Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach dobrudscha
hat nach 1 Millisekunden 77 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Dobritschbis Dobrudscha |
Öffnen |
376
Dobritsch - Dobrudscha
Brauerei und eine Branntweinbrennerei. - D. war z
früher eine Iagddomäne der böhm. Landesfürsten !
und wurde vom Kaiser Karl IV. und Wenzel oft be- !
sucht, ^igismuno verpfändete das Gut an die!
Herren
|
||
60% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Dobrojebis Dobrudscha |
Öffnen |
18
Dobroje - Dobrudscha.
Dobroje, Marktflecken im russ. Gouvernement und Kreis Tambow, hat Tuchmanufakturen, eine Färberei, Papiermühle, Taufabrik, 4000 Einw. und ist besonders wichtig durch die sogen. "Nikolsche Messe" (im Dezember), auf welcher
|
||
30% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0016,
Rumänien |
Öffnen |
in
drei Teile, die Dobrudscha mit dem Donaudelta, die Moldau und die
Walachei . Während die Dobrudscha (s.d.) ein selbständiges Gebirgsland darstellt, bilden die
beiden letztern das Vorland der Karpaten (s. d.), und zwar die Moldau
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Balkarenbis Balkenlage |
Öffnen |
331
Balkaren - Balkenlage
(türkisch sprechende Christen) in der Dobrudscha. 7) Armenier, Juden, Zigeuner, im Lande zerstreut. - Politisch zerfällt die B. in folgende Staatsgebiete: Türkei, Griechenland, Serbien, Montenegro, Bulgarien
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Wakutubis Walachei |
Öffnen |
. Auf der Insel befindet sich ein im 13. Jahrh. begründetes und von Wallfahrern viel besuchtes Kloster.
Walachei, das südwestlichste der zum Königreich Rumänien (s. d.) vereinigten Länder Moldau, W. und Dobrudscha, wird begrenzt im N
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0100,
Geographie: Donaufürstenthümer, Montenegro, Türkei |
Öffnen |
Dobrudscha
Babadagh
Hirsowa
Isaktscha
Küstendsche
Mangalia
Macsin, s. Matschin
Matschin
Medschidieh
Rassowa
Schlangeninsel
Tschernawoda
Tultscha
Serbien.
Serbien
Serbische Woiwodschaft, s. Banat
Kreise:
Alexinatz
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1026,
Korrespondenzblatt zum sechsten Band |
Öffnen |
berücksichtigte Länder sind Rumänien, wo vor dem Hinzukommen der Dobrudscha 39,000 Deutsche gelebt haben sollen; in der Dobrudscha leben 2471 Deutsche; ausgelassen ist auch Britisch-Amerika, dessen deutsche Bevölkerung der letzte Zensus von 1881 auf 254,319
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0028,
Rumänien (Heer und Flotte, Wappen etc.; Geschichte) |
Öffnen |
Tribunale (darunter 2 mohammedanische in der Dobrudscha) und 163 Friedensrichter (einer in jedem Bezirk). Für Strafsachen ist die Jury eingeführt, die Todesstrafe abgeschafft. Die Richter werden vom König ernannt, und nur die Räte des Kassationshofs
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0030,
Rumänien (Geschichte) |
Öffnen |
. Rußland erwirkte zwar von der Pforte die Anerkennung der rumänischen Unabhängigkeit, forderte nun aber die Rückgabe des 1856 an die Moldau abgetretenen Bessarabien gegen die viel wertlosere Dobrudscha. Vergebens wendete sich R. an den Berliner Kongreß
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0095,
Russisches Reich (Geschichte 1877-1878) |
Öffnen |
Frieden von San Stefano, in welchem die Türkei einen Teil Armeniens mit Ardahan, Kars, Batum und Bajesid an Rußland, die Dobrudscha an Rumänien, andre Gebiete an Serbien und Montenegro abtrat und diese Staaten als unabhängig anerkannte
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Walbis Walachei |
Öffnen |
einen angesehenen Namen.
