Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach auf moll
hat nach 1 Millisekunden 405 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Miosuaribis Möller |
Öffnen |
928
Miosuari - Möller
Register
Mwsuari, Neuguinea 82,2
Niradilia muuäi, Otto 3)
Mirach, Andromeda (Sternbild)
Miraculopräparate, Gehcimmittel
MirO)?da, Sa de Miranda 1^1022,2
Miraval, Raimon von, Provence
lische Sprache
|
||
80% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Mollakkordbis Moller |
Öffnen |
724
Mollakkord - Moller.
Mollakkord (Molldreiklang, weicher Dreiklang, kleiner Dreiklang) ist der Zusammenklang eines Haupttons mit (reiner) Unterquinte und (großer) Unterterz oder nach der gewöhnlichen Definition im Sinn der Generalbaßlehre
|
||
71% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Molkenkäsebis Moll |
Öffnen |
976
Molkenkäse - Moll
Molkenkäse, s. Mysost.
Molkenpunsch, s. Molken.
Molkensauer, Sauer, Zieger, Recuit, Ricotta, durch Gärung warmer Molken entstandene, Essigsäure, Milchsäure, Alkohol enthaltene Flüssigkeit, dient als Essig und zum Vorbrechen
|
||
70% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0361,
von Moleskinbis Mönchsrhabarber |
Öffnen |
Verfüttern. - Handelsartikel bilden nur die Präparate aus den M. - Zoll: Milchzucker und Pastillen ohne Zusatz von Zucker sind zollfrei. Pastillen mit Zuckerzusatz Nr. 25 p 1 des Tarifs.
Moll (Molton, Multon, frz. molleton). Darunter versteht man ein
|
||
60% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Möllerbis Möllhausen |
Öffnen |
725
Möller - Möllhausen.
1845); "Originalzeichnung des Doms zu Köln" (das. 1818, 2. Aufl. 1837); "Die Elisabethkirche zu Marburg" (das. 1822); "Die Domkirche zu Limburg a. d. Lahn und die Paulskirche zu Worms" (das. 1828); "Der Münster zu
|
||
60% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Dmitrowbis Dnjepr |
Öffnen |
", Warsch. 1858).
D moll (ital. Re minore, franz. Ré mineur, engl. D minor), s. v. w. D mit kleiner (weicher) Terz. Der D moll-Akkord = d f a. Über die D moll-Tonart, ein ^ vorgezeichnet, s. Tonart.
Dne., s. Dcsne.
Dnjepr (bei den Alten
|
||
60% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gmelinsches Salzbis Gmunden |
Öffnen |
und schrieb: "Einleitung in die Chemie" (Tübing. 1833-37, 2 Bde.). Vgl. "Stammbaum der Familie G." (Karlsr. 1877).
Gmelinsches Salz, s. v. w. rotes Blutlaugensalz, Ferricyankalium (s. d.).
G moll (ital. Sol minore; franz. Sol mineur; engl. G minor), s
|
||
57% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Molisebis Molla |
Öffnen |
. 1869); Richter, Über Milch- und Molkenkuren (Leipz. 1872).
Molkereigenossenschaften, s. Milchwirtschaft.
Molkereiwesen, s. v. w. Milchwirtschaft, namentlich die Verarbeitung der Milch auf Butter und Käse.
Moll (v. lat. mollis, "weich
|
||
50% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0379,
von Mohnbis Möller |
Öffnen |
373
Mohn - Möller.
nung und sorgfältiger Ausführung, wenn auch im Farbenton manchmal etwas flau. Es sind namentlich: das Tête-à-tête, das Morgenbad
|
||
50% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Esmarchbis Esoterisch |
Öffnen |
. und ist für Schiffe von 5 m Tiefgang zugänglich.
Es moll, s. Es.
Esneh (Sne), Hauptort der gleichnamigen Mudirieh in Oberägypten (861,6 qkm Kulturfläche mit 1882: 237,961 Einw.), am linken Ufer des Nils, zwischen Keneh und Assuân, mit früher 30,000, jetzt kaum
|
||
50% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Gesimswalzwerkbis Gesner |
Öffnen |
gesinnungstüchtig.
Gesittet, s. Sittig.
Ges moll, s. Ges.
