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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Altkirchbis Altomonte |
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durch das Altmühlthal (Regensb. 1867); Kugler, Die Altmühlalp (Ingolst. 1868).
Altnordische Sprache, s. Nordische Sprache.
Alto (ital.), s. Bratsche.
Altobasso (ital.), ein veraltetes venezian. Musikinstrument, eine Art kleines Hackbrett.
Alt-Oboe, s. v
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Altniederfränkischbis Altona |
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.
Altnordische Litteratur und Sprache, s. Nordische Litteratur und Sprache sowie Isländische Sprache und Litteratur.
Alto, Musikinstrument, s. Bratsche.
Alto Amazonas, brasil. Staat, s. Amazonas.
Alto-Douro (spr. -doïru) oder Ober-Douro
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Thor (altnordischer Gott)bis Thorbecke |
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797
Thor (altnordischer Gott) - Thorbecke
s. Taf. I, Fig. 3), das Ünglinger T. zu Stendal u. a. Hierher gehört auch das durch seine spitzen Türme charakterisierte Holstenthor in Lübeck (s. Taf. I, Fig. 4). In der Zeit der Renaissance bildete
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0222,
Nordische Sprache und Litteratur |
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, pflegt man speziell als Nordisch oder Altnordisch zu bezeichnen, indem die reiche altnordische Litteratur zum weitaus größten Teil in altisländischen Handschriften erhalten ist. Die besten Grammatiken sind die ältere von Rask ("Vejledning til det
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Möbiusbis Moctezuma |
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) und "Die Hauptsätze der Astronomie" (6. Aufl., das. 1874). Seine "Gesammelten Werke" erschienen in 4 Bänden (Leipz. 1885-87). Vgl. Bruhns, Die Astronomen auf der Pleißenburg (Leipz. 1878).
2) Theodor, namhafte Autorität auf dem Gebiet der altnordischen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0785,
Dänische Sprache und Litteratur |
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in der Geschichte des komischen Dramas, obschon dieselben sämtlich gegen Peter Andreas Heiberg in den Hintergrund treten. - Das erste eigentlich vaterländische Trauerspiel schuf Johannes Ewald im "Rolf Krage". Er wurde der Vater der altnordischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Ettrickbis Etymologie |
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893
Ettrick - Etymologie.
auch sein "Lexicon anglo-saxonicum" (Quedlinb. 1851). Gleichzeitig erschien eine angelsächsische Chrestomathie unter dem Titel: "Engla and Seaxna scôpas and bôceras" (Quedlinb. 1850). Auf dem Gebiet der altnordischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Viewbis Vigilantius |
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, hervorragender Forscher auf dem Gebiet der altnord. Philologie, geb. 13. März 1827 zu Frakkanes auf Island, bezog 1849 die Universität Kopenhagen und wurde 1856 zum Stipendiaten der arnamagnäischen Stiftung ernannt. Seit 1864 lebte er in England
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Elevatorienbis Elfenbein |
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lebendig bewahrt. Sie wurden bald schön und glänzend gedacht und führten dann den Namen Lichtelfen (altnordisch ljósalfar), bald klein und übelgestaltet und hießen dann Schwarzelfen (altnordisch svartalfar). Zu letztern gehören die Zwerge
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0526,
Dänische Sprache |
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1831), der durch seine Schriften den Grund für eine umfassende und systematische Behandlung der altnordischen Sprache legte und einer der Begründer der vergleichenden Sprachforschung war. In der klassischen Philologie endlich hat sich Johan Nikolai
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Gislasonbis Gitschin |
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, Sprachforscher, besonders gründlicher Kenner der altnordischen Litteratur, geb. 3. Juli 1808 im nördlichen Teil von Island, besuchte 1826-31 das Gymnasium zu Bessastadhir und bezog dann die Universität zu Kopenhagen, um sich den Rechtswissenschaften zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Safranbronzebis Saga |
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mit Staffage gemalt.
Saftmelis, s. Zucker.
Saftrot, s. Holzrot.
Saga (Plural Sögur, altnord.), eine Erzählung, s. v. w. unser "Sage", doch ohne den Nebenbegriff des Ungeschichtlichen; personifiziert als zweite der Göttinnen in Snorra Edda
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Wladislawowbis Woche |
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. Vocel.
