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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Bernsteinsaure Ammoniakflüssigkeitbis Bernstorff |
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788
Bernsteinsaure Ammoniakflüssigkeit - Bernstorff.
löst sich leicht in kochendem Wasser, schwerer in Alkohol, kaum in Äther, schmilzt bei 180° und destilliert bei 235°. Mit schmelzendem Kalihydrat gibt sie Oxalsäure, mit reduzierenden
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88% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Bernsteinkolophoniumbis Bernsteinschnecke |
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erstarrt. Während des Schmelzens entweichen reichliche Dämpfe, die sich im Helm und Kühlrohr einesteils zu fester Bernsteinsäure, andernteils zu Bernsteinöl und Wasser verdichten.
Bernsteinküste, die West- und Nordküste des Samlandes, in dem preuß
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64% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0605,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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592
Chemikalien organischen Ursprungs.
langt wird. Man erreicht damit ganz dasselbe und nie hat das Publikum sich darüber beklagt.
Ácidum succinicum.
Bernsteinsäure.
C4H6O4^[C_{4}H_{6}O_{4}].
Die Bernsteinsäure war früher offizinell
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63% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Bernstein, schwarzerbis Bernsteinsäure |
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787
Bernstein, schwarzer - Bernsteinsäure.
Bernstein, schwarzer, s. v. w. Gagat.
Bernstein, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Frankfurt, Kreis Soldin, am Großen Pulssee, der vortreffliche Edelmaränen enthält, 10 km vom Bahnhof Berlinchen
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36% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0049,
von Bernsteinsäurebis Biberfelle |
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49
Bernsteinsäure - Biberfelle
Bernsteinsäure (Succinylsäure,
Dicarbonäthylensäure, acidum
succinicum
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13% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
von Balasrubinebis Biber |
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.
Bernsteinfirnis , s.
Bernsteinlack .
Bernsteinkolophonium , s.
Bernsteinlack u.
Bernsteinsäure
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0314,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Theil des Senfsamens durch Mehl ersetzt wird.
Óleum súccini.
Bernsteinöl.
Bei der trockenen Destillation des Bernsteins gewinnt man neben der Bernsteinsäure eine braune, ungemein stinkende Flüssigkeit, welche neben brenzlichen Produkten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0253,
Résinae. Harze |
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zwischen weissgelb bis rothbraun. Er ist sehr hart, spröde, geruch- und geschmacklos, erweicht bei 215 °, schmilzt bei 290 ° unter Ausstossung sauerer Dämpfe. (Bernsteinsäure.) Das rückbleibende braune Harz (Bernsteinkolophonium) dient zur Lackbereitung
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0748,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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735
C. Siccative, Firnisse, Lacke.
der Bernsteinsäure und des Bernsteinöles gesehen haben, bleibt bei der Bereitung dieser Präparate ein sehr dunkel gefärbter, harziger Rückstand, den man Bernsteinkolophonium nennt, zurück. Dieser war früher
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0286,
Pharmacie |
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Beguins flüchtiger Schwefelgeist, s. Ammoniumsulfurete
Benzoëblumen
Bernsteinsaure Ammoniakflüssigkeit
Bestuschew'sche Nerventinktur
Biliner Pastillen
Bittermandelwasser
Blasenpflaster, s. Kantharidenpflaster
Bleiessig
Bleipflaster
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0229,
Lacke |
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von Fussböden, Theebrettern, und von solchen Gegenständen, welche höheren Wärmegraden ausgesetzt sind, z. B. Maschinentheilen, sind sie geradezu unersetzlich. Wie wir schon bei der Besprechung der Bernsteinsäure und des Bernsteinöles gesehen haben, bleibt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0408,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Niederschlag, der in Essig- und Oxalsäure unlöslich, in Salz- und Salpetersäure aber leicht löslich ist.
Bernsteinsäure ^[?] (s. Acid. succinicum). Aepfelsäure, Monooxybernsteinsäure ^[?] (s. Ferrum malicum).
Weinsäure, Bioxybernsteinsäure ^[?] (s
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0795,
Gesetzeskunde |
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. Milchsäure und deren Salze.
" osmicum et ejus salia. Osmiumsäure und deren Salze.
" sclerotinicum. Sklerotinsäure.
" succinicum. Bernsteinsäure.
" sulfocarbolicum. Sulfophenolsäure.
" valerianicum et ejus salia. Baldriansäure und deren Salze.
