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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0508a,
Ameisenpflanzen. |
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; A, B junge Pflanzen; o primäre Öffnung;
C ältere Knolle, durchschnitten; m Mündungen nach außen.
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0064,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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51
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
Schuppenblättern eingeschlossen. Die Knollen dienen der jungen Pflanze als Nahrung, werden von dieser gleichsam aufgezehrt, während eine oder mehrere neue Knollen neben der alten
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0100,
Herbst-Anemonen |
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nimmt entweder die jungen Ausläufer von den alten Pflanzen ab und bringt sie auf frisch gedüngtes und gut gegrabenes Land, oder gräbt einige recht starke alte Pflanzen heraus, schneidet die Wurzeln in kleine Stücke und steckt oder legt sie etwa 10cm tief
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0259,
Botanik (bis zum Ende des 18. Jahrhunderts) |
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.
Die Naturgeschichte des Römers Plinius (23-79 n. Chr.) ist nur eine Zusammenstellung aus den Werken
der Alten. Die lange Zeit der Ausbreitung und Befestigung des Christentums war der Naturforschung
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0964,
Pflanzenkrankheiten |
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, und zwar in der Folge ihres Alters; die Pflanze geht dann häufig vorzeitig ein.
Zahlreichen und wichtigen Krankheiten sind die Pflanzen aber auch ausgesetzt durch den Einfluß der belebten Natur. Das Pflanzenreich selbst zählt eine Menge Wesen, welche
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0065,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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52
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
jährigen dikotyledonischen Pflanzen ist der Holzring nicht immer geschlossen, sondern derselbe ist durch breite Markstrahlen von einander getrennt. Bei den mehrjährigen Pflanzen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0776,
Erläuterungen |
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anzusehen, vier zusammengeschnürte Lotospflanzen, deren Knospen das Kapitäl bilden. Sie gehört dem mittleren Reiche an; im alten fand durchwegs die aus dem Pfeiler durch Abfasen der Kanten entstandene Form Anwendung.
Durch Vervielfältigung der Pflanzen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Symbiotesbis Symbolik |
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Interesse ist die S. zwischen Pflanzen und Tieren, weil dadurch dauernde organische Veränderungen sowohl in der äußern Gestalt und Färbung als in der Lebensweise hervorgebracht und neue Arten gezüchtet wurden. Dabei kann nun entweder die Pflanze
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Verletzung der Ehrebis Vermehrung der Pflanzen |
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139
Verletzung der Ehre - Vermehrung der Pflanzen.
suchenden (Muter) zugewiesen (»verliehen«) wird (s. Bergrecht, S. 741).
Verletzung der Ehre, s. Beleidigung.
Verletzung über die Hälfte, s. Läsion.
Verleumdung, s. Beleidigung
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0779,
Stickstoffnahrung der Pflanzen |
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Kernrohr ganz in dersebben Weise wie bei der Beobachtung mit unbewaffnetem Auge sichtbar sein.
"Stillstoffnahrung der Pflanzen. Die Anschauungen der ältern Pflanzenphysiologie über die Form, in welcher der Stickstoff von der chlorophyllhaltigen Pflanze
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0354,
Botanik |
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zählte in seiner "Naturgeschichte" alles auf, was bis dahin über Pflanzen bekannt geworden war, wobei allerlei Märchen und Wundergesckichten mit unterliefen. In der ganzen Zeit von Plinius dem Altern bis zu Anfang des 16. Jahrh. finden sich fast nur bei
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0685,
Farben und Farbwaaren |
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Schösslinge geschnitten. In Ostindien kann ein derartiger Schnitt 2-3 mal in einem Jahre vorgenommen werden, in Amerika dagegen nur 1-2 mal. Alle drei Jahre werden die Felder von den alten Pflanzen befreit und neu besäet. Die Pflanze selbst ist ein
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Herbariumbis Herbart |
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405
Herbarium - Herbart.
