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100% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0244, von Congo (Negerreich) bis Congokonferenz Öffnen
244 Congo (Negerreich) - Congokonferenz. Zahl von Handelstationen und 1885 zur Gründung des Congostaats (s. d.) führten, und durch die an den Ufern des Flusses sehr bald angelegten Missionsstationen. Vgl. Stanley, Durch den dunkeln Weltteil
99% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0243, Congo (Fluß) Öffnen
243 Congo (Fluß). springt westlich vom Bangweolosee, fließt in nördlicher Richtung zum Landschisee, bei welchem er sich mit dem Luapula vereinigt. Er durchzieht zuerst den Lohembasee (schon südlich von demselben soll er 300-500 m breit
37% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0478, von Con fuoco bis Congreve Öffnen
in der engl. Grafschaft Chester, 33 km im S. von Manchester, an dem zum Weaver gehenden Dane, hat (1891) 10744 E., Seidenwarenfabriken, Salz-, Blei-, Kupfer- und Kohlenbergwerke in der Congleton-Edge, dem südl. Ausläufer der Penninischen Kette. Congo
35% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0549, von Kongoneger bis Kongostaat Öffnen
du Congo ), die unter Souveränität Leopolds II., Königs der Belgier, stehende neutrale Kolonie in Afrika. (S. Karte: Äquatorialafrika , Bd. 1, S. 190.) Grenzen und Oberflächengestaltung . Die Grenze verläuft nördlich der Kongomündung
31% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0211, von Französisch-Oceanien bis Französisch-Österreichischer Krieg von 1805 Öffnen
Zugang zum Tsadsee zu sichern. – Vgl. Du Chaillu, A journey to Ashango Land (Lond. 1867); Compiègne, L’Afrique équatoriale (Par. 1875); Marche, Trois voyages dans l’Afrique occidentale (ebd. 1879); Dutreuil de Rhins; Le Congo français
31% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0254, Stanley (Henry Morton) Öffnen
; deutsch von Böttger, 2 Bde., Lpz. 1878; 3. Aufl. 1891). Als 1878 unter den Auspizien des Königs Leopold II. von Belgien das Comité d'etudes du Haut Congo gegründet war, welches es sich zur Aufgabe stellte, die Möglichkeit des
31% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0548, von Kongo (Negerreich) bis Kongokonferenz Öffnen
, S. 191b). Litteratur . Burton, Two trips to Gorilla-Land and the Cataracts of the Congo (2 Bde., Lond. 1875); Johnston, Der K. Reise von seiner Mündung bis Bolobo (aus dem Englischen von W. von Freeden, Lpz. 1884); Wauters, Le Congo
26% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0210, von Französisch-Guinea bis Französisch-Kongo Öffnen
. Italienischer Krieg von 1859 . Französisch-Kongo ( Congo français ), franz. Kolonie an der afrik. Westküste, entstanden aus den franz. Besitzungen am Gabunfluß, deshalb früher auch Gabonie oder France équatoriale genannt, grenzt im W. an den
23% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0551, von Kongregation bis Kongruenz Öffnen
im Sept. 1893 von Dhanis und Ponthier zurückgeschlagen, wobei letzterer das Leben einbüßte. Litteratur . Wauters, Les Belges au Congo (Brüss. 1884); Stanley, Der Kongo und die Gründung des K. (2. Aufl., Lpz. 1887); Chavanne, Reisen
22% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0242, von Confarreatio bis Congo Öffnen
242 Confarreatio - Congo. Confarreatio (lat.), bei den Römern die altpatrizische Form der Eheschließung, wobei dem Jupiter in Gegenwart von Priestern und zehn Zeugen ein Kuchen aus Spelt (far) geopfert wurde. Confer (lat., abgekürzt cf
18% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0547, von Konfitüren bis Kongo (Strom) Öffnen
. oder Kamphu heißt auch eine Sorte schwarzen Thees. Kongo ( Congo ) oder Zaire , größter Strom Afrikas, an der Westküste mündend, 4200 km lang, mit einem Stromgebiet von 3206050 qkm, nach dem Amazonenstrom der größte der Erde
17% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0632, Angolaerbsen Öffnen
in Südafrika, Bd. 1 (Pest 1859); Valdez, Six years of a traveller's life in Western Africa (2 Bde., Lond. 1861); J. J. Monteiro, Angola and the River Congo (2 Bde., ebd. 1875); Oberländer, Westafrika vom Senegal bis Benguela (Lpz. 1878
17% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0266, von Bolusgrund bis Bombarda Öffnen
