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Ihre Suche nach die böse frau
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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Boselaphusbis Bösing |
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unleugbaren Dasein des Bösen in der Welt liegt nun ein schwieriges, vielleicht unlösbares Problem für jede Ansicht, welche einen schlechthin guten und zugleich allmächtigen Willen als Weltursache annimmt. Man hat dann nur die Wahl, entweder
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Boschkabis Böser Blick |
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, durch Blicke (oder auch durch damit verbundene Worte) andre Personen oder fremdes Eigentum zu behexen und ihnen dadurch zu schaden. Bei den Alten waren die Thebaner wegen ihres "bösen Blicks" berüchtigt, ebenso die Illyrier, Triballer und alle Frauen
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0225,
von Unknownbis Unknown |
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; nicht nur sein wichtigstes, nein, auch sein interessantestes Utensil.
Und in der Tat! - was hat sich nicht alles so genannt seit jenem Wunderspiegel der bösen Königin aus dem Märchen, der ihr so grausam ihre Schönheit verleidete? Und doch ist bis
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
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, desto selbständiger und von den Männern unabhängiger wurden die Frauen. Schon gegen das Ende der Republik begann aber völlige Sittenverderbnis derselben; sie überließen sich, das böse Beispiel der Männer nachahmend, nicht nur der schamlosesten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Gustaviabis Gut |
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945
Gustavia - Gut.
Der Verein zählte nach dem 1882 auf der 50. Hauptversammlung zu Leipzig erstatteten Bericht 44 Hauptvereine, 1762 Zweig-, 89 Orts-, 381 Frauen- und 11 Studentenvereine; im gleichen Jahr vereinnahmte er, von Legaten abgesehen
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0563,
von Unknownbis Unknown |
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mußte das Mädchen erst gewöhnt werden, und es war gut, daß die Frau Stadtrat, bei der es in Dienst getreten war, eine große Geduld mit ihm hatte. Denn in der "besseren Küche" ist es durchaus nicht gleichgültig, wieviel Mehl oder Salz oder Pfeffer man
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0081,
Italien |
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durch den Glauben an einen "guten" und an einen "bösen" Geist; andererseits durch die Fortdauer der Seele nach dem Tode, welche in diesem anderen Leben belohnt oder bestraft wird. Das Bestreben, die Zukunft zu erforschen, führte zu einer Ausbildung
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0007,
China (Städtewesen, Familienleben, Leichenbestattung, Nahrung des Volkes) |
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in kostbare Seidenstoffe gekleidet, Frauen in Weiß und Silber und in einen hölzernen Sarg gelegt, der in feierlichem Zug zum Begräbnisplatz geleitet und in die Erde versenkt wird, nachdem die bösen Geister ausgetrieben sind. Die Gräber werden öfters
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Auge |
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; wie die Augen der Mägde auf die Hände ihrer Frauen; also sehen unsere Augen auf den HErrn, unsern GOtt, bis er uns gnädig werde, Ps. 123, 2.
HErr, mein Herz ist nicht hoffärtig, und meine Augen sind nicht stolz, Ps. 131, 1.
Denn auf dich, HErr, HErr, sehen
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Aergerniß |
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nicht zum Bösen regiert, Ps. 5, 5. Und wenn der Heiland, Matth. 18, 7. (1 Cor. 11, 19.) sagt: es muß Aergerniß kommen, so ist dieses muß nicht unumgänglich, sondern bedingungsweise. Es ist eine necessitas non absoluta, sed hypothetica zu verstehen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Exogenbis Exostose |
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971
Exogen - Exostose.
amerikanischen Indianern hat jeder Stamm seinen Totem (s. d.), dessen Zugehörigkeit von der Mutter auf den Sohn übergeht, so daß er gehalten ist, aus einem andern Stamm seine Frau zu wählen. In China geht das Gebot der E. so
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Schadenbis Wespacher |
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) und einige verlegten im Überfluß ihrer Fruchtbarkeit ihren Wohnsitz nach Biberach; dort vermehrten sie sich und begannen dann in Memmingen zu wohnen. Von diesen aber kam ein junger Mann in diesem Jahr nach Ulm, hier nahm er eine Frau und wurde der Zahl
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Balliabis Banck |
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), die Novellen: "Verschlungene Pfade" (Bresl. 1877) und "Das Erbe der zweiten Frau" (Jena 1878), "Raoul der Page, ein Sang aus alten Tagen" (1880), "Die Augen der Assunta, und andre Novellen" (Dresd. 1882), "Aus tiefem Vorne" (das. 1883), "Violet", Roman
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0571,
von Unknownbis Unknown |
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- 115 -
Da ist z. B. Frau X, die ihren berechtigten Stolz darein fetzt, immer alles blitzblank und sauber zu haben. Sie wischt täglich allein über eine Stunde Staub. Nun ist ja das Staubwischen an sich eine unbedingt notwendige Arbeit, ob aber
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Hollazbis Holleben |
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gegen Pietismus und Synkretismus. - Vgl. Frank, Geschichte der prot. Theologie, Bd. 2 (Lpz. 1865), S. 214.
