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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Humustheoriebis Hund |
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Beinen, vorn meist fünf-, hinten vierzehigen Füßen, stumpfen, nicht zurückziehbaren Krallen, meist langem, dichtem, zuweilen buschig behaartem Schwanz, regelmäßig mit 6 Schneide-, je 1 Reiß-, oben 3, unten 4 Lück- und 3 Backenzähnen. Die Zunge
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Ohrenmakibis Öhringen |
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mit verlängerten Fußgelenken und den langen buschigen Schwanz auszeichnen. An allen vier Händen ist stets der zweite Finger mit einer Kralle bewaffnet, während die andern Fingernägel platt sind. Die Weibchen haben ausnahmsweise sechs Zitzen, schleppen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0558,
von Wengleinbis Werner |
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und wurde Schüler von J. G. Johann Gottfried Steffan und von Ad. Lier. Sein Hauptgebiet sind die Hochebenen Oberbayerns, die Isarpartien mit den steilen Ufern und ihren buschigen Auen, worin er seine besondere Starke in der Darstellung der alten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
Eichhörnchen |
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), schlank gebaute Tiere mit langem, meist buschigem, oft zweizeilig behaartem Schwanz, langen, meist mit einem Haarpinsel geschmückten Ohren, langen, gekrümmten Krallen an den fingerartigen Zehen und einem Nagel auf der Daumenwarze. Das gemeine E. (S
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Hyänenhundbis Hydatopyrogene |
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833
Hyänenhund - Hydatopyrogene.
unschönen Ohren, schief stehenden Augen, krummen Vorderfüßen, kürzern Hinterfüßen, an allen Füßen vier Zehen mit nicht zurückziehbaren Krallen, buschig behaartem, kurzem Schwanz u. langem, lockerm, rauhem Pelz
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0980,
Nagetiere |
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in Mitteleuropa. Hierher unter andern Myopotamus (Sumpfbiber, Taf. II).
6. Familie. Hasenmäuse (Lagostomidae) oder Chinchillen (chinchillidae). Schwanz buschig, lang, Pelz weich und wollig, Ohren lang, Hinterfüße länger als die Vorderfüße. Sie leben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Beuteldachsbis Beutelstare |
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Geoffr., s. Tafel: Beuteltiere I, Fig. 3), ein sehr verschieden gefärbtes, über 40 cm langes Tier mit langem, buschigem Schwanz, gleich den meisten Arten seiner Gattung mit weißen Flecken gezeichnet; es bewohnt Tasmanien und Neusüdwales und nährt
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Doggennasebis Dogmatik |
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oder
deutschen (Fig. 8) und dänischen (Fig. 9) besonders geschätzt werden, von der
Tibetdogge (Fig. 12) abstammen, die sich aber durch längere Behaarung und buschigen Schwanz unterscheidet
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Galabis Galaktose |
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, die untern lang und breit. Der Schwanz
ist buschig und das Weibchen bat 6 Zitzen. Diese
nächtlichen Tiere bewobnen die Wälder de^ kontinen-
talen, tropischen Afrika. Der gewöhnliche G.
(Otolienuä (lawzo^aA?e,-, s. Tafel: HalbaffenI,
Fig. 3) bat
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Athybis Athyläther |
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und zwei- bis dreifach gefiederten Blättern auf buschigen Hügeln, in Weinbergen, Hecken, eine andre mittelgroße mit 0,3-0,6 m hohem Stengel und fast doppelt gefiederten Blättern vornehmlich in Gärten und auf Gemüseland, eine dritte, nur 8-16 cm hohe, oft
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0146,
von Friesbis Fuchsfelle |
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. Der gemeine oder Rotfuchs mit seiner bekannten gelbroten Färbung des Oberkörpers und dem langen buschigen Schwanze ist in der gemäßigten Zone Europas, Asiens und Amerikas überall der häufigste. Das Rot ist bald heller, bald dunkler. Kehle und Bauch sind
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0053,
von Eierschwämmebis Fragen |
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stumpf und machen den sonst so prächtigen Zopf buschig. Zum Voraus besten Dank.
Von M. S. in W. Chocoladenpudding. Für ein gutes Rezept, wie man Chokolade-Pudding mit Reis und Eiercreme zubereitet, wäre sehr dankbar.
