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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Phenolebis Phenylhydrazin |
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wird durch Salzsäure oder Kohlensäure die rohe Carbolsäure als Öl ausgefällt. Sie enthält noch Wasser, Kresole, Naphthalin, Harze u. dgl. und wird zur weitern Reinigung mit Chromsäure behandelt und nochmals destilliert. Das Destillat wird durch Abkühlen zur
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0395,
von Palmarosaölbis Palmöl |
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eine chemische Bleiche vorgezogen, wobei das Öl heiß mit einer Mischung von gelöstem doppelt chromsaurem Kali und Salzsäure zusammengerührt wird. Auch schon durch anhaltende Einwirkung von Luft auf das geschmolzene P. kann dieses gebleicht werden. -
Das P
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0022,
von Antimonzinnoberbis Arac |
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, kristallinische Substanz von butterähnlicher
Konsistenz und wird durch Auflösen von Grauspießglanzerz
(s. Antimon ) in Salzsäure und Verdampfen
der Lösung erhalten. Die Lösung dieser Substanz
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0863,
Sachregister |
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, Fabrikation 757.
Meerschwämme 341.
Meerstinz 350.
Meerzwiebeln 97.
Meissner Blau 700.
Meisterwurzeln 83.
Mel 605.
- crudum 605.
- depuratum 606.
Melilotenkraut 143.
Melissenkraut 143.
- öl 289.
- - indisches 289.
Meloe majales 349.
Mennie
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Chlorkalkbäderbis Chlornatrium |
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246
Chlorkalkbäder - Chlornatrium
5-600 kg Salzsäure zugefügt. Die Entwicklung des Chlors beginnt bereits in der Kälte, das Gas entweicht durch das Rohr F und wird in den Absorptionsapparat geleitet. Wenn die freiwillige Entwicklung nachläßt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0339,
von Manganbis Manilahanf |
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339
Mangan - Manilahanf
bis 46% Öl. Beide Öle zeigen insofern eine kleine Verschiedenheit, als das Öl aus süßen Mandeln bei der Elaidinprobe (s. Öle) früher erstarrt und fast vollständig fest wird, während das der bitteren erst ca. 12 Stunden
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0072,
von Cacholonbis Calabarbohne |
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gewöhnlich rektifiziert, wodurch dasselbe gewöhnlich farblos erhalten
wird; ebenso durch Schütteln mit verdünnter Salzsäure. Es kommt auch gefälschtes und völlig
nachgekünsteltes Öl vor, das aus Rosmarinöl
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Azoische Formationenbis Azoren |
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der Sulfosäure dieses Körpers und wird dargestellt, indem man salpetrigsaures Natron auf eine stark saure Lösung von salzsaurem Anilin oder Anilin auf Diazobenzolchlorid wirken läßt. Läßt man Diazobenzolsulfosäure auf Diphenylamin einwirken, so entsteht
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Chlorschwefelbis Chlorwasserstoff |
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. w. Hornerz.
Chlorstickstoff (Dulongs explosives Öl) NCl3 ^[NCl_{3}] entsteht beim Einleiten von Chlor in eine warme Salmiaklösung, auch bei der Einwirkung von unterchloriger Säure auf Salmiak und, wenn man durch eine Salmiaklösung
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0019,
von Anilinblaubis Anilingrau |
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19
Anilinblau - Anilingrau
Eisen und verdünnter Salzsäure in Anilin und Toluidin
übergeführt, von welchem letzteren man zwei
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0437,
Lampen (Gaslampen; Lampen zum Erhitzen) |
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einfachem Cylinder.
Für sehr flüchtige Öle sind L. von besonderer Konstruktion erforderlich, weil die gewöhnlichen sofort heftig explodieren würden. Diese flüchtigen Öle können in L. ohne Docht gebrannt werden, indem das Öl außerhalb der Flamme
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Ätzen |
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von Salmiak in Essig, welche man nach dem Aufgießen durch vorsichtiges Eintröpfeln von Salpetersäure zu der gewünschten Stärke bringt. Noch besser ist eine Mischung von 10 Teilen Salzsäure von 1,19 spez. Gew. mit 70 Teilen Wasser und einer siedend
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0232,
Borsäure |
Öffnen |
, und welches außerdem die Salze aufnimmt, die sich durch Einwirkung der Oxydationsprodukte des Schwefels auf das Gestein bilden. Danach enthält die Flüssigkeit B., Gips, schwefelsaure Magnesia, schwefelsaures Ammoniak, Chloreisen, Salzsäure, organische
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0654,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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und Collidin. Alle diese Körper finden sich neben Anilin in den Produkten der trockenen Destillation stickstoffhaltiger organischer Substanzen, vor Allem in dem sog. Thieröl (Ol. animál. foetid. ), wie solches durch die Destillation von Knochen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Aetherbis Ätherische Öle |
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, Koniferen, Amomen, und zwar in den verschiedensten Organen, besonders in Blüten, Samen, Fruchtschalen, meist bei der nämlichen Pflanze in allen Organen von gleicher Beschaffenheit, bisweilen auch in jedem Organ ein eigentümliches Öl. Sonnenschein
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0856,
Sachregister |
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.
