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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0524,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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auf; die Umsetzung findet hierbei etwa in folgender Weise statt: 1 Mol. Calciumoxyd giebt seinen Sauerstoff an 1 Mol. Chlor ab, bildet damit unterchlorige Säure HClO, die sich mit 1 Mol. Calciumoxyd zu unterchlorigsaurem Kalk verbindet, während das vom
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Chlorkobaltbis Chlormetalle |
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in Substanz als in Lösung in Chlorcalcium und Sauerstoff unter Bildung von etwas chlorsaurem Kalk. Über die Konstitution des Chlorkalks sind die Ansichten noch geteilt. Die Einwirkung des Chlors auf den Ätzkalk geht niemals so weit wie die auf Kalkmilch
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0431,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, auch bei Cholera wird es empfohlen; äusserlich zu Waschungen beim Biss giftiger Insekten und Thiere; dann aber auch technisch als Desinfektions- und Bleichmittel.
Von den Verbindungen des Chlors mit Sauerstoff (siehe chemische Einleitung) kommen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Äquivalent, mechanischesbis Äquivalenzparität |
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. B. 16 Teile Sauerstoff äquivalent sind mit 2×35,5 oder 71 Teilen Chlor, und in der That treiben 71 Teile Chlor aus Kalk oder ähnlichen Metalloxyden 16 Teile Sauerstoff aus. Die genannten Zahlen stimmen nun aber überein mit den Atomgewichten
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0435,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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422
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
den König der Metalle, löst. In der Mischung entsteht dadurch freies Chlor, dass ein Theil des Sauerstoffs der Salpetersäure sich mit dem Wasserstoff der Chlorwasserstoffsäure zu Wasser verbindet
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0590,
Ozon |
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es die Respirationsorgane ähnlich wie Chlor. 1 Liter Wasser löst bei Abwesenheit von Stickstoff 8 cbm O., doch wird dasselbe bei Berührung mit Wasser allmählich in gewöhnlichen Sauerstoff übergeführt. Bei gewöhnlicher Temperatur kann trocknes O
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Chlorophyllophyceenbis Chlorsäure |
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andern Pulvern beimischen. Die Lösung des chlorsauren Kalis wirkt besonders nach Zusatz von Salzsäure oder Salpetersäure, welche Chlor oder Chlorsäure frei machen, stark oxydierend. Man benutzt chlorsaures Kali zur Darstellung von Sauerstoff
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
Atom |
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die Volumgewichte der Gase zugleich das Verhältnis der Molekulargewichte der betreffenden Körper aus. Wenn sich die Volumgewichte von Wasserstoff, Stickstoff, Sauerstoff, Chlor wie 1:14:16:35,5 verhalten, so verhalten sich auch die Gewichte der Moleküle jener
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0430,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, die ohne Ausnahme Produkte des pflanzlichen oder thierischen Lebens sind, finden ihre Einreihung in der IL Abth. der Chemikalienkunde. Nur die Verbindung des Kohlenstoffs mit Sauerstoff, die Kohlensäure, wird gewissermaßen als Uebergangsglied von der organischen zur
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Reduktionbis Reduplikation |
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684
Reduktion - Reduplikation
Reduktion (lat., «Zurückführung»), in der Chemie und metallurgischen Hüttenkunde ein Prozeß, der bezweckt, einer Sauerstoff-, Chlor-, Jod-, Brom- oder Schwefelverbindung ihren Sauerstoff, Chlor, Jod, Brom
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Elemente (chemische) |
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.: Wasserstoff, Chlor, Brom, Jod, Fluor, Sauerstoff, Schwefel, Selen, Tellur, Stickstoff, Phosphor, Arsen, Bor, Silicium, Kohlenstoff (die weitere Gruppierung der Metalle und Metalloide s. d.). Diese Einteilung ist eine rein willkürliche, weil
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Chlorschwefelbis Chlorwasserstoff |
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ihn mit Sauerstoff oder Luft erhitzt, so entsteht Chlor und Wasser (s. Chlor). Alkohol absorbiert sehr reichlich C. unter Bildung von Äthylchlorür; alkoholische Lösungen vieler Säuren liefern bei Behandlung mit C. zusammengesetzte Äther. (Leitet man z
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0381,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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, Umsetzungen und Vereinigungen zu veranlassen. Ebenso können durch Einwirkung des Lichtes ebensowohl chemische Vereinigungen (z. B. von Chlor und Wasserstoff), als auch chemische Zersetzungen (z. B. von Chlorsilber) hervorgerufen werden, und auch
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
Atmung (Haut-, Darm-, innere A.; A. der Pflanzen) |
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, Untersalpetersäure, schweflige Säure, Chlor, Ammoniak.
