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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0055,
Vasen (antike) |
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55
Vasen (antike).
waschen, dann mittels Dampfes auf 80° erwärmt, mit gekörnter Tierkohle gemischt und nach dem Absetzen filtriert. Nach einer andern Methode wird das Rohmaterial lediglich mit Kohle behandelt, und nachdem es farblos geworden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0054a,
Griechische Vasen (Doppelseitige Farbtafel) |
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GRIECHISCHE VASEN.
ANTIKE: KERAMIK 1
1. Flasche
2. Dodwell-Vase (Korinth)
3. Mischgefäß (Krater) Paris
4. Panathenäische Amphora Athen
5. Schöpfvase (Kyathos)
6. Ölflasche (Lekythos) Athen
7. Vorratsgefäß (Stamnos)
8. Ölgefäß (Athen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0598a,
Antike Terrakotten (Doppelseitige Farbtafel) |
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598a ^[Seitenzahl nicht im Original]
ANTIKE TERRAKOTTEN.
1. Sima und Geisonverkleidung vom Schatzhaus der Geloer in Olympia.
2. Wasserspeier aus Pompeji.
3. Sima vom Tempel C in Selinus.
7. Griechische Thonfigur der Sammlung Pourtalès.
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Vasataebis Vasen |
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, Grabsteinen u. a. hergestellten schlankbauchigen Gefäße aus gebranntem Thon, Porzellan, Glas, Marmor, Alabaster, Metall u. s. w. (Hierzu Tafeln: Vasen Ⅰ u. Ⅱ.)
Die antiken Thonvasen sind seit dem Anfang des vorigen Jahrhunderts, als sie zuerst
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0693,
Antikensammlungen |
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691
Antikensammlungen
Zahlreiche Monumente, darunter Stücke von hervorragendem Werte, sind in andern Palästen zerstreut (vgl. Matz und Duhn, Antike Bildwerke in Rom, 3 Bde., Lpz. 1881; Kataloge der größern Sammlungen in der "Beschreibung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
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Sixtinische Madonna, s. Santi
Tod
Todtentanz
Veronikabild
-
Antike.
Abraxas
Akrolithen
Ausgrabungen, archäologische
Caelatura
Chryselephantin *
Ciste
Goldelfenbeinkunst
Hieratischer Stil
Scenographie *
Skarabäen
Toreutik
Vasen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Gerhardinerbis Gerhardt |
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der Universität daselbst ernannt und zum Mitglied der Akademie gewählt. Er starb 12. Mai 1867. Unter Gerhards zahlreichen Schriften sind zuerst seine umfangreichen Sammelwerke zu nennen: "Antike Bildwerke" (Stuttg. 1827-44, mit 140 Kupfern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Amazonensteinbis Amazonenstrom |
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Palazzo Borghese zu Rom aufgestellt. Die moderne Kunst hat den antiken Stoff wieder aufgenommen und, wie besonders die Kißsche Amazone vor dem Berliner Museum beweist, mit Glück umgebildet. Vgl. Steiner, Über den Amazonenmythus in der antiken Plastik
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
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Versuche gemacht, Tiere durch steife Linien nachzubilden (Fig. 18), woraus sich schließlich die Tierornamentik an den ältesten griechischen Vasen entwickelte (s. Tafel "Vasen", Fig. 7). Bei den Assyrern treten neben linearen Ornamenten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0147,
Dorer |
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Orient, bald der Antike huldigt, sind: Ecce homo , Himmelfahrt Christi, die eherne Schlange, Christi Einzug in Jerusalem, Moses vor Pharao und Tod des Orpheus (1879 in Paris), zwar wieder ein glänzender Beweis seiner Produktionskraft, aber
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Lampen, elektrischebis Lamprecht von Regensburg |
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). Die moderne Tischlampe mit hohem Fuß (für Öl, Petroleum, Gas, elektrisches Licht) erhält gewöhnlich einen reichen künstlerischen Schmuck. Die Form schließt sich meist an die der antiken Vasen oder Urnen an (s. Tafel "Moderne Bronzekunstindustrie", Fig
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Vasishṭhabis Vassy |
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.) Eine wirklich farbige Behandlung ist für die fast ausschließlich dem Gräberkult dienenden Lekythen bis in das 4. Jahrh. hinein beibehalten worden. (Vgl. Benndorf, Griech. und sicil. Vasenbilder, Berl. 1869‒77: Murray, White Athenian Vases in the British
