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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Schaldersbis Schall |
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Büste, Eiermädchen), Amsterdam, München (büßende Magdalena, kluge und thörichte Jungfrauen), Paris, im Haag etc. Er hat auch einige Blätter radiert.
Schalders, stark besuchter Badeort bei Brixen (s. d.), am Eingang in das Schaldersthal.
Schale
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43% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Messenische Kriegebis Meßgebühren |
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, und dem zum Anfassen dienenden Teil, dem
Heft oder der Schale , bestehendes Schneidwerkzeug, das jetzt fast durchgängig ganz aus Stahl
hergestellt wird. Je nach der Wirkungsweise unterscheidet man Wiegemesser, Hackmesser, Schnitzmesser u. s. w
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36% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Skarifikationbis Skelett |
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,
häufig auch Schale genanntes) oder ein inneres
und in beiden Fällen ungegliedert oder beweglich, oder unbeweglich gegliedert sein.
Beweglich gegliederte S
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29% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Koranabis Korbflechterei |
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viminalis L. ; viel seltener finden
Spanisches Rohr, Bambus u.s.w. Verwendung. Die Weidenruten werden im Frühjahr oder besser im Herbst geschnitten und entweder (nur für grobe Körbe) samt der
Rinde oder geschält verwendet.
Das Schälen
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21% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
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.
Schalen , s.
Holz (210),
Kupfer (303),
Tarracanapulver ; -guß, s.
Eisen (108).
Schalholzstangen , s
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0684a,
Keramik |
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. Spanisch-maurische Majoikakanne (14. Jahrh.).
6. Schale von Gubbio (italien. Majolika, 1519).
7. Schale von Caffagiolo (italienische Majolika, 16. Jahrh.).
8. Teller von Urbino (italien. Majolika, 16. Jahrh.).
9. Palissy-Schüssel (französisch, 16
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0771b,
Krustentiere. II. |
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ruricola).
4. Heuschreckenkrebs (Squilla mantis).
5. Einsiedlerkrebs (Pagurus Bernhardus), in der Schale des
Wellhorns (Buccinum undatum).
6. Flußkrebs (Astacus fluviatilis); a Männchen, b Weibchen.
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Lagerbücherbis Lagermetall |
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befestigte L. heißen Hängelager (Deckenlager, Fig. 4). In neuerer Zeit finden die Sellersschen L. (Fig. 5 u. 6) eine immer größere Verbreitung zur Lagerung von Transmissionswellen. Die Schalen dieser L. bestehen aus Gußeisen und sind
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0675,
Apfelbaum (Diels Einteilung) |
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nach Farbe und Überzug der Schale: grundfarbige, deckfarbige und gestreifte, zerfällt. Jede Ordnung enthält 3 Unterordnungen: Äpfel mit offenem, halb offenem und geschlossenem Kelch. In der folgenden Übersicht, welche die anerkannt besten Äpfel
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Citrumbis Citrus |
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, Blüte weiß, Frucht rund oder stumpf-eiförmig, selten warzig, mit dünner Schale, goldgelb, manchmal rötlich, mit erhabenen Ölbläschen, Mark sehr saftig, süß und angenehm schmeckend. Formen: C. a. asperma, Orangen mit kernloser Frucht, letztere klein
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0147,
Citrus |
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, auf der Oberfläche grubig; sie enthalten ätherisches Öl und Hesperidin, riechen angenehm gewürzhaft, schmecken bitter und dienen zu Tinkturen, Elixiren, Likören, zur Darstellung des ätherischen Petitgrain und, gedrechselt, zu Rosenkränzen. Mit der Schale
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0726a,
Mollusken und Tunikaten |
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dactylus). Nat. Gr. (Art. Bohrmuscheln.)
Riesenmuschel (Tridacna mutica), linke Schale entfernt. 1/3. (Art. Riesenmuschel.)
a Schließmuskel, b Fußöffnung, c Byssus. Die Pfeile bezeichnen die Richtung des Wasserstroms.
Weibchen der Gemeinen Sepie
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0600a,
Tertiärformation I. (Einseitige Monochromtafel) |
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600a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Tertiärformation I.
Crassatella ponderosa (Art. Muscheln), äußere Seite.
Cancer macrocheilus. (Art. Krallen.)
Crassatella ponderosa, innere Seite.
