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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Arababis Arabien |
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, mit (1879) 235 Einw., wurde 1771 durch die Russen unter Tschibalow erstürmt, und seine Einnahme bahnte den Weg zur Eroberung der Krim.
Arabesken, die von den Arabern zur Ausschmückung ihrer Architektur erfundenen rein geometrischen oder geometrisch
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99% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Arabahbis Arabeske |
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780
Arabah - Arabeske
die ägyptisch-chaldäische Ä. des Nabonassar, die syrische der Seleuciden, die des röm. Kaisers Diocletian und die spanische.
Über die Olympiadenära s. Olympiade.
Die Ä. von Erbauung der Stadt Rom (p. u. oder p. u. c., d
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25% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0785,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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beibehalten wurde.
Arabesken: Rankenzierwerk des maurischen Stils.
Archaisch: Altertümlich, hauptsächlich auf die älteste griechische Kunstweise angewendet.
Architrav: Oberschwelle der unmittelbar über den Stützen liegenden Steinbalken. (Siehe Fig
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0223,
Islamitische Kunst |
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überwölbt.
Zierwerk. Arabesken. Die rein bauliche Gestaltung der Werke würde diese mit wenigen Ausnahmen kaum reizvoll erscheinen lassen; alle Mängel, die vorhin angedeutet wurden, müßten augenfälliger hervortreten, wenn nicht das reiche, blendende Zierwerk
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0546,
Buchbinden (Geschichtliches) |
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mit Namen aus der römischen Mythologie und Geschichte einordnete; im letztern Fall breiten sich Arabesken über die ganze Fläche aus, durch eine Bordüre begrenzt und vielleicht in der Mitte einen Raum für Schrift, Wappen oder Embleme des Eigentümers
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0506,
Die Zeit der "Renaissance" |
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). Die Grundformen der Baufügung sind vollkommen gotisch; die Strebepfeiler sind jedoch antik gebildet und tragen Leuchteraufsätze; der Spitzbogen und das Maßwerk sind verschwunden, dafür treten Gesimse und Friese auf, das ganze Mauerwerk ist mit Arabesken
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Teppiche (orientalische) |
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, das vegetabile Vorbild nicht mehr erkennen lassenden westsarazenischen Form der Ranke, der Arabeske. Auf den Teppichen bildet das Rankenwerk entweder allein, in einheitlich entworfener Zeichnung von einem spitz-ovalen Mittelfeld ausgehend, das Muster
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0174,
Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst |
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-
Abacus
Ablauf *
Abschnitt
Absis, s. Apsis
Akroterien
Ankonen *
Anten
Apsis
Arabesken
Aräostylos *
Arceau
Architrav
Archivolte
Astragalos
Atlas
Attika
Attische Basis
Aufsatz
Auge, 2) in der bildenden Kunst
Bäuerisches Werk
Band
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0176,
Bildende Künste: Malerei |
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. Kalkiren
Karnation
Karton
Koloriren
Kolorit
Kontur
Lasiren
Laviren
Lavis
Linear
Malerscheibe, s. Palette
Mannequin
Miniator
Miniatur
Moresken, s. Arabesken
Mysteriös
Nachdunkeln
Oelgemälde, s. Oelmalerei
Oelmalerei
Palette
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0397,
Neureuther |
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er sich 1823-30 auf der Akademie in München. Seine öffe ntliche Thätigkeit begann er als Gehülfe von Cornelius in der Glyptothek, wo er im trojanischen Saal die Ornamente und Arabesken malte, denen bald nachher die enkaustisch gemalten Scenen aus dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0493,
Seitz |
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. 31. Dez. 1817 zu München, machte seine Studien auf der dortigen Akademie und widmete sich, seinem Talent entsprechend, vorzugsweise der Illustration und der oft humoristischen Arabeske. So illustrierte er Blumauers »Äneïde« und Kobells Gedichte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance) |
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der Künstler (teils Mönche, teils Laien) an ihr Werk, welche die heiligen Bücher und die der Profanlitteratur mit gemalten Anfangsbuchstaben, Initialen und die Ränder von ausgemalten Bildseiten derselben mit zierlichen Arabesken, Ranken und Schnörkeln
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Fay (Theodor Sedgwick)bis Fayence (Halbporzellan) |
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, die Arabesken sind in Braun oder in
Türkis- und Kobaltblau, auch mit Grün und schönem
Zinnoberrot. Letzteres zeichnet besonders die sog.
