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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0393,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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mit Silbernitrat in neutraler Lösung einen gelben Niederschlag, der in Salpetersäure und in Ammoniak leicht löslich ist. Sie bringt Eiweiss in der Kälte nicht zum Gerinnen. - Die Pyrophosphorsäure giebt mit Silbernitrat in neutraler Lösung einen weissen
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0527,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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von Baryumcarbonat mit Kohlenpulver und dient hauptsächlich in der Analyse und zur Darstellung des Barytwassers. Giftig!
Báryum hýperoxydátum. +
Baryumsuperoxyd.
BaO2^[BaO_{2}].
Das Baryumsuperoxyd wird heute in grossen Mengen dargestellt zur
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0281,
von Kognakbis Kohlensaures Ammoniak |
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281
Kognak - Kohlensaures Ammoniak
Früchte kommen von einem in Ostindien, besonders auf Malabar und den Inseln Java, Sumatra, Ceylon als Kletterpflanze wachsenden Strauche, Menispermum Cocculus oder Anamirta C. (Wight et Arn.), an welchen
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Hydropsbis Hye |
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. lassen sich die Verbindungen Dihydrobenzol, C6H8, Tetrahydrobenzol, C6H10, und Hexahydrobenzol, C6H12, ableiten.
Hydroxyde, Hydroxyl, s. Hydrate.
Hydroxylamin, NH2.OH, ein als hydroxyliertes Ammoniak anzusehender chem. Körper, d. h. als ein
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0660,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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647
Chemikalien organischen Ursprungs.
abgeschiedene Chinin gerade wieder klar gelöst ist. Das hierzu erforderliche Ammoniak darf nicht mehr als X ccm betragen. *)
b. Die (von Schlickum) modifizirte de Vrij'sche Chromatprobe. 0,5 g
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0478,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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verändert werden.
Erwärmt man 1 g des Salzes mit 5 ccm Natronlauge, sowie mit je 0, 5 g Zinkfeile und Eisenpulver, so darf sich ein Geruch nach Ammoniak nicht entwickeln.
Kalium chromicum (flavum). +
Kaliumchromat, gelbes chromsaures Kali.
K2CrO4
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0572,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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559
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Natronlauge erwärmt, so scheidet sich unter Entwickelung von Ammoniak gelbes Quecksilberoxyd ab.
Es wird bereitet, indem Quecksilberchloridlösung so lange mit Ammonikflüssigkeit versetzt wird, bis
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Cyanatebis Cyanometer |
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, und Ammoniak, welches den Stickstoff liefert, über erhitztes Kaliummetall, so entsteht Cyankalium, ebenso bei Einwirkung von Ammoniak auf eine glühende Mischung von kohlensaurem Kali und Kohle, und wenn man stickstoffhaltige Körper, wie Fleischfaser
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0016,
von Ammoniakgummibis Anacardien |
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verwendet. Ein mit Ammoniakgas gesättigter Spiritus, also
alkoholisches Ammoniak ,
wird unter dem Namen
Liquor ammonii spirituosus Dzondii
verkauft; Zoll: S
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0427,
von Phosphorsäurebis Phosphorsaures Eisen |
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salpetriger Säure reduziert wird und als solche in braunroten giftigen Dämpfen entweicht. Durch Steigerung der Hitze verjagt man alle salpetrige und etwa überschüssige Salpetersäure und hat nun eine mehr oder weniger dickflüssige, wasserhelle Lösung
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Gaselbis Gasentwendung |
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937
Gasel - Gasentwendung.
Salzsäuredämpfe, Ammoniak, schweflige Säure, Untersalpetersäure, welche sofort krampfhafte Verengerung der Stimmritze auslösen. Die atmungsfähigen Gase zerfallen dann wieder 1) in solche, welche auf die Dauer
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0462,
Geheimmittel |
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, chinesisches, von einem Chinesen Ho-Amei empfohlen, hat sich als ein Gemenge vegetabilischer Droguen, besonders Rhabarber, erwiesen, welches verhältnismäßig große Mengen Schwefelarsen und Schwefelquecksilber enthält (vgl. auch Camphar). Giftig
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0679,
Farben und Farbwaaren |
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und etwaigem Ammoniak zu befreien, rektifizirt. Zur Prüfung auf seine Reinheit wird es in verdünnter Salzsäure gelöst. Ist mehr als ½ % der eben genannten Verunreinigungen vorhanden, so erscheint die Losung trübe, nicht klar.