Von Fr. C. R. Z. Bedrucken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0156,
Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) |
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sind Ursache der Wasserarmut. Nur die tiefern Schichten gehören marinen Bildungen der Übergangsperiode an, darüber folgt das Steinkohlengebirge und jener seinem Alter nach noch nicht bestimmte Sandstein; in der buschigen Kalahariwüste und am mittlern
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Amarabis Amari |
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, welche einem buschigen Tierschwanz gleich bogig herabhängen; A. sanguineus L., auf den Bahamainseln, dunkel blutrot, mit 90-125 cm hohem, ästigem Stengel, rund-länglichen, zugespitzten, unten bräunlich gelb-purpurroten Blättern und glänzend blutroten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
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, Myrmecophaga jubata L., s. Tafel "Zahnlücker"), 1,25-1,6 m lang, hat einen 60-94 cm langen, buschig behaarten Schwanz, aber nur 30 cm hohe Beine; der Kopf gleicht einem langen, schmächtigen, etwas nach unten gebogenen Kegel und endet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Antillenbis Antilopen |
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, rückwärts gerichteten, geringelten und schraubenförmig gedrehten Hörnern nur beim Männchen, großen, langen Ohren, kurzem, buschig behaartem Schwanz, großen Thränengruben und Klauendrüsen. Das Männchen ist auf der Oberseite und an der Außenseite
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Bär, australischer |
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), Beuteltier aus der Unterordnung der Fruchtfresser (Carpophaga) und der Familie der Beutelbären (Phascolarctidae, s. Tafel "Beuteltiere"), ein gedrungen gebautes, bärenähnliches Tier mit dickem, kurzschnauzigem Kopf, großen, buschig behaarten Ohren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0520,
Baumwolle (Kultur; chemische Beschaffenheit etc.) |
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520
Baumwolle (Kultur; chemische Beschaffenheit etc.).
pflanzen die schwächlichen und entspitzt nach 3-4 Monaten die Schößlinge, damit die Pflanzen recht buschig werden, weil die besten Früchte an jungen Trieben wachsen. Fünf Monate nach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Bismarck-Archipelbis Bismark |
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, die hohe Stirn, die scharf ausgeprägten Gesichtszüge, der lebhafte Blick seiner unter den buschigen Brauen stark hervortretenden Augen lassen auch äußerlich die geist- und kraftvolle Persönlichkeit erkennen. Durch ritterliche Übungen hat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Blindschleichebis Blittersdorff |
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, Algerien und Vorderasien, lebt an buschigen oder grasigen Orten, unter Steinen, in selbstgegrabenen Höhlen etc., verkriecht sich im Oktober und November in vorgefundene oder selbstgegrabene Löcher und hält, oft gesellig, Winterschlaf. Im März kommt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Borkenkäferbis Borkentier |
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aber zunächst zahlreiche Knospen, welche zu sehr buschigen, kurzen Nadeln auswachsen. Dadurch erhalten die Wipfel ein sonderbares, schlank ausgeästetes Ansehen (Waldgärtner). Die Aus- und Eingangslöcher an den Abfällen sind stets von hellgelber
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Calvi Risortabis Camail |
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.
Calx (lat.), Kalk; C. chlorata, Chlorkalk; C. extincta, gelöschter Kalk; C. viva, gebrannter Kalk.
Calycanthus L. (Gewürzstrauch), Gattung aus der Familie der Kalykanthaceen, buschige Sträucher mit ganzrandigen, gegenüberstehenden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Cara cognatiobis Caragana |
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. (große Karagane), einer unsrer schönsten Ziersträucher mit hautartigen, vielpaarigen, länglichen Blättchen und oft harten, bisweilen etwas stechenden Nebenblättern, wird 2,5-3,5 m hoch, wächst sehr buschig, leidet nie durch den Frost und eignet sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Chinarindenbaumbis Chinesische Litteratur |
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, Eriomys Lichtst.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Nagetiere und der Familie der Chinchillen (Chinchillidae), kaninchenähnliche Tiere mit dickem Kopf, großen, abgerundeten Ohren, fünfzehigen Vorder-, vierzehigen Hinterfüßen, langem, buschigem, nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Cleaton Moorbis Clematis |
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kletternder Strauch mit weit umher rankenden Ästen, einfach gefiederten Blättern, zahlreichen weißen, filzigen Blüten und bärtig geschwänzten Früchten, findet sich fast überall in Deutschland in buschigen Wäldern und rankt als eine unsrer schönsten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Crataegusbis Crawford |
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fünflappigen, gesägten, kahlen Blättern, wenigblütigen Doldentrauben und rundlichen, mit dreieckigen Kelchabschnitten gekrönten, roten Früchten, wächst wild in buschigen Laubwäldern Europas, besonders der Gebirgsgegenden, wird kultiviert in Zäunen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Crozetinselnbis Crusenstolpe |
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, buschige Pflanze in Gilan (Persien), mit rosenroten, in zahlreichen Endköpfchen geordneten Blumen mit lang hervorstehender, keulenförmiger Narbe, wird bei uns als Gartenpflanze kultiviert.