[Atmung der Pflanzen.] Bei den Pflanzen findet, wie bei den Tieren, sowohl bei Tag als in der Nacht A. statt; sie besteht in der Wechselwirkung zwischen dem Sauerstoff der Atmosphäre und den
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
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); mit Salzsäure gibt es Mangansuperchlorid, welches sofort in Manganchlorür und Chlor zerfällt (Chlorbereitung); beim Schmelzen mit Kalihydrat entsteht mangansaures Kali. M. dient (als Braunstein) zur Darstellung von Sauerstoff, Chlor, Manganverbindungen
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Chloralbis Chloranthaceen |
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oder chlorsaures Kali; bei sehr hoher Temperatur aber entsteht ein Chlorid, und Sauerstoff wird frei. Die Verbindungen des Chlors mit Sauerstoff und Wasserstoff sind sämtlich Säuren; die wichtigsten sind: unterchlorige Säure HClO, chlorige Säure HClO2^[HClO2
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Elektrolytbis Elektromagnetische Rotation |
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Wasserstoffgas 35,5 Gewichtsteile Chlor, bei der E. der wässerigen Schwefelsäure auf 16 Gewichtsteile Sauerstoff 2 Gewichtsteile Wasserstoffgas u. s. w., kurz die Ionen werden in äquivalenten Mengen frei.
Geht der Strom durch mehrere getrennte Elektrolyte
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Wertingenbis Wertpapiere |
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oder zusammengesetztes Radikal, z. B. Chlor, hinzu, so bindet das Ammoniak beide; z. B. NH₃ + HCl = NH₄Cl. Das Stickstoffatom ist also hier fünfwertig. Die letztere höhere W. hat es auch gegenüber dem Sauerstoff in dem Salpetersäureanhydrid
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0017,
Bleichen |
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entwickelt sich Chlor, welches die färbenden Stoffe zerstört. Die gebleichten Stoffe kocht man wieder mit Soda oder Ätznatronlösung, wäscht mit Wasser, läßt ein sehr schwaches Säurebad folgen und wäscht abermals. Bisweilen gibt man auch
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Kohlenstoffchloridebis Köhler |
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kann. Vielen Sauerstoffverbindungen entzieht der K. Sauerstoff; er reduziert z. B. Metalloxyde, gibt mit Schwefelsäure schweflige Säure, mit Phosphorsäure Phosphor etc. Das Atomgewicht des Kohlenstoffs ist 11,97, er ist vierwertig, und seine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Jodolbis Joel |
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unter Abscheidung von Jod, aber nicht durch Chlor, zersetzt, gibt mit Salzsäure, Chlor und Chlorjod, mit Basen Jodsäuresalze (Jodate), welche im allgemeinen den Chlorsäuresalzen gleichen, meist unlöslich sind, beim Erhitzen in Sauerstoff und Jodid
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0932,
Gase (Entwickelungsmethoden) |
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), um schweflige Säure (mit Sauerstoff und Stickstoff gemengt) zu gewinnen, und als Nebenprodukt erhält man letztere beim Rösten schwefelhaltiger Erze. Die Röstöfen werden jetzt allgemein mit Vorrichtungen zum Auffangen und Ableiten schwefliger Säure
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
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starkem Glühen verwandelt es sich, unter Abgabe von Sauerstoff, in Manganoxyduloxyd. Durch Wasserstoff wird es bei Rotglut zu Oxydul reduziert. Beim Erhitzen mit Säuren liefert es Oxydulsalze unter Entwicklung von Chlor oder Sauerstoff. Nur wenige
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Braunschweiger Mummebis Brausepulver |
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seines Sauerstoffs abgibt, zur Darstellung von Chlor und unterchlorigsauren Salzen, zur Gewinnung von Brom und Jod, zum Entgolden der goldhaltigen Kiese, zum Entfärben des Glases (daher Glasmacherseife, Pyrolusit), indem die violette Farbe, welche er dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0412,
Meer (Zusammensetzung des Meerwassers) |
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Elemente sind nur in kleinen Mengen in Seepflanzen oder in dem Kesselstein der Dampfschiffe gefunden worden.
In größerer Menge finden sich die Hauptbestandteile des Seesalzes: Chlor, Schwefelsäure, Kalk, Magnesia und Natron, welche untereinander
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Phosphorbasenbis Phosphoreszenz |
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10
Phosphorbasen - Phosphoreszenz.