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0254,
Résinae. Harze |
Öffnen |
241
Résinae. Harze.
die bei der Bearbeitung dieser abfallenden Spähne als Súccinum raspatum zu Räucherungen, ferner zur Darstellung von Bernsteinsäure, Bernsteinöl und Lacken.
Résina tacamaháccae.
Takamahak, Hack und Mack.
Amerikanischer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bernstadtbis Bernstein |
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Bernsteinbitumen, Succinin, enthält außerdem in Alkohol lösliches Harz, ätherisches Öl und Bernsteinsäure. Der B. schmilzt bei 280°, brennt mit rußender Flamme, entwickelt, auf glühende Kohlen geworfen, angenehm aromatisch, eigentümlich stechend
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0615,
Wein |
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als saure Salze), teils in freiem Zustande vorhanden. Die nicht flüchtigen organischen Säuren sind: Weinsäure (zuweilen auch Traubensäure), Äpfelsäure, Bernsteinsäure, Gerbsäure und möglicherweise auch Spuren von Milchsäure und Pektinsäure
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0407,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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und ersetzbar sind. - Auch die organischen Säuren können ein- oder mehrbasisch sein; es richtet sich dies nach der Anzahl der vorhandenen Carboxylgruppen. Die erwähnte Essigsäure ist einbasisch, während z. B. die Bernsteinsäure
^[img]
dreibasisch ist. Diese
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0785,
Bernstein (Gewinnung, Handelssorten, Verarbeitung; Geschichtliches) |
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(Fliesen) zu Broschen etc. Der sizilische B. wird in Catania zu Kreuzen, Rosenkränzen, Heiligenbildern verarbeitet. Nach der Farbe unterscheidet man den kreideweißen oder lichtgelben Knochen, der reich an Bernsteinsäure ist, und dem besondere
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Subtropenbis Suchitoto |
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. Bernsteinsäure.
Succinit, s. v. w. Bernstein; auch eine bernsteinfarbige Varietät des Granats.
Succinsäure, s. Bernsteinsäure.
Succinum (lat.), Bernstein.
Succus (lat.), Saft, S. entericus, Darmsaft; dann besonders Pflanzensaft; z. B. S
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bernsteinbis Berri |
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der trocknen Destillation höchstens Spuren von Bernsteinsäure liefern, von der man 4-7 Proz. aus Ostseebernstein erhält. Die Benrnsteinsorten des Südens liefern statt dessen Ameisensäure und sind vielleicht als das Harz eines ganz verschiedenen Baumes zu
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Bernsteinbis Bernstein (Stadt) |
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840
Bernstein - Bernstein (Stadt)
330° C. beginnt er unter Zersetzung zu schmelzen, indem Bernsteinsäure, Bernsteinöl und andere Brennprodukte entweichen, ein in Ölen lösliches Harz (Colophonium succini) aber zurückbleibt.
Über Gewinnung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Liquidationskursbis Liquor |
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Ammoniak; L. Ammonii succinici, Bernsteinsaure Ammoniakflüssigkeit (s. d.); L. amnii, Fruchtwasser (s. d.); L. anodynus mineralis Hoffmanni, Hoffmanns Tropfen (s. d.); L. anodynus martiatius, Bestushews Eisentinktur (s. d.); L. antihydrorrhoicus, s
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Subtropenbis Succursalpfarreien |
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.
Successor (lat.), Nachfolger (s. Succession).
Succinate, die Salze der Bernsteinsäure (s. d.).
Succinea, s. Bernsteinschnecke.
Succinit, s. Bernstein.
Succinum (lat., richtiger Sucinum), der Bernstein.
Succinylsäure, s. Bernsteinsäure
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0048,
von Berlinerrotbis Bernsteinöl |
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von
Bernsteinlack und Bernsteinsäure, sowie auch zum Räuchern
verwendet. Nicht selten werden Nachahmungen, aus einem Gemische
von Kopal, Terpentin und Kampfer, für echte Bernsteinwaren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Achtzehnerbis Ackererde |
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;
A. subsulfurosum , unterschweflige Säure;
A. succinicum , Bernsteinsäure;
A. sulfuricum concentratum , englische Schwefelsäure;
A. sulfuricum dilutum
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ammoniterbis Ammoniumsulfhydrat |
Öffnen |
, Eisensalmiak;
A. cuprico-sulfuricum, schwefelsaures Kupferoxydammoniak;
A. jodatum, hydrojodatum, hydrojodicum, Ammoniumjodid;
A. nitricum, salpetersaures Ammoniak;
A. phosphoricum, phosphorsaures Ammoniak;
A. succinicum solutum, bernsteinsaure
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
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Belladonnin
Benzaldehyd
Benzidam
Benzin
Benzoësäure
Benzol
Berberin
Bernsteinsäure
Betaïn
Bilin
Bitterer Extraktivstoff, s. Bitterstoff
Bitterkleesalz
Bitter, Welter'sches, s. Pikrinsäure
Blasensteinsäure, s. Harnsäure
Blattfarbstoffe
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0018,
von Cutchbis Drap de Soie |
Öffnen |
.