Walachei, das südlichere der zum Staat Rumänien vereinigten Donaufürstentümer, wird begrenzt im O. und S. durch die Donau gegen die Dobrudscha und Bulgarien, im NW. durch die Karpathen gegen Siebenbürgen, im N. teils
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Brünnowbis Bulgarien |
Öffnen |
schon halb türkisierte Bulgaren kamen aus der Gegend von Brussa, andre aus dem Banat, Südrußland, der Dobrudscha und den Städten Rumäniens. Daneben finden unausgesetzt Wanderungen innerhalb der Grenzen Bulgariens statt. Die Gebirgsbewohner
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Baar (Dorf)bis Baba-Gura |
Öffnen |
. Dichters, der 1537 starb), oft auch nur aus Artigkeit an den Namen angefügt, z. B. Ali Baba.
Babadagh. 1) Kleiner bewaldeter Hügelzug im nördl. Teil der rumän. Dobrudscha mit der Streichrichtung WNW. bis OSO., der, aus krystallinen, paläozoischen
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Russisch-Turkestanbis Russisch-Türkischer Krieg von 1877 und 1878 |
Öffnen |
. Juni kapitulierte, worauf sich die andern festen Plätze der Dobrudscha ergaben. Wittgenstein war inzwischen aus Pasardžik vorgerückt. General Roth blockierte Silistria und Giurgiu, und Geismar hatte den äußersten rechten Flügel zu decken
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Rotthausenbis Rumänien |
Öffnen |
, Walachei und Dobrudscha schwanken zwischen 5, 8 und 6, 2 Mill. E. Eine
neuere Angabe nimmt für das eigentliche R. 4 ½ Mill. Rumänen, 300000 Juden, 200000 Zigeuner, 50000 Bulgaren, 20000 Deutsche, 37000
Österreicher, 20000 Griechen, 15000 Armenier
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Kalaminbis Kalb (Charlotte von) |
Öffnen |
Kalaraschi-Eskadrons in 12 Regimentern gebildet werden und zwar 4 Regimenter zu je 4 permanenten und 1 Cadre-Eskadron, 8 Regimenter aber zu je 1 permanenten und 4 Cadre-Eskadrons. Außerdem die beiden besondern Eskadrons für die Dobrudscha. Gegenwärtig
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0006,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
ff.
Diätetik 264
Dialekte 116. 132
Dichtkunst (Poetik) 117
Didaktik 118. 119
Diebstahl 186
Dikotyledonen 235
Dingliches Recht 180
Diplomatie 191
Disciplinarstrafen 187
Dobrudscha 88
Dogmatik, allgemeine 145
- katholische 149
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Fundbureausbis Galeriewälder |
Öffnen |
Christen längs der Küste des Schwarzen Meers in Bulgarien im Kreis von Varna, in der rumän. Dobrudscha und im südl. Bessarabien. Neuere Untersuchungen haben mit großer Wahrscheinlichkeit gezeigt, daß es die Reste eines noch im Mittelalter
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Arabische Ziffernbis Aracacha |
Öffnen |
Brückenbau möglich war zur Verbindung Rumäniens mit der neuerworbenen Dobrudscha.
Aracacha Bancr. (Arrakatscha), Gattung aus der Familie der Umbelliferen. A. esculenta Dec.
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Baaltisbis Babadagh |
Öffnen |
, Stadt in der rumän. Dobrudscha, ca. 4 km vom See Rasim zwischen Bergen gelegen, mit einer tatarischen Hochschule, 5 Moscheen und 10,000 Einw. (Türken, Griechen, Armeniern und Juden), welche Handel nach dem Schwarzen Meer treiben. Dabei das Grab des heil
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0616,
Bulgaren |
Öffnen |
616
Bulgaren.
slawische Stämme vor, welche von der Dobrudscha im O. bis zur Save im W. siedelten. Mit diesen Ackerbau und Viehzucht treibenden Slawen vermengten sich die B. und büßten durch Annahme der Sprache, Religion und Sitte der Besiegten
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Constanzabis Contades |
Öffnen |
der kirchlichen Parteien, anstatt ihr Einhalt zu thun.