Abänderungen zeigt, so sind auch diese besonders zu sammeln. Ist eine Pflanze in ihrem Vorkommen weit verbreitet, so ist es sehr wünschenswert, sie aus verschiedenen Ländern zu besitzen. Zur ersten Aufbewahrung
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0955,
Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung) |
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vergrößert, daß neue Zellstoffteilchen zwischen die alten eingelagert werden; der Ausdehnung der Zellmembran folgt das von ihr umschlossene Protoplasma nach. Bei den aus vielen Zellen zusammengesetzten Pflanzen tritt, wenn die Zelle auf diese Weise
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0066,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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53
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
bedingten nicht peripherischen Wachsthums gehen die Stämme monokotyledonischer Gewächse weniger in die Breite als in die Länge. Ein Palmstamm, der ein gewisses Alter erreicht
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
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, ihre vollkommenste Fruchtform aber erst auf der von ihnen getöteten Pflanze; sie sind also in der Jugend S., im Alter Saprophyten. Viele Schmarotzerpilze entwickeln sich mit Generationswechsel, und je nachdem sich beide Generationen auf einem und demselben
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Pflanzendunenbis Pflanzengeographie |
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verschiedene härtere Palmen, Musa, Baumfarne, neuholländ. Pflanzen u. s. w.
Pflanzendunen , Bezeichnung für die Samenwolle mehrerer Malvaceen, wie Bombax , Eriodendron und Ochroma .
Pflanzenfarbstoffe , die in den Pflanzen vorkommenden
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Aschbleibis Asche (chemisch) |
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- und Steinkohlen gehören, besteht aus den anorganischen Salzen derselben. Die Pflanzen nehmen während ihres Wachstums verschiedene mineralische Stoffe auf, die Bestandteile des Erdbodens waren. Wenn die Pflanzen verbrannt werden, so bleiben diese anorganischen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Spannungsirreseinbis Spargel |
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in allen Entwicklungsstadien der Pflanzen: bei allen heliotropischen und geotropischen Krümmungen, bei allen Zuwachsbewegungen, beim Keimen der Samen, bei den Reizbewegungen, wie z. B. bei den Bewegungen der reizbaren Blätter der Mimose (s. d.), treten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0982,
Insektenfresser |
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besitzen offene oder geschlossene Schläuche mit kleiner, zungenförmiger Blattfläche, während Darlingtonia Torr. trompetenförmige, an jungen Pflanzen nach oben gekehrte, an ältern nach unten gewendete Krüge mit gespaltenem Deckel aufweist; auch
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Pflanzenbis Pflicht |
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786
Pflanzen ? Pflicht.
besonders a) der Pharisäer und Schnftgelehrten, b) lustige, die das Fleisch kitzeln, dergleichen die Abgöttischen und Abergläubischen, Esa. 17, 10. 3) Christns, die berühmte Pflanze, Ezech. 34, 29. das Gewächs Davids; 4
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
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976
Haare der Pflanzen.
Farbe verlängern. Über die Haartracht der Geistlichen s. Tonsur. Außer den größern Werken über Kostümkunde vgl. Krause, Plotina, oder die Kostüme des Haupthaars bei den Völkern der Alten Welt (Leipz. 1858); Falke, H
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0422,
von Pfefferminzebis Pfirsiche |
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Pflanzen gewonnen, die gewöhnlich gleich im frischen blühenden Zustande mit Wasser destilliert werden. Ohne Zweifel übertrifft die angebaute Pflanze die wildwachsende an Ölgehalt. In Deutschland wird die Pflanze bei Quedlinburg, Gernroda, Ballenstedt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Dunfermlinebis Dünger |
Öffnen |
216
Dunfermline - Dünger.
Dunfermline (spr. donférmlin oderdomferlin), alte Stadt in der schott. Grafschaft Fife, auf einer Anhöhe gelegen, mit den Ruinen eines Palastes (in welchem Karl I. geboren wurde und Karl II. 1650 den Covenant unterschrieb
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Schumannbis Schutzmittel |
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, daß die die Mitte des Knäuels ein-
nehmenden Zweigspitzen und jungen Zweige durch
die sie umgebenden ältern Stengelteile vor weiterm
Wasserverlust geschützt werden. Die Pflanze ver-
mag so verhältnismäßig lange dauernde Trockenheit
zu überdauern, nimmt
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
Pflanzenkrankheiten (Ausartungen, unvollkommene Entwickelung der Pflanzen) |
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, die ganz unabhängig vom Alter der Spezies oder des Geschlechts sind.