Nummulites, Horizontaldurchschnitt der Schale. (Art. Nummuliten
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0206,
Semina. Samen |
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"gerottet". Sie haben in Folge dieser Behandlung ein erdiges, schmutziges Aussehen. Die Kakaobohnen sind eiförmig, plattgedrückt, 1 ½-2 ½ cm lang, 10-12 mm breit, mit grauer, gelblicher oder bräunlicher Schale und braunem Kern. Die Schale ist leicht
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0063,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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50
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
auf seiner Oberseite eine oder mehrere Keimknospen trägt, welche von meist fleischig gewordenen Schuppenblättern eingeschlossen sind. Die äusseren Schalen sterben allmälig ab
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0087,
von Himbeer-Essenzbis Magenbitter-Essenz |
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frische Apfelsinen und 50 Stück frische Citronen werden auf das Feinste geschält, die Schale zerschnitzelt, mit 7-8 Liter Spiritus 8 Tage lang ausgezogen, dann abdestillirt, das Destillat mit 3 Liter Wasser vermischt und von dieser Mischung 6 Liter
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Muschelliniebis Muscheln |
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911
Muschellinie - Muscheln.
sich ganz in seine Schale zurückgezogen hat, so schließt es dieselbe, genau wie es die Muscheln thun, durch die Zusammenziehung zweier Schließmuskeln, welche quer von Schale zu Schale gehen. In dem innern Bau
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0734,
Apfel |
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Form (Bastard-Kalvillen) oder länglich-kegelförmiger Gestalt (echte Gülderlinge), mit offenem Kernhause, festem, feinkörnigem, weinsäuerlichem oder süßem Fleische und grünlichgelber, glatter Schale. Meist Winteräpfel. Für die Tafel: gelber Richard
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
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-Lothringen.
Muschelkrebse (Ostracoda), eine aus kleinen, das süße Wasser und das Meer bewohnenden Formen bestehende Ordnung der niedern Krebse, die seitlich stark zusammengedrückt erscheinen, eine zweiklappige, muschelähnliche Schale und sieben Paar
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0572,
Kartoffel (Aufbewahrung, Verwendung als Nahrungsmittel und in der Technik) |
Öffnen |
durch das Röhrchen b abläuft, hängt dann den Drahtkorb g bei c von der Schale f ab, staucht ihn wiederholt auf den Boden des Wassergefäßes, damit alle Luftbläschen entfernt werden, und tariert dann die Wage durch Gewichte, die man auf die Schale d
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0272a,
Steinkohleformation I. (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Steinkohlenformation I.
Säulenglieder (Entrochiten) von Rhodocrinus verus. (Art. Krinoideen.)
Palaeocidaris elliptica, ganze Schale. (Art. Echinoideen.)
Kinnlade von Cochliodus contortus. (Art. Selachier.)
Rückenstachel von Orodus
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0523a,
Amerikanische Altertümer. I. |
Öffnen |
0523a Amerikanische Altertümer. I.
Amerikanische Altertümer I
1-9. Altertümer aus den Mounds von Nordamerika :
1. Thongefäß (Iowa). 2. Irdene Schale. 3. Topf. 4. Thongefäß. 5. Thonflasche (Arkansas). 6–8. Tabakspfeife (Tennessee, Ohio). 9
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0170,
Austerlitz |
Öffnen |
) oder in Holzfässern; in diesen werden sie, mit der hohlen Schale nach unten, so dicht aufeinander gelegt, daß sie ihre Schalen nicht öffnen können und daher das eingeschlossene Salzwasser bei sich behalten müssen. Ihre Schalen werden zur Herstellung
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0442,
Wage |
Öffnen |
. ist die gewöhnliche Krämerwäge (s. Fig. 1). Eine solche W. ist dann richtig, wenn der Wagebalken sowohl unbelastet, als auch bei gleicher Belastung der Schalen genau horizontal steht und wenn der lotrecht oberhalb oder unterhalb des Drehpunktes an
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0190,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
177
Fructus. Früchte.
Bestandtheile. Pikrotoxin (giftiges, betäubendes Alkaloid im Samen); Menispermin, nicht giftig (in den Schalen Menispermsäure), Fett, Stärke etc.