Constanza (Constantza, bis 1878 Küstendsche), Hauptstadt eines Distrikts in der rumän. Dobrudscha, am Schwarzen Meer und am Ostende des sogen. Trajanswalles, Ausgangspunkt der von Tschernawoda nach dem
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Cyzicusbis Czartoryiski |
Öffnen |
Mohammed Sadyk an, focht im orientalischen Krieg (1853-1856) als Pascha an der Spitze der sogen. Kosaken des Sultans gegen die Russen vor Silistria und in der Dobrudscha, söhnte sich 1873 mit der russischen Regierung aus und lebt jetzt in Litauen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0054,
Donau (Unterlauf; Verkehrsverhältnisse, Schiffahrt) |
Öffnen |
durch zahlreiche Nebenflüsse verstärkt, links den Ardschisch, rechts den Lom und Taban. Bei Tschernawoda ist der Strom kaum 60 km vom Meer entfernt, von dem ihn ein niedriger Sattel, die Bergplatte der Dobrudscha, trennt, die von der Eisenbahn nach dem
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Donaueschingenbis Donauprovinz |
Öffnen |
Kolonien haben sich daselbst angesiedelt.
Donauprovinz (Tunawilajet), ein ehemaliges, sonst unter dem Namen Bulgarien bekanntes Wilajet der europäischen Türkei, welches das heutige Fürstentum Bulgarien und die Dobrudscha umfaßte und bis 1878 bestand
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Espinassebis Espirito Santo |
Öffnen |
Brigadegeneral und Adjutanten des Prinz-Präsidenten ernannt. Im Krimkrieg unternahm er im August 1854 eine unglückliche Rekognoszierung in die Dobrudscha und verlor einen großen Teil seiner Truppen durch die Anstrengungen des Marsches und die Cholera. Hierauf
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
Europa (Meere, Bodengestaltung) |
Öffnen |
erreicht. Durch Tiefland getrennt, lagern sich noch einzelne isolierte, niedrige, kleine Berglandschaften herum, so an der untersten Donau die Dobrudscha im O. wie westlich an den Küsten Frankreichs die Normandie und Bretagne. Auch die große spanische
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Europa (Bodengestaltung im Westen) |
Öffnen |
den siebenbürgischen Alpen und dem Balkan, die Niederungsebene der Walachei und das südwärts allmählich aufsteigende Bulgarien. Vor der weiten Öffnung gegen O. liegt der isolierte Baba Dagh in der Dobrudscha; nach W. dagegen schließen die nördliche
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Hirsebrandbis Hirtentäschlein |
Öffnen |
Korbwarenindustrie, Schieferbrüchen, Feilen-, Glas- und Ziegelfabrikation. H. ward 1650 durch die Spanier, 1763 durch eine Feuersbrunst verwüstet.
Hirsowa, Stadt in der rumän. Dobrudscha, Distrikt Constanza, an der Donau, mit 4000 Einw. und Ruinen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Isagorasbis Isar |
Öffnen |
in der Akropolis eingeschlossen und mußte nach drei Tagen mit den Spartanern Athen verlassen; er starb in der Verbannung.
Isaktscha, einst bedeutende, jetzt herabgekommene Stadt in der rumän. Dobrudscha, wenig oberhalb des Donaudelta, mit 3-4000 Einw. Hierhin
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Kriminalstrafebis Krimkrieg |
Öffnen |
und kam erst im Juli nach Warna, als die Russen bereits nach Bessarabien zurückgegangen waren. Der verunglückte Einfall des Generals Espinasse in die Dobrudscha im August zeigte deutlich die Gefahren eines Vordringens in diesen ungesunden Ebenen.
Daher
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Manfredbis Mangan |
Öffnen |
aus einem ca. 1 m hohen, geschmackvoll gearbeiteten Messinggestell, in dessen Mitte glühende Kohle gelegt wird.
Mangalia, kleine Stadt in der rumän. Dobrudscha, am Schwarzen Meer und an der bulgarischen Grenze, hat eine wenig geschützte Reede und 1000
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Mattbis Matteucci |
Öffnen |
345
Matt - Matteucci.
rumänischen Dobrudscha, Distrikt Tultscha, am östlichsten Arm der hier vielfach gespaltenen Donau, 15 km östlich von Braila, mit 3000 Einw. Hier 6. April 1791 Gefecht zwischen den Russen und der Avantgarde der Türken
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Medizin.-chirurg. Friedrich Wilhelms-Institutbis Medusen |
Öffnen |
. 1 M. Silber = 20 Piaster = 3,60 Mark; 5 Gold-M. = 1 Beutel.
