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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Dreieckbis Dreikaiserbund |
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das eine Brache hält (Brachfeld), während das zweite Winterhalmfrucht (Winterfeld) u. das dritte Sommerhalmfrucht (Sommerfeld) trägt. Vgl. Betriebssysteme, S. 830 f.
Dreifuß (griech. Tripus, Tripode), ein Hausgerät des griech. Altertums, dreifüßiger Kessel
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Dreieinigkeitbis Dreikaiserbund |
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.
Dreifaltigkeitsorden, s. Trinitarierorden.
Dreifelderwirtschaft, ein System des Acker-
baues, bei welchem mit Zuhilfenahme der Brache
nur Körner- oder Getreidebau betrieben wird (s. Be-
triebssystem).
Dreifuß (grch. tripüs), ein meist ehernes Gerät
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0684,
Kran (Hebeapparat) |
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gewöhnlichen Dreifußgerüst (Dreifuß kr an)
hervorgegangen, das bisweilen in Fabrikhöfen als
Hebevorrichtung gebraucht wird. Der Scherenkran
ist dadurch aus dem Dreifuß entstanden, daß zwei
seiner Masten am Fuße mit einem Gelenk versehen
wurden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0102,
Die hellenische Kunst |
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immer häufiger. (Man nennt sie gewöhnlich "choragische Monumente"; in Athen erhielten nämlich die Führer eines Chors, Choragen, bei den musikalischen Festspielen als Siegespreis Dreifüße - Tripoden - welche dann öffentlich auf Säulen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Sphärengesangbis Sphinx |
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Einrichtung wurde dem Instrument zuerst von Cauchoix gegeben. Der wesentlichste Teil des S. ist eine mit einem Dreifuß verbundene, genau gearbeitete Mikrometerschraube. Man setzt den Dreifuß auf eine ebene Platte und senkt die Schraube ebenfalls bis zur
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Kandarihnbis Kandelaber |
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),
Lampen, Räucherwerk u. dgl. Er bestand gewöhn-
lich aus dem Fuß (Dreifuß), den zierlich gearbeitete
Tierfüße (Löwenklaucn) bildeten, aus dem meist
kannelierten Eckafte (Kaulos) und dem obern Teile
oder Knäufe (Kalatbos), der die Form eines Tellers
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0042,
Genussmittel |
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niedriger Dreifuss gebracht, um das Springen der Glasgefässe zu verhindern. Hierauf wird das Einmachegefäss mit Früchten angefüllt und so viel Fruchtzucker aufgegossen, dass dieser die Früchte bedeckt, dann das Wasserbad soweit mit Wasser angefüllt
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0135,
Die hellenische Kunst |
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Sockel, auf dem der Siegespreis, ein silberner Dreifuß, aufgestellt wurde.
Die Bildnerei. Ich wende mich nun zu den Abbildungen, die die Entwicklung der Bildnerei veranschaulichen sollen, und beginne mit
^[Abb.: Fig. 133. Marmorstandbild
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0182,
Die hellenische Kunst |
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" Sinn und
^[Abb.: Fig. 193. Römischer Marmorkandelaber.
Rom, Vatikan. (Nach Photographie von Alinari.)]
^[Abb.: Fig. 194. Bronzener Dreifuß aus Pompeji.
Neapel, Museo Nazionale.]
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0438,
Lampen (Petroleumkochöfen etc.; Geschichtliches) |
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, da der Spiritus im Kranze zu stark erhitzt wird. Die Lampe ruht entweder auf drei Füßen, welche nach oben in einen Dreifuß zum Aufsetzen der zu erhitzenden Geräte verlaufen, oder der Spiritusbehälter ist durchbohrt und mit der ganzen Lampe an
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0153,
Mythologie: indische |
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Stymphaliden
Tragelaphos
Vlies
Moly
Bätylus
Kultus.
Asklepiaden
Elysia
Erechtheion
Eumolpiden
Heräon
Heroon
Nymphäen *
Pandämonion
Peribolos
Temenos
Attribute.
Aegide
Caduceus
Dodonäisches Erz
Dreifuß
Dreizack
Hermen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0188,
Die hellenische Kunst |
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, die aus der Nachbildung der Blätter von Akanthus (Bärenklau) entwickelt wurde, in reichster Ausführung zeigt.