F. der Insel Rhodus aus, Teller, Schüsseln (s. Tafel:
Fayence, Fig. 2), Fliesen mit schönen Arabesken
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0566,
Indische Kunst |
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sonst bot sich hier den Künstlern Gelegenheit, Skulpturen und Arabesken anzubringen. Ein ähnliches Steingeländer, aber als großes Rechteck, umgab auch den alten Buddhatempel unter dem Bodhi-Baum in Gaja. (Vgl. Cunningham, Mahâbodhi, Lond. 1892.) Statt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Arrestbis Arrhenatherum |
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Bäuchen (Guirlanden, Arabesken und Figuren) wurden meist aufgesetzt. A. G. wurden meist als Tischgeschirre, seltener als Opfergeräte verwendet. Sie sind zum größten Teil auf der Grund- oder auf der untern Seite mit dem durch Stempel eingedrückten Namen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Hildesheimer Silberfundbis Hildreth |
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. Die künstlerisch bedeutendsten Stücke des im Antiquarium des Berliner Museums befindlichen Schatzes sind: ein großer, glockenförmiger Mischkrug (Krater), außen mit Arabesken und Kinderfiguren reich und anmutig geschmückt (Fig. 1); eine prachtvolle Schale, deren
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0448,
Holzverzierungen (Brandtechnik, Intarsien) |
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bestreicht Furniere aus edlen Hölzern einseitig mit Leim, preßt nach dem Trocknen des letztern mehrere solcher Furniere zu einem Paket zusammen und schneidet dieses mittels der Laubsäge nach der gewünschten Zeichnung (Arabesken) aus. Je ein so
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Büchelbis Buchenspinner |
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Grolierschen Vorbildern geworden, welche die Anwendung von Gold-, Schwarz-, Blinddruck und Ledermosaik gestatten und in feinfühlig stilisierten Blumen, schmuckvollem Rankenwerk und Arabesken, Schildereien die reichste Abwechselung zulassen. - Vgl
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Filigranglasbis Fille |
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aus derbern, mehr bandartigen
Fäden hergestellt, welche mit der untern Kante in
schön gebogenen Arabesken anf die Fläche aufgelötet
Filipepi, Alesfandro, ital. Ma-
ler, f. Botticelli.
Filippi, Filippo de, ital. Reisen-
der und Naturforscher, geb
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0089,
von Cyankaliumbis Damast |
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. damask); ist ein aus verschiednen
Materialien hergestelltes Gewebe mit großen Mustern, welche Blumen, Früchte, Blumen- und
Fruchtgewinde, Arabesken, Landschaften, Menschen- und Tierfiguren, Inschriften etc
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0340,
von Lerouxbis Leslie |
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334
Leroux - Leslie.