Medschidieh, Stadt in der rumän. Dobrudscha, Kreis Constanza, an der Eisenbahn von Tschernawoda nach Constanza im Thal des Karasu gelegen, wurde von Tataren gegründet, welche nach dem
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Moldbis Moldau |
Öffnen |
(Bukowina), im W. an Siebenbürgen, im NO. und O. an Rußland (Bessarabien, Grenze der Pruth), im SO. an die Dobrudscha, im S. an die Walachei, von der sie der Milkowfluß trennt, und umfaßt ein Areal von 38,054,8 qkm (691 QM.). Die M. ist im W. Hochland
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Rassebis Rastenburg |
Öffnen |
in der rumän. Dobrudscha, Distrikt Konstanza, an der Donau zwischen Tschernawoda und Silistria, mit 2000 meist bulgarischen Einwohnern. R. war früher befestigt und wurde Anfang April 1854 von den Russen gestürmt.
Rast, Teil des Hochofens, s. Eisen, S
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Rayonbis Reagieren |
Öffnen |
in der Dobrudscha, südlich vom St. Georgsarm der Donau, von welchem ein Wasserlauf in denselben mündet, wird vom Schwarzen Meer durch eine schmale Landzunge getrennt und steht mit demselben durch die Portitza Boghosi in Verbindung.
Razzia, in der Berberei
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Rumänenbis Rumänien |
Öffnen |
. Donaufürstentümern, auf dem linken Donauufer, welche 1859-78 als Fürstentum R. unter türkischer Oberhoheit standen, und der Dobrudscha auf dem rechten Donauufer bestehend, liegt zwischen 43° 38' bis 48° 50' nördl. Br. und 22° 40'-29° 30' östl. L. v
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Sulfatbis Sulla |
Öffnen |
(s. d., S. 54 u. 55). An der Südseite desselben liegt im rumänischen Kreis Tultscha (Dobrudscha) die Stadt S., mit Leuchtturm und 5000 Einw., Sitz eines Pilotenkorps, Freihafen (seit 1879) und Hauptstationsort für die Dampfschiffahrt nach Odessa. S
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Tragusbis Trajanswall |
Öffnen |
Römern herrührende Befestigungslinie in der Dobrudscha (Mösien), welche sich in zwei-, auch dreifacher Wiederholung von der Donau zwischen Rassowa und Tschernawoda 48 km östlich bis Constanza (s. d.) am Schwarzen Meer erstreckt, aus einem 2,5-3 m, an
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Tschermakbis Tschernigow |
Öffnen |
, ward er 1886 auch seiner Stelle als Mitglied des Kriegsrats entsetzt.
Tschernawoda (Crnavoda, bei den Türken Boghasköi), kleine Stadt in der rumän. Dobrudscha, Distrikt Constanza, rechts an der Donau, von wo die 1860 eröffnete Eisenbahn nach
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Tüllbis Tümpling |
Öffnen |
. Lappland, kommt aus dem Nuotsee, fließt nordöstlich und mündet unterhalb Kola in eine tiefe Bucht des Eismeers.
Tulpe, s. Tulipa.
Tulpenbaum, Pflanzengattung, s. Liriodendron.
Tultscha (Tulcea), Hauptstadt eines Distrikts in der rumän. Dobrudscha
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0932,
Türkisches Reich (Geschichte: neueste Zeit) |
Öffnen |
Rumäniens und Serbiens, des letztern und Montenegros Vergrößerung, die Abtretung der Dobrudscha und eines Teils von Armenien, die Bildung eines autonomen Fürstentums Bulgarien, welches außer dem eigentlichen Bulgarien einen großen Teil Rumeliens
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0087,
Balkanhalbinsel (wirtschaftliche Verhältnisse) |
Öffnen |
wirtschaftlichen Ansprüchen und bedarf nur noch auf Grund lokaler ökonomischer Interessen da und dort der Ausgestaltung. Von dem rumänischen Eisenbahnnetz, das Ende 1891 eine Länge von 2505,8 km hatte, gehört nur die 64 km lange, das Plateau der Dobrudscha an
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Balistidaebis Balkan |
Öffnen |
syenitischen Mittelgebirge Sredna-Gora und Karadscha-Dagh (Cerna-Gora). 3) Der Ostbalkan, von Slivno bis zum Schwarzen Meere, an den sich im N. das Plateau der Dobrudscha anschließt, verliert bedeutend an Höhe, gewinnt aber an Breite; das Gebirge löst
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0332,
Balkanhalbinsel |
Öffnen |
, Dobrudscha, im Pindosgebirge und in einzelnen Teilen Macedoniens. 3) Albanesen in Albanien und im östl. Griechenland. 4) Griechen in Griechenland und an den Küsten des Agäischen und Schwarzen Meers. 5) Türken in einzelnen Gebieten Macedoniens
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Balsaminebis Balta-Limani |
Öffnen |
, von vielfach sich verzweigenden Flußarmen durchzogenes Inselland der untern Donau in Rumänien, von Silistria abwärts bis Braila zwischen der Walachei und der Dobrudscha.
