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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Brennaborbis Brennerbahn |
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"Minnesingern", Nr. 61). Das Volkslied knüpfte die Sage von der Liebenden, die das Herz des Geliebten ißt, ohne es zu wissen, an B. (S. Coucy.)
Brennende Liebe, Zierpflanze, s. Lychnis.
Brenner, s. Gasbeleuchtung, Petroleumlampen
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87% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Brenets, Lesbis Brenner |
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von der Vogelweide, die zumeist in der Pariser (Manesseschen) Handschrift überliefert sind. Ob der in einem Volkslied gefeierte Brennenberger auf Reinmar von B. zu beziehen ist, läßt sich nicht entscheiden.
Brennende Liebe, Pflanze, s. Lychnis
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0762,
Geschäftliche Praxis |
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, dass die Flamme eines brennbaren oder explosiven Gasgemisches nicht durch die Oeffnungen eines feinmaschigen Drahtnetzes geht, so lange dieses nicht glühend geworden ist. Bei allen derartigen Schutzlampen wird das brennende Licht mit einem feinen Drahtgewebe
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1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0022,
Hauptteil |
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21
Alle diese Massen, die sich am Tage am Himmelsgewölbe als vielfarbige, sonderbar gestaltete Wölkchen, und des Nachts in der Gestalt von brennenden, mit leuchtenden Dämpfen umgebenen und mit einem Schweife versehenen Kugeln gezeigt haben
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0217,
Semina. Samen |
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granum paradísi. Scitaminéae. Westküste Afrikas.
Samen 2-3 mm gross, kantigeckig, mit fester feinwarziger Samenschale, hart, glänzend braun, innen weiss, mehlig. Geruch, wenn zerrieben, aromatisch; Geschmack gleichfalls, brennend scharf, pfefferartig
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0220,
Semina. Samen |
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; das Pulver, mit Wasser angerührt, nach kurzer Zeit einen scharfen, die Augen zu Thränen reizenden Geruch entwickelnd. Geschmack anfangs bitter, hinterher brennend, scharf.
Bestandtheile. Fettes Oel 18-25%; Myrosin und Myronsäure, an Kali gebunden
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0307,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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294
Olea äthérea, ätherische Oele.
Geruch stark petersilienartig; Geschmack ähnlich und brennend. Verharzt besonders leicht, ist daher vor Luft und Licht zu bewahren.
Es besteht aus einem flüssigen Kohlenwasserstoff und einem festen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0092,
Radices. Wurzeln |
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brennend scharf.
^[Abb: Fig. 66. Rhiz. filicis. Querschnitt. f Gefässbündel.]
^[Abb: Fig. 67. Rhiz. galangae.]
^[Abb: Fig. 68. Querschnitt. r Rinde, k Kernscheide, h Holz, hb Holzbündel.]
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0134,
Folia. Blätter |
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zeigen sich eine Menge unregelmässig stehender Oelbehälter; glatt, fast lederartig, oben braungrün, Unterseite etwas heller. Geruch aromatisch, Geschmack brennend, den Speichelfluss ungemein befördernd.
Bestandtheile. Aetherisches Oel, Pilocarpin
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0192,
Fructus. Früchte |
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179
Fructus. Früchte.
brauner und öliger Samen. Geruch eigenthümlich, aromatisch; Geschmack gleichfalls, dabei brennend pfefferartig.
Bestandtheile. Aetherisches Oel 3 bis 10 %; Kubebensäure 3 %; Kubebin, ein harzartiger Stoff. Letzterem
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0327,
Desinfektionsmittel |
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. etc. Alle diese Lösungen wirken in der Weise, dass sie, auf brennende Gegenstände gespritzt, dieselben mit Salzmassen inkrustiren und daher vor dem Weiterflammen schützen. Wer für sein Geschäft oder für's Haus eine kleine Handspritze hält, thut gut
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0285,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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.
Wird aus dem Samen von Anethum gravéolens gewonnen; es ist blass gelblich; der Geruch ist dem des Samens gleich, der Geschmack süsslich brennend. Spez. Gew. 0,900. Leicht löslich in Alkohol und Aether.
Óleum angélicae.
Engelsüss
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0358,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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etwas fettig, später scharf und brennend.