Holle, Frau, s. Hulda.
Hölle, abzuleiten von Hel (s. d.), der Herrscherin des Schattenreichs, bezeichnet diejenige Abteilung
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
Australien (Ureinwohner) |
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, und so bleibt der Feuerbrand der stete Begleiter auf Reisen. Auch hält das Feuer böse Geister fern. Die Wohnungen bestehen im Sommer in Laubschirmen und Rindenstücken, die im Winter mit Gras und Erde bedeckt und verschlossen werden; auch Felslöcher
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0599,
Indische Religionen |
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zugleich die bösen Geister, die das Opfer stören oder sich aneignen wollen. Der Einfluß eines solchen Lokalgottes reicht nicht über sein Dorf oder zuweilen eine Gruppe von Dörfern hinaus; man kann sich ihm also durch Wohnungswechsel entziehen, wenn
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0600,
Indische Religionen |
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. Die kultivierten Stämme der Draviden bekennen sich äußerlich zum Brahmanismus; zahlreich sind im Dekan auch die Anhänger der Dschainsekte der Digambarā. Das Volk huldigt aber auch hier dem Fetischismus, und zwar steht im Dekan die Verehrung böser Geister
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0314,
Maske |
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der bösen Dämonen angewandt wurde, so fand der Gebrauch der Larven bald auch in die höhern, der Verehrung des guten Prinzips gewidmeten Kultusformen als zeremonieller Bestandteil Eingang. Die gegen die Dämonen kämpfenden Maskenträger fühlten sich
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Zwölftenbis Zz |
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haben, mit dem Wode oder der Frick droht, welche ihnen den Wocken zerzausen und besudeln würden, u. dgl. In der Mittelmark bis zum Harz tritt an die Stelle des Wode und der Frick bei demselben Aberglauben Frau Harke, in Thüringen Frau Holle
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Báttabis Batterie |
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; der gewöhnlichste Grund der Sklaverei sind Schulden. Im ehelichen Leben ist Polygamie gestattet, doch findet man in einer Familie selten mehr als zwei Frauen. Die Hochzeiten werden ohne bestimmte Festlichkeit vollzogen. Im allgemeinen erfreuen sich die Frauen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0179,
von Welche Farben stehen mir?bis Kübelpflanzen |
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- 179 -
^[Abb.: 10. Stern mit Brillantine.]
^[Abb.: 11. Rückansicht zum Püppchen.]
^[Abb.: 12. Püppcben mit Hut aus einer Metallkapsel.]
Welche Farben stehen mir?
Wenn alle Frauen und Mädchen wüßten, welche Farben ihnen stehen, so
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0577,
von Unknownbis Unknown |
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und für Schleckwaren auszugeben. Nicht bloß dem Trieb zur Sparsamkeit wird schwerer Schaden zugefügt, es kommt dazu mit der Zeit Heranbildung von Hinterlist und Lügengeist als notwendige Folge.
Wie schön mutet uns nicht das Bild von Frau Gertrud
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0088,
Dietaheimer |
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und schnellste Roß, der für seine Zeit tapferste Mensch, sodann der erfahrenste Mann und die schönste Frau. Von dem Roß sagt man, daß es groß und so schnell gewesen sei, daß kein Tier ihm im Lauf entrinnen konnte, und so behend, daß es über breite Gräben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0901,
Aschanti |
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wie bei allen Guineavölkern gebräuchliche Vielweiberei erscheint bei dem König auf die höchste Spitze getrieben; derselbe hat 3333 Weiber, welche Zahl beständig voll erhalten wird, da sie eine mystische Bedeutung hat. Eine dieser Frauen ist Königin, doch
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0428,
Schelling (Karoline, Ludwig Hermann von) |
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Welt mehr im Widerspruch zu stehen scheint als die Existenz des Übels und des Bösen in der Welt, so war es naturgemäß, daß der Umschwung in der Philosophie Schellings mit dessen (1809 erschienenen) "Untersuchungen über das Wesen der menschlichen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Dammhirschbis Dämonen |
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ursprünglich die adligen Fräulein (d. b.