Es ist im vorhergehenden bereits erwähnt worden, daß die Kräftigkeit der Entwickelung einer Pflanze davon abhängt, in welcher Menge ihr die einzelnen Vegctationsfaktoren zur Verfügung
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0573,
Tabak |
Öffnen |
571
Tabak
und subtropischen Klima, wo den Pflanzen während ihres Wachstums eine möglichst gleichmäßige Temperatur von mindestens 20° C. geboten wird. T. verlangt einen nährstoffreichen, gut durchlüfteten Boden mit hohem Humusgehalt; leichter
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Insektenbestäubung etc.bis Insektenfressende Pflanzen |
Öffnen |
980
Insektenbestäubung etc. - Insektenfressende Pflanzen.
nialwaren, lebende Pflanzen oder Tiere (als Parasiten) verschleppt, auch direkt, wie die Bienen, übergesiedelt worden. Fossil finden sich I. bereits in den ältesten Schichten und zwar
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Krypteiabis Kryptogamen |
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Personen enthielten, wurden meist unter die Turmanlage verlegt. Die ältesten bekannten Krypten datieren aus dem 7. (Dom zu Torcello in Venedig), die ausgedehntesten aus dem 11.-13. Jahrh., während sie später allmählich verschwinden oder nur zur
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0062,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
49
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
wenn sie den Erdboden erreichen, wieder zu wirklichen Wurzeln werden und den Zweigen zugleich als neue Stützpunkte dienen.
Eine ganze Reihe wurzelähnlicher Gebilde, welche
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0163,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
am besten in einem milden Weinklima, auf gutem, mergelhaltigem Thonboden und in geschützter sonniger Lage. Die Vermehrung der Pflanzen geschieht durch Brutzwiebeln oder Zwiebeltriebe die sich um die alte Zwiebel ansetzen. Dieselben werden im Juni
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0197,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
, namentlich Areca- und Erythrinaarten, welche den Pfefferranken als Stützpunkt dienen. Im 3. Jahre werden dieselben tragfähig und bleiben es dann 15 bis 16 Jahre lang. Der Ertrag der einzelnen Pflanze wird pro Jahr auf 1-5 kg, je nach Alter und Boden
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Beschlüssebis Beschneiden (der Pflanzen) |
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872
Beschlüsse - Beschneiden (der Pflanzen)
an Gewicht ein Viertel desselben, also = 0,624 M.; während der vor dieser Zeit geprägte, in Anatolien noch jetzt stark umlaufende (ganze und halbe) B. nach amtlichen Angaben von 1879 durchschnittlich
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
Dünger (mineralische Dungmittel) |
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221
Dünger (mineralische Dungmittel).
II. Die mineralischen Dungmittel
enthalten nicht alle Bestandteile der Pflanzen und, abgesehen von der Holzasche, auch nicht alle Mineralstoffe, deren diese bedürfen; die Mehrzahl derselben kann also
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samebis Samenbau |
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Pflanzen sind sie flach, sie kommen aber auch gefaltet oder zusammengerollt vor.
Same (Samos), ältester Name der Insel Kephalonia (s. d.).
Sameland, s. v. w. Lappland.
Samen, Landschaft, s. Semién.
Samenbau, Anzucht und Pflege von Kulturpflanzen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Vermeilbis Vermessung |
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140
Vermeil - Vermessung.
besitzen (Topinambur, Kartoffeln), geschieht die Vermehrung durch diese Organe; jeder mit einem Auge versehene Knollenabschnitt kann eine neue Pflanze erzeugen, indem an der Knospe sich Wurzeln entwickeln
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Äther (mythologisch)bis Ätherische Öle |
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, mit Alkohol und Äther leicht mischbar, brennen lebhaft mit rußender Flamme und sind chemisch ziemlich indifferent. Einzelne Ä. Ö., wie Terpentinöl und Citronenöl, waren schon den Alten bekannt, besonders aber wurden sie aus zahlreichen Pflanzen von den
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Pflanzensekretebis Pflasterung |
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in Entfernungen von mehrern Zentimetern im P. eingepflanzt (verschult), um ihnen durch freiern Stand kräftigere Wurzel- und Zweigbildung zu verschaffen. Je älter und größer die Pflanzen vor der Auspflanzung im Walde werden sollen, in desto größerer
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
Naturforschergesellschaft (Versammlung in Halle 1891) |
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auf das, was wir heute etwa in einem Bauerngarten in weit abgelegener Gegend oder in dem wohlgepflegten Garten eines Landapothekers vom alten Schlage erblicken. Allerdings begann schon früh die gelegentliche Einführung fremder Pflanzen, und Konrad Gesner
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Etiolementbis Etropol |
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887
Etiolement - Etropol.