Der bronzene Dreifuß (Fig. 194) aus dem Museum in Neapel ist ein Beispiel für die zahlreichen römischen Metallarbeiten, die sich fast ausnahmslos
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0071,
Chor (in der Musik) |
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als die des tragischen. Der Chorführer, welcher bei den dramatischen Wettkämpfen den Sieg davontrug, erhielt als Preis einen Kranz und einen kunstvoll gearbeiteten Dreifuß, den er als Denkmal seines Siegs, mit einer Inschrift versehen, einer Gottheit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Deloyalbis Delphi |
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begeisternder Luftzug emporstieg. Über demselben stand ein kolossaler eherner Dreifuß mit einem Sitz für die Priesterin (Pythia). Die Oberleitung des Orakels befand sich in den Händen von fünf Hauptpriestern, die durchs Los aus gewissen Familien Delphis
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Detrektierenbis Dettmer |
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, Verkleinerung, Beeinträchtigung.
Detresse (franz.), Beklemmung, Not.
De tri (Regula de tri), s. Proportion.
Detriment (lat.), Nachteil, Schade, Verlust.
De tripŏde dictum (lat.), vom Dreifuß herab gesprochen, d. h. ein orakelmäßiger Ausspruch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Markranstädtbis Markscheidekunst |
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eines auf einem Dreifuß befindlichen Fernrohrs eine Libelle (s. d.) mit Luftblase. Der Dreifuß wird in der Mitte von zwei Punkten aufgestellt, an denen sich mit Einteilungen versehene Maße (Nivellierlatten) in senkrechter Stellung erheben. Gegen diese
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Wehlbis Wein |
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, kostbare Gewebe u. dgl. m. zu weihen. Die W. der Städte, Fürsten und Gemeinden wetteiferten miteinander an Kostbarkeit und Größe. Dreifüße und Schilde, welche in den Giebeln der Tempel aufgestellt oder zwischen den Triglyphen des Frieses aufgehängt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Detreköbis Dettmer |
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ist in der entgegengesetzten Bergwand eine dritte Höhle.
Detrektieren (lat.), verkleinern, schmälern, beeinträchtigen; Detrektation, Verkleinerung, Schmälerung, Beeinträchtigung.
Detrimént (lat.), Schade, Verlust.
De tripŏde dictum (lat., «vom Dreifuß herabgesprochen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Meßnerbis Mestre |
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zugleich die Zeichenfläche, auf der das Bild des Geländes an Ort und Stelle gezeichnet wird. Das Fußgestell zerfällt in den Kopf und in den Dreifuß. Der Kopf, aus Messing gearbeitet, hat den Zweck, die Platte fest mit dem Fußgestell zu verbinden (durch drei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Apollonbis Apollonia |
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seines delphischen, von Herakles entführten Dreifußes und als Schützer seiner von dem Frevler Tityos angegriffenen Mutter Leto, auch als Besieger des Drachen Python (vgl. Schreiber, A. Pythoktonos, Leipz. 1879) vor. Der riesige A. des Chares zu Rhodus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0712,
Äquatorial |
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, die wieder auf einem großen Dreifuß unterhalb des Fußbodens auf einem Gewölbe steht, ist die Polarachse durch eine kräftige Stahlachse verkörpert, die sich im Innern des auf der abgeschrägten Fläche liegenden eisernen Hohlcylinders a befindet; b
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
Aufnahme, topographische |
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im Gebrauch.
Der Meßtisch (Mensel) besteht aus einem hölzernen dreifüßigen Stativ (zusammenlegbar), auf welchem mittels Schraube und Feder der messingene Aufsatz für die Platte aufgesetzt und befestigt ist. Der Aufsatz hat den Zweck
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Drei-Ährenbis Dreieck |
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stuft man Klassen, Ämter, Orden, Titel gern in drei Grade ab, wie Lehrling, Geselle und Meister, oder zerlegt Symbole in drei Glieder, wie Glaube, Liebe, Hoffnung. Der Dreifuß war bei den Griechen das Attribut des orakelgebenden Gottes, das Dreieck bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0768,
Erdöl (Geschichtliches, Produktion) |
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768
Erdöl (Geschichtliches, Produktion).