Arabesken (1876 u. 1879), als Illustrator durch zahlreiche Beiträge für deutsche, schwedische und norwegische Zeitschriften
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Algiersbis Alhambra |
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, zinnenbekrönte Mauermassen abgeschlossen; nur an den vier Thoren zeigt sich reichere Dekoration, so an dem hufeisenförmig gewölbten, mit Arabesken gezierten sogen. Thor der Gerechtigkeit, durch welches man vom Fluß Jenil aufwärts, durch den herrlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Alhambravasenbis Ali |
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von prächtigen Arabesken in Gold, Blau und Rot strahlen. Die spanische Regierung läßt neuerdings die A. stilgemäß restaurieren. Vgl. außer W. Irvings bekannten "Erzählungen von der A.": Gosche, Die A. (Berl. 1854), und die Prachtwerke: Murphy, The Arabian
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
Baukunst (arabische B. in Europa) |
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eng abgegrenzten Kreis; fast überall beruht das Prinzip auf einer einzelnen schematischen Regel, auf einer abstrakten Formel, die kein Gesetz lebendiger Entwickelung in sich trägt und durch ihre stete Wiederholung zuletzt ermüdet (s. Arabesken). An den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Brutus, schläfst du?bis Bruyne |
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(1565), eine Folge von Tieren (12 Blätter, 1583), die Planeten (7 Blätter), eine Folge von Arabesken und die Werke: "Imperii ac sacerdotii ornatus, diversarum gentium vestitus" (1578), "Diversarum gentium armatura equestris" (1577) und "Omnium paene
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Buchbinderleinwandbis Buchdruckerkunst |
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zu, welche unendliche Abwechselung in den Verschlingungen der Arabesken, symmetrische Anordnung, schildförmige Räume für Schriftdruck ganz nach Bedarf und die Anwendung des Gold-, Schwarz- und Blinddruckes, der Ledermosaik etc. ermöglichen. Dieser
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Classisbis Claude Lorrain |
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Chamagne bei Mirecourt in Lothringen, verlor im zwölften Jahr seine Eltern, so daß er sich nach Freiburg i. Br. zu seinem Bruder Jean begab, der ihn im Zeichnen von Arabesken unterrichtete. Von da ging er nach Rom, später nach Neapel, wo er zwei Jahre bei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0280,
Cornelius (Peter von) |
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Vatikans reich mit Ornamenten und Arabesken ausgestattet, deren Einführung in die neuere Kunst C. verdankt wird. In abgeschlossenen Bildern sind Ereignisse aus der Lebensgeschichte der Künstler dargestellt. Ausgeführt wurden diese Malereien von Professor
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0244,
Dürer |
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Hieronymus Rösch in Nürnberg geschnitten. Die 96 Holzstöcke dieses reich mit geschichtlichen Darstellungen, Ornamenten, Arabesken, Porträten ausgestatteten Werkes nehmen zusammengefügt einen Raum von 3,30 m Höhe und 2,80 m Breite ein. Verschiedene
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Fassadebis Fasten |
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, Arabeskenornamente unter Thür- und Fensterverdachungen, durchbrochene Arbeit an Balkonen, Arabesken- und Figurenfriese etc.; endlich gelegentliche Anwendung der Malerei mit dauerhaften, nicht allzu grellen Farben, welche den Profilierungen der Gesimse, Thür
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Ferienkammerbis Fermate |
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(pers.), Dekret oder Befehl der mosleminischen Fürsten, durch den Großwesir erlassen und in der Türkei mit der Tura (dem arabeskisch verschlungenen Namenszug des Sultans) versehen, wird im ganzen türkischen Reich respektiert, ja vom Empfänger vor dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Filibébis Filippi |
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, auf verschiedene Art gebogenen und zusammengelöteten Gold-, Silber-, versilberten Kupfer-, Eisendrähten, meist Laubwerk, Arabesken etc. darstellend. Besonders geschätzt ist römische und florentinische Filigranarbeit. In neuester Zeit sieht man auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Gitteldebis Giuliani |
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, Arabesken, Menschen- und Tierfiguren geschmückt, so daß die G. schließlich zu einem bedeutsamen Erzeugnis des Kunsthandwerks und mit dem größten Luxus ausgestattet wurden. Man fertigte G. zum Abschluß von Kapellen in Kirchen, zum Abschluß des Chors
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0406,
Glasmalerei (im 19. Jahrhundert) |
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die der beiden Mohn zu nennen. Sigismund Mohn, der Vater (gest. 1815 in Dresden), stellte die ersten Proben seiner Kunst 1809 in Leipzig aus; er malte durchaus auf Eine Scheibe und zwar Arabesken, Silhouetten, Porträte, Landschaften, Prospekte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Goetbis Gogra |
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im nächsten Jahr seinen Abschied nehmen und widmete sich nun ganz der Litteratur. In dieser Zeit bis zu seiner 1836 unternommenen ersten ausländischen Reise erschienen einige seiner besten humoristischen Erzählungen: "Arabesken", "Das Porträt", "Newskij