Dibenzolhydrocotoin , s.
Cotorinde .
Dicarbonäthylensäure , s.
Bernsteinsäure .
Dichter
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0101,
von Drogenbis Dünger |
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); endlich folgende Chemikalien: Acidum benzoicum (Benzoësäure), acidum lacticum (Milchsäure), acidum succinicum (Bernsteinsäure), acidum valerianicum (Baldriansäure), aconitinum et ejus salia (Aconitin und dessen Salze), aethylenum chloratum
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0146,
von Friesbis Fuchsfelle |
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, und außerdem auch noch andre Zusätze, namentlich ätherische Öle, organische Säuren (Wein-, Bernsteinsäure), Aldehyd, Glycerin enthalten. Ohne Weingeist werden diese Äther auch Fruchtöle genannt. Die gangbarsten Sorten von F. sind: Ananasäther
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0318,
von Unknownbis Unknown |
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ist es dagegen mit den Honigsurrogaten. Echter Honig ist nur der Nektar, den die Honigbiene aus den Nektarien der Blüten sammelt. Er besteht aus Frucht- und Traubenzucker, Bienenschleim, Ameisensäure und etwas Bernsteinsäure. Ersatz des echten Honig durch Malz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Apfelbeerstrauchbis Aphakie |
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Körpern Bernsteinsäure, Essigsäure, Buttersäure und Kohlensäure geben. Die Ä. bildet neutrale und saure, meist in Wasser lösliche Salze, von denen das Eisensalz sich im offizinellen Extractum ferri pomatum findet, welches durch Digerieren saurer
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Äquivalent, mechanischesbis Äquivalenzparität |
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die Moleküle hinsichtlich ihrer Äquivalenz, so findet man, daß 1 Mol. Chlorwasserstoffsäure äquivalent ist 1 Mol. Bromwasserstoff oder 1 Mol. Salpetersäure, ebenso 1 Mol. Schwefelsäure äquivalent 1 Mol. Oxalsäure oder Bernsteinsäure, aber 1 Mol
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Aspalathusbis Aspekten |
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in Bernsteinsäure und Ammoniak, durch salpetrige Säure in Äpfelsäure und Stickstoff zersetzt. Die wässerige Lösung entwickelt beim Kochen, namentlich bei Gegenwart von Basen, Ammoniak und bildet Asparaginsäure C4H7NO4 ^[C_{4}H_{7}NO_{4}]. Dieser Prozeß
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0917,
Bier (Unter- und Obergärung) |
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Biere bis zwei Drittel verlieren. Dabei vergärt auch ein Teil des Dextrins und der Milchsäure, und neben Alkohol und Kohlensäure entstehen bei der Gärung stets auch etwas Bernsteinsäure und Glycerin. Die oben erwähnten Würzen verschiedener
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0919,
Bier (Bestandteile, diätetischer Wert) |
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, Zucker, Dextrin und ölige, bittere Stoffe aus dem Hopfen, eiweißartige Substanzen (Peptone etc.), kleine Mengen von Fett, etwas Glycerin, Kohlensäure, Bernsteinsäure, Milchsäure, auch wohl etwas Essigsäure, ein noch nicht näher bekanntes Alkaloid
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Buttersäuresalzebis Buttstedt |
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mit Wasser, Alkohol und Äther, ist unlöslich in Salzwasser, siedet bei 163°, erstarrt bei -12°, brennt mit blauer Flamme, wird durch Salpetersäure zu Bernsteinsäure oxydiert. Bei der Neutralisation mit Basen bildet sie meist kristallisierbare Salze
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Eau Clairebis Ebal |
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. Bernsteinsaure Ammoniakflüssigkeit.