- wurzeln 75.
Chinesischer Thee 127.
Chinin 644.
- doppelschwefelsaur. 645.
- eisencitrat 645.
Chinin salzsaures 645.
- schwefelsaures 645.
Chininum 644.
- bisulfuricum 645.
- ferro-citricum 645.
- hydrochloricum 645.
- muriaticum 645
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0052,
von Bilsenkrautbis Bittermandelöl |
Öffnen |
Teerfarbstoff für Wolle und Baumwolle,
wird aus dem Dinitrobenzol durch Einwirkung reduzierender
Substanzen, z. B. Zink und Salzsäure, dargestellt; es ist ein
braunes, in Wasser lösliches
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0487,
von Sandriedgraswurzelbis Santonin |
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vermuten, daß der Baum dorthin, vielleicht auf die westindischen Inseln, aus Ostindien verpflanzt worden ist, da die Umstände zu solcher Spekulation wohl einladen können. Das Holz wird jetzt hauptsächlich benutzt, um das ätherische Öl daraus zu
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
Öffnen |
rauchendes Öl vom spez. Gew. 2,05, siedet bei 134°, ist mit wenig Wasser, Alkohol und Äther mischbar, zersetzt sich aber mit viel Wasser zu Chlorwasserstoff und arseniger Säure. Man hat beim Kochen arsenhaltiger Flüssigkeiten mit Salzsäure, wegen der Bildung
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
Öffnen |
Farben sind gegen gewisse Einflüsse sehr widerstandsfähig, gegen andre nicht. Auch ist die Haltbarkeit der Farben verschieden je nach dem Bindemittel, welches bei Maler- und Anstrichfarben benutzt wird, so daß ein und derselbe Farbstoff in Öl sehr
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Antibesbis Apatovac |
Öffnen |
muß sich in der 17fachen Menge Wasser klar lösen, ein Rückstand rührt von beigemengtem Weinstein oder weinsaurem Kalk her. Gibt die mit Salzsäure angesäuerte Lösung mit Chlorbaryum einen weißen Niederschlag, so ist ein Sulfat zugegen. Entsteht
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Kobaltbronzebis Kobaltoxyde des Handels |
Öffnen |
verreiben und findet besonders beim Tapeten- und Buntpapierdruck Anwendung.
Kobaltchlorür (Chlorkobalt) CoCl2 ^[CoCl_{2}] entsteht beim Lösen von Kobaltoxyd oder Kobaltoxydul in Salzsäure; die rosenrote Lösung gibt beim Verdampfen dunkelrote Kristalle mit 6
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0086,
von Chrysoprasbis Columbowurzel |
Öffnen |
sie sich weniger wirksam erwiesen haben als
letztere. In den Preiskuranten findet man: essigsaures
C. ( Cinchoninacetat , Cinchoninum
aceticum ), salzsaures C
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0531,
Silber |
Öffnen |
durch Zink. Blei und Zink legieren sich nicht; werden beide zusammengeschmolzen, so schwimmt letzteres auf ersterm wie Öl auf Wasser. Rührt man aber beide zusammen und war das Blei silberhaltig, so wird das S. vom Zink bis auf ein Minimum
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
Öffnen |
gemischt, um es von den Phenolen (Karbolsäure etc.) zu befreien. Die mit diesem sauren Teerbestandteil gesättigte Lauge wird von dem Öl getrennt, letzteres gut ausgewaschen und in gleicher Weise mit konzentrierter Schwefelsäure behandelt, um Brandharze zu
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Olivingesteinebis Olla potrida |
Öffnen |
577
Olivingesteine - Olla potrida
mel (Mg, Fe)2 SiO4; vor dem Lötrohr ist er unschmelzbar; durch Salzsäure wird er unter Abscheidung von Kieselsäure zersetzt. Der O. bildet einen wesentlichen Gemengteil mehrerer Felsarten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
Öffnen |
offizinell, löst sich in Salzsäure und gibt beim Kochen mit viel Wasser zuletzt Antimonoxyd. Eine Lösung der Spießglanzbutter, welche man durch Behandeln von Grauspießglanz (Schwefelantimon) mit Salzsäure, Filtrieren und Verdampfen bis zum spez. Gew
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Bleichertbis Bleichsucht |
Öffnen |
in farblosen Nadeln, löst sich in 135 Teilen kaltem, weniger in salzsäurehaltigem, leichter in heißem Wasser und in konzentrierter Salzsäure; es schmilzt leicht und erstarrt hornartig, ist nicht flüchtig und bildet leicht basische Chloride, von denen sich