Das Anilin des Handels stellt
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
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+ Pb, und krystallisiert in glänzenden Blättchen. Es ist in Wasser leicht, in Alkohol schwer löslich und zersetzt sich in wässeriger Lösung rasch in Ammoniak und Kaliumcarbonat. Mit den Lösungen der Schwermetallsalze giebt das Kaliumcyanat unlösliche
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Rhizotomenbis Rhodanverbindungen |
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und Spuren von Schwefelsäuresalzen, bei Einwirkung von Ammoniak auf Schwefelkohlenstoff sowie unter mannigfachen andern Verhältnissen. Aus den Rhodanmetallen läßt sich Rhodanwasserstoffsäure (Schwefelcyanwasserstoffsäure, Sulfocyansäure, Thiocyansäure
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
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weißes basisches Salz, dann graues metallisches Quecksilber als feines Pulver. Auf Kupfer gibt ein Tropfen von Quecksilberoxydsalzlösung einen silberweißen Fleck, der beim Erwärmen verschwindet. Die Q. sind höchst giftig und finden in der Medizin
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
Dünger (mineralische Dungmittel) |
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günstig wirken. Das Gaswasser liefert nur kohlensaures Ammoniak, gleicht also diesem in seiner Wirkung, enthält aber meist eine den Pflanzen giftige Verbindung. Das Kochsalz, bestehend aus Chlor und Natrium, wird vielfach als Dungmittel gepriesen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
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durch Zinn oder Eisenoxydul reduziert. Es ist löslich in Säuren oder fetten Ölen, in Ammoniak bei Gegenwart von Ammoniaksalzen. Beim Erhitzen wird es leicht durch Wasserstoff und organische Substanzen reduziert, indem letztere auf Kosten des Sauerstoffs
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
Bakterien (Stoffwechselprodukte, Abschwächung, Abtötung etc.) |
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83
Bakterien (Stoffwechselprodukte, Abschwächung, Abtötung etc.).
wirkten Fäulnis ist die Umwandlung der organischen Stoffe in unorganische: Ammoniak, salpetrige Säure und Salpetersäure, Vorgänge, welche als Nitration oder als Nitrifikation
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chromschwarzbis Chronegk |
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löslich ist und alkalisch reagiert. Es dient in der Färberei, zur Darstellung von Chromgelb und Chromtinte. Chromsaures Ammoniak (Ammoniumchromat) (NH4)2CrO4^[(NH_{4})_{2}CrO_{4}] kristallisiert aus mit Ammoniak übersättigter Chromsäurelösung in gelben
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Quecksilberpräparatebis Quittungskarte |
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in Betracht, andre Dämpfe entwickeln sich bei Darstellung von Kalomel, Sublimat, Quecksilberoxyd. Von diesen Verbindungen erfordert das höchst giftige Sublimat oie weitestgehenden Vorsichtsmaßregeln.
Queüsilderpräparate. Quecksilberformamid lll^äi'3.i'A.vi
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Schlangendienstbis Schlangengift |
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die Brillenschlange (^M tripu» diims) oder die ebenso giftige ägyptische Aspis (?^'a I-laiß), die zu den Schaustellungen gebraucht werden; doch benutzt man hier und da auch andre Arten.
Zur Erklärung der Macht, welche diese Gaukler über
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Quecksilberacetatbis Quecksilberluftpumpe |
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für die Kriegschirurgie wichtiger Umstand. Das Q. fällt Eiweiß. Es ist außerordentlich giftig und besitzt in hohem Grade die Fähigkeit, das organische Leben zu zerstören; örtlich wirkt es stark reizend und ätzend, erzeugt schwere Magen- und Darmentzündung
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0482,
von Salpetersäurebis Salpetersaures Bleioxyd |
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. - Zollfrei.