Bestandtheile. Das wirksame Prinzip der Canthariden ist das Cantharidin, auch wohl Cantharidinsäure genannt, da es sich mit Basen verbindet. Das Cantharidin, in den spanischen Fliegen zu 0,2-0,3 % enthalten
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Facilitätbis Fackelhalter |
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ihre Porträte in Gemmenart und ihre Büsten in Gips, Siegel und Basreliefs.
Fackel, ein mit starker Flamme brennendes künstliches Licht, welches besonders im Freien benutzt wird. Oft dienen hierzu mehrere zusammengebundene, besonders harzige Föhren
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Pipebis Piperonal |
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, als langer Pfef-
fer oder Lammchenpfcffer gebräuchlich; diese
schmecken noch fchärfer und brennender als der
schwarze Pfeffer, kommen aber jetzt nur noch wenig !
in den Handel. Die aromatisch-brennend und bitter
schmeckenden Blätter des Betel
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0158,
von Gewürznelkenölbis Gingelly |
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Blütenköpfchen durchsetzt ist, einen prächtigen Anblick. In den Blütenkelchen ist das stark aromatische, auf der Zunge brennende Öl, das dem Baume eigentümlich ist, am reichlichsten enthalten; man pflückt daher die Blütenbüschel noch
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0007,
Antworten |
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süßen oder sauren Rahm dazu.
An L. S. in B. Mäckenplage. Um sich des Nachts im Schlafzimmer gegen Mücken zu schützen, stellt man ein brennendes Licht in das Nebenzimmer; die Mücken werden sich sofort um dasselbe versammeln, dann löscht man
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0095,
von A conditionbis Acosta |
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. mit Wasser. Das A. ist meist amorph, farb- und geruchlos, schmeckt stark bitter
und brennend scharf, ist in kaltem Wasser kaum, in Alkohol und Äther leicht löslich, schmilzt bei 120°, reagiert alkalisch und
bildet
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0101,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
Balsamgängen, ebenso breit wie der Holzkörper. Geruch und Geschmack aromatisch, dabei scharf und brennend.
Bestandtheile. Aetherisches Oel, Stärkemehl, Harz, Zucker etc.
Anwendung. Als Tinktur gegen Heiserkeit, hier und da auch als magenstärkender
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0102,
Radices. Wurzeln |
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. pyréthri Italia oder Romani. Cylindrisch, stark gerunzelt, borstig geschöpft, mehr als doppelt so stark wie die vorigen. Aussen graubraun, innen hart mit strahligem, gelbem Holzkörper. Beide sind geruchlos, von brennend scharfem, speichelziehendem Geschmack
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0155,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
; Geschmack brennend, gewürzhaft. Bestandtheile. Aetherisches Oel.
Anwendung. Hier und da als Schnupfmittel gegen Stockschnupfen; ferner als Witterung für Marder, Füchse etc. Es ist auch ein Bestandtheil der Gewürzkräuter für die Anchovis.
Hérba
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0156,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
eigenthümlich aromatisch; Geschmack gleichfalls, beim Kauen etwas brennend, aber nicht wie bei der Pfefferminze hinterher kühlend.
Bestandtheile. Aetherisches Oel 1-2 %; wenig Gerbstoff.
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0181,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
Naht geöffnet, innen glänzend braun. Der Schnabel der kahnartigen Fächer ist mäßig gekrümmt. Geruch und Geschmack anisartig, aber feiner, süss und zugleich brennend.
^[Abb:Fig. 129. Anacardium occidentale. Frucht mit birnenförmigem Stiel.]
^[Abb:Fig
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0183,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
, flache, gelbliche Samen. Geruchlos, das Pulver die Schleimhäute scharf reizend (daher grosse Vorsicht); Geschmack brennend scharf.
Bestandtheile. Capsicin (scharfes Harz), Spuren von ätherischem Oel, Farbstoff.
Anwendung. Innerlich in kleinen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0191,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
aromatisch; Geschmack gleichfalls, etwas süsslich und zugleich brennend.
Bestandtheile. Aetherisches Oel ½ % und fettes Oel. Anwendung. In der Medizin selten als magenstärkendes, Blähung treibendes Mittel; desto mehr als Speisegewürz
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0196,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
. Geruch stark, unangenehm; Geschmack gleichfalls, bitter, brennend.
Bestandtheile. Aetherisches und fettes Oel.