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Gregrbis Greif |
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und auf persischen und babylonischen Tapeten, dann auf Helmen, z. B. auf dem der Athene Parthenos des Pheidias, auf Brustharnischen, auch auf Münzen, z. B. auf denen von Opus, Teos, Abdera etc., und als Arabesken, besonders auf römischen Säulen, sowie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0954,
Gutzkow |
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in Arabesken: "Blasedow und seine Söhne" (Stuttg. 1838-39, 3 Bde.) zeigten eine seltsame Mischung von darstellendem Drang und reflektierendem Räsonnement, eine Manier, bei der (nach Gutzkows eignen Worten) der Autor sich "wie ein aus den Kulissen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Hofspeisebis Hogarth |
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. Zeichner, Maler und Kupferstecher, geb. 10. Nov. 1697 zu London, kam zu einem Goldschmied, Elias Gamble, in die Lehre, bei dem er sich vorzugsweise damit beschäftigte, Wappen, Namenszüge, Halbfiguren und Arabesken auf goldene und silberne Gefäße zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Illuminierenbis Illustration |
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. der Evangelisten, durch Szenen aus dem Erzählten und zierte ihn mit reich ornamentierten, häufig auch als Rahmen für Figürliches benutzten Anfangsbuchstaben (Initialen), mit Kopf- und Randleisten, mit Arabesken u. dgl. am Schluß eines Abschnitts (Finalstock
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Immerschönbis Immunität |
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Schaffensmut nicht. Er begann den humoristisch-idyllischen Roman "Münchhausen, eine Geschichte in Arabesken" (Düsseld. 1839, 2. Aufl. 1841; 3. Aufl., Berl. 1854), welcher im Grund aus zwei locker verknüpften Romanen bestand und sich durch Gestaltenreichtum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Insubordinationbis Intarsia |
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, Decken, Truhen, Tischplatten etc. zur Anwendung gelangte. Die Technik ist derartig, daß andersfarbige, nach einer gezeichneten Vorlage ausgeschnittene Hölzer in eine Grundfläche eingelegt und angeleimt werden. Außer linearen Mustern und Arabesken waren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0160,
Japan (Religion, Unterrichtswesen, gewerbliche Thätigkeit) |
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ihm ferner; doch wendet er zur Flächendekoration nicht bloß geradlinige Motive, wie das buddhistische Henkelkreuz, sondern auch Arabesken an. Seine Neigung zum Humoristischen und Grotesken sowie die häufige Abweichung von jeder symmetrischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Katakustikbis Katalonien |
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der Wandgemälde mit den Arabesken, dem guten Hirten etc. schließt sich jedoch noch ganz an die spätrömische Malerei an, nicht minder die hier und da mit meist rohen Reliefs geschmückten Sarkophage, Lampen, Gläser etc. Vor den Christen begruben schon die römischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Lerchebis Lerchenfeld |
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Kinderreime und Volksweisen in Arabesken (1876 u. 1879), als Illustrator durch zahlreiche Beiträge für deutsche, schwedische und norwegische Zeitschriften.
Lerchenfeld (Neu-L.), westlicher Vorort von Wien, mit den Vororten Hernals, Ottakring und Neu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Logaubis Logik |
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in Florenz oder die ihr nachgebildete Feldherrenhalle in München; dann ein Bogengang längs der Seite eines Gebäudes, wie die mit Arabesken und Gemälden von Raffael verzierten Loggien im Vatikan zu Rom, die des Cornelius in der Pinakothek zu München etc
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0148,
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.) |
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dazu, sodann Früchte, endlich Blumen, untermischt mit Geräten etc. Eine besondere Gattung der M. bildet die ornamentale M. (Arabesken- etc. Malerei), welche jedoch nicht für sich bestehende Kunstwerke schafft, sondern nur Werke eines andern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0155,
Malerei (17. und 18. Jahrhundert: Zeit des Verfalls) |
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mit Arabesken und die weichliche Pastellmalerei. In den Vordergrund trat die Vorliebe für das Schäferspiel und galante Gesellschaftsszenen sowie für gefällige Dekoration von Schlössern und Privathäusern. Das bedeutendste dekorative Talent dieser Periode
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Medikamentbis Medina |
Öffnen |
die Gräber Abu Bekrs und Omars, der ersten Nachfolger Mohammeds, und ein leeres Grab für Isa ebn Mirjam ("Jesus, Sohn der Maria"). Eine hölzerne Scheidewand, 2½ m hoch und reich mit Arabesken bemalt, läuft von der westlichen Seite des Gitterwerks quer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Morendobis Morgagni |
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. und 150° 35'-151° 15' östl. L., besteht aus den Inseln Moresby, 190 qkm (3,46 QM.), und Basilisk oder Murilyan, 90 qkm (1,63 QM.), nebst 63 ganz kleinen Eilanden. Sie wurden 1876 von Moresby aufgefunden.