Phosphorbasen, s. Basen.
Phosphorbronze, s. Bronze.
Phosphorchloride (Chlorphosphor), Verbindungen von Phosphor mit Chlor. Bei Einwirkung von trocknem Chlorgas auf erhitzten überschüssigen amorphen
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Reduktionbis Redwitz |
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, werden sie jetzt nicht mehr gebaut.
Reduktion (lat., "Zurückführung"), in der Chemie ein Prozeß, durch welchen aus Sauerstoff-, Chlor-, Brom-, Jod-, Schwefelverbindungen etc. der Sauerstoff, das Chlor, Brom, Jod oder der Schwefel ganz oder zum Teil
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0510,
Galvanisches Element |
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Schwefelsäure und 12 Gewichtsteile Wasser, wobei die Schwefelsäure aus dem Kaliumbichromat Chromsäure ausscheidet, von der ein Teil des Sauerstoffs den Wasserstoff an der Kathode des Elements oxydiert. Als negative Elektroden dienen bei den Chromsäure
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0427,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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414
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
zerfällt aber bei so hoher Temperatur sofort in Untersalpetersäure und Sauerstoff. Um dies zu vermeiden, wird die Menge der Schwefelsäure, wie schon gesagt, verdoppelt; man erreicht hierdurch den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Untercharentebis Unterfranken |
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als das in ihr enthaltene Chlor. Ihre Salze (Hypochlorite) sind im reinen Zustand wenig bekannt und im festen gar nicht; sie sind sehr unbeständig, ihre verdünnten Lösungen geben beim Kochen Chlorsäuresalz und Chloride, die konzentrierten Chloride und Sauerstoff
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
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Muriatisch
Natterers Apparat
Nitrogenium, s. Stickstoff
Od
Oxydirte Salzsäure, s. Chlor
Oxygen, s. Sauerstoff
Ozon
Phosphor
Phosphorchloride
Phosphorige Säure
Phosphoroxychlorid, s. Phosphorchloride
Phosphorsäure
Phosphorsuperchlorid, s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Metalloidebis Metallurgie |
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Zink-) Platte hergestellt ist. Vgl. Graphische Künste.
Metalloïde (Nichtmetalle), die 15 Elemente: Sauerstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Chlor, Brom, Jod, Fluor, Schwefel, Selen, Tellur, Phosphor, Arsen, Bor, Kiesel, Kohlenstoff, die im allgemeinen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
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, treten hauptsächlich oder nur gediegen auf (Gold, Platin, Palladium, Iridium, Rhodium). Sonst kommen die M. meist vererzt in der Natur vor, d. h. verbunden mit Sauerstoff, Schwefel, seltener mit Tellur, Arsen, Chlor und Jod. Aus den Erzen gewinnt
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Jocusbis Jodargyrit |
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in Chloroform, Benzin und Äther. Es verhält sich in chemischer Hinsicht im allgemeinen wie Chlor und Brom, aber sein Vereinigungsstreben ist schwächer; nur zum Sauerstoff hat es größere Verwandtschaft und deplaciert das Chlor aus der Chlorsäure. Mit Kalilauge
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Schwefelalkoholbis Schwefelkohlenstoff |
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, Na3AsS4.
Gegenüber dem Chlor ist der S. bis zu vierwertig (s. Schwefelchloride), gegenüber dem Sauerstoff sogar sechswertig, z. B. im Schwefelsäureanhydrid und den verschiedenen Arten der Schwefelsäure (s. d.).
Der S. wird hauptsächlich zur
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0984,
Chemie (im 18. und 19. Jahrhundert) |
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hat, häuften sich die wichtigsten Entdeckungen. Berthollet (1748-1822) gab 1803 seine Aufsehen erregende chemische Statik heraus, erforschte die quantitative Zusammensetzung des Ammoniaks, führte das Chlor als Bleichmittel in die Technik ein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Oxhoftbis Oxyde |
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.
Oxybenzole, s. Phenole.
Oxychloride, Verbindungen von mehrwertigen Elementen gleichzeitig mit Sauerstoff und Chlor.