Tochter von Damen), die bei den vornehmen Damen
eine ziemlich gleiche Stellung batten, wie der Da-
moiseau (s. d.) beim Ritter. D. wurde aber auch
jede Frau adligen Standes, gleichviel ob ver-
heiratet
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Gutbis Halten |
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thun, Gal. 6, 9. Zum Unterschied des Guten und des Bösen, Hebr. 5, 14.
Halten. Haltet ob dem ungesäuerten Brod, 3 Mos. 13, 17. 3 Chron. 30, 13. Dies ist die Weise, Passah Zu halten, 3 Mos. 13, 43. Und halten meine Gebote, 3 Mos. 30, 6. Die Frau
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Tachtadschybis Taubstummheit |
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sich auch in den benachbarten Berg' ländern, icheinen sich aber in Lykien reiner als anderswo erhalten zu haben. Sie gelten zwar offiziell als Mohammedaner, werden aber von diesen für Ungläubige gehalten und sind der Gegenstand böser Nachreden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Bon.bis Bona fides |
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,, Erbzinsgüter; B. ereptitia, Güter, die der Staat an sich gerissen hat; B. feudalia, Lehnsgüter; B. gentilitia, Stammgüter; B. hereditaria, Erbgüter; B. illata, (von der Frau) eingebrachte Güter; B. immobilia, unbewegliche Güter; B. indivisa, ungeteilte Güter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0166,
Afrika (Bevölkerung) |
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die Zahl der Frauen für den Reichtum des Mannes, denn die Frau wird gekauft und ist meist Sklavin und Lasttier des Mannes, wenn es auch bei einigen Bantuvölkern Ausnahmen gibt, wo die Frauen eine bevorzugte Stellung einnehmen. Unter den Negervölkern gilt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Eritis sicut Deus scientes etc.bis Erkältung |
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787
Eritis sicut Deus scientes etc. - Erkältung.
kation von künstlichem Dünger und wasserdichten Zeugen und (1881) 9723 Einw.
Erĭtis sicut Dēus scientes bonum et malum (lat., "Ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0345,
Französische Litteratur (Entwickelung seit 1884: Roman) |
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vorwiegend aus Finanzleuten, Gelehrten, müßigen, luxusliebenden, krankhaft empfindsamen Frauen besteht. Diese Frauen sündigen nicht leichtsinnig oder mutwillig wie die Heldinnen andrer Ehebruchromane. Entweder sie lassen sich von unbezwingbaren Trieben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0685,
Apollon |
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685
Apollon.
höfen der Häuser aufgestellt war, um den Ausgang und Eingang zu bewahren, Gutes einzulassen und Böses abzuwehren, und von den Hausbewohnern mit Ehrengaben, wie Bändern, Myrten- und Lorbeerkränzen, reichlich bedacht ward. Wie zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Auerochsbis Auersperg |
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48
Auerochs - Auersperg.