Balta. 1) Kreis im SO. des russ. Gouvernements Podolien, hat 7766 qkm
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0612,
Becken (geographisch) |
Öffnen |
) das Bayrische bis Passau, 2) das Wiener bis Hainburg, 3) das von Komorn, 4) das Theißbecken und 5) das B. der Walachei, welches vom Schwarzen Meere durch die Hochebene der Dobrudscha abgeschlossen wird. Die obern Donaubecken sind sämtlich
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0720,
Bulgarien (Lage und Oberflächengestaltung. Pflanzenwelt. Tierwelt. Klima) |
Öffnen |
, von diesem bis auf den östlichsten Teil der
Grenze (gegen die Dobrudscha) durch die Donau geschieden, im O. an das Schwarze Meer, im S. an Ostrumelien und das türk. Wilajet
Saloniki, im N. an das türk. Wilajet Kossovo und an das Königreich
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Czackibis Czarnikau |
Öffnen |
. Regierung in Konstantinopel und trat, als Rußland seine Entfernung verlangte, 1851 zum Islam über. Er erhielt den Namen Mohammed Sadik, war 1854 Befehlshaber zweier türk. Kosakenregimenter, kämpfte in der Dobrudscha gegen die Russen und beschwichtigte
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Decisivbis Deck (beim Schiff) |
Öffnen |
in einer zweiten Schlacht gegen die
Goten bei Forum Trebonii in der Dobrudscha.
Decius, Nikolaus, evang. Liederdichter, war
1519 Propst des Klosters Steterburg bel Wolfen-
büttel, 1522 Lehrer an der St. Katharinen- und
Ägidienschule zu Braunschwcig, seit
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0088,
Deutsche Sprache (Ausbreitung) |
Öffnen |
in der Dobrudscha giebt es südöstlich von Tulcea mehrere deutsche Kolonien (zusammen etwa 3000 Köpfe). Zahlreich sind die deutschen Ansiedelungen in Galizien (1880: 324336 Deutsche, darunter etwa 240000 Juden) und der Bukowina, ebenso in Polen (hier wie dort
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Donauländebahnbis Donaustauf |
Öffnen |
. Wilaiet, bestehend aus dem heutigen
Fürstentum Bulgarien und der Dobrudscha.
35121 71 4 838 30 237 20
20184 55 13 421 6 756 3
26 555 65 3 553
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Espebis Espinhaço |
Öffnen |
Expedition nach der Dobrudscha, wurde,
da ihm die öffentliche Meinung die Schuld an dem
Mißerfolge beimaß, zunächst nach Frankreich zurück-
berufen, aber 1855 nach der Krim nachgesendet,
zeichnete sich 16. Aug. 1855 in der Schlacht an der
Tschernaja
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0436,
Europa (Litteratur) |
Öffnen |
für Bessarabien die Dobrudscha, Serbien einen Gebietszuwachs von 11560 qkm, darunter die Festung Nisch mit 280000 E., Montenegro einen Gebietszuwachs von 5009 qkm mit etwa 116000 E.; das nördl. Bulgarien wurde ein selbständiges und tributpflichtiges
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Harrurbis Hartberg |
Öffnen |
auch zum Trinken benutzt,
ferner eine Kaltwasserheilanstalt, Molkenkuranstalt,
Kursalon und zwei Badchäuscr (etwa 700 Kurgäste).