Salpetersaures Ammoniak (Ammoniaksalpeter, Ammoniumnitrat, Ammoniaknitrat, salpetersaures Ammoniumoxyd, brennbarer Salpeter; Ammonium nitricum, Nitrum flammans; frz. nitrate d'ammoniaque; engl. Nitrate of ammonia); ein in farblosen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Zinnbis Zisternen |
Öffnen |
836
Zinn - Zisternen
schlags zu, glüht und wägt. Das Filtrat verdampft man, übersättigt mit Ammoniak, filtriert, wäscht aus, löst den Nicderschlag in verdünnter Salzsäure, wäscht das Filter aus, fällt wieder mit Ammoniak, wäscht den
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
Öffnen |
. über 0° langsam zu phosphoriger Säure, dabei leuchtet er im Dunkeln und entwickelt knoblauchartigen Geruch; zugleich wird ein Teil des Sauerstoffs ozonisiert, und es entstehen Nebel von salpetrigsaurem Ammoniak, welche durch beigemengten Phosphordampf
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0282,
von Kohlensaurer Barytbis Kohlensaures Zinkoxyd |
Öffnen |
282
Kohlensaurer Baryt - Kohlensaures Zinkoxyd
mentlich Pfefferkuchen, in der Wollwäscherei, in chemischen Laboratorien etc. Das doppeltkohlensaure Ammoniak (Ammonium bicarbonicum) bildet für gewöhnlich keinen Handelsartikel; es wird aber
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
Öffnen |
löslich und zersetzt sich beim Erhitzen über 280° C. Das rohe schwefelsaure Ammoniak ist nicht ganz weiß, sondern hat noch einen grauen Schein; man benutzt es jetzt in großen Mengen als stickstoffreiches Düngemittel, sowie auch zur Bereitung andrer
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0511,
von Schwefligsaurer Kalkbis Schweinfurter Grün |
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jetzt auch in verschiednen andern Orten fabriziert. Dieser Name kann als eine Kollektivbezeichnung für alle jene Grünfarben gebraucht werden, deren wesentliche Bestandteile Kupfer und Arsenik, und die hiernach entschieden giftig sind.
Es sind
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0392,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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.
In Verbindung mit Wasserstoff bildet Stickstoff das Ammoniak NH3^[NH_{3}]. (S. Ammon und Liqu. Amm. caustici).
Schwefel. Siehe Sulfur, Sulfur lotum und Sulfur präcipitatum. Der Schwefel bildet mit Sauerstoff 8 verschiedene Verbindungen, welche
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0228,
Salpetersäuresalze |
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Kristalle mit 2 Molekülen Kristallwasser, wird von wenig Wasser unverändert gelöst, gibt mit viel Wasser basisches Salz, wirkt stark ätzend, ist höchst giftig, färbt die Haut am Licht purpurrot, dann schwarz, hinterläßt beim Erhitzen Quecksilberoxyd
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0592,
Anilin |
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mit Oxalsäure nicht über 30° erhitzen. Die Ammoniak-, Natron- und Kalksalze dieser Säure finden in der Technik vielfach Verwendung. Durch Nitrierung liefert Diphenylamin gelbe und gelbrote Farbstoffe (Citronin ist Dinitrodiphenylamin, Aurantia [s. d
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0426,
von Phosphorbis Phosphorsäure |
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mehr giftig ist und ohne Gefahr darauf probiert werden kann. Man hoffte, daß daraus für die Arbeiter in den Zündholzfabriken, die so schweren Krankheiten ausgesetzt sind, ein Segen erwachsen werde, indem man den gefahrlosen Stoff völlig an Stelle des
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0707,
Desinfektion (Brom, schweflige Säure, Karbolsäure, übermangansaures Kali etc.) |
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möglichen Gegenstände verwendet wird. Es ist geruchlos und in der starken Verdünnung wenig giftig (in konzentrierterer Form gehört das Salz bekanntlich zu den heftigsten Giften und muß daher mit der größten Vorsicht behandelt werden!). Andre chemische
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Silberne Hochzeitbis Silcher |
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über 250° in Sauerstoff und Silber, wird auch durch Licht und durch Wasserstoff schon bei 100° reduziert, gibt an andre oxydierbare Körper leicht Sauerstoff ab und bildet mit Säuren die Silbersalze. Digeriert man S. mit Ammoniak, oder fällt man
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Blausalzbis Blausucht |
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. Die B. ist auch die Ursache der giftigen Wirkung der Maniokwurzel. Durch Destillation jener Fruchtkerne und der Kirschlorbeerblätter mit Wasser erhält man blausäurehaltige Wässer (Aqua amygdalarum amararum, Aqua laurocerasi, Aqua cerasorum usw.); auch
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Cuzzonibis Cyanin |
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Aufnahme von Wasser Oxalsäure und Ammoniak C2N2 + 4 H2O = C2O4H2 + 2 NH3. Es ist daher als das Nitrit der Oxalsäure zu betrachten. In den organischen Cyanverbindungen findet durch Einwirkung von Alkalien oder Säuren die gleiche Veränderung
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Nisserelvbis Nitrobenzol |
Öffnen |
mit oder ohne Zusatz von konzentrierter Schwefelsäure an.