Gesner, 1) Konrad von, genannt der deutsche Plinius, Naturforscher und Polyhistor, geb. 26. März 1516 zu Zürich, studierte in Straßburg, Bourges und Paris Medizin, Naturwissenschaften
|
||
40% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Guilmantbis Güter |
Öffnen |
ihm auf diesem Gebiete. Er schrieb fünf Orgelsonaten
( D-moll 1874, D-dur 1883, C-moll 1881,
D-moll 1884, C-moll 1894), von denen die erste auch als Sinfonie für Orgel und
Orchester (op. 42) erschien und in dieser Form zuerst 1878
|
||
40% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Zahnwasserbis Znaim |
Öffnen |
Sololieder sowie Männer-, Frauen- und gemischte Chöre, eine Klaviersonate zu vier Händen ( As-dur ),
ein Streichquartett ( F-dur ), ein Klaviertrio ( D-moll ), ein Festmarsch
( Es-dur ), eine Missa solemnis
( C-moll ), ein Te Deum ( D
|
||
40% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Es-mollbis Esparsette |
Öffnen |
356
Es-moll – Esparsette
der Republik hat nur Höhen von 50‒600 m aufzuweisen, besteht großenteils aus Tertiär sowie vulkanischen Hügeln am Abhang der Westkette und ist im Innern ganz mit Wald bedeckt. Der einzige bedeutende Fluß ist der E
|
||
40% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0582,
von hlbis Hobart |
Öffnen |
Lehren der Landwirtschaft" (das. 1867); "Maulbeerbaum und Seidenzucht" (das. 1880).
H moll (ital. Si minore, franz. Si mineur, engl. B minor), s. v. w. H mit kleiner (weicher) Terz. Der H moll-Akkord = h d fis. Über die H moll-Tonart, 2
|
||
40% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Cesingebis Cession |
Öffnen |
. Janus Pannonius.
Ces-moll (ital. do bemolle minore; frz. ut bémol mineur; engl. c flat minor), eine nie gebrauchte Moll-Tonart, die zehn ♭ nötig haben würde; sie wird durch H-moll (nur zwei ♯) ersetzt.
Cesnŏla (spr. tsches-), Luigi Palma di, Graf
|
||
40% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Cisiumbis Cissey |
Öffnen |
Cisleithanien 300026,3 23895413 80 7,90
Cis-moll (ital. do diesis minore; frz. ut dièse mineur; engl. c sharp minor), die Moll-Tonart, bei der f, c, g, d um einen halben Ton erhöht werden, also 4 ♯ vorgezeichnet sind; die parallele Dur-Tonart ist E
|
||
40% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Fiskusgebührenbis Fistulina |
Öffnen |
. ist das Fines Suessionum der Römer.
Fis-moll (ital. fa diesis minore; frz. fa dièse mineur; engl. f sharp minor), die Moll-Tonart, bei der f, c, g um einen halben Ton erhöht, also 3 # vorgezeichnet sind, wie beim parallelen A-dur. (S. Ton
|
||
40% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Dismembratorbis Dispens |
Öffnen |
im Deutschen Reich (Bd. 22 der "Schriften des Vereins für Sozialpolitik", Leipz. 1882).
Dismembrator (lat.), s. Desintegrator.
Dismembrieren (lat.), zergliedern, Teile von einem Ganzen oder aus einem Verband ablösen.
Dis moll, s. Dis.
Dison
|
||
40% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Fischschuppenkrankheitbis Fisher |
Öffnen |
von Fischguano, gewonnene Thran.
Fischzucht, künstliche, s. Fischerei, S. 306 ff.
Fis dur und Fis moll, s. Fis.
Fisettholz (junger Fustik, Fustet, ungarisches Gelbholz), das Holz des Perückenbaums (Rhus Cotinus L.), eines in Ungarn, Dalmatien
|
||
40% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Gislasonbis Gitschin |
Öffnen |
Hennegaues und des Deutschen Reichs bringt. Vgl. Hantke, Die Chronik des G. von Mons (Leipz. 1871).
Gislifluh, Bergrücken im Schweizer Jura (s. d.), nordöstlich von Aarau, 774 m hoch, der weiten Fernsicht wegen oft bestiegen.
Gis moll, s. Gis
|
||
40% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Moltobis Molukken |
Öffnen |
Moll .
Molukken oder Gewürzinseln , der zwischen Celebes und
Neuguinea gelegene Archipel, der östlichste Teil des niederländ.-ostind. Inselreichs.
(S. Karte: Malaiischer Archipel .) Sie zerfallen in die nördlichen und die südlichen
|
||
35% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Ammonshörnerbis Amorbach |
Öffnen |
, am Heraz, südwestlich von Barfurusch, im 13. Jahrh. Haupt- und Residenzstadt des Reichs, hat 10,000 Einw., deren Zahl sich aber im Sommer durch Auswanderung sehr verringert. In der Umgebung Bergbau auf Eisen sowie Reis- und Baumwollkultur.
A moll
|
||
35% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Blutunterlaufungbis Bobbinet |
Öffnen |
der Mündung des Blyth, mit (1881) 1983 (der Bezirk 20,971) Einw., von Steinkohlengruben umgeben. B. ist Sitz eines deutschen Konsuls.