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0052,
Hamilton |
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enthalten seine "Observations on mount Vesuvius etc." (Lond. 1772), "Campi Phlegraei" (das. 1776-79) und "Account of the discoveries at Pompeji" (das. 1777). Im J. 1765 kaufte H. die große Sammlung griechischer Vasen aus dem Haus Porcinari
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Urnenfelderbis Urquhart |
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; man findet sie sogar von Glas, die dann in andre U. von Blei oder in größere Steinbehälter gesetzt wurden. Der Gebrauch der U. kommt zuerst bei den Griechen vor; doch sind nicht, wie man früher annahm, alle antiken Vasen, die in Gräbern gefunden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0027,
Neapel (Industrie u. Handel, Wohlthätigkeits-, Unterrichts- u. Kunstanstalten) |
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Porzellan, Imitationen antiker Vasen, Kameen, Korallen- und Lavaarbeiten, Eisenwaren und Maschinen; für letztere Fabrikate bestehen sechs größere mechanische Werkstätten. Auch befindet sich in N. eine große Tabaks- und Zigarrenfabrik. Wichtiger
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Archäopteryxbis Archelaus (Feldherr) |
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" sind das "Jahrbuch des Kaiserl. Deutschen A. I." und "Antike Denkmäler" (jährlich 12 Tafeln in Folio) getreten, welche beide in Berlin erscheinen. Neben diesen periodischen Schriften, zu denen noch die schon länger bestehende "Ephimeris epigraphica
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0554,
Britisches Museum |
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, Glas (die Vase der Sargina). Neuerdings wurde sie vermehrt durch die Ausgrabungen des berühmten Assyriologen George Smith 1873-75.
Die Griechisch-römische Sammlung erfüllt 12 Räume. Sie umfaßt die "Phigalian Marbles" vom Apollotempel zu Phigalia
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Ornbaubis Ortsgerichtspersonen |
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. I, Fig. 2,5,6) ist daher ein unübertroffenes
Vorbild für alle Zeiten geworden. An den Bauten
schuf es die herrlichen Kapitale
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0525,
von Seronenbis Sesam |
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, Obelisken und andre Luxusartikel gefertigt. In Italien, besonders zu Pisa, benutzt man das Material zu ähnlichen Zwecken, namentlich auch zur Nachbildung antiker Vasen, zu Tiergruppen und manchen andern Bildnereien.
In Deutschland ist Zöblitz bei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0072,
München |
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), die Vasensammlung (1500 Vasen) in 5 Sälen und im ersten Stock über 1400 Bilder in 12 Sälen und 23 Kabinetten. Die Neue Pinakothek birgt im Erdgeschoß 2 Zimmer mit Porzellanbildern und das Antiquarium (Korkmodelle griech. und röm. Bauten, Altertümer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0710,
Wien (Unterrichts- und Bildungswesen) |
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obenan die im Kunsthistorischen Hofmuseum (s. S. 705 b) vereinigten. Das Hochparterre umfaßt in 6 Sälen die ägypt. Altertümer, in 7 Sälen die Antikensammlung (Vasen, Skulpturen, Bronzen, antiker Gold-und Silberschmuck, geschnittene Steine, Glas
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0312,
Kunstwissenschaft (Zweige, Hilfswissenschaften) |
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Hilfswissenschaften. Auf den beiden ersten geht die Beschäftigung mit der antiken Kunst und ihren Werken der mit dem Mittelalter und der Neuzeit voraus und eilt ihr also auch in ihren Ergebnissen voran; daher ist eine abgesonderte Betrachtung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Tischdrellbis Tischendorf |
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), die "Collection of engravings from ancient vases in possession of William Hamilton" (4 Bde., Neap. 1791) und die "Umrisse griech. Gemälde und auf antiken Vasen" (Weim. 1797-1800). T. ging 1787 mit Hackert nach Neapel, wo er 1790 Akademiedirektor wurde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0148,
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.) |
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148
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.).