Nitrifikation (eigentlich soviel wie Salpeterbildung bedeutend), die Umwandlung von Stickstoffverbindungen organischer Herkunft und von Ammoniak in Salpetersäure und Salze derselben. Die N
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Piperazinbis Pitman |
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der giftigen und daher gemiedenen Arten angenommen haben. Wachsen sie dann gar noch durcheinander, wie die beiden Lactarius -Arten, so sind Verwechselungen beim Sammeln sehr naheliegend und bringen zuweilen gute, als Speise schätzbare Arten in Verdacht
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0008,
von Alaunbis Albumin |
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Dosen giftig .
Beim Erwärmen schmilzt der A. in seinem Kristallwasser und nach dem
Verdampfen des letzteren bleibt eine lockere, weiße, undurchsichtige Masse
zurück, die man
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0433,
Platin |
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. Wenn die Entwickelung derselben nach 8-10 Stunden aufgehört hat, wird die Lösung abgezogen und neues Königswasser aufgegeben, um den Metallrest noch weiter auszuziehen. Aus den abgezogenen Lösungen wird durch Zusatz von Ammoniak bis beinahe zur
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0448,
von Quecksilberbis Quercitronrinde |
Öffnen |
, das selbst kleinen Kindern häufig gegeben wird; das andre ist das höchst giftige und ätzende, nur äußerst sparsam anzuwendende Quecksilbersublimat, Ätzsublimat oder Sublimat schlechthin (Hydr. bichloratum corrosivum, Mercur. sublimatus corrosivus
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Faules Meerbis Fäulnis |
Öffnen |
, Baldriansäure, Buttersäure, Milchsäure, organische Basen, die giftigen Leichenalkaloide (Ptomaine), Kohlenwasserstoff und Kohlensäure, Schwefelwasserstoff, Ammoniak, Wasserstoff etc. Die F. verläuft, ohne daß der Zutritt der Luft erforderlich wäre; bei
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
Öffnen |
um ihre stark basischen Eigenschaften handelt, durch die billigere Natronlauge, auch durch Ammoniak ersetzt.
Kaliumjodid (Jodkalium) KJ entsteht beim Neutralisieren von Jodwasserstoffsäure mit kohlensaurem Kali und wird auf diese Weise
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Schwefelsäurevergiftungbis Schwefelwasserstoff |
Öffnen |
und erträgt hohe Temperaturen. Durch Vermischen der Lösung mit schwefelsaurem Ammoniak erhält man schwefelsaures Nickeloxydulammoniak (NH4)2SO4+NiSO4+6H2O ^[(NH_{4})_{2}SO_{4}+NiSO_{4}+6H_{2}O], welches dunkelblaue, in Wasser, nicht in Alkohol lösliche
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Sola fidebis Solario |
Öffnen |
mit säurehaltigem Wasser und fällt den Auszug mit Ammoniak, so entzieht Alkohol dem Niederschlag das S. Dies bildet farb- und geruchlose Kristalle, schmeckt bitter, etwas brennend, ist sehr schwer löslich in Wasser und Äther, leichter in Alkohol, schmilzt bei 235
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Arteriosklerosebis Aschinow |
Öffnen |
., welche zurückbleiben, wenn man eine kleine Probe in einem an beiden Enden offenen, schräg gehaltenen Glasrohr erhitzt. (Man muß sich bei dieser Probe hüten, daß die giftigen Dämpfe die Luft des Arbeitsraums nicht verunreinigen.) Quantitativ
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Duboisinbis Duft- und Riechstoffe |
Öffnen |
widerwärtig, und alle Wasserstoffverbindungen dieser Gruppe sind gleichzeitig starke Gifte. Die Verbindung des Stickstoffs mit Wasserstoff, das bekannte Ammoniak, istl zwar von stechendem, aber nicht eigentlich widrigem oder giftigem Geruch; dagegen besitzen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0095,
von A conditionbis Acosta |
Öffnen |
durch Schütteln mit Äther,
löst ihn dann in Wasser und fällt aus der Lösung unreines A. mit Ammoniak. Man löst dasselbe in Äther, verdampft das Filtrat,
löst den Rückstand in Alkohol und fällt reines A
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Anilinfarbenbis Anilismus |
Öffnen |
593
Anilinfarben - Anilismus.