B moll (ital. Si bemolle minore, franz. Si bémol mineur, engl. B flat minor), s. v. w. B mit kleiner (weicher) Terz
|
||
35% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Clusesbis Cnicus |
Öffnen |
) verbindet den Clyde mit dem Forth.
Clyde (spr. kleid'), Lord, s. Campbell 4).
Clydesdale (spr. kleid'sdehl), s. v. w. Strathclyde.
Clysma, das Klystier.
cm, offizielle Abkürzung für Zentimeter; cmm für Kubikmillimeter.
C moll (ital. Do
|
||
35% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Airys Naturheilmethodebis Aissé |
Öffnen |
Reichsgrafschaft, bildete ein Pflegeamt des Hochstifts Augsburg.
Aïs-moll (ital. la diesis minore; frz. la dièse mineur; engl. a sharp minor), die Cis-dur parallele Molltonart, gewöhnlich durch B-moll ersetzt (s. Ton und Tonarten).
Aisne (spr. ähn, lat
|
||
35% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Desmarestbis Desmoulins |
Öffnen |
(Maschinenbau, Papiermühlen, Brauerei etc.) und (1880) 22,408 Einw. Die Umgebung ist reich an Steinkohlen und Wäldern. D. wurde 1846 gegründet und ist seit 1854 Hauptstadt des Staats.
Des moll, s. Des.
Desmologie (griech.), Lehre von den Gelenkbändern
|
||
35% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Fisher's Hillbis Fistel |
Öffnen |
Likör (vin de F.) zum Färben des Champagners, Zucker und Seidengespinste fabrizieren.
Fis moll, s. Fis.
Fisole, s. v. w. Gartenbohne (Phaseolus), s. Bohne.
Fissil (lat.), spaltbar; Fissilität, Spaltbarkeit.
Fissipeden (lat.), Tiere
|
||
35% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Amnestiebis Amorbach |
Öffnen |
, der über A. und Sari herrschte und als Heiliger verehrt wurde; der Handel ist unbedeutend. Ein untergeordneter Handelsweg führt von hier nach Teheran. In den Gebirgen der Umgegend sind Eisenminen.
A-moll (ital. la minore; frz. la. mineur; engl. a minor
|
||
35% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Emmerlingbis Empasma |
Öffnen |
für Lexikonformat.
E-moll (ital. mi minore; frz. mi mineur; engl. e minor), die Molltonart, bei der f um einen halben Ton erhöht wird, also ein # vorgezeichnet ist; parallele Durtonart G-Dur. (S. Ton und Tonarten.)
Emollientia (lat.), erweichende Heilmittel
|
||
30% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Emmerbis Empecinado |
Öffnen |
Kaufmanns" (das. 1878); "Mitteilungen aus der Geschäfts- und Sterblichkeitsstatistik der Lebensversicherungsbank für Deutschland 1829-78" (das. 1880).
Emoisin (franz. spr. emoasäng), s. v. w. Lexikonformat.
E moll (ital. Mi minore, franz. Mi
|
||
30% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Fesanbis Fessan |
Öffnen |
weltberühmte
Gemäldesammlung wurde nach seinem Tode in Rom versteigert. Der Briefwechsel Napoleons mit F. wurde von Du Casse (2 Bde., Par. 1855) herausgegeben.
Fes-Dur und Fes-Moll , s.
Fes .
Feselen , Melchior, Maler, geb
|
||
26% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Flußspatsäurebis F moll |
Öffnen |
414
Flußspatsäure - F moll.
Oberpfalz, welcher beim Zerschlagen nach unterchloriger Säure riecht. Diese Varietäten enthalten Kohlenwasserstoffe, welche mit Äther ausgezogen werden können und den Geruch bedingen. (Nach Schönbein rührt
|
||
25% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Askomycetenbis A son goùt |
Öffnen |
seinen wollüstigen Charakter anknüpft, den König Salomo zeitweilig aus seinem Reiche vertrieben haben.
As-moll (ital. la bemolle minore;; frz. la bémol mineur; engl. flat minor), die Ces-dur parallele Molltonart, meist durch Gis-moll ersetzt (s. Ton
|
||
25% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Dmitrijew (Iwan Iwanowitsch)bis Dnjepr-Liman |
Öffnen |
die Krone über und wurde 1782 Kreisstadt.
D-moll (ital. re minore ;
frz. ré mineur ; engl. d minor ), die Moll-Tonart,
bei welcher der Ton h um einen halben Ton erniedrigt wird, also 1 vorgezeichnet
|
||
25% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Glyptothekbis Gmünd (in Württemberg) |
Öffnen |
bemerkt man eine harte und zu starke
Betonung einzelner Stellen. Auch lieferte er viele schöne Sepiazeichnungen.
Gmelinsches Salz , s. Blutlaugensalz, rotes .