Eau forte (franz., spr. oh fórt, Scheidewasser [Salpetersäure], lat. aqua fortis), im weitern Sinn s. v. w. geätzte Kupferplatte, Radierung; danach Aquafortisten, s. v. w. Radierer. Vgl. Kupferstecherkunst.
Eaux
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Fumareabis Fumigation |
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- und geruchlose Kristalle, schmeckt und reagiert stark sauer, ist löslich in Wasser, Alkohol und Äther und kann leicht in Bernsteinsäure und Äpfelsäure verwandelt werden.
Fumariaceen (Erdrauchgewächse), dikotyle Familie aus der Ordnung der Rhöadeen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Galvanische Kettebis Galvanische Wärmeentwickelung |
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Böttger lassen sich ähnliche Überzüge auch durch Zersetzung von Manganoxydulsalzen vermittelst eines starken Stroms erhalten. Seine Flüssigkeit besteht aus 1 Chlormangan in 8 Wasser, 1 essigsaurem Manganoxydul in 15 Wasser, 1 bernsteinsaurem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gärtnereibis Gärung |
Öffnen |
Kohlensäure C2O4^[C_{2}O_{4}]
Später wurde nachgewiesen, daß stets noch Bernsteinsäure und Glycerin nebst wenig Essigsäure bei der alkoholischen G. entstehen, und daß auch die Hefe zum Teil auf Kosten des Zuckers einen Zuwachs erfährt. Diese
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0078,
Gemüse (Konserven; Gemüsebau) |
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vom Zucker, der in den Artischocken in reichlicher Menge gefunden wurde. Pektin, Chlorophyll, Mannit sind nicht seltene Bestandteile der G., und ebenso sind nennenswert Apfelsäure, Zitronensäure, Kleesäure, Bernsteinsäure (Lactuca sativa), dann auch
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Hirschfeldebis Hirschhorn |
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mit Bernsteinsäure, so erhält man aus jenem den Liquor cornu cervi succinatus, welcher jetzt ebenfalls aus den Surrogaten bereitet wird. Endlich tritt bei der trocknen Destillation des Hirschhorns noch ein sehr heftig stinkendes Öl, das Hirschhornöl (Tieröl, Oleum
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Karbonisches Schichtensystembis Kardamomen |
Öffnen |
}COOH]). Mit 2wertigen Radikalen verbinden sich zwei Karboxylgruppen [Bernsteinsäure C2H4(COOH)2] ^[C_{2}H_{4}(COOH)_{2}] zu Dikarbonsäuren, mit dreiwertigen Radikalen verbinden sich drei Karboxylgruppen zu Trikarbonsäuren etc. Die K. sind meist starke
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Liquidaebis Lira |
Öffnen |
, eine 10proz. spirituöse Ammoniaklösung;
L. ammonii succinici (L. cornu cervi succinatus), Lösung von 1 Teil Bernsteinsäure und 1 Teil Ammonium carbonicum pyro-oleosum in 8 Teilen Wasser;
L. ammonii sulfurati, Lösung von Schwefelammonium;
L. anodynus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Pasteurbis Pasto |
Öffnen |
mehrerer bis dahin übersehener Gärungsprodukte (Glycerin, Bernsteinsäure) nach, und es gelang ihm, die Rolle, welche niedere Organismen bei den verschiedenen Gärungsprozessen als spezifische Fermente spielen, nachzuweisen. Er trat der Theorie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Säkularspielebis Sala Consilina |
Öffnen |
. sedativum Hombergi, Borsäure; S. sodae, kohlensaures Natron; S. succini volatile, Bernsteinsäure; S. tartari, S. tartari essentiale, kohlensaures Kali; S. volatile cornu cervi, kohlensaures Ammoniak, Hirschhornsalz.