Morésken (ital.), s. Arabesken.
Moresnet
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Muse vertebis Musik |
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von 12 antiken Vasen aus, ferner 20 Arabesken nach G. da Udine. 1535 und 1536 befaßte er sich hauptsächlich mit dem Porträtstich. In das Jahr 1536 fallen seine letzten sichern Werke. M. war der beste Schüler Marcantons, hat diesen jedoch nicht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Neu-Ragoczibis Neuromuskelzellen |
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war er als Professor an der königlichen Kunstgewerbeschule daselbst thätig. N. hat eine fruchtbare Thätigkeit entfaltet, vornehmlich in Illustrationen und Arabesken zu Dichtungen. Seinen Ruf begründete er durch "Randzeichnungen zu Goethes Balladen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Phänomenbis Phantasiestücke |
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oder eines in der Natur gegebenen Gegenstandes oder Zustandes weniger beabsichtigt wird; im engern Sinn Landschaften, welche nicht Abbilder der Natur, sondern frei erfundene Kompositionen sind, besonders aber die Arabesken oder Grotesken (s. d.), weil
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Pinksalzbis Pinus |
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auf Gegenstände aus der Geschichte Pius' II. beziehen, und die Decke des Raums mit Arabesken und mythologischen Darstellungen schmückte. Diese Gemälde, die vortrefflich erhalten sind, bilden sein Hauptwerk. Ende 1507 oder Anfang 1508 verließ er Siena, kam
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Plachebis Plagiat |
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, oder mit Laubwerk, Blumengewinden und Arabesken ausgeschmückt. Viel weiter und in Berücksichtigung der Gesetze naturgemäß Betrachtung vielleicht zu weit ging man, indem man den Plafond mit wirklichen Gemälden (Deckenstücken oder Deckengemälden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Putealbis Putlitz |
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sein Märchenstrauß "Was sich der Wald erzählt" (Berl. 1850, 46. Aufl. 1887), ein gelungener Versuch, die Natur poetisch zu beleben. Verwandte Produkte sind: "Vergißmeinnicht" (Berl. 1853, 18. Aufl. 1886), auch als 1. Teil der "Arabesken" mit Illustrationen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Ravensbergbis Ravenstein |
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aufgerichtete kleine, mit Arabesken und Inschriften geschmückte Säule gegenüber dem berühmten Schlachtfeld, wo 1512 Ludwig XII. von Frankreich die Truppen des Papstes Julius II. schlug. R. zählt mit den Vorstädten (1881) 18,571, als Gemeinde 60,573 Einw
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Schrödterbis Schröpfen |
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, als politischer Satiriker und Schriftsteller, als Botaniker, Blumist und Schöpfer der reizvollsten Ornamente und Arabesken bewährt. Er ist zwar etwas eckig und barock in der Zeichnung, aber immer geistvoll, sinnreich und von einer unversiegbaren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Sedimentbis See |
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die sunnitischen Mohammedaner ihr Gebet zu verrichten pflegen, ist auf der Kopfseite mit irgend einer eingewebten Arabeske gekennzeichnet. Die Schiiten verwerfen diese Sitte.
Sedschestan, pers. Provinz, s. Seïstan.