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0982,
Chemie (im 12.-17. Jahrhundert) |
Öffnen |
stärker zu machen, und erhielt durch Destillation von Rosmarin mit Wasser ein ätherisches Öl. Wie bei diesem Forscher, findet sich auch bei Basilius Valentinus im 15. Jahrh. ein wunderbares und unverständliches Gemisch von Phantasterei und Aberglauben
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
Öffnen |
und in einer Lösung von rotem chromsauren Kali ausgefärbt. Zusatz von Kupfervitriol gibt Blauschwarz. Zum Färben mit Anilinschwarz benutzt man eine Lösung von salzsaurem Anilin, chlorsaurem Kali, Salzsäure und vanadinsaurem Ammoniak und wandelt am andern Tag
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Naphthalingelbbis Naphtholblau |
Öffnen |
, Sammlungen u. dgl.
gegen Motten benutzt. (S. Naphthalinpapier.) Es '
wirkt antiseptisch und desinfizierend und findet me-
dizinisch Verwendung bei Darmkatarrhen, Blasen-
katarrhen und Brechdurchfällen. Zu 10 Proz. in Öl
gelöst, ist es ein wirksames
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0129,
von Ferozeporebis Fichtenharz |
Öffnen |
.
Ferrum ist Eisen. Gewöhnlichere Eisenpräparate sind: F. aceticum, essigsaures Eisenoxyd (trocken und in Lösung); F. bromatum und jodatum, Brom- und Jodeisen; F. carbonicum, kohlensaures Eisenoxydul; F. chloratum, einfach Chloreisen, salzsaures
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0549,
von Stearinbis Steingut |
Öffnen |
und erwärmt durch Dampf. Die Säure zersetzt die Seife wieder und bildet mit dem Kalk Gips, indes die freigewordenen Fettsäuren wie Öl oben aufschwimmen. Salzsäure thut dieselben Dienste, und es bildet sich in diesem Falle kein Niederschlag. Man zieht
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0627,
von Wollengarnebis Wollfett |
Öffnen |
Verspinnen verwendete Öl, größtenteils im verseiften Zustande, sowie auch Kaliseife, die zum Waschen der Wolle und des Garnes diente. Die Abscheidung des Fettes oder richtiger der Fettsäure aus diesen Wässern geschieht durch Zusatz von Salzsäure
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0921,
Lot (Fluß und Departement) |
Öffnen |
die zu lötende Stelle mit einer Substanz, welche die Luft abhält und häufig auch noch vorhandenes Oxyd löst. Beim Weichlöten nimmt man Kolophonium, Terpentin, Öl, Salmiak mit Wasser oder Öl, Chlorzink, Chlorzink-Chlorammonium (Lötwasser, durch Lösen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Salicylwattebis Salier |
Öffnen |
phenylkohlensaure Natron in dem Autoclav auf 120-130°, wobei es in salicylsaures Natron übergeht. Letzteres löst man in Wasser, zersetzt es mit Salzsäure und reinigt die ausgeschiedene S. durch Umkristallisieren und Sublimation in Wasserdampf. Sie bildet
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Oleasterbis Oleum |
Öffnen |
, von welchen es durch Temperaturerniedrigung, bei welcher letztere kristallisieren, getrennt werden kann. Es bildet im reinen Zustand ein farb-, geruch- und geschmackloses Öl, welches sich schwer in kaltem Alkohol, leicht in Äther, nicht in Wasser
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Terpentinbaumbis Terrain |
Öffnen |
dieser Bäume gewonnen, ist vollkommen klar, hellgelb, riecht angenehm aromatisch, schmeckt bitter, mischt sich mit absolutem Alkohol, enthält 24 Proz. ätherisches Öl, scheidet keine Kristalle aus und wird hauptsächlich zur Darstellung mikroskopischer
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Thymeleenbis Tiara |
Öffnen |
(Thymiankampfer) C10H14O ^[C_{10}H_{14}O] findet sich im ätherischen Thymianöl und in einigen andern ätherischen Ölen und wird daraus gewonnen, indem man die Öle mit Natronlauge schüttelt und die von dem Öl getrennte wässerige Flüssigkeit mit Salzsäure
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Priester vom Heiligen Geistbis Prilip |
Öffnen |
-elatinF to niktt6i- and Lpirit" (ebd. 1777; 2. Aufl.