Oxycroceumpflaster, Safranpflaster (Emplastrum oxycroceum), ein früher offizinelles, aber schon in der Pharmacopoea Germaniae II
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
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beim Erhitzen mit konzentrierter Schwefelsäure Sauerstoff, mit Salzsäure Chlor, wirkt äußerst kräftig oxydierend, zerstört Papier, entzündet auf die Kristalle getröpfelten Alkohol und verwandelt denselben in verdünnter Lösung in Aldehyd
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0478,
Gold (Affinierung) |
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der hinreichend mit Chlor imprägnierten Masse mit heißem Wasser in Auflösung geht. Diese zieht sich durch das Quarzfilter hindurch und fließt am Boden des Thongefäßes nach Öffnung eines Hahns in einen Laugenkübel f ab. Enthält das Chlor Salzsäure, so lösen sich
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0930,
Gase (Physikalisches) |
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zu. Nähert sich aber das Gas seinem Sättigungspunkt, so verringert sich sein Rauminhalt schneller als derjenige der Luft. So werden bei 0° Cyan und schweflige Säure bei einem Druck von 3 Atmosphären, Chlor bei 4, Ammoniak bei 65 Atmosphären flüssig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Wasserstoffsäurenbis Wassersucht |
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437
Wasserstoffsäuren - Wassersucht.
0,0896 g) und besitzt auch das kleinste Atomgewicht, welches daher = 1 angenommen wird. Er ist in Wasser weniger löslich als Sauerstoff, sehr leicht entzündlich, verbrennt mit schwach leuchtender, äußerst
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
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. über 0° langsam zu phosphoriger Säure, dabei leuchtet er im Dunkeln und entwickelt knoblauchartigen Geruch; zugleich wird ein Teil des Sauerstoffs ozonisiert, und es entstehen Nebel von salpetrigsaurem Ammoniak, welche durch beigemengten Phosphordampf
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Chemische Präparatebis Chemische Wage |
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und Kohlensäure als die nähern Bestandteile. Jeder von ihnen kann noch einmal zersetzt werden in die letzten Bestandteile oder Elemente Calcium, Sauerstoff; Kohlenstoff, Sauerstoff.
Erhitzt man Calciummetall oder Kohlenstoff im Sauerstoffgase, so verbinden
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0005,
Elektrolyse |
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. bei der E. geschmolzenen Kochsalzes, wenn die Polenden ans graphitartiger Kohle bestehen, an der Anode gasförmiges Chlor, während sich die Kathode mit metallischem Natrium überzieht. Aus mehr als zwei Elementen bestehende Elektrolyte dagegen liefern
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Fluid meatbis Fluorescein |
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Affinitäten besitzt, eine große Indifferenz gegen die meisten nichtmetallischen Elemente zeigt. Es verbindet sich weder mit Sauerstoff, noch mit Schwefel, Kohlenstoff, Stickstoff, Chlor, Brom oder Jod. Nur mit Wasserstoff, mit Silicium, Bor und Phosphor
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058c,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
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und das Abfüllen derselben in Fässer. Diese Ausnahme findet auf das Weihnachts-, Oster- und Pfingstfest keine Anwendung. S. Anmerkung 1.
9) Gewinnung von Chlorkalk, Chloraten und flüssigem Chlor. Der Betrieb der Chlorentwickler
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Chemische Wäschebis Chemische Zeichen |
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aus
^[Liste]
1 Atom Wasserstoff H = 1 Gewichtsteil
1 " Chlor Cl = 35.5 "
1 Molekül HCl: = 36,5 Gewichtsteilen.
H₂O bedeutet 1 Molekül Wasser, bestehend aus
^[Liste]
2 Atomen Wasserstoff H₂ = 2 Gewichtsteilen
1 Atom Sauerstoff O = 16 "
H₂O
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Blutkrautbis Blutlaugensalz |
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3) entsteht die Dyskrasie durch Aufnahme von Stoffen ins Blut, die die roten Blutkörperchen unfähig machen, dem Organismus die nötigen Dienste zu leisten,
d.h. insbesondere die Aufnahme und Verwendung des Sauerstoffs zu
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Manganatebis Manganlegierungen |
Öffnen |
Erwärmen mit Säuren geben alle höhern Oxyde Sauerstoff ab unter Bildung von Oxydulsalzen. Mit Salzsäure liefern sie Manganchlorür und Chlor, und darauf beruht die Wichtigkeit der Oxyde des M. für die chem. Großindustrie. (S. auch Mangancarbonat
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0113,
von Eisenchloridbis Eisenoxyd |
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. Perchlorure de fer). Im wasserfreien Zustande bildet diese aus Eisen und Chlor bestehende Verbindung grünlich-schwarze, metallisch glänzende Kristallblättchen, die bei durchfallendem Lichte granatrot erscheinen; man erhält sie auf trocknem Wege
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0385,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
(Säurehydrate) sind Körper, welche bestehen aus Wasserstoff und einem Halogen, oder aus Wasserstoff, Sauerstoff und einem dritten Elemente (oder einer Atomgruppe) und deren Wasserstoff leicht durch ein Metall (oder eine metallähnliche Gruppe
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0428,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, um die etwa darin enthaltenen Spuren von Schwefelsäure zu binden. Man destillirt nun langsam, bis sich keine rothen Dämpfe mehr im Retortenhals zeigen; jetzt prüft man das abfliessende Destillat durch Silbernitrat, ob es auch frei von Chlor
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0464,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
der verschiedenen Antimonpräparate und verschiedener Legirungen: Britanniametall, Letternmetall.