Anwendung. Als Volksheilmittel gegen Brustleiden und Schwindsucht; auch in der Veterinärpraxis zu Kropfpulvern.
Fructus píperis (Piper
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0197,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
schwarzen Pfeffer gleich, jedoch schwächer von Geruch und Geschmack. Beide Sorten haben einen kräftigen, aromatischen Geruch und einen gleichen, dabei brennend scharfen Geschmack.
Bestandtheile. Aeth. Oel, den Geruch des Pfeffers bedingend, Piperin (ein
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0210,
Semina. Samen |
Öffnen |
milde, hinterher scharf brennend.
Bestandtheile. Fettes Oel (s. d.); Krotonsäure; Spuren von äth. Oel; scharfes Harz (drastisch purgirend).
Anwendung. Dienen nur zur Darstellung des Ol. crotonis, durch Pressen oder Ausziehen mittelst Aether. Beim
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0233,
Gummi-résinae. Gummiharze |
Öffnen |
. Geruchlos; Geschmack anfangs schwach, hinterher brennend scharf. Sehr giftig!
Der Staub des E. reizt die Schleimhäute der Nase, Augen etc. auf das Allergefährlichste; beim Stossen ist daher grosse Vorsicht geboten. Der Arbeiter darf nur mit vor
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0296,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
.) durch Destillation mit Wasserdampf gewonnen.
Es ist goldgelb, dünnflüssig, jedoch leicht durch Oxydation dick werdend, von kräftigem Geruch und Geschmack; letzterer ist etwas brennend. Spez. Gew. 0,922.
Löslich in 3 Th. Weingeist. Mit Jod verpufft es nicht
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0300,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
mit destillirt.
Gutes Lavendelöl ist blassgelb, zuweilen etwas grünlichgelb; von angenehmem, feinem Lavendelgeruch und gewürzhaftem, brennendem Geschmack.
Spez. Gew, 0,855-0,895. Siedepunkt 200°.
Das anfangs dünnflüssige Oel verharzt sehr rasch
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0301,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
Macis bereitet, theils auch bei uns aus getrockneter Waare. Letzteres ist aber weit weniger fein von Geruch. Es ist goldgelb, später röthlich werdend; von kräftigem Macisgeruch und gleichem, anfangs mildem, hinterher brennendem Geschmack.
Spez
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0306,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
und brennendem Geschmack.
Spez. Gew. 0,945. Löst Jod ohne Verpuffung.
Anwendung. Nur als zahnschmerzlinderndes Mittel.
Óleum patchouli.
Patchouliöl.
Durch Destillation der Blätter und jungen Zweige von Pogostemon patchouli, einer in Ostindien
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0314,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
dünnflüssiges, farblos, bald dunkler werdendes Oel dar, von starkem, unangenehmem Geruch und brennendem Geschmack. Spez. Gewicht 0,880 bis 0,930; es besitzt eine neutrale Reaktion und bedarf zu seiner völligen Lösung ca. 15 Th. Weingeist.
Anwendung
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0318,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
ist gelblich bis grünlich, nochmals rektifizirt ist es farblos; von starkem, fast betäubendem Geruch und brennendem, ziemlich unangenehmem Geschmack.
Wenn mann es dagegen in ganz minimalen Mengen dem Weingeist zusetzt, so verleiht es diesem den angenehmen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0501,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, bläuliche Flämmchen von brennendem Kohlenoxydgas anzeigen, dass der Prozess vollendet ist. Die Masse wird jetzt in eiserne Kästen gefüllt, worin sie erkalten muss; nach dem Erkalten werden die grossen, festen Klumpen, der sog. Sodastein, gewöhnlich 2-10
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0579,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
bewegliche Flüssigkeit von eigenthümlichem, angenehm süsslichem Geruch und süsslichem, hinterher brennendem Geschmack; sehr wenig in Wasser (1:200), leicht in Alkohol, Aether und fetten Oelen löslich. Es siedet bei 60-62°, verdunstet aber leicht bei jeder
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0582,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
. Das Destillat wird durch Schütteln mit Natriumbicarbonatlösung entsäuert, dann mit Chlorcalcium entwässert und schliesslich rektifizirt. Leicht bewegliche Flüssigkeit von chloroformähnlichem Geruch und brennendem Geschmack. Spez. Gew. 1, 38-1, 39
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0608,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
mit dem gleichen Volumen Wasser durchschüttelt und das hierbei sich abscheidende Amylnitrat durch Rektifikation auf die gewünschte Stärke gebracht.