1782) und als Ergänzung dazu: "1'd6 äoctrino ol
ptii1o8oz>dic9.1 N6c688itv" (ebd. 1777), "lliZtoi-^ ok
tlis corruptionL c>f cki-iLtianit^ " (2 Bde., Bir-
mingham 1782: 2. Aufl. 1793; deutsch, 2
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
Öffnen |
.
Essigsaures Eisenoxyd und
Tinte ; -extrakte, farbige, s.
Tusche ; -gas, s.
Teer ; -kassia, s.
Zimt ; -kerzen, s.
Kerzen (266); -öl, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0539,
von Sodabis Soya |
Öffnen |
, natürliche (Tronasalz), ferner künstliche, kristallisierte Nr. 5 g des Tarifs im Anh., kalcinierte S., sowie doppeltkohlensaures Natron Nr. 5 f. Glaubersalz, Salzsäure und Schwefelcalcium sind zollfrei.
Sonnenblume (Sonnenrose, Helianthus L
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0589,
von Traubenkernölbis Tripel |
Öffnen |
589
Traubenkernöl - Tripel
gier liefert über Frankreich. In Deutschland haben Hessen und Sachsen (Elbe) den Hauptversandt. - Zoll gem. Tarif im Anh. Nr. 9 f.
Traubenkernöl, das durch Auspressen erhaltene fette Öl der Kerne der Weintrauben
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chromschwarzbis Chronegk |
Öffnen |
alle andern gelben Farbstoffe und hat deshalb diese auch fast sämtlich verdrängt. Es trocknet leicht in Öl, widersteht dem Licht und der Luft, auch verdünnten Säuren, nicht aber alkalischen Laugen, dem Ätzkalk und Seifen; ebensowenig kann
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Safety oilbis Safranin |
Öffnen |
; wirksame Be-
standteile sind ein ätherisches, nicht sehr flüchtiges,
brennend scharf und bitter schmeckendes Ol von
goldgelber Farbe (Safran öl) und ein gelber Farb-
stoff, Crocin (Polychroit), der sich in Wasser
und verdünntem Alkohol leicht
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0630,
von Zedrobalsambis Zemente |
Öffnen |
wird und von einem westindischen Laubbaume, Cedrela odorata, stammt. - Aus den Spänen, welche bei der Bleistiftfabrikation in Menge abfallen, destilliert man noch ein wohlriechendes Öl ab; es wird aus etwa 50 kg Holz 1 kg Öl erhalten. Dieses Zedernholzöl (Zedernöl
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0640,
von Zirkonbis Zitronen |
Öffnen |
, Zinnchlorür), erhalten durch Auflösen des Z. in heißer Salzsäure bis zur Sättigung, und Zweifach-Chlorzinn (Zinnchlorid) durch Eintragen von Z. in Königswasser. Für Fälle, wo die Zinnpräparate nicht sauer sein dürfen, hat man das Pinksalz (s. d
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Anicet-Bourgeoisbis Anilin |
Öffnen |
ein sogen. reines Toluidin mit sehr geringem Anilingehalt.
Das chemisch reine A. ist ein farbloses Öl vom spez. Gew. 1,036, riecht aromatisch, honigähnlich, erstarrt bei -8°, löst sich in 31 Teilen Wasser, mischt sich mit Alkohol, Äther und Ölen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Borsäuresalzebis Börse |
Öffnen |
233
Borsäuresalze - Börse.
calcit und ähnliche Mineralien mit Salzsäure und läßt die B. aus der Lösung kristallisieren. Im kleinen kann man B. bereiten, wenn man Borax in siedendem Wasser löst und starke Salzsäure zusetzt; beim Erkalten scheidet
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Corticellibis Coruna, La |
Öffnen |
(eigentlich Berrettini), ital. Maler, geb. 1. Nov. 1596 zu Cortona, hielt sich meist in Rom auf und starb 16. Mai 1669 daselbst. Er schuf eine große Anzahl Werke für Rom, Florenz u. a. O. in Öl und in Fresko. Das kolossale Deckengemälde im Palazzo
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1022,
Geheimmittel |
Öffnen |
mit Lösungen von Salmiak, Chlorzink und Quecksilberchlorid in Weingeist; 10,80 Mk. Gefährlich!