staubförmig in die Mundhöhle und den Magen gelangten. Sehr giftig aber können auch die mit Anilinfarbe bedruckten Tapeten werden, da eine Anzahl gewissenloser Fabrikanten die Anilinfarbenrückstände, welche häufig
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0067,
Pilze (Kulturmethoden, chemische Zusammensetzung, Verbreitung) |
Öffnen |
Pilzen, dagegen enthalten sie viel Mannit, Zucker, fettes Öl, organische Säuren, oxalsauren Kalk, der gewöhnlich in vielen kleinen Kristallen auf der Außenseite der Pilzhyphen abgeschieden wird, Farbstoffe, gewisse noch wenig bekannte giftige
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Hurabis Hurrah |
Öffnen |
ist, und daß gewisse sog.
specifische pathogene Vakterienarten nur parasitische
Anpassungsformen vielgestaltiger Mikroben sind.
Ferner fand H., daß gegen die Infektion mit
giftigen Bakterien die Impfung mit artverwandten
harmlosen Bakterien Schutz
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Lacticum acidumbis Ladach |
Öffnen |
in Deutschland sehr häufig vor in lichten Wäldern und auf Grasplätzen.
Von den giftigen Arten der Gattung L. sind nur der Brennreizker oder Feuermilchling und der Gift- oder Birkenreizker Zu erwähnen. Der erstere (L. pyrogalus Fr.) besitzt einen rötlichgrau
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Abfahrtsgeldbis Abfedern |
Öffnen |
rationeller Behandlung der A. ein großes Interesse, weil manche derselben durch direkte oder indirekte
giftige Einwirkung auf Pflanzen und Tiere schädlich werden, andre durch Fäulnis einen Herd
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Alkaluretikabis Alkazar Kebir |
Öffnen |
in der Wirkung mancher A. (Antagonismus). So hebt Atropin die giftigen Wirkungen des Morphins auf und umgekehrt, aber das Atropin hindert nicht die schmerzstillende Wirkung des Morphins, und man kann daher in dieser Beziehung mit letzterm viel größere Resultate
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
Öffnen |
einer gummiartigen Masse austrocknet, aus Chloraluminium, schwefelsaurer Thonerde oder Alaun durch Ammoniak, aus kalter Thonerdenatronlösung durch Kohlensäure gefällt, während es aus Thonerdenatronlösung bei 50° als sehr dichtes Pulver abgeschieden
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Anthuriumbis Antichrist |
Öffnen |
des berüchtigten Pfeilgifts Upas-Antiar oder Pohon-Upas. Der Milchsaft des Baums, aus welchem es bereitet wird, enthält Antiarin. Früher galt auch die Ausdünstung des Baums für giftig. A. saccidora Lindl. (Sackbaum), in Ostindien, und A. zeylonica
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
Öffnen |
) mit Ammoniak und unrein beim Rösten von Schwefelantimon (Grauspießglanz). A. bildet farblose, diamantglänzende Kristalle, wird beim Erhitzen vorübergehend gelb, schmilzt bei hoher Temperatur und sublimiert und wird beim Erhitzen an der Luft zu
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
Atmung (Haut-, Darm-, innere A.; A. der Pflanzen) |
Öffnen |
er bei Abwesenheit von Sauerstoff schnell Erstickung herbeiführt. Giftige Gase, die durch ihre Aufnahme in das Blut schädliche oder tödliche Veränderungen erzeugen, sind: Kohlenoxyd, Stickstoffoxyd, Cyanwasserstoff, Schwefelwasserstoff
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Basiliusbis Basilius Valentinus |
Öffnen |
, wo von zwei besonders giftigen Schlangen die Rede ist, und stützte sich dabei auf alte Traditionen. Mit der Kroneidechse hat dieser fabelhafte B. durchaus nichts zu thun.