du Congo . Am 1. Juli 1885 erfolgte zu B. die Proklamierung des unabhängigen Kongostaates. Früher war B. der Hauptausfuhrhafen für den Sklavenhandel und bis 1876 der östlichste Ort für europ. Niederlassungen. Bis B. können Seeschiffe gefahrlos den
16% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0197, von Afrikander bis Afrikanische Gesellschaften Öffnen
. 1884); Rouvier, Congo français (18 Bl., ebd., Serv. hydrogr. , 1887); Wauters, État du Congo 1:660 0000 (Brüss. 1887); Langhans, Mittlerer Kongo (Wien 1889, Geographische Gesellschaft); Mechow, Karte der Kuango-Expedition 1: 81200 (25
9% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0784, von Burton (Richard Francis) bis Burtscheid Öffnen
Dahomey» (2 Bde., ebd. 1864). Ferner veröffentlichte er: «Two trips to Gorilla Land and the cataracts of the Congo» (2 Bde., Lond. 1875). Im Sept. 1864 als Konsul nach Santos in Brasilien versetzt, unternahm er auch dort größere Reisen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0245a, Äquatorial-Afrika Öffnen
0245a ^[Seitenzahl nicht im Original] Äquatorial-Afrika. Maßstab 1:13000000. Deutsch Portugiesisch Französisch Spanisch CONGO-STAAT Britisch SANSIBAR Südwestl. Deutschland in gleichem Maßstabe. Anschluß siehe die Karte bei
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0229, Stanley (Afrikareisender) Öffnen
Tanganjikasee liegen, sich ergössen, und ob dieselben, wie theoretisch bereits Behm nachgewiesen, den obern Lauf des Congo darstellten, von dem man nur die Mündung kannte. Am 27. Mai 1876 war S. wieder in Udschidschi am Ostufer des Tanganjikasees, machte
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0245, Congostaat Öffnen
245 Congostaat. freie Schiffahrt auf dem Congo durch internationales Übereinkommen geregelt werden müsse, und nachdem Rohlfs und Laveleye nacheinander in der Presse die Neutralisierung des Congo empfohlen, hatte das Institut 1883 bei seiner
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0246, von Con gravità bis Congreve Öffnen
obern Congo bestimmten Dampfer, nötige Material durch Menschenkräfte bewegt werden mußte. Von Léopoldville machten Stanley und seine Beamten verschiedene Fahrten den Strom aufwärts bis über den Äquator hinaus, auch in die Nebenflüsse hinein. So fuhr
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0015, Afrika (Forschungsreisen im Westen) Öffnen
durch die Berliner Konferenz eine rege Forschungsthätigkeit. Der Baptistenmissionär Grenfell erforschte 1884 den großen Bogenlauf des mittlern Congo und die Mündungen seiner zahlreichen Nebenflüsse; 1885 erforschte er mit Leutnant François die Congozuflüsse
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0924, von Losannete bis Lusitzer Öffnen
, Admiralitätsinseltt Lowot, Lowat Loxa, Loja Loxias, Apollon 685,1 Loyer (franz.), Heucr Lu,Gong ^"" Luama, Congo 243,1 Luaran, Luarin, Laurill '"^ Lubahn, Witebst Lubllli, Aruwimi (Bo. 17) Lubartöw, Ljubürtow
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0351, Geographische Forschungsreisen (Afrika) Öffnen
Dr. Preuß leitet, glücklich erreicht. Französischer Congo. Erst jetzt sind die Resultate der eingehenden Untersuchungen ans Licht getreten, welche der französische Ingenieur Jacob 1887 bis 1888 in betreff der Schiffbarmachung des Kuilu-Niadi
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0362, Geographische Litteratur (Afrika) Öffnen
wider. Über den großen Strom, der dazu bestimmt erscheint, eine Hauptstraße in das Innere des Erdteils zu bilden, schrieb Henry Stanley »The Congo and the founding of its free state« (2 Bde.; auch deutsch, Leipz. 1885); sein Gegner, Pechuel-Loesche
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0174, Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) Öffnen
hier bei Ngaundere die Quelle des Binuë und beabsichtigt, vom Binuë direkt den Congo zu erreichen. Von den Besitzungen am Senegal aus versuchte man wiederholt, zu den durch Rassenkriege zerrütteten Landschaften am obern Niger vorzudringen, so 1841
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0230, von Stanley Pool bis Stans Öffnen
dort von ihm angeworbenen Leuten um das Kap zum Congo fuhr. Dort traf er 18. März ein. Seine Begleitung bestand aus 9 Europäern, 13 Somal, 61 Sudanesen und 620 Sansibariten. Außerdem schloß sich der arabische Sklavenhändler Tippu Tip, welchen S