Etiolement (franz., spr. etjolmang, Etiolieren, Vergeilen, Verspillerung der Pflanzen), Krankheitszustand der Pflanzen, welcher beim längern Verweilen derselben im Dunkel oder Halbdunkel eintritt. Die sonst grünen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Wurzel (botanisch) |
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; der ganze ältere Teil der W. ist keines Längenwachstums mehr fähig. Dort finden auch nur die Krümmungen der W. durch Geotropismus statt. Wurzeln können an sehr verschiedenen Pflanzenteilen entstehen: nicht bloß an vorhandenen Wurzeln können neue
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0243,
von Kalikosbis Kalk |
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243
Kalikos - Kalk
Pflanzen angewiesen, die es aus dem Erdboden aufnehmen und in organisch saures K. (d. h. weinsaures, zitronensaures, oxalsaures etc. K.) umwandeln. Beim Veraschen der Pflanze entsteht dann wieder kohlensaures K., dieselbe
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0045,
von Haus- u. Zimmergartenbis Kabis |
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für sie das alte Wort "frische Pilze - gute Pilze!"
Haus- u. Zimmergarten.
Den Winter-Kopfsalat säet man im August auf gut gedüngtes Beet an geschützter Stelle des Gartens. Winterkopfsalat soll möglichst dünn ausgesäet und nach der Aussaat etwas angedrückt
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Wintergrünbis Wintersporen |
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. Für Pflanzen, die gar keinen Frost ertragen können, müssen die Kästen Doppelwände bekommen, die mit Laub oder Nadelstreu ausgefüllt werden. Außerdem thut man gut, den Boden über den Wurzeln aller zarten Gewächse mit Laub, Flachsabfällen, altem trocknem
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Saxifragaceenbis Saxo |
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Schäften, mit einer dichten Rispe weißer Blüten mit zarter rötlicher oder gelber Zeichnung. Vom Wurzelstock gehen Rosetten tragende Ausläufer aus. Man braucht diese zierliche Pflanze oft zu Einfassungen. Auf künstlich aufgebauten Steingruppen kultiviert
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Drilbis Drillen |
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; in Holland (Drillmeester, Drillplaats) und England noch heute im Gebrauch, in Deutschland nur, wo man das pedantische Einschulen hervorheben will.
Drillen, in der Landwirtschaft das Aussäen in Reihen anstatt der ältern und noch allgemeiner
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Hérault de Séchellesbis Herbarium |
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404
Hérault de Séchelles - Herbarium.
Felix (das. 1605 u. 1613); "Tertulliani Apologeticus" (das. 1613).
Hérault de Séchelles (spr. eroh d'sseschéll), Jean Marie, Mitglied des franz. Nationalkonvents, geb. 1760 aus einer alten Adelsfamilie
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Pflanzenbleichenbis Pflanzeneiweiß |
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sie herum und wächst in einer Schraubenlinie an ihr heraus, deren Richtung in der Regel konstant ist; die meisten Pflanzen, wie die Convolvulus-Arten, winden von links unten nach rechts oben, nur wenige wie der Hopfen und das Geißblatt
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0621,
Wiese (natürliche und Kunstwiesen) |
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es der Walramschen Linie zu, kam 1355 an den alten Idsteiner und 1605 an den Saarbrücker Zweig. Bei dessen Teilung 1659 ward es der Linie Nassau-Usingen überwiesen. 1744 wurde der Sitz der Regierung von Usingen hierher verlegt, und 1815 ward W. die Hauptstadt
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Weisebis Werner |
Öffnen |
ist. Man wird also annehmen müssen, daß I5Iii20cou8 das Schmarotzertier der Alten ist- - In der Gegend von Perpignan ist man durch einen andern Rebfeind beunruhigt worden. Die Larve des l^kdrio ^adiic^ii, eines Käfers, welcher den Schnellkäfern nahe
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Etikettebis Etoges |
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Zettel mit der Preisauszeichnung. In der Gärtnerei sind die E., welche den Namen jeder Pflanze angeben, je nach ihrer Bestimmung in Material und Form verschieden. Für Baumschulen gebraucht man angeschnittene und auf der Schnittfläche beschriebene kurze
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0221,
Indigo |
Öffnen |
bekannt und benutzt ist und schon zu den Zeiten der alten Römer nach Europa gebracht wurde. Plinius führt denselben unter dem Namen indicum auf; Marco Polo, der berühmte Reisende des Mittelalters, gab im 13. Jahrhundert aus eigner Anschauung Nachricht
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
Aussatz |
Öffnen |
, zumal von vielen Vögeln, beim Verzehren oder beim Absatz des Kots an oft weit vom Standort entfernte Stellen gebracht. Auf diese Weise werden viele Pflanzen verbreitet; die Holunderbüsche auf den höchsten Mauern alter Burgen, die Übertragung
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0251,
Erdbeere |
Öffnen |
. 8) ist ziemlich groß, spitz und stumpfkantig, reich und moschusartig gewürzt. Wildwachsende Pflanzen werden durch Fehlschlagen des einen oder des andern Geschlechts oft zweihäusig und darum unfruchtbar. In den Gärten jedoch, in denen eine größere
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Pollabis Pollen |
Öffnen |
ein altes Schloß, ein Amtsgericht, Kalkbrennerei, Schiffahrt und (1885) 1151 evang. Einwohner.