Von den Verbindungen des Antimons mit Sauerstoff kommt für uns nur das Antimonoxyd, Sb2O3^[Sb_{2}O_{3}], zuweilen auch antimonige Säure genannt, in Betracht
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0468,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
. Das Zerschneiden sollte nur unter Petroleum vorgenommen werden. Auch bei dem Experiment der Entzündung des Wassers durch Kalium ist Vorsicht geboten, weil dabei leicht ein Umherspritzen stattfindet.
Verbindungen des Kaliums mit Sauerstoff.
Kalium hydricum
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0245,
Salze |
Öffnen |
. Die Haloidsäuren, d. h. die Wasserstoffverbindungen des Chlors, Broms, Jods, Fluors, bilden mit Basen die Haloidsalze, die man auch als Chlor-, Brom-, Jod-, Fluormetalle bezeichnet. Sie entstehen durch Einwirkung der Haloidsäuren auf Metalle, Metalloxyde
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
Öffnen |
737
Schwefligsäuresalze - Schwegler.
sich beim Erhitzen mit Wasserstoff, Kalium und Kohle, verbindet sich direkt mit Sauerstoff nur bei Gegenwart von Platinschwamm, Kupferoxyd und Eisenoxyd zu Schwefelsäureanhydrid; die wässerige Lösung aber
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0057,
Blut (Serum; arterielles und venöses Blut) |
Öffnen |
Bestandteile des Serums betragen ca. 0,75 Proz.; konstant werden angetroffen: Natrium, Calcium, Magnesium, Spuren von Eisen, Chlor, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Kohlensäure, Kieselsäure. Magnesium und Eisen sind nur in sehr geringen Mengen vertreten; reicher
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Kalitwenskaja Stanizabis Kaliumchlorid |
Öffnen |
entwickelte Wasserstoff entzündet sich und verbrennt mit violetter Flamme. Wegen dieser großen Affinität zum Sauerstoff muß K. beständig unter Steinöl aufbewahrt werden. Es verbindet sich auch direkt mit Chlor, Schwefel und Phosphor, ist einwertig
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Braunschweigische Landeseisenbahngesellschaftbis Braun & Schneider |
Öffnen |
mit Verlust von 12 Proz. Sauerstoff, in erwärmter Salzsäure löst es sich unter starker Entwicklung von Chlor, mit Schwefelsäure erhitzt giebt es Sauerstoff und schwefelsaures Manganoxydul. Auf diesem Verhalten beruht die Benutzung des B. zur Darstellung
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Chemiglyphiebis Chemische Verwandtschaft |
Öffnen |
Prozesse hervor, die sie auf ein bestimmtes Ziel hinleitet. Gesteine verwittern unter dem Einfluß des Wassers, des Sauerstoffs und der Kohlensäure, die in der Atmosphäre enthalten sind, und verwandeln sich in Ackererde, in welcher die Trümmer
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Kohlamselbis Kohlehydrate |
Öffnen |
den Übergang der organischen Substanz, aus der sie hervorgegangen ist, zum Kohlenstoff. Daher ist die K. ein kompliziert zusammengesetzter Körper, der außer dem Kohlenstoff noch Wasserstoff, Sauerstoff und sehr häufig Stickstoff in organischer
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Gascognisches Meerbis Gase |
Öffnen |
, Aerostatik). Im engern Sinne nennt man jedoch G. oder Luftarten nur solche luftförmige Körper, welche unter gewöhnlichen Druck- und Temperaturverhältnissen als Flüssigkeiten nicht bestehen können, wie Sauerstoff, Stickstoff und die aus beiden gemischte
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Chlorsaurer Barytbis Chlothar |
Öffnen |
, Krämpfen und Nierenentzündung erliegen, Kinder nach weit geringern Gaben. Hauptursache des Todes sind die Veränderungen des Blutes durch das C. K., indem der Blutfarbstoff durch Reduktion des Salzes und Abgabe seines Sauerstoffes an denselben unter Bildung
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Halobis Hals (anatomisch) |
Öffnen |
Metallen, ohne Hinzutreten von Sauerstoff, salzartige Verbindungen, die Haloide (s. d.), liefern. Sie bilden zusammen eine natürliche Elementarfamilie (s. d.). Chlor, Brom und Jod bilden innerhalb dieser Familie eine engere Gruppe, eine Elementartriade (s
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Chlorwasserstoffätherbis Chlotar |
Öffnen |
Schwefelwasserstoff und Chlormetalle, zersetzt Kohlensäuresalze ebenfalls unter Bildung von Chlormetallen und entwickelt mit Sauerstoffverbindungen, welche Sauerstoff lose gebunden enthalten, z. B. mit Mangansuperoxyd, Chlor. Die Salzsäure der deutschen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Isolatorbis Isomerie |
Öffnen |