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0719, von Tippu Sahib bis Tirard Öffnen
, früher auch Sklavenhändler am obern Congo, welcher an diesem Fluß oberhalb der Stanleyfälle die Stationen Kibonge, Riba Riba und Kasongo (die letzte, etwas abseits vom Congo oberhalb Njangwe gelegen, ist die Hauptstation) nebst zahlreichen andern
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0201, von Commer bis Congostaat Öffnen
863426 Frank Palmöl 799808 Frank Kopal 142375 Frank Wachs 77588 Frank Orseille 61175 Frank Andre minderwertige Ausfuhrartikel sind: Erdnüsse (Arachiden), Fasern, Häute, Sesam, Fischthran u. a. Für große Schiffe ist der Congo bis Boma eröffnet worden
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0377, von Geodätisches Institut bis Geographische Entdeckungen Öffnen
) .. .. . Kilima Ndscharo, Kenia Genuejen Italiener Laing Insalah .. .. . Lander .. .. . Krapf und Rebmann .. .. . Ladisl. Magyar ivingstonc .. . Unterlauf des Congo . Ngamisce..... Binue.......! Varth. Sambesi
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0108, Geographie: Afrika Öffnen
Tell Flüsse. Abai Atbara Bafing Bahr el Ghasal * Baleo, s. Bafing Barka Batha Binue Bonnyfluß Casamanca Coanza Congo Dana Dscholiba Elefantenfluß Faleme Faro Fischfluß Gambia Gariep Gazellenfluß Godscheb Hawasch Joliba
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0175, Afrika (Entdeckungsgeschichte: Südafrika) Öffnen
. auf. Beide umgingen Muata Jamvos Residenz und gelangten, den Lubilasch und andre große dem Congo tributäre Ströme übersetzend, bis Nyangwe, von wo aus Wißmann die Durchquerung des Kontinents bis Sansibar vollendete, während Pogge vom Nyangwe aus nach dem
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0057, von Arteriosklerose bis Aschinow Öffnen
, freundliche Aufnahme. Aruwimi *, großer rechtsseitiger Nebenfluß des Congo, in den er sich unter 1° nördl. Br. und 24° östl. L. v. Gr. ergießt, wurde so von Stanley benannt, der ihn 1883 eine kurze Strecke aufwärts bis zu den Stromschnellen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0378, Geographische Entdeckungen Öffnen
374 Geographische Entdeckungen Jahr Örtlichst Entdecker ! Nationalität! Jahr! Örtlichkeit Entdecker , Nationalität 1884 ! Mittlerer Congo und N> Afic« benflnssc..... Grcnsell .. .. . Engländer 188
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0143, Folia. Blätter Öffnen
, nennen wir Pecco (die feinste Sorte mit vielen weissen Spitzchen, Peccoblüthenthee), Souchong, Congo. Die abgesiebten Bruchstücke der Blätter kommen als Grusthee in den Handel. Die letzten Abfälle werden mit Blut zusammengeknetet, in Ziegel geformt
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0244, Résinae. Harze Öffnen
, vielfach mit Unreinigkeiten durchzogen. Congo-K. Stücke unregelmässig, sehr klein bis kindeskopfgross; hart. Angola-K. nebst dem Kiesel-K. die geschätzteste westafrikanische Sorte. Stücke unregelmässig, flach oder rund, mit undurchsichtiger rother
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0170, Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nilgebiet) Öffnen
] und die Prinzeninsel, erreicht. Im J. 1484 drangen die Portugiesen unter Diego Coão (in des deutschen Ritters Behaim Begleitung) bis zum Congo und bis über 2000 km jenseit des Äquators vor. Diese Reisen widerlegten das Vorurteil, daß A. gegen S. immer
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0578, von Anglisieren bis Angola Öffnen
einem mit den Franzosen entstandenen Streite der Congo mit dem Kap Padrone und später ein Punkt unter 5° 12' als nördlichste Grenze bezeichnet worden war (s. Karte "Äquatorialafrika" beim Art. "Congo"). Nach dem Innern zu ist die Begrenzung ganz unbestimmt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0372, von Brayera bis Brazza Öffnen
die Flüsse der Loangoküste kommen. Dann aber setzte er seine Reise ost- und nordwärts fort durch das Quellgebiet der Ströme Alima und Likona, welche bereits dem Congo zufließen, bis Okanga (12° 45' östl. L. v. Gr.), wo ihn das Herannahen der Regenzeit zur
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0373, von Brda bis Brechmaschine Öffnen