Pollen (lat., Blütenstaub), die aus vielen sehr kleinen Körnchen bestehende staubartige Masse, welche in den Staubbeuteln der phanerogamen Pflanzen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0459,
Fortpflanzung |
Öffnen |
, die Entstehung neuer Organismen aus alten. Sie ist stets an die Existenz älterer Organismen geknüpft; kein Fall des Hervorgehens von Organismen aus unorganischem Material (Urzeugung, s. d.) ist sicher konstatiert. Entweder zerfällt bei der F. der alte
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0065,
Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung) |
Öffnen |
65
Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung).
Seitensprossung verzweigt. Die Pilzhyphen wachsen entweder isoliert, oder verflechten sich untereinander u. bilden dann die von der der höhern Pflanzen wesentlich abweichende
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Wardarbis Warenkunde |
Öffnen |
.
Wardour Castle (spr. ŭáhrdör kass'l), Schloß der Grafen Arundel, 20 km westlich von Salisbury in England. Dabei die Ruinen des gleichnamigen alten Schlosses, welches Lady Blanche mit 25 Mann heldenmütig gegen die Parlamentstruppen verteidigte
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Farbenzerstreuungbis Farbepflanzen |
Öffnen |
verschiedenen Alter verbunden: Iugendkleider sind
oft (z.V. schwarze junge Füchse, junge gestreifte
Löwen, Schweine, gefleckte junge Damhirsche, Hüh-
ner, Enten u. s. w.) ganz anders gesärbt als die der
erwachsenen Tiere. Die Prachtfarben
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Verpächterbis Verpflegungsstationen |
Öffnen |
, während Pflanzen in großen Holzkübeln gewöhnlich mehrere Jahre unverpflanzt bleiben können. Soll eine
Topfpflanze umgesetzt werden, so wird zunächst der alte Topf entfernt, dann werden je nach Umständen die Wurzeln beschnitten
oder nur
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Schultz-Schultzensteinbis Schulwesen |
Öffnen |
ordentlicher Professor der Medizin daselbst. Er lieferte Untersuchungen über die Säftebewegung der Pflanzen, glaubte einen Lebenssaft und einen Kreislauf desselben in den Pflanzen entdeckt zu haben und stellte die abenteuerlichsten Ansichten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Blutendes Brotbis Blütendiagramme |
Öffnen |
, Die Geschlechterverteilung bei den Pflanzen (Leipz. 1867); H. Müller, Die Befruchtung der Blumen durch Insekten (das. 1873); Derselbe, Alpenblumen, ihre Befruchtung durch Insekten etc. (das. 1881).