G-moll (ital. sol minore ; frz.
sol
|
||
25% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Askogonbis Äsopos |
Öffnen |
Wissenschaft, mit Ausnahme der Heilkunde, ausgeht. In der Salomosage treten die Kraft und die Weisheit Asmodis, der Salomo unterlag, besonders hervor.
As moll, s. As.
Asmus, Pseudonym für Matth. Claudius (s. d.).
Asnières (spr. aniähr, A. sur Seine
|
||
20% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Gislasonbis Gitterschnecken |
Öffnen |
auf seine Geschichtschreibung (Dissertation, Halle 1879).
Gislifluh (die), Bergrücken des schweiz. Jura, 6 km nordöstlich von Aarau, ist 774 m hoch und wird von Aarau und
von Schinznach aus der weiten Fernsicht wegen oft bestiegen.
Gis-moll
|
||
20% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Aduabis Adventisten |
Öffnen |
, gis, a;
Dreiklang a cis e; Dominantenaccord e gis h d. Vorzeichnung 3 Kreuze (für f, c, g), Parallele Fis-moll (s.
Ton und Tonarten ).
Advaita , wörtlich: Nicht-Dualismus, Monismus, bedeutet in der ind. Philosophie die Lehre
|
||
20% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Dorischer Dialektbis Dorn (Heinr. Ludw. Edmund) |
Öffnen |
Töne e d c h a g f (e) , hatte also zwei Halbtöne. Sie wurde im Mittelalter irrtümlich die Phrygische
Tonart genannt, während die wirkliche Phrygische Tonart der Griechen (unser D-moll ) den Namen der Dorischen erhielt.
Dorische Wanderung
|
||
20% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Ukermündebis Ulcus |
Öffnen |
.), Geschwür; U. durum , der harte Schanker;
U. molle , der weiche Schanker; U. cor-
|
||
20% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Rotthausenbis Rumänien |
Öffnen |
Deutschen Kaiser durch
Verleihung des Kronenordens zweiter Klasse anerkannt.
Rouxsches Heilserum , s. Diphtheritis .
Rozites gongylophŏra
Möller , Pilz, s. Pilzgärten .
Ruanda ( Ruhanda ), Landschaft im äquatorialen
|
||
18% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0224,
von hlbis Hoang-ho |
Öffnen |
, Seine oder Ihre Majestät.
H-moll (ital. si minore ; frz.
si mineur ; engl. B major ), die Moll-Tonart, bei der zwei ♯ vorgezeichnet sind; paral lele
Dur-Tonart
|
||
15% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Eduard (Prinz von Wales)bis Edwards (Amelia Blandford) |
Öffnen |
4 ♯ vorgezeichnet sind; die parallele Moll-Tonart ist Cis-moll . (S. Ton und
Tonarten .)
Eduzieren (lat.), erziehen.
Edw. , bei
|
||
13% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Gazellenflußbis Geaster |
Öffnen |
.).
G-dur (ital. Sol maggiore ; frz.
sol majeur ; engl. g major ), die Dur-Tonart, bei der F um einen halben Ton erhöht
wird, also ein # vorgezeichnet ist; parallel ist E-moll . (S. Ton und Tonarten .)
Ge , chem. Zeichen für Germanium
|
||
2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
Öffnen |
Wechselnoten, s. Durchgang
Wiederholungszeichen
Ziffersystem
-
Tonlehre.
A
A dur
Aliquottöne
Alphabet
Alt
A moll
Aretinische Silben
As
As dur
As moll
Authentische Töne
B
Bariton
Barytenor
Baryton, s. Bariton
Basse-taille
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Tontinenbis Topana |
Öffnen |
der Töne zu Klängen bezieht. Verwandt im ersten Grade, direkt verwandt sind Töne, welche einem und demselben Klang angehören (s. Klang). Mit c im ersten Grad verwandt sind g, f, e, as, a und es, denn c:g gehört dem C dur-Akkord oder C moll-Akkord an, c:f
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Tonbis Tonart |
Öffnen |
(z. B. der F moll-Akkord zu Anfang der Sonata appassionata von Beethoven), oder auf indirektem Weg, indem ein Schluß zu ihm gemacht wird; das letztere geschieht, indem einem seiner verwandten Klänge der Untertonseite einer der Obertonseite folgt
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0862,
Pilzgärten |
Öffnen |
^opkora. pIialioiäLg. AeFliamX
(s. nachstehende Abbildung), die in ihrer Heimat
Brasilien als Schleierdame bezeichnet wird.