Klare, gelbliche, flüchtige Flüssigkeit von angenehmem, fruchtartigem Geruch und brennendem gewürzhaftem
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0631,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Gemisch von Benzol und Toluol nebst kleinen Mengen noch anderer, höher siedender Kohlenwasserstoffe. Es bildet eine klare, farblose, stark lichtbrechende, leicht flüchtige Flüssigkeit von nicht unangenehmem, ätherischem Geruch und brennend scharfem
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0652,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
639
Chemikalien organischen Ursprungs.
seidenglänzende Krystallblättchen von schwachem, phenolartigem Geruch und brennend scharfem Geschmack. Schmelzpunkt 123° C., Siedepunkt 286°, löslich in 1000 Th. kaltem oder 75 Th. siedendem Wasser
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0289,
Lithographische Tinten und Stifte |
Öffnen |
Stoffe, mit Ausnahme von Wachs, zur Schmelzung; in dem Töpfe erhitzt man das Wachs so weit, bis sich die Dämpfe entzünden lassen. In diese brennende Wachsmasse giesst man jetzt die übrigen in der Pfanne geschmolzenen Stoffe und löscht dann die Flamme
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Feuer-bis Finden |
Öffnen |
(Zorn) auf, Sir. 6, 13. Vöfe Lust entbrennet davon wie ein Feuer, Sir. 9, 10, Wer in Brunst stecket, der ist wie ein brennendes Feuer,
Sir. 23, 22.
z. 15. Wenn Sirach zeigen will, wie der Mensch seine Freiheit habe in der Wahl des Guten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0394,
Schall (manometrische Flammen, singende Flamme) |
Öffnen |
bedient sich daher zur Beobachtung der rotierenden Spiegel (Fig. 8); ein rechtwinkeliges Parallelepiped ist auf seinen vier Seitenwänden mit Spiegelplatten belegt und leicht und rasch um seine vertikale Achse drehbar; ein ruhig brennendes Flämmchen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Solenhofenbis Solferino |
Öffnen |
ist. An einigen Stellen ist der Boden warm, an andern brennend heiß; heiße Schwefeldämpfe strömen namentlich aus der sogen. Bocca grande hervor. Die aufsteigenden Dünste werden zu Heilzwecken benutzt, zu welchem Behuf Bretterhütten errichtet sind
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0663,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
Öffnen |
und wird Carrara genannt. Aus feinem, mit Salzsäure gereinigtem Feldspatpulver (Zusatz von Knochenasche) stellt man die Porzellanknöpfe her. 3) Steingut, wovon zu unterscheiden: feines Steingut oder Wedgwood aus feuerfestem, sich weiß brennendem Thon
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0582,
Gasmotor |
Öffnen |
an:
Entzündungskanal schnell und weiterhin langsam
explodierendes bez. brennendes Gemisch zu bilden
und daß vor der Entzündung das eingesaugte Ge-
misch komprimiert wird, wodurch die Entzündung,
welche im Totpunkt stattfindet, weit sicherer
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Kohlenbergwerkebis Kohlenoxydgasvergiftung |
Öffnen |
.) eine Verbindung (Kohlenoxydhämoglobin) eingeht, die denselben unfähig macht, dem tierischen Organismus den ihm nötigen Sauerstoff zuzuführen. Daher die tödliche Wirkung des Kohlendunstes, der sich bei geschlossenem Abzugsrohr des Ofens oder aus frei brennendem
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Schaftlachbis Schapirograph |
Öffnen |
, eine brennende
Flamme, wird von der Öffnung des Resonanz-
kastens weggetrieben.
Eine Kugel, die sich periodisch erweitert und
zusammenzieht (pulsierende Kugel), stößt eine
zweite solche Kugel ab, wenn sie in entgegenge-
setzter Phase schwingen (d. h
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0211,
von Holzgeistbis Holzkohle |
Öffnen |
Flüssigkeit, farblos, brennbar, sehr flüchtig, von eigentümlichen geistigen Geruch und brennendem Geschmack, mit Wasser in allen Verhältnissen mischbar; im konzentrierten Zustande wirkt er giftig, im verdünnten berauschend; er siedet bei 65
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0554,
von Steinkohlebis Steinzeug |
Öffnen |
und brennen daher ohne den Geruch von brennendem Schwefel, den rohe Kohlen gewöhnlich entwickeln.