Auerochs (Auer, Bos primigenius Bojan.), der Urus, Ur des Nibelungenliedes, poln. Tur, fälschlich Bison genannt, Wiederkäuer aus der Gattung Rind (Bos) im engern Sinn, ist ausgestorben, lebte aber zu Cäsars Zeit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0711,
Epos (geschichtliche Entwickelung) |
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der Nachkommen Dschems, des guten, mit Sohak, dem bösen Fürsten, übertragen, hat erst 1000 n. Chr. ihre kunstmäßige Bearbeitung durch Firdûsi, den Dichter des "Schâhnâmeh"; erhalten. Mittelpunkt derselben ist Rustem, der Unbesiegbare, den der böse Feind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Feenbis Feer-Herzog |
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, wie sie sich auch in der mittelalterlichen Poesie der Deutschen, wo sie unter dem Namen Feien oder Feinen vorkommen, mit den sogen. weisen Frauen und den Nornen (s. d.) berühren. Wie diese Schicksalsgöttinnen, treten die F. zunächst meist
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Gesangfestebis Gesäuse |
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durch List ein Mädchen von seltener Schönheit, Namens Aralgo, zur Frau. Als zweite Gattin erringt er im Kampf eine Königstochter, der er sich auf dem Lager in seiner übernatürlichen Gestalt offenbart. Hiermit schließt das erste Buch. Die drei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Guhlsbis Guicciardini |
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) und "Die Frauen in der Kunstgeschichte" (das. 1858). Seine letzte große Arbeit war das in Gemeinschaft mit Koner verfaßte, vielverbreitete Werk "Leben der Griechen und Römer, nach antiken Bildwerken dargestellt" (Berl. 1860-64, 2 Bde.; 5. Aufl. 1882). G
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0360,
Kaffern |
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, tapfer und ausdauernd. Eine wollene Decke oder ein Karoß oder Fellmantel, den sie über den Rücken hängen, ist meist die einzige Bekleidung der K. Auch die Frauen und Mädchen tragen eine braune, oben eingeschlagene Decke rings um den Leib
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Kakaobutterbis Kakodyl |
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; sie befällt vorzugsweise Jünglinge und Männer, selten Frauen und noch seltener Kinder und Greise. Das Wesen der Krankheit ist nur unvollkommen bekannt; es scheint sich um Blutarmut und mangelhafte Gefäßbildung (Chlorose) zu handeln, wobei jedoch der oft
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Mithridatbis Mithridates |
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und verleiht den Gerechten Sieg und Heil in ihrem Kampf wider die Bösen. Von Ostiran verbreitete sich der Mithrakultus während der Herrschaft der Perser über ganz Vorderasien und seit etwa 70 v. Chr. auch über den Occident, wo man ihn mit dem Sonnengott
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0123,
Blutaberglaube (im Altertum bis zur Gegenwart) |
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Völkern gemeinsame Gebrauch, durch Opferung von Menschen oder stellvertretenden Tieren den Zorn guter und böser Gottheiten zu versöhnen, einem ungeheuern Kreise abergläubischer Gebräuche seinen Ursprung geben. Denn wir sehen in dem betreffenden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Anführungszeichenbis Angeboren |
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der Volksglaube guten und bösen A. Zum guten A. geboren Aussätzige, Bucklige, Wölfe, Tauben, Gänse u. a.; zum bösen Geistliche, Blinde, Lahme, alte Frauen, Hasen u. a. Auch auf Naturerscheinungen und den Flug der Vögel achtete man. Dieser Aberglaube
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Bogoridibis Bogoslowsk |
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entgegen, indem die Patarener, insbesondere der Adel, massenweise zum Islam übertraten. Die Lehre der B. und Patarener war einfach: ausgehend
vom dualistischen Standpunkte behaupteten sie, daß nicht Gott, als das höchste gute Wesen, sondern das Böse
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Typhaceenbis Typhus |
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Seth (Set) oder Sutech. T. ist in der ägypt. Mythologie der Gegner des Sonnengottes Horus (s. d.), ein Gott der Finsternis und alles Bösen, der Schutzherr des Auslandes und der Wüste. Bei der Versöhnung mit Horus erhielt Seth nach einer Überlieferung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Deckelbis Delaja |
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dem Abraham, damit er eine Decke für das überreichte Geld anschaffen sollte, um Sara damit das Augesicht zu bedecken, damit Jedermann bei diesem Zeichen sehen mußte, daß sie eine verehelichte Frau sei, und Niemand mchr Gelegeuheit nähme, sie zu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Phlegonbis Plage |
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Norrm. Nai. 1822. x. 1?23. bestreitet die Sagen von seinem Selbstmorde.) Er ist ein trauriges Beispiel von Charakterschwäche, die, der eignen Schnld bewußt, dem Bösen nicht entschieden entgegen zu treten vermag und zwischen Wollen und Nichtwollen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Schautischbis Scheinen |
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der Ehe trenuen, Ier. 3, ?.
Scheide dich nicht von einer vernünftigen und frommen Frau,
Sir. ?, 21. Wer sich von seinem Weibe scheidet, es sei denn um Ehebruch,
der macht, daß sie die Ehe bricht, Matth. 5, 32. c. 19, 9. Was nun GOtt zusammen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0416,
Dahomé |
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und der Rechtsverwaltung betraut ist (gleichsam das Organ des Volkes vor dem König, wie der Mehu das des Königs vor dem Volk); der Tolonnu oder erste Verschnittene, der absolute Chef des königlichen Hauses, der auch die Aufsicht über die Frauen des Palastes hat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Doppiobis Dora d'Istria |
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religiöser Kultus ist nicht vorhanden, und für Gottheit fehlt ihrer Sprache ein selbständiger Begriff; dieselbe Bezeichnung, "Loma", dient für Glück und Unglück, für Schicksal und das höchste Wesen. Böse Geister, die im Dunkel der Wälder hausen, spielen bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Holcusbis Hölderlin |
Öffnen |
652
Holcus - Hölderlin.