rührende) oder die heitere Seite zur Darstellung gebracht werden. Im Porträt, welches zunächst allerdings auf treue Naturnachahmung abzielt, verbindet sich gleichwohl in Rücksicht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Terpentinsalbebis Terracotta |
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), am Tyrrhenischen Meer und an einem Vorgebirge (200 m), auf dessen Felsen Ruinen der antiken Stadt (besonders der Unterbau eines 426 n. Chr. zerstörten Jupitertempels) stehen, an der Grenze von Campanien, dem Südostende der Pontinischen Sümpfe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Angesichtbis Anglesea |
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ist eine Zellgewebsentzündung der vordern Halsregion, wodurch gleichfalls Atembeschwerden entstehen können. A. pectoris, s. Angst.
Angiographie (griech.), in der Archäologie Beschreibung der antiken Vasen, Urnen, Trinkgeschirre etc., und Angiologie, die Wissenschaft
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Terra incognitabis Terrakotten |
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Erde", hierzu Tafel "Antike Terrakotten"), jetzt allgemeiner Name für alle künstlerisch ausgestatteten Produkte der Töpfer und Thonbildner wie der Bildhauer überhaupt, die sich mit Kleinplastik beschäftigen. Die Technik des Formens in Thon aus freier
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Capsicumbis Capua |
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Kathedrale, eine dreischiffige altchristliche, mit einem großen Atrium versehene, glänzend restaurierte Basilika mit 24 antiken monolithen Granitsäulen und einer Krypte von altertümlicher Anlage mit 22 antiken korinthischen Marmorsäulen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0725,
Paris (gelehrte Gesellschaften, Kunstschätze, Presse, Theater) |
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und Münzen und einer wertvollen Sammlung von Antiken; Bibliothek Mazarin mit 200,000 Bänden, 4000 Handschriften, 80 Reliefmodellen; Bibliothek des Arsenals mit 200,000 Bänden, 8000 Handschriften; Bibliothek Ste.-Geneviève mit 160,000 Bänden, 3500
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Hessen-Kasselbis Heym |
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. Nachdem er 1866 eine erste größere Untersuchung über griechische Vasenbilder: »Iliupersis«, herausgegeben,unternahm er Studienreisen nach Italien und Griechenland, wobei er sich besonders in Neapel und Ruvo dem Studium der antiken Vasen widmete, welche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0832,
Archäologisches Institut |
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Abbildungswerke über das Gesamtgebiet der griech. Kunst, mit Ausschluß der modernen, sind nicht vorhanden. Eine Auswahl enthält Menge, "Einführung in die antike Kunst" (Lpz. 1880, zusammengestellt aus den "Kunsthistor. Bilderbogen"); Baumeister, "Denkmäler
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Gerhard (Joh.)bis Gerhardt (Karl) |
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), "Trinkschalen und j
Gefäße" (2 Abteil., ebd. 1848-50, mit 37 Tafeln), !
"Neapels antike Bildwerke" (mit Panofka, Bd. 1,
Etuttg. 1828), "Berlins antike Bildwerke" (Bd. 1,
Nerl. 1836), und "Neu erworbene antike Denk-
mäler" (3 Hefte nebst 2 Nachträgen, ebd
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0219,
Neapel (Stadt) |
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-
rusrollen, Gemälde der ital. Schulen, antike Glas-
sachen, Münzen, Vasen, kleine Bronzen, Gold- und
Silbersachen und Pretiosen. Einen Weltruf genießt
die Zoologische Station (s. d.). N. hat zahlreiche
Theater, darunter San Carlo (s. S. 216 d
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1055,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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- II: M. des 5.-17. Jahrh.
Tertbcilage: Übersicht der wichtigsten
Gold- und Silbcrmünzen
Rüstungen und Waffen . . .