Apparat von Abel (s. Figur) besteht aus einem kupfernen, auf eisernem Dreifuß sitzenden cylindrischen Mantel D, in welchen das aus den beiden kupfernen Cylindern B und C bestehende Wasserbad so
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Hildesheimer Silberfundbis Hildreth |
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für drei Personen, als Teller, Schüsseln, Schalen, Mischgefäße, Trinkbecher, Tiegel, einen Dreifuß, ein Salzfaß (Fig. 3) etc., im ganzen 69 Stücke, zum Teil von bedeutender Größe. Nach der sorgfältigen Technik wie nachdem Stil der darauf angebrachten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Kochenilleflechtebis Kochherde |
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vervollkommt worden. Früher benutzte man einfache Herde, auf welchen das Feuer unter einem Dreifuß oder in einem Mauerloch unter eisernen Stangen, auf welche die Töpfe gesetzt wurden, brannte. Diese Einrichtung ist ebenso kostspielig wie unbequem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Sphäroidbis Sphinx |
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, besteht nach der ihm von Cauchoix gegebenen Einrichtung im wesentlichen aus einer mit einem Dreifuß verbundenen Mikrometerschraube, deren kreisförmiger Kopf eine Teilung besitzt.
Sphärometrie (griech.), Kugelmessung.
Sphäropleen, Ordnung der Algen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Sperrgeldergesetzbis Spiegeltäuschungen |
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der Teppich spiegelt und fortzusetzen scheint, der den Boden der Bühne bedeckt. Der Tisch erscheint bei dieser Anordnung dreifüßig, doch kann auch der Hinterfuß des Tisches scheinbar gesehen werden, wenn jederseits hinter den Seitendraperien des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Lysimachiabis Lythrum |
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423
Lysimachia - Lythrum
Form eines von sechs korinth. Halbsäulen umgebenen zierlichen Rundbaues, der einem auf der Spitze des Daches aufgestellten bronzenen Dreifuß als Basis diente. (S. Tafel: Griechische Kunst Ⅰ, Fig. 4 u. 5.)
Lysimachĭa L
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Sphinxhaubebis Spiegel |
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die Anwendung des griech. Wortes auf die ägypt. Gestalt veranlaßt. (S. Fig. 2.) Nach der griech. Sage erschien die S. in der Nähe von Theben und tötete jeden, welcher das Rätsel: Was ist am Morgen vierfüßig, am Mittag zweifüßig, am Abend dreifüßig? nicht lösen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0546,
von Unknownbis Unknown |
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von unten, so stellt man das Blech auf einen niedern Dreifuß, Rost oder einen Ziegelstein. Um zu erkennen, ob die Torte genug gebacken, sticht man mit einer Stricknadel in dieselbe; bleibt sie trocken und hängt sich gar kein Teig daran, so
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0657,
von Unknownbis Unknown |
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auf jenem altmodischen Dreifuß in eiserner Pfanne, schüttete die so zubereitete Grütze in einen tiefen, feuerfesten irdeueu braunen Topf, goß das Geschirr bis zu 2/g nnt Wasser voll, damit Platz sei zum Aufsteigen, salzte gelinde wegeu dem Einsieden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Pythagoreïsche Zahlenbis Pz. |
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(s. Delphi), die bei der Befragung desselben auf einem Dreifuße über dem dampfenden Schlunde zu Delphi thronte und deren in der Verzückung ausgestoßene Worte der Opferprophet formulierte, war in den frühern Jahrhunderten stets eine Jungfrau
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0685,
Apollon |
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, den pythischen A., weist der Dreifuß hin, den man ihm auch vorzugsweise als Weihgeschenk darbrachte. Unter den Pflanzen war ihm der bei den Sühnungen gebrauchte Lorbeer (s. Daphne) von alters her heilig, der seine Tempel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0487,
Baukunst (Etrusker, Römer) |
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der Chorführer für den in musischen Spielen errungenen Sieg errichteten choragischen Monumente, die entweder Säulen, oder durchgebildete Architekturen, auf deren Gipfel ein Dreifuß aufgestellt war, oder kapellenartige Bauten bildeten, die in ihrem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Brasbis Brasilien (Größe, Lage, Bodengestaltung) |
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Becken zur Aufnahme brennender Kohlen, diente seit dem Altertum als tragbarer Heizapparat und war deshalb mit einem Henkel und mit Füßen versehen. Auch wurde er auf einen Dreifuß gestellt. Gegenwärtig sind die Braseros nur noch in Spanien und Italien