Sedulität (lat.), Geschäftigkeit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Speckterbis Spee |
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zuerst durch Lithographien (unter andern den Einzug Christi von Overbeck) bekannt und widmete sich dann der Illustration von Büchern durch Arabesken, Vignetten und Figurenbilder. So illustrierte er: Luthers "Kleinen Katechismus"; Böttigers
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Urbsbis Urfe |
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die meisten noch erhaltenen italienischen Majoliken hervorgegangen sind, und die etwa bis 1620 in Blüte stand. Die Majoliken von U. zeigen entweder farbige Arabesken auf weißem Grund im Stil der Grotesken Raffaels oder biblische, mythologische und andre
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Zinnfoliebis Zinnlegierungen |
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Darstellungen oder Arabesken versehen sind, erhalten. Der Guß der Trinkgefäße scheint in Sand- oder Gipsformen, der von Tellern und Schüsseln in Formen von Metall oder Kelheimer Stein erfolgt zu sein. Der hervorragendste Zinngießer der Renaissancezeit
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Henseltbis Hernsheim |
Öffnen |
Wodnian in Böhmen, studierte auf der Universität zu Prag u. errang sich rasch eine hervorragende Stelle als Schriftsteller. Die besten seiner »Arabesken und Skizzen« sind: »Die Familie des Herrn Kontrollors«, »Die Fliederblüte«, »Amors Pfeile
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Fearnleybis Fernwirkung, chemische |
Öffnen |
Glasur überzögen. Die Ornamente sind vorwiegend Arabesken und Bandverschlingungen, wie sie sich in der Buchausstattung des 16. Jahrh. ausgebildet haben. Sie werden mit großer Genauigkeit und Schärfe in die Masse eingepreßt und mit dunkelbraunem Thon
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
Öffnen |
auszeichnet und namentlich in dem vagen und doch fein berechneten Linien-, Ranken-, Blattwerk- und Schriftzeichenspiel, der ureignen Schöpfung der Arabeske (Tafel II, Fig. 7, 8, 10, 12, 13), charakterisiert, konnte die Pflanzenform nur streng stilisiert
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Osazonebis Österreich |
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liegt besonders in der Ausschmückung der Wandfelder, Medaillons und Friese. In den anmutig komponierten Arabesken der Felder bilden sich im weitern Verlauf der Linien: Masken, Engel, menschliche. Figuren, Amoretten, Delphine, Schwäne, Kraniche, Reiher
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Anholt (Stadt)bis Anicet Bourgeois |
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bedecken. Die
noch stehenden Mauern des Palastes zeigen eine vollendete Bauweise und sind bedeckt mit sehr sorgfältig ausgeführten
Ornamenten und Mosaiken. Zwei noch vorhandene Moscheen enthalten Arabesken, die denen der Alhambra zur Seite zu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Arabische Litteraturbis Arabische Sprache und Litteratur |
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stilisiertem Blattwerk (Arabeske) und ist von hohem koloristischem Reiz. Außer den Moscheen sind die Grabmäler (Chalifengräber zu Kairo, s. Taf. II, Fig. 4) und die Schloßbauten bedeutend: die Alhambra (s. d.) und Generalife in Granada, der Alcazar zu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Buchstabenreimbis Buchverzierung |
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; die Arabeske wird oft äußerst fein, klein und zart. Sehr mannigfach wird die Verzierungsart im 15. Jahrh. Die großen Folianten zeigen großgeschwungene Ranken mit stilisierten Blättern und Blumen; die burgund. Schule (in mancher Beziehung die erste dieser Zeit
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Chimubis China (Name. Lage und Grenzen) |
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, die mittels eines thonigen Mörtels zu einem festen Konglomerat vereinigt sind, die Gebäude aus Luftziegeln,
die Wände mit Stuck überzogen, mit vorspringenden Arabesken, die teils an die Muster der Paläste von Mitla erinnern, teils
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Damascierte Gewebebis Damaskus |
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. 1884); Falke, Metall- und Schmuck-
arbeiten des Orients, in Lützows "Zeitschrift für bil-
dende Kunst" (Bd. 13). (S. auch Eisenerzeugung.)
Damascierte Gewebe, s. Damast.