Anwendung. Als Zusatz zu Lausepulver. Wegen ihrer ungemein betäubenden
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0102,
Muschelsandstein |
Öffnen |
100
Muschelsandstein
Wirkung des hornigen, elastischen Schloßbandes (c). Die Lage des Mantels ist gekennzeichnet durch einen in der hintern Schicht (i) eingebuchteten Eindruck (h). Betrachtet man die zusammengeklappten Schalen von oben, so
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0342,
Citrus |
Öffnen |
340
Citrus
süße Lumie, Frucht groß, länglich, eiförmig, mit zitzenförmigen Enden, dünner Schale und süßem, wohlschmeckendem Mark. C. l. piriformis, birnförmige Lumie, Komturbirne genannt, Frucht groß, glatt, birnförmig, mit dicker, blasser
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0641,
von Zitronenholzbis Zitronensäure |
Öffnen |
, Bitterstoff) zugleich in Anspruch genommen, oder es kommen Schale und Fleisch, also Öl und Säure, getrennt zur Anwendung. Zu einem beträchtlichen Anteil wird diese Trennung schon in den Erzeugungsländern vorgenommen und es gehen daraus als besondere
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0118,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
.
Getrocknete Rinde der reifen, bitteren Pomeranze, dunkelroth oder grünlichbraun, runzelig mit starker Markschicht. Diese letztere muss für den medizinischen Gebrauch entfernt werden. Zu diesem Zwecke werden die Schalen ¼ Stunde in kaltem Wasser
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0217,
Semina. Samen |
Öffnen |
. Papilionacéae.
Westafrika, Calabarküste.
Die Bohnen sind nierenförmig, 2-3 cm lang, 1 ½-2 cm breit, Schale glänzend, braunschwarz, der Nabel läuft an der Innenseite, in Form einer breiten Furche hin; bei frischen Bohnen sind die scharf hervortretenden
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Bergbaubis Berger |
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dadurch die Schale vom Seil (Fig. 2). Die herabfallende Schale wird an der Oberkante von C von Vorsprüngen v aufgefangen. Daß die Platten sich zurückdrehen und dabei die Vorsprünge v zurückziehen, ist dadurch unmöglich gemacht, daß bei der Drehung
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Ammoniakeisenalaunbis Ammoniter |
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eine gekammerte Schale, die meist zu einer Spirale in der Ebene aufgewunden ist, wobei sich die Umgänge nur berühren oder mehr oder minder bedecken, so daß bei manchen Formen nur der äußerste Umgang sichtbar ist. Einige wenige Arten sind gerade gestreckt
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Bohrminenbis Böhtlingk (Arthur) |
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Tiere, die sich in Schlamm, Holz und sogar in ziemlich harte Felsen einbohren und am Ende dieser selbstverfertigten Röhren sitzen bleiben. Die zarten, feinen, mit einem innern löffelförmigen Fortsatze versehenen Schalen sind ziemlich groß, klaffen weit
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0131,
Resten im Haushalt |
Öffnen |
. Spinatreste geben einen schmackhaften Spinat-Pudding, eine "Fülle" zu Maultaschen und grüne Omeletten.
Uebrig gebliebene gekochte Kartoffeln in der Schale lassen sich noch zu einem warmen Kartoffelsalat brauchen, indem man sie ungeschält in heißes Wasser
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0533,
Baumwolle |
Öffnen |
- gelblichweiß oder ganz letztern nissig und mit 18-25 ssippi. Mobile, Virginia, Carolina oder weiß Laub und Schalen letztere Upland, Texas, Arkansas, Tennessee verunreinigt 16-22 1/30-1/60 200 Mexiko: Molinos gelblich dunkle Flocken halt., finnig 18-25
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Linse (des Auges)bis Linsenkombinationen |
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ihre genaue, durch vorhergehende Berechnung festgesetzte Krümmung durch Schleifen in metallenen Formen (Schalen), deren Krümmung auf der Drehbank nach einer genauen kreisförmigen Lehre hergestellt wird. Eine solche Schale wird, mit grobem feuchtem
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0734,
Mehlfabrikation |
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langer Zeit gebräuchlich gewesen zu sein, den Weizen mittels hochgestellter Steine oftmals zu schroten, um Griese zu gewinnen. Die Griese wurden in Wurfsieben von den leichtern Schalen getrennt und die reinen Griese dann erst zu Mehl gemahlen. Ignaz
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Ehstlandbis Ei |
Öffnen |
und ihm Nahrungsstoff zu entnehmen, innerhalb einer Schale entwickeln und deren Inhalt als ausgebildeter Fötus geboren wird. In diesen Fällen ist dem Ei neben dem erwähnten Bildungsdotter eine reichliche Menge sog. Nahrungsdotter beigegeben, welcher beim
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Eierkunde |
Öffnen |
775
Eierkunde
in Wasserglas; andere benutzen Firnisse, Leinöl
u. s. w.; auch durch Behandlung mit Kalkwasser wer-
den die Schalen dicht; Duflos legt die Eier in fein
gestoßene Holzkohle; Gaffard konserviert die Eier
durch Einlegen (30-40
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0139,
Austern (Klassifizierung) |
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).]