Wie von A. Möller festgestellt wurde, entwickelt
sich dieser Pilz in wenigen Stunden aus der eiför-
migen Anlage, und zwar
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
Öffnen |
, Hauptmanns Theorie des Moll zu retten und doch die Öttingensche Konsequenz der Durchführung zu wahren, ist Anton Krispers »Die Kunstmusik in ihrem Prinzip, ihrer Entwickelung und ihrer Konsequenz« (1882); Krisper ermöglicht das, indem er dem Moll
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0920,
Musik (im Mittelalter) |
Öffnen |
(ihre Anzahl stieg später auf fünfzehn): Hypodorisch (F moll), Hypophrygisch (G moll), Hypolydisch (A moll), Dorisch (B moll), Phrygisch (C moll), Lydisch (D moll), Mixolydisch (Es moll). Weiteres s. Griechische Musik. Bezüglich der zuletzt angeführten
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Tschagataibis Tschambal |
Öffnen |
schrieb T. sechs Sinfonien (G-moll, C-moll, D-dur, F-moll, E-moll, H-moll [Pathétique]), die sinfonischen Dichtungen "Der Sturm", "Francesca da Rimini" und "Manfred", drei Streichquartette, ein Streichsextett, eine Serenade für Streichinstrumente (Op
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Chiaroscurobis Chicago |
Öffnen |
, als wenn die gewöhnlichen Schlüssel dastünden, aber mit 3 Been oder 4 Kreuzen (Es dur oder E dur statt C dur; C moll oder Cis moll statt A moll); die tiefe C. (seltener) aber soviel wie die gewöhnlichen Schlüssel mit 3 Kreuzen oder 4 Been (A dur
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Klangfarbebis Klapka |
Öffnen |
. Schall.
Klangfolge, in der Musik die Folge zweier Akkorde in Ansehung ihrer Klangbedeutung. Vgl. Klang und Klangvertretung.
Klanggabel-Klavier, s. Adiaphon.
Klanggeschlecht, in der neuern Musik s. v. w. Dur oder Moll (s. Tongeschlecht
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0463,
Mendelssohn-Bartholdy |
Öffnen |
seiner Direktionsthätigkeit entfaltete er eine außerordentliche Produktionskraft, so daß er bis zum letztgenannten Jahr unter anderm das Klavierkonzert in D moll, den 42. und 114. Psalm, das Streichquartett in E moll, Serenade und Allegro giojoso
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Mollabis Möllhausen |
Öffnen |
. Jan. 1816 zu Havelberg.
Moller oder Möller, s. Heinrich von Zutphen.
Moller, Georg, Architekt, geb. 21. Jan. 1784 zu Diepholz im Hannoverschen, bildete sich in Karlsruhe und in Italien aus und trat 1810 als Hofbaumeister in großherzoglich
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0606,
Beethoven |
Öffnen |
(1806); die mächtige, den Kampf gegen ein übermächtiges Schicksal darstellende in C moll (1807); "die Pastorale" (1808); die siebente in A (1812), welche alle Stufen der Freude, von leiser Träumerei bis zum dithyrambischen Jubel, durchläuft; endlich
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Mendelssohn-Bartholdybis Menden |
Öffnen |
, die "Walpurgisnacht" (später umgearbeitet), das G-moll-Konzert, das H-moll-Capriccio, zum großen Teil die Sinfonien in A-dur und A-moll und die Ouvertüre zum "Märchen von der schönen Melusine". Nachdem M. 1833 zum drittenmal England besucht hatte, trat
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Beetpflügenbis Beets |
Öffnen |
sind die "Missa solemnis" (1818-22) und die neunte Symphonie in D moll (1823-24). Erstere, zur Feier der Installation des Erzherzogs Rudolf als Bischofs von Olmütz bestimmt, ist die reichste und unmittelbarste Offenbarung seines von dem religiösen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Schumacherbis Schumann |
Öffnen |
, welche den Beethovenschen an Gedankenreichtum und zwingender Gewalt des Ausdrucks nahestehen. Darunter 4 Symphonien (B dur, Op. 38; C dur, Op. 61; Es dur, Op. 97; D moll, Op. 120), ebenso viele Ouvertüren ("Braut von Messina", "Festouvertüre", "Julius
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0025,
Sonate |
Öffnen |
, gesangartiger gehalten ist. Steht der Hauptsatz in Dur, so pflegt der Seitensatz auf der Tonart der Dominante zu stehen; steht er in Moll, so kommt die Parallel-Durtonart oder Durtonart der kleinen Sexte (z. B. bei A moll: F dur) oder auch
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Dänisches Rechtbis Danischmend |
Öffnen |
784
Dänisches Recht - Danischmend
sagn" (3 Bde., Kopenh. 1843-60) ohne alle Zuthat wieder. Als Geschichtsforscher bethätigten sich ferner: N. M. Petersen, L. Engelstoft, J.^[Jens] Möller, Vedel-Simonsen, E. C. Werlauff, H. Kundsen, Grundtvig
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Hum-manbis Hummelschwärmer |
Öffnen |
-moll, die beiden Konzerte in H-moll und A-moll, das Septett in D-moll, einige Trios und andere Sachen bleibenden Wert behalten.