Sal, eine der Kapverdischen Inseln (s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Termolibis Terpentin |
Öffnen |
(Pinarsäure, Pininsäure, Sylvinsäure, Abietinsäure), wenig Ameisensäure und Bernsteinsäure. Im frischen T. findet sich Abietinsäureanhydrid; dies nimmt aber Wasser auf, und es scheiden sich wetzsteinähnliche Kristalle von Abietinsäure aus, durch welche
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0491,
Wein (Traubenernte, chemische Analyse der Trauben, Keltern etc.) |
Öffnen |
in Alkohol und Kohlensäure, auch bilden sich neben geringen Mengen Glycerin und Bernsteinsäure jene Stoffe, welche dem W. den allen Sorten zukommenden Weingeruch und das für bestimmte Sorten charakteristische Weinboukett verleihen. Sehr vorteilhaft hat sich
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0494,
Wein (trockne und süße Weine etc., Analyse, Boukett etc.) |
Öffnen |
Äther (Önanthäther etc.), Glycerin, Bernsteinsäure, Essigsäure, vielleicht auch Milchsäure, größere oder geringere Mengen Kohlensäure etc. Der Alkoholgehalt beträgt bei Pfälzer Weinen 7-9,5, Frankenweinen 8-10, Rheinweinen 6-13, meist 9-10
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0140,
Bier (Hygienisches, chemische Analyse) |
Öffnen |
und Bernsteinsäure, dagegen nur Spuren von Essigsäure, deren Menge aber "mit dem Alter des Biers und dem Eintritt des Verderbens schnell zunimmt. Man neutralisiert 100 ccm in B. mit Normalalkalilauge und multipliziert die verbrauchten Kubikzentimeter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Quecksilberpräparatebis Quittungskarte |
Öffnen |
am Licht, und wird wie das vorige benutzt. Succinimidquecksilber< ü. imiäosuocinicuin) Og Ugtlß-^^ entsteht beim Lösen von frisch gefälltem Quecksilberoxyd in Succinimidlö'jung (welches man durch rasche Destillation von bernsteinsaurem Ammoniak erhält
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0901,
Stereochemie |
Öffnen |
sie in ihr Anhydrid übergeht, auf eine gewisse Nähe der Karboxylgruppen schließen läßt. Führt man den Säuren Wasserstoff zu, so gehen sie beide in eine und dieselbe Verbindung, nämlich in gewöhnliche Bernsteinsäure, über HOOC.CH2-CH2.COOH ^[HOOC.CH_{2}-CH_{2}.COOH
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Rumbis Rumänien |
Öffnen |
, welche auch bei Gärung von Kandiszucker mit dem tropischen Ferment entsteht. Glycerin und Bernsteinsäure konnte er in der Maische nicht nachweisen, wohl aber Mannit. Herzfeld hat Versuche angestellt, aus Rübensaft, Melasse und Rohrzucker R. darzustellen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Absinkenbis Absolution |
Öffnen |
dem Namen Summitates Absinthii bekannten blütentragenden Ästchen, die ätherisches Öl, Bitterstoff, Bernsteinsäure und Gerbsäure enthalten. Der Bitterstoff (Absinthin, Wermutbitter) und das ätherische Öl sind sehr heilkräftig, weshalb der Wermut
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Achteckbis Acidum |
Öffnen |
. phosphorosum, s. Phosphorige Säure; A. salicylicum, s. Salicylsäure; A. succinicum, s. Bernsteinsäure; A. sulfuricum, s. Schwefelsäure; A. tannicum, s. Gerbsäure; A. tartaricum, s. Weinsäure.
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Amicibis Amidosäuren |
Öffnen |
wie die Säuregruppe CO.OH. So ist z. B. das Amid der Bernsteinsäure, das Succinamid, nach der Formel NH2.CO.CH2.CH2.CO.NH2 ^[NH2.CO.CH2.CH2.CO.NH2] zusammengesetzt. Bei mehrbasischen Säuren ist es auch möglich, daß nur ein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Apfelsinebis Aphrodite |
Öffnen |
mit Hilfe des Cinchoninsalzes in Rechts- und Linksapfelsäure gespalten werden. Durch Reduktion mit Jodwasserstoffsäure oder durch Gärung des Kalksalzes geht die A. in Bernsteinsäure über. Beim Erhitzen auf 180° zersetzt sie sich unter Abgabe von Wasser
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0841,
Bernstein |
Öffnen |
16,27, Schwefel 0,11; für klaren gelben B. Kohlenstoff 78,63, Wasserstoff 10,48, Sauerstoff 10,47, Schwefel 0,42. In dem Gemenge von Harzen liegt wohl nur beigemengt Bernsteinsäure von 2,1 bis 8,7 Proz. Der B. ist unzersetzt nicht schmelzbar. Bei
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0844,
Bernsteinindustrie |
Öffnen |
für Pfeifen oder Spitzen aus Meerschaum, Holz und Jet.
In neuester Zeit wird der kleine Bernstein sogleich geschmolzen, durch Exhaustoren von Bernsteinsäure und Bernsteinöl befreit und als geschmolzener Bernstein (s. Bernsteinkolophonium) in den Handel
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Eau de Javellebis Ébauche |
Öffnen |
- und ähnlichen Flecken aus der Wäsche sowie in der Mikroskopie benutzt.