Woche (got. vikô, altnord. vika, althochd. wëcha), ein Zeitabschnitt von sieben Tagen, der seinen Ursprung wohl weniger in den sieben Planeten, wie Dio Cassius behauptet, als in den Mondphasen hat, welche nach ungefähr je sieben Tagen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Ettlingenbis Etty |
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angewendet,
daß diese Arbeiten wertlos sind. Mehr Ertrag
brachten feine angelfächs. ("I^xicon kNAloZaxoni-
cum", Quedlinb. 1851) und altnord. Studien, die
er namentlich verwandte, um altgcrman. Sagen
und Dichtungen in Übersetzungen bekannt zu
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0420,
Nordische Mythologie |
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die altnord. Sprache, Halle 1872; Noreen, De nordiska Språken, Stockh. 1887.) Ihre Grammatik, schon den alten Isländern Gegenstand gelehrten Studiums, erhielt, abgesehen von dem Versuche des Isländers R. Jónsson (1651), eine wissenschaftliche
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Rasinbis Raskolniken |
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"An-
leitung zur Kenntnis der island. oder altnord.
Sprache" (Kopenh. 1811); eine kürzere dän. Fassung
("Kortfattet Vejleoning" u. s. w.) erschien 1832
(4. Aufl. 1861). 1807-12 entwarf R. Systeme der
meisten german., slaw. und roman. Sprachen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Magnoliaceenbis Magnusson (Arni) |
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. Ein Teil ging beim großen Brande von 1728 zu Grunde, die erhaltenen vermachte M. beim Tode (7. Jan. 1730) der Universitätsbibliothek, die sie seitdem gesondert verwaltet. Zugleich setzte M. eine Summe aus, deren Zinsen zur Herausgabe altnord. Werke
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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und Sprachwissenschaft
Volkssprachen.
Afrikanische Sprachen
Altaische Sprachen
Baskische Sprache
Chinesische Sprache
Esthnische Sprache
Finnische Sprache
Georgische Sprache und Liter.
Germanische Sprachen
Altnord. Spr., s. Nord. Spr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0194,
von Fritzebis Froment |
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in einem Part) und Kompositionen aus der altnordischen Geschichte. 1840 ging er nach München, von wo er Tirol bereiste, und 1842 nach Dresden, wo er Schüler Bendemanns war. Nach einem Besuch in der Heimat (1845) begab er sich nach Rom, wo er fünf Jahre blieb
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0356,
von Malchinbis Mancini |
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besuchen; dann verweilte er in Paris abermals längere Zeit, kehrte in sein Vaterland zurück und wurde 1867 ordentlicher Professor an der Akademie in Stockholm. Neben einigen gemütlichen Genrebildern ist sein Hauptfach die altnordische Sage
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Bügelhornbis Bugi |
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und Berlin. Seit 1866 ist er Professor der vergleichenden Sprachwissenschaft und der altnordischen Sprache in Christiania, der erste Inhaber dieses erst damals vom Storthing gegründeten Lehrstuhls. B. ist zur Zeit die erste Autorität im Nordischen; schon
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0734,
Deutsche Litteratur (Heldensage; althochdeutsche geistliche Dichtung) |
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"), die eigentümliche, an die alte epische Poesie gemahnende Auffassung des Erlösers als des Heerkönigs und reichen Volkskönigs im altsächsischen Gedicht "Heliand", die Vergleichungen mit angelsächsischen und altnordischen Liedern kommen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Eggertbis Egilsson |
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zweiten zusammen in Dietrichs "Altnordischem Lesebuch" (2. Aufl., das. 1865); das zweite noch allein in Pfeiffers "Altnordischem Lesebuch" (das. 1860).
Egilsson, Sveinbjörn, einer der namhaftesten isländ. Gelehrten, geb. 24. Febr. 1791
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Farnhambis Färöer |
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, von fjär, "Feder", altnord. Färeyer), eine Dänemark gehörige Inselgruppe im Atlantischen Ozean, 300 km von den Shetlandinseln und 990 km von der nächsten dänischen Küste entfernt, zwischen 61° 26'-62° 25' nördl. Br. und 6° 19'-7° 40' westl. L. v
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Nordkapbis Nördlingen |
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der altnordischen Kunstpoesie, auch in ihrem grammatischen Anhang, anderseits der Königsspiegel ("Konungs-skuggsjá", hrsg. von Keyser, Munch und Ungar, Christ. 1848, und O. Brenner, Münch. 1881; "Lucídarius", hrsg. Kopenh. 1849), Regeln
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Rasierenbis Raskolniken |
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der isländischen Sprache sowie andrer verwandter, besonders germanischen Sprachen. Die ersten Früchte seiner Studien waren eine Anleitung zur isländischen oder altnordischen Sprache (Kopenh. 1811) und die Ausgabe von Björn Haldorsens isländischem Wörterbuch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Walsallbis Walter |
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Damenstift (in dem 974 gestifteten Kloster), ein Amtsgericht, eine Oberförsterei, Fabrikation von Blechdosen, Tonnen, Holzwaren, Leder und Schießbaumwolle und (1885) 2216 fast nur evang. Einwohner.