Den Schwefelgehalt bedingt der Schwefelkies, ein aus Eisen und Schwefel bestehendes messinggelbes Mineral, das den meisten Kohlen in Form von dünnen Häutchen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0628,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, besonders Fleisch, unverdeckt stehen zu lassen oder in beschriebenes oder bedrucktes einzupacken I 9. Petroleum oder Spiritus brennenden Lampen oder Kochern zuzugießen! 10. Brennendes Fett mit Wasser löschen zu wollen! Bedecke die Flamme, daß keine
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Würfelalaunbis Wurfmaschinen |
Öffnen |
, eine Gruppe von Feuerwerkskörpern. Zu ihnen gehören: die Römischen Lichter oder Bombenröhren, welche abwechselnd mit einem faulen Satze und einer Treibladung, auf der eine Leuchtkugel steht, gefüllt sind und diese Kugeln nach und nach brennend
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Leiterbaumbis Leitmotive |
Öffnen |
Pulverladung hinführen. Man unterscheidet schnell und langsam brennende L. Zu den erstern gehört die Zündwurst, die Pulverzündschnur, die Schießwollzündschnur und die mit chlorsaurem Kali hergestellte amerik. Zündschnur; als langsam brennendes L. ist vor
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0169,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
nicht. Geruch und Geschmack ist kräftig gewürzhaft, letzterer brennend und scharf. Bestandtheile. Aeth. Oel 16-20 % (s. Ol. caryophyllorum), zwei kampherartige Körper, Eugenin und Caryophyllin; ferner Nelkensäure (im äth. Oel) und Gerbstoff
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0261,
Balsamum, Balsam |
Öffnen |
Terpentins; Geschmack brennend scharf. Giebt mit Alkohol und Benzin eine völlig klare, der gemeine Terpentin eine trübe Lösung. Beim Schmelzen prasselt er nicht, weil wasserfrei; liefert 20-30 % äth. Oel.
Bestandtheile der Terpentine. Aeth. Oele
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0286,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
anisi stellati) dargestellt. Es ist farblos, höchstens schwach gelb und von starkem Anisgeruch; der Geschmack ist süss, hinterher brennend; das spez. Gewicht 0,985. Es gleicht in seinem Aeusseren fast gänzlich dem Anisöl, erstarrt dagegen erst bel +2 ° C
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0288,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
, in der Likörfabrikation und zu sonstigen Genussmitteln.
Óleum bálsami copáivae.
Kopaivaöl.
Bestandtheil des Kopaivabalsams, aus dem es durch Destillation mit Wasser gewonnen wird. Farblos, dünn, von aromatischem Geruch und gleichem, brennendem
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0290,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
. d.) gewonnen; dicklich, gelb bis bräunlich, zuweilen, wenn es aus der geschälten Epidermis destillirt ist, grünlich. Von kräftigem Kalmusgeruch und bitterem, scharf brennendem Geschmack. Verharzt sehr leicht, wird dann immer dunkler und fast zäh
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0299,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
Methode liefert ein gelbliches, letztere ein wasserhelles Oel. Es ist mäßig dünnflüssig, von kräftigem Wachholdergeruch und gleichem, brennendem Geschmack.
Spez. Gew. 0,858. Siedepunkt von 155-280°.
Es besteht aus zwei verschiedenen Oelen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0315,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
ganz schwach gelblich gefärbt sein; besitzt einen starken, je nach seinem Ursprung etwas verschiedenen Terpentingeruch und einen brennenden bitterlichen Geschmack.
Sein spez. Gewicht ist 0,860-0,890. Sein Siedepunkt liegt bei 180 ° C. Von Weingeist
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0319,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
bitteren und brennenden Geschmack. Sein spez. Gewicht beträgt 0,990-0,995; er schmilzt bei 175 ° und siedet bei 204 ° unter Bildung dichter, weisser Dämpfe, verflüchtigt sich aber schon bei gewöhnlicher Temperatur ziemlich stark. Im Wasser ist der Kampher
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0322,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
aus (das sog. Acrolein), und noch später entwickeln sie leicht entzündliche mit russender Flamme brennende Gase (Anwendung der Fette zu Leuchtzwecken). Mit erhitzten Wasserdämpfen unter höherem Druck zusammengebracht, zersetzen sie sich
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0328,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
ist die, dass man 1 Volum des fraglichen Thrans mit 2 Volum Schwefelsäure durchschüttelt und dann gegen ein brennendes Licht hält; die Mischung muss hierbei klar und dunkel weinroth erscheinen (erst allmälig bräunt sie sich). Waren fremde Oele zugegen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0583,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
570
Chemikalien organischen Ursprungs.