Schmiedekunst......
Schmuckfachen......
Antike Terrakotten.....
Griechische Vasen.....
Weberei
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0459,
von Unknownbis Unknown |
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Bett an, änderten es aber teilweise ab.
Homer erzählt, daß Ulysses mit eigenen Händen aus einem Olivenstamm ein Bett geschnitzt habe. Die griechischen Vasen und Becher zeigen uns eine Menge von Betten, die fein gemalt, mit kostbaren Stoffen drapiert
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Keramohalitbis Kerasus |
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. In Kopenhagen hat sich die Nachwirkung des antiken Stils unter dem Einfluß des Thorwaldsen-Museums bis heute erhalten. Die Thonwaren sind Nachbildungen griechischer Vasen und Terrakotten (Ipsen). In Spanien, Portugal und Monaco werden Fayencen auf Grund
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Mengonibis Menidi |
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in Böhmen, hatte schon in früher Kindheit seinen Vater, den Miniaturmaler Israel M., einen gebornen Dänen, zum Lehrer und ging 1741 mit demselben nach Rom, wo er die Antike, Michelangelo und Raffael studierte. Dies Studium sowie seine ganze frühere Übung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Tischbeinbis Tischreden |
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starb. Er entlehnte seine Stoffe meist der Mythologie. Seine Zeichnung ist im ganzen korrekt; das Nackte verrät das Studium der Antike, die Gewänder sind im großen Stil behandelt. Viele seiner vom Geiste des Rokokostils erfüllten Arbeiten finden sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Vatikanischer Kodexbis Vattel |
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, das Museo Chiaramonti und den Braccio Nuovo mit der Sammlung meist antiker Statuen (darunter der Zeus von Otricoli, der zitherspielende Apollon, der Apollon Sauroktonos, die Kaiserbüsten, die schlafende Ariadne, der Hermes, die Laokoongruppe
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Adonischer Versbis Adour |
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, Sarkophagen und Vasen. - Vgl. O. Jahn, Archäol. Beiträge (Berl. 1847); Brugsch, Die Adonisklage und das Linoslied (ebd. 1852); Mannhardt, Antike Wald- und Feldkulte aus nordeurop. Überlieferung erläutert (ebd. 1877): Greve, De Adonide (Lpz. 1877
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0915,
Florenz |
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), Menelaos mit der Leiche des Patroklos (antike Gruppe), Pio Fedis Raub der Polyxena (Taf. V, Fig. 8) u. a. An der Ecke des Palazzo Vecchio liegt nach dem Arno zu der Palazzo degli Uffizi, 1560-74 von Vasari für den Großherzog Cosimo I. erbaut und zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Imhoffbis Immanenz |
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der Preußischen Akademie der Wissenschaften er-
nannt und später von derselben beauftragt, ein
"OorpuZ numilioruiu", d. h. eine Beschreibung aller
antiken Münzen, im Verein mit andern Gelehrten
vorzubereiten. Die Schätze seiner Sammlung hat
er zum
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Ménesbis Mengs |
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. -fritschi), Stadt im W. der ital. Provinz Girgenti, Kreis Sciacca auf Sicilien, mit bedeutendem Ölbau, hat (1881) als Gemeinde 10059 E. In der Nähe antike Steinbrüche. !
Menge, s. Quantität.
Mengedünger, s. Kompost.
Mengekorn, s. Gemenge
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Pannusbis Panorama |
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, 1844 außerord. Professor. Er starb 20. Juni 1858. Von P.s Schriften sind zu n ennen:
«Museo Bartoldiano» (Berl. 1827), «Neapels antike Bildwerke» (mit Gerhard, Teil 1, Stuttg.
1828), «Recherches sur les noms des vases grecs» (Par. 1829
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0991,
Sims |
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), vor allem die "Teutschen
Volksbücher", von denen 1830-67 13 Vände oder
54 Hefte (Berl. und Frankf. a. M.; neue Aufl., Vas.
1887) erschienen sind. Ferner veröffentlichte er:
"Dcutfchcs Kinderbuch" (3. Aufl., Frankf. a. M.