Blutendes Brot, eine seit den ältesten Zeiten vom
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0004,
Vorwort zur ersten Auflage |
Öffnen |
es entschieden für richtiger, diese ganze Gruppe unter diesem, von Alters her eingebürgerten Gesammtnamen zusammen zu fassen, ohne sie in die rein wissenschaftlichen Unterabtheilungen von "Radices", "Rhizomata", "Stolones", "Tubera", "Bulbo-Tubera" etc
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Botanische Institute und Sammlungenbis Bote |
Öffnen |
. Laboratorien für anatomische, morphologische, physiologische und pathologische Untersuchungen der Pflanzen finden sich in Deutschland an fast allen Universitäten und dienen häufig auch als Unterrichtsanstalten für Studierende. Sie sind ausgerüstet
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0567,
Darwinismus (geschlechtl. Zuchtwahl, Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen u. Tieren) |
Öffnen |
567
Darwinismus (geschlechtl. Zuchtwahl, Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen u. Tieren).
und sonstige Insekten, welche das Flugvermögen durch Verlust der Flügel ganz eingebüßt haben, über ihre geflügelten Kollegen das Übergewicht erlangt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Erderschütterungbis Erdgrube |
Öffnen |
Schwabens, im Triaskalk der Alpen (Karstgebirge). Etwas Analoges sind die sogen. Pingen der Bergleute, welche durch das Zusammenstürzen alter Grubenbaue entstehen, wie bei Altenberg in Sachsen, bei Dannemora und Falun in Schweden.
Erdfarben, s
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Fruchtblattbis Fruchtbringende Gesellschaft |
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758
Fruchtblatt - Fruchtbringende Gesellschaft.
Die Fruchtbarkeit der Pflanzen, d. h. die Zahl der von einer Mutterpflanze auf geschlechtlichem Weg erzeugten entwickelungsfähigen Embryonen, hängt, wie die F. der Tiere, in erster Linie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Industrielle Partnerschaftbis Industriepflanzen |
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Arbeiterfrage unentbehrlichen Mittel sind die Gewerkvereine (s. d.) in der Organisation und mit den Zielen der englischen Trades' Unions. Weitere wesentliche Heilmittel sind die Hilfs- und Versicherungskassen (Kranken-, Unfall-, Alters-, Witwen-, Waisen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0956,
Pflanze (Lebenserscheinungen, Ernährung etc.) |
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956
Pflanze (Lebenserscheinungen, Ernährung etc.).
fruchtende weibliche Element. Während aber im Tierreich das Produkt der geschlechtlichen Thätigkeit überall unmittelbar das neue, nach einer gewissen Zeit vom mütterlichen Organismus sich
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
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heranzuziehen bestimmt ist, unterliegt bei den Blütenpflanzen keinem Zweifel mehr. Lebhafte Farben und Düfte unterstützen sich hierbei gegenseitig, und der Zweck oder Nutzen verrät sich offen dadurch, daß Pflanzen, deren Blüten vom Wind befruchtet werden
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
Pflanzenvariationen (Sippenbildung bei Erophila) |
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. Fruchtperiode hervortreten; an der erwachsenen Pflanze sind übrigens die Anfangsblätter meist nicht mehr vorhanden, so daß man ältere, im Freien gefundene Erophila-Exemplare nicht sicher zu bestimmen vermag. Den erwähnten Gruppen legt Rosen deshalb reale
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Begierdebis Beglaubigung |
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Beguinabus (Lpz. 1790); Hallmann, Geschichte des Ursprungs der belgischen B.
(Berl. 1843); Keller, Die Reformation und die ältern Reformparteien (Lpz. 1885).
Begierde , lebhaftes, starkes
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Callnbergbis Callus |
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mit Übungsschule; Weberei, Strumpfwirkerei, Bergbau, einen Jahrmarkt und zwei Viehmärkte.
Callo, Heiliger, s. Gallus.
Callot (spr. -loh), Jacques, franz. Kupferstecher, geb. 1592 zu Nancy, entwich, kaum 12 J. alt, aus dem Elternhause und gelangte
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Orchideenölbis Orchis |
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Gemisch von Sumpfmoos, Heideerde-
brocken und Farnkrautwurzeln, die Erdorchideen
wie alle andern Pflanzen in Heide-, Moor- oder
Nasenerde. Die in der nördlichen gemäßigten Zone
vorkommenden O., unter denen sich keine auf Bäu-
men lebenden Arten
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Leuchtenbergiabis Leuchtfackeln |
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Kakteensammlungen sehr seltene und deshalb auch wertvolle Pflanze zeichnet sich durch lange, pfriemenförmige blaugrüne Warzen aus, die an der Spitze einen Kranz von 4‒8 cm langen gekrümmten Stacheln und in der Mitte einen starken 6‒12 cm langen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Mistbeetkulturbis Mistkäfer |
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entgegengesetzten Seite gelüftet, bei warmem und sanftem Regen ganz abgenommen. Je weiter das Jahr vorrückt, und je wärmer das Wetter wird, desto mehr muß man die Pflanzen an die Luft gewöhnen, besonders wenn man diese auf den Stand im Freien vorbereiten
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Rhinowbis Rhizom |
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789
Rhinow - Rhizom.