Katarrhpillen vom Apotheker Voß in Frankfurt a. M., bestehen aus Altheepulver, Enzianpulver, Cinchonidin, Tragant und Salzsäure.
Kokapillen von Sampson in New
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Graphitschieferbis Gras |
Öffnen |
Böhmen, Mähren und die Gegend von Passau den meisten G. Man reinigt den natürlichen G. durch Schmelzen mit Kalihydrat, Auslaugen und Digerieren mit Salzsäure oder durch Erhitzen mit chlorsaurem Kali und Schwefelsäure, zuletzt unter Zusatz
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Phenolebis Pherä |
Öffnen |
mit Salzsäure befeuchteten Fichtenspan blau und bildet mit Basen kristallisierbare, in Wasser lösliche Verbindungen, welche alkalisch reagieren und durch Kohlensäure zersetzt werden. Phenolkalium (karbolsaures Kali) C_{6}H_{5}KO entsteht beim Lösen von P
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Avnerbis Avoirdupois |
Öffnen |
211
Avner - Avoirdupois
Öl, Wolle, Lammfellen, Salz, Erdpech, Knoppern, Getreide, Bohnen und Schildkröten, deren oft 40000 Stück zum Verkauf kommen. Infolge der sumpfigen Umgegend herrschen im Sommer arge Fieber. Gegenüber liegt die Insel
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Dimerlibis Dimorphismus |
Öffnen |
Wafscrstoffatome der Amido-
gruppedurchMethylgruppeu ableitet'. ^115-^^11.^)2
(s. Ammoniakbasen). In der Technik stellt man zu-
erst das salzsaure Salz des D. dar, indem man
Anilin niit Salzsäure und Methylalkohol in Druck-
tesseln auf 220" erhitzt
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Furfurancarbonsäurebis Furnivall |
Öffnen |
, die in Wasser wenig löslich ist und schon bei 32° siedet. Durch Natrium wird es nicht verändert, mit Salzsäure zersetzt es sich heftig, ein mit Salzsäure befeuchteter Fichtenspan wird von den Dämpfen grün gefärbt. Das F. und seine Derivate stehen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Hiraganabis Hirpiner |
Öffnen |
- 0"2 - 000H -
Venzamid Chloressigsäure
0g "5-00-^11-0112-00011 4- UN
Hippursäure Salzsäure.
Zur Darstellung kocht man Pferdeharn mit Kalk-
milch, filtriert, konzentriert die erhaltene Löfung des
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Indrabis Indre-et-Loire |
Öffnen |
579
Indra - Indre-et-Loire
doxylschwefelsaures Kali bildet es das Harnindikan
ss. d.) und kann auch synthetisch dargestellt werden.
Es ist ein mit Wasserdämpfen nicht flüchtiges, in
Wasser ziemlich leicht lösliches Öl. In konzentrierter
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
Öffnen |
.
Nitroglycerin ; -salzsäure, s.
Königswasser und
Salpetersäure ; -saure Salze, s.
Nitrate ; -saures Ammoniumoxyd, s.
Ammoniak ; -saures Barium, s
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0728,
Bergbau (Beleuchtung, Förderungsmethoden) |
Öffnen |
und Animalien oder Zersetzung von Mineralien entstanden sind. Man senkt z. B. in ein Absinken Chlorkalk oder ein Fläschchen mit Braunstein und Salzsäure ein und treibt später die chlorhaltige Luft durch Bewegung mittels auf- und abgelassener
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0196,
Mannheim |
Öffnen |
- und Weichgummi- und Celluloidwaren, einschließlich der Rohcelluloiderzeugung, Zucker, Spiegeln und Hohlglas, Gummiwäsche etc. Von Bedeutung sind ferner: die Herstellung chemischer Produkte, wie Schwefel- und Salzsäure, Soda, Chinin, Alizarin- und Teerfarben
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Myokardiumbis Myristica |
Öffnen |
werden. Die Lösung des Myosins in Salmiak gerinnt bei 55° und bildet mit Salzsäure Syntonin, welches wieder in M. zurückverwandelt werden kann. Beim Verbrennen hinterläßt es alkalisch reagierende Asche, die Kalk, Magnesia, Schwefelsäure und Phosphorsäure
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Nares externaebis Narrenfest |
Öffnen |
mit verdünnter Salzsäure auszieht, den letztern Auszug mit doppeltkohlensaurem Natron versetzt, den hierbei entstehenden Niederschlag mit Alkohol auskocht und die alkoholische Lösung kristallisieren läßt. Es bildet farb-, geruch- und geschmacklose Kristalle
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0493,
Österreich, Kaisertum (Industrie) |
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Bedarf gedeckt, sondern davon auch, insbesondere was Schwefel-, Salpeter- und Salzsäure betrifft, ausgeführt wird. Pottasche und Weinstein liefern Untersteiermark und das Küstenland. Von Farbewaren werden in vorzüglicher Qualität Ultramarin
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Chemische Formelnbis Chemische Laboratorien |
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der Elementaratome, wie sie sich in dem Ablaufe chem. Veränderungen zeigt, ausdrücken. Für die Umsetzung des Weingeistes z. B., dessen empirische Molekularformel C₂H₆O ist, mit Salzsäure
C₂H₆O + HCl = C₂H₅·Cl + H₂O
ergiebt sich die rationelle Formel C₂H₅·OH, denn
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Isardbis Isaurien |
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, scheidet durch Kalkwasser den Farbstoff ab, der als gelbe Masse niederschlägt, und behandelt diese mit Salzsäure. Dann bleibt bloß der blaue Farbstoff (das Indigblau) übrig, der in Holzformen bei 60 bis 80° C. getrocknet wird. Gegenwärtig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0285,
von Königsblaubis Kopaivabalsam |
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von Salzsäure und Salpetersäure (Salpetersalzsäure), welche zum Auflösen von Gold und Platin benutzt wird. - Zollfrei.