373 Brda - Brechmaschine. einer zweiten Station (Brazzaville) abgetreten wurde, die er zum Ausgangspunkt der französischen Dampfer auf dem Congo bestimmte, ging darauf den Congo hinunter und im Dezember 1880 wieder zum Gabun, von wo er indessen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0823, von Gabunholz bis Gad Öffnen
, Mbe (Makoko), Nkeme, Bonga und Nkundscha am Congo und seinen rechtsseitigen Nebenflüssen, Pointe Noire, Loango, Bas Kuilu, Ngotu, Niari-Ludima an der Küste und im Kuilugebiet. Brazza wurde Anfang 1886 zum Gouverneur der Kolonie ernannt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0914, von Guimaraes bis Guinea Öffnen
- und Niederguinea. Die bedeutendsten Flüsse des letztern sind: der Kuilu, der mächtige Congo und der Coanza. Auch der Beschiffung dieser Flüsse vom Meer aus auf weitere Strecken treten Stromschnellen hindernd entgegen. Einige derselben bilden in der flachen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0915, Guinea (Bevölkerung, Handel, Besitzverhältnisse) Öffnen
die Dualla, auf den Inseln der Coriscobai und den beiden Vorgebirgen im N. und S. die Mbenga, am Gabun die Mpongwe und in den Landschaften Loango, Congo, Angola und Benguela Congovölker (vgl. die Tafel "Afrikanische Völker"). Die Regierungsform
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0707, von Leopold bis Leovigild Öffnen
Seen von Zentralafrika (deutsch, Jena 1882). Leopold II.-See, großes Seebecken im Congostaat, am linken Ufer des Congo, das westwärts durch den Mfimi in den Sankullu und nordwärts in den Malumbasee, also nach zwei Richtungen zum Congo abfließt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0296, von Sankt Vith bis San Luis Potosi Öffnen
Leuchtturm. Der See wird von einem Dampfboot befahren. Sein Abfluß ist die Ischl. Sankullu, großer linksseitiger Zufluß des Congo, entsteht südlich vom 4.° südl. Br. durch den Zusammenfluß des Lubilasch (Lubiransi) mit dem Lubi, nimmt bald darauf rechts
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0588, von Schnierlach bis Schnitzergrün Öffnen
Spitze Stanley gestellt wurde, die über Sansibar (zur Anwerbung von Trägern) zum Congo ging. Wohl noch nie war eine so bedeutende und so sorgfältig ausgerüstete Expedition ausgezogen. Stanley hatte unter sich 9 Europäer, 61 Sudanesen, 13 Somal
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0922, von Lex agraria bis Lisuarte von Griechenland Öffnen
, Ali 2) Libanonzeder (Parfüm), Iedernöl Libatta, Congo (Negerreich) ^i'bellenquadrant, Geschützzubehör I^idkiiUZ M1N08N8, Pasquill; 1^. p«.- Libenyi, Attentat l0I8, Friedensbries Liberallen (Feste), Liber, Dionysos Liberatore, Nie. de
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0923, von Lisznyay bis Lortic Öffnen
- Bredning, Limfjord Livens, Jan, Lievensz Liveri, Marchese, Italienische Litt. 96,2 Liversedge, Dewsbury Livilla, Livia Drusilla Livingstonefälle, Congo 243,1 Livö, Limfjord I^ivrL ä68 iuutati0N8, Transfert I^ivrL ^HUN6, Gelbbuch
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0363, Geographische Litteratur (Afrika, Amerika) Öffnen
. Moloney, »A sketch of forestry of West Africa« (das. 1887); O. Baumann, »Eine afrikanische Tropeninsel, Fernando Póo und die Bube« (Wien 1888). Auf die französische Besitzung am Congo bezieht sich L. Guiral, »Le Congo français« (Par. 1889
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0295, Ethnographische Litteratur 1886-91 (Afrika) Öffnen
gleichfalls wichtige ethnographische Aufzeichnungen. In beiden Werken interessieren namentlich die Angaben über die Zwergvölker der Bakuba und Batua. Auch Pinto, »Angola e Congo« (Lissab. 1888), bringt Schilderungen der Bewohner des Kongo und von deren
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1022, Verzeichnis der Illustrationen im IV. Band Öffnen
1022 Verzeichnis der Illustrationen im IV. Band. Beilagen. Seite China und Japan, Karte 1 Christiania, Stadtplan 92 Cikaden, ausländische, Tafel (mit Textblatt) 129 Congo: Karte von Äquatorialafrika 245 Dampfkessel, Tafel I, II 449-450
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0115, New Orleans Öffnen
der Presbyterianer und der Halle der Odd Fellows, und Circus Place, früher Congo Park genannt, der Tummelplatz der Neger. Der neue City Park, 62 Hektar groß, liegt im NO. der Stadt. Interessant sind auch die Marktplätze, namentlich der französische Markt am Hafen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0110, Geographie: Amerika (Ethnographisches etc. ) Öffnen