Cruciferae, s. Kruciferen.
Crucĭger (Creuziger), Kaspar
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Deutziabis Devay |
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., ein niedriger, buschiger Strauch mit grünen, bis 5 cm langen Blättern, blüht ebenfalls reichlich in meist verästelten Trauben, ist etwas empfindlich in unserm Klima, läßt sich aber vortrefflich treiben.
Deux (franz., spr. dö), zwei; d. à d., je zwei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Eiche (Botanisches) |
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, was von der vorigen Art gesagt ist. Auch von der Wintereiche werden mehrere Formen kultiviert. Die Färber- oder Galleiche (Q. infectoria Oliv.), meist strauchartig, sehr buschig, 2 m hoch, mit kurzgestielten, länglich verkehrt-eiförmigen Blättern, trägt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Eichhorn, fliegendesbis Eichpilz |
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durch einen knöchernen Sporn an der Handwurzel gestützt wird. Der Schwanz ist rund oder zweizeilig behaart, glatt. Der Taguan (P. petaurista F. Cuv.), 60 cm lang, mit 55 cm langem, sehr dickem, buschig behaartem Schwanz und 20 cm hoch, ist gestreckt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Empedoklesbis Empfehlung |
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, kleinen, einzel- und achselständigen Blüten und von oben etwas zusammengedrückten Steinbeeren. E. nigrum L. (Krähenbeere, schwarze Rauschbeere), ein kleiner, niederliegender, sehr buschiger Strauch mit bleibenden, schmalen, dunkelgrauen Blättern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Fenekbis Fenn |
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die vaterländische Geschichte.
Fenek (Zerda, Wüstenfuchs, Canis [Megalotis] Cerda Skjöld), Raubtier aus der Familie der Hunde (Canida) und der Gattung Hund (Canis L.), ein fuchsähnliches, zierliches Tier, 45 cm lang, 20 cm hoch, mit 20 cm langem, dickem, buschigem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Fuà-Fusinatobis Fuchs |
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, die senkrecht stehende elliptische Pupille, die niedern Läufe, den langen, buschigen Schwanz und besonders auch durch geistige Fähigkeiten und die Lebensweise unterschieden. Er ist 90 cm lang, mit 40 cm langem Schwanz, 35-38 cm hoch, 7-10 kg schwer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Grasfinkbis Grasmücke |
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und da vom südlichen Schweden bis Mittelitalien, in Westasien und Nordchina, geht im Winter bis Innerafrika, lebt bei uns vom Mai bis August an buschigen Ufern größerer Flüsse im Dickicht, nistet hier etwa 1 m über dem Boden und
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Haläsabis Halberstadt (Fürstentum) |
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Fingern und Zehen, mit Ausnahme der großen Zehen, Krallen; Schwanz lang und buschig. Nur Chiromys madagascariensis (s. Fingertiere). - 2. Familie: Langfüßer (Tarsiidae). Nur die zweite und dritte Zehe mit Krallen, die übrigen mit Nägeln; Fußwurzelknochen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Hänelbis Hanf |
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stehenden männlichen Blüten und bis fast zum Gipfel laubigen weiblichen Blütenständen, welche der Pflanze ein buschiges, kräftiges Aussehen geben. Die Frucht bildet eine Nuß. Der H. riecht frisch unangenehm, betäubend und ist narkotisch. Er stammt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Helleboreinbis Hellenismus |
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gesägten Abschnitten versehenen untern und kleinern, drei- bis fünfspaltigen obern Blättern und glockig zusammengeneigten, grünen, am Rande tief purpurrot geäderten Blütenkelchen, auf buschigen Hügeln und Bergen, findet sich in Bergwäldern, besonders
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Horn-Afvanbis Hornblende |
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auf trocknerm Boden. Er wächst in der Jugend lange buschig und trägt sehr frühzeitig und reichlich Samen, welcher im Oktober reift und häufig erst im zweiten Frühjahr keimt. Er erreicht ein Alter von 300-400 Jahren, geht aber auf trocknem, heißem Standort
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0798,
Hund (Haushunde) |
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, bis über die Ferse herabreichendem, buschigem Schwanz, kurzen Beinen, blaß gelblichrot, ins Graue oder Schwarze spielend, aber auch vorwaltend schwarz. Er findet sich ziemlich häufig in Australien, gleicht in seiner Lebensweise mehr dem Fuchs