1870) und "Rätsclbuch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Tardigradenbis Targowiza |
Öffnen |
Kastell, eine von Norden kommende, 15 km lange Wasserleitung (il Triglio), geringe antike Reste und in der Neustadt, wo hauptsächlich die antike Stadt stand, ein Museum von Altertümern (im Kloster San Pasquale). T. hat einen Kriegs- und Handelshafen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Altaische Sprachenbis Altar |
Öffnen |
Steinindustrie entwickelt; Säulen, Kamine, Vasen, Etageren und dergleichen Gegenstände werden aus Porphyr, Grünstein, sogen. Jaspis, Marmor und Granit gefertigt; eine Zeichenschule sorgt für Entwickelung des Geschmacks. - Der Sommer ist in dieser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Amygdalinbis Amyntas |
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mit dem Gott ist auf antiken Kunstwerken (Gemmen, Vasen etc.) häufig dargestellt.
Amyntas, Name zweier makedon. Könige vor Alexander d. Gr. A. I. (540-498 v. Chr.) war der erste makedonische Herrscher, der mit den Griechen, namentlich mit den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Aphrophorabis Apia |
Öffnen |
das Urteil des Paris, hat die antike Kunst unzählige Male behandelt. In Pompeji findet man dagegen den Mythus von Adonis (der verwundet in ihrem Schoß liegt) bevorzugt. In Szenen der Brautschmückung, des heitern Frauenverkehrs wird sie mit Vorliebe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Caniculabis Canisius |
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1882).
Canina, Luigi, Ritter, ital. Architekt und Altertumsforscher, geb. 23. Okt. 1795 zu Casale in Piemont, war Professor der Architektur an der Akademie zu Turin, als er seine erste bedeutende Arbeit über die antike Baukunst unter dem Titel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Dakbis Dakota |
Öffnen |
erinnern die Ruinen von Buddhatempeln und mancherlei Inschriften, die sich noch heute vorfinden. Jener Periode, an die jetzt jede Erinnerung fehlt, dürften auch heilig gehaltene antike Gefäße (Tapayan), verzierte Vasen ohne Henkel, mit Abbildungen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Dareiosvasebis Dar Fertit |
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für die seiner Familie gegenüber bewiesene Großmut zu danken. Alexander traf ihn nicht mehr lebend. Er ließ die Leiche nach Persepolis bringen und in der königlichen Gruft beisetzen.
Dareiosvase, antikes, jetzt in Neapel befindliches Prachtgefäß
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Elftausend Jungfrauenbis El Hidschr |
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Irrenhaus und (1880) 8789 Einw.
Elgin, 1) Thomas Bruce, Graf von E. und Kincardine, berühmt als Sammler antiker Kunstwerke, geb. 20. Juli 1766 aus edler, vom König Robert Bruce stammender Familie, eröffnete seine diplomatische Laufbahn 1792
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Erdsteinebis Eregli |
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vierräderigen Wagen erfunden haben und dafür von Zeus als Fuhrmann unter die Sterne versetzt worden sein. Auf antiken Kunstwerken wird E. entweder in Gestalt einer Schlange symbolisiert, oder als Mensch mit Schlangenunterkörper dargestellt. So
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0925,
Gärtner |
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. Er gab heraus: "Römische Bauverzierungen nach der Antike" (Münch. 1824); "Auswahl von Vasen und Gefäßen, auf Stein graviert" (das. 1825).
5) Eduard, Maler, geb. 2. Juli 1801 zu Berlin, kam im Alter von fünf Jahren nach Kassel und erhielt dort den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0396,
Glas (moderne Glaskunstindustrie) |
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Schimmernde mancher antiker Glasgefäße, überhaupt das Schillernde vieler ausgegrabener alter Gläser nur ein Produkt der Verwitterung. Die sogen. irisierenden Gläser der Neuzeit verdanken ihre Entstehung einem Zufall, durch welchen man in der ungarischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Longinusbis Longwy |
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; neue Ausg., Stuttg. 1883) und Fr. Jacobs (das. 1832).