Hummel, Karl, Landschaftsmaler, geb. 31. Aug. 1821 zu Weimar, Sohn von Johann Nepomuk H., trat 1835 daselbst in Prellers
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ton (Gewicht)bis Tondeur |
Öffnen |
894
Ton (Gewicht) - Toudeur
Molltonleiter hat zwei Formen, sie ist harmonisch oder melodisch, z. B. A-moll:
^[Leerzeile]
harmonisch: a h c d e f gis a,
melodisch aufwärts: a h c d e fis gis a,
melodisch abwärts: a g f e d c h a
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0478,
Altona |
Öffnen |
476
Altona
dem 1875 zum Andenken der Thaten des 9. Armeekorps im Kriege 1870-71 errichteten Denkmal (nach dem Entwurf von Luthmer-Berlin, der krönende Adler von Howaldt-Braunschweig, die Kriegergruppe von H. Möller-Berlin modelliert
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0397,
Klaviatur |
Öffnen |
, Moll) besonders einüben. Versuche, diesen Übelstand zu beseitigen, sind im 19. Jahrh. vielfach gemacht. Heinr. Joseph Vincent verteilte die 12 Halbtöne einer Oktave völlig gleichmäßig zwischen Ober- und Untertasten:
^[Abb. ]
Dadurch ermöglichte
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Parallelbis Parallelwerk |
Öffnen |
, im Unterrichtswesen, s. Fachsystem.
Paralleltonarten, diejenigen Dur- und Molltonarten, die gleiche Vorzeichen haben, wie C-dur und A-moll, G-dur und E-moll; die Parallelmolltonart liegt immer eine kleine Terz unter der Durtonart.
Parallelträger, s
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Brahmsbis Brahui |
Öffnen |
. 78; zwei Trios mit Violine und Violoncello, Op. 8 und 87, sowie ein andres mit Violine und Horn, Op. 40; drei Klavierquartette, Op. 25, 26, 60, und ein Quintett in F moll, Op. 34 (auch als Sonate für zwei Klaviere erschienen); endlich zwei Konzerte
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Buchstabierenbis Bucht |
Öffnen |
eingebürgert, indem man unter einem großen Buchstaben den Dur-Akkord des durch den Buchstaben bezeichneten Tones (ohne Rücksicht auf die Lage in dieser oder jener Oktave) und unter einem kleinen dessen Moll-Akkord versteht, z. B. A = A dur, a = A moll
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Girvanbis Giskra |
Öffnen |
. Sol diesi, franz. Sol dièse, engl. G sharp), das durch # erhöhte G. Der Gis dur-Akkord = gis his dis; der Gis moll-Akkord = gis h dis. Über die Gis moll-Tonart, 5 # vorgezeichnet, s. Tonart.
Gis dur, s. Gis.
Giseke, 1) Nikolaus Dietrich, Dichter
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Großglogaubis Großgriechenland |
Öffnen |
besonders der großartige Pasterzengletscher, welcher eine Länge von über 10 km bei einer Breite von 1200-1400 m hat, und dem die Möll nach SO. entfließt, hervorzuheben. Vom Kern des Gebirgsstocks, welcher außer dem G. an Hochgipfeln noch
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Solitärbis Solmisation |
Öffnen |
) einen andern Ton erreichte als das mi des mit G als ut beginnenden Hexachords, d. h. die Unterscheidung des B von H (B rotundum oder molle [♭] und B quadratum oder durum [♮], vgl. Versetzungszeichen) wurde damit begreiflich gemacht. Jedes Überschreiten
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Tonbestimmungbis Tongaarchipel |
Öffnen |
ist eine dur-artige, die letztere eine moll-artige. Dazu kommt die Verschiedenheit der ästhetischen Wirkung der Dur-Tonarten und Moll-Tonarten selbst, welche in der Verschiedenheit der Prinzipien ihrer Konsonanz wurzelt; Dur klingt hell, Moll dunkel
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Tongoibis Tonmalerei |
Öffnen |
Harmonielehre versteht indes unter T. den Dreiklang der T., d. h. in C dur den C dur-Akkord, in C moll den C moll-Akkord etc. Vgl. Tonalität.