Rhinow, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Potsdam, Kreis Westhavelland, am Alten Rhin, hat eine Dampfschneidemühle, Pantinenfabrikation, eine große Brauerei und (1885) 1309 evang. Einwohner. Nahebei die Stöllenschen Berge
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Luftmesserbis Luftpumpe |
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als die Atmosphäre. Das L. hat demnach die Aufgabe, dem Atmungsbedürfnis unter Wasser oder im Schlamme wachsender Pflanzenteile zu genügen. Die mit dieser Gewebeform ausgestatteten Pflanzenteile, wie z. B. die untergetauchten ältern Stengelteile
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0350,
von Melilotenkrautbis Melonen |
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. Der Geruch der frischen Pflanze, die blühend eingesammelt wird, ist schwach honigartig; beim Trocknen aber tritt ein starker angenehmer Geruch auf, derselbe, der sich beim Waldmeister, Wiesenruchgras, Weichselrohr und den Tonkabohnen wiederfindet und in allen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0300,
von Unknownbis Unknown |
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Zimmerluft. Namentlich Blattpflanzen leiden sehr darunter, weil diese in der trockenen Luft stark verdunsten und statt zu ruhen, viel Wasser aus der Erde heranschaffen müssen. Etwas kann man diesen Pflanzen, wenn sie auf einem Blumentische stehen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Pfefferblattbis Pfeifenten |
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und der Vacuolen» (ebd. 1890), «Studien zur Energetik der Pflanze» (ebd. 1892), «Druck- und Arbeitsleistung durch wachsende Pflanzen» (ebd. 1893), «Die Reizbarkeit der Pflanzen» (ebd. 1893). Sein Hauptwerk ist das umfassende «Handbuch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Aschbachbis Asche |
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in gewissen Grenzen nach der Beschaffenheit des Bodens, dem Alter und Entwickelungszustand der Pflanze und vielleicht auch nach klimatischen Verhältnissen. Gute Durchschnittszahlen geben die Tabellen I und II (S. 903). Dieselben beziehen sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Erdeichelbis Erden (eßbare) |
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zum Teil unvermischt angewandt, für die meisten Pflanzen aber mischt man verschiedene Erdarten, namentlich Heideerde und Lauberde, und setzt je nach Bedürfnis Lehm (am besten von alten Lehmwänden), Sand und Kalk (von alten Mauern) hinzu. Für manche
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Moorbis Moore |
Öffnen |
den Pflanzen neben dem reichlichen Humus eine entsprechende Menge von Mineralstoffen zu bieten (Brandkultur), war längst als die Ursache des lästigen Herauchs bekannt und gefürchtet. Der Aufschwung der Staßfurter Kaliindustrie erweckte den Gedanken
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Physostigminbis Piacenza |
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niedergebeugt, so daß er sich kaum 2 m erhebt, und bisweilen ist die Palme fast stammlos. Der Gipfel trägt 12-20 fiederspaltige, gegen 6 m lange Blätter mit 1 m langen Segmenten. Der Blütenstand der seltnern männlichen Pflanze ist ein einfacher, fleischiger
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Würzebis Wurzel |
Öffnen |
thätig (vgl. Ernährung der Pflanzen). In dem Maß, wie die Bildung neuer Wurzelhaare nach der Spitze hin fortschreitet, sterben am hintern Ende der Strecke die ältesten ab, und daran schließt sich dann früher oder später eine Fortbildung an
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Ausstellungenbis Auster |
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bekannt machen soll. Es waren über 16,000 Gegenstände ausgestellt: rohe Erzeugnisse, Pflanzen und Tiere, Fischerei- und Jagdgeräte, in Mittelasien gearbeitete Waren und anderseits die dort eingeführten russischen Gegenstände. In Berlin fand
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Stempelzeichenbis Stengel |
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auf den Münzen der alten Griechen und Römer. In Frankreich wurden früher bei jedem Regierungswechsel die Münzen gestempelt.
Stenamma, s. Ameisen, S. 452.