2 Bde.) nebst den "Heltinders eller navnkundige Damers sammenlignede Historier" (das. 1745; neu hrsg. von Rode, das. 1861), worin er vergleichende Darstellungen berühmter Männer und Frauen nach Plutarchs Vorbild gibt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0915,
Indianer (Stämme, Kulturverhältnisse, Religion) |
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. russischen ganz ähnliche Schwitzbäder. Die Frau nimmt eine sehr untergeordnete Stellung ein; während der Mann sich nur um Jagd und Krieg bekümmert, ist es Sache der Frau, für alle übrigen Bedürfnisse zu sorgen. Gewöhnlich nimmt ein Mann so viel Frauen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Polterabendbis Polyästhesie |
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zerschlug. Diese Sitte ist sehr alt und rührt von dem Gepolter her, mit welchem man ursprünglich alle bösen Zank- und Plagegeister aus dem Haus zu vertreiben gedachte, damit am nächsten Morgen mit der Braut nur Friede und Ruhe einkehren möge.
Poltergeist
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ránkherleinbis Rantzau |
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, denen sie sich auch in Bezug auf Kleidung anschließen. Vielweiberei herrscht bei ihnen; alte Frauen werden totgeschlagen. Die R. betreiben ausgedehnte Rinder- und Pferdezucht und sind sehr verwegene Reiter. Nahrung gewähren ihnen zunächst
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Senat, volkswirtschaftlicherbis Sendgrafen |
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, welches den auch in Deutschland rezipierten Grundsatz aufstellte, wonach Bürgschaften der Frauen der Regel nach ungültig sind; eine Rechtsvorschrift, welche in der Folge auf alle Interzessionen der Frauen überhaupt ausgedehnt ward. Ausnahmen wurden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
Schwedische Litteratur (wissenschaftliche) |
Öffnen |
der vielversprechende junge Dichter aus dem Leben.
Auf dem Boden der Prosadichtung wurde der Umschlag merkbarer. Frau Victoria Benedictsson (Ernst Ahlgren) läßt in ihrem Roman »Fru Marianne« (1887) die werktägliche Arbeit und den festen Charakter siegreich gegen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Diagraphbis Diakonissinnen |
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Darstellung. - In der Mysterien gnofis der
Ophiten bedeutet D. (Diagramma) die Zeichnung
der Weltkreise, in denen der böse Geist herrscht und
aus denen die Geister oder Lichtteile durch Christus
zurückgeführt werden. Es galt als Symbol der
ophitischen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0044,
Kulturgeschichte: Geheime Gesellschaften etc., Sitten Und Gebräuche |
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, s. Chiromantie
Loos
Magie
Malleus maleficarum, s. Hexe
Malocchio, s. Böser Blick
Manganeut
Mantik
Manulektor, s. Spiritismus
Medium
Metoposkopie
Mondberg, s. Chiromantie
Nativität
Nekromantie
Nepenthes
Nestel
Nomantie
Nothhemd
Oger
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0482,
von Unknownbis Unknown |
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Himmelszelt zu.
Stell eine Blum vor das Fenster dein,
So läßt sie dir keinen bösen Gedanken herein:
Stecke vor deine Brust einen Blumenstrauß,
So gehst du allweg mit einem Engelein aus.
Begrüße früh morgens ein Lilienreis.