Walstatt (Walplatz), s. Wal.
Wälsungen (altnord
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0460,
Isländische Litteratur |
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Blefkeniana« (Holum 1612 u. Hamb. 1613) gegen die Schrift Blefkens (Leiden 1607); er wird als einer der Wiedererwecker der altnordischen Studien gerühmt. Der litterarisch thätige Bauer Björn a Skardsá (gest. 1655) schrieb seine noch immer geschätzten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Dänisches Pferdbis Dänische Sprache und Litteratur |
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und somit auf die schärfere Absonderung des Dänischen von den übrigen, sich einander sehr nahe stehenden altnordischen Mundarten Skandinaviens. Weit bedeutsamer für die selbständigere Weiterentwicklung des Dänischen wurden jedoch die Berührungen mit den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
Deutsche Mythologie |
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, altnordisch Thor, abgezweigt. Wir finden ihn im 6. Jahrh. verehrt bei den Alamannen, zur Zeit Karls d. Gr. bei den Sachsen, vor allem aber hatte er bei den nordischen Stämmen, namentlich den Norwegern, den alten Tiu verdrängt und steht hier
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Dielsdorfbis Dienstansprüche |
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. Tysdei, altnord. Tysdagr, engl. Tuesday) und bedeutet: der dem Kriegs- oder Siegesgott, dem Zio (altnord. Tyr, s. d.) geweihte Tag. Er ist altdeutsche Übertragung des lat. Dies Martis (franz. Mardi). Unmittelbar an die althochdeutsche Namensform Zio
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Egill Skallagrimssonbis Eglantine |
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. Seine Hauptstärke lag in der gründlichsten Kenntnis der altnord. Dichtungen und ihrer vielfach dunkeln Sprache; sein Hauptwerk ist das auf Veranstaltung der Königl. nordischen antiquarischen Gesellschaft 1854-60 erschienene "Lexicon poëticum antiquae
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Gunnlödbis Günther (Graf von Schwarzburg, deutscher König) |
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zu den Kämpfen mit
Hrafn ist. Der isländ. Urtext ist oft herausgegeben;
außer in den altnord. Lesebüchern von Möbius und
Wimmer, in den "Islendingasögur II", von Rygh
(Kristiania 1862), Thorkelsson (Reykjavik 1880)
und Mogk ("Altnord
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0717,
Island |
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, Leberleiden, Grippe, Maulsperre sind gewöhnliche Krankheiten. Die Isländer sind altnordischer Abkunft, ernst und treu, gastfrei und patriotisch, auch sehr vertraut mit der in den Sagas und Gedichten aufbewahrten ältern Geschichte ihres Vaterlandes
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Isländisches Moosbis Isländische Sprache und Litteratur |
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der Sprachdenkmäler ist die Verlängerung kurzer Vokale vor bestimmten Konsonantenverbindungen, die im 15. und 16. Jahrh. erfolgte, hervorzuheben. - Vgl. Th. Möbius, über die altnordische Sprache (Halle 1872); A. Noreen, De nordiska Språken (Upsala 1887); ders
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Mumifikationbis Münch-Bellinghausen |
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Norwegens (1845 u. 1848) vorausgegangen. Von seinen philol. Arbeiten
sind die Grammatiken der Runensprachen (Krist. 1848), der altnorweg. oder altnord. (ebd. 1847 u. 1849) und der got. Sprache
(ebd. 1848) hervorzuheben, denen sich «Nordmœndenes
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Nordhausen-Erfurter Eisenbahnbis Nordische Litteratur und Sprache |
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der Litteraturdenkmäler des 13. und 14. Jahrh. als altnordische. Diese Bezeichnung müßte auch das Altdänische und Altschwedische mit umfassen, allein die Sprachdenkmäler dieser beiden Zweige, die sich schon in den ältesten Zeiten von den norwegisch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Normännischer Baustilbis Norrköping |
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Olaf Tryggveson erschienen und hier die ganzen Gestalten der nordischen Heldensage, die N.
persönlich kannte, besungen haben soll. Diese Erzählung befindet sich in der ausführlichen altnord. Saga von
Olaf
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Tellurige Säurebis Temenos |
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). Wörterbücher von Campbell (Madras 1821), Morris (1835–39), Brown
( T. dictionary , 2 Bde., Madras 1852–53).