Austern (Ostreïdae), Familie der Muscheln (s. d.), mit unregelmäßigen, ungleichen Klappen oder Schalen, von welchen die linke dicker und gewölbt ist, während die rechte gewissermaßen einen flachen Deckel bildet. Durch die gewölbte dringt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0371,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
363
Wäsche.
Um das Ineinanderlaufen der Farben bei der Wäsche zu verhüten, lege man die Stoffe vor dem Aufhängen kurze Zeit in lauwarmes Salzwasser. Für ein Kleid genügt eine Handvoll Salz.
Vermischtes.
Die Schalen von Spargel und Hülsen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0404,
Lager (Botanik, Geologie, Maschinenwesen) |
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belastete Maschinenzapfen werden stets L. angewendet, welche aus mehreren Teilen bestehen und zwar (Fig. 1-4) aus den Schalen a, dem Lagerkörper (Lagergerüst) L und dem Lagerdeckel D. Die Schalen sind meist aus Lagermetall (s. d
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Karthwelierbis Kartonagenfabrikation |
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in drehung versetzt wird, bewegt sich ein Messer im einzelnen Wahlkreisen angefochten. Die Nltramon.- Bogen von rechts nach links an der Kartoffel hin und tauen, Deutschfreisinnigen und Sozialdemokratin > löst die Schale in einem feinen Streifen ab
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0189,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
.
Bestandtheile. In den Schalen ätherisches Oel (s. d.), im Saft Citronensäure (s. d.).
Fructus cócculi. +
Kokkelskörner, Fischkörner, Kukukskörner.
Anamírta cócculus. Menisperméae.
Ostindischer Archipel.
Die getrocknete Frucht oben genannter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0067,
von Wirtschaftliche Ratschlägebis Lampenglocken |
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67
äußerst geschickt umzugehen verstehen. Beim Essen von Reis, Gemüse und sonstigen halbflüssigen Dingen dienen die Stäbe nur zum Schieben; man setzt nämlich den Rand der Schale an den Mund und schiebt den Inhalt langsam auf die Zunge
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0227,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Glasschüsseln ohne Fuß am besten, man ordnet die Früchte aus einer Unterlage von Blättern, welche gleichzeitig den Rand der Schale decken. Zum Aufbau der Aepfel wähle man nur eine auf hohem Fußgestell ruhende Schale, worin man die Früchte mit Blättern
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0603,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
aufgehangen werden, hierfür braucht man Löcher, man bohre dieselben bei Nußschalen aber niemals vor, weil die Schalen gewöhnlich dabei zerspringen, sondern brenne die Löcher mit einer glühend gemachten Stricknadel ein.
Halbe Nußschalen ergeben auch
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0207,
Semina. Samen |
Öffnen |
weit, dass die äussere Schale brüchig und leicht ablösbar wird. Durch das Rösten entwickelt sich erst das vollständige Arom, und zu gleicher Zeit entstehen Spuren von brenzlichem Oel, welches, gleich dem Theobromin, anregend wirkt. Hierauf kommen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0265,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
enthalten: es sind dies einzig und allein die Fruchtschalen der verschiedenen Citrusarten (Citronen, Apfelsinen, Pomeranzen, Bergamotten etc.). Die Manipulation ist eine äusserst einfache. Die Schalen werden von der Frucht getrennt, die Oelbehälter
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0365,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
352
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete.
Conchae praeparátae.
Präparirte Austernschalen.