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0800,
Hund (Jagdhunde) |
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, mittelhohe, dicke, starke Füße, nicht sehr dünnen, oft buschigen, ziemlich langen Schwanz, kurze, zugespitzte, mittellang behaarte Ohren und zottige, lange, grobe Behaarung auf dem übrigen Körper. Hierher gehört der Haushund (C. f. domesticus L.), ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Ilfeldbis Ilgen |
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bitterschleimig und wurden früher arzneilich benutzt. Die Samen dienen als Kaffeesurrogat. Von I. paraguayensis St. Hil. (s. Tafel "Genußmittelpflanzen"), einem buschigen Strauch mit keilförmig- oder länglich-lanzettlichen, stumpflichen, entfernt gesägten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Johannisgürtelbis Johanniterorden |
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, die ihm zur Nahrung dienen, zu reinigen. L. noctiluca L., 11 mm lang, hell pechbraun, ohne Fensterflecke, das Weibchen ohne Flügelstümpfe. Diese Art findet sich besonders in Westeuropa und Süddeutschland, die erstere mehr nördlich, beide an buschigen Orten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Kaneonbis Känguruhinsel |
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weit zurückgedrängt. Das Felsenkänguruh (M. penicillatus Gray) ist mit dem an der Spitze buschigen Schwanz 1,25 m lang, purpurgrau, am Kinn weiß, an der Brust grau, an Füßen und Schwanz schwarz; es bewohnt die Felsengebirge von Neusüdwales, hält
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0789,
Kirschbaum |
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mit gefärbtem als echte Weichseln und Natten. Botanisch lassen sich ebenfalls zwei Abarten unterscheiden, von denen die eine (Ostheimer Kirsche, fränkische Wucherkirsche) stets niedrig und buschig bleibt und kleine Früchte trägt, während die andre
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Koboldbis Koburg |
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große, polsterartige Ballen. Der Schwanz ist 24 cm lang, am Ende lang, fast buschig behaart. Der Pelz ist gelbbraungrau, am Kopf und Rücken dunkler, am Bauch weißlich. Er findet sich auf allen malaiischen Inseln, westlich bis Malakka, aber nirgends
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Kurzatmigkeitbis Kurzsichtigkeit |
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"), 40 cm lang, mit scharlachrotem Gesicht, buschigen, gelben Brauen und fahl- oder rotgelbem, langhaarigem Pelz, lebt nur am Japura in Wäldern und nur in den Kronen der höchsten Bäume, ist sehr hurtig und gewandt, nährt sich von Früchten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Lonicerabis Lónyay |
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und roten Beeren. Er wird als Zierstrauch kultiviert. Das sehr harte Holz wird als Werkholz benutzt. Einer unsrer schönsten Blütensträucher ist L. tatarica L., aus Sibirien, der Tatarei und dem südöstlichen Rußland, ein 2,5-3 m hoher, kräftiger, buschiger
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0416,
Meer (Pflanzenleben) |
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Pflanzen und die Riesen des Meers. So bildet der Blasentang (Fucus vesiculosus) ausgedehnte buschige Rasen in den Meeren der gemäßigten und kältern Zone. Ebendaselbst finden sich die Laminarien mit holzigem Stiel und riesenhaftem, lederartigem Blatt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Motorischbis Motten |
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, mit borstenförmigen Fühlern, meist sehr stark entwickelten und besonders dicht buschig beschuppten Lippentastern, schmalen, oft linearen, gewöhnlich zugespitzten und langgefransten, in der Ruhe horizontal aufliegenden oder um den Körper gewickelten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Murmanskisches Meerbis Murnau |
Öffnen |
ruhendem Körper, stumpfer, kurzer Schnauze, abgerundeten, kurzen, im Pelz versteckten Ohren, großen, zum Graben geschickten Krallen und kurzem, unter 1/3 der Körperlänge betragendem, von der Wurzel an buschig behaartem Schwanz. Das Alpenmurmeltier (A
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Nachtbis Nachtigal |
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Ohren und etwas buschigem Schwanz. Der Mirikina (N. trivirgatus Gray) ist 35 cm lang, mit 50 cm langem Schwanz, weich und locker behaart, graubraun mit hell gelbbraunem Rückenstreifen, schwarzer Schwanzspitze und drei schwarzen Streifen auf dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0721,
Rembrandt |