Basilius, 1) der Große oder Heilige, geb. 329 n. Chr. zu Cäsarea
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Brillensteinebis Brindisi |
Öffnen |
herbeigeführte Todesfälle, wobei namentlich die B. in Betracht kommt. In neuerer Zeit behandelt man mit großem Erfolg die Wunden mit Ammoniak und gibt innerlich sehr große Dosen Alkohol. Die ägyptische B. (Uräusschlange, Ara, Kleopatraschlange, Haie
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Chemiglyphiebis Chemische Verwandtschaft |
Öffnen |
Pflanzen verlaufen mannigfaltige chemische Prozesse, durch welche Kohlensäure, Wasser und Ammoniak oder Salpetersäure in die überaus verschiedenartigen Pflanzenbestandteile umgebildet werden. Überall entstehen Cellulose, Eiweiß, Stärkemehl, Gerbstoff
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Chinonbis Chion |
Öffnen |
, glänzende, durchdringend jodähnlich riechende Kristalle, löst sich schwer in kaltem Wasser, leicht in Alkohol und Äther, färbt die Haut braun, ist giftig, sehr leichtflüchtig, schmilzt bei 116°, bildet mit Ammoniak smaragdgrünes Chinonamid und bei
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
Öffnen |
aus rotem chromsauren Kali in mannigfaltigen Farben spielende Flitter von C. Leichter zersetzt sich das Salz beim Glühen mit Kochsalz. Besonders schönes C. erhält man durch Erhitzen von zweifach-chromsaurem Ammoniak und durch Erhitzen von Chromchlorid
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Ferrisalzebis Ferrocyankalium |
Öffnen |
aber wesentlich anders als solche. Sie sind nicht giftig, geben mit verdünnten Säuren Ferrocyanwasserstoffsäure (nicht Cyanwasserstoffsäure), und das Eisen wird nicht durch Schwefelammonium oder Kalihydrat gefällt.
Ferrocyaneisen, s. v. w. Berliner
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Hymenäosbis Hyoscyamus |
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die zerstoßenen Samen mit Äther entfettet, dann mit Alkohol und wenig Salzsäure auszieht, das Filtrat verdampft, den Verdampfungsrückstand durch Schütteln mit Petroleumäther entfärbt, mit Ammoniak übersättigt und mit Chloroform ausschüttelt. Letzteres nimmt das H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
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919
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung).