Königskerzen (Wollblumen, lat. Verbascum, frz. la molène, engl. mullein). - Die vorsichtig getrockneten Blüten verschiedner Arten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0416,
von Persikobis Petersilie |
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auch erst Chlorbaryum herstellen, allein diese Bereitungsweise ist viel einfacher, als die aus Schwerspat. Man braucht den, aus kohlensaurem Baryt bestehenden, Witherit nur mit Salzsäure zu übergießen, so entsteht unter Aufbrausen eine Lösung
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Congrevedruckbis Conium |
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, ist geruchlos, verwittert an der Luft, schmilzt bei 185°, wird durch Erhitzen mit verdünnten Säuren in Zucker und Coniferylalkohol C16H12O3 ^[C16H12O3] gespalten, färbt sich, mit Phenol und konzentrierter Salzsäure
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bärwurzelölbis Baryum |
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451
Bärwurzelöl - Baryum
Bärwurzelöl (Bärenwurzelöl), ein in der Wurzel von Meum athamanticum Jacq. enthaltenes ätherisches Öl; es ist dunkelgelb, von starkem, aromatischem Geruch, hat bei 21° C. ein spec. Gewicht von 0,999 und siedet bei 170° C
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Dibbis Dibong |
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^
ersetzt sind. Der Diazo essigester z. B. entsteht
durch die Einwirkung von Natriumnitrit auf das
salzsaure Salz des Amidoessigsäureesters oder Gly-
kokolläthers:
110!- NH2 -(N" -60002 ^ ^_ ^^02
^ ^2' 6^ - 0000z H5 '^ ^01 > 2II2 0.
Derselbe
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Gehörfarbenbis Gehverbände |
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oder Öl; unwirksam; 80 g kosten 2 M. 50 Pf., Wert 40 Pf.
Nervenfluid von Dressel, ein weingeistiger Auszug von Arnikablüten mit etwas Menthol oder Pfefferminzöl; Wert 30 Pf.; wirkt nur vorübergehend.
Nervenschoner, von Rob. Oswald in Breslau, ein
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Wollsteinbis Wolmirstedt |
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- oder Salzsäure und nachfolgendes Erhitzen und Schlagen) entfernt, wodurch die vegetabilischen Stoffe zerstört werden, während die Wollfaser nicht angegriffen wird.