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Chorasmienbis Choregische Monumente |
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, welcher einst auf seiner Spitze das Weihgeschenk, einen bronzenen Dreifuß, trug. Das Denkmal, dem Dionysos vom Sieger geweiht, daher
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Cistineenbis Cito, citissime |
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eine Schlange erhebt, auf der Rückseite zwei sich um das Futteral eines Bogens oder um einen Dreifuß oder Tempel windende Schlangen. Merkwürdig sind die C. durch ihre Jahreszahlen und die auf ihnen genannten römischen Beamten, darunter auch (z. B
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Daktylologiebis Dalarne |
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am schärfsten im gleitenden Reim (z. B. prächtige, mächtige) ausprägt. Seine beiden Kürzen können an gewissen Stellen mehrfüßiger Verse in eine Länge zusammengezogen werden. Der zweifüßige Vers kommt selten vor; der dreifüßige findet sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Delphicabis Delphine |
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und sittlichen Einfluß auf die Alte Welt (Leipz. 1839); Döhler, Die Orakel (Berl. 1862); A. Mommsen, Delphika (Leipz. 1878).
Delphĭca (sc. mensa, lat.), ein bei den Römern sehr gebräuchlicher Tisch, der die Form eines griechischen Dreifußes hatte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Exskribierenbis Exstirpator |
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977
Exskribieren - Exstirpator.
der Glocke steht ein flaches Gefäß mit konzentrierter Schwefelsäure, gebranntem Kalk oder Chlorcalcium, und über diesen Körpern, welche Wasser mit großer Begierde anziehen, steht auf einem Dreifuß die Schale
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0396,
Herakles (die zwölf Arbeiten und andern Thaten) |
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von der Mauer in Tiryns herab, so daß er starb. Wegen dieser Unthat in eine schwere Krankheit verfallen, suchte er Heilung beim Orakel zu Delphi, allein Apollon wies ihn ab. Da drang H. mit Gewalt in den Tempel und trug schon den heiligen Dreifuß hinweg
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Hygrometriebis Hygroskopische Feuchtigkeit |
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wasserfrei zu erhalten. Die starke Hygroskopizität der konzentrierten Schwefelsäure benutzt man zum Austrocknen der Luft, und wenn man z. B. unter einer Glasglocke ein flaches Gefäß mit konzentrierter Schwefelsäure aufstellt und auf einem Dreifuß ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Jutroschinbis Juwelierkunst |
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sie das Knabengewand mit der männlichen Toga vertauscht hatte, sich in ihr Heiligtum auf dem Kapital begab. Sie entspricht der griechischen Hebe. Dargestellt findet sie sich als Jungfrau mit einer Opferschale, Weihrauch auf einen Dreifuß streuend.
Juvia, s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Kallochrombis Kalmen |
Öffnen |
409
Kallochrom - Kalmen.
Kallochrom, s. v. w. Rotbleierz.
Kallon, griech. Bildhauer von Ägina, zwischen Olympiade 70-80 (500-460 v. Chr.), Schüler des Tetläos und Angelion, schuf für Amyklä einen ehernen Dreifuß, zwischen dessen Füßen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Kaolinbis Kapelle |
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der Verse, aus denen die Strophe besteht, ist unbestimmt; in der Regel wechseln fünf- mit dreifüßigen Iamben ab. Die K. stammt von den provençalischen Troubadouren her, erhielt aber erst in Italien, namentlich durch Dante und Petrarca, ihre mustergültige
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0029,
Konstantinopel (Moscheen, Kirchen, Paläste etc.) |
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29
Konstantinopel (Moscheen, Kirchen, Paläste etc.).
platten die Kreuzfahrer abrissen; zwischen beiden die berühmte Schlangensäule, welche einst den Untersatz zu jenem goldenen Dreifuß bildete, welchen die Griechen nach dem Sieg von Platää
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Nivellementbis Nivellieren |
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eines Dreifußes gesteckt, welcher mit drei senkrechten Schrauben in konischen Lagern auf dem Teller des Stativs steht. Um den in der Hülse steckenden Zapfen ist das Fernrohr horizontal drehbar. Breithaupt hat das Nivellierfernrohr noch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Schlangenbis Schlangenwurzel |
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, ursprünglich der Untersatz eines goldenen Dreifußes, welchen die griechischen Staaten nach dem Sieg bei Platää (479 v. Chr.) als Weihgeschenk in Delphi stifteten. Auf den Windungen liest man die Namen der beteiligten Staaten.