Die gewaschenen, von Schmutz gereinigten Schalen der Auster, Ostrea edulis, werden gemahlen, geschlämmt und dann in Hütchenform gebracht. Sie bestehen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
Öffnen |
die Landpulmonaten und Cyklostomiden. Fast alle kriechen mittels der Fußfläche, einige (Strombus) springen, andre schwimmen vortrefflich; wenige, wie die Wurmschnecken (Vermetus), sind mit ihren Schalen festgewachsen, einzelne leben parasitisch. Viele S. sind
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Wafthrudnirbis Wage |
Öffnen |
richtige Angaben liefert. Der Wagebalken muß sich unbelastet oder bei gleicher Belastung beider Schalen horizontal einstellen. Dies geschieht nur dann, wenn der Schwerpunkt der W. (des Balkens, der Schalen und Zubehör) etwas unter der Drehungsachse
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Waldst. et Kit.bis Waldverderber |
Öffnen |
sind: das auf einen kleinen Winkel im nordöstlichen Deutschland zurückgedrängte Elchwild durch Verbeißen der Triebe und Knospen, durch Abbrechen der Wipfel jüngerer Bäume, um zu jenen zu gelangen, durch Schälen der noch nicht borkigen Rinde und Fegen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Blätterhühnerbis Blattfüßer |
Öffnen |
. Eine der häufigsten Arten ist der Birnblattfloh (s. d.).
Blattfüßer (Phyllopoda), eine Ordnung niederer Krebstiere mit weichem und gestrecktem Körper, der entweder mit einem flachen Rückenschild oder einer zweiklappigen Schale bedeckt, oder ohne Bedeckung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Maleremailbis Malermuscheln |
Öffnen |
unterscheiden und in so hohem Grade variabel und sich äußern Verhältnissen anpassend, daß wohl ein guter Teil der Arten nichts als Varietäten sein wird. Ihre meist leichten Schalen sind spiegelbildlich gleich, meist mit einem mehr in die Länge gezogenen hintern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0415,
von Perlmutterbis Perlweiß |
Öffnen |
und Glanz auch Ähnlichkeit, aber doch keine völlige Gleichheit, da die Lamellen der Schale einen andern und meist mehr oder weniger geschlängelten Verlauf haben, wie es der verschieden gewundene Bau der Schale mit sich bringt. Sowohl hierdurch als auch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Schaffnerbis Schalkhaftig |
Öffnen |
, und wurden dadurch die Schafe, welche im Schafteiche, Joh. 5, 1?9. gebadet, zum Opfer in den Tempel geführt, Neh. 3, 1.32. c. 12, 39.
Schale
§. 1. I) Gefäße, die oben weit, woraus man
trinken, Amos 6, 6. oder in denen man sonst etwas
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0148,
Citrus |
Öffnen |
den größten Teil der Zitronenschalen des Handels und sehr viel Zitronenöl; die frischen Schalen werden eingemacht und bilden dann das Zitronat oder die Sukkade. C. Limetta Risso (C. medica γ L., Limettenbaum), mit nicht oder schmal geflügelten
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Mühlbachbis Mühlen |
Öffnen |
nämlich den innern Mehlkörper, die Haut oder Schale, welche den Mehlkörper umgibt, den in letzterm eingebetteten fetthaltigen Keim und das Bärtchen. Die Schale besteht aus der Frucht- und Samenhaut, welche in der tief in das Korn eindringenden Furche
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Perles d'étherbis Perlmuscheln |
Öffnen |
, mehrere Gattungen Muscheln, welche die echten Perlen erzeugen. Die Seeperlmuschel (Meleagrina margaritifera L., s. Tafel "Mollusken etc."), aus der Familie der Aviculidae, mit rundlich viereckiger Schalen, hat je nach der Beschaffenheit des Bodens
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Perlmuschelnbis Perlmutter |
Öffnen |
Flußperlmuschel (wahrscheinlich Dipsas plicata) schieben die Chinesen Kügelchen oder zinnerne Buddhabildchen zwischen Schale und Mantel und erzielen dadurch eine Ablagerung von Perlensubstanz auf den eingeschobenen Gegenständen, um sie zum Schmücken
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0791,
Rhizopoden |
Öffnen |
wohl als vierte Ordnung noch die Amöben inkl. Moneren hinzu (s. Protozoen).