Telyn , ein kelt. Instrument, das Klopstock den nordischen Skalden zuschreibt («Wingolf», I), weshalb es in der Regel für ein
altnordisches
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Vig.bis Vigilius |
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Frakkanes in Westisland, studierte zu Kopenhagen altnord.
Philologie und
wurde 1864 nach England berufen, um daselbst das von Richard Cleasby begonnene
«
Icelandic-English Dictionary
» (Oxf. 1869–74) auszuarbeiten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Welser Heidebis Weltausstellungen |
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W., links an der Waga und an der Mündung des Welj, hat (1892) 1476 E., Post, Telegraph, zwei Kirchen, Handel nach Archangelsk, Wologda und Jaroslawl. !
Welsunge, altnord. Völsungar, das alte berühmte Geschlecht der deutschen Heldensage, dem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Mobilitätbis Mochnacki |
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. 1860); ferner der "Catalogus librorum islandicorum et norvegicorum" (ebd. 1856) und das "Verzeichnis der auf dem Gebiete der altnord. Sprache und Litteratur 1855-79 erschienenen Schriften" (ebd. 1880), die "Analecta norroena" (ebd. 1859; 2.Ausg.
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Malmignattebis Maloja |
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nach einer ital. Studienreise nach Schweden zurück, wo er 1864 zum Mitglied und 1867 zum Professor der Akademie der schönen Künste in Stockholm berufen wurde. Altnord. Sagen und Märchen liefern den Stoff eines bedeutenden Teils seiner Arbeiten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1021,
Verzeichnis der Mitarbeiter |
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. Förster in Kiel: Mythologie.
Prof. Dr. Freiherr G. von der Gabelentz in Leipzig: Chinesische Sprache u. Litteratur; japan. Sprache u. Litteratur.
Prof. Dr. H. Gering in Halle: Altnordische Sprache und Litteratur.
Prof. Rob. Hamerling in Graz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0199,
Kreuz (Kartenspiel, Heraldik, Musik etc.) |
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Gottes. Die griechischen Kaiser schrieben ihr Kreuzeszeichen mit roter, die byzantinischen Prinzen mit grüner Tinte, die englischen Könige vor der normännischen Eroberung in Gold.
Die Kreuze der altnordischen Runensteine haben ihren Ursprung von dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Praktikbis Pram |
Öffnen |
, so namentlich in der Zeitschrift "Minerva", die er seit 1785 mit Rahbek herausgab. Unter seinen poetischen Arbeiten (hrsg. von Rahbek 1824-29, 6 Bde.) gilt "Stärkodder" (1785), eine Nachahmung von Wielands "Oberon", welche das altnordische Leben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0036,
Runen |
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auf die Personen oder Dinge, die ihre Namen bezeichneten, zuschrieb, nur zur Weissagung (beim Losorakel) und zum Zauber gebraucht worden. Hieraus erklärt sich auch der Name der R. (rûna, altnord. rún, Plural rúnir, bedeutet Geheimnis). Über
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0136,
Literatur: niederländische, nordische, englische |
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Goethals *
Mathieu, 2) Ad. Ch. Ghislain
Nordische Literaturen.
Island.
Altnordische Literatur
Drapa
Edda
Frithjofssage
Heimskringla, s. Snorri Sturluson
Magnäanisches Institut
Saga
Skalden
Voluspa, s. Edda
Egil, Skallagrimsson
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Helchebis Held |
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d'après la classification et avec le texte de G. Barracco et W. H.) (Münch. 1893).