Tōnisch (vom lat. Tonus, s. d.), stärkend, spannend; tonische Mittel (Tonica), Arzneimittel, welche den
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Volkmanniebis Volksbücher |
Öffnen |
) abgerechnet, bis an seinen Tod als Lehrer und Komponist (zuletzt ausschließlich in letzterer Eigenschaft) wirkte. Er starb 29. Okt. 1883. V. erfreut sich namentlich als Instrumentalkomponist eines wohlverdienten Rufs, und seine Symphonien (D moll
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Dreikaiserschlachtbis Dreiklassenwahlsystem |
Öffnen |
und einer kleinen Terz (jede Tonart enthält drei solche D., z. B. C-Dur: c e g, f a c, g h d); 2) den weichen (Moll-) D., der umge-
^[Spaltenwechsel]
kehrt aus einer untern kleinen und einer obern großen Terz besteht (ebenfalls drei in jeder Tonart, z. B. in C
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Wagner (Paul)bis Wagner (Richard) |
Öffnen |
Philosophie, beim Thomaskantor Weinlig Kontrapunkt. In dieser Zeit entstanden seine ersten Kompositionen: eine Klaviersonate (op. 1, B-dur, in vier Sätzen), eine Polonaise (D-dur), eine (nicht gedruckte) Phantasie für Klavier (Fis-moll), ein Streichquartett
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Ping-jangbis Planetoiden |
Öffnen |
und stellen dann mit dem bloßen Auge sichtbare
weiße Punkte dar. Daß nun diese Kohlrabihäufchen
Fig. 4.
den Ameisen wirklich als Nahrung dienen, konnte
Möller durch Fütterungsversuche direkt nachweisen.
Die Vlattschneider gehen auch bald zu Grunde
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0174,
Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst |
Öffnen |
Lucan *
Moller, 2) Georg
Morlok
Müller, 27) Joh. Georg
Neumann, 1) Joh. Balth.
Neureuther, 2) Gottfr.
Nüll, van der
Ohlmüller
Oppler
Ottmer
Persius
Schinkel
Schmidt, 11) Friedrich
Semper, 1) Gottfried
Siccardsburg
Statz
Strack
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0298,
Technologie: Gewebe |
Öffnen |
Mohair
Moiré's
Moldgarn
Moleskin
Moll, s. Molton
Molton
Mousselin, s. Musselin
Mull
Musselin
Nanking
Nanquin, s. Nanking
Napolitaines
Nesseltuch
Nett, s. Bobbinet
Oeltuch
Ombrés
Organdies
Organsin
Orléans
Panama's
Parchent, s
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Ascosporenbis As-dur |
Öffnen |
.
As-Dur (ital. la bemolle maggiore; frz. la bémol majeur; engl. a flat major), Durtonart; Tonleiter: as, b, c, des, es, f, g, as; Dreiklang as c es; Dominantenaccord es g b des; Vorzeichnung 4 ♭ (für h, e, a, d); Parallele F-moll. (S. Ton
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0988,
Cassel (Stadt) |
Öffnen |
abgebrochen und das Material zu der neuen Bildergalerie (s. unten) benutzt. Vor der Gemäldegalerie steht die Marmorbüste (1883) des ersten preuß. Oberpräsidenten der Provinz Hessen-Nassau E. von Möller (gest. 1880) von Hassenpflug, am Fuße des von der schönen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0084,
von Brillouinbis Brodzki |
Öffnen |
Heinrich Möller ausgebildet. Sein erstes größeres Werk war 1869 die über dem Portal der Artilleriewerkstätte befindliche Gruppe einer Minerva, die einen Schmied im Waffenschmieden unterrichtet. Drei Jahre später folgte das Sandsteinrelief über dem
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0224,
von Griswoldbis Grönvold |
Öffnen |
in Rom. Zu seinen bedeutendern Bildern zählt man: Wintermorgen (1865), ein Augusttag in Newport (1866), der zeitige Frühling (1869), Strandlandschaft (1870), der Nemisee im Albaner Gebirge, Ponte molle bei Rom (1878
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0511,
von Steinerbis Steinike |
Öffnen |
in Berlin, bildete sich auf der dortigen Akademie unter Karl Möller und erntete durch sein Erstlingswerk, den Seraph Abdiel Abbadon, großen Beifall, brachte dann ein Rosenmädchen und schuf neuerdings für das Reichspostamtsgebäude in Berlin zwei
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Aisbis Aistulf |
Öffnen |
magnetism" (1871).
Ais, in der Musik das durch ♯ erhöhte A. Ais dur-Akkord = ais. cisis. eis; Ais moll-Akkord = ais. cis. eis; Ais moll-Tonart (ital. la ♯ [diesi] minore, franz. la ♯ [dièse] mineur, engl. A [sharp] minor) mit sieben vorgezeichneten
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Arenbergbis Arendt |
Öffnen |
übertragen auf das Spanische von Möller-Ingram (1870), auf das Französische von Grosse (1873), auf das Magyarische von Dohnányi (1877), auf das Schwedische von Bergsten (1881) und auf das Lateinische von Konrad (1884); eine Übertragung
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ärztliche Vereinebis As |
Öffnen |
in Deutschland konzentriert haben.
As, in der Chemie Zeichen für Arsen.