1) Die Foraminiferen, auch Polythalamien genannt, sind R. mit einer ein- oder vielkammerigen, meist kalkigen, seltener chitinösen oder aus Sandkörnchen gekitteten Schale
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnäpelbis Schnecken |
Öffnen |
sich in vielen Fällen auf der Rückenfläche beträchtlich vor und ist dann auch meist spiralig aufgerollt. Ganz allgemein wird eine Schale (Gehäuse) gebildet und zwar während der Entwickelung auch bei Formen, welche später nackt sind. Die Absonderung
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0717,
Tintenschnecken |
Öffnen |
des Tiers mit dem Rücken voran durch das Wasser. Viele T. sind vollkommen nackt, andre bergen in einer besondern Tasche des Mantels eine flache, feder- oder lanzettförmige Platte ("Schale") aus Chitin, die bei der Sepie ziemlich umfangreich
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Kamminbis Kamor |
Öffnen |
oder gerippte, fast immer rechts
gewundene Schale ausgezeichnet. Diese hat bei
vielen am untersten, in der Verlängerung der
Zpindel gelegenen Ende der Mündung einen Aus-
schnitt oder eine rinnenförmigeVerlängerung, welche
zur Zuleitung des Atemwassers
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Melodunumbis Melos |
Öffnen |
) Kantalupen , mit gerippten oder gerieften Früchten, deren Schale glatt
oder warzig sein kann.
2) Netzmelonen , deren Früchte nicht gerippt, sondern eben sind,
aber eine warzige, netzartig zerrissene Schale haben.
3) Glatte M. , deren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1019,
Skelett |
Öffnen |
gegliedert, sogar die Kalkschale der
Seepocken zeigt eine Gliederung, wenn sie auch der
des Leibes des Tiers nicht entspricht. Das Haut-
skelett der Weichtiere wird meist als schale be-
zeichnet und ist eine aus einer organischen Grund-
lage
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0069,
Doppelbrechung |
Öffnen |
zwei zu einander senkrecht polarisierte Strahlen mit ungleicher Geschwindigkeit fort, wovon jedoch keiner im allgemeinen dem gewöhnlichen Brechungsgesetz gehorcht. Die Wellenfläche (Fig. 6) besteht auch hier aus zwei Schalen, deren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Hildesheimer Silberfundbis Hildreth |
Öffnen |
für drei Personen, als Teller, Schüsseln, Schalen, Mischgefäße, Trinkbecher, Tiegel, einen Dreifuß, ein Salzfaß (Fig. 3) etc., im ganzen 69 Stücke, zum Teil von bedeutender Größe. Nach der sorgfältigen Technik wie nachdem Stil der darauf angebrachten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Hydrostatische Pressebis Hyères |
Öffnen |
842
Hydrostatische Presse - Hyères.
für beliebig gestaltete Körper gilt, durch einen Versuch zu bestätigen, bedient man sich der hydrostratischen Wage ^[richtig: hydrostatischen Wage] (Fig. 3), d. h. einer Wage, deren eine Schale unten
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Schmiersalzbis Schmiervorrichtungen |
Öffnen |
gegangene Schmieröl, welches von ihnen abtropft und mittels untergehängter Becher oder Schalen aufgefangen wird, ist mit Metallteilchen, Staub etc. so stark verunreinigt, daß es in diesem Zustand nur zu untergeordneten Zwecken, zum Schmirgeln
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0139,
Spiegelung |
Öffnen |
der Bilder der Winkelspiegel gründet sich die anmutige Wirkung des Kaleidoskops (s. d.).
Eine kugelförmig gekrümmte Schale, welche auf ihrer Innenseite glatt poliert ist, bildet einen Hohlspiegel (Konkavspiegel). Der Mittelpunkt der Hohlkugel
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Erbscholtiseibis Erbsenmuscheln |
Öffnen |
violett oder pur-
purn, die schalen der zuletzt bald walzigen, bald
zusammengedrückten Hülsen an ihrer Innenseite mit
einer anfangs abziehbaren Basthaut versehen, die
gedrängt stehenden marmorierten Samen kugel-
rund oder fast viereckig. Nur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Schalllöcherbis Schälmaschinen |
Öffnen |
Funktion mehr haben.
Schallwellen, s. Schall.
Schalmanka, arab. Name von Salamanka.