werden. Diese letztern sind mithin auch bei den Elementen möglich, und in der That kennt man verschiedene Modifikationen beim Phosphor, Kohlenstoff, Schwefel, Sauerstoff etc., eine Erscheinung, die als Allotropie bezeichnet wird. Chemische I. findet
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Kobaltbronzebis Kobaltoxyde des Handels |
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und Salpetersäure unter Entwickelung von Sauerstoff sich löst. Ähnlich verhält sich das braunschwarze Kobalthydroxyd Co2H6O6 ^[Co_{2}H_{6}O_{6}], welches entsteht, wenn man Kobalthydroxydul in Wasser mit Chlor behandelt oder salpetersaures Kobaltoxydul
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Substanzbis Subtraktion |
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und die Basizität der Essigsäure. Wie Chlor verhalten sich auch Brom und Jod und gewisse Atomgruppen, wie NO2^[NO_{2}], NH2^[NH_{2}], SO2^[SO_{2}]. Ebenso können an die Stelle von Sauerstoff Schwefel, Selen oder Tellur, an die Stelle von Stickstoff
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zinn, salpetersauresbis Zinnerz |
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. Faluner Brillanten.
Zinnbutter, s. Zinnchlorid.
Zinnchlorid (Zweifach-Chlorzinn) SnCl4 ^[SnCl_{4}] entsteht bei Einwirkung von Chlor auf Zinn oder Zinnchlorür und beim Erhitzen von schwefelsaurem Zinnoxyd mit Kochsalz. Es bildet eine farblose
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
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mit kohlensaurem Natron und etwas Salpeter oder mit Antimonoxyd schmelzt, weil die genannten Metalle größere Verwandtschaft zum Schwefel oder Sauerstoff besitzen als das A. Zur völligen Reinigung des Antimons von Arsen schmelzt man es mit Schwefelantimon
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Bleichen der Pflanzenbis Bleicherode |
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Sauerstoff von der Schwefelflamme verzehrt wird, ein luftverdünnter Raum, und nach Verbrauch des in der Kammerluft enthaltenen Sauerstoffs erlischt der Schwefel; von dem heißen unverbrannten Schwefel aber steigen noch Dämpfe auf und bilden
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Elektrographbis Elektromagnetismus |
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der elektronegativen Elektrode sich ausscheidenden den elektropositiven Bestandteil der Verbindung. Bei der E. des Wassers erscheint z. B. der Wasserstoff als elektropositiver Bestandteil an der elektronegativen Elektrode, der Sauerstoff als elektronegativer
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
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. löst sich
in Säuren unter Entwicklung von Sauerstoff oder
Chlor, während die Löfung Oxydulfalze enthält.
Nur in Efsigsäure ist das K. unverändert löslich.
Die K. des Handels, die in der Keramik zur Her-
stellung blauer Schmelzfarben und zum
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0021,
von Anthrachinonbis Antimonbutter |
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. Mit diesem Namen belegt
man solche Salze, welche dazu benutzt werden, die letzten
Anteile Chlor zu entfernen, die in den der Chlorbleiche
unterworfen gewesenen Geweben hartnäckig
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0537,
Soda |
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ist, sondern nur der eine Bestandteil desselben, das Chlor. Es wird aber bei dem stattfindenden chemischen Prozesse zugleich Wasser mit in seine Bestandteile Sauer- und Wasserstoff zerlegt; der letztere bildet sogleich mit dem Chlor Chlorwasserstoff
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0599,
von Uranbis Urao |
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Beseitigung des freien Chlors aus Geweben und Papierzeug, die mit Chlor gebleicht wurden, wie im Artikel Antichlor angegeben ist. Ferner dient das unterschwefligsaure N. zur Darstellung von Thonerdebeizen für den Zeugdruck, zur Extraktion des Silbers
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0055,
Blut (Blutkörperchen) |
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mit Sauerstoff außerordentlich leicht (1 g Hämoglobin vermag 1,2-1,3 ccm Sauerstoff aufzunehmen) und bildet Oxyhämoglobin, dessen Lösung zinnoberrot ist, während die des Hämoglobins dunkel kirschbraun erscheint. Die Verschiedenheiten in der Farbe zwischen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Oxydebis Ozeanien |
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582
Oxyde - Ozeanien.