Harfova, ^tadt in der Dobrudscha, s. Hirsova.
Harfprauget, s. Lule-elf.
Harst, s. Harsch.
Hart
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Hirschwurzbis Hirt (Emil) |
Öffnen |
. UarßovI., Stadt im rumän.
Kreis KüstendZe in der Dobrudscha, rechts an der
hier durch ein vorspringendes Steilufer begrenzten
Donau, hat (1888) 2171 E., zur Hälfte Türken, und
ein kleines verfallenes Kastell.
Hirsvogel, Künstlerfamilie, s
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Isabeypapierbis Isar |
Öffnen |
hat er seine vornehmen Zeit-
genossen mit großer Sorgfalt wiedergegeben. Er
starb 18. April 1855 zu Paris.
Isabeypapier lspr. -beh), soviel wie Vristol-
papier ls. d.).
Isaccea, Isaktscha, Stadt im ruma'n. Kreis
Tulcea, in der Dobrudscha
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Kucsmabis Kuën-lun |
Öffnen |
ersetzte Kopfbedeckung, eine Pelzmütze aus schwarzem Lammfell. Der nach hinten herabfallende Sack war bei den Regimentern verschiedenfarbig.
Küčük-Kainardža (spr. kütschük, -dscha) , Dorf im Fürstentum Bulgarien, an
der Grenze der Dobrudscha
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Kulundinsche Steppebis Kümmelöl |
Öffnen |
( Bazarjane , Gagauzi ,
Surguči ) in der Krim, Bessarabien, Dobrudscha, Bulgarien und Rumelien. Alles weist darauf hin, daß
die K. ein türk. Stamm waren, dessen Sprache sich eng an das Osttürkische (Dschagataische) anschließt. Dies zeigt
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Küstenbeleuchtungbis Küstenfahrt |
Öffnen |
. -sche), rumänisch NonLwnw,
Hauptstadt des Kreises K. (7150 ykm, 96 0<".3 E.), an
der Küste des Schwarzen Meers, in der Dobrudscha
auf steiler Landzunge gelegen, wird als Endpunkt
der von Bukarest über Fetcsci und Cernavoda füh-
renden
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Manfredbis Mangan |
Öffnen |
.
Mangalia , Hafenstadt am schwarzen M eer, in der rumän. Dobrudscha, Kreis Küstendže, hat (1890)
7888 E., offene Reede und Überreste der alten Stadt Kallatia .
Mangalur (engl. Mangalore , bei den Eingeborenen oft
Kodigal ), Hafenstadt
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0970,
Moldau (Fürstentum) |
Öffnen |
und Dobrudscha, im S. an den Sereth und die Walachei und zählt auf 38000 qkm etwa 2 Mill. E.
Das Fürstentum M. (rum. Moldava; lat. Moldavia; türk. Kara-Bogdan), nach dem Fluß Moldava genannt, bestand als eigener Staat vom 14. Jahrh. bis 1859. Die M. entstand
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Orientebis Orientkrieg |
Öffnen |
. März
überschritten die Russen unter Paskewitsch die Donau an drei Punkten und rückten im April durch die Dobrudscha bis an den
Trajanswall vor, konnten aber die glänzend verteidigte Festung Silistria nicht einnehmen. Österreich hatte inzwischen
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0017,
Rumänien |
Öffnen |
.