Schälmaschinen, Einrichtungen zur mechan. Entfernung der Schalen von Obst, Kartoffeln, Möhren, Rüben, Getreidekörnern u. s. w. Während die ersten Ausführungen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0117,
von Emetinbis Eosin |
Öffnen |
Amerika, Phytelephas makrocarpa; dieselben haben je nach Art die Größe einer Kastanie bis zu der eines Hühnereis, sind länglich-eiförmig, an zwei benachbarten Seiten etwas flachgedrückt. Die Schale ist gelblichbraun bis braunschwarz, das ganze innere
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0241,
Kakao |
Öffnen |
, röstet man sie zunächst in Blechtrommeln über Feuer gleich dem Kaffee, wobei die Schalen platzen und sich ähnlich wie beim Kaffee ein wenig brenzliches Öl bildet, welches der Bohne das Aroma gibt und als zweiter erregender Stoff neben dem
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0365,
von Murexidbis Musivgold |
Öffnen |
Schale versehenen Geschöpfen bilden mehrere Arten, die zur Nahrung dienen, einen Handelsartikel, so die Austern (s. d.), die Miesmuscheln und die eßbare Herzmuschel. Aber auch von andern, nicht eßbaren Muscheln werden vielfach die Schalen in den Handel
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0380,
von Nüssebis Nußöl |
Öffnen |
Kultur entstandene Varietäten, so die Steinnuß, von kleinerm Kaliber und mit dicker harter Schale, aus welcher der Kern schwer und im ganzen nicht herauszubringen, daher auch Grübelnuß; die Pferdenuß von mehr als doppelter Größe der gewöhnlichen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0497,
von Schildkrotbis Schlackenwolle |
Öffnen |
mehrerer Arten von Schildkröten in den Handel. Das gepanzerte Geschlecht der Schildkröten enthält Arten, denen wegen ihres nahrhaften Fleisches nachgestellt wird, indes ihre Schalen keinen oder geringen Handelswert haben, weil ihre Masse dunkel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0003,
Allerlei von kalten Bowlen |
Öffnen |
; sie ist wohl in der Reihe der kalten Bowlen die jüngste Errungenschaft. Man nimmt zu derselben frische Gurken, die ganz fein geschält sein müssen, da das Fleisch, das dicht unter der Schale ist, zumeist das charakteristische Aroma erzeugt. Dann werden
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0157,
Weihnachtsgebäck |
Öffnen |
Mandeln, ein wenig Salz und die abgeriebene Schale einer Zitrone. Man läßt die Butter zergehen und rührt sie nachher recht schaumig, dann fügt man die andern Zutaten langsam bei. Nachher teilt man den Teig aus, macht schöne Ringli davon. Bevor man
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0579,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
nicht zu genießen.
Wellensittiche erhallen außer der Brüt Glanzsamen (Kanariengrassamen), etwas Weißhirse und geschälten Hafer, sowie Vogelmiere oder Gartensalat und zerbröckelte Sepia oder dergl. Schalen von rohen Düh-nereiern. Sobald Junge
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0669,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
197 -
schnitten wird. Das Weiße ist bitter und muß sorgfältig entfernt werden, ebenso die Kerne. Die gelbe Schale wird mit etwas Wasser ganz weich gekocht. Auf 1 Pfd. geschälte Orangenschnitze rechnet man 350 gr. Zucker. Er wird mit V2 Glas
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0563,
Hirsch (Edelhirsch) |
Öffnen |
Engerlinge (s. d.) nicht nur sehr belästigt, sondern es gehen auch Stücke, welche von der Rachenbremse stark befallen sind, ein. Das Rotwild wird im Walde durch Zertreten und Verbeißen der jungen Pflanzen sowie durch Schälen der Stangenhölzer, auf dem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0572,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Weiche durch Ausschneiden und Schaben und läßt die Schale in der Nähe des warmen Ofens langsam und gut austrocknen. Man kann dann das Innere mit Wasserfarben bemalen. Will man das Aeußere bemalen, so schabe man die äußere Haut bis zur harten Schale
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0143,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
Öffnen |
eine Burg errichtet und nachher, als die Baume gefällt waren, an der Stelle des Hains ein Dorf gebaut und Felder angepflanzt, und der schlimme Name blieb sowohl der Burg als dem Ort. Oder ist der Name zusammengesetzt aus Schal und Klingen, weil es ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
Echinoideen |
Öffnen |
gänzlich. Die Schale des Körpers besteht aus 20 (bei ausgestorbenen Formen aus mehr) wie die Meridiane einer Kugel gruppierten Reihen von Kalkplättchen, die fast immer unbeweglich sind, und von denen immer je zwei nebeneinander gelegene die Poren zum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0474,
Eisengießerei (Geschichtliches) |
Öffnen |
474
Eisengießerei (Geschichtliches).