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, in den Museen von Berlin, Kassel, Dresden, Wien und London sowie in englischem und französischem Privatbesitz. Er malte oft interessante Modelle in allen möglichen Stellungen und Kostümen, vorzugsweise Köpfe alter Männer, Juden mit buschigem Haupt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Rhôneweinebis Rhus |
Öffnen |
Gerben und Schwarzfärben, den Sumach (Schmack), liefern. Die Früchte benutzt man im Orient, um Essig sauer zu machen, und als Gewürz an Speisen. R. cotinus L. (Perückensumach, Rujastrauch, Gelbholzsumach), ein buschiger Strauch mit rundlich spitzen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Säckenbis Sacramento |
Öffnen |
), Schmetterlingsgattung aus der Familie der Spinner (Bombycidae), Schmetterlinge, deren Männchen geflügelt, mit buschig gekämmten Fühlern, verkümmerter Rollzunge und Tastern und einem Sporenpaar an den Hinterschienen versehen sind, während
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Schafkamelbis Schalcken |
Öffnen |
.), 65-70 cm lang, mit 30 cm langem Schwanz und 45-50 cm hoch, im Habitus den Füchsen sich nähernd, niedrig, in der Schädelbildung den Wölfen entsprechend, aber mit etwas längerer, spitzer Schnauze, mit rauhem Pelz, spitzen, kurzen Ohren und buschigem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0471,
Schildkröten (Landschildkröten) |
Öffnen |
und buschige Gegenden, lebt von Kräutern, Früchten, Schnecken, Würmern, Insekten, vergräbt sich zum Winter und legt im Juni 4-12 Eier an einem sonnigen Ort in eine Grube, aus welcher die Jungen entschlüpfen. Man hält diese Schildkröte in der Heimat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Schweichbis Schweigaard |
Öffnen |
.), Affengattung aus der Familie der Breitnasen (Platyrrhini) und der Unterfamilie der Schlaffschwänze (Aneturae), gedrungen gebaute Tiere mit langer, lockerer Behaarung, kräftigen Gliedmaßen und dickem, buschig behaartem, greifunfähigem Schwanz. Das Haar
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Siebenlehnbis Siebenschläfer |
Öffnen |
Leibes etwas lichter und an der Unterseite milchweiß und silberglänzend ist. Um die Augen zieht sich ein dunkelbrauner Ring. Der buschig und zweizeilig behaarte Schwanz ist bräunlichgrau, unten mit weißem Längsstreifen. Es ist ein nächtliches Tier Süd
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Teuerdankbis Teufel |
Öffnen |
arzneilich benutzt. T. Chamaedrys L., ausdauernd, buschig, immergrün, mit kleinen, gestielten, länglichen, eingeschnitten gekerbten Blättern und purpurnen Blüten in beblätterter Traube, wächst in Mitteldeutschland auf Kalkhügeln
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Tilosbis Timäos |
Öffnen |
und hager. Scharfe Gesichtszüge und große, unter buschigen grauen Wimpern hervorblickende, feurige Augen verrieten die eiserne Härte seines Charakters. Er haßte Aufwand und äußere Ehrenbezeigungen, verschmähte es, sich an der Kriegsbeute zu bereichern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Viehzucht- und Herdbuchgesellschaftbis Vielfraß |
Öffnen |
gebaute Tiere mit gewölbtem Rücken, großem Kopf, länglicher, ziemlich stumpf abgeschnittener Schnauze, dickem, kurzem Hals, kurzem, sehr buschigem Schwanz, kurzen, starken Beinen und plumpen, fünfzehigen Pfoten mit scharf gekrümmten Krallen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Vitalitiumbis Viti Lewu |
Öffnen |
und aus einem einzigen vierfächerigen Stein bestehender Steinfrucht. V. agnus castus L. (Keuschbaum, Schafmüllen, Keuschlamm, Abrahamsbaum), ein 2-3 m hoher, buschiger Strauch mit lang gestielten, gefingerten, durch seine Behaarung graugrünen Blättern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Zierpflanzenbis Zieten |
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, kurzem, an der Endhälfte zweiseitig buschig behaartem Schwanz, vier Zehen und kurzer Daumenwarze an den Vorder- und fünf Zehen an den Hinterfüßen. Von den zahlreichen auf die nördliche Erdhälfte beschränkten Arten ist unsre Z. (Spermophilus citillus
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0727,
Schaugebilde (Schauapparate der Pflanzen) |
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das Anlockungsgeschäft ganz den buschigen und lebhaft gefärbten Staubfäden. Manchmal wächst auch ein Teil der Staubblätter blumenblattartig aus, wie bei manchen Kommelinaceen, noch auffälliger bei den häufig in Gärten gezogenen (üanng.-Arten, vor
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Sbarbarobis Schalluhren |
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( Manis ), die Füße mit starken Klauen versehen, der Schwanz ist buschig.