As, in der Musik das durch ♭ erniedrigte A (La ♭, ital. La bemolle, franz. La bémol, engl. A flat). As dur-Akkord = as c es; As moll-Akkord = as ces es. Die As dur-Tonart
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Bronnerbis Bronsart von Schellendorff |
Öffnen |
Kompositionen haben besonders das Trio in G moll und das Klavierkonzert in Fis moll weitere Verbreitung gefunden. Vielfache Aufführungen erlebte ferner seine "Frühlingsphantasie" für Orchester. Außer einer Anzahl Klavierkompositionen ist endlich
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Chopinebis Chor (im Altertum) |
Öffnen |
er, wie in seinen berühmten Konzerten in E moll und F moll sowie in seinem Trio Op. 8, die klassischen Formen reproduziert, auch diese mit völliger Meisterschaft beherrscht. Ein thematisches Verzeichnis seiner in mehreren Gesamtausgaben erschienenen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Cirsocelebis Cisio-Janus |
Öffnen |
umgetauft; das heutige Konstantine (s. d.) in Algerien.
Cis (ital. Do diesi, franz. Ut dièse, engl. E sharp), das durch ♯ erhöhte C. Der Cis dur-Akkord = cis eis gis; der Cis moll-Akkord = cis e gis. Über die Cis dur-Tonart (Ut ♯ [Do ♯] majeur etc.), 7
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Desbis De Sanctis |
Öffnen |
698
Des - De Sanctis.
trag, die Ordnung in Ägypten herzustellen; doch richtete er nichts aus.
Des (ital. Re bemolle, franz. Ré bémol, engl. D flat), in der Musik das durch ♭ erniedrigte D. Der Des dur-Akkord = des f as; der Des moll-Akkord
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Dirsdorfbis Disjecta membra |
Öffnen |
das durch # erhöhte d. Der Dis dur-Akkord = dis fisis ais; der Dis moll-Akkord = dis fis ais. Über die Dis dur-Tonart, fünf # und zwei × vorgezeichnet, und Dis moll-Tonart, sechs # vorgezeichnet, s. Tonart.
Dis (D. pater, "Vater D."), der von den Römern verehrte
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Dupuy de Lômebis Dur |
Öffnen |
(v. lat. durus, "hart"), in der Musik ursprünglich der Name für das eckige, harte B (b ^ durum) zum Unterschied von dem runden, weichen (♭ molle, rotundum), ging zunächst auf das Hexachord g-e über (cantus durus), während f-d (mit ♭) cantus mollis
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Elsaßzabernbis Elsheimer |
Öffnen |
für den Landesausschuß verändert und dessen Befugnisse erweitert wurden. Oberpräsident v. Möller legte infolgedessen sein Amt nieder, und Feldmarschall v. Manteuffel übernahm 1. Okt. 1879 als Statthalter die Regierung des Reichslandes. An die Spitze
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Erzmarschallbis Escayrac de Lauture |
Öffnen |
vorhandenen Initialen E. S. hat man bisher noch nicht ermitteln können. S. auch Kupferstecherkunst.
Es (ital. Mi bemolle, franz. Mi bémol, engl. E flat), das durch ♭ erniedrigte E. Der Es dur-Akkord = es g b; der Es moll-Akkord = es ges b. Über die Es dur
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Firnisbaumbis Fischart |
Öffnen |
der Engländer fiel.
Fis (ital. Fadiesi, franz. Fa dièse, engl. F. sharp), das durch # erhöhte F. Der Fis dur-Akkord = fis ais cis; der Fis moll-Akkord = fis a cis. Über die Fis dur-Tonart, 6 # vorgezeichnet, und Fis moll-Tonart, 3 # vorgezeichnet, s. Tonart
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Hegemeisterbis Hegergut |
Öffnen |
der Architektur in den Ateliers des Oberbaurats Moller zu Darmstadt und des Oberbaudirektors Weinbrenner zu Karlsruhe. Als Begleiter des letztern bereiste er Norddeutschland und trat 1817 Studienreisen nach Süddeutschland, Italien, Griechenland und Frankreich an
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0483,
Hessen-Kassel (Einverleibung in Preußen) |
Öffnen |
Landesverwaltung unter dem Regierungspräsidenten v. Möller eingesetzt.
Als die Annexion des Kurfürstentums von Preußen beschlossen war, gab es außer den Vilmarianern nicht viele in Hessen, welche das bisherige Regiment ungern für immer scheiden
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Kirchenstrafenbis Kirchentöne |
Öffnen |
in der Blütezeit des Kontrapunkts (der polyphonen Musik) als besondere Tonarten oder Tongeschlechter, wie jetzt unser Dur und Moll, angesehen wurden. Die Entwickelung der harmonischen Musik, die Erkenntnis der Bedeutung der konsonanten Akkorde (Dreiklänge
|