Helche (auch Herche, altnordisch Erka), die Gemahlin des Attila, eine Sagengestalt der german. Heldensage. Rüdiger von Bechlaren hatte sie ihrem Vater Osantrix
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Nivellierinstrumentebis Nizâm |
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der Wassergeister (althochdeutsch
nichus , angelsächs. nicor , altnord.
nykr , niedersächs. nicker , dän.
nök , schwed. neck ). Der männliche
Nicker , Nickel- oder
Wassermann zeigt sich gewöhnlich nur einzeln. Er gleicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Afterkristallebis Agamedes |
Öffnen |
und Schriftsteller, geb. 6. Mai 1785, war seit 1821 Pfarrer zu Enköping, wo er hochbetagt 25. Sept. 1871 starb. A. machte sich besonders durch seine Forschungen im Gebiet altnordischer Geschichte und Litteratur bekannt. Er übersetzte die alten Edden ins Schwedische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Angelsächsische Altertümerbis Angelsächsische Sprache und Litteratur |
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der Einführung des Christentums, sowie von dem nahe verwandten Altnordischen, der Sprache der Norweger und Dänen, die seit 787 beständig Einfälle in England machten und vorübergehend sogar (1016-42) die Oberherrschaft daselbst erlangten. Vor
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Ascoli Satrianobis Asen |
Öffnen |
. Asseln.
Asen (altnord. As, im Plur. Aesir; got. Ans, Plur. Anzeis; althochd. Ans, Plur. Ensī; angels. Os, Plur. Es), in der nord. Mythologie das mächtige Göttergeschlecht, als dessen Stammvater Odin angesehen wird, weshalb derselbe Allvater
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Asserierenbis Assignaten |
Öffnen |
im Griechischen, Slawischen, Lettischen und Deutschen vorkommt, z. B. hochdeutsch "kannst" (got. "kant", altnord. "kannt"). Viele Neuere gebrauchen auch das Wort A. für das, was man nach Schleichers Vorgang sonst Zetazismus nannte: die Wandlung eines momentanen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Bär |
Öffnen |
Religionen des Altertums, Bas. 1863). Im altdeutschen Tierepos erscheint er als der König der Tiere, und der altnordische, slawische, finnische und lappische Volksglaube feiert ihn als ein höheres, heiliges Wesen, dem menschlicher Verstand und die Stärke
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Bastbis Bastard |
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normännischer, mithin altnordischer anzusehen und hat erst als Beiname jenes Herzogs Wilhelm, des Eroberers von England, in die französische und andre Sprachen Eingang gefunden. Was nun die ursprüngliche Bedeutung des Worts anlangt, so wird in den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Bergmanbis Bergmann |
Öffnen |
d'ontologie générale et de linguistique générale" (3. Aufl., Par. 1875); "Cours de linguistique" (das. 1875); "Thesen zur Erklärung der natürlichen Entstehung der Ursprachen" (Straßb. 1879). Eine Reihe andrer Werke betrifft die altnordische Litteratur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0888,
Bibliographie |
Öffnen |
Litteratur. Die altnordische B. ist musterhaft dargestellt in Th. Möbius' "Catalogus librorum islandicorum et norvegicorum" (Leipz. 1856; mit Fortsetzung bis 1879 unter deutschem Titel, das. 1880); die finnische Litteratur weist nach "La littérature
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Dalavadiabis Dalberg |
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angestrichen. Die Dalekarlier sprechen ihren eignen Dialekt; übrigens ist ihnen auch das Runenalphabet geläufig, und noch im vorigen Jahrhundert (ja wohl hier und da noch jetzt) gebrauchten sie den altnordischen Runenstab als immerwährenden Kalender
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Danilobis Dänische Litteratur |
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wurden und infolge der langen mündlichen Überlieferung von Geschlecht zu Geschlecht erheblich umgestaltet sein dürften, wird sich die Frage, ob sie ursprünglich dänisch oder altnordisch gewesen sind, niemals mit Sicherheit entscheiden lassen. Ihrem Stoff
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0523,
Dänische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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Dänische Litteratur (19. Jahrhundert).