Sbarbaro , Pietro , ital. Politiker, geb. 1838 zu Savona, studierte in Pisa die Rechte und widmete sich in sehr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Ameisenbeutlerbis Ameisenpflanzen |
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von Beuteltieren, durch den Zahnreichtum ihres Gebisses (52), die wurmförmige, nach Art der Ameisenbären verwendete Zunge und langen, buschigen Schwanz charakterisiert. Die Weibchen haben keinen Beutel, sondern die Zitzen liegen frei. Der A
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0182,
Australier |
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als im weitern Verlaufe bemerkbar macht. Mitunter biegen sich nur die Enden um, ohne sich in eigentliche Locken zusammenzufügen. In andern Fällen findet dagegen ausgesprochene Lockenbildung statt. Wird das Haar schlecht gepflegt, so steht es buschig vom Kopfe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Cinclus, Cinclidaebis Cinna |
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. poplililolia ^.
u.a. Diese mit Blumen von allen Farben vorkommen-
den Cinerarien gehören zu den Modezierpflanzen der
Gegenwart und sind vorzugsweise Zierpflanzen des
Frühjahrs. Um bis zum Herbst starke buschige Pflan-
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zen, welche im nächsten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Cruz (Sor Juana Inez de la)bis Csaba |
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Kalthaus-Koniferen mit mehrern Varietäten,
var. elegans mit langen Nadeln und buschigem Wuchs, var. spiralites mit spiralförmig
gedrehten Zweigen, und einige andere.
Cryptopentamĕra , s. Käfer .
Cryptoprocta , Fossa ,
s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Defraudierenbis Degen (Waffe) |
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, verhindern die Verbreitung empfindlicher Pflanzen. Die zahlreichen Hochebenen sind in den untern Regionen mit buschigen Heidekräutern, Rosen und Jasmin, Rhododendron, Akazien und riesigen Kugeldisteln bestanden, die in den obern Teilen durch saftige Weiden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Dinglergrünbis Dingolfing |
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fchwarzgesprenkelte
Rot des Felles, den sehr buschigen, aber kürzern
Schwanz, die spitze Schnauze und die stehenden klei-
nen Ohren an den Fuchs erinnert, aber weit größer
und kräftiger als dieser ist, sodaß der D. seiner Gestalt
nach eher den starken
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Eichhornaffenbis Eichhorst |
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sind die zahlreichsten; sie haben gestreckten Leib, meist langen, buschigen, oft zweizeilig behaarten Schwanz, häufig einen kleinen Nagel an dem rudimentären Vorderdaumen und meist lebhafte Farben des Pelzes, der je nach dem Wohnorte und der Jahreszeit
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Erdtaubenbis Erdzunge |
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fünfzehigen Vorderfüße, den abschüssigen
bemähnten Rücken, das schwache Hinterteil, den
buschigen Schwanz und den langhaarigen rauhen
Pelz mit dunkeln Streifen einer Hyäne gleicht.
Schneide- und Eckzähne sind wie bei einem Fleisch-
fresser gebildet; statt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Erhardbis Erica |
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und Kelchabschnitten und krugförmigen, purpurroten Blüten; E. multiflora L., von schön buschigem Wuchs mit hellroten auf verhältnismäßig langen Stielen überhängenden Blumen; E. vagans L., mit weißen, paarig stehenden Blütenglöckchen wie die der Maiblume; E
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Felsenkängurubis Felsitporphyr |
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die Spitze buschigen Schwanz, der
nicht als Stütze dienen kann, ausgezeichnet. Zu
ihr gehört das Vergkänguru (?6troFal6 xantiw-
Mg 60^6, s.Tafel: Beuteltiere I, Fig. 1). Das
Pinselschwanz-Felsenkänguru (?6tro^i6
penieiiiata. ^"?/) kommt häufig nach
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Fenisbis Fenster |
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aus. Der Pelz ist seidenartig weicb,
der Schwanz sehr buschig, die Fus'.dalleu behaart.