Wadai Warah Westafrika. Guinea Ambriz Angola Aschanti Kumassi Benguela Benin Calabar Congo Loanda San Salvador 1) Dahomé Abomê Whydah Elfenbeinküste, s. Guinea Goldküste Axim Cape Coast Castle
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0149, Afrika (Größe, horizontale und vertikale Gliederung) Öffnen
Umfang ist, auf dem südlichen das Becken des mittlern Congo (460 m), den ganzen mächtigen Bogen des Stroms füllend, dann jenes des Ngamisees (930 m). Die mittlere Höhe der Landschaften um den Tsad wird auf ca. 630 m, jene der Grenzgebiete des Congo
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0361, von Aligny bis Alimosch Öffnen
und streng in der Komposition, leiden durch ein zu grelles Kolorit; ihre Staffage ist meist mythologischer Art (der gefesselte Prometheus, der barmherzige Samariter, Heuernte in der Campagna). Alima (Kunja), ansehnlicher Nebenfluß des Congo auf seiner
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0579, von Angolaholz bis Angostura Öffnen
Loanda (São Paolo de Loanda), wo der Gouverneur seitdem residierte, und die früher vorzugsweise Congo genannte Landschaft erhielt seit jener Zeit den Namen A. Im J. 1640 wurden die Portugiesen von den Holländern aus Loanda vertrieben, und letztere
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0320, von Bangor bis Banim Öffnen
wollte beide Wasserbecken mit den Nilseen in Verbindung bringen; doch sind sie zum Quellsystem des Congo zu rechnen, da Tschambesi und Luapula (Lualaba) ohne Zweifel nur verschiedene Namen für den Oberlauf des genannten Stroms sind (s. Congo, mit Karte
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0757, von Camerlengo bis Camerun Öffnen
Zufluß des Congo, mithin der Tanganjika der Quellsee des Congo sei. Nach Udschidschi zurückgekehrt, brach er 20. Mai auf, um durch Afrika hindurch zum Atlantischen Ozean zu gelangen, und erreichte im August Nyangwe am Lualaba. Da C. den Lualaba nicht
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0822, von Gaboriau bis Gabun Öffnen
bis 10° östl. L. v. Gr. und von da ab dessen Parallelgrad bis zum Schneidepunkt desselben mit dem 15.° östl. L. folgt, im O. vom Congostaat und dem Congostrom bis zum 15.° östl. L., dem die Grenze nordwärts bis zur Wasserscheide zwischen Congo
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0287, von Kujavien bis Kukurbitaceen Öffnen
287 Kujavien - Kukurbitaceen. gebirge gegen den Lesimi und mündet nach vielfach gewundenem Lauf bei Rudolfstadt in den Atlantischen Ozean. Durch Grant Elliott wurden 1884 im Gebiet des K. 16 Stationen (vgl. Congo, S. 246) errichtet, welche später
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0364, von Kvičala bis Kyaw Öffnen
in eine tschechische und eine deutsche bei. Kwan, anamit. Münze, s. Quan. Kwango (Kuango), zum Stromgebiet des Congo gehöriger Fluß von S. her, entspringt unter etwa 11° 30' südl. Br. und vereinigt sich nach fast durchweg nördlich gerichtetem Lauf unter 4
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0689, von Lenzburg bis Leo Öffnen
Congo aus an diesem Fluß aufwärts vordringen sollte, um die durch den Aufstand des Mahdi gefährdeten Reisenden Junker, Casati und Lupton aus ihrer bedenklichen Lage zu befreien und zugleich durch Untersuchung der Wasserscheide zwischen Congo und Nil
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0095, von Mago bis Mahabalipur Öffnen
Afrikas, bereiste 1848 den Congo, ging von da nach den portugiesischen Besitzungen in Benguela und Anfang 1849 nach Bihé, wo er sich mit der Tochter eines Negerhäuptlings verheiratete. Nachdem er mehrere Sprachen und Dialekte der Neger erlernt, brach
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0207, von Nojos bis Nöldeke Öffnen
; in Mittelasien militärische Söldlinge. Nokki (Noki, bei den Eingebornen Lukango), Grenzstation der portug. Kolonie Angola gegen den Congostaat, links am untern Congo, gegenüber Nkongolo, 34 m ü. M., auf einem bogenförmigen Felsvorsprung, besteht
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0287, von Nutzeigentum bis Nyerup Öffnen