So bleibst du den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0674,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
; wie natürlich ist es doch, wenn in einer glücklichen Ehe die Frau die Autorität des Mannes nicht als Druck, sondern als Erleichterung empfindet, wie willig und gern legt sie die großen Existenzsorgen auf feine Schultern und freut fich, wenn Sie die kleinen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Ascoli Satrianobis Asen |
Öffnen |
und der Beredsamkeit, Tyr, den mutigen Gott des Kriegs, und Höder, den blinden, starken Gott, das Symbol der vom Verstand nicht gezügelten Gewalt; mit andern Frauen: den weisen Heimdall, den rachefertigen Wali, den schweigsamen Widar, den liebreichen Hermoder. A
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Bon.bis Bonald |
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italische Göttin der Fruchtbarkeit, angeblich Tochter und Gattin des Faunus und daher auch bald Fauna ("Hulda"), bald Fatua ("Göttin des Weissagens") genannt. Sie wurde zu Rom ausschließlich von Frauen verehrt; Männer durften bei dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0529,
Brüste |
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und in der Säugeperiode oft sehr starken Ausdehnung und der spätern Erschlaffung mehr oder weniger hängend. Letzteres ist auch bei ältern Frauen der Fall, besonders dann, wenn das Fett überhaupt schwindet, da dann auch die Brustdrüse in ihrem Umfang
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Dokimasiebis Doktor |
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29
Dokimasie - Doktor.
zierte Ansicht hegten, daß, weil die Materie vom Bösen sei, alles Körperliche an Christus nur Schein, Christi Leben eine fortwährende Theophanie, sein Tod aber eine Art von optischer Täuschung gewesen sei. Als D. gelten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Feuerlanzebis Feuerluftmaschinen |
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ein böses höheres Wesen, aber an Geister, welche in den Höhlen in den Wäldern leben und sehr gefürchtet sind, und veranstalten in besondern Gebäuden dramatische Vorstellungen, wobei diese Geister die Handelnden sind, und von welchen die Frauen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Holländerbis Hölle |
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von Trachtenbildern unter dem Titel: "Ornamentus muliebris anglicanus" (28 Blätter) und 1642-44 die Kostüme der Frauen im übrigen Europa heraus. Durch den Ausbruch der bürgerlichen Unruhen und seine Beteiligung an den Bestrebungen der Royalisten 1645
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0115,
Jacobi (Friedrich Heinrich) |
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mit Wieland bekannt; auch kam er in freundschaftliche Berührung mit Hemsterhuis, Hamann, Herder, Lessing, vor allen mit Goethe. Nach dem 1784 erfolgten Tod seiner geistreichen Frau Betty, einer gebornen v. Clermont aus Vaels bei Aachen, zog er sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0810,
Mormonen |
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Getränke, dem rohen Heidentum der Glaube an Zauberei, an gute und böse Geister, dem orthodoxen Christentum der Glaube an Wunder und die Teufelsaustreibungen, dem Judentum die bei ihr zur Theodemokratie (Gottesvolksherrschaft) gewordene Staatsverfassung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Neubreisachbis Neubritannia-Archipel |
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Schmuck desto reichlicher. Die Frauen bringen auf Brust, Schultern und Rücken starke Narben hervor. Die Wohnungen sind aus Bambus gebaute und mit Pandanus gedeckte länglichrunde Blätterhütten mit hohen Giebeldächern. Landbau wird überall mit Sorgfalt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Schwäbisches Meerbis Schwägerschaft |
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.
Schwächung, s. Defloration.
Schwaden, böse Wetter, erstickende Gasarten (Kohlensäure, sauerstoffarme Luft), welche sich in Grubenräumen durch Fäulnis von Holz, Absorption des Sauerstoffs der Luft durch verwitternde Kiese etc. bilden
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Stimmungsbildbis Stinktier |
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und Randglossen" (das. 1883) und seine ergötzlichen Bücher über die Familie Buchholz: "Buchholzens in Italien" (Berl. 1883), "Die Familie Buchholz" (das. 1884), "Der Familie Buchholz zweiter Teil" (das. 1885), "Der Familie Buchholz dritter Teil: Frau
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0346,
Französische Litteratur (seit 1884: Roman) |
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der bösen That verfolgt ihn, und er verfällt dem Scharfrichter, nicht um seines Verbrechens willen, sondern weil das Bewußtsein desselben ihm nicht gestattet, eine andre Schuld, die ihm zur Last gelegt wird, von sich abzuwälzen. Anläßlich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0348,
Französische Litteratur (seit 1884: Drama) |
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nicht minder durchfiel; sodann Frau Judith Gautier, die eine japanische "Marchande de sourires" mit reicher Ausstattung auf die Bühne des Odéon brachte; Fräul. Simone Arnaud, Verfasserin eines biblischen Dramas: "Les fils de Jahel"; Jean Aicard, dessen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0245,