Tamascierung, in der Heraldik die Verwen-
dung von Arabesken und andern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Damastbis Damasus |
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verfertigter, ein-
oder mehrfarbiger Stoff mit großen Mustern von
mannigfaltiger Zeichnung (Blumen, Arabesken,
Tiergruppen, Landschaften u. s. w<). Das Gewebe ist
durchweg ein fünf- bis achtbindiger, in den feinsten
Sorten selbst zwölfbindiger Köper
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0156,
Deutschland und Deutsches Reich (Heerwesen. Wappen. Flaggen) |
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Wappenschild eine kleinere, strengere Form; auch ist die Ordenskette kreisförmig um den nunmehr stärker gebogenen Hals des Adlers gelegt. Über dem Haupte des Reichsadlers schwebt die Reichskrone, von der zu beiden Seiten goldene, mit Arabesken
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Filholbis Filigranarbeit |
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, und
ssriinnm, Korn), die ans feincn, meist in Form von
Ornamenten, Arabesken, Laubwerk u. s. w. geboge-
nen und zusammcngelöteten Gold- oder Silber-
drähten gefertigten Schmucksachen. Der dazu an-
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Gislasonbis Gitterschnecken |
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- oder Gußeisen, im
Mittelalter auch von Messing, hatte eine große Kunstfertigkeit in der Herstellung prächtiger G. zur Folge; die glatten Stäbe wurden in
mannigfacher Weise miteinander verschlungen und mit Blättern, Blumen, Arabesken, Menschen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Goetbis Gograf |
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«Abende auf einem Meierhof bei Dikanjka», kleinruss. Erzählungen, die großen Erfolg
hatten. Die Frucht seiner histor. Forschungen war der histor. Roman «Tarasj Buljba» (deutsch nach Viardot von Bode, Lpz. 1846). 1834 erschienen die «Arabesken
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0139,
Goldschmiedschulen |
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zierlichen Arabesken und Blumen überdeckt, kommen aus dem Pandschab; Goldtauschierarbeit wird zu Schmuck und Gerät benutzt;
durchscheinendes Schmelz von höchster Schönheit steht noch in reicher Übung (Hauptort Dschaipur); vor allem aber wissen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Grotenbis Groth (Klaus) |
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das Wort ssi-0tt68ca die Bedeutung von
Ornament aller Art behalten, wie es diese auch in
Frankreich und Deutschland zur Zeit des Rokoko fast
überall besaß. Die Arabesken oder Mauresten
bildeten damals nur eine Unterabteilung des G.
Heute
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Gützkowbis Guyon (Jeanne Marie Bouvier de la Motte-) |
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, hat einzelne Partien von künst-
lerischer Rundung und großer Schönheit, verwandelt
sich aber ebenso oft in eine mit poet. Arabesken ver-
zierte histor. Monographie. Mehr aus einem Guß
ist der pädagogische Roman "Die Söhne Pestalozzis"
(3 Bde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Holzalkoholbis Holzbauer |
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307
Holzalkohol - Holzbauer
Holzschnitzerei allerlei Luxusgegenstände (Staffeleien, Lesepulte, Kassetten, Fruchtschalen) sowie Reliefverzierungen (Laubwerk, Rosetten, Arabesken, Porträtbildnisse) für Möbel, Spiegel- und Bilderrahmen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0567,
Indische Litteratur |
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zuweilen verwandelt sich die Vorhalle in eine mehr oder weniger offene Säulenhalle. Die Ornamentierung ist reich, Arabesken, Skulpturen (s. Taf. III, Fig. 3) und Statuetten sind überall, namentlich im Innern angebracht. Eine Abart dieses Stils
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Isouardbis Israel |
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. die 8 Paradiese, umgeben von großen Gärten voller Fontänen und von einer fast 5 km langen Erdmauer umzogen. Überall sieht man in ihnen Vergoldung, Spiegel, Malereien und Arabesken. Den angenehmsten Aufenthalt bietet der Haft Dast, d. h. die 7 Höfe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Kalckreuth (Leopold, Graf von)bis Kaleidoskop |
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Zeichner von Rosetten, Arabesken und Mustern als
^[Abb.: Kaleidoskop]]
^[Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.]
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Kongsbergbis König (Eva) |
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40 000 E.,
aber nur Lehmhütten und leicht gezimmerte Häuser.