schwimmen auf dem Wasser, solange sie sich noch nicht vollgesogen haben. Der I. klebt an der Zunge wie Thon, ist geruch- und geschmacklos, nicht giftig, völlig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Jocusbis Jodargyrit |
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, Teerölen, Essigsäure, Ammoniak und Methylalkohol eine Kohle, welche, nachdem ihr alle Salze durch Wasser entzogen sind, zu verschiedenen Zwecken gut verwertbar ist. Die Salzlösung wird ebenso wie die Kelplauge verarbeitet. Die letzte Mutterlauge versetzt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0736,
Leuchtgas (Eigenschaften; Gasmesser) |
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. Als Verunreinigungen finden sich Kohlensäure, Ammoniak, Schwefelwasserstoff, Schwefelkohlenstoff, Stickstoff, Sauerstoff, Wasserdampf etc. Der eigentümliche Geruch rührt von Phenylsenföl her. Quantitative Zusammensetzung verschiedener Leuchtgase
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Phosphorsuperchloridbis Phosphorvergiftung |
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Niederschlag gefällt. Phosphorsaure Ammoniakmagesia ^[richtig: Ammoniakmagnesia] (NH4)MgPO4+6H2O ^[(NH_{4})MgPO_{4}+6H_{2}O] findet sich in der Natur als Struvit, in manchen Harnsteinen und in faulendem Harn und wird aus einer mit Salmiak und Ammoniak
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Quecksilberchloridbis Quecksilberjodid |
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^[(NH_{4})_{2}HgCl_{4}+2H_{2}O], welches an der Luft verwittert und zum Vergolden dient. Ammoniak fällt aus Q. Merkuriammoniumchlorid (Quecksilberamichlorid) NH2HgCl ^[NH_{2}HgCl], ein farbloses, in Wasser und Alkohol unlösliches Pulver, welches
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Quecksilberjodürbis Quecksilberoxydsalze |
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von Quecksilberoxydsalzen fällt Kalilauge orangegelbes amorphes Q., welches von verschiedenen Chemikalien viel leichter angegriffen wird als das vorige. Q. ist im Wasser etwas löslich, schmeckt herb metallisch, wirkt ätzend, höchst giftig, schwärzt sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Santobis Santos |
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mit Wasser und Ätzkalk kocht, die verdampfte Abkochung mit Salzsäure fällt, den Niederschlag mit Ammoniak behandelt, in Alkohol löst, die Lösung entfärbt und kristallisieren läßt. Es bildet farb- und geruchlose Kristalle, schmeckt schwach bitter, löst sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Scheelbleierzbis Schefer |
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, analysierte das Berliner Blau und zerlegte die atmosphärische Luft, das Ammoniak und den Schwefelwasserstoff. Eine Sammlung seiner Schriften lieferten Hebenstreit unter dem Titel: "Opuscula chemica et physica" (Leipz. 1788, 2 Bde.) und Hermbstädt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Skorbutkrautbis Skotschau |
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ungefährlichen Stich südeuropäischer Arten ist Öl, in welchem S. krepiert sind; wirksamer ist Einreibung mit Ammoniak oder Asche. Wiederholte Stiche wirken weniger heftig als der erste. In den Mittelmeerländern sind gemein der 8 cm lange, rostgelbe, braun
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Begasbis Begräbnisplatz |
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begünstigt, welche auf die die Zersetzung herbeiführenden Bakterien giftig wirken. Hat nun die Luft durch die Poren des Bodens hindurch Zutritt zu der Leiche, so findet ein Verwesungsprozeß statt, dessen letzte Produkte Kohlensäure, Ammoniak und Wasser
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Hausschwammbis Havet |
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bei Anwesenheit und Einwirkung von Alkalien, Ammoniak (faulendem Harn) und kohlensaurem Kalke keimen und das junge Mycel sich nur unter äußerst günstigen Bedingungen weiter entwickelt. Jedenfalls hat man zur Verhütung des Auftretens des Hausfchwamms
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Hydroxylaminbis Hyperhidrosis |
Öffnen |
und Ammoniak. Die Salze sind meist in Wasser und Alkohol, nicht in Äther löslich. Salzsaures H. NH,0.It0I ist dem Salmiak ähnlich, leicht löslich in Wasser, reagiert sauer, schmeckt salzig, fällt aus Gold-, Silber-, Quecksilbersalzen die Metalle, schmilzt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Antimonoxalatbis Antimonsulfür |
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und Oxalsäure bestehendes Doppelsalz, das als Ersatz für den teurern Brechweinstein in der Zeugdruckerei und Färberei als Beize Verwendung findet, aber nicht immer den Brechweinstein ersetzt; es bildet kleine, weiße, giftige Krystallnadeln.
Antimonoxyd
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Atropinbis Atschin |
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. Das nach dem Verdunsten des Äthers hinterbleibende rohe A. wird durch Lösen in verdünnter Schwefelsäure, Behandeln der Lösung mit Tierkohle, Abscheiden mit Ammoniak und Umkrystallisieren aus Alkobol gereinigt. Es krystallisiert in seideglänzenden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Caerdiffbis Caffeïn |
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. Mit Salpetersäure, Chlor- oder Bromwasser übergossen und vorsichtig abgedampft, hinterläßt das C. eine gelbe Masse, die, der Einwirkung von Ammoniak ausgesetzt, purpurrot wird. In größern Mengen genossen wirkt das C. giftig; in den Mengen, wie es im Thee
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Chlorsaurer Barytbis Chlothar |
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mit Vorsicht und nur auf ärztliche Verordnung anzuwenden, da es in größern Mengen, namentlich bei Kindern, giftig wirken kann. Erwachsene können schon nach Dosen von 25-30 g unter den Symptomen von Erbrechen, Leibschmerzen, häufigen Durchfällen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Diphenylaminbis Diphtheritis (beim Menschen) |
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wichtigste Derivat
ist das Venzidin ls. d.).
Diphenylamut, eine sekundäre aromatische
Ammoniakbase von der Zusammensetzung (^Hn^.
Sie leitet sich vom Ammoniak, ^lil^, durch Ersetzung
zweier Wasserstofsatome durch Phenylgruppen ab:
XII<0g 1^)2
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Gascanierbis Gascogne |
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wirkt durch seinen Gehalt an
Kohlenoxyd beim Einatmen giftig. Charakteristisch
ist sein eigentümlicher intensiv widerlicher Geruch,
welcher es selbst noch in den geringsten Mengen
erkennen läßt.
Statistisches. Infolge der großen Verbreitung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0674,
Geheimmittel |
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, aus Baldrian-, Päonien-, Hasel-, Arons- und Beifußwurzel, Zimmet, Zucker und baldriansaurem Ammoniak; Preis der Schachtel 20 M., Wert höchstens 1 M. 50 Pf.
Ervalenta oder Revalenta oder Revalescière du Barry, "unübertreffliches Heilmittel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Knallpräparatebis Knapp (Georg Friedr.) |
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wird in einem geräumigen Gefäß auf 25° erwärmt und mit 250 g Alkohol von 98 Proz. versetzt. Sobald die Farbe der Flüssigkeit aus Hellgelb in Rotbraun übergeht, setzt man allmählich noch weitere 300 g Alkohol zu. Die hierbei auftretenden Gase sind giftig und leicht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Kupferstichkabinettbis Kupferwaren |
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. ist Casselmanns Grün (s. d.).
Ammonium - Cuprammoniumsulfat,
schwefelfaures Kupferoxyd-Ammoniak,
Kupfersalmiak, Ouprum Zulkurioum kiniuonia-
turn, 0u304 - 4AI!" -^ 1^0, kann als ein schwefel-
Artilel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Spiegel (zum Desenberg, Graf von)bis Spiegel (Friedr. von) |
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ist der schmeichelnde Silberspiegel nach und nach beliebter geworden. Auch ist die Herstellung der Quecksilberspiegel wegen der Giftigkeit der Quecksilberdämpfe der Gesundheit der Arbeiter im höchsten Grade schädlich, die Herstellung der Silberspiegel dagegen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0577,
Tabak |
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575
Tabak
dem die dem T. eigentümlichen Stoffe: das ätherische Öl Nikotianin (Tabakskampfer) und das flüchtige Alkaloid Nikotin (s. d.), zu den narkotisch-scharfen Giften gehören. Außer jenen giftigen Stoffen enthält der T. Eiweiß
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Dujardin-Beaumetzbis Dünkirchen |
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, Georges, starb17. Febr.
1895 zu^Bcaulien bei Nizza.
DulclN, Handelsbenennung des Paraphene-
tolearbamids, einer durch gegenseitige Einwir-
lnng von Paraphenetidin, Kohlenoxychlorid uud
Ammoniak entstehenden Verbindnng. D. ist ein süßes,
farbloses
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0176,
von Grünspanbis Guajakharz |
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wie in Ammoniak muß sich guter G. völlig oder mit nur ganz geringem Rückstande lösen. Der kristallisierte G. (neutrales essigsaures Kupfer, aerugo crystallisatum) seinerseits kann durch Umarbeiten des gewöhnlichen wie auch auf dem Wege der doppelten Zersetzung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0358,
von Mirabellenbis Mirbanöl |
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aber leicht in starkem Alkohol und sind in jeder Menge mit diesem mischbar; beide wirken innerlich genossen giftig. Der Verbrauch dieser Nitroprodukte für die Zwecke der Farbenindustrie ist ein sehr bedeutender und namentlich wird das gewöhnliche M
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