solute Sicherheit für die genaue Innehaltung gleicher Wandstärken etc. Die vierte Formweise, der sogen. Schalenguß, besteht in Anwendung eiserner Schalen oder Kapseln an Stelle der Sandformen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Flußmittelbis Flußschiffahrt |
Öffnen |
), Süßwassermuscheln, deren Schloß in jeder Schale vorn einen einfachen oder doppelten, gestreiften oder gekerbten Zahn und hinten unter dem Ligament in der einen Schale einen, in der andern zwei lamellenartige, dem Rand parallele Zähne besitzt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Kornfäulebis Kornwurm |
Öffnen |
die Schale gebracht werden kann. Außerdem ist in eine Kulisse ein zweites Stativ einzuschieben, um dessen Achse sich der Streichapparat dreht. Durch Freilassung einer Feder des Trichterbodens wird die Füllung des Trichters in die Schale (mit einiger
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0727,
Mollusken |
Öffnen |
727
Mollusken.
len ausgebildet ist, so rechtfertigt sich der Name Weichtier. Dagegen kommt der großen Mehrzahl der M. eine äußere Schale, d. h. eine durch Ablagerung von Kalksalzen mehr oder weniger erhärtete Abscheidung gewisser Hautdrüsen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0573,
Schnecken (Körperbau, Verbreitung, Einteilung) |
Öffnen |
und darauf in das Herz zurück. Zur Aufschwellung des Körpers beim Ausstrecken aus der Schale befindet sich bei einzelnen Arten in dem Fuß ein eignes Kanalnetz, welches Wasser von außen aufnimmt und sich beim Zurückziehen des Körpers in die Schale wieder
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Trinitatisfestbis Trinkgelage |
Öffnen |
, Glas und andern Materialien hergestellte Gefäße, deren Grundformen der tiefe Napf, die flachere Schale und der cylindrische Becher sind. Wie noch heute bei den Naturvölkern ausgehöhlte Kürbis- oder Melonenschalen, Kokosnüsse u. dgl. als T. dienen, so
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Promisbis Protozoen |
Öffnen |
aus, und ebenso ist die kugelige Schale gleichmäßig von gleichwertigen Löchern durchbohrt (perforater Formtypus). Bei Tieren dagegen, welche beim Schwimmen oder Kriechen eine bestimmte, senkrecht stehende Hauptachse besitzen, sind nicht alle Pseudopodien
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Argobis Argonauten |
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,
Glasboot , Papiernautilus , eine papierdünne, weißlich durchscheinende Schale von der Größe einer
Mannsfaust, die mit den seitlichen Rippen, dem hintern Wirbel und der großen Öffnung einem Boote nicht unähnlich sieht und häufig leer auf dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0388b,
Algen. II. |
Öffnen |
Fadenkolonie, b desgl. in Auxosporenbildung begriffen. 4. Auxosporenbildung bei Frustulia saxonica; a Berührung zweier Mutterzellen, b die
beiden Auxosporen noch ohne, c bereits mit Schalen, d Erstlingszelle.
Cyanophyceen :
5. Rivularia pisum
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Rankenfüßerbis Rankweil |
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kennt man noch sehr kleine, ausgesprochen männliche Individuen, die complementary males Darwins, die in der Mantelhöhle schmarotzen. Ehe man die Entwicklung dieser Geschöpfe kannte, hielt man sie für muschelartige Weichtiere wegen der Schalen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Schakarillrindebis Schalke |
Öffnen |
Thales, welches bei Vahrn in das Eisackthal
mündet, hat (1890) 335 E.
Schale (althochdeutsch 802I3.), ein Gefätz von
flacher bis zu halbkugeliger Form; gelegentlich haben
die S. auch einen hohen Fuß. Sie dienten im Alter-
tum insbesondere
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0178,
Spiritusfabrikation |
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eine Schale mit Gewichten belastet ist, während die andere Schale zur Aufnahme der aus dem Reservoir kommenden Maische dient; sobald mehr Maische in diese Schale getreten ist, als der Belastung in der Gewichtsschale entspricht, senkt sich die Maischschale
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Süßrahmmargarinebis Sutherland (Grafschaft in Schottland) |
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Lungenschnecken (s. d.). Alle haben ein mattfarbiges Gehäuse. Zu ihnen gehören hauptsächlich vier Gattungen: die Schlammschnecken (Limnaea), mit verlängert eiförmiger bis bauchiger, dünner, rechtsgewundener Schale und breiten Fühlern (Limnea stagnalis
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