Nikolai Frederik Severin Grundtvig (1783-1872), welcher ein größeres episches Werk, ebenfalls in altnordischem Geist, schrieb ("Optrin af Kæmpelivets Undergang i Norden", 1808), aber trotz dieser
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0524,
Dänische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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Linie zurückzuführen auf die Schwärmerei für die altnordische Vorzeit, welche in Dänemark durch die Dichtungen Öhlenschlägers und in Schweden durch Ling, Tegnér, Geijer u. a. wachgerufen worden war. Dazu kam der Krieg von 1848 bis 1850, der in den
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0765,
Deutsche Litteratur (Nationalökonomie, Altertumskunde, Sprachwissenschaft etc.) |
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Rechtsaltertümer" u. a.), Weinhold ("Altnordisches Leben", "Deutsche Frauen im Mittelalter"), Schultz ("Höfisches Leben") etc. Erwähnung. Ausgezeichnetes auf dem Gebiet der Ästhetik leisteten Fr. Vischer, Mor. Carriere, Ad. Zeising, der Dramaturg Rötscher, Rob
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Dielytrabis Dienstauszeichnung, militärische |
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Martis, franz. Mardi, engl. Tuesday), der dritte Tag der Woche, ist nach dem Kriegs- oder Schwertgott benannt, welcher altnordisch Tyr, althochdeutsch Ziu, bei den Bayern Eor oder Eru hieß, und führt daher in Schwaben noch jetzt den Namen Ziestag
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0961,
Dietrich |
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übergeführt. Er starb 31. Nov. 1883. Er veröffentlichte: "Altnordisches Lesebuch mit Grammatik und Glossar" (Leipz. 1843, 2. Aufl. 1864), "Abhandlungen für semitische Wortforschung" (das. 1844), "Abhandlungen zur hebräischen Grammatik" (das. 1846
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Dransfeldbis Drapeyron |
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der Naturgeschichte daselbst; Mollusken Frankreichs (1805).
Drâpa (Mehrzahl Drâpur; vielleicht v. drepa, "in die Saiten schlagen", abzuleiten), in der altnordischen Litteratur Name für feierliche, mit allem Schmuck der Diktion und des Metrums
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Ecussonbis Edda |
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van't Algemeen" ("Zum allgemeinen Nutzen") gestiftet (s. Amsterdam, S. 511).
Edda, Bezeichnung für zwei verschiedene Denkmäler der altnordischen Litteratur, genannt die ältere und die jüngere E. Der Name bedeutet "Urgroßmutter"; alle andern Erklärungen
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
Edda (die jüngere; Ausgaben und Übersetzungen beider) |
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).
Authentisch haftet der Name E. an jenem berühmten Lehrbuch altnordischer Kunstpoesie, an der jüngern oder prosaischen oder Snorra-E., die 1628 Arngrim Jonson ebenfalls nach jahrhundertelanger Vergessenheit wieder auffand; die unterscheidenden Epitheta
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Eddelakbis Edelmann |
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306
Eddelak - Edelmann.
diae (das. 1856); Derselbe, Verzeichnis der auf dem Gebiet der altnordischen Sprache und Litteratur erschienenen Schriften (das. 1880); Gudbr. Vigfusson, Prolegomena zur "Sturlungasaga" (Oxf. 1878).
Eddelak, Dorf
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Eginabis Egmond |
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333
Egina - Egmond.
so z. B. die jüngere Edda (1848-49). Sein größtes Verdienst erwarb er sich durch Darstellung des poetischen Wortschatzes der altnordischen Litteratur, ein Werk, das freilich erst nach seinem Tode durch die Oldskrift Selskab
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Eleutheriabis Elfen |
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in einer rauhen Gebirgsgegend, hat berühmte Porphyrbrüche (100 Arbeiter), eine Mineralquelle in der Nähe und (1880) 4208 Einw.
Elfeld, Stadt, s. v. w. Eltville.
Elfen (richtiger Elben, altnord. Alfar, angelsächs. Älf, engl. und schwed. Elf, alt
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0660,
Englische Sprache |
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660
Englische Sprache.
von tiefgreifender Bedeutung auch für die Sprache der Besiegten. Ursprünglich altnordisch, also einen dem angelsächsischen ganz nahe verwandten Dialekt redend, hatten jene noch nicht zwei Jahrhunderte nach ihrer
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
Erdkunde (im Mittelalter) |
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der altnordischen Völker beachtet wurden. Im N. Europas
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Ettlingenbis Ettmüller |
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mehrere altnordische, mittelhochdeutsche und mittelniederdeutsche Sprachdenkmäler heraus, so: "Kunech Luarin" (Jena 1829); den "Sängerkriec uf Wartburc" (Ilm. 1830); "Sant Oswaldes Leben" (Zür. 1835); "Ortnîdes mervart unde tôt" (das. 1838); "Hadloubes
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Europäisches Rußlandbis Eurotium |
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erhalten, die dem Altnordischen der "Edda" noch ziemlich nahesteht. Die slawolettische Familie zerfällt zunächst in die beiden Gruppen Slawisch und Lettisch. Zur lettischen Gruppe, die jetzt nur noch von etwa 2½ Mill. Menschen gesprochen wird, rechnet
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Fritfliegebis Fritillaria |
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der königlichen Akademie in London, der belgischen und der Wiener Akademie.