auf seiner Fahrt nach Japan entdeckte. Ny (schwed., spr. nü), in zusammengesetzten Ortsnamen vorkommend, bedeutet "neu". Nya Elfsborg, Festung, s. Gotenburg. Nyangwe, arab. Niederlassung am rechten Ufer des Lualaba (Oberlaufs des Congo), unter 4
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0299, von San Pietro bis San Sebastian Öffnen
aber nur 13,274. In den Jahren 1860, 1873 und 1879 ist sie abermals von Erdbeben heimgesucht worden. - 2) (Banza Congo, das alte Ambassi) Residenz des Königs von Congo (Südafrika), auf einer Hochebene südlich vom Congostrom, in der portugies. Provinz
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0507, von Tana bis Tangaren Öffnen
in denselben, unter denen jedoch nur der von N. her einmündende Rusisi bedeutender ist. Als Ausfluß des T. nach W., zum Lualaba-Congo hin, muß der unter 6° südl. Br. austretende Lukuga betrachtet werden. Der T. wird von Kähnen der Eingebornen und arabischen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0005, von Urbs bis Urfe Öffnen
Äquator und 2.° südl. Br. und von den rechtsseitigen Nebenflüssen des Congo, Lulu und Lowa und zahlreichen zum Muta Nzige ziehenden kleinern Flüssen durchzogen. - 2) Zwischen dem Tanganjika und dem obern Congo, vom Lowa, Ulinde und Elila durchflossen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0011, von Adam bis Afrika Öffnen
der belgischen Geographischen Gesellschaft sowie fleißiger Mitarbeiter an deren Bülletin. Zahlreiche von König Leopold nach dem Congo gesandte Reisende verdankten ihm ihre kartographische und astronomische Ausbildung. Adangbe,* Ort im deutschen Togogebiet
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0044, von Äquatorstation bis Arbeiterhygiene Öffnen
Loewy und Puisseux gegeben (in den "Comptes rendus", Bd. 106). Äquatorstation,* Posten des Congostaats, am linken Ufer des Congo, 4' nördlich vom Äquator, mitten im Urwald, eine Stunde unterhalb der Einmündung des Ruki oder Tschuapa in den Congo
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0299, Englische Litteratur (seit 1884: Geschichte, Reisebilder) Öffnen
Cataracts 1884/85« von Oberst Buttern u. a. Den Büchern des unternehmenden Reisenden Stanley (»Through the dark continent« und »The Congo«) sind viele Schriften über jene Teile Afrikas gefolgt. Das neueste derselben: »River life of the Congo« von J. R
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0518, von Kühlapparate bis Kund Öffnen
., Bd. 17) drang er zwischen 3 und 4"südl.Breite in das gänzlich unbekannte Innere des Gebiets östlich vom Kassai bis 21" östl. ^.^. und vermehrte dadurch wesentlich unsre Kenntnis von dem System der linken großen Zuflüsse des Congo. Die beiden
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0555, von Mangold bis Maquet Öffnen
, Mohu mba), großer See in Äquatorialafrika, am linken Ufer des mittlern Congo, mit welchem er durch einen oder mehrere Kanäle in Verbindung steht, und 50 km nördlich vom Leopold II.-See, mit welchem er wahrscheinlich gleichfalls durch einen Kanal
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0478, von Jäschke bis Jolly Öffnen
ins Innere von Mossamedes und den Kunenefluß und ging dann den Congo bis Bolobo aufwärts. 1884 besuchte er im Auftrag der Britischen Association den Kilima Ndscharo. Im Oktober 1885 trat er in den Staatsdienst und diente bis 1888 als Vizekonsul
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0579, Thee Öffnen
., kräftig und aromatisch; Souchong sonst zu 5, 6, 8 und 10 Mk., Souchong Pekko zu 10 Mk., Congo Souchong bis zu 12 Mk. Der feinste schwarze T., Moning, kostet bis 16 Mk., extra feine Londoner Mischung bis 13 und 14 Mk., fein feinster, Cay sow, 11-12
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1023, Korrespondenzblatt zum ersten Band Öffnen
Congostroms wurde von der Association internationale des Congo Anfang 1885 abgetreten; die Ausdehnung des Gebiets ist noch nicht endgültig festgestellt. Die Küste von Dama- und Groß-Namaqualand vom Kap Frio bis zum Oranjefluß wurde von dem Bremer
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 1005, von Wirtschaftsertrag bis Wissmann Öffnen
-Afrikas vom Congo zum Zambesi« (Frankf. a. O.) erschien. Anfang September wurde W. in Ostende vom König der Belgier empfangen. Auf der Rückreise wurde ihm 8. Sept. in Hamburg ein Festmahl gegeben, bei dem er die Anwesenden aufforderte, eine Sammlung