Bevölkerung . R. hat auf 131000 qkm 6218000 E. Davon entfallen auf die Moldau 38100 qkm
und 2130000E., die Walachei 77300 qkm und 3900000 E., die Dobrudscha 15000 qkm und 180000 E. Die Landbevölkerung beträgt 5398153 Seelen, die
Stadtbevölkerung
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0018,
Rumänien |
Öffnen |
ist (mit der
Dobrudscha) in 5 Armeekorpsbezirke und 8 Militärdivisionen eingeteilt. Die Verteidigung lehnt sich an zwei Festungswerke: die Befestigungslinie
Focşani-Galatz mit Namoloasa als Mittelpunkt, armiert mit drei Reihen Schumannscher Panzertürme
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0020,
Rumänien |
Öffnen |
einlegte, fügte es sich endlich doch den Beschlüssen des Berliner Kongresses (s. d.) und
nahm Nov. 1878 anstatt der bessarab. Distrikte von der Dobrudscha Besitz. Die von den Kongreßmächten verlangte Emancipation der Juden und
Gleichberechtigung
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0101,
Rußland (Geschichte 1855-81) |
Öffnen |
. In dem 13. Juli unterzeichneten Friedensvertrag erhielt R. von Türkisch-Asien die Gebiete von Kars, Ardahan und Batum, und der durch den Pariser Vertrag 1856 von R. an die Türkei abgetretene Teil von Bessarabien wurde von Rumänien, das die Dobrudscha
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0295,
von San Stefanobis Santa Anna |
Öffnen |
erhalten durch eine europ. Kommission die erforderlichen Reformen der innern Verwaltung, deren Ausführung von seiten der Mächte
dauernd überwacht wird. Die Türkei zahlt 1410 Mill. Rubel Kriegsentschädigung an Rußland und tritt die Dobrudscha
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Schwartz (Marie Sophie)bis Schwarz (Bernh. Wilh.) |
Öffnen |
), «Frühlingsfahrten» (ebd. 1883), «Nordrußland» (Osnabr. 1887), «Dobrudscha» (Lpz. 1886), «Quer durch Bithynien» (Berl. 1889), «Kamerun» (Lpz. 1886; 2. Ausg. 1888), «Im deutschen Goldlande» (Berl. 1889), «Aus dem Osten»
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Sulfoxysmusbis Sułkowski |
Öffnen |
₂, der Sulfonsäuren und mancher organischen Verbindungen, in denen das S. mit organischen Resten vereinigt ist.
Suli, Landschaft, s. Sulioten.
Sulīna, Stadt im rumän. Kreis Tulcea, in der Dobrudscha, an der Südseite der Sulinamündung der Donau (s. d
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Trainregimenterbis Trajanus |
Öffnen |
-typographie (4 Bde., ebd. 1869-74). - Vgl. Cichorius, Die Reliefs der T. (2 Bde. Tafeln, 5 Bde. Text, Berl. 1896 fg.).
Trajanstafel, s. Orsova.
Trajanswall, die noch erhaltenen Reste einer alten, von den Römern in der heutigen Dobrudscha
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1050,
von Tulaarbeitenbis Tulle |
Öffnen |
jetzt wieder 4000 E.
Tulcea (Tultscha), Hauptstadt des Kreises T. (8625 qkm, 130375 E.), die größte Stadt der Dobrudscha in Rumänien, ist auf dem rechten Ufer des hier eine starke Biegung machenden südl. Hauptarms der Donau, die hier ihr Delta
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Tullearbis Tumbe |
Öffnen |
Winterschutzes bedürfen, verlangt einen
feuchten, kräftigen, nicht schweren Boden und wird durch Samen und Ableger vermehrt, verpflanzt sich jedoch schwerer als andere Laubhölzer.
Tultēken , s. Tolteca .
Tultscha , Stadt in der Dobrudscha, s
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Rumänische Eisenbahnenbis Russisches Heerwesen |
Öffnen |
km. Das Anlagekapital der Staatsbahnen (2454 km) betrug 1. Jan. 1894: 485185000 M. oder 197712 M. für 1 km. Am 26. Sept. 1895 wurde die Strecke Fetesci-Cernavoda mit der großen Donaubrücke bei letzterm Ort eröffnet und somit die in der Dobrudscha
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Berliner Konferenzbis Berliner Kongreß |
Öffnen |
, die
Provinzen Bosnien und Herzegowina «zu besetzen und zu verwalten». Rumänien, Serbien, Montenegro wurden für unabhängig erklärt, den beiden letztern ein
Gebietszuwachs zugesprochen, Bessarabien an Rußland zurückgegeben und dafür die Dobrudscha
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Militärkommissionbis Militärmusik |
Öffnen |
.) bestand aus M. Die Pforte legte im westl. Bulgarien, in der Dobrudscha sowie an den Grenzen von Griechenland, Montenegro und Serbien M. an und besiedelte dieselben mit Tscherkessen; ebenso besitzen die Chinesen an der nordwestl. Grenze ihres Reichs
|