Oxyde, chemische Verbindungen einfacher oder zusammengesetzter Körper mit Sauerstoff, im engern Sinne nur die Sauerstoffverbindungen der Elemente. Diese haben verschieden starke Neigung, sich mit Sauerstoff zu vereinigen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0727,
Phosphoreszenz (Leuchtsteine, Meeresleuchten) |
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erfolgt. In erwärmtem Sauerstoff verbrennt das Oxyd mit glänzender Flamme, und ebenso entzündet es sich mit Chlor. Aus diesen Beobachtungen ergibt sich nun für das Leuchten des Phosphors das Folgende. Wird P. unter Verhältnissen
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0380,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Cadmium Cd 112
Cäsium Cs 133
Calcium Ca 40
Cerium Ce 137
Chlor Cl 35,5
Chrom Cr 52,4
Didym Di 144
Eisen (Ferrum) Fe 56
Erbium Er 170
Fluor Fl 19
Gallium Ga 70
Germanium Ge 72,3
Gold (Aurum) Au 197
Indium In 113,4
Iridium Ir 193,2
Jod J
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Elektrochemitypiebis Elektrodiagnostik |
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negative oder das verhältnismäßig positivere folgen läßt bis zum positivsten Ende, das damals das Kalium bildete. Diese Spannungsreihe ist nach ihm die folgende: (negatives Ende) Sauerstoff, Schwefel, Stickstoff, Chlor, Brom, Jod, Phosphor, Arsen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Gasifizierenbis Gasinhalationskrankheiten |
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unentbehrliche Sauerstoff der atmosphärischen Luft verdrängt wird, während sie, mit der gehörigen Menge Sauerstoff gemischt, beliebig lange ohne Schaden geatmet werden können; hierher gehören namentlich der Stickstoff, der Wasserstoff und das Grubengas
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0983,
Chemie (im 17. und 18. Jahrhundert) |
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., Bergman (1735-84), und den großen Entdecker Scheele (1742-86), der, mit wunderbarer Beobachtungsgabe ausgerüstet, eine überraschende Fülle von Thatsachen festgestellt hat. Er entdeckte unter anderm das Mangan, Chlor und den Baryt, die Weinsäure
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kieselbis Kieselfossilien |
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Reduktion der Kohlensäure kieselsaures Kali. K. ist, wie Kohlenstoff, vierwertig; er bildet mit Sauerstoff Kieselsäureanhydrid SiO2 ^[SiO_{2}] und einige niedere Oxydationsstufen, verbindet sich direkt mit Chlor zu flüssigem Kieselchlorid
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Platinatypiebis Platinchlorid |
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Platinsalmiak trocknet und glüht man, worauf man das zurückbleibende schwammförmige P. preßt und im Kalktiegel mit durch Sauerstoff angeblasenem Leuchtgas schmelzt oder in gußeisernen Cylindern durch Pressen verdichtet, im Porzellanofen anhaltend
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Sauppebis Säuren |
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diesen S. gehört z. B. die Kohlensäure, denn was im gewöhnlichen Leben Kohlensäure genannt wird, ist nicht die eigentliche wasserstoffhaltige Säure, sondern das Anhydrid derselben. Die Haloide Chlor, Brom, Jod, Fluor bilden direkt mit Wasserstoff S
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Sticknähmaschinebis Stickstoffoxyd |
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), mit Sauerstoff und Wasserstoff verbunden als salpetrige Säure und namentlich als Salpetersäure, mit Wasserstoff verbunden als Ammoniak weitverbreitet, mit Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff verbunden in vielen Tier- und Pflanzenstoffen, namentlich in den
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Überliegezeitbis Überschar |
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und entwickeln mit Salzsäure Chlor. Am häufigsten wird das übermangansaure Kali KMnO4 ^[KMnO_{4}] dargestellt und zur Bereitung von Sauerstoff, als Desinfektions- und Bleichmittel, in der Färberei und Zeugdruckerei, zum Beizen von Holz, in der Maßanalyse, zum
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Bakr-'îdbis Bakterien |
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einzelne Arten, vor allem aber die Sporen,
das Austrocknen sehr lange ertragen.