Frithjofssage (Fridthiofs Saga), altnord. Sage von dem norwegischen Helden Frithjof (eigentlich Fridhthjofr, "Friededieb") und seiner Liebe zu der schönen Ingebjörg, der Tochter
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Frostbis Frouard |
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0° liegt.
Frothe (Frotho, altnord. Frodi), mythischer König und Nationalheld der Dänen, Sohn des Königs Friedleif und der schönen Freygerde, dessen Lebenszeit in die Zeit Christi gesetzt wird. Siegreich unterwarf er alle Nachbarvölker
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Gardbis Gardasee |
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war. Römische Ruinen.
Gardarike, in den altnordischen Geschichtswerken der westliche Teil des jetzigen Rußland, besonders die Ostseeprovinzen Litauen, Kurland und Esthland.
Gardarsholm, alter Name von Island, nach dem Schweden Gardar, der im 9. Jahrh
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Germanische Sprachenbis Germanisten |
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-schwedische und in die norwegisch-isländische Gruppe; die ältere Sprache der letztern, welche uns in zahlreichen Litteraturdenkmälern erhalten ist, nennt man Altnordisch. In Norwegen hat man infolge der langen Vereinigung mit Dänemark das Dänische
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0497,
Goldschmiedekunst (Prähistorisches) |
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bedeutendster Goldschmied, Christesen in Kopenhagen, teils die aus den altnordischen Gräberfunden gewonnenen Motive auf Schmucksachen in Silberfiligran überträgt, teils die alten Originale, Fibeln, Spangen, Armbänder, direkt nachahmt. In Rußland steht
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Grabnerbis Grabow |
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und altnordischen Völker s. Dolmen und Gräber, prähistorische. Vgl. auch Begräbnisplatz.
Grabner, Leopold, Forstmann, geb. 21. Juli 1802 zu Breitenfurth in Niederösterreich, studierte 1821-23 auf der Forstakademie Mariabrunn, wurde dann Assistent daselbst, erhielt
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Grammar schoolsbis Grammatiker |
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Zeitgenosse Jakob Grimm ist durch seine "Deutsche G." der Begründer der historischen G. geworden, indem er darin den grammatischen Organismus der germanischen Sprachen von den ältesten Sprachstufen, Gotisch, Althochdeutsch, Altnordisch etc., bis
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Grassibis Gräter |
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altnordischer Lieder u. d. T.: "Nordische Blumen" (Leipz. 1789), durch die er den ersten Anstoß zu eifrigerm Studium der skandinavischen und germanischen Vorzeit gab. Denselben Zweck verfolgte seine mit Ch. G. Böckh gegründete Zeitschrift "Bra-^[folgende
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Gußgerechtigkeitbis Gustav (G. Wasa) |
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, Töpfe, Tiegel etc.
Gustatio (lat.), beim römischen Hauptmahl das Voressen, s. Mahlzeit.
Gustav (eigentlich Gustaf, altnord. Gûdstafr, "Kriegsstab", d. h. Held), schwed. Vorname. Die bemerkenswertesten Träger dieses Namens sind:
1) G. I. (G
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1008,
Hagen (Personenname) |
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) und die Sammlung der "Minnesinger" (Leipz. 1838-56, 5 Bde.); ferner "Lieder der ältern Edda" (Berl. 1812); "Altnordische Lieder und Sagen" (Bresl. 1814); "Gottfried von Straßburgs Werke" (Berl. 1823, 2 Bde.); "Gesamtabenteuer", eine Sammlung
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Haläsabis Halberstadt (Fürstentum) |
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in der Kirche vorüber ist, mit Schmaus und Tanz und gegenseitigem Beschenken festlich begangen. Aller Wahrscheinlichkeit nach ist die Sitte der H. bei den Südslawen und Albanesen nicht minder alt als der altnordische und germanische "Ziehbrüderbund
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Heinzelbis Heise |
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der altgermanischen Poesie" (Straßb. 1875); "Wortschatz und Sprachformen der Wiener Notker-Handschrift" (Wien 1875-76, 3 Bde.); "Über die Endsilben der altnordischen Sprache" (das. 1877); "Beschreibung der isländischen Saga" (das. 1881); "Über die Nibelungensage
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Helblingbis Held |
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" (Bd. 1, Warsch. 1856; Bd. 2, Krak. 1870; Bd. 3-6, fortgesetzt von der historischen Kommission der Krakauer Akademie, das. 1874-81).