Stenay (spr. stönä), Stadt im franz. Departement Maas, Arrondissement Montmédy, an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0351,
Braun |
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der der ältern Naturphilosophie zu Grunde liegende Idealismus in reinerer Form austritt. Zusammengefaßt hat er seine philosophischen Grundanschauungen in den "Betrachtungen über die Erscheinung der Verjüngung in der Natur, insbesondere in der Lebens
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Dikephaliumbis Dikotyledonen |
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("Einzelstein"), ein 10 m hoher quadratischer Pfeiler auf 4 m hohem Piedestal (Rest eines Viadukts ?) in Bulgarien, der sich westlich von Tirnowa auf einer baumlosen Ebene erhebt. Dabei Trümmer eines alten monumentalen Prachtbaues mit Reliefs
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Erythrophlaeum judicialebis Eryx |
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. Der Strauch bleibt 30-40 Jahre ertragsfähig. Die jährliche Produktion wird auf 98,000 Ztr. angegeben. Die Koka war eine heilige Pflanze der alten Peruaner, die bei keiner Festlichkeit und keinem Opfer fehlen durfte. Die Blätter schmecken angenehm bitterlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Geustikbis Gewächshäuser |
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Mittaufzeugen.
Gévaudan (spr. schewodang, Gabalitanus pagus), alte Landschaft im südlichen Frankreich, ehemals zum Gouvernement Languedoc gehörig, gegenwärtig die Departements Lozère und Haute-Loire bildend, wird von einem Zweig der Cevennen (s. d
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Individualisierenbis Indiz |
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erzeugten Blattläuse zu einem einzigen teilbaren I. (eine contradictio in adjecto) rechnen zu müssen. Praktischer erschien die Ansicht von de la Hire und dem ältern Darwin, daß die Pflanze in den meisten Fällen, einem Korallenstock gleich, als ein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Naturrechtbis Naturwissenschaft |
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(das. 1881-82, 2 Bde.).
Naturrecht, s. Vernunftrecht.
Naturreiche. Früher pflegte man die Naturkörper allgemein in drei Abteilungen (Mineral-, Pflanzen- und Tierreich) zu ordnen; jetzt trennt man zunächst die Anorganismen oder unbelebten Körper
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Stockrosebis Stoffwechsel |
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wird. Der Organismus lebt, indem er fortwährend Stoffe aufnimmt, diese umwandelt, assimiliert und in integrierende Teile seines Körpers verwandelt, während andre, ältere Teile des Körpers aus dem Verband, in welchem sie bis dahin standen, ausscheiden, umgewandelt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Vega-Expeditionbis Vegetius |
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.
Vegetabilien, s. v. w. Pflanzen; vegetabilisch, was zu Pflanzen gehört oder aus ihnen bereitet wird.
Vegetabilisches Leder, s. Ledertuch.
Vegetarier (lat.), ursprünglich die Mitglieder der nach J. ^[John] Newtons Vorgang (vgl. »Return to
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Hautekzembis Hautkrankheiten (der Menschen) |
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.
Haute-taille (frz., spr. ot taj ), hoher (erster) Tenor (Gegensatz Baisse-taille oder Bariton). Die Bezeichnung wird in der ältern franz. Musik auch auf Instrumente (Fagotte u. s. w.) angewendet.
Haute-Vienne (spr. ot wiénn
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Herbarisierenbis Herbart |
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botan. Reisende in Ostasien und
auch in Amerika thätig, im 18. Jahrh, nahmen
diese Reisen noch größeren Auffchwung, sodaß am
Schlüsse des vorigen Jahrhunderts schon eine ganz
bedeutende Menge Pflanzen aus den außereurop.
Floren zusammengetragen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Sappierenbis Saragossa |
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.
Saprogēn (grch.), fäulnisbildend, soviel wie saprophytisch, s. Saprophyten.
Saprolegnĭa N. ab Es., Pilzgattung aus der Familie der Saprolegniaceen (s. d.), teils saprophytisch, teils parasitisch auf Tieren und Pflanzen lebende Pilze, die nur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0343,
Algen |
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Pflanze auskeimt. In andern Fällen, z. B. bei Zygogonium, kommt die Zygospore innerhalb des Kopulationsschlauchs zur Ausbildung. Der in den vegetativen Zellen vorhandene Chlorophyllkörper stellt bei Spirogyra ein ein- oder mehrfaches, an den Rändern
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