Alkohole.
Methylalkohol.
Holzgeist.
CH4O^[CH_{4}O].
Farblose, sehr flüchtige, leicht entzündliche Flüssigkeit von eigenthümlichem, ätherischem Geruch und brennendem Geschmack. Konzentrirt wirkt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0592,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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für Destillation" von Eduard Schubert, Braunschweig bei Vieweg.
Amylalkohol, Amyloxydhydrat.
Fuselöl.
C5H12O^[C_{5}H_{12}O].
Klare, farblose, stark lichtbrechende Flüssigkeit von unangenehmem, zum Husten reizenden Geruch und scharfem, brennendem
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0593,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Gefässen aufbewahrt werden.
Aether.
Aether (rectificátus oder sulfúricus).
Aether, Schwefeläther, Naphtha.
C4H10O^[C_{4}H_{10}].
Klare, wasserhelle, sehr leicht bewegliche Flüssigkeit von eigenthümlichem Geruch und brennendem Geschmack. Aether
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0595,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Rektifikation noch weiter gereinigt.
Klare, farblose, neutrale oder doch nur sehr schwach sauer reagirende Flüssigkeit von eigenthümlich ätherischem, jedoch nicht stechendem Geruch und brennend kühlendem Geschmack. Paraldehyd zeigt ein spez. Gewicht von 0, 998
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0601,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. **
Baldriansäure.
C5H10O2^[C_{5}H_{10}O_{2}], H2O^[H_{2}O].
Sie ist eine farblose Flüssigkeit von eigenthümlichem, baldrianähnlichem Geruch und brennend scharfem, etwas saurem Geschmack; spez. Gew. 0,950-0,955. Bei -15° erstarrt sie, ihr Siedepunkt
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0611,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Wasser entzieht. Ein solches Glycerin ruft, selbst wenn es frei von Säuren und Kalk ist, ein brennendes Gefühl auf der Haut hervor. Die beste Anwendung geschieht in der Weise, dass man unmittelbar nach dem Waschen ein mäßig starkes Glycerin
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0637,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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entfernt dann das Acetanilid überdestillirt und das erhaltene Rohprodukt durch ein- oder mehrmaliges Umkrystallisiren aus siedendem Wasser gereinigt. Es stellt farb- und geruchlose, seidenglänzende Blättchen dar, Geschmack leicht brennend, löslich
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0639,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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bei +36°. Der Geruch ist eigenthümlich, sehr lange anhaftend, der Geschmack brennend scharf. Der Siedepunkt liegt bei 178°-182°; sie verflüchtigt sich in geringen Mengen mit den Dämpfen des siedenden Wassers. Löslich ist sie in 17 ½ Th. Wasser von 15
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0642,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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und brennend scharfem, fast ätzendem Geschmack. Spez. Gew. 1, 030-1, 080, Siedepunkt zwischen 205 bis 220°; erstarrt selbst bei -20° nicht. Mit Aether, Alkohol und Schwefelkohlenstoff ist es in jedem Verhältniss mischbar, giebt aber erst mit 120 Th
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0654,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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das flüchtige Coniin mit dem Wasser über und wird weiter gereinigt. Es stellt eine ölige, farblose oder schwachgelbe Flüssigkeit von durchdringendem, widerlichem Schierlingsgeruch und scharfem, brennendem Geschmack dar. Reaktion stark alkalisch
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0662,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, der Staub reizt in gefährlicher Weise zum Niesen. Der Geschmack ist brennend scharf. In Wasser ist es sehr schwer löslich, leicht dagegen in 4 Th. Weingeist und 2 Th. Chloroform. Die wässerige Lösung reagirt schwach, die weingeistige stark alkalisch
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0679,
Farben und Farbwaaren |