Helche (auch Herche, altnord. Erka), eine Gestalt der germanischen Heldensage, Gemahlin des Königs Etzel (s. d
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Isländisches Moosbis Islay |
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der altnordischen Metrik gab Erik Brate ("Fornnordisk metrik", Upsala 1884).
Islay (spr. eile), eine der südlichen Hebrideninseln, südwestlich von der Insel Jura, von der sie durch den Islaysund getrennt wird, gehört zur Grafschaft Argyll
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Jükbis Jülg |
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und beliebteste Festzeit der alten Nordgermanen, das dem Sonnengott Fro oder Freyr gewidmete Fest der Wintersonnenwende, gleichsam das Geburtsfest der Sonne, deren Sinnbild das Rad (altnord. hiol oder jol) war. Es begann in der Nacht der Wintersonnenwende
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kattebis Katten |
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Bestandteilen, vornehmlich an Kalk. Das K. wird jährlich von durchschnittlich 20,000 Schiffen der verschiedensten Nationen befahren. S. Karte "Dänemark".
Katten (Chatti, seltener Catti, v. altnord. hattr, angelsächs. haet = pileus, Filzkappe
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Keyserbis Khandesch |
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- und Sprachforscher, geb. 1. Jan. 1803 zu Christiania, studierte in seiner Vaterstadt erst Theologie, dann historische Wissenschaften und erhielt 1825 die Mittel zu einem zweijährigen Aufenthalt in Island zum Zweck des Studiums der altnordischen Sprache. Nach seiner
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Mannitbis Manometer |
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heißen einfach man oder manisco ("Mensch"), die ganze Erde als Wohnsitz der Menschen altnordisch manheimr.
Mano (ital.), Hand; M. destra, sinistra (M. d., M. s.), rechte, linke Hand (Anweisung fürs Orgel- und Klavierspiel).
Manoël do Nascimento
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Maurerbis Mauretanien |
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Islands" (Leipz. 1880). Außerdem lieferte er zahlreiche Aufsätze für die Abhandlungen der königlich bayrischen Akademie, unter denen als besonders wertvoll zu nennen sind: "Über die Ausdrücke: altnordische, altnorwegische und isländische Sprache" (1867
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Moliminabis Molique |
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. Sein berühmtestes Werk, die Gürtelspanner (1859), stellt einen altnordischen Zweikampf dar, bei welchem die Kämpfenden, Brust an Brust, entkleidet, mit einem Gürtel zusammengebunden, mit den Messern sich zerfleischen. Die Ursache und den Ausgang des Kampfes
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Nivernaisbis Nizza |
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, Seidenknöpfen und Bändern, Zwirn, Posamentierwaren etc.
Nixen (althochd. nihhus, nichus, altnord. nikr, dän. nøk, schwed. näck), in der german. Mythologie männliche und weibliche Wassergeister der Bäche und Flüsse, Teiche und Seen, ursprünglich Geister
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Njemetzbis Noailles |
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, Lehrerbildungsinstitut, regen Handel mit eingesalzenen Gemüsen und Früchten (Gurken, Kirschen, Pflaumen, Pilzen etc.) sowie mit Tabak, welcher in der Umgegend in Masse gebaut wird, und (1885) 43,023 Einw.
Njord (Njördhr), altnord. Gottheit, bei den
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Nordische Mythologiebis Nordischer Krieg |
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Sinn die Religion der germanischen Bewohner Skandinaviens, namentlich in der entwickelten Form, wie selbige besonders sich in der altnordischen und isländischen Sagenlitteratur, in den Liedern der Edda (s. d.), erhalten hat. Die Grundzüge derselben
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0257,
Norwegische Litteratur (wissenschaftliche) |
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Nachfolger ihrer Thätigkeit in ersterer Richtung fanden sie in K. Richard Unger (geb. 1817), während Joh. Fritzner (geb. 1812), der Verfasser eines vortrefflichen altnordischen Lexikons, und Sophus Bugge, der Erklärer der nordischen Runendenkmäler
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Ohiokanalbis Öhlenschläger |
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ersten Auftreten kein Glück, nahm daher die Studien wieder auf und widmete sich der Rechtswissenschaft, nebenbei sich viel mit der altnordischen Litteratur und Dichtkunst beschäftigend. Die erste Frucht seiner romantischen Studien waren die "Guldhornene
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