Ägypten (alte Kultur. Religion) |
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und giebt diesen Zug für Zug wieder. Er hat im
Menschen seine Wohnung und entspricht ihm ganz und gar; ist der Mensch ein Kind, so ist auch der Ka ein Kind, handelt es sich um
eine Frau, so ist der Ka eine Frau, handelt es sich um einen Mann, so
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Bol (Ferd.)bis Bolechow |
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ist er hervorragend; bekannt ist das Bildnis von Rembrandts erster Frau Saskia van Uylenburg (Gemäldegalerie zu Brüssel). Sodann hat er eine Folge geätzter Blätter geliefert, die sehr geschätzt sind: Der Alte mit dem gekräuselten Barte und Die Frau
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Daimiobis Dâjak |
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in Tokio
residieren und ihre Frauen und Kinder dort lassen. Die D. hatten ferner Truppen zu stellen, Wachdienst in Tokio und andern wichtigen Punkten zu versehen u.s.w. Sie
konnten wegen geringerer Vergehen oder auch aus rein polit. Gründen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Hexanchusbis Hexen |
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noch nicht zu verfolgen und hinzurichten trachtete. Die "weisen Frauen", die den Saidh, einen Sud aus allerlei zauberkräftigen Dingen, unter Hersagen von Spruch und Lied bereiteten und damit Haß und Liebe, langsames Hinsiechen, Versetzung
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Normännischer Baustilbis Norrköping |
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oft eine als böse Norne den wohlwollenden Schwestern entgegen. Oft werden diese
göttlichen Jungfrauen mit den Walkyren, mehr noch mit den Schutzgeistern
( fylgjur ) und den weisen Frauen ( völur
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1087,
Weib |
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von
Weibern viel Böses, Sir. 42, 14. Wer ein Weib «?siehet, ihrer zu begehren (in Mehren), der hat
schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen, Matth.
5, 28. Wer sich von seinem Weibe scheidet (es sei denn um Einbruch),
der macht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Alpbis Alpen |
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auch mit dem Teufel; "der Teufel hat dich geritten" ist s. v. w. "dich hat der Mahr geritten". Wie Frau Holle Gespinst oder Haare verwirrt, selbst verworrene Haare trägt, ein struppiges Haar Hollenzopf heißt, so wickelt der Nachtalp das Haar
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Antimonzinnoberbis Antinoos |
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Feuerwerkssätzen, Zündpillen für Patronen, in der Veterinärpraxis und zur Darstellung von Antimonpräparaten. Im Orient benutzen es die Frauen seit dem Altertum zum Bemalen der Augenbrauen. Antimonsulfür wird auch durch Zusammenschmelzen von Antimon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0758,
Arbeitslohn |
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. Stets muß der Austritt aus diesem Verhältnis dem Arbeiter frei stehen, unordentliche und unfleißige aber werden des bösen Beispiels wegen aus der Anstalt entfernt. Die Wohlthätigkeit der A. kann oft sehr erhöht werden, wenn dieselben zugleich den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0927,
Asien (Kultur der Bewohner, Verkehr) |
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genannten großen Religionssystemen zur Seite stellen; es sind praktisch gestaltete Religionsphilosophien niedrigern Ranges. Der Schamanismus oder der Glaube an gute und böse Geister, verbunden mit dem Vertrauen auf Zauberei, herrscht unter allen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
Bekker |
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(betitelt "Vaste Spisse", "Starke Speise") den Vorwurf des Socinianismus zugezogen; als er aber in seinem Hauptwerk: "De betoverde weereld" ("Die bezauberte Welt", 1691 u. öfter), den herrschenden Aberglauben in betreff böser Geister, Hexen und Zauberer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Belvederebis Belzig |
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Stoff oder aus gestreiftem Zeug. Die Kopfbedeckung ist eine Mütze, bei feierlichen Gelegenheiten ein Turban. Der Anzug der Frauen ist dem der Männer sehr ähnlich. Ihre Waffen sind Flinten, Spieße, Schwerter, Dolche und Schilde, wovon die besten vom
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Epilogbis Epinay |
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des heiligen Ölbaums auf der Burg. Die Lakedämonier sollen ihn in mehrhundertjährigem Alter in einem Krieg mit den Knosiern gefangen genommen und, weil er ihnen nur Böses geweissagt, hingerichtet, die Argiver aber seinen Leichnam beerdigt haben. Man
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Inkrustierender Stoffbis Inkurvation |
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., "Beilieger"), volkstümlicher Name des Faunus oder Silvanus, weil man glaubte, daß er die Frauen nachts im Bett beschleiche und durch schreckliche Träume ängstige; dann auf eine Art Kobold oder Dämon übertragen und mit Nachtmahr und Alpdrücken (s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Kalavrytabis Kalbefieber |
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Citadelle, vielleicht das alte Kynätha.