Schlangenschwanzlinie, s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0564,
Schmieden (Geschichtliches) |
Öffnen |
Palazzo Strozzi in Florenz von Niccolò Grosso (15. Jahrh., Fig. 19) und den zierlichen Kaminständern, Dreifüßen u. dgl. venezianischer Arbeit und aus dem 17. Jahrh. wenig Hervorragendes gemacht worden ist. Der gänzliche Verfall der Schmiede
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Tammerforsbis Tana |
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nennen, ein in vier- oder dreifüßigen Strophen abgefaßtes gnomonisches Gedicht, mit Sprüchen über die sittlichen Ziele des Menschen, voll zarter und wahrer Gedanken, aber krankend an dem Wahn der Wiedergeburt, von dem auf buddhistischem Weg eine Erlösung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Theobromabis Theodolit |
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, von denen der eine horizontal, der andre vertikal steht. Der Horizontalkreis ist in fester Verbindung mit dem massiven dreifüßigen Gestell und kann
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Tischribis Tissierographie |
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, die Buchstaben des Alphabets oder die Zahlen bezeichnen mußte. Ähnliche Künste waren schon bei Griechen und Römern im Gebrauch, indem man zur Erforschung der Zukunft geweihte Dreifüße in Bewegung brachte, und unter dem Kaiser Valens gab ein derartiges
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Trinkitatbis Tripitaka |
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so langsam ist, daß die Sechstel (Einheiten der Doppeltriole) als Einheiten (nach denen gezählt wird) empfunden werden.
Tripes (lat.), Dreifuß.
Triphan (Spodumen), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Augitreihe), findet sich in monoklinen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Triplabis Tripolis |
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.), das Dreifache; triplieren, verdreifachen.
Tripmadam, s. Sedum.
Tripode (Tripus, griech.), s. v. w. Dreifuß.
Tripodie (griech.), eine aus drei Versfüßen bestehende metrische Periode.
Tripolis (türk. Tarablusi Gharb, auch Tripolitanien genannt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Triunfobis Trochu |
Öffnen |
vorzüglich im Deutschen außerordentlich häufig vor. Der dreifüßige T., Ithyphallikus genannt, findet sich meist in Verbindung mit andern Rhythmen wie mit Daktylen; der vierfüßige im dritten Vers der Alkäischen Strophe und in der neuern spanischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0857,
Trocknen (Trockenvorrichtungen) |
Öffnen |
. Unter die Glocke bringt man eine flache Schale mit konzentrierter Schwefelsäure oder Chlorcalcium und auf einen Dreifuß aus Draht oder Glasstäben eine Porzellanschale, in welche die zu trocknende Substanz gelegt wird. In ähnlicher Weise kann man
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Trevenquebis Tschereka |
Öffnen |
, Tryphiodoros
Triphylien, Griechenland 676,i
Tripolitanien, Tripolis 850,1
Trippstein, Schwarzburg 690,1
Tripunthora, Kotschw
Tripus, Dreifuß
'I'ri^ue^N'H, Dreischenkel
Triquetrum (rel. Symbol), Metall-
zeit 529,1, Svastika (Bd. 17
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Phototheodolitbis Pilze |
Öffnen |
, das Gewicht durch Einführung des Aluminiums als Material für Camera- und Objektivfassung noch mehr zu erleichtern (Hesekiel, Görtz-Berlin). Einen gewöhnlichen Apparat mit Dreifuß, Größe 9x12 cm, Gewicht 4 kg, und Hautwechselkassette kann man auf dem Rücken
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Apolloniabis Apollonius (von Rhodus) |
Öffnen |
herabwallendem Gewände bekleidet (s. Fig. 1). Das Haupt ist nicht selten mit einem Lorbeerkranze geschmückt (s. Fig. 1); öfters ist ihm der Dreifuß als Symbol der Weissagung beigegeben. Eine der berühmtesten Statuen ist die des A. vom Belvedere (s. Tafel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0025,