3) Sauerstoff bedürfen viele B. (aerobiontische), andere werden durch dies Gas getötet
(anaerobiontische); viele können mit oder ohne Sauerstoff vegetieren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
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sein etc.
Organische Substanzen, welche aus Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff bestehen, oft auch Schwefel, Phosphor, Chlor, Brom, Jod enthalten, hinterlassen beim Verbrennen nichtflüchtige Bestandteile als Asche, die in der gewöhnlichen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
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es schnell an, und mit lufthaltigem Wasser übergossen, verwandelt es sich in arsenige Säure. Diese Verbindung bildet sich auch beim Erhitzen des Arsens an der Luft; in Sauerstoff verbrennt es mit blendend weißem Licht; es verbindet sich direkt mit Schwefel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Magnesiumchloridbis Magneteisenerz |
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der Luft und verbrennt unter Ausstoßung von dichtem weißen Dampf von Magnesiumoxyd und mit blendend bläulichweißem Licht, welches sehr reich an chemisch wirksamen Strahlen ist, und dessen Intensität in reinem Sauerstoff die einer Kerzenflamme um mehr
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Selebis Seleniten |
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° und ist sublimierbar. Das metallische leitet die Elektrizität, und dies Leitungsvermögen wächst mit der Intensität des Lichts, welchem das S. ausgesetzt wird. Das Atomgewicht des Selens ist 78,87. Es ist zweiwertig und bildet mit Sauerstoff Selendioxyd SeO2 ^[SeO_{2
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wolframbis Wolfram von Eschenbach |
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728
Wolfram - Wolfram von Eschenbach.
framsäureanhydrid, gibt mit Salpetersäure oder Kalilauge Wolframsäure und verbindet sich mit Chlor nur beim Erhitzen. Mit Sauerstoff bildet es ein Oxyd WO2 ^[WO_{2}], blaues Oxyd W2O5 ^[W_{2}O_{5
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0008,
Abwässer (chemische Zusammensetzung, Reinigung, Verwertung) |
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Ammoniak Nitrate und Nitrite Gesamter Stickstoff Chlor Schwebestoffe
Kohlenstoff Stickstoff mineralische organische insgesamt
Grenzen 62,0 2,215 1,516 0,380 - 1,829 - 23,18 11,22 34,40
160,7 6,504 5,644 30,350 - 30,638 - 13,18 33,38
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0299,
Ernährung der Pflanze |
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man Ernährungsphysiologie oder wohl auch die Lehre vom Stoffwechsel in der Pflanze.
Außer dem für alle lebenden Organismen unentbehrlichen Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff sind noch mehrere andere Elementarstoffe in allen Pflanzen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0244,
Chlor |
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242
Chlor
rief. C. focht bei Smolensk und wurde in der Schlacht an der Moskwa schwer verwundet. Nach seiner Herstellung folgte er zunächst wieder Napoleon, nahm aber infolge einer Zurücksetzung seinen Abschied und lebte zu Paris
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
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sie in Farbstofflösungen gießt, aus denen das sich abscheidende Algarotpulver den Farbstoff an sich reißt. Behandelt man Antimontrichlorid mit Chlor, oder läßt man auf Antimon überschüssiges Chlor wirken, so erhält man Antimonpentachlorid
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0480,
Gold (Eigenschaften, Produktionsstatistik) |
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Entwickelungsgefäß d trocknes Chlorgas eingeleitet, wobei sich die Chloride von Antimon, Arsen, Blei, Wismut etc. verflüchtigen und gemeinschaftlich mit dem überschüssigen Chlor durch den Kanal c in den Schornstein f ziehen. e ist ein mit dem Salzsäurebehälter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Manganatebis Manganlegierungen |
Öffnen |
die Atomgruppe Mn2 ^[Mn_{2}] auch sechswertig auf. Es bildet mit Sauerstoff Manganoxydul MnO, Manganoxyd Mn2O3 ^[Mn_{2}O_{3}], Manganoxyduloxyd Mn3O3 ^[Mn_{3}O_{3}], Mangansuperoxyd MnO2 ^[MnO_{2}], Mangansäureanhydrid MnO3 ^[MnO_{3
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