Der F. lebt ganz nach der Wei^e der Füchse, gräbt
sich Vaue, vorzugsweise unter Alfabüschen, und be-
schleicht nächtlicherweile Vögel und kleinere Säuge-
tiere
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fingerkrampfbis Finiguerra |
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langes Tier mit ebenso langem buschigem Schwanz, breitem
Kopf, kleinen Nachtaugen mit runder Pupille und rötlicher Iris, sehr großen, nackten Ohren und rötlichgrauem feinwolligem Pelz. Die hintern Extremitäten sind
länger als die vordern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Franklin (Otto von)bis Frankolinhühner |
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oder in kleinen Trupps
in buschigen Gegenden, laufen und fliegen gut,
nähren sich von Früchten, Sämereien, kleinen Tie-
ren, haben einen unangenehm kreischenden, lauten
Lockruf und werden ihres trefflichen Fleisches wegen
viel gejagt, in Netzen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Gartensängerbis Gärtner |
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(^^oxus Hii6i-cinu3/^.), ein
zur Gattung der Schläfer oder Bilche gehöriger
tleiner Nager von grauer Färbung mit schwarzer
Gesichtszeichnung und dünnem, am Ende buschigem
schwänz. Im westl. und mittlern Europa richtet
er in den Obstgärten großen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Helmstedtbis Heloten |
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Schopfwachtel (s. d.), mit buschigem, nach vorn gebogenem Federschopf, braunrotem Hinterkopf, gelber ungezeichneter Unterseite, schwarzem Bauch; Seidengefieder auf rotbraunem Grunde der Länge nach gelblich gestreift. Bewohnt Kalifornien.
Helmzeichen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0430,
Hunde |
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ist. An der Schnauze Schnurrbart, auf dem Nasenrücken Haar kurz und rauh, nicht lang und weich, gekrümmt oder überfallend. Auf dem Behange etwas länger als beim kurzhaarigen Hund. Die Augenbrauen buschig nach oben stehend, an der Rute keine Fahne
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0431,
Hunde |
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und steif, im Gesicht und an den Vorderläufen kurz, an der Rute länger, buschig. Zur Winterzeit hat dieser Hund Unterwolle.
10) Der Pudel (Fig. 13). Wegen seiner Gelehrigkeit und seines stattlichen Äußern beliebter Stubenhund, erfordert aber gute
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Irene (byzantinische Kaiserstochter)bis Iriartea |
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sie auch durch ihren niedrigen, mehr oder
weniger buschigen Wuchs gut geeignet sind. Bei I.
LsrdLtii A00K. (^c1i)'rHMii68 V6r8ck3K6iti ^em.)
sind die rundlichen, oben breit und tief gerandeten
Blätter schwarzpurpurrot mit karmesinroten Rippen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Kanevasbis Kaninchen |
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, und das bei Hafer, Brot, Mohren und
Heu jahrelang ausdauert. Der Preis beträgt etwa
400-600 M. Die mittelgroßen K. bilden das Ge-
schlecht Iialiniitui'UZ, und als Vergkängurus
^6ti'0^lli6) bezeichnet man Arten mit an der Spitze
buschigem Schwanz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Katzbis Katze |
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werdendes Tier mit rauhhaarigem, grauem Pelz, auf dem dunklere Querbinden und Streifen verlaufen, und geringeltem buschigem Schwanz. Ehemals über die Wälder von ganz Europa verbreitet, ist die Wildkatze heute aus vielen Gegenden schon ganz oder fast
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Le Moinebis Lemuria |
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, schiefliegenden, mittelgroßen Nachtaugen mit querer Pupille, schlankem Körper mit völlig weichem Pelz und langem, buschigem Schwanz, deren Extremitäten Greifhände nach Art der Affen besitzen. Alle sind Baumtiere mit nächtlichen Gewohnheiten, welche meist nach
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Marcosbis Marderbär |
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, die Sohlen behaart und der Schwanz ist
buschig. Am After finden sich Drüsensäcke. die eine stinkende Flüssigkeit absondern. Der
Edelmarder , Buch- oder
Baummarder ( Mustela martes L. , s. Tafel:
Marder I
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Meisenbach & Co., G.bis Meißel |
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verdünnt, gerade und ohne Kerbe ist, die runden Nasenlöcher mit mehrern buschig geteilten Federn bedeckt und die Flügel kurz sind. Es sind im ganzen kleine, lebhafte und mutige Vögel, die geschickt in jeder Stellung auf und ab klettern, sich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Náchodbis Nachtfalter |
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eine ungleiche Dauer der N. und Tage. (S. Tag.)
