserfreier Phtalsäure), mit Re so r ein im Verhältnisse von 75 zu 100 bei 210° C. Durch Umkristallisieren der Schmelze aus Alkohol erhält man das F. als fein
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0385,
von Ocherbis Öl |
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wird. Es entstehen dadurch augenartige Flecken mit hellern Adern durchzogen, welche durch die Wirkung der Galle entstanden sind. -
Medizinisch wird gereinigte Galle verwendet gegen Magen-, Leber- und Milzleiden. Man hat sie in den Apotheken eingedickt (Fel tauri
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0244,
von Unknownbis Unknown |
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gehabt, welche Rolle bei der schädlichen Wirkung der Gehalt von Alkohol spielt, der die Basis der Flüssigkeit und ihrer Abarten, wie Wermuth, Angelika und Fenchel, bildet. In Frankreich, wo der Verkauf gefährlicher Essenzen gesetzlich verboten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Antiquierenbis Antiseptische Mittel |
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oder durch Hinzufügen von Alkohol zu den gärungs- oder fäulnisfähigen Stoffen kann man die Zersetzung aufhalten. Außerdem benutzt man als a. M. eine Reihe von Chemikalien, welche die Fermente töten oder chemisch verändern. Dahin gehören schweflige Säure
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Cetinjebis Ceulen |
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sind; sie ist offizinell als Lichen islandicus, fast geruchlos, schleimig, schmeckt stark bitter und wirkt einhüllend, nährend und bitter tonisch. Die Wirkung beruht auf dem Gehalt an Cetrarsäure und Flechtenstärke, letztere sind die in warmem Wasser
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Ergoteriebis Erhaltung der Welt |
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Mutterkorns (franz. ergot), ist noch nicht in reinem Zustand, sondern wie ein andrer Bestandteil des Mutterkorns, das Ekbolin, nur als amorphe, braune, in Wasser und Alkohol lösliche Masse, welche alkalisch reagiert, schwach bitter schmeckt und amorphe
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Giftbaumbis Giftkugeln |
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war, die Lähmungen folgen. Wird das G. direkt ins Blut gebracht, so ist die Wirkung regelmäßig schneller und vollkommener als bei Darreichung durch den Mund. Die subakute Vergiftung wird durch Aufnahme mittelgroßer Dosen bewirkt. Die Erscheinungen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0251,
von Kardamomenbis Kardol |
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, innerlich wirkt die konzentrierte K. als ein heftiges Gift. Reine K. muß sich in ihrem 17½ fachen Gewichte Wasser lösen, in Alkohol, Äther und Eisessig dagegen in jedem Verhältnisse. Die wässerige Lösung ist indifferent gegen Lackmus. Weniger reine, noch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0079,
Antworten |
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diät leben, nichts saures genießen, Kaffee und den Alkohol meiden. Vielleicht gelingt es Ihnen dadurch, dem Uebel zu begegnen. R. K.
An Jul. J. in B. Fliegenflecken in weißer Seide. Legen Sie den Seidenstoff auf ein Stück weißen Flanell, und reiben
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Schlangendienstbis Schlangengift |
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von Wirkung sein, da es im Magen alsbald zersetzt wird.
Die in neuerer Zeit von zahlreichen Beobachtern bestätigte gute Wirkung wiederholter innerlicher Gaben von Alkohol und Ammoniak, welche Fayrer bestritten hatte, weil mit Ammoniak gemischtes
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Chinookbis Chirurgenkongreß |
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Luftdrucks gegen N. hin vorhanden ist.
Chios. Der Wert der Einfuhr belief sich 1890 auf 6,9 Mill. Mk. gegen 8,9 Mill. Mk. im J. 1889. Hauptartikel waren frische und gesalzene Häute (4,3 Mill. Mk.), dann Bauholz, Reis, Alkohol, Zucker 2c. Ausgeführt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0119,
von à conditionbis A conto |
Öffnen |
Wirkung verdanken. Das reine A. hat wahrscheinlich die Zusammensetzung C33H43NO12 ^[C33H43NO12] und ist als Benzoylaconin aufzufassen. Das Aconin, C26H39NO11 ^[C26H39NO11], entsteht neben
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0241,
Kakao |
Öffnen |
, und als Spezialität etwa ½% eines Alkaloids Theobromin, das sich als ein weißes, in Wasser, Alkohol und Äther sehr wenig lösliches, stark bitter schmeckendes Kristallpulver abscheiden läßt und in seinen erregenden Wirkungen auf das Nervensystem, dem Kaffeïn
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0283,
von Koipufellebis Kokos |
Öffnen |
für längere Zeit, wirkt aber bei fortgesetzt unmäßigem Gebrauche ebenso verderblich wie Alkohol oder Opium. Dieses Narkoticum sind die Kokablätter, von einem Bäumchen, Erythroxylon Coca, abstammend, das auf den östlichen Abhängen der Anden wild
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0378,
von Nikotinbis Nitroglycerin |
Öffnen |
, betäubenden Tabaksgeruch, der heftige Kopfschmerzen verursacht; ein Tropfen von diesem Gift genügt, um eine Taube, zwei Tropfen, um einen Hund zu töten. Das N. ist sowohl in Wasser, als auch in Alkohol und in Äther leicht löslich. Man muß es in gut
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0458,
von Rettichebis Rhabarber |
Öffnen |
, brüchige Masse dar, von ziemlich weißer Farbe.
Durch weitere Reinigung kann man es ganz weiß und in großen tafelförmigen Kristallen erhalten, die sich in Wasser, Alkohol und Äther sehr leicht lösen, dagegen in Schwefelkohlenstoff und Chloroform
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0472,
von Rutheniumbis Safflor |
Öffnen |
die schlanken Zweige stehen und mit je einer Öldrüse auf der Rückseite besetzt sind. Infolge des ätherischen Öls haben die Blätter einen starken, widrig balsamischen Geruch und einen ähnlichen, bitterharzigen und ekelerregenden Geschmack. Die Wirkung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0918,
Bier (verschiedene Bierarten) |
Öffnen |
in jedes Faß 1 Lit. 90proz. feinen Spiritus und füllt es sofort auf Flaschen. Diese bleiben zwei Tage offen stehen und werden dann verkorkt und mit Draht geschlossen. Hopfen und Alkohol wirken konservierend auf das B., mit großem Erfolg hat man aber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
Öffnen |
sie mit farbigen Oxyden dargestellt wurden, eigentümliche Nüancen, wovon die Färbekunst ebenfalls vielfach Gebrauch macht. Viele F. lösen sich in Wasser einige nur in Alkohol und Äther; andre sind in den gewöhnlichen Lösungsmitteln unlöslich. Aus ihren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Helleboreinbis Hellenismus |
Öffnen |
und H. niger, bildet farb- und geruchlose Kristalle, schmeckt süßlich, löst sich in Wasser und Alkohol, nicht in Äther, zersetzt sich beim Erhitzen und zerfällt beim Kochen mit verdünnter Schwefelsäure in Zucker und Helleboretin C14H20O3 ^[C_{14}H_{20
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Inobis Inowrazlaw |
Öffnen |
weil die Gewerbtreibenden selbst sich nicht mit der Einsicht, Energie und Gemeinnützigkeit der Bildung von I. und der Wirksamkeit in ihnen hingeben, die hier erforderlich sind. Am wenigsten hat das Gesetz in Süd- und Mitteldeutschland eine Wirkung
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