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0286, von Kopal bis Korallen Öffnen
in 3 Meter Tiefe. Die wichtigsten Distrikte und danach benannten Sorten sind Sierra Leone, Acra, Benin, Gacun, Loango, Congo, Angola, Benguela. Die beiden letzten liefern die größten Mengen, circa 2 Mill. kg jährlich. Diese afrikanischen Sorten sind
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 15. August 1903: Seite 0049, Einkäufe im "Laden" Öffnen
bekannter, guter Rösterei, wenn man in der "Unmöglichkeitsform" ist, das selbst zu besorgen. Bei Tee unterscheidet man im allgemeinen zwei Sorten. Schwarz- und Grüntee. Die bekanntesten Arten Schwärztee sind: Congo mit mittelgroßen, länglichen Blättern
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0150, Afrika (Bodengestaltung) Öffnen
zwischen dem Sambesi und Congo in eine nördliche und eine südliche Hälfte. Die erstere faßt man unter der Bezeichnung des zentralafrikanischen, letztere unter dem Namen des südafrikanischen Hochlands zusammen. Die höchsten Erhebungen des erstern sind
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0152, Afrika (Gewasser) Öffnen
Strecke ist felsig und voller Katarakte und verwehrt die Schiffahrt ins Innere. Unter 6° südl. Br. mündet in den Atlantischen Ozean der gewaltige Congo (Lualaba im Oberlauf), einer der Riesenströme der Erde. Er bringt eine ungeheure Wassermasse
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0162, Afrika (Tierwelt) Öffnen
sind Paviane, Nilpferde, Giraffen, Antilopen, Katzen, Hyänen, Reiher (am Nil). Die Subregion von Westafrika reicht an der Küste vom Gambia bis zum Congo und im Binnenland bis an den Uëlle. Ihre Charaktertiere sind: Gorilla, Schimpanse, Potamogale
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0163, Afrika (Bevölkerung) Öffnen
. Die Schiffbarkeit des Congo wird nach verhältnismäßig kurzer Strecke von der Küste her durch gewaltige Felsstufen unterbrochen. In Bezug auf nautische Leistungen stehen die Bewohner keines Erdteils so niedrig wie jene Afrikas. Nur der Kru-Neger
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0167, Afrika (Bevölkerung) Öffnen
die Waren Europas ins Innere des Sudân, dessen Erzeugnisse er dagegen nach N. führt. In Oberguinea vermittelt der Mandinka den Verkehr mit den Innern. Von Congo aus gehen die Karawanen der einheimischen Pombeiro ins Innere, von Sansibar
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0172, Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nordafrika) Öffnen
glücklich zurück. Casati forschte 1882 in den Niam-Niamländern und wollte von da zum Congo vordringen, während der Holländer J. M. ^[Juan Maria] Schuver (1882) über Fadasi in das Gebiet des Jabus vorgedrungen ist. Die Kriegswirren, welche der "falsche
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0176, Afrika (Entdeckungsgeschichte: Ostafrika, Inseln) Öffnen
er gleichfalls befuhr und erforschte. Nachdem er Udschidschi verlassen und durch Manjuema an den Lualaba gelangt war, machte er die epochemachende Fahrt diesen Strom abwärts, der sich als mit dem Congo identisch erwies, dessen Mittellauf und bis über
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0178, von Afrikanischer Krieg bis Afrikanische Sprachen Öffnen
. Die Flottille auf dem Congo zählte 13 Schiffe. Neben der Internationalen Kommission in Brüssel bestehen aber in fast unabhängiger Weise nationale Komitees in den meisten Staaten Europas, so seit 18. Dez. 1876 das deutsche Nationalkomitee in Berlin
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0448, von Amboise bis Ambriz Öffnen
von Südguinea, reicht vom Congo bis zum Fluß A. (Losche) und steht unter dem Gouverneur von Angola. Die
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0496, von Ammonshörner bis Amorbach Öffnen
Art wächst im tropischen Westafrika, in den Küstengebieten von Sierra Leone bis Congo, vornehmlich auf der als Pfeffer- oder Meleguetaküste bezeichneten Strecke. Die Samen von pfefferartigem, nicht gerade aromatischem Geschmack, welche in Afrika
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0733, von Aracaty bis Arachne Öffnen