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eine ölige, anfangs helle, bald aber röthlich bis bräunlich werdende Flüssigkeit dar, von einem spez. Gew., das eben über dem des Wassers liegt. Es siedet bei ca. 180°, hat einen eigenthümlichen, nicht unangenehmen Geruch und scharfen, brennenden
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0288,
Tinten |
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lithographischen Stein. Unseren Versuchen nach ist die richtige Erhitzung erreicht, wenn sich die Dämpfe, durch ein in die Nähe gebrachtes brennendes Streichholz, sofort entzünden. Ferner kann nach unserer Ansicht der Kienruss sehr gut fehlen und bei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0081,
Augenpflege |
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, und nie lernt es, diesen Wechsel zu ertragen und sich an ihn zu gewöhnen. Es ist schädlich, zu lesen oder zu schreiben etc., während die Sonne das Papier bescheint. Auch das Licht des Vollmondes und das Feuer der Hochöfen oder stark brennende
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Karbonisches Schichtensystembis Kardamomen |
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beim ersten Beginn der Hautentzündung sich einstellt. Die kranke Hautstelle ist dunkel gerötet, derb anzufühlen, knotig verdickt, sehr schmerzhaft, fühlt sich brennend heiß an. Die Geschwulst breitet sich mehr oder weniger rasch aus, oft bis zur Größe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Weihenstephanbis Weihnachtsschwestern |
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: »Das Weihnachtsfest« (Bonn 1888).
Weihnachtsbaum (Christbaum), ein mit brennenden Lichtern und Gaben geschmückter Baum, der in germanischen Ländern fast überall auf dem Weihnachtstisch prangt und der germanischen Julfeier zu entstammen scheint. In Jon
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0664,
Beleuchtung |
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sind: das giftige Kohlenoxyd, das bei zu klein als auch bei zu groß brennenden (rauschenden) Gasflammen auftritt, durch Anwendung von Lampencylindern aber fast vermieden wird; schweflige Säure, die bei Verbrennung von schwefelhaltigen Ölen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Brandeumbis Brandgiebel |
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vor Erfindung des Schießpulvers bediente man sich solcher Geschosse in Gestalt von brennenden Pfeilen oder von Röhren, die mit einer Mischung von Erdöl, Salpeter, Schwefel u. s. w. (dem sog. Griechischen Feuer, s. d.) gefüllt waren. Man schleuderte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Lacticum acidumbis Ladach |
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, der oft einen Durchmesser von 15 cm erreicht. Beim Bruche dringt aus dem Fleische weißer Milchsaft hervor, der einen pfefferartigen brennenden Geschmack besitzt. Der Stiel wird bis 5 cm hoch und ist ziemlich dick. Der Pfefferschwamm kommt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0796,
Thonwarenfabrikation |
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aus weniger feuerfestem, sich weiß brennendem Thon mit Zusatz von Kaolin und Feuerstein. Die Glasur ist borsäure- oder bleioxydhaltig, durchsichtig. Zu den T. mit porösem Scherben rechnet man: 1) die feine Fayence, besteht aus sich weiß oder gelblich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Altar de los Collanesbis Altaroche |
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. soll er seine jetzige Gestalt erhalten haben. Sein höchster Gipfel erreicht 5257 m Höhe.
Altarkerzen, die auf dem katholischen Altar brennenden Kerzen, welche während der Messe an die Nachtzeit des Abendmahls erinnern. Ihrer zwei, für hohe Feste
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0214,
Feuerungsanlagen (für feste Materialien) |
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auf der Rostebene brennend hinabgleiten, bis sie unten als Asche
^[Abb.: Fig. 1. Flammofen. Längsschnitt.]
^[Abb.: Fig. 2, 3 u. 4. Gewöhnliche Roststäbe.]
^[Abb.: Fig. 5 u. 6 Champagne-Roststab.]
^[Abb.: Fig. 7. Treppenrost.]