Nachtaffen (^Mii)itli6cn8), ein Geschlecht süd-
amerik. Affen mit großen Augen, kleinen Ohren,
einem buschigen Schwanz von mehr wie Körper-
länge und hintern Gliedmaßen, die länger
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Potstonebis Potter |
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338
Potstone - Potter
teils an der Havel, Wälder, buschige Hügel und Weinberge. In der Umgebung sind zu erwähnen nördlich der Stadt die russ. Kolonie Alexandrowka mit 14 russ. Wohngebäuden und einer russ. Kapelle, 1826 von Friedrich Wilhelm
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Roscommonbis Rose (Pflanzengattung) |
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bei feuchter,
warmer Luft aushauchen. Ihre braunlichgrünen,
runzligen Blätter sind mit nach auswärts gerichte-
ten Zähnen besetzt, die einfachen Blüten lebhaft rot
gefärbt, mit heller Mitte. Wegen ihres buschigen
Wuchses und ihrer dicht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Schafkamelbis Schakal |
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oder braungelbes, stellenweise
schwarzgrau überlaufenes Fell, tragen den buschigen
Schwanz horizontal und verbreiten einen sehr übeln
Geruch um sich. Die S. leben gesellig, legen unter-
irdische Baue an und sind seit alten Zeiten wegen
ihres eigentümlichen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Schweidnitzer Gebirgebis Schweighofer |
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. Weistritz.
Schweifaffen oder Sakis (I^ituecia), eine Gat-
tung südamcrik. Affen von ziemlich plumpem Bau,
mit starker, dunkler Behaarung und einem buschigen
Schwänze. Die häufigste der sieben Arten ist der
Satans äffe (litiiecia äatana" AeoF
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Sedumbis Seealpen |
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, jedoch häufig als Topfpflanze gezogene Art
mit buschigem Wuchs, großen, fleischigen, graugrünen Blättern und ebenfalls großen hellpurpurroten Blumen vom August bis September.
See
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Spitzer (Emanuel)bis Spitzweg |
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.
Spitzhengst, s. Klopfhengst.
Spitzhörnchen (Cladobates), ein aus sieben Arten bestehendes Geschlecht der Insektenfresser vom Habitus der Eichhörnchen, mit buschigem Schwänze und auf Bäumen kletternd. Sie finden sich im kontinentalen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Steatombis Stecklinge |
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mit schlankem Körper, langen, dünnen Beinen und langen, beim Männchen buschig behaarten 14gliedrigen Fühlern. Larven und Puppen leben in stehenden Gewässern. Während des Puppenstadiums bleibt die Bewegungsfähigkeit erhalten. Die Weibchen vieler S. saugen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Victoria (Stadt)bis Victoria (Deutsche Kaiserin) |
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(s. d.), auf kleinem Raum. Hier ist die Berglandsflora schön entwickelt, die Australischen Alpen besitzen antarktische Buchen und buschige Hochgebirgs-Gumbäume (Eukaplyptus alpina und pauciflora Sieb.). Im Gippsland findet die schöne und in europ
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Vielfarbenmaschinebis Vienne (Departement) |
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, buschigem Schwänze. Der nordische V. (Gulo borealis Nilsson; s. Tafel: Bärenmarder, Fig. 1) tritt mit halber Sohle auf, hat starke Füße mit scharfen Krallen, einen breiten Kopf mit stumpfer Schnauze und kurzen, abgerundeten Ohren. Sein dunkelbraunes
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Dibon Gadbis Dieb |
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) die Auen
stehen dick mit Korn, Ps. 65, 14. Dicke Vnlken, 1 Kön. 7, 6. Baum, Ezech. 20, 29. c. 31, 3. 10. 14. WeiZH. 17, 19. Dan.
4, 8. 17.
- Eiche, Ezech. «, 13. Absalom blieb an einer dicken (ästigen, buschigen) Eiche hangen, 2 Sam. 18
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Löwe (in der Astronomie)bis Loewe (Ludwig) |
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Löwe (in der Astronomie) - Loewe (Ludwig)
gebiet südlich von der Indusmündung, der schon von Plinius erwähnt wird, von ziemlich niedriger Statur, mit etwas kurzem, aber an der Spitze stark buschigem Schwanze und sehr kurzer und dünner
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