Kalb, das Junge mehrerer großer Säugetiere, wie des Rotwildes (Cervus), besonders aber des Rindviehs (Bos), bis es ein Jahr alt ist.
Kalb, 1) Johann, Baron von, nordamerikan. General, geb. 29. Juni 1721 zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Kalenterbis Kalewala |
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, bilden mit ihrem Thun und Treiben den Hauptstoff des Gedichts. Die Geschichten drehen sich hauptsächlich um zwei Punkte, einmal darum, die Tochter Lonhis, der Wirtin in Pojohla (Lappland?), zur Frau zu erhalten, und sodann, den Sampo zu verfertigen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Liliebis Lilium |
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., die "Nächtliche"), nach dem Targum die Königin von Smaragd, nach den rabbinischen Traditionen die erste Frau Adams und von diesem Mutter von Riesen (auch Ahrimans) und zahllosen bösen Geistern, galt später für ein Nachtgespenst, welches Kindern nach dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0721,
Molière |
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und Unweiblichkeit der Frauen gerichtet. Die vierte Aufführung des "Malade imaginaire" war seine letzte Leistung. Seine durch Sorgen und Arbeit untergrabene Gesundheit (er litt seit langer Zeit an einem bösen Husten) erlag den Anstrengungen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Mumifikationbis Mummelsee |
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871
Mumifikation - Mummelsee.
über der Schoßgegend gekreuzt oder mit eng an der Seite liegenden Armen, Frauen zuweilen in der Stellung der Venus von Medici. Zwischen den Beinen oder Händen, seltener in den Achselhöhlen, findet man bei den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Pancsovabis Pandora |
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(griech.), Inbegriff aller übermenschlich gedachten Wesen, besonders der bösen Geister oder Dämonen, welche das Reich des Teufels bilden.
Pandaneen, monokotyle, etwa 60 Arten umfassende Familie aus der Ordnung der Spadicifloren, Holzpflanzen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Schellfischebis Schelling |
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als außerordentlicher Professor der Philosophie nach Jena berufen, wo er sich an die Romantiker Fr. und A. W. Schlegel, dessen Frau, die geistreiche Karoline (s. Schelling 2), er später heiratete, anschloß, folgte aber infolge von Streitigkeiten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1007,
Sizilien, Königreich beider (beschichte bis 1282) |
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Griechen und Sarazenen, die ebenso wie die Normannen mit Ämtern betraut wurden. Aber Rogers Sohn Wilhelm I., "der Böse" (1154-66), lebte wie ein orientalischer Fürst in Wollust und Üppigkeit, und mit dessen Sohn Wilhelm II. (1166-89), mit dem Beinamen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Todbis Toda |
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(Hamb. 1883).
Der T. spielt im Volksglauben eine eigentümlich bedeutsame Rolle (s. Totensagen). Die Naturvölker glauben nicht an einen natürlichen und wirklichen T., sondern halten das Sterben für eine Wirkung böser Geister oder Hexen, was sich auch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Tsunbis Tuareg |
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viel dunkler, überaus schmutzig und (namentlich die Frauen) oft von auffallender Häßlichkeit. Früchte der Kokospalme und Pandanus, Fische, Schildkröten, Krebse etc. sind ihre Nahrung. Auf den östlichen Inseln finden sich auch noch Anthropophagen. Ein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Willebis Willemer |
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. Über den »letzten Willen« s. Testament. Im Strafrecht hängt die Zurechnungsfähigkeit von der Willensfähigkeit und Willensfreiheit ab; daher widerrechtlicher (böser) W. s. v. w. Dolus (s. d.).
Wille, 1) Johann Georg, Kupferstecher, geb. 5. Nov. 1715
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Zalabis Zambonische Säule |
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seither ausschließlich litterarischer Thätigkeit. Seine Sittendramen: »Ohne Mitgift« (1868), »Mit dem Fortschritt« (1873), »Vor der Hochzeit« (1876, ins Deutsche und Böhmische übersetzt), »Die böse Saat« (1877), »Artikel 264«, »Treffdame« (1879
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