Eau de Lavende (spr. oh dĕ lawángd), s. Lavendelwasser.
Eau de Luce (spr. oh dĕ lühß), soviel wie Bernsteinsaure Ammoniakflüssigkeit (s. d.).
Eau de Lys (spr. oh dĕ liß), Eau de Quinine
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Gärungsamylalkoholbis Garve |
Öffnen |
Eigentünllichkeit der Hefe
ist, Zucker in Alkohol und Kohlensäure zu zerlegen
iwobei noch in geringer Menge stets Glycerin und
Bernsteinsäure gebildet wird), fo verhalten sich in
dieser Beziehung nicht alle Zuckerarten gleich. Der
gewöhnliche Zucker
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Gedächtniswappenbis Gedankenlesen |
Öffnen |
Bernsteinsäure unterscheidet; G. findet bisweilen wie Bernstein Verwendung.
Gedanke heißt jedes Produkt des Denkens (s. d.). Oft bezeichnet es das Gedachte, sofern es nicht schon ein Erkanntes ist, also das bloß Gedachte, das vielleicht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Geistesstörungbis Geistige Getränke |
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, sog. Extraktivstoffe, ätherische Öle), ferner Nebenprodukte der Gärung (Glycerin, Amylalkohol, auch Fuselöl genannt, Butyl-, Propylalkohol), flüchtige und nichtflüchtige Säuren (Blausäure in den Branntweinen aus Obstkernen, Bernsteinsäure, Essigsäure
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Malebranchebis Malerei |
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Teil in Wasser und Maleïnsäureanhydrid (Schmelzpunkt 53°) zerfällt. Beim Erwärmen mit Bromwasserstoffsäure geht sie in Fumarsäure, bei der Behandlung mit nascierendem Wasserstoff in Bernsteinsäure über.
Malek, Melek, Melech (arab., «König»), Name
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Säkularismusbis Saladeros |
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; S. essentiāle Tartări, Weinsäure; S. Glaubēri, Glaubersalz; S. Prunellae, eine Form des Salpeters; S. Seignetti, Seignettesalz; S. sedatīvum Hombergĭi, Borsäure; S. Succīni volatĭle, Bernsteinsäure. Neuerdings beschränkt man die Bezeichnung S. mehr
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Stanser-Horn-Bahnbis Staphylea |
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in der Blauen Erde
vereinzelt mit dem Bernstein zusammen und zeichnet sich durch zahlreiche Pflanzeneinschlüsse aus. Es enthält keine Bernsteinsäure, ist nicht schmelzbar und
ähnelt in mancher Beziehung dem Beckerit (s. d.).
Stanze (ital
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0594,
Wein |
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. Der Rückstand enthält stets die Farbstoffe, ferner nicht genauer bekannte amorphe organische Verbindungen, die Extraktivstoffe genannt werden, etwas Glycerin, Säuren und Salze. Die Säuren sind Weinsteinsäure und etwas Bernsteinsäure, von denen
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0047,
von Stahlblechbis Sumpfeiche |
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.
Bernstein .
Succinum , s.
Bernstein .
Succinylsäure , s.
Bernsteinsäure
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0476,
von Saiblingbis Salep |
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;
s. amarum, Bittersalz;
s. ammoniacum, Salmiak;
s. digestivum, Chlorkalium;
s. gemmae, Steinsalz;
s. marinum, Seesalz;
s. mirabile Glauberi, Glaubersalz;
s. nitri, Salpeter;
s. stanni, Zinnsalz;
s. succini, Bernsteinsäure;
s. tartari
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0614,
Wein |
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, Weingeist) gespalten; letzterer ist die Ursache der berauschenden Wirkung des W. - Ein kleiner Teil des Zuckers, circa 4-5% desselben, wird aber bei der Gärung auch noch in andrer Weise zersetzt, indem sich Bernsteinsäure, Glycerin und kleine Mengen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Alkmaionbis Alkohol |
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Gärungsprodukte (Glycerin und Bernsteinsäure) zerlegt. Der Äthylalkohol läßt sich nach Berthelots Entdeckung aus mineralischen Körpern darstellen, indem man das durch trockne Destillation der Steinkohlen gewonnene schwere Steinkohlengas, das sog. Äthylen
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