In K. sind die bedeutendsten Reste seldschukisch-arab.
Baukunst erhalten, beachtenswert namentlich durcb
die Steinmetzarbeit und die Arabesken. Wichtig ist
die Ausfuhr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0280,
London (Kirchen) |
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, und im Innern des Temple die St. Mary's Church, ein normann. Rundbau mit frühgot. Chor, 1185 vollendet, 1839 für 70000 Pfd. St. restauriert, mit mosaikartigen Arabesken an der Decke und neun Marmorgrabmälern (12. und 13. Jahrh.). - Aus dem Westend
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Maurereibis Mauritius (Insel) |
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681
Maurerei – Mauritius (Insel)
Maurerei , s. Freimaurerei .
Maureske , s. Arabeske .
Mauretanĭa , die nordwestl. Landschaft des den Alten bekannten Afrika
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Nertschinskbis Nerven |
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Geschichten" (1878; deutsch von A. Smital in Reclams "Universalbibliothek"), enthaltend Schilderungen aus dem czech. Kleinbürgertum Prags, und "Arabesken" (1864; deutsch von A. Smital, Lpz. 1883). N.s Feuilletons sind gesammelt (4 Bde., 1876-79
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Ormulumbis Ornamentstiche |
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oder naturalistisch gezeichnet
zu O. verwertet wurden. Zu dem linearen Element
und den Motiven aus der Pflanzenwelt kamen für
die Ornamentik noch Tier- und Menschenfiguren
hinzu. Letztere vermeidet die islamit. Kunst; sie
pflegt dafür die Arabeske
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0594,
Raffael Santi |
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. die 13 Arkaden desselben an ihren gewölbten Decken mit 52 (13 X 4)
kleinen viereckigen Freskobildern aus der Bibel, besonders dem Alten Testament, an ihren Wänden und Pfeilern aber mit
Ornamenten und Arabesken höchst mannigfaltig
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Speckterbis Spediteur |
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ist er als Zeichner und Radierer auf den Gebieten der Tierfabel, der Arabeske, der Landschaft und des Porträts bekannt. Hervorzuheben sind: "Fabeln für Kinder" (Text von Hey; zuerst Gotha 1833), Illustrationen zu Luthers geistlichen Liedern, zu Eberhards
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Tadschikbis Tafelgelder |
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; auf Portalen und Nischen, sowie überall im Innern, sind bunte Gemmen,
Arabesken von Blumen und Sternen aus Edelsteinen in den weißen Grund eingelegt; Koransprüche, in schwarzen Marmor geschrieben, zieren Säulen und
Wölbungen. Von feenhafter Pracht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Teplitz (in Mähren)bis Teppiche |
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, Blumenteppich, jedes mit niedrigen Blumen dicht bepflanzte Gartenbeet, im besondern aber ein Beet, in dem Blumen verschiedener Farbe in Verbindung mit Blattpflanzen zur Herstellung symmetrischer Bandmuster, Arabesken und Figuren benutzt sind. T
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Venetianer Alpenbis Venezuela |
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.
Venetianische Perlen, s. Glasperlen.
Venetianischer Lack, s. Kugellack.
Venetianischer Sammet, die ursprünglich in Venedig hergestellte feinste Art des gemusterten (façonnierten) Sammets, bei welchem das Muster, meist Arabesken, nicht durch Pressen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Unterzungendrüsebis Unzelmann (Friedr. Ludw.) |
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, Titelblättern, Arabesken u. s. w. Er fertigte Holzschnitte zu Raczynskis «Geschichte der neuern deutschen Kunst», Kuglers «Geschichte Friedrichs d. Gr.», zu Sporschils «Geschichte des Dreißigjährigen Krieges», zum «Nibelungenlied» (Lpz. 1840; nach Zeichnungen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Mexikanische Altertümerbis Mexikanische Eisenbahnen |
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: unpolierte, ans einem gut gebrannten Thon bestehend, die auf den: gelblichroten Thongrunde mit allerhand Linien und Arabesken in schwarzer Farbe bemalt sind (Fig. 21), und andere, die auf blutrot bemaltem und poliertem Grund Verzierungen in schwarzer
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