Longpérier (spr. -perĭeh), Henri Adrien Prévost de, franz. Archäolog, geb. 21. Sept. 1816 zu Paris, ward 1847 Konservatoradjunkt am ägyptischen Museum des Louvre, dann Konservator der antiken
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Matianus Lacusbis Matrei |
Öffnen |
zu machen; doch starb er in Karlsruhe in der Nacht vom 2. auf den 3. Febr. 1868. Vgl. G. Freytag, Karl M. Ein Lebensbild (2. Aufl., Leipz. 1872).
Matiānus Lacus, antiker Name des heutigen flachen Salzsees von Urmia in Persien, hergeleitet
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Mille-raiesbis Millin |
Öffnen |
öffentlichen Unterrichts, Professor der Geschichte an der Zentralschule des Departements der Seine und Konservator des Antiken- und Medaillenkabinetts der Nationalbibliothek. 1807 bereiste er das südliche Frankreich und 1811-13 Italien. Er starb 14. Aug
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Millionbis Milo |
Öffnen |
. In diesen Katakomben hat man gemalte Vasen, antike Kleinode, die berühmte Venus von M. (im Louvre zu Paris, s. Aphrodite), einen trefflichen Asklepioskopf (im Britischen Museum) u. a. gefunden. - Die ursprünglich phönikische Bevölkerung der Insel wurde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Minskbis Minstrels |
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phönikischen Moloch mit Menschenopfern verbunden) der höhern hellenischen Kultur weichen mußte. Darstellungen des Kampfes des M. mit Theseus finden sich auf antiken Vasen sehr häufig, auch auf Wandgemälden, Mosaiken, Reliefs, Gemmen und Münzen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Muse vertebis Musik |
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von 12 antiken Vasen aus, ferner 20 Arabesken nach G. da Udine. 1535 und 1536 befaßte er sich hauptsächlich mit dem Porträtstich. In das Jahr 1536 fallen seine letzten sichern Werke. M. war der beste Schüler Marcantons, hat diesen jedoch nicht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Olympiasbis Olympische Spiele |
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auf das Haupt gesetzt, nachdem dasselbe zuvor mit einer wollenen Binde umwunden worden war. Zu dem Kranz wurde noch eine Palme gereicht, welche auf vielen antiken Statuen und Vasen mit erscheint. In den Wettkämpfen mit Wertpreisen kamen auch Preise zweiten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Onesandrosbis Onomakritos |
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und dessen Söhne, übergab den Thron des Ö. Schwiegersohn Andrämon und nahm jenen mit nach Argos.
Ongaro, Francesco dall', s. Dall' Ongaro.
Öniadä (Oinaia), antike Stadt mit Hafen und Arsenal in Akarnanien, auf einer jetzt landfest gewordenen Insel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0721,
Paris (Denkmäler, Kirchen, Profanbauten) |
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Grün; zu den alten und wohlgepflegten Gärten der Tuilerien (der besuchtesten Promenade, 1665 von Lenôtre angelegt, mit Statuen, Vasen und Springbrunnen geziert und von Terrassen flankiert), des Luxembourg, des Palais-Royal und dem Jardin des Plantes
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Portlandbis Porto |
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Barberinivase), antikes Gefäß, ward mit Asche gefüllt in einem Sarkophag von ausgezeichneter Arbeit in einem unterirdischen römischen Grabgewölbe, in dem sogen. Monte del Grano vor Porta San Giovanni, zur Zeit Urbans VIII. (1623-44) aufgefunden. Der Sarkophag
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Ruvo di Pugliabis Rybinsk |
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) 17,728 Einw. Der Ort ist das alte Rubi und berühmt als Fundort antiker bemalter Vasen und Gräberschätze, welche zum Teil im Museum zu Neapel aufbewahrt werden.
Ruyder, holländ. Münze, s. Ryder.