In der Streichwollspinnerei ist es zur weitern Verarbeitung erforderlich, die Wolle
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Ammoniacumbis Ammoniak |
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zwischen den Fingern erweichen, in der Kälte spröde sind, eigentümlich aromatisch, nicht angenehm riechen und bitterlich scharf schmecken. Das A. enthält Harz und Gummi in wechselnden Verhältnissen und ca. 4 Proz. schwefelfreies ätherisches Öl
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Ammoniakalaunbis Ammoniten |
Öffnen |
reflektorisch Atembewegungen auszulösen. Eine zu heftige Einwirkung kann aber höchst schädliche Folgen haben und selbst den Tod herbeiführen. Äußerlich benutzt man das A. namentlich in Verbindung mit Öl als Linimentum volatile (flüchtige Salbe) bei
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Darmfäulebis Darmgeschwüre |
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und bei Kindern, die dasselbe schlecht vertragen, niemals zu reichen ist. Ferner sind zusammenziehende Mittel, wie Tannin, Bleisalze in Klystierform, oft Salzsäure oder bloße Wärme von Wirkung. Bei chronischer Diarrhöe stehen die Bäder von Kissingen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0707,
Desinfektion (Brom, schweflige Säure, Karbolsäure, übermangansaures Kali etc.) |
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von Wasser vor der D. erreicht. Man thut nun von dem Chlorkalk nicht mehr als ½ kg in je eine Schale, umwickelt diese Masse mit Filtrierpapier und stülpt darauf möglichst gleichzeitig in jede Schale eine Flasche mit Salzsäure, worauf man sich so
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Eläabis Elaeis |
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Zusammensetzung besitzt. Eine kleine Menge salpetriger Säure kann viel Olein in E. verwandeln, die Zeit aber, in welcher die Erstarrung eintritt, ist verschieden, je nach dem Verhältnis der Säure zum Öl und der Natur des Öls, so daß man hierauf
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0674,
Holz (Verarbeitung) |
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. pro Kubikmeter. Für gewisse Zwecke, wo es auf den Preis nicht ankommt, läßt sich H. in vortrefflicher Weise durch Imprägnieren mit Talg, Talg und Wachs, Leinöl oder Lösungen von Harzen in Öl konservieren. Derartig behandeltes H. gewährt namentlich
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Hymenäosbis Hyoscyamus |
Öffnen |
die zerstoßenen Samen mit Äther entfettet, dann mit Alkohol und wenig Salzsäure auszieht, das Filtrat verdampft, den Verdampfungsrückstand durch Schütteln mit Petroleumäther entfärbt, mit Ammoniak übersättigt und mit Chloroform ausschüttelt. Letzteres nimmt das H
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Kalyptrogenbis Kamaon |
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. Es wird von Wasser kaum angegriffen, gibt an Alkohol, Äther und Kalilauge ein prächtig rotes Harz ab, enthält Spuren von ätherischem Öl etc., im wesentlichen aber Harze (an 80 Proz.) und Rottlerin C22H20O6 ^[C_{22}H_{20}O_{6}]. Letzteres bildet gelbe
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0516,
Messing |
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oder weißgrau. M. mit 65-75 Proz. Zink ist ein gutes, stark anlaufendes Spiegelmetall, mit mehr als 76 Proz. Zink ist das M. grau. Die gelben Legierungen werden durch Salzsäure rot, durch Ammoniak weiß. Blei macht das M., wie Zinn und Eisen, spröde
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Santobis Santos |
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, riecht in allen Teilen durchdringend balsamisch-gewürzhaft und war früher offizinell. Auch wird das Kraut zur Vertreibung der Wanzen und Motten benutzt. Die Samen liefern ein ätherisches Öl, welches als Anthelmintikum in Ruf steht.
Santomischel (poln
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Schwefelkopfbis Schwefelmetalle |
Öffnen |
Chlorwasser, Chlorkalklösung, übermangansaures Kali, Quecksilber und schwefelsaures Quecksilberoxyd, und für gewisse Zwecke destilliert man ihn wiederholt über fettes Öl, welches die Verunreinigungen zurückhält. Der gereinigte S. bildet eine farblose, stark
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Skorbutkrautbis Skotschau |
Öffnen |
, blau, rot, braun, glasglänzend, Härte 3,5-4, spez. Gew. 3,1-3,2, ist arsensaures Eisenoxyd Fe2As2O8+4H2O ^[Fe2As2O8+4H2O], entwickelt beim Erhitzen auf Kohle Arsendampf und löst sich leicht in Salzsäure
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Zinkweißbis Zinn |
Öffnen |
922
Zinkweiß - Zinn.