bis zum Congo, werden jährlich 80 Mill. kg Samen ausgeführt; Madras lieferte in einem Jahr 425,000 kg Öl. Die afrikanischen Völker genießen die Erdnuß frisch und zu Brei gekocht, in Spanien röstet man sie, auch die Preßkuchen werden noch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0900, von Aschaffit bis Aschanti Öffnen
ist ihm eine Otterart, die Du Chaillu Potamogale velox nannte. Die Gewässer des Landes nehmen ihren Lauf nach O., um sich in einen Nebenfluß des Congo zu ergießen. Die Bewohner gehören zu den Bantu. Sie zerfallen in viele kleinere Stämme und halten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0203, von Babia-Gura bis Babo Öffnen
im S. des Bangweolosees, einen Teil der Wasserscheide zwischen dem Congo und Sambesi bildend, von ca. 2000 m Höhe. Babi Seadet (türk., "Thor der Glückseligkeiten"), das dritte Thor des Serails. Daher B. Agalari (Aghassi), der Obersthofmeister des
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0256, von Baggins bis Bagirmi Öffnen
sollen sich im S. hohe Gebirge erheben (s. Karte "Äquatorialafrika" bei Art. "Congo"). Der größere Teil des Landes wird aus Kalk- und Sandboden gebildet, die Vegetation ist die allgemeine zentralafrikanische, ebenso die Tierwelt; doch ist zu bemerken
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0309, von Banco bis Banda Öffnen
und Bahr el Azrak, ist von Niam-Niam bewohnt und soll von einem großen Fluß, dem Bahr Kuta (Congo?) Nachtigals, durchschnitten werden. Banda (Bandainseln), niederländisch-ostindische, zur Residentschaft Amboina gehörige Inselgruppe der Molukken
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0318, von Banff bis Bangela Öffnen
. O. Schütt, Reisen im südwestlichen Becken des Congo (Berl. 1881); Lux, Von Loanda nach Kimbundu (Wien 1879). Bángalo (Bungalow), Sommerhaus der Europäer in Indien, gewöhnlich aus Holz und Rohrgeflecht errichtet, mit vorstehendem Strohdach
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0345, von Banse bis Bantu Öffnen
, Sehlapi, und das Tekeza, die Sprachen der Mankolosi, Matonga, Mahloenga umfassend; zur westlichen Gruppe das Otjiherero, die Sprache der Herero, ferner Bunda, Londa, Congo, Mpongwe, Dikele, Isubu, Fernando Po. Der zuerst von C. H. v. d. Gabelentz und Pott
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0373, von Bari bis Bari delle Puglie Öffnen
ehemaligen, nunmehr verlassenen Handels- und Hafenplatz (s. Karte bei Art. "Congo"). Die B. sind stark gebaut, treiben Viehzucht und Landwirtschaft, sind im übrigen aber ein auf sehr niedriger Stufe stehender Stamm, der, anfangs gutmütig und heiter
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0439, von Bastianinseln bis Bastiat Öffnen
Königreichs Congo" (Brem. 1859). Eine weitere Frucht dieser achtjährigen Reise war das ungemein gelehrte Werk "Der Mensch in der Geschichte; zur Begründung einer psychologischen Weltanschauung" (Leipz. 1860, 3 Bde.). Sogleich nach Vollendung dieser Arbeit trat
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0622, von Behennuß bis Behr Öffnen
von Perthes in Gotha ein und widmete seine Kräfte vorzugsweise den Petermannschen "Mitteilungen". Hier führte B. bereits 1872 den wissenschaftlichen Nachweis, daß der (von Livingstone entdeckte) Lualaba in Afrika mit dem Congo identisch sei, eine Behauptung
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0176, von Bolzen bis Bombay Öffnen
Schritt noch ziemlich sicher trifft. Bolzenstecher, s. Blattroller. Bóma (Bomma), wichtige Handelsniederlassung in Westafrika, am rechten Ufer des Congo, mit einer von Stanley errichteten Station der Congogesellschaft und jetzt zum Congostaat gehörig
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0180, von Bomhart bis Bon Öffnen
er in den See Key el Aby münden und dann, sich nordwestwärts wendend, dem Schari, nach andern dem Congo zuströmen soll. Um ihn gruppieren sich die neuern Reisen von Miani, Casati und Junker. Bomst (poln. Babymost), Stadt im preuß
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0680, Burton Öffnen
. Außerdem veröffentlichte B.: "Wit and wisdom from West Africa" (1865); "Proverbia communia syriaca" (1872); "Two trips to Gorilla Land and the cataracts of the Congo" (1875, 2 Bde.); "Etruscan Bologna" (1876); "Sind revisited, notices of the Anglo