Ruysbroek (spr. reusbruk), Johannes, namhafter Mystiker
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0292,
Sankt Petersburg (Paläste) |
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, in den griechischen Altertümern von Kertsch, einer Kupferstichsammlung (200,000 Blätter), einer Sammlung antiker Vasen, einer gegen 100,000 Bände starken Bibliothek (darunter die Bibliotheken von Diderot, Voltaire, Gallioni u. a.), einer Münzsammlung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Santa Cruzbis Santalinen |
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von Altertümern (antike Vasen, etruskische Münzen etc.).
Santal (Sonthal), ein zur Drawidarasse gehöriges Volk in der britisch-ind. Provinz Bengalen, vom Ganges bei Bhagalpur bis zum Baitaranifluß in Orissa wohnhaft, (1881) 1,087,202 Köpfe stark, außer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Traduzierenbis Träger |
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(lat.), hinüberführen, übersetzen.
Traëtto (jetzt Minturno), Stadt in der ital. Provinz Caserta, Kreis Gaeta, nahe dem Garigliano, hat Reste eines Aquädukts und eines Theaters (der antiken Stadt Minturnä, s. d.) und (1881) 4394 Einw.
Trafalgar
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Viennebis Vier |
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St.-Pierre) enthält eine große Anzahl antiker Baufragmente, Vasen, Statuen etc. - Die alte Stadt Vienna, im transalpinischen Gallien, war als Hauptstadt der Allobroger schon im 3. Jahrh. v. Chr. ein blühender Ort, ward unter Kaiser Claudius
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) |
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darf nicht über das 3. Jahrh. v. Chr. hinaufgegangen werden; wahrscheinlich fallen sie in die erste römische Kaiserzeit. Vgl. Graul, Die antiken Porträtqemälde aus den Grabstätten des Fayûm (Leipz. 1889). 3) Von dem geistigen Leben geben uns Kunde: a
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0108,
Baukunst der Gegenwart (Berliner Monumentalbauten) |
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von Plänen zu drei besondern Museen für Gipsabgüsse, antike Skulpturen und die Kunst der Renaissance beauftragt wurden. Auch diese Pläne, deren Ausführung bestimmt in Aussicht genommen ist, bewegen sich in den Stilformen der italienischen Renaissance
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
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und die Mispel. Als beliebtes Nankenornament an architektonischen Elementen, namentlich an Säulen, ferner auch für buntbemalte Kruge und Vasen gelten Epheu und Weinrebe.
Klein und gering waren die Anfänge der christlichen Kunst. Ihren ersten Schauplatz haben
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Captusbis Caput mortuum |
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der Stadt Santa Maria C. Vetere, einer freundlichen, lebhaften, zum Teil mit den Ruinen antiker Bauten errichteten Stadt von (1881) 18669, als Gemeinde 19989 E. Sie liegt an der Linie Rom-Neapel des Mittelmeernetzes, hat einen großen, 1766 völlig
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Catanzarobis Catargiu |
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Bände und 300 Handschriften. Erwähnenswert sind ferner die Piazza San Filippo, von einer Halle mit 32 antiken Marmorsäulen umgeben; das Kastell Ursino, von Friedrich Ⅱ. angelegt und 1669 von der Lava umflossen; die Überreste des auf griech
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Dijudizierenbis Dikasterion |
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,
das in seinen Sälen ein uaturhistor. und archäol.