Zinkoxyd. Man benutzt Z. in der Kattundruckerei, zum Konservieren von Holz und Häuten, im Gemisch mit unterchlorigsaurem Baryt zum Bleichen des Papiers, als Flammenschutzmittel, als Zusatz zu Firnis, um das Öl schnell
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Neumann-Strelabis Nibby |
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Entfernung der Versilberung, in Salzsäure unter Zusatz von etwas Salpetersüure, fällt durch Schwefelwasserstoff das Kupfer, filtriert, verdampft bis fast zur Trockne, verdünnt
stark, neutralisiert nahezu mit Natrmmcarbonat, fällt dann
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Angriffe von Tieren) |
Öffnen |
Gerbstoffinhalt derartiger Blätter durch Kaliumbichromat nieder und behandelt sie darauf mit heißem Wasser, so werden dieselben von den Schnecken verzehrt, während diese die frischen oder bloß mit Wasser und Alko<ol behandelten Blattstücke unberührt lassen; ar
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Fangpflanzenbis Färberei |
Öffnen |
Bildung von Wasserstoffsuperoxyd eine viel raschere Bildung der unlöslichen Ölbeize auf der Faser bewirkt. Eine noch weitere, sehr bedeutende Abkürzung wurde erreicht, als man unter Beibehaltung des Terpentinölzusatzes das Öl durch Erwärmen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Äthrabis Atimie |
Öffnen |
mit rußender Flamme und ist wie alle Alkylene befähigt, 2 einwertige Atome zu addieren. So entsteht bei der Einwirkung von Chlor Äthylenchlorid, C2H4Cl2 ^[C_{2}H_{4}Cl_{2}], eine bei 84° siedende Flüssigkeit, die unter dem Namen Öl der holländischen Chemiker
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Atrocitätbis Atrophie |
Öffnen |
.). Wenn eine Belladonnavergiftung eingetreten ist, muß sogleich ein Arzt herbeigeholt werden. Bis dieser kommt, ist auf irgend eine Weise Brechen zu erregen, außerdem Milch, Öl, Essig oder Tannin zu geben. Gleichzeitig lasse man heiße Fußbäder
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Azorubinbis Azoverbindungen |
Öffnen |
sind Wein und Branntwein, Orseille (aus Färberflechten), Orangen, Ananas, Getreide, Hülsenfrüchte, Rindvieh, Schweine, Salzfleisch, Käse, Öl, Vogelfedern und aus solchen verfertigte kostbare Blumen, Stroh zu Hüten. Die Orangen spielen die Hauptrolle
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Enternetzebis Entfernungsmesser |
Öffnen |
der Rehling (s. d.) rings um die Schiffe gegen
das Entern (s. d.) ausgespannt wurden.
Entero-Anastomöse (grch.), soviel wie Darm-
anastomose (s. d. und Darmverengung).
Enterocelc^grch.), s. Bruch (Bd. ^, S. öl^a).
Enterocentcfc (grch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Epididymisbis Epigramm |
Öffnen |
Glühhitze entweicht, um 2 Proz. Die rohe Substanz wird von Säuren kaum angegriffen, die stark geglühte oder geschmolzene von Salzsäure mehr oder weniger leicht unter Abscheidung von Kieselsäuregallerte zerlegt.
^[Abb.]
Varietäten des E. sind: 1
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Phasianellabis Phenol |
Öffnen |
. Phidias.
Phellandrēn, ein zu den Terpenen gehörender Kohlenwasserstoff. Eine die Polarisationsebene des Lichtes rechts drehende Modifikation kommt als Rechtsphellandren im Wasserfenchel (Phellandrium) vor, während sich ein Linksphellandren im Öl
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäurevergiftung |
Öffnen |
., ausdersckon
bei gewöhnlicher Temperatur die erstere, weiße Nebel
bildend, abdunstet. Sie wurde früber in Goslar
und wird noch jetzt in Böhmen durch Destillation
von schwefelsaurem Eisenoxyd dargestellt, ist eine öl-
ähnliche Flüssigkeit von 1,86 bis 1,89
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Phasometerbis Philadelphia |
Öffnen |
und
Spannung schließen.
Phenokoll, Amidoacetparaphenetidin, wird
durch Einwirkung von überschüssigem Ammoniak
auf die Chlor- oder Bromacetverbindung des Phe-
netidins gewonnen. In Form seiner salzsauren Ver-
bindung, die farblose, in Wasser
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0192,
von Hanfbis Harnsäure |
Öffnen |
Schmierseife. 100 kg Körner geben etwa 21 kg Öl, oder etwas mehr; die Preßkuchen können als Viehfutter dienen. Medizinisch werden die Hanfkörner zuweilen zur Bereitung von Emulsionen verwendet, die bei entzündlichen Krankheiten als Getränk dienen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0276,
Kobalt |
Öffnen |
Mk.; dann Kobaltblau (Ultramarin), zu Öl- und Wasserfarben, zum Buntdruck und als Färbmaterial für künstliche Blumen, 7 Sorten von 66-10 Mk. das Kilo. Blausand in 2 Sorten à 29 und 27 Mk. per Zentner. Kobaltoxyde für die Porzellan
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0296,
von Krebsebis Kreosot |
Öffnen |
und bestehen aus kohlensaurem und phosphorsaurem Kalk nebst Gallert, die beim Auflösen der Steinchen in Salzsäure zurückbleibt und die ursprüngliche Form beibehält. Man bezieht sie aus Südrußland und Galizien. Man führt sie in Apotheken
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