Athen |
Öffnen |
, und im Peiraieus durch den Architekten Philon ein großartiges Seezeughaus errichtet. Auch die private Bauthätigkeit steigerte sich in dieser Zeit, wovon namentlich das 335 auf 334 v. Chr. errichtete, südöstlich von der Burg an der alten Tripoden (Dreifuß
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Chorazinbis Choreographie |
Öffnen |
den Griechen Säulen oder kleine Bauwerke, die die
Sieger in den dramat. Aufführungen errichten durf-
ten, um den als Siegespreis errungenen ehernen
Dreifuß dort öffentlich aufzustellen. Die in Athen
(s.Plan: Das alte Athen) um den Ostabhang
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Diplomprüfungenbis Dippel |
Öffnen |
den Kampf zwischen Herakles und Apollon im Beisein von Athene und Artemis um den Delphischen Dreifuß darstellte. Von ihnen ging eine Schule aus, welche überwiegend Schnitzwerke und Bronzestatuen herstellte.
Dipórpa, s. Saugwürmer.
Dippe, Gustav
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0050,
Herakles |
Öffnen |
gereinigt wurde, ver-
fiel er doch darüber in fchwere Krankheit, fodaß er
das delphifche Orakel befragte. Da ihm die Pythia
die Antwort verfagte, wollte er den Tempel plündern,
ergriff den Dreifuß und kämpfte um dessen Besitz
mit Apollon, bis Zeus
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0467,
Kocheinrichtungen |
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offenes Feuer, über dem
der Kochtopf entweder auf einem Dreifuß steht oder
an einem verstellbaren eisernen Haken aufgehängt ist.
Die gegenwärtig ziemlich allgemein gebräuchlichen
Kochherde haben geschlossene Feuerung und sind
Vrockhaus
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Lysbis Lysikratesmonument |
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.).
Lysikrătesmonument, das in Athen südöstlich der Burg an der alten Tripoden (Dreifuß)-straße 335 auf 334 v. Chr. von Lysikrates anläßlich seines choregischen Sieges errichtete Denkmal in
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0265,
Pompejus |
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. Dagegen geben die
aus festerm Material gearbeiteten Gegenstände des
bäuslichcn Gebrauchs (wie Lampen, Kandelaber,
Dreifüße, Koch- und Tafelgeschirr, Schmuck- und
Toilettengegenstände) einen hohen Begriff von den
Erzeugnissen des Kunsthandwerks (s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Rennebis Rennes |
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Schlan-
gen gewundene, gegen 5 in hohe Säule, die ehe-
dem in Delphi den goldenen Dreifuß trug, den die
Griechen nach der Schlacht bei Platüä weihten.
Auf dem Turme über den Schranken (cancelii),
worin die Pferde standen, waren die berühmten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Schlangenhalsvogelbis Schlankaffen |
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. Serpent.
Schlangensäule, ein aus drei zusammengewundenen Schlangenleibern bestehendes Bronzedenkmal (5,5 m) auf dem At-Meidan in Konstantinopel, ursprünglich der Untersatz eines goldenen Dreifußes, den die griech. Staaten nach dem Siege bei Platää
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0797,
Thonwarenfabrikation |
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auswechselbar. Die Auf- und Abwärtsbewegung der Preßspindel geschieht durch zwei Friktionsscheiben, welche durch einen Fußhebel zur Wirkung gebracht werden. Die Trittpresse von H. Bockhacker, Taf. I, Fig. 7, wird zur Herstellung von Henkeln, Dreifüßen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Tripunthorabis Tristan |
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. Der Vasallenstaat Berg-Tripura (engl. Hill Tippera), östlich vom Distrikt T., ist ein von einem Radscha beherrschter Staat mit 10572 qkm und (1891) 137442 E. (darunter 91665 Hindu).
Tripus (grch.), Dreifuß.
Triqueball (frz., spr. trikball), frühere
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