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Harmonie der Evangelienbis Harmonika |
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, das, wie schon Chladni 1794 gefunden,
der Hauptsache nach die Gesetze der Pfeifen befolgt. Als Tonerreger können auch andere brennende Gase, am besten aber die Flamme des Wasserstoffs oder des
Leuchtgases dienen. (S. vorstehende
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0379,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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366
Abriss der allgemeinen Chemie.
kommen gleich. Aehnlich ist es, wenn Eisen in feuchter Luft zu rothbraunem Rost, brennendes Magnesium zu weissem Pulver, Holz zu Kohle Wein zu Essig wird etc. Alle Erscheinungen, bei welchen durch stoffliche
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0589,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, von reinem, weingeistigem Geruch und einem spez. Gew. von 0,793 bei 15°. Er siedet bei 78° und erstarrt selbst nicht bei -90°. Entzündet brennt er mit wenig leuchtender, bläulicher, nicht russender Flamme. Der Geschmack ist unverdünnt sehr brennend
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0578,
von Zettlerbis Ziem |
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zu Erde werden (ebenso) und vor allen das große Bild: die Waffen des Dämons der Verwüstung, das, die brennendsten Tagesfragen in Allegorien darstellend, eine Fülle von phantastisch k ontrastierenden Elementen und malerischen Effektmitteln bietet
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0666,
von Unknownbis Unknown |
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angenehm wie luAativ überrascht. Daß Old England durch nichts von seinem Roastbeaf und brennenden Vlumpud-ding unter dem mit Mistelzweigen verzierten Kronleuchter abzubringen wäre, ist bekannt, auch der Schotte hält an seinen Hafermehlkuchen, Bannock
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0110,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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einen brennenden Eifer für die Gerechtigkeit hatten und viertens in Frieden und Freundschaft als Mitbürger einträchtig lebten. Hiedurch, sage ich, ist das der Welt einst unbekannte, geringe und kleine Rom erhöht und Herr der ganzen Welt geworden. So können
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Von dem Kloster Hegbach |
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, die ihre Lampe brennend erhielt, die Sache scharfsinnig allmählich auf diese geschickte Weise an. Zur Zeit der Sonnenhitze befahl sie ihrem Knechte einen Wagen anzuspannen und verließ, wie wenn sie zum Vergnügen einen Ausflug machen und in ein Bad gehen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Afterbis Afterkorn |
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von Eingeweidewürmern, namentlich Madenwürmern bei Kindern; durch Fortleitung der Entzündung des Dickdarms, z. B. bei der Ruhr; durch Fortleitung einer Entzündung der Umgebung auf den A. etc. Diese Entzündungen sind mit brennenden und drückenden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Arsenikblütebis Arsenikvergiftung |
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, Empfindlichkeit der Magengrube bei Berührung, brennender Durst und große Angst ein. Es besteht fortwährendes Würgen und Aufstoßen, auch wohl Blutbrechen, dann treten Durchfälle, Leibschmerz, blutige Stühle, Stuhlzwang und ähnliche Symptome auf, während
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Äthylbromürbis Äthylschwefelsäure |
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, süßlich brennend schmeckt und als örtlich wirkendes anästhetisches Mittel benutzt wurde.
Äthylen (Elayl, ölbildendes Gas, schweres Kohlenwasserstoffgas) C2H4^[C{2}H{4}] entsteht, wenn man ein Gemisch von Schwefelwasserstoff
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Chelidonbis Chelmsford |
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}H_{17}NO_{4}], welches auch in der Wurzel von Glaucium luteum Scop. vorkommt, feine, farblose Kristalle bildet, unlöslich in Wasser, aber löslich in Alkohol ist und brennend scharf schmeckt. Der Staub erregt heftiges Niesen; es bildet orangerote
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Cleaton Moorbis Clematis |
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gemäßigten Klimaten. C. recta L. (Brennkraut), mit aufrechtem Stengel, fiederschnittigen Blättern und trugdoldig-rispenartig stehenden, weißen Blüten, an Waldrändern im mittlern und südlichen Europa und in Sibirien, enthält einen brennend-scharfen, oft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Durocassesbis Durst |
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wird beschwerlich. Wird der D. nicht gestillt, so rötet sich allmählich die Schleimhaut des Mundes, wird brennend heiß; die Sprache wird heiser, das Schlingen beschwerlich, der Puls beschleunigt; alle Absonderungen werden vermindert, die Augen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Funkenfeuerbis Furchenbewässerung |
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788
Funkenfeuer - Furchenbewässerung.
feuerns, wo gerade sehr leicht brennende Teile aus dem Schornstein ausgeworfen werden, unwirksam ist.
Funkenfeuer, s. Feuerwerkerei, S. 224.
Funkeninduktor, der von Ruhmkorff angegebene
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