Museum, eine Schule der Künste und in neunzehn
Sälen ein Museum der Künste (mit einer reichen
Sammlung von etwa 40000 Kupferstichen, Statuen,
Gipsabgüssen und antiken Vasen) und ein reiches
Archiv birgt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0311,
Erosion |
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beban-
delt worden; die schönste derartige Gruppe befindet
sich im Kapitolinischen Museum zu Rom. Auch die
neuere Kunst, Vildncrei sowohl wie Malerei, hat
den E. entsprechend dem Vorbilde der Antike dar-
gestellt. So haben Canova (Amor
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Fasaneninselbis Faschinenmesser |
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am Adriatischen Meere, an der Linie Bari - Brindisi des Adriatischen Netzes, hat (1881) 17973 E. und blühenden Wein- und Olivenbau. Zwischen F. und Monopoli, dicht am Meere, die Ruinen der Stadt Egnatia (Gnathīa), heute Anazzo, Fundort von antiken
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Festonbis Festtage |
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, war schon bci den Alten
(^itte. Die bildende Kunst nahm diesen Brauch
durch Nachbildung der F. in Farbe und Stein auf,
besonders als Verzierung ion. und korinth. Friese;
auch auf antiken Vasen, Altären und Terrakotten
sind F. nicht selten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Gichtpulverbis Giebel (in der Baukunst) |
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, wurde bei größern
Tempeln (Tempel zu >Agina, Parthenon zu Athen,
Zeustempel zu Olympia u. s. w.) oft mit Statuen-
gruppcn, bei kleinern Gebäuden mit Reliefs ge-
schmückt. Eine besondere Zierde der antiken Tempel-
giebel sind die an den untern Enden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Ginevrabis Ginsengwurzel |
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-Metaponto des Mittelmeernetzes, hat (1881) 8013 E., Weizen- und Olivenbau. G., das Genusium des Plinius, ist ein Fundort
antiker Vasen und Münzen von Tarent und Heraklea.
Ginsengwurzel oder Schinsengwurzel , als Drogue gebräuchliche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0367,
Griechische Philosophie |
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für die Mythologie neben den erhaltenen Statuen, Reliefs, Wandgemälden und Mosaiken namentlich die Vasen- und Münzbilder eine reich fließende Quelle, während die geschnittenen Steine bei der großen Menge von Fälschungen mit besonderer Vorsicht zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Hexylbis Heyden (Friedr. Aug. von) |
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in Berlin, erhielt 1874 einen Nuf als Pro-
fessor an der Universität Halle und starb hier 10. Ott.
1889. H. veröffentlichte ferner: "über eine nach-
euripideischeAntigone"(Berl. 1868), "Griech. Vasen-
bilder" lebd. 1870), "Vasensammlungen des Nii86o
A
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Hippenbis Hippodrom |
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. Sie wurde in Olympia bestattet, und ihr zu Ehren ein Tempel im Haine der Altis gebaut. Ihr
Schicksal behandelten Sophokles, Euripides u. a. Darstellungen der Sage von dem Wettkampf finden sich auf antiken Vasen und in den Skulpturen des vordern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Siemianowitzbis Siena |
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); es brachte ihm
1878 den Orden der Ehrenlegion ein. Ferner sind
zu nennen: Vase oder Sklavin (1879; Kestner-
Museum in Hannover), Der bettelnde Schiffbrüchige,
Der Amulettverkäufer, Aus den Katakomben, Der
Schwertertanz (1880), Phryne (1888), Versuchung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Terrakottenbis Terre Haute |
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die Nekropolis von Gela (s. d.), wo viele Vasen ausgegraben wurden. T. wurde von Kaiser Friedrich II. an der Stelle von Gela angelegt, von dem sich in und bei der Stadt noch Überreste finden. - 2) T. Pausania, Hafenstadt im Kreis Tempio Pausania
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Faltbootebis Familie |
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in Brüssel befindet.' ähnliche Anstalten existieren
ferner in Ägypten, in Teheran (Specialität sind
Sassanidengemmen), in Smyrna, Athen, Rom,
Paris, Neapel und auf Cypern, zu geschwcigen
von kleinern Meistern, die auf eigene Rechnung
"antike
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Rutinbis Ruysch |
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Barletta der ital. Provinz Bari in Apulien, westlich von Bari, an der Trambahn Bari-Barletta, hat (1881) 17956 E., eine Kathedrale, die sehr alte Taufkirche San Giovanni Rotonda, eine Sammlung antiker Vasen aus hier gefundenen apulischen Gräbern (ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Hebburnbis Hebel (physikalisch) |
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gefertigt) neben der thronenden H. des Polyklet. Häufig ist sie auf antiken Vasen und Reliefs dargestellt, namentlich ihre Hochzeit mit Herakles. In neuerer Zeit haben Canova (Museum in Berlin) und Thorwaldsen (Museum in